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Baum-Darstellung

  1. #3
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    Standard WM-Auftakt im Hof: Mit Bulgarien und Holland gekickt!

    Kurzfassung

    Stadt: Hennef
    Ortsteil:Lichtenberg
    Tatort: Bernds Saunaclub
    Link: www.fkk-schieferhof.de
    Name DL: Maria, Mara
    Nationalität: BUL/NL
    Sprache: D
    Wertung Club: ***
    Servicewertung DL: *****
    Zeit für Clubaufenthalt: 5 h
    Preis: 170 (50 Eintritt am Aktionsfreitag + 2 x 50 DL + Tips für Topservice )
    Positiv:
    toller Girls-Service (50f30), "Hofstandard" (siehe Bericht), alteingesessener Club, angenehme "manele-freie" Atmosphäre, fast ausschließlich Stammgäste (D,NL)
    Negativ: wenig Mädels, kaum Optik-Highlights, in die Jahre gekommene Clubausstattung, mäßiges Buffet in Relation zum reg
    ulären Eintrittspreis von 70 €
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    Prolog

    WM-Auftakt mal anders: In Vorfreude auf das sportliche Großereignis fuhr ich aus der Stadt met K in die Pampa nach Hennef und gönnte mir zwei Kicks im Schieferhof, unter Kennern weit über die Grenzen des Rheinlandes hinaus als Leistungszentrum für seine jungen und jung gebliebenen Hühner bekannt.

    Das Vorspiel

    Am liebsten wollte ich ja eine hübsche Mexikanerin, Schwedin oder Koreanerin vögeln. Ging natürlich leider nicht. Zum Vorspiel forderte ich deshalb die süße Bulgarin MARIA heraus. Sie ist Mitte 20 und mit ihrer tollen, schlanken, dabei schön kurvigen Figur, ihren natürlich C-Hupen, dem langen brünetten Haar und ihren süßen Kulleraugen die Hübscheste im ganzen Hof. Sweet and hot!

    Maria ist seit etwa drei Jahren in Deutschland. Sie spricht unsere Sprache schon ganz gut, versprüht gute Laune und ist mir auf Anhieb supersympathisch.

    Erst mal wird zur Begrüßung wild und leidenschaftlich geknutscht. Während ich sanft an ihrem Nacken sauge, geht Maria ab wie Schmitz Katze. Ich umklammere ihren Knackarsch fest mit meinen Händen und schmeiße sie aufs Spielfeld. "Wow", juchzt Maria.

    Nach ein paar Minuten Kuscheln und Knutschen widme ich mich ihrem Tor zur Lust. Maria schließt die Augen und genießt. Sie lässt sich richtig schön fallen und feuert mich an, bis sie zittert und bebt. Vorsichtig schiebe ich ihr einen Finger in die Spalte, das mag sie auch. Maria gerät schon wieder in Ekstase und zeigt mir, wie es für sie am schönsten ist.

    Jetzt will ich dieses fabelhafte Wesen ficken. Wir vögeln eng umschlungen in der Missio und danach in der Doggy. Den süßen Knackarsch vor Augen, laufe ich zur Höchstform auf und stoße hart und unnachgiebig zu. Maria schreit wie am Spieß!

    Kommen will ich aber noch nicht, denn Marias Qualitäten als Blasehase möchte ich auch noch testen. Nach einer kurzen Phase der Erholung schicke ich Maria in die Niederlande. Ich sag´ ihr, dass sie sanft agieren und ein bisschen auf Zeit spielen soll, damit die Partie nicht vorzeitig zu Ende geht. Das macht sie vorbildlich, fast schon italienisch. Maria lutscht hingebungsvoll meinen Zauberstab und meine Bälle und schaut mit ihren süßen Augen immer mal wieder zu mir hoch. Zwischendurch greife ich ihr kräftig an den Po und gebe ihm ein paar ordentliche Klapse mit. Das gefällt ihr auch! Irgendwann kann ich dann nicht mehr an mich halten und lande einen Volltreffer. Gewonnen!

    Das Finale

    Nach dem knappen Sieg über Bulgarien und dem verdienten Pausentee lockt das Finale des Tages.

    Mit MARA schicke ich jetzt eine waschechte Holländerin aufs Spielfeld, die mich auf der Hennefer Spielwiese mit gewohnt strahlendem Lächeln begrüßt. Wer Mara nicht kennt, hat das Pay6-Leben verpennt!

    Mara ist Anfang 30 und hat noch die Zeiten miterlebt, zu denen der Schieferhof vom namensgebenden und längst verstorbenen Patron Bernd geführt wurde. Inzwischen hat sie den Absprung ins bürgerliche Leben weitgehend geschafft und ist nur noch gelegentlich freitags im Hof anzutreffen. Da die hübsche holländische Servicegranate mehr Fans als der Bundes-Jogi hat, empfiehlt sich der Einsatz moderner Kommunikationsmittel für eine rechtzeitige Verabredung, die Mara stets zuverlässig einzuhalten pflegt.

    Mein Meisje ist nicht nur mit strammen Titten, sondern nach wie vor mit einem ganz besonderen Erkennungsmerkmal ausgestattet: Oberhalb ihrer meist glitschigen Spalte sprießt ein schöner, gepflegter Busch, wie man ihn heutzutage nur noch selten findet.

    Mara knutscht wie eine Göttin und kuschelt sich an mich, als wäre sie schwer in mich verknallt. Sie lässt in einem Gefühl von Vertrautheit unglaublich viel Nähe zu. Bei ihr weiß man nie, ob sie nur eine perfekte Illusionistin oder einfach naturgeil ist. Mara ist nicht zimperlich und zelebriert eine grandiose Schlittenfahrt. Das hat sie wohl in Winterberg gelernt! Während sie ihre Schamlippen und ihren Kitzler an meinem Schwanz reibt und ich dabei sanft an ihrem Ohrläppchen lutsche, wird ihre Atmung immer heftiger. Es naht der Gipfel der Lust!

    Da mich das Vorspiel mit Maria schon stark gefordert hat, mag ich jetzt einfach nur faul sein. Am schärfsten macht es mich sowieso, wenn Mara zu ihrem formidablen Blaskonzert ansetzt. Rein mit dem Schwanz ins Schleckermäulchen-Paradies! Mara saugt sanft bis fest, bezieht die Spielbälle schön ins Geschehen mit ein und bringt mich um den letzten Verstand, bis ich irgendwann explodiere. „So soll es sein“, freut sich meine Sexgöttin und lächelt dabei schelmisch.

    Die Nachspielzeit

    Danach wird noch gekuschelt und gequatscht. Wie es sich für ein richtiges Fußballspiel gehört, nehmen Mara und ich ein paar Minuten Nachspielzeit in Anspruch. Mara ist nicht auf den Mund gefallen und eine sehr charmante Gesprächspartnerin, von der mir die Trennung immer wieder schwer fäll.


    Die Spieltagsanalyse
    Zwei heiße Matches gegen Bulgarien und die Niederlande nach hartem Kampf gewonnen. Nun ja, heute lachen die Bulgaren und die Niederländer wahrscheinlich über uns...

    Die Mädels waren auf jeden Fall Spitze! Oder, um mal wieder Felix Magath ins Spiel zu bringen: Das war europäische Weltklasse!




    Ansonsten wenig Neues im Hof: Der Eintritt kostet tagsüber 70, ab 20 Uhr und an Aktionstagen (in der Regel jeden zweiten Freitag) 50 Euro. Dafür gibt´s ein mittelmäßiges Buffet mit solider Hausmannskost und eine kleine Auswahl von ca. zehn Hofdamen (davon für mich an diesem Tag nur drei buchbar), die den legendären Hofstandard (knutschen, lecken, blasen, vögeln) vorbildlich aufrecht halten und für 50 Euro je halbe Stunde Serviceleitungen bieten, die anderenorts nicht selbstverständlich sind oder Extrakosten verursachen. Nach längerer Abwesenheit präsentierte sich die Polin Magda an ihrer alten Wirkungsstätte emotional überdosiert wie eh und je.

    Der Hof ist sicherlich in die Jahre gekommen, nach wie vor samstags und sonntags geschlossen und kein Wellnessparadies für Gourmets und Buffetfräsen. Aber vögeln lässt es sich hier immer noch vorzüglich!
    Geändert von Balou (30.06.2018 um 10:25 Uhr)

 

 

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