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Samstag,9. Juli habe ich zum zweiten Mal Babylon Elsdorf besucht. Ich wusste,dass Susi wieder da war. Mit ihr hatte ich das erste Mal in diesenClub eine ausgezeichnete Zimmer.
Umetwa 12 kam ich in den Club. Es gab schon ziemlich viele Gäste undauch viele Mädchen. Ich wollte zu erste mit Susi, aber ich konntesie nicht finden. Ich habe dan erst Mal etwas zu essen genommen undbestellte dann einen Drink an der Bar. Es war schönes Wetter draußenund ich bin nach dem Essen nach drausen gegangen. Da begegnete Icheinen türkischen Deutscher (oder deutscher Türke). Wir haben eineWeile unsere Erfahrungen über verschiedenen Clubs ausgetauschd. Nachetwa einer Stunde mit ihm gesprochen zu haben, kam plötzlich eineDame die ich sehr gut kannte von von anderen Clubs. Es war Mirella.Sie arbeitete vor kurzem in Club Mondial und ich kannte sie auch vonPauschalclub Bochum und Münster. Sie war überrascht mich zu sehen.Sie setzte sich neben mir. Mit ihr eine Weile gesprochen.
Mirella
Nacheinige Zeit sind wir nach ein Zimmer gegangen. Mirella sagte zu mirdas sie ein wenig müde war, aber trotzdem gab sie ein Top-Service.Auf dem Bett umarmten wir uns einander für eine Weile und haben dabei viel geküsst. Dann fing ich an ihre Muschi zu lecken. Mirellaist ein Mädchen das ein Orgasmus kriegen kann und auch dieses Malhatte sie ein sehr intensives Orgasmus.
Jetztwar ich dran. Sie gaben mir eine sehr guten und soliden Blowjob mitviel Abwechslung und gefühl. Ich habe sie bis zum ende blasenlassen. Nachdem ich meinen ersten Orgasmus des Tages hatte, haben wirnoch ein bisschen miteinander geredet. Ich habe ihr gesagt, bevor wirins Zimmer gingen, dass ich eine Stunde wollte. Sie wollte jetzt mehrim Zimmer bleiben, und bat mich, sie zu massieren. Ich musste nichtextra bezahlen. Sie wollte wirklich eine Massage von mir, weil sieviel schmerzen hatte und brauchte etwas Entspannung. Ich massierteihr eine ganze Zeit, ihren Rücken, ihre Beine und ihr Gesäß. Wirhaben fast 1,5 Stunden in den Raum verbracht.
Anhang 397
Name:Mirella (ex-Pauschalclub Kasandra und ex-MondialMirela)
Herkunft/Sprache:rumänisch/ deutsch, englisch und spanisch
Alter:30
Haarfarbe:Blond
Grösse:1,60 mtr
Konfektion/Körbchengröße:normal, 50Kg, größe 36/ C-cup
Vorlieben:Verkehr mit, französisch ohne,Stellung 69 und Zungenküssen
Note:9
Nachdem Zimmer mit Mirella habe einige zeit entspannt im Jacuzzi. Dieswar übrigens voller Badeschaum. Es zeigte sich, dass der Abendvorher eine betrunkenen Bären eine Flasche Shampoo rein geworfenhat.
Dannnoch einmal etwas gegessen. Das Essen in Babylon ist gut undabwechslungsreich . Viele Clubs könnten hier ein Beispiel nehmen.auch positiv ist, dass das Bier im Preis ist
Susi
Nachein paar Bier und von der Sonne genossen zu haben, ging ich nocheinmal Susi suchen. Ich habe sie immer noch nicht gesehen.Schließlich habe ich mich wieder an der Bar hingesetzt und ichbestellte eine Cola. Plötzlich kam eine blonde Dame zu mir. Ichmusste wirklich 3 mal gut schauen, bis ich es sah. Es war Susi. Siehat ihre Haare jetzt blond und deshalb habe ich sie nicht erkannt.Sie hatte mich schon ein paar Mal vorbei laufen sehen und hat michsogar schon begrüßt. Ich sagte ihr, ich hatte sie wirklich nichterkannt und ich war gerade auf die suche nach sie. Ich war froh, siewieder zu sehen, und das war gegenseitig, weil sie mir ein paar(Zunge) küssen gab, wie nur sie kann. Wir haben uns dann auf einenSofa hingesetzt. Da haben wir viel geredet und noch mehr geküsst.Ich schlug vor, ein Zimmer zu nehmen.
ImZimmer haben wir einander viel geküsst mit viel Leidenschaft.Heftiger als in der Sofa. Susi ist eine der besten Frauen wenn es um(Zungen)küssen geht. Sie fällt in die Linie Lidja, Annamaria,Elisa, Andra und Cora, alle Damen aus der Pauschalclub und Lia vomHeaven 7 und Mirella aus Babylon. Mit diese Damen fühlt es sichspezieller an als andere Damen,
Nacheiner Weile gestreichelt und geküsst zu haben mit Susi, schlug ichvor ihr auch zuerst zu verwöhnen. Ich habe ihre Muschi geleckt, bissie ein sehr intensives Orgasmus hatte. Ihre Muschi war sehr nass.Dann war icg dran. Susi blaste mich mit viel gefühl und auch siehabe ich in Missio genommen, weil ik sie dann küssen konnte. DiesesZimmer mit Susi fühlte sich himmlisch an. Sie ist einer meiner topFavorieten in diesen Moment.
Anhang 398
Name:Susi
Herkunft/Sprache:bulgarisch / deutsch und englisch
Alter:25
Haarfarbe:Blond
Grösse:1,65 mtr
Konfektion/Körbchengröße:normal, 50Kg, größe 36/ B-cup
Vorlieben:Verkehr mit, französisch ohne,Stellung 69 und Zungenküssen
Note:10
Nachdem Zimmer mit Susi, bin ich wieder in die Jacuzzi gegangen.Dort saß eine ältere Deutsche, mit denen ich ein Gesprächanstimmte. Er kam regelmäßig in Babylon.Später kam auch einenFreund von ihm. Wir haben zudritt über die verschiedenen Clubsgesprochen, darunter Planet Eden. Ich sagte ihnen, das ich dennächsten Tag diesen Club besuchen würde. Sie sagten mir, dass siedort früher Stammgäste waren, aber es sei heutzutage nicht mehr sogut sein. Zu dieser Zeit kam Jeanette zu uns. Die beidenDeutschen sagten, dass Jeanette dort früher gearbeitet hatte.Jeanette mischte sich dann auch im Gespräch und bestätigt, dass esbesser für sie war in Babylon, aber Planet Eden war früher einnetter Club. Wir haben so eine Weile mit einander gesprochen, bisJeanette Abschied nahm von beide Stammgäste und ging nach Hause.Offenbar hatte sie bereits für heute verdient. Kann ich mir gutvorstellen. Sie ist ein sehr hübsches und nettes Mädchen.Vielleicht werde ich nächstes Mal mit ihr ein Zimmer nehmen.
AlsJeanette weg war, gingen die beiden Deutschen auch und bin ich auchgegangen. Ich habe noch einige Zeit an der Bar verbracht und ein paarBier getrunken und einige Colas. Susi kam auch ein paar Mal mit mirreden. Ein Mal hatte sie einen Teller mit Essen und setzte sich aneinem Tisch neben der Bar. Nun konnte ich für eine Weile mit ihrreden. Sie fütterte mich mit alles was sie auf ihrem Teller hatte.Ich mag dieses Mädchen. Natürlich versuchten sie mich noch einmalin den Raum zu erhalten, aber ich sagte ihr, dass das nicht mehrgeht. Ich war ziemlich müde. Sie nahm es sportlich auf und gab mireinen wunderbaren und langen Zungenkuss.
Eswar jetzt halb 10 und ich fühlte mich sehr müde.Ich beschloss nachmeinen Hotel zu gehen und zog mich an und gab den Schlüssel. Amnächsten Tag hatte ich Pläne nach Planet Eden zu gehen.
13.08.2106. Tanja, Naomi, Rebekka
So um 18:30 Uhr letzten Samstag löste ich meinen Rabatt am Empfang des Babylon ein, bekam ein grosses und ein kleines Handtuch, einen Schlüssel und ab zum Umziehen.. Dusche..
Ach ja, ein FK hatte Geburtstag. Entsprechend viele andere FK waren da. Man war mal wieder was unter sich. Der Laden war also gut besucht. auch noch andere Gäste gabs aus heimischen und angrenzenden Gefilden.
Ich ass was, klöhnte mit den Jungs was rum. Wehrte Animationsversuche mit vorgetäuschten Kopfschmerzen ab. So an die 30 Mädchen waren wohl da. Darunter auch so einige, die in jedem Club als sogenannte Optikkracher durchgehen würden. Alle nackt. Bei mir macht sie bei solchen Anblicken nach 2 Stunden das Gefühl breit, in einem Glas mit Bockwürsten zu sitzen. Es gibt schlimmeres.. ich mag Bockwürste.
Als es dunkel wurde, ging ich duschen und den Rest erfrischen und säubern. Mir fiel Tanja http://www.saunaclub-babylon.com/sau...-koeln/435.php in die Finger. 25 Jahre, Rumänin aus der moldawischen Provinz. 160 cm, KF34, 75a. Typ eigentlich dunkelhaarige Rumänin, nun aber blond gefärbt. Schulterlange, blonde Haare. Kann besser Deutsch als Englisch.
Ich mag sie. Es gibt bestimmt schönere und angesagtere DLs im Club, aber keine mit der ich mich so gut verstehen und Spass haben kann. An diesen Samstag war es mein zweites Zimmer mit ihr. Uhr Französisch ist richtig gut. Eierlecken und rauf und runter lecken, lutschen und sie ist mit einer Passion dabei, dass ich sie kaum von meinem Schwanz trennen konnte.
Zumgenküsse gab es auch. Richtig schöne, intensive.
Das Kondom zog sie mit den Lippen drüber, ein wenig Spucke an ihr Loch und sie schwang sich zum Reiten auf mich. Dann Doggy.. und ihre Blicke dabeii über ihre Schulter zu mir.. Hach.. Gummi voll.. Die Nachbehandlung bestand nicht nur aus einer Säuberung. Es wurde weiter gespielt.
Fazit Tanja: Eine Stunde zu 100€. Und ja, es macht richtig Spass mit ihr. Wiederholung garantiert.
Ich beliess es bei dem einen Zimmer und fuhr so um 0:30 Uhr nach Hause.. tief zufrieden.
Bisher unterschlagen im Babylon:
Naomi. http://www.saunaclub-babylon.com/sau...-koeln/529.php 29, 165, KF 34/35. 75b/c. Lange schwarze Haare. Aus Sierra Leone. Sehr dunkler Teint. Spricht gut Englisch.
Zungenküsse? Schon beim Anbahnungsgespräch hatte ich ihren Lippenstift quer im Gesicht verteilt hängen. Blasen sehr gut. Deep Throat (Ist bei mir nicht schwer). Beim Ficken sehr engagiert.
Sehr gute DL für Kollegen, die auch mal was aus Afrika ficken wollen. Ich gönnte mir dreissig Minuten zu 50€
Rebekka http://www.saunaclub-babylon.com/sau...-koeln/541.php 29 Jahre. Rumänin. 167 cm, KF34, 75b. Schulterlange blonde Haare. Gutes Englisch, Schlechteres Deutsch. Zungenküsse ja, Schönes, intensives Gefummel. Sher gutes Französisch. Langsam, spielerisch.. Sie lässt ihre Brille an. Ficken auch sehr gut. Erfahren. Sie weiss genau, was sie tut. Eloquent. Ein Profi im besten Sinn.
Ich war eine Stunde zu 100€ mit ihr zusammen. Mache ich noch mal.
Nick
Der Traum vom Babylon – oder Köln gegen Düsseldorf
Endlich! Er wurde wahr! Der Traum vom Babylon.
Als Spätentdecker in Sachen niveauvollem Sex, hatte ich mir einige Ziele gesetzt, die ich unbedingt einmal in die Tat umsetzen wollte. Einige davon habe ich mir inzwischen erfüllt, wie man vergangenen Berichten entnehmen kann.
Ein noch offenes großes Ziel war der Besuch eines FKK-Clubs. Und seitdem ich in Foren lese und schreibe, war für mich der FKK-Club einfach das Babylon. Wie oft habe ich neidvoll die Berichte der Kollegen gelesen …
Mehrfach machte ich Anläufe, aber irgendwie klappte es nicht, was zum Teil auch daran lag, dass ich nicht die Traute hatte, alleine dort hinzufahren.
Doch letzten Freitag war es so weit. Ich traf gegen 16.00 Uhr dort ein, und gemeinsam mit einem FK enterten wir die gute Stube, den berüchtigten Sündenpfuhl. Und es ging gleich los, mehrere unbekleidete Damen erwarteten uns bereits am Eingang, und allein das genügte, um ein Kribbeln an meiner Lieblingsstelle zu erzeugen. Wow!
Aber Wolfmozart, du bist ja nicht hier, um zur begeisterten Salzsäule zu erstarren! Obwohl, mein erstaunt begeisterter Blick mit meiner höchstkörperlichen Reaktion weiter unten in Glas gegossen und von innen beleuchtet, wäre sicher eine schöne Skulptur geworden….
Also erstmal die Basics, Anmelden, Zahlen des normalen Obulus von 60 Euro, Erhalt des Spindschlüssels und zweier Badetücher.
Da der Kollege bereits mehrfach vor Ort war, zeigte er mir nun die Räumlichkeiten. Zunächst zu den Spinden, Entkleiden, Duschen, Zahn- und Mundpflege (ein Waschbecken mit Becher und Mundwasser fehlt hier leider), dann Anlegen des Hessendress, der mir aber als Anfänger nicht gut gelang, weshalb ich ihn nach wenigen Schritten bereits verlor, was zur Folge hatte, dass ich im weiteren zunächst immer eine Hand am Handtuch hatte, bis ich endlich kapiert hatte, wie man diesen Dress absturzsicher anlegt.
Nun ging es gemeinsam mit dem Kollegen durch die einzelnen Räume, damit ich einen Eindruck vom Laden bekommen konnte. Bei diesem Rundgang begegnete uns Bibi, so nannte sie sich, um ein wenig mit uns zu schäkern. Sie fragte uns, woher wir kämen, und hier machte ich gleich den Fehler, mich aus der verbotenen Stadt zu outen. Das ging ihrer Meinung nach (als Kölnerin) ja gar nicht, dass ein Düsseldorfer sich in Ihre Gegend wagte. Erst als ich anmerkte, ja nicht in Düsseldorf, sondern in der Nähe zu wohnen, milderten sich ihre Gesichtszüge.
Wir waren mit dem Rundgang noch nicht fertig, darum verabschiedeten wir uns von Bibi (obwohl der Kollege schon Stilaugen bekam), damit ich auch noch alle weiteren Räume sehen konnte. Und immer wieder reizvolle Damen im Eva-Kostüm – ich glaube, hier muss der Himmel sein…. Wenn da nur nicht die schrecklichen Puffstelzen wären!
Nun habe ich ja noch nicht so viel Cluberfahrung, war bisher nur im Aca-Gold. Aber ich muss doch sagen, dass das Babylon im Vergleich dazu in einer ganz anderen Liga spielt, es ist größer, edler, einfach überall besser. Und während im Aca-Gold eine gedämpfte, für mein Empfinden manchmal sogar depressiv gedrückte Stimmung herrschte (auch unter den DLs), geht es im Babylon heiter und fröhlich zu, es ist immer etwas los, Langeweile bekommt man hier nicht.
Nach dem Rundgang erstmal ein Bier geholt, und in einen Sessel gesetzt. Während des gemütlichen Talks mit dem Kollegen über Gott, die Welt und die Weiber, kamen immer mal wieder optisch bezaubernde Damen und schlenderten an unserer Ecke vorbei. Was für ein Appetit anregender Anblick. Wer das jetzt im Einzelnen war, kann ich nicht sagen, es fällt mir schwer, allein an Hand der auf der Babylon-Homepage dargestellten Brust- und/oder Pobilder ein Mädchen zu identifizieren. Eine Dame kam uns sehr nahe und schäkerte ein wenig mit uns. Sie nannte sich Cherry, eine schwarze, schlanke Gazelle, und sie wäre für mich durchaus eine Option geworden. Leider spricht sie kein Deutsch, mein Fickenglisch ist eben auch nur rudimentär, und zu diesem Zeitpunkt war es mir auch noch zu früh, ich brauchte noch etwas Zeit, um meine Eindrücke zu verarbeiten.
Wenn ich an dieser Stelle meinen Eindruck über die Damenwelt schildern darf. Insgesamt war ich sehr angetan von der optischen Qualität der Damen dort. Für meinen Geschmack fehlten mir allerdings die etwas „griffigeren“ Damen, da ich ja nicht so auf skinny stehe, und skinny würde man die meisten der Damen wohl bezeichnen.
Negativ (optisch – für meinen Geschmack!) aufgefallen ist mir nur eine Dame mit schlecht gemachten Silli-Titten, weiß nicht, wie sie heißt, nach den Babylon-Bildern könnte es vielleicht Monika gewesen sein. Aber alles in allem Jammern auf sehr hohem Niveau, wie geschrieben, optisch viele Leckerbissen, und die Dame kann ja auch nichts dafür, dass ich nicht auf Sillis stehe.
Ach ja, und eine kleinere Schwarze hatte einen richtig geilen Hintern, wie bei südafrikanischen Volksstämmen, z. B. den Sani (Südafrika, Namibia) üblich. War es vielleicht Shana, allerdings trug sie dann längere Haare als auf den Babylon-Bildern? Da hätte ich gerne mal zugegriffen – wie aber überhaupt die schwarzen Damen schon irgendwie ein Highlight waren, sehr süß, oft sehr positiv-fröhlich, und für mein Auge einfach schön!
Und eine andere nicht sehr große DL ist mir vor allem wegen ihrer tollen Titten aufgefallen, um die Lenden trug sie fast immer ein Badetuch, aber wenn sie es denn mal lüftete (z. B. bei einer kurzen Tanzeinlage), kam ein ebenso geiles Hinterteil zum Vorschein, für mich vom allerfeinsten, weil es eben auch eine Spur kräftiger war als bei den anderen Damen. Und sie war die Einzige, die keine Puffstelzen trug, sondern einfache Schlappen. Auch sie habe ich mir in mein Hirn eingebrannt…
Wir schwätzen weiter, eine ebenfalls sehr hübsche Schwarze saß eine Weile neben mir. Später wurde mir gegenüber ein anderer Gast mal kräftig öffentlich angeblasen, in meinen Lenden hatte ich das Gefühl, dass die Zunge der Dame bis zu mir reichte.
Dann war unser Glas leer und wir schlenderten zur Theke. Wir bekamen ein neues, blieben hier, um jetzt auch hier einmal die Lage zu peilen, langsam sollte ja auch mal was in den Lenden passieren (obwohl, insgeheim passierte da ständig was…).
Wieder zahlreiche süße Damen, die uns auch anzwinkerten, lächelten. Vor uns tänzelten zwei Schwarze, die eine war Cherry, die andere könnte Naomi gewesen sein. Bibi kam wieder vorbei, stellte sich neben mich und schwätze wieder eine Weile mit uns. Sie gefiel uns beiden sehr gut, sie ist natürlich, offen, ehrlich (soweit in dem Gewerbe möglich), optisch sehr ansprechend, nicht ganz so skinny wie die anderen, einfach sehr sympathisch. Als sie uns nach einer Weile fragte, ob sie denn einen von uns für einen Zimmergang begeistern könne, sah sie Nicken in Stereo, und wir mussten uns eigentlich nur noch einigen, wer den Vortritt hat. Da mein Kumpel aber von Anfang an von ihr begeistert war, und zum zweiten ja erst noch ausdiskutiert werden musste, ob Köln und Düsseldorf überhaupt zu einander finden könnten, erhielt er den Vortritt.
Das Alleinsein nutzte ich zunächst zum Relaxen, bei noch warmem Wetter legte ich mich in den Innenhof in einer der Liegen und genoss das Treiben. Später wanderte ich noch einmal durch alle Räume, im Whirlpool lag ein Gast, in einem Raum mit vielen Actionfeldern lagen einige DLs schlafend. Ich ging an einem Zimmer mit einem Fenster vorbei, und bei einem kurzen Blick hinein sah ich dort meinen Kumpel … *grins*
Wir trafen uns später an der Theke wieder, bestellten uns erneut die helle Version des Altbieres, da der FK Hunger hatte, bediente er sich am Büffet. Kurz berichtete er, dass sein Zimmer gut war. In der Nähe an einem Stehtisch fanden wir Platz, und essend beobachteten wir das Treiben. Vor uns einige DLs, die sich auf einem Sofa räkelten. Eine auf dem Rücken liegende Dame zog breitbeinig ihre Knie an die Brust und gewährte mir einen himmlischen Blick in ihr Heiligtum. Wer da wegschaut, gehört zum Psychiater oder ins Kloster!
Dann sah ich nach einer Weile Bibi wieder auftauchen, sofort ging ich zu ihr hin und fragte sie, ob sie sich denn einen Köln-Düsseldorfer Nahkampf vorstellen könne. „Klar“, sagt sie, „aber da gewinne ich ja!“ Wir lachten beide, und ab ging es aufs Zimmer.
Die schon vorab positive Stimmung setzte sich im Zimmer fort, Bibi bietet alles, was ein alter GF6-Fan wie ich braucht. ZK, Knutschen, Kuscheln, Massage, Französisch, Aufnahme gegen Mehrpreis und Verkehr in allen Lagen, außer anal.
Zunächst gab es eine nette Rückenmassage, dann wurde mein kleiner Freund verwöhnt. Ich muss sagen, dass nach meiner Empfindung ihr Französisch wirklich erstklassig ist, selten stiegen meine Säfte derartig schnell, dass ich sie bereits nach kurzer Zeit bremsen musste, sonst wäre es ein Ultrakurz-Date geworden.
Also erst einmal die Fronten gewechselt, sie ließ sich von mir den rücken massieren, wobei ich schon kräftig zupacken sollte (hey, keine Schläge, sondern Massage!). Dann drehte ich sie herum und verwöhnte ihr hübsches Lustzentrum, lecker, sauber, alles vom Feinsten. Hmm, ob der Orgasmus wirklich echt war? Aber wenn nein, wenigstens schön gespielt!
Dann wurde aufgesattelt – natürlich mit Gummi. Sie ritt sehr ordentlich, es hat viel Spaß gemacht, insbesondere, weil ich weiß, dass ich hier nur selten abspritze, und damit also sehr lange genießen kann. Zwischendurch gute Zungenküsse, nicht wie bei der besten Freundin, aber doch deutlich mehr als ein reserviertes Züngeln, ich war jedenfalls sehr zufrieden. Nach einer Weile dann wollte ich das französische Ende und bat sie, mich in den Himmel zu blasen. Sie lachte, setzte an, und nach kurzer Zeit hatte Köln Düsseldorf mit 1-0 besiegt. Wow, solche Niederlagen mag ich sehr.
Da noch ein Viertelstündchen Zeit war, weitere Rückenmassage und dabei sehr netter AST. Auch das ist mir persönlich wichtig, ich bin kein Freund reiner Akrobatik- oder Dreistellungsnummern ohne Worte.
Anschließend gehen wir gemeinsam in eine Dusche, um uns wieder frisch zu machen.
Noch erwähnenswert: Sie war absolut fair, hat nie nachgezockt, alles vorher abgesprochen und mich sogar vor dem finalen Blasen nochmals gefragt, ob ich wirklich Aufnahme gegen Mehrpreis möchte. Einfach vorbildlich!
Fazit: Bibi ist jederzeit eine Wiederholung wert. Sie ist sehr sympathisch, optisch sehr hübsch mit sehr langen hellblonden Haaren, im Bett gut, ihr Französisch in der Championsleague. Ein süßer Engel blies mich in den babylonischen Himmel!
Zurück in der irdischen Realität suche ich den Kollegen wieder auf, natürlich unter Männern erst einmal Erfahrungsaustausch, auch ihm hatte das Date mit Bibi sehr gefallen. Dann schauen wir weiter dem munteren Treiben zu. Wir sitzen an der Tanzstange, und genießen hier die ein oder andere Einlage. Manches wunderbare Popöchen lachte mich grad in Augenhöhe an. Eine blonde DL kam näher, ging von Mann zu Mann, setzte sich auf deren Schoß, versuchte es mit geilen Einblicken ins Lustzentrum, mit zarten Küssen, oder mal einen Griff ans Gemächt. Aber entweder waren die Herren resistent oder bereits leergesaugt. Auch sie wäre eine Sünde wert gewesen, aber ich war noch in der Regenerationsphase. Wenn ich mich recht erinnere hatte sie ein Tattoo oberhalb des Hinterteils, aber auf den Babylonbildern finde ich keine passende Dame.
Später kam Veronika an die Stange, man erkennt sie leicht an den roten Haaren, auch sie animierte mit ihren optischen Köstlichkeiten und sprach uns auch (in Englisch) an, aber irgendwie konnten wir uns doch noch nicht aufraffen…
Da der Abend inzwischen auch schon weiter fortgeschritten war, mahnte der FK zum Aufbruch. Ich entschloss mich, mit zu gehen, wenngleich ich mich jetzt ein wenig ärgere, dass ich nicht doch noch da geblieben würde. Wer verlässt schon gerne den Himmel, und eine zweite Nummer hätte ich ja mal versuchen können, auch wenn ich üblicherweise in der genutzten Zeit nur einmal kommen kann. Aber irgendwie gejuckt hat es trotzdem.
Insgesamt:
Der Traum vom Babylon wurde erfüllt, und er war deutlich besser, als ich nach dem Besuch des Aca-Gold erwartet hatte.
Wenn überhaupt, dann nur Kritik auf allerhöchstem Niveau: Musik etwas zu laut, bitte mehr deutsch sprechende DLs, die auch gerne mal etwas mehr auf den Rippen haben dürfen, sowie eine Möglichkeit der Mund und Zahnpflege bei den Duschen.
Wow, was für ein geiler Schuppen, und so viele hübsche köstliche Mädels hatte ich auch noch nie. Insgesamt war ich sechs Stunden dort, und habe für mein Vergnügen grad mal 200 Euronen berappelt. Für mich war es ein geniales Erlebnis, und ja, das Babylon werde ich in Zukunft wohl noch oft besuchen! Das hat eindeutig Suchtpotenzial.
29.10.2016, Stefanie, Tanja. Tina
29.10.2016. Samstags. 18:30 Uhr. Babylon in Elsdorf.
Handtücher und Schlüssel gepackt, ausgezogen, geduscht, Handtuch um den Wanst geschnallt.
Erst einmal ein heisse Bockwurst auf die Hand. Ich hatte Hunger. Kaffee und erst mal hinten vor den Fernseher gesetzt. Ich hatte kaum Zeit, das Programm zu bewundern, weil ich dauernd irgendwas Nacktes auf meinem Schoss nieder liess. Besser als fernsehen ;)
Der Club war nicht besonders voll, aber ganz gut besucht. Besonders von belgischen Gästen. So 30 DLs waren vor Ort.
Entschieden habe ich mich dann mal für Stefanie http://www.saunaclub-babylon.com/sau...-koeln/527.php 30 Jahre, 150 cm, KF Klein, 70a, dunkle, lange Haare, braune Augen. Kann besser Deutsch als Englisch. Vorher was in der Freude und dem Dolce Vita. Im DV habe ich sie auch schon mal gesehen. Sie mich auch. Ich dachte mir: Ein erfahrenes Pferd lässt sich besser reiten..
Wir haben uns vorher auf 30 Minuten geeinigt und dass sie mich natürlich 5 Minuten vorher warnen darf, bevor die halbe Stunde um sei. Manche mögen das anscheinend nicht.
Blasen kann sie. Rauf und runter lecken, Eier lecken. Lutschen in allen Variationen. Zungenküsse gabs auch. Wir haben uns gut verstanden. Das Kondom habe ich mir selber angezogen und ab in den Doggy. Kurz vor der 30 Minutengrenze entliess ich den Rotz.
Fazit Stefanie: 30 Minuten zu 50€. War ok. Gute Standardnummer. Aufgrund besserer Alternativen für mich, werde ich nicht mehr so schnell in ihre Fingerchen geraten.
Tanja http://www.saunaclub-babylon.com/sau...-koeln/435.php mag ich sehr. Meine kleine verkuschelte Rumänin. 23 Jahre. 163 cm. KF34, 75a. Dunkelblond. Wir reden in Deutsch miteinander. Das 4. Zimmer mit ihr ist was anders als sonst. Zuerst schmusen, fummeln, küssen und so. Ich war dann so rattig, dass ich mir das Kondom schnappte, es überzog und sie im Löffelchen anfing zu ficken. Nix Blasen und so, sondern direkt an die Kernaufgabe.
Fazit Tanja: 30 Minuten zu 50€. Schön gefickt :)
Von Tina http://www.saunaclub-babylon.com/sau...-koeln/314.php aus Rumänien, 24 Jahre, KF34/36, 166 cm, dunkelblond, Brillenträgerin, Konversation in Englisch liess ich mich nur französisch verwöhnen. Flach auf dem Rücken liegend und ich gab ihr von Anfang an Feuer frei für Aufnahme. Sie kann das richtig gut. Im Babylon meine Lieblingsbläserin.
Fazit Tina: 30 Minuten zu 75€ (Aufnahme als Extra)
Tief zufrieden verliess ich kurz vorm Feierabend den Club
Nick
Ein Jahr babylonische Auszeit...
...und die Folgeerscheinungen einer Geburtstagsfete in Elsdorf
Prolog & Anekdoten
Hatte ich eigentlich schon vor einer Woche einen Ausflug in alte Puffgefilde ins Auge gefasst, musste doch letztlich aufgrund chronischer Faulheit und einem mutmaßlichen Leistenbruch die Segel streichen. Zudem spielt für mich weiterhin der geforderte Eintritt in Höhe von 60 Steinen eine mentale Hürde den Weg nach Elsdorf zu finden. Das Babylon, so nett ich den Laden auch immer finde, ist und bleibt für mein Dafürhalten kein Club, der diesen Obolus rechtfertigt, obwohl man mittlerweile einen Schritt in diese Richtung betreiberseitig mit dem Zauberwort „Sky“ gemacht hat.
Beinahe frech ist dagegen der Schritt das A-la-carte-Essen auf bis 18 Uhr zu begrenzen. Betriebswirtschaftlich ein klares Kostenplus, aber sicher kein Verwöhnaroma fürs puffaffine Klientel, welches zu einem nennenswerten Teil preissensibler ist als man vielleicht mutmaßen mag. Ganz pfiffig ist, konträr dazu, mir gegenüber zu bekunden, dass ich für ihn ein willkommener und gern gesehener Gast sei. Trotz (oder wegen?) dieser Mischform aus Tiefschlaf und Ignoranz, gepaart mit dosiertem Schleimen, mag ich den lieben Eduard wirklich gut leiden. Man kann Dinge auch richtig machen! ;) Wenn nun noch eine Happy Hour ins Betreiber-Portfolio käme, …
…könnte ich mir vorstellen, dass der Schuppen noch mehr brummen würde. Think about, Ed!
Schließlich sind, wie ich gestern noch erfuhr, manche Dinge doch ziemlich hängengeblieben. Die kleine ölige und fesselnde Showeinlage an der Polestange mit Melissa oder auch die öffentliche „Pampelmusennummer“ vis-á-vis des Tresens. Wie wäre es mal Aranca mit Gummidildo und „Einloch-Maske“ in öffentlich-devoter Marier beim Facefuck zu beobachten???
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Check In & Verlauf
Gegen 14:45 Uhr checke ich mit der Geburtsparole und unter Abgabe der somit fälligen 40 Schleifen im selbsternannten Sündenpfuhl ein. Herzlich Dank an dieser Stelle für die Einladung des FK! Noch vor der Körperpflege kann ich freudig die erste Hand eines Bekannten in der Umkleide schütteln. In der Tat ist die olle Sauerfrucht nach langem mal wieder unterwegs.
Im Hauptraum angekommen präsentiert sich ein nahezu erwartetes Bild an Mädels und ich geselle zum zuvor geschüttelten Händchen. Er hat nach eigenem Bekunden bereits dicke Eier und einen festen Vorsatz zur Abhilfe dieses fiesen Geschwürs. Sein Objekt der Begierde hat rotes Haar und echte Schlackertitten von beachtlichem Ausmaß in Relation zum schlanken Figürchen. Garantiert ist die Angabe der HP mit 75C nicht richtig. Mara erinnert mich doch irgendwie an Titten-Alina aus der LuLo der Jahre 2013/14. Aus verlässlicher Quelle war zu vernehmen, dass man Mara vor vier Wochen noch hätte buchen können und selbst tendenziell anspruchslosere Kollegen fanden sie eher bescheiden im dargeboten Service. Schade drum, denn ein gewisser Juckreiz war auch bei mir schon vorhanden.
weitere Mädel-Impressionen
Mir bekannte Gesichter haben sich größtenteils nicht wirklich verändert. Alice, Sascha, Shana, Monika, Aylin, Cherry, Alexa und Claudia oder auch Denisa kommen mir da auf Anhieb in den Sinn. Das Auffälligste bei den Genannten dürfte das tätowierte „Höschen“ bei Denisa gewesen sein.
Claudia hat es immer noch nicht gerafft, dass ich den festen Glauben habe, mit uns beiden wären „Drecksäue“ unter sich. Die Vibes bleiben ihr noch immer verborgen. Mir gefällt die Spannung irgendwie und der Tag wird kommen.
Die Antennen von Pampelmusen-Moni haben hingegen an Feldstärke eingebüßt, denn sie hätte mir gestern mutmaßlich das meiste Geld aus der Tasche ziehen können, aber nicht mit einem lapidaren Zwinkergruß im Vorbeigehen und ohne weitere Beachtung. Ihr sei die Clubehe gegönnt.;)
Optisch hat Babylon durchaus so manchen Happen zu bieten. Bislang dachte ich ja eigentlich den schlechtesten Hurenfotografen überhaupt zu kennen, aber der Abgleich der gestrigen Realität mit der hauseigenen Website belehrt mich eines Bessern und das ist für beide „Lichtmaler“ wahrlich kein Kompliment.
Als Beispiele des fototechnischen Grauens möchte ich
Silvia
Anna
oder auch
Violetta ins Feld führen. Gerecht werden die Fotos den Mädels mal so gar nicht.
…wird fortgesetzt
Ein Jahr babylonische Auszeit...
...und die Folgeerscheinungen einer Geburtstagsfete in Elsdorf
Fortsetzung (Part Two)
Sei es wie es sei. Fotos sind wahrlich nicht alles, aber teils ist es dermaßen erschreckend, dass man erkennungstechnisch fassungs- und chancenlos ist. Kommenden Freitag werde ich den Versuch unternehmen den angeblichen BDSM-Braten in der Elsdorfer Auslage zu finden…wäre doch gelacht, denn an der Fleischtheke gelingt es mir doch auch :biggrin:
Noch mehr Girls im Visier
Anette
Ein Polen-Panzer der KF44+-Klasse in den Vierzigern mit sichtbaren Spuren einer Bruststraffungs-OP und ausgezeichnetem Service-Leumund. Wenn es ganz viel Frau sein darf, hat man wohl auch überproportional Fun mit ihr.
Antonia
Aktiv animierte Südländerin (KF36) mit dezentem Asi-Touch im Antlitz. B-Cup-Mädel mit Aufputz-Muschi par excellence. Jede Menge Fotzenfleisch, welches sie langgezogen als Werbung zu vermarkten versucht. Eine Versuchung, der man wohl eher nicht erliegen sollte, denn eine DL, die selbst im Haus und Hof-Forum wenig Qualität attestiert bekommt, dürfte eine sichere Niete sein.
Rebekka
Wirkte auf mich ausgesprochen reizvoll mit ihren langen blonden Haaren. Die Optik fand ich mehr als liebreizend, aber irgendwie hatte mein Bauchgefühl gewisse Verstimmungen. Wahrscheinlich zu Unrecht, wenn man anderen Glauben schenken mag. Entsprechend werde ich sie künftig noch einmal ins Visier und ggf. aufs Korn nehmen.
Aranca
Im Prinzip analog zu Rebecca. Hübsches Ding und unter gegebenen Umständen eine Option für Papas Sohn in Elsdorf
Violetta
Eine meiner weiteren Optionen. KF34 mit glatten blonden Haaren und niedlich-kleiner Oberweite. Obwohl sie nicht blutjung wirkt, und auch mit den angegebenen 24 Jahren auch nicht ist, strahlt sie dennoch etwas Mädchenhaftes aus. Intelligentes Mädel mit ausgezeichneter Reputation.
Linda
Visuell für mich beileibe kein Must-Have, aber dennoch eine, die sich interessant machen konnte, weil sie im Pre-Sale augenscheinlich und offensichtlich mit Leidenschaft zu Werke ging.
Keineswegs unsympathisch fand ich Laura und eine kleine blonde Ungarin, die sich vor Jahren als Daniela bereits im Babylon feilgeboten haben muss. Weder per AWL, noch durch anwesende Kollegen war der aktuelle Künstlername sicher in Erfahrung zu bringen.
Gerne gesehen, um mir ein erstes Urteil zu bilden, hätte ich, neben bereits erwähnter Karla, Betty. Bei ihr könnte es sich allerdings bereits um ein Phantom handeln, da der Hurenkatalog sie die Woche abermals nicht in Angebot hat.
Pre Fuck Time
Vornehmlich quatschend vergingen die ersten Stunden. Der Laden war gut besucht und bot genügend bekannte Gesichter, um stetig im Gespräch mit jemandem zu sein. So mancher meinte, dass es verdammt warm war. Gut und richtig so, finde ich, denn einen FKK-Club, der einen kalt lässt, brauche ich nun wirklich nicht. Apropos, die Mädels waren auch durch die Bank recht blank. Prima! Kennt man doch teils auch anders.
Da ich nicht so recht wusste, ob sich nicht doch ein Nickerchen mit F ergeben würde, aß ich nur eine Kleinigkeit vom Büffet. Mein zweiter Vorname ist nämlich Otis. Nach einer richtigen Mahlzeit bin ich schon mal gerne „Out of order!“
Mittlerweile war bereits das abendliche BL-Spitzenspiel (18:30Uhr) im Gange und der Elfmeter für Leipzig in aller Munde. Trotzdem ergaben sich im Zuge der ersten Halbzeit, im Gespräch mit einem guten Bekannten, konkretere Fickpläne. Meinem „Vater“ (aus einer spaßigen Gegebenheit beim späteren MMF wurde er zu meinem Daddy) ist auch die Damenwahl namens Maya zu verdanken. Ich hätte dieses Bulga-Babe nicht auf dem Zettel gehabt, aber sie sollte sich als gute Entscheidung erweisen.
Schaufenster-MMF mit Hell Vather und Luke Lemon
Letztlich war der Entschluss geboren und Maya als Gespielin für einen MMF auserkoren. Natürlich ahne die bulgarische Endzwanzigerin noch nichts von unseren Plänen, die wir auch im Vorab-Talk nicht wirklich konkretisierten als wir uns zwanglos zu ihr gesellten. Schnell fiel der „Lew“-Groschen und das angestrebte Vorhaben fand bei ihr neugierigen Anklang. Dollarzeichen inklusive!
Viel mehr als „Ich kenne euch ja gar nicht“ und ein erwiderndes „Wir dich auch nicht“ war nicht von Nöten, um sich zum Duschen von der leicht verdattert wirkenden, mutmaßlichen Hausgranate vorbereitend zu verabschieden. „Bin mal gespannt, ob ihr auch wirklich wieder kommt!“, hallte uns nach.
Gesagt, getan und frohen Mutes ging es ans Werk. Das Schaufenster-Zimmer in Untergeschoß sollte die Verrichtungsstätte werden. Wäre es nach dem Gusto des ehemaligen Tierarztes gegangen, hätte das Happening komplett öffentlich im Barraum stattfinden sollen. Zudem auch gerne mit seiner Ex, der für ihn schönsten Frau des Clubs, Aranca. Deren hausinterne Forumsreputation kann allerdings der Auserkorenen nicht ganz das Wasser reichen, obgleich sie demzufolge keine Schlechte sein soll.
Nachdem ein frisches Bettlaken ausgebreitet war, begann die Action zu dritt stehend am Rande des Bettes. Während die beiden durchaus leidenschaftliche ZK austauschten, rieb ich meinen Halbmast an Mayas Kehrseite und erwartete den fliegenden Wechsel des Mandellutschens in die Tiefen meines Halses. Entsprechende Spannung lag für mich in der Luft und ich durfte in der Folge feststellen, dass ihre offerierten Zungenküsse auch tatsächlich diese Bezeichnung völlig zu Recht verdienen. Verschlingend und fordernd ohne dabei übers Ziel ins Unangenehme hinaus zu schießen. Mein fleischiges Stimmungsbarometer und ich waren ansprechend angetan. Das könnte tatsächlich was werden, schoss mir schlagartig durch den Kopf.
Unser gieriges Knutschen, ich stand weiterhin hinter ihr, wurde durch orales Dosenspiel wahrnehmbar schmatzend begleitet und untermalt. Der Anziehungskraft ihres Unterleibs folgend ging nun auch ich in die Knie zum „Double Licking“. Nach dreifachem Anrotzens ihrer Rosette folgte mein mündliches Intermezzo, welches vornehmlich, und nicht zuletzt auch meiner Position geschuldet, ein genüssliches Zungenanal mit marginalem Fotzenanteil wurde. Es gibt Unangenehmeres im Leben!
Beim späteren Scherengriff-Fingern gab Mayas Mösenmuskulatur deutliches Feedback.
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Nicht auszuschließen, dass das bei einer ausgiebigen Solobuchung spaßig-spritzige Ausmaße zur Folge haben könnte. Überhaupt konnte ich diverse Anreize für zumindest einen Nachtest gedanklich mitnehmen. Alleine dies ist schon als Kompliment und Empfehlung zu verstehen. Potenzial, welches ich bei so vielen vermisse, scheint Maya zu haben.
Ihr FO samt EL/ES empfand ich als druckvoll und passend, obgleich es auch für mich noch ein bisschen derber hätte sein können. Mehr Spucke inklusive. Mein Nachdrücken wurde ihr dezent to much, aber es veranlasste sie nachfolgend und freiwillig die tiefe Kehle im oralen Spiel ab und an „eingeschoben“ darzubieten, während sie ohne Unterlass durch den „unsichtbaren“ Dritten geleckt wurde.
Ihren Triangle-Cut empfand auch ich keineswegs als störend und Maya als überdurchschnittlich leckbar. Eine schmackhafte Pussy, die meinen Vorstellungen entspricht, finde ich relativ selten und entsprechend auch ein Kaufmädel, welches ich wirklich gerne „fressen“ mag.
Paschalike rücklings liegend genoss ich ihre mündliche Zuwendung eine Weile bis ich sie schließlich aus ihrer Doggyposition zum Schlittenfahren hochziehen wollte. Ihre geäußerte Fehlinterpretation „Du willst mich jetzt ficken!?“, hatte meine Gummierung zur Folge und ich fügte mich meinem „Schicksal“. Irgendwie hatte ich mit einem Aufsatteln im Anschluss gerechnet, aber auch hier lag ich falsch, denn sie bot sich mir nun mit entgegen gerecktem Hinterteil dar. Kein Thema, ab dafür!
Ein gutes Fickfeeling stellte sich umgehend ein und ich hätte mich mutmaßlich „ewig“ so mit dieser Mietmuschi und ihrer Vaginalmuskulatur geschäftigen können. Dennoch, oder gerade deshalb, präferierte ich, nach rund fünf Minuten des Fickens, den Weg der schnelleren Ejakulation einzuschlagen und entfernte den Latexmantel.
Während sie ins andere Horn blies, legte ich mich selbst in Richtung Höhepunkt ins Zeug und hatte zwischendurch den Gedanken ihre dargebotene Scham, denn Maya wichste munter mit, mit meinem aufkochenden Zuckerguss zu verzieren. Entgegen dessen ließ ich mir die Bälle lutschen und verlangte ihren offenen Mund zum Abspritzen.
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Einige Spermazungenküsse später bemerkte ich, dass meine Ejakulationsmilch noch nicht komplett in unseren Mündern versiegt war und forderte mit unmissverständlicher Geste um die Rückgabe der Restmenge.
„Jetzt muss ich mich aber noch um deinen Freund kümmern!“, meinte Maya.
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Er ist mein Vater…
…und der alte Sack schaffte es halt innerhalb der CE, die er aber einhalten wollte, nicht mehr zum Höhepunkt. Dennoch tat dies dem Gesamterlebnis keinen Abbruch und nicht zuletzt die spaßigen Zungenküsse zu dritt machten dieses Pay6-Erlebnis zu etwas Besonderem. Ich glaube sogar fest für jeden von uns auf seine Art und Weise.
Mayas Honorarforderung für die 35 Minuten brutto beliefen sich auf 75 (50+25) und 50 Tacken netto.
Fazit:
Interessante Einstiegsnummer mit genügend Potenzial und Neugier für eine kuschlig-versaute Folgebuchung in trauter Zweisamkeit
…wird fortgesetzt
Ein Jahr babylonische Auszeit...
...und die Folgeerscheinungen einer Geburtstagsfete in Elsdorf
Fortsetzung (Last Part)
Nach getaner „Arbeit“ meldete sich dann umgehend mein Magen zu Wort. Bauch an Kleinhirn „Guck doch mal A-la-carte“.
„Ich werd‘ welk“, lautete die Rückmeldung, nachdem meine Glubscher :eek: wahrgenommen hatten dass, wie eingangs bereits bemerkt, eine Essenswahl nur noch bis 18 Uhr möglich gewesen wäre.
Gegen 20:30 Uhr war allerdings auch das Buffet bereits derart geplündert, dass ich mich mit einem seltsamen Restemix aus zwei angefressenen Frikadellen, Kroketten und einer Art nicht näher definierbarem Feinkostsalat, den ich mit einer Bockwurst zu garnieren wusste, zufrieden geben sollte. Zum Nachtisch gab es dann noch ein perfektes „Osterei“. Naja! Das Hungergefühl war besiegt, wenn auch mit fiesen Mitteln. Aber letztlich war es nicht nur meinem Verdauungstrakt „scheißegal" :baeh:
Bock auf einen Saunagang hatte ich nicht und das Seepferdchen kann man derzeit auch nicht erlangen, da der Whirlpool der Atacama-Wüste gleicht. Die behördlich geforderte Wasseraufbereitungsanlage, und somit die Wiederinbetriebnahme des Beckens, lassen noch auf sich warten. Man mag dran glauben oder auch nicht. Schön wäre es ja schon und man käme vielleicht nicht auf solch doofe Gedanken, wie ich nachfolgend.
Das Schaufensterzimmer könnte man glatt noch mit ein paar Glory-Holes aufpeppen, oder? Natürlich in Verbindung mit einem großen Innenspiegel auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes. So hätte man auch wieder die Grundlage für ne Mottoparty. :lach_3:
Nach einem Weilchen des Verdauens wollte ich mir eigentlich noch ein bisschen Chakalaka gönnen. Kein afrikanisches Relish, sondern das wabernde Brustfleisch Maras, hatte ich dabei im Sinn.
NICHT GANZ DIESES KALIBER, ABER RECHT NAHE DRAN
Die Gehirnwäsche des Buschfunks ließ mich allerdings dieses Unterfangen vergessen. Tendenziell denke ich auch, mit dieser Unterlassung keine Fehlentscheidung getroffen zu haben. Da ich mich auch anderweitig nicht zu einem weiteren Stelldichein durchringen mochte, blieb es letztlich ein recht günstiger Pufftag und verbrachte noch eine Weile quatschender Weise mit meinem „Daddy“.
Gegen Viertel vor Elf machte ich mich auf den Heimweg. Ich hatte einfach genug. Irgendwie genug von Allem! Zudem einen leichten Kopfschmerz und Heimweh nach der Ruhe meiner eigenen vier Wände. Die Musik empfand ich doch als ziemlich laut! Kleine Abschiedsrunde und raus in die klirrende Kälte…
Bis zum nächsten Mal! Vielleicht ja schon ganz bald, denn mir flattere zwischenzeitlich eine Rabattmarke fürs Babylon ins Postfach. Dank dafür!
Einfach mal auf Eisbären hören...
Einfach mal auf Eisbären hören...
Premiere im Babylon - einer hier gewonnenen Rabattkarte sei Dank. Ich war ausgesprochen gespannt auf das, was da auf mich zukommt. Erster FKK-Club für mich, wo ich doch ein Fan von in schöne Dessous gehüllte Damen bin. Aber einfach mal offen sein..
Am Samstag gegen 15 Uhr dort aufgeschlagen (habe sogar den Parkplatz gefunden, der ein wenig versteckt liegt).
Erste Enttäuschung: Die Präsentation von Nackedeis zur Begrüßung fand nicht statt - schade, aber auch verständlich, weil es zu der Zeit wie im Taubenschlag zuging. Die ED erklärte mir rasch Grundlegendes und ROBERTA zeigte mir in Ruhe und mit großer Freundlichkeit den Club.
Erster Eindruck: Ja, das Babylon ist natürlich eine andere Liga als das von mir ins Herz geschlossene Aca Gold. Und richtig viel los war in der Bude, insoweit ich es überhaupt beurteilen kann. Nicht nur der Thekenbereich war voll in belgisch-niederländischer Hand. Diese Kollegen war den ganzen Abend über übrigens bestens drauf.
Zweiter Eindruck: Nackte Ladys, wohin ich auch schaute. Eines ist klar: Überraschungen auf dem Zimmer, wenn der BH geöffnet wird und die Boobs nach unten sacken, die gibt es hier nicht :)
Erst mal einen Kaffee und ein Wasser zapfen und sich ein Plätzchen suchen, um die Atmosphäre aufzusaugen. Am Wasserspender erster "echter" Kontakt mit zwei Ladys, die dort saßen: Georgina und Karla. Beide sympathisch und unaufdringlich. Karla sollte am Ende für mich noch eine rettende Rolle spielen.
Im Sodabereich bereiteten sich einige Eisbären (ups, passt ja nicht ganz, angesichts des Hessendresses...) auf den Bundesliga-Spieltag vor, ich setzte mich erst mal an die Theke. Dort blieb ich nicht lange alleine, einer der schwarzen Schönheiten gesellte sich zu mir und es ergab sich eine nette Plauderei. Sie (aus Ghana, Namen vergessen....) blieb auch nach meinem Hinweis, dass es wohl kein Zimmer werden würde. "Macht doch nichts, lass uns einfach reden", entgegnete sie entspannt. Dann ist es ja ok. Als ich später eine Runde drehte, hielt mich eine dunkelhäutige Kollegin an: CHERRY. Sie ist ja hier bestens bekannt im Forum und ausführlich beschrieben, kann ich mir also sparen. Nach meiner sehr guten Premieren-Erfahrung mit einer Schwarzen (Shila im Gold) und den sehr guten Kritiken von Cherry, entschloss ich mich, mich mal ein halbes Stündchen an ihrem leckeren Körper zu laben. Auch hier kein Drängen auf ein Zimmer! Das kam dann doch und es war ein toppi Einstieg in den Abend. Klasse Bläserin, sehr aufmerksam insgesamt, alles entspannt und im Doggy ein feiner Abschluss. Cherry - eine richtige Entscheidung von mir, auch wenn sie nicht wirklich ZK beherrscht. Oder halt eine Spezialvariante: Küssen mit Zunge, aber ohne Lippenberührung :)
Gute Entscheidung - das konnte ich im Nachhinein von meiner zweiten Entscheidung leider nicht behaupten.
Irgendwann tauchte LINDA an meiner Seite auf. Sehr nett sprach sie mich in sehr gutem Deutsch an. Ich war ganz angetan, weil es schön ist, mit einer der Damen auch mal ein längeres und nicht nur rudimentäres Gespräch führen zu können. Das war ein klarer Pluspunkt für die 28-Jährige. Als sie mir ein Wasser besorgte, schaute ich schnell mal im Forum nach ihr und überflog den Bericht des (erfahrenen) Kollegen SAILOR. Der hätte Warnung genug sein sollen - denn seine Schilderung kann ich nur voll und ganz bestätigen. Die Linda - nach eigener Aussage übrigens deutsch-serbischer Abstammung, also nicht unter rumänischer Flagge unterwegs - textete mich allerdings unglaublich zu. Sie kommt nach eigenen Angaben aus dem Escort-Service und weiß daher genau, was guter Service bedeutet und wie sie die Kunden bestmöglichst verwöhnt. Das erzählte sie mir in einer Dauer-Werbeschleife. Ich konnte es kaum glauben. Das alles brauche natürlich seine Zeit, eine Stunde sei daher schon angebracht :smiley5: Linda, steht etwa "ich bin ein voll naiver Kunde, zock mich ab" auf meiner Stirn?
JA! Denn ich bin mit ihr aufs Zimmer. ABER: Zu meiner Ehrenrettung muss ich sagen, dass ich mehrfach (!) vorher deutlich gemacht habe, nur eine halbe Stunde mit ihr machen zu wollen, egal wie großartig sie auch sein mag. Vor den und auf dem Zimmer habe ich sie gebeten, dass SIE die Uhr im Blick haben soll, was sie auch zusagte. zu meiner Überraschung zog sie die Zwiebel mittendrin aus und legte sie auf den Tisch...hmmmh..ok....
Ihr Service war so, wie Sailor beschrieben: sehr bemüht (Blaserei war gut!), aber irgendwie auch unerotisch für mich. Doggy ist normalerweise ein Bank für mich, da komme ich immer. Heute sollte daraus nichts werden, weil Linda plötzlich meinte, eine andere Stellung einnehmen zu wollen - schwupp, zog sie meinen Schwanz raus, obwohl ich kurz vor dem Happy End stand, und legte sich auf den Rücken. Hä? Mein dämliches Gesicht hätte ich gerne selbst gesehen. Irgendwie hatte ich den Papp auf, mein bester Freund auch und ich schaltete innerlich ab. Ich versuchte der Lady klar zu machen, dass das jetzt keine so geniale Idee von ihr war... "Oh, entschuldige, dann blas ich ihn wieder hoch und wir machen wieder Doggy." Ich hatte aber keine Lust mehr und dachte mir auch, dass ich meine Energie lieber für eine hoffentlich bessere letzte Runde am Abend sparen könnte. Ich habe dann abgebrochen. Linda wollte das jetzt wohl diskutieren: "Tut mir leid." - "Hätte ihn doch wieder anblasen können." - "Du hättest ja auch sagen können, dass du im Doggy bleiben wolltest." Ich hatte nur noch Fluchtgedanken und ihr gesagt, dass alles ok sei und nicht schlimm sei, dass ich nicht gekommen bin. Die Frau quatschte mich dann bis zur Umkleide noch voll und dort war sie mit dem Fünfziger nicht einverstanden, weil es 45 Minuten gewesen sein sollen. Meinen Hinweis, dass ich sie gebeten hatte, auf die Uhr zu schauen, ließ sie nicht gelten. Ich schlug dann vor, das Thema bei der ED oder bei Edy zu klären. "Dann schenke ich dir halt die 15 Minuten..." Unfassbar! Übrigens lässt sich der Ex-Profi-Escort nicht fingern.
Strich drunter und abhaken.
In der Zwischenzeit hatte ich eine Konfetti-Parade an der Theke verpasst - wäre wohl unterhaltsamer (und preiswerter) gewesen. Die Stimmung war schon gut, es gab viel Interaktion unter den Gästen und vor allem mit einigen Ladys. Speziell eine ANTONIA warb dauernd für sich, indem sie ihr Hinterteil und damit ihre Pussy allen präsentierte, die das sehen wollten und auch nicht. Auch mir machte sie ihre Aufwartung. Es fiel nicht schwer, standhaft zu bleiben.
Zum Ausklang musste es jetzt aber ein richtig guter Service sein. KARLA. Dank des Vorab-Berichts vom Kollegen ZITRONE schien das eine gute Option zu sein. Ich sprach sie noch mal an (sie schien gut gebucht), wir verzogen uns aufs Sofa und nach relativ kurzer Zeit aufs Zimmer. Dort habe ich dann sehr schnell auf eine Stunde verlängert. Das Mädel ist meine Kragenweite, es harmonierte gut. Mit den "Spielereien" des Kollegen Zitrone konnte ich nicht mithalten, ich habe die 20-Jährige, die heute Geburtstag hat, "geschont". :) Es war für mich ein klasse Zimmer mit viel Nähe und guter Geilheit. Nach verschiedenen Positionen kam am Ende der Doggy zum Einsatz. Einen besseren Ausstand aus meiner FKK-Premiere hätte ich mir nicht wünschen können. Karla - mein Rettungsanker.
Bevor ich gegen 23 Uhr den Club verlassen habe, bin ich noch mit einem Kollegen ins Gespräch gekommen, der seit ewigen Zeiten den Club besucht. War ganz interessant. Er empfahl mir dann noch netterweise Alice und Denisa als sichere Bänke für guten Service. Gut zu wissen, sollte es mich noch mal nach Elsdorf verschlagen.
Mein Fazit: Im Vergleich zu den Clubs, die ich kenne (GT und zwei Mal Aca), habe ich hier die beste Stimmung erlebt. Das Buffet war besser als in Velbert und Ratingen (was auch nicht schwer ist), der Club natürlich größer als das Gold.
Auffallend war das ungemein sympathische und engagierte Theken-Personal (Grüße an Galina!), das zwischendurch richtig Party machte.
Negativ empfand ich, dass es keinen Raucherbereich gibt, so dass die Luft im Club eher schlecht ist.
Zum Essen kann ich nicht viel sagen, weil ich nicht so der große Club-Esser bin. Aber das Buffet sah sehr ordentlich aus.
Nach meinem Eindruck waren etwas mehr Eisbären als DLs am Start, allerdings gab es reichlich Auswahl für alle Geschmäcker. Die Animation war vorhanden, aber absolut ok, nahezu nicht aufdringlich, eher witzig-heiter.
Ach ja, mit Edy/Eddy bin ich auch noch ins Gespräch gekommen. Coole Type :)
Nach 22 Uhr wurde es deutlich leerer, etliche DLs machten wohl Feierabend, ebenso die Party-Löwen aus Benelux.:freu:
Ins Babylon fahre ich noch mal.
Kopfschmerzförderliches Stangenfieber in diversen Darreichungsformen
Kopfschmerzförderliches Stangenfieber in diversen Darreichungsformen :hammer:
Freitag, 09. Dezember - 15:30 bis 00:00 Uhr
Die babylonische Weihnachtsfeier vergangene Woche Freitag war der Anlass, dass ich mich binnen Wochenfrist erneut auf den Weg in die Oststraße machte. Nicht zuletzt um eine neue Forenbekanntschaft zu machen. Einen Segeltrip sozusagen :biggrin:
Auch dank der Rabattmarke, die mir ins hiesige Postfach geflattert war, wurde es insgesamt ein lohnender Besuch, der allerdings trotzdem mit rund 200 Tacken in Kontor schlug. Ich war doch einfach zu neugierig auf Karla und es sollte auch tatsächlich zu einem Kennenlern-Happening kommen und zwar schon recht kurz nach meinem Eintreffen.
Klick für Fick
Kurzer Wochenvergleich
- Ähnliches LineUp (rund 40 Mädels) mit wenigen Veränderungen
- Nicht so gut frequentiert wie am Samstag zuvor, aber dennoch ganz gut besucht
- Laut Tafel A-la-Carte-Essen bis 20 Uhr, ABER KEINE KARTE! -> rheinischer Humor in Reinkultur :weissnix:
- Musik insgesamt wieder kopfschmerzförderlich
Großartige Besonderheiten zur Weihnachtsfeier gab es nicht wirklich, denn anlasstypisch gab es primär rote Wäsche statt FKK zu begutachten. Kennt man aller Orten in dieser Form zum Ausklang des Jahres.
Für eine echte Überraschung sorgten am frühen Abend zwei Menstrips, unter Einbeziehung der holden Weiblichkeit, und rund zwei Stunden später der Poledance einer rothaarigen Skinny. Diesem Mädel hätte der sabbernde Segler in einer finanziellen Fortbildung jeden erdenklichen Seemannsknoten zeigen wollen. Der Wille stand aber konträr zum Möglichen. Neidlos anerkennend muss man den Jungs eine gute Show attestieren. Das hatte echtes Unterhaltungspotenzial, welches der Stangentanz später doch, trotz der Unterstützung der beiden Stripper, ein bisschen vermissen lassen sollte, denn sie bezog nicht einen männlichen Gast in ihr Programm ein. Erstaunlicherweise fand ich diese Darbietung eher langweilig und doch war es sehr erfreulich, dass man etwas, abseits des regulären Puffalltags, präsentiert bekam.:smiley:
Zu fortgeschrittener Uhrzeit verspürte ich einen gewissen Spieldrang und überlegte, wie ich diesen befriedigen könnte. Ich hatte Bock auf eine Runde „World of Tanks“ und Polenpanzer Anette im Visier. Wenn ich mal mehr Arschloch und nicht so schrecklich charmant und empathisch wäre, hätte dieses Vorhaben auch Einzug in die Realität haben können. Während Anette ein Süppchen schlabberte wollte ich mich eben nicht aufdrängen und danach war die Wuchtbrumme für den Abend auf Nimmerwiedersehen entschwunden. So kann es gehen oder eben nicht. Eher zufällig ergab sich ein wenig später ein Zusammentreffen mit Cherry.
Klick für Fick
Mit meinem Kulturbeutel vom Zimmer kommend, erregte ich beim babylonischen Porno-Showgirl Georgiana, mutmaßlich eine herzliche Übertreibung des heimischen Webredakteurs, Aufsehen. Zwar hatte sie des Nachmittags ein öffentliches Nümmerchen im Barraum mit einem nicht unbefleckten Stammgast des Hauses, aber dennoch mangelt es mir am rechten Glauben dieser Charakterisierung.
Neugierig trat sie auf mich zu und wollte Einblick gewährt wissen. Sollte sie bekommen. Nachdem sie sich für den Glasdildo (mit der sinngemäßen Äußerung sich damit selbst beschenken zu wollen) entschied, ging ich mit einem festen Vorhaben zu meinem Spind. Nun war ich neugierig auf ihre Reaktion und binnen Minutenfrist mit dem Lederpaddle in der Hand zurück. Georgiana machte große Augen und teste das Utensil kurz an sich und mir mit dem Fazit:
„Ich will dich ficken!“
Dieses Unterfangen, ein drittes Zimmer, hätte nach meiner Einschätzung wenig Sinn gemacht und entsprechend widerstand ich problemlos dieser Offerte, die strenggenommen sowieso keine war. Das gläserne Toy überlies ich ihr leihweise und vertröstete auf meinen nächsten Besuch. Wann der sein wird? Keinen Schimmer! Frohes Fest!
:smiley5:
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Erstcheck im Babylon.
Am Samstag um 15 Uhr im babylonischen FKK Saunaclub in Elsdorf eingecheckt. Erst mal eine nette Begrüßung der blonden Empfangsdame,
da kam schon der erste Kollege auf mich zu. Was machst Du den hier? Ich wollte Mir mal Euren schönen Club anschauen.:biggrin:
Er wohnt ganz in der Nähe Ich im Münsterland, da ist schon eine kleine Reise, aber das Wetter war noch ok, alles gut.
Erst mal umziehen und duschen, für 15 Uhr war schon gut was los.
Jetzt ist die Erwartungshaltung in einen Premiumclub etwas höher wie in den Clubs wo Ich sonst so bin.
Das erste was Mir sehr positiv auffiel sind die vielen jungen schlanken netten Ladys im Babylon, so viele Topmodels habe Ich noch nicht in einen Club gesehen. Die FKK Optik gefällt natürlich auch, die makellosen Bodys , ein Traum.:eek:
Erst mal ans Buffet, Ich hätte Mir auch was von der Karte bestellen können aber Ich war mit den angebotenen Köstlichkeiten durchaus zufrieden.
In höherpreisigen Clubs sind natürlich auch die Besucher etwas handverlesender wie in Großraumpuffs zur HH.
Das kommt natürlich auch den Mädels zu Gute, eine Anbahnung zum Dreier war des Öfteren zu sehen.
Die eine Lady Knutscht wobei die Andere oral sich um die Einsatzbereitschaft des Kunden kümmert. Das ist natürlich eine tolle Gelegenheit sich über die Qualitäten der Damen ein besseres Bild zu machen, nicht Nur als direkter Kunde, sondern auch als zukünftigen Klient.
Die gesamte Stimmung im Club ging auch so in Richtung Party, kölsche Stimmungshits waren auch unter der Partymusik.
Auch das ganze Miteinander war toll, da war wohl ein hoher Anteil an Stammkunden. Ja wenn mal mehr als zufrieden ist braucht man nichts Neues.
Jetzt gehe Ich beim Erstcheck auch mal in Ruhe durch einen Club, schaue Mir alles in Ruhe an, auch mal in einen Zimmer.
Ich habe noch keinen so sauberen Club gesehen, auch die Ausstattung , das ganze Inventar sehr modern und hochwertig.
Jetzt bin Ich beim Erstcheck in neuen Clubs etwas verhaltener bei der Sucher einer Gespielin, auch viel Mir die Aufpreisliste vorne am Empfang auf.
BDSM also wohl auch meine bissigen Fantasien schlagen hier mit 50 Euro extra zu Buche.
Auch die Kollegen konnten Mir spontan nicht weiterhelfen, Ich möchte da auch nicht Jede DL fragen und Preisdumping betreiben,
bis heute habe Ich mich immer ohne Topzuschlag "durchgemogelt".
Im Nachhinein hätte Ich mal etwas mehr Geld investieren sollen, mehr dazu später, Geiz ist nicht immer geil.:biggrin:
Der Kollege fragte noch die Empfangsdame wer den wohl meine bissigen Vorlieben teilen würde,
Sie meinte gleich, wenn es ums auspeitschen ging wäre Sie selber eine gute Wahl.:eek:
Ja, das könnte durchaus hinkommen, die hatte auch was dominantes an sich, aber Ich stehe gar nicht auf Werkzeuge,
also Peitschen oder Ähnliches, aber ein nettes Angebot. Ich muss den Club nochmal im Sommer testen, die Fotos der Außenanlage sieht ja vielversprechend aus. Somit habe Ich ein sehr guten ersten Eindruck vom Babylon in Elsdorf.
Ach, das Beste zum Schluss. Auf der Heimfahrt schrieb mich der Kollege an.
Violetta wäre jetzt da, Sie biss einen Kunden an der Theke ins Ohr mit den Worten: "Er würde drauf stehen"
Ja da habe Ich wohl etwas voreilig die Flinte ins Korn geworfen. Jetzt wo Ich mir die Bilder von Vio anschaue bereue Ich mein voreiliges Verlassen des Clubs.
Violetta sieht ja lecker aus.
Was bleibt ist ein perfekter FKK Saunaclub mit tollen Mädels und bester Stimmung, danke für ein paar schöne Stunden in Elsdorf.:smiley5:
28.01.2017. Antonia und Tina
Samstag, 28.01.2017, 17:30 Uhr in Elsdorf. Babylon. Nicht das am Euphrat.
Eingecheckt, umgezogen und geduscht. Als kleine Grundlage erst mal ein leckeres Hühnerbein auf die Hand. Danach ein Kaffee und erst einmal das Treiben von einem Sofa im hinteren Bereich aus beobachtet. Es war nicht soviel los, wie an Geburtstagsfeiernsamstagen. Aber durchaus angehmen besucht, ohne leer zu wirken. So 30 DLs am Start. Einige sind definitiv aus dem Weihnachtsurlaub zurück -> ein wenig mehr auf den Rippchen. Andere haben sichtlich abgenommen.
Insgesamt gesehen hat die optische Qualität im Babylon zugenommen.
Erste DL: Antonia http://www.saunaclub-babylon.com/sau...-koeln/597.php. Antonia ist 24 Jahre alt, so 170 cm gross, KF34, 75b in Natur, schwarze, etwas überschulterlange, glatte Haare mit Linksscheitel. Piercing über der Oberlippe, ein Röschen auf dem Schulterblatt. Kleines Trema oben. Klassisch griechische Nase. Grosser Kitzler und Schamlippen. Moldawisches Rumänien. Wir haben uns auf Englisch unterhalten. Humorvoll. Gute Gesellschafterin.
Sie schwirrt ja schon seit ein paar Monaten um mich herum und versuchte mich ins Zimmer zu ziehen. Auch wenn ihre Art für mich nicht so anziehend ist (was laut und so..), so war sie mir schon immer irgendwie sympathisch. Und diesmal zog ich sie in ein Zimmer.. Sie war reif.
Sie küsst gern, gut und ausdauernd.. Immer wieder. Probiert so einiges aus, was mir so gefällt (In meine Brustwazen beissen und kneifen gehört dazu). Ihr Französisch ist gut und sie lässt sich dabei führen. Viel Augenkontakt dabei.
Das Kondom hat sie mit den Lippen drüber gezogen und ich dirigierte sie zum Doggy. Ich beliess es diesmal bei einer Stellung. Ich war faul. Ficken gefiel ihr. Sie wurde richtig laut und sie meinte irgendwannmal, dass sie kommt. Ach geh, sagte ich.
Fazit Antonia: Halbe Stunde zu 50€ und ja: Mit ihr hüpfe ich noch mal über die Matrazen. Hat echt Spass gemacht.
Zweite DL: Tina: http://www.saunaclub-babylon.com/sau...-koeln/314.php 24 Jahre, 166 cm, KF 36, 75b in Natur. Etwas über schulterlanges dunkelblondes Haar. Leicht gewellt. Kann schon was Deutsch, Englisch ist ihr aber lieber. Rumänin. Die Chemie zwischen uns stimmt.
Eine meiner CEF im Babylon. Erstklassisches Französisch. Sanft, langsam, fordernd, reizend. Blasen kann sie richtig gut. Neben Ines aus dem Samya und Lucille von klaumich meine absolute Blow Job Queen.
Gefickt haben wir in der Reiterposition und dann im Doggy.
Fazit Tina: Eine Stunde zu 100€ und für mich fast schon ein must have, wenn ich im Babylon bin. Sehr gute DL.
So um 0:30 Uhr bin ich dann in Richtung Heimat gestartet.
Nick
Babylon - Meine Donnerschläge am Donnerstag
…oder „Die blanke Blödheit und Dany (lieber ohne) Sahne“
Donnerstag, 02. März 2017 -15:15 bis 22:00 Uhr
Zwar wirbt der Lidl-Ableger Kaufland neuerdings mit seinen Donnerschlägen ab Donnerstag, aber meiner einer präferierte einen babylonischen Bordellbesuch, zumal sich mein Kühlschrank auch nicht über gähnende Leere beschwert hatte. Hier reklamierte vielmehr der kleine krumme Kamerad, schlaff inne haltend, Langweile und Tagträume.
Zudem wollte ich meine Liaison mit Jenny vertiefen, um mein Wort zu halten und hatte doch das trügerische Bauchgefühl, dass ich sie noch ein bisschen auf "Schiene" bringen könne, was ihre Serviceschwächen anbelangt. Die Harmonie war bislang ja toll. Aber, war ist nun mal in der Tat Vergangenheit, denn es kam zum Eklat - zum Bruch. Manchmal ist es erstaunlich, wie schnell sowas gehen kann.
Gegen 15:15 Uhr checkte ich bei Astrid ein, zog mich um, duschte und machte mich auf Entdeckungsreise. Die 34 Mädels der AWL vermag ich nicht in Gänze zu bestätigen, denn zumindest Mila und Cherry waren definitiv nicht zugegen. Dennoch erweist dieses Online-Konvolut in jüngerer Zeit als einigermaßen zutreffend. Die Servicelisten der Mädels sind erheblich unzuverlässiger.
Handshake mit Cheffe, der immer noch meinen Vornamen auf der Pfanne hatte. Ich muss zugeben, wenn ich in 20 Jahren, also dann in seinem Alter, so „jung“ aussehe, wie er heute, dann werde ich es hochzufrieden sein. Längst nicht bei jedem wirken die konsumierten Konversationsmittelchen derart vorzüglich. Gute Gene, denke ich. Mer muss och jünne künne!
Wir quatschten. Wirklich voll war es nicht, aber der Besucherstrom sollte das babylonische Wasserrad auch so am Laufen halten. Man hat auch, mal wieder, diverse Umbau-, Verschönerungs- und Erweiterungspläne. Der kommende Sommer wird es offenbaren.
Jenny - Der letzte Fuffi oder "Blanke Blödheit"
Gegen 15:30 Uhr erblickt sie mich und vertröstete mich auf "später". Kein Ding, gerne! Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Ist halt so. Ich ahnte nur nicht, dass sie ein Dauerdreibein an der Angel hatte. Einer, der Typen, die sich mit ihrer Hurenblockade keine Freunde machen. Es dauerte sage und schreibe eine Stunde bis die beiden überhaupt ihren Zimmergang antraten, der dann wiederum auch "nur" zwei Stündchen lang werden sollte.
Schließlich erhielt Jenny vor der Umkleide ihren Hurenlohn und erbat sie sich mir gegenüber "Nur eine Minute". Wortbruch par excellence und nicht, weil daraus vielleicht doch eine Viertelstunde geworden wäre! Sie dackelte erneut mit dem Hurenblocker ab, um dann wiederum eine Stunde später mir doch noch Gesellschaft zu leisten. Was man sich nicht alles bieten lässt! Blanke Blödheit meinerseits!
Aber Jenny sollte den Beweis antreten, was tatsächlich "blanke Blödheit" ist.
Nach einer Zigarette auf den roten Sitzmöbeln forderte ich sie zum Zimmergang auf. Die Stimmung war nicht sonderlich prächtig, aber noch nicht vergiftet. Die Küsse waren aber eigentlich vergleichsweise doof und Madame konnte wesentlich leidenschaftlicher gähnen.
Im Untergeschoß angekommen, schickte sie mich ins Zimmer vor und ihr Toilettengang dauerte vier Minuten, um dann, im Zimmer angekommen, noch festzustellen, dass in ihrem Täschlein ja gar kein einziger Gummi wäre. Als sie sich dann aufmachen wollte, bekam sie für dieses Zeitspiel die rote Karte, in Form des letzten Fuffis von mir. Mit verärgerter Miene, und in gewisser Weise sicher auch verachtender Gestik, schippte ich das braune Papiergeld aufs Bett und verlies praktisch wortlos das Gemach. Diesen Abbruch habe ich mit Genuss bezahlt, denn alleine das dumme Gesicht war es irgendwie wert.
Schade, dass es doch immer wieder Huren gibt, die einfach zu dumm, zu dumm fürs Geschäft, sind. Heute 50 für "NICHTS", aber ganz viel zukünftiges "X" verspielt durch blanke Blödheit.
Never again! Ich bin raus!
PS: Ich bin nicht der Erste, wie ich noch von einem Stammgast erfahren konnte...
Randbemerkung für „Insider“, um eine Dimension meines Wartens zu vermitteln. In dieser Zeit wurde Körperbombe und „Clubraum-rühr-mich-bloß-nicht-an“ Anna zwei Mal gebucht! Eigentlich die perfekte Definition für eine „Sekunde der Ewigkeit“!
Wirklich passiert ist zwischenzeitlich nicht sonderlich viel und ich tigerte vornehmlich unschlüssig hin und her. Wenig geraucht habe ich auch nicht. Puffalltag, wenn man so will. Schade, dass kein mir besser Bekannter zu Gast war. Wochentag eben.
Einzig erwähnenswert wäre noch zu berichten, dass sich Klara auf dem Esstisch liegend, mit Sprühsahne drapiert und zu Showzwecken, vom einem Stammgast lecken ließ. Sie hat ein loses Mundwerk und hätte es eigentlich auch verdient häufiger gebucht zu werden. Bestimmt ne Drecksau und so wirklich merkt es kaum einer. Zumindest mein Eindruck mehrerer BAB-Besuche.
Danys Dummheits-Downlight oder Dany lieber ohne Sahne
Wie stelle ich es als Clubhure an, dass ich keine Folgebuchungen regeneriere, obwohl mein Service eigentlich nicht übel war? Ich verlange nach dem Fick einen Extra-Obolus, obwohl ich vorher sagte, dass ich nur Aufnahme als Extra im Serviceumfang anbiete. Schlau ist definitiv mal anders!
Es galt am Donnerstagabend noch eine Gespielin zur Sackentleerung ausfindig zu machen. Mörderpuppe Mara mit den dicken Schlackertitten, die neuerdings als rotblonder Milchladen titulierte, hatte ich kurz im Hinterkopf, aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass mit ihr nur die „Anspruchslosen“ wirklich zufrieden sind. Ich sollte vielleicht nicht so feige sein und mich doch mal selbst vom „Fettgehalt“ des rumänischen (Molkerei-)mädels überzeugen.
Eigentlich hatte es mir Neuzugang Lolita angetan. Finde sie richtig hübsch und sie hinterlässt auch einen netten Eindruck, soweit man dies durch reines Beobachten ausmachen kann. Ergeben hat es sich nicht. Hätte mir Emilia nicht einen Dreier mit Antonia „verkaufen“ wollen, wäre meine Damenwahl wohlmöglich auf sie gefallen. Gute Reputation, geiler Körper! Naja, und mit Jeanette sollte ich bedauerlicherweise erst, als es sowieso bereits zu spät war, zu ihrem Feierabend ins Gespräch kommen.
Letztlich nahm ich neben Dany Platz und man war sich recht zügig handelseinig. Im Nachgang bleibt es für mich unverständlich, dass sie hier so herausragend positiv bewertet ist. Sie bietet einen Service, den man allenfalls als gut ansehen kann. Dies bleibt aber meilenweit hinter dem zurück, was ich als ungewöhnlich ansehe.
Gutes Knutschen, zärtliches und gefühlvolles Blasen mit EL, gutes Fickfeeling (Missio, Wiener Auster, seitlich mit angewinkelten Beinen, Elefant) trotz Gleitgel. Wohlwollend mag ich dies als leicht überdurchschnittliches Nümmerchen ansehen. Eben ganz gut, aber auch nicht mehr.
Kein Flow auf Anhieb, den es bei (und mit) richtig guten Mädels durchaus gibt. Kein Schlittenfahren, kein intensives Fingern, insgesamt kein Service außerhalb des „Normalbereichs“.
Dany küsste und blies mich in Stimmung. Dabei spukte sie zwischenzeitlich, aber nicht auf meinen Lutsch-Lolli, sondern in ein Papiertuch, welches sie sich bereithielt. Immerhin einigermaßen nebensächlich in der Art und Weise. Dennoch gab es weitere, in meinen Augen unnötige, wenn auch gut gemeinte (nachfragende), Unterbrechungen. Mit Leidenschaft und Überzeugung wäre dies nicht passiert.
Der anschließende GV, in den genannten Stellungen, fühlte sich toll an und führte zu meinem „elefantösen“ Höhepunkt. Gummi runter, auf die Kehrseite ejakuliert, weggeleckt und bedankt. Ein bisschen rumalbern, ein klitzekleiner AST und letztlich die Vergiftung des Ganzen durch die Forderung ihrerseits von 25 Extra-Talern für die Körperbesamung. Abgesehen davon, dass es NRW-weit relativ unüblich ist, habe ich dies im BAB noch nicht erlebt.
Da Dany sprachlich durchaus fit ist, erklärte ich ihr meine Sicht der Dinge, aber letztlich siegte die Dummheit in ihr, obwohl ich ihr klarmachte, dass ich ihre Dienste künftig wohl nicht mehr in Anspruch nehmen würde. Scheinbar egal. Stimme zu und Danys Dummheits-Downlight bringt ihr somit einen persönlichen WDF von ganz exakt 0%.
Abschließende Töne
Ich orderte eine Frust-Hopfen-Kaltschorle ohne Umdrehungen und machte meinen Unmut in gewisser Weise Luft. Schade, dass Eddie längst nicht mehr zugegen war. Seine Reaktion hätte mich interessiert. Klar festzuhalten bleibt dennoch, dass man die Schlagworte „Selbstständigkeit“ und „Weisungsverbot“ mit ins Kalkül des Ganzen ziehen muss. Clubstandard hin oder her. Augen auf beim Hurenkauf! :lach_3:
Diesbezüglich konnte sich Jeanette, mit der ich bislang nie ins Gespräch gekommen war, ins rechte Licht rücken. Mit ihr konnte ich ganz ausführlich und sachlich quatschen. Danke Dany! :baeh:
Mein Magen hing mittlerweile auf den Knien. Das A-la-Carte-Zeitfenster hatte ich verpasst und so musste ich meinen Verdauungstrakt mit reichlich Kartoffelsalat und kaltem Schnitzel auskleiden, bevor es für mich zum Ankleiden ging.
Zukunftspläne
Phantom Michaela habe ich unter den ersten Prios für künftige Besuche. Jeanette wäre wohl auch ein interessantes Unterfangen. Erst recht nun nach dem erwähnten Schwätzchen.
Bedauert habe ich auch die Abwesenheit Darias, die ich zuletzt irgendwie nicht uninteressant fand, und Viktoria, die superschlanke Blondine, würde ich doch gerne mal in Realität visuell vergleichen wollen. Ganz vielleicht werden auch Antonia und ich mal „Freunde“. Mir gegenüber macht sie sich. Die Moldawen-Möse vermochte doch tatsächlich dezent zu punkten. Dennoch gut möglich, dass meine Skepsis niemals versiegen wird. Keine Ahnung!
Wahrscheinlicher ist wohl ein reiner Oral-Dreier (keine Böcke auf permanente Pirelli-Pitstops) mit Emilia und Mara, den ich dann gerne mit einem Spermazungenkuss-Rundlauf garniert über die Ziellinie bringen würde. Ich glaube, ich habe Klärungsbedarf! :biggrin: