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  1. #26
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    Mir gefällts im AcaGold gut, irgendwie mein Relaxclub geworden, Mädels lassen mich in Ruhe, Männer lassen mich in Ruhe, manchmal lasst eben der Papegaai mich im Ruhe . Empfang immer total nett von Sabine oder Laila oder eine neue Blondine, beim Parties 30E Eintritt..Andere Tagen preferiere Ich das HappyHour-angebot, 20E mit angemessen Buffet, im W-E Grillteller wie Mann dem kennt von Aca Velbert. Beim Parties Freibier und mehr variantreiches Buffet das dem extra-preis kompensiert. Mehr preiswert ist fast nie möglich...Rauchterrasse öfter gut belegt, manche Tagen wenig Besucher, zu wenige vielleicht aber ok. Beim Parties meistens gut besucht ohne rappelvoll zu sein, lustige Stimmung meistens mit gleichgesinnte Kollegen...Social time ist garantiert, öfters Bekannten aus Belgien/Holland/Frankreich und viele Deutsche Kollegen. Letzte Paty z.b. auch Kollege Zitrone getroffen, genauso wie im Magnum vor kurzem...Ist immer ne gute übung für mein Deutschkenntniss diese Puffbesuchen, wer braucht dennoch mehr Alibi´s . Lob an die Küche auch wegen das hervorragendes Buffet bei die Nikolausparty, war super! Mit sie kann Ich mein Französischsprache üben, mal ne gute Abwechslung für sie auch.

    Line-up hat sich stabilisiert letzte Monaten hab ich dem Eindrück...Ofters viele Neue Mädchen, aber viele hauen schnell ab...Manche bleiben und werden hoffentlich noch längere Zeit bleiben...z.b. Hanna, Amanda, Maya, Margarita u. a. sind Bereicherungen finde Ich, nett und vorkommend zu die Gästen, obendurchschnittliche Service bei einige Neue Frauen, so geht das durchschnittliches Level wieder nach oben...Bekannte Servicekanone bleiben da, an einige komme Ich schwierig vorbei, ist auch nicht schlimm. Sehr experimentierfreudig bin Ich nicht oft, warum soll Ich auch? Wenn Mann hochzufrieden ist bringt es wenig die halbe Club runzubumsen...Wenn sie mir von looks her gefallen sind sie optional, observieren ist Schritt 2 und danach mal gucken weder es klappt aber zum Glück ist die Fehlerquote sehr gering im Ratingen, zumindenst wenn Mann nicht auf jede Neue zugeht...Die Selektion kristallisiert sich ganz natürlich glaube Ich...Derzeit ist Melody immer noch weit vorne erste Priorität, viel mehr darf Mann nicht erwarten im P6 glaube Ich..Einige back-up-optionen dabei oder die eine oder andere "alte bekannte" oder so...Auch 2 "neue" Dunkelhautigen da, mal gucken weder die sich ein Besucherspublikum sammlen können, zumindenst für Exotinnenfans extra Optionen...Meistens so zwisschen 25 und 35/40 Mädels anwesend, etwas für jedem dabei glaube Ich...Auch Lily (ex-Aca Velbert) manchmal da, Emna ne vll interessante Neuzugang für viele Besucher...

    Aca Gold wird dieses Jahr bestimmt noch 2 mal auf dem Programm stehen...Kurz in die Nähe, ich finde dort meine Ruhe und zwisschendurch mit die eine oder andere ein sehr gutes Zimmer, viel mehr braucht Mann nicht, ich zumindenst nicht.

  2. #27
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    November

    Bin etwas in Hintertreffen mit den Besuchsprotokollen.

    Einerseits fehlt mir die Zeit und anderseits ähnlich sich ja die Besuche da stets mit der gleichen Dame die kostbare Zeit verbracht wurde.

    Derher gehe ich nur kurz auf die letzten beiden Parties ein.
    31.10. Halloween-Party und 14.11. Orient-Party.

    Jeweils An- und Abreise per ÖPNV. Beidemale problemlos und pünktlich. Dabei hatte ich extra aufgrund vorherige schlechter Erfahrung nicht die letzte Abreisemöglichkeit genutzt.

    Schon am Empfang präsentierten sich die Einlassdamen entsprechend der Party in passenden Kostümen. Die Mädels waren auch zu über 90 % in teils auch aufwendrigeren Kostümen angezogen.
    Frauenzahl und -Auswahl jeweils toll. Viele die in mein Beuteschema gepasst hätten, und auch aufgrund ihres guten Services bekannt sind.

    Essen war auf beiden Parties top, bei der Orient-Party auch dem Motto entsprechend orientalische Speisen. Alkohol wurde von mir reichlich genossen. Bier auf Halloween, Red-Bull bei der Orient. Natürlich erst nach dem Sex.

    Die Stimmung auf beiden Parties war top und ausgelassen. Waren 2 vergnügliche Tage.

    Die Fickerei erfolge dann jeweils mit Lena.

    Da hatte ich den November doch beinahe etwas voreilig abgeschlossen. Kurz vor Monatswechsel und einem durch ungewohnte körperlich schwere Arbeit erschwertem Urlaubstag wollte ich mich das selbst noch verwöhnen lassen.

    - Lena -
    Im Gold angerufen und Lenas Anwesenheit erfragt. Ins Auto gesetzt und dann darauf gehofft das Lena Zeit für mich findet. Und die fand sie, welch ein Glück für mich. Freudestrahlend ging ich mit ihr auf die Raucherterrasse und erbettelte von ihr eine Zigarette. Das darf ich, sie hatte mich ja letztens wieder zum Rauchen verführt.

    Hatte ich bei dem beiden vorangegangenen Partys an die lieben Mitfreier gedacht und mich auf die Stundenbuchung reduziert sollte jetzt wieder eine etwas längere Session erfolgen.

    Auf dem Bett in die 69ér übergegangen, kramte sie irgendwann die Fickutensilien hervor. Ne, die brauchen wir jetzt noch nicht, bin noch zu KO zum Ficken. Ich bat um orale Erlösung, langsam ließ sie ihn auszucken und lies die Eiweißsuppe auf meinem Bauch suppeln. Ein schöner Anblick, ihre Spucke mit meinem Sperma vermischt, zudem angenehm warm. Doch schon bald wischte die kleine Reinigungsfee alles mit dem Zewa sauber.
    Dafür durfte sie mit dem Öl rumsauen und mir die Schmerzen aus den Schultern und Rücken ausmassieren. Sehr gut und sehr angenehm. ich genoss ihre mit einigen Körperküssen garnierte Massage.

    Soll ich mich revanchieren? Oh ja, leck mich bitte. Ich kann ja keine Bitte von Lena ablehnen, zudem ich das ja auch genieße. Dieses Aufbäumen, dieses Aufstöhnen und das anschließenden Auslaufen. Schmackhaft, das durch Staub verursachte Kratzen im Hals wurde ich jedoch erst später zuhause nach 2 Schlafweizen los.
    Zudem macht mich das ganze einfach nur endgeil. Wir läuteten die 2. Runde ein, die sie nach einigen Positionswechseln auf mich reitend beenden durfte.

    Noch ein bisschen auskuscheln, Nachbesprechung und auch diesmal keinen Folgetermin klar gemacht. Bin am Renovieren, und viele Weihnachsessen und -marktbummel standen an.
    Einen großen Nazi hat sie
    Einen kleinen Nazi hat sie
    Hat den großen und den kleinen Nazi gern
    Sagt zum großen Nazi Schatzi
    Sagt zum kleinen Nazi Schatzi
    Und verachtet in der Stadt die feinen Herrn

  3. #28
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    Wir schreiben den 30.12.2015 im ACA um 17:30h erschienen.
    Der Empfang war wie immer Herzlich. Das Verhältnis der DL und Eisbären war fast 1 : 1
    Ich hatte mit Lena ein Date und das war wie immer eine schöne Zeit.
    Man fühlt sich wie auf einem anderen Planeten. Lena ich Danke Dir für die tolle Zeit.
    Ich wünsche Dir und allen anderen einen guten Übergang ins neue Jahr. aus dem Jahr 2015. Gruß komm

  4. #29
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    Letzte Woche haben wir mit mehreren Kollegen Silvester gefeiert in AcaGold. Wie ich wohl erwartet hatte, erheblich mehr Gäste als Damen im Haus. Ich wusste schon dass meine sichere Bank Shila an allen Feiertagen da sein wollte, somit waren die Zimmergänge gut geregelt. Ohne diese Sicherheit hätte ich es mir noch mal überlegt. Denn die Damen die aus Clubs wie Penelope eingeflogen werden sehe ich als Dekoration, nicht als zimmerwürdig, ich kenne den Laden. Des weiteren kann ich sagen dass ich das Büffet nicht zum jubeln fand, jedenfalls nicht für eine Party. Dass die Musik viel zu laut war, aber das scheint wohl unvermeidbar zu sein wenn man sich einen DJ ins Haus holt. Die müssen immer zeigen was sie drauf haben. Zum Glück gibts im Saunabereich und auf der Dachterrasse keine Lautsprecher, das hätte gerade noch gefehlt. Habe noch mitbekommen das im Laufe des Abends das Bier alle war. Na ja, man kann sich mal verrechnen, als Abstinenzler stört mir das nicht. Das Feuerwerk war schön, bei klarem Himmel, aber dafür bracht man nicht in einen Club zu gehen. Wir haben untereinander was plaudern können, meistens ausserhalb des Barbereichs. Und zwei deutsche Forumkollegen getroffen, bettman und Redlightlover. War nett euch kennen zu lernen. Das mit dem Armband funktionierte einwandfrei. Silvester im Club, man kann es nicht mit einem regulären Clubbesuch vergleichen, aber alles in allem hat es mir gefallen.
    Geändert von noglangnietuitgewandeld (04.01.2016 um 18:45 Uhr)
    Früher war es so geregelt, dass jeder seine Alte vögelt.
    Heute ist es so verstrickt, dass alles durcheinander fickt.

  5. #30
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    Verspäteter Report zur Jahresendrallye im AG oder eine der merkwürdigsten Nummern 2015


    Ähnlich dem Kollegen Hector, setzte ich mich 2015 bevorzugt im AG zur Ruhe. Keine Hektik, umgängliches Publikum, deutlich verbessertes Line up im Vergleich zu den Panthera Jahren und kurzum niemand geht einem auf den Sack.
    Das Preisleistungsverhältnis wurde hier ja bereits mehrfach aus berufenen Federn gekürt.


    Biege somit kurz vor dem Weihnachtsfeste zur HH auf den hauseigenen Parkplatz ein und erfreue mich des letzten freien Stellplatzes. Zu Panthera Zeiten hätte man hier noch einen Sattelschlepper abparken können. Wohl kein Geheimtipp mehr oder doch der Urlaubszeit geschuldet?
    In derselbigen befanden sich aktuell meine bevorzugten BalkanDL, sodass einmal skrupellos an einen Ausflug an neue Ufer gedacht werden konnte.


    Nachteil: In der beschaulichen Zeit muss der besonnene Großwildjäger erstmal eine entsprechende Stöckelantilope sichten, um dann gezielt anvisieren und Blattschuss geben zu können.
    Die Damenauswahl war zur Mittagszeit eher übersichtlich. Und die, die ich sonst im erweiterten to-do Bereich habe fehlten natürlich ebenfalls.


    Dann aber die unerwartete und orkanartige Wende...


    Während ich mich in der ersten Etage über das Geländer beugte und das Terrain sondierte und vor mich hin zu dümpeln drohte, erschien Genie in the bottle (if you wanna be with me, Baby there's a price to pay...)



    Oder wie sie sich nannte: MARTHA
    Holla die Waldfee. Wer hatte dieses zarte Schönheit entsandt?
    Blutjung (mitnichten ein Must), aber keine Spur von aufgesetzter Schüchternheit.
    Und selbst, wenn Mylady sich nicht entsprechend rangeschmissen hätte, wäre ein tete a tete wohl unausweichlich gewesen.
    Ein Smile, zwei, drei Vokabeln und schon war Körperkontakt hergestellt.
    Wenige Sekunden später war auch schon die Beurteilung möglich, dass mit Püppi da eine leidenschaftliche Küsserin im die Ecke gebogen war.
    Hatte sich da neben dem schmucken design etwa auch eine over the top perfomerin angenähert?


    Das Bauchgefühl oder welches auch immer da gerade im Vordergrund stand, sagte yeeees.
    Im Monat 12 etwa noch die Neuentdeckung des Jahres für den jungen Eisbären??


    Ja und nein, wie sich im Verlauf zeigen sollte.


    Ohne groß die Details beplaudert zu haben (da lag dann auch möglicherweise der Hase im Pfeffer) also ab ins Kämmerchen.
    Ich bin ein Freund der harmonischen Eigendynamik, ohne jede Bewegung vorher angesprochen haben zu müssen. Im besten Falle entwickelt es sich dann so, wie es sich beim Erstkontakt angekündigt hatte. Da man ja zudem weiß, was für die jeweilige Gage in den verschiedenen Clubs "erhältlich" sein sollte.
    Da ich (noch) nicht mit extremen Equipment arbeite und auch sonst kaum mit komplett exotischen Wünschen um die Ecke komme, ist das auch in aller Regel ein bewährter Fahrplan. Und so kann es dann spontan auch schonmal zu 'ner Verlängerung der angedachten "Kampfzeit" kommen, wenn i c h das als König Kunde für angemessen erachte.
    Erstbuchungen laufen bei mir allerdings prinzipiell durch die Testphase (1/2 h).
    So also auch die Absicht für dieses "Rendevouz"


    Die "Schlacht" setzte sich ähnlich verheißungsvoll fort, wie es sich angedeutet hatte.
    Kurze gegenseitige Ölmassage, Kussfeuerwerk, Body to Body (etwas stoppelige Pussy, gepflegtes Ärschlein), Schlittenfahrt, überdurchschnittliches Franze, DT, EL.
    Da ich die Tage zuvor quasi ein braver Klosterschüler war, bedurfte es bereits nach einer guten Viertelstunde der berüchtigten deutschen Disziplin, um nicht vorzeitig abzuejakulieren.
    Bereit für das gummierte Finale ging ich in die entsprechende Zeichensprache über.


    ..........ab hier wurde es diffizil mit Genie/Zickie


    "No, one hour!" tönte es noch relativ zurückhaltend in meinem zarten Ohr.
    Mit einem knappen "Not this time!" hätte ich mir das Thema als kleinen Ausrutscher und somit als erledigt gewünscht.


    Ein weiteres "One hour" drang es, nun schon etwas fordernder aus dem hübschen Schnäbelchen.


    Da wir gerade mal 20 Minuten abgespult hatten, ich eh kurz vorm Abgang stand und mich die Art des Verlängerungsvorschlags auch nicht sonderlich entzückte, kam für mich eine Aufstockung nicht in Betracht.
    Zudem muss man wissen, dass ich diese Nachkoberaktionen auf der Bude als einen d e r Abtörner überhaupt auf der Liste habe.


    Genie war also gerade dabei, von einer geeigneten Stammkandidatin in die absolute Bedeutungslosigkeit abzurutschen.


    Ich weiß jetzt gar nicht mehr, wie oft sie noch "One hour" gezwitschert hat und ob die Resonanz akustisch nicht aufnehmbar oder inhaltlich zu kompliziert war.
    Irgendwann hatte sie dann allerdings Peilung, so glaubte ich.


    Ich weiß zudem nicht, wie es möglich war in dieser Stimmungslage eine entsprechende Fickhärte zu gewährleisten, denn auch Abbruch wäre eine Option gewesen.
    Oder hatte mich das unterbewusst geil gemacht? Hmmmm, denke eher nicht!


    Also stumm aufgummiert, kurzer Missionar und nach 28 Min. war es tatsächlich noch zu einem Abschluss gekommen.
    Welch eine Achterbahnfahrt.


    Der Zeitpunkt war gekommen, Genie zu erläutern, was diese an Beharrlichkeit kaum zu toppenden Nachverhandlungen auslösen können.
    Das Mündelein heuchelte Verständnis vor, das Köpfchen wird es als unbrauchbare Info in den Datenmüll transportiert haben.


    Der junge Eisbär beabsichtigte sich dann wieder ins Fell zu schälen, spürte eine Hand am Arm: "Don't go! One hour."
    Mit einem entsprechenden (und eben nicht bockigen) Gesichtsausdruck hätte ich es als gelungene Pointe bewerten können.


    Möglicherweise verschmelzt man mit Martha, wenn man sofort auf ihre Forderung eingeht oder gleich die Stunde bucht (wobei ich nicht ausschließen will, das dann plötzlich "two hours" Trumpf sind). Die Hartnäckigkeit, die man in dieser Hinsicht an den Tag legt, ist jedoch beispiellos und ihre lange Fratze bei Ablehnung ist ein Downer, der es schwer macht, die Stimmung wieder hochzureißen.



    Martha war im Übrigen bereits wieder gebucht, als ich danach aus der Dusche stieg....


    Leider konnte ich an dem Tage keine Erfahrungsberichte anderer Quicky sprich 30 Min.-Eisbären ergattern.


    Resümee: UNFORGETABLE


    I'll be back 2016
    Geändert von el marriachi (06.01.2016 um 22:49 Uhr)

  6. #31
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    Standard Fickfloh reloaded und Martha am Pfahl - Chilliger Nachmittag im Aca Gold

    Eigentlich wollte ich nicht mehr mit Berichten über meinen süßen Flickfloh Nicole langweilen. Die letzte Nummer war aber wieder mal ausgesprochen schön (welch Wunder ) - und dann kam noch eine freche, hübsche Novizin dazu, dass ich dachte: „Och setz Dich doch nochmal hin und schreib was drüber...

    Es war an einem Nachmittag in den Weihnachtsferien, als ich dem edelmetallbehangenen Airport-Club zum Billigfliegertarif von 20 Euro (Happy Hour bis 14 Uhr) meine Aufwartung machte. Begrüßung durch Papagei und Empfangsdame wie immer ausgesprochen freundlich.

    Auf den bequemen Sofas im stylischen Barraum fühlt man sich eher, als würde man im Möbelhaus mal probesitzen. Es ist noch recht ruhig am Nachmittag. Sind halt Weihnachtsferien und viele Gretels vermutlich mit Wizz Air Richtung Bukarest abgedüst. Die Auswahl ist aber immer noch akzeptabel. Ich relaxe trotzdem erstmal in der Sauna und danach auf der Liege - dachte ich. Da fickt doch tatsächlich ein südländischer Pascha mit einer propperen Brünetten auf der breiten Liege im Ruheraum, während zwei weitere männliche Gäste ihre offenbar beschlagenen Brillen putzen . Des Paschas Gespielin darf zwischendurch vor ihm niederknien und ihm ordentlich einen blasen, bevor sie in der Cowgirl-Position Platz nimmt, und zwar so, dass sie nicht ihn, sondern mich anschaut. Pascha schaut beim Ficken immer mal wieder zu mir rüber und grinst. Anders als bei ARD und ZDF sitze ich hier wirklich in der ersten Reihe.

    Nachdem Pascha den Conti endlich mit einem lauten Aufschrei gefüllt und sich von seiner Gespielin mit einem ordentlichen Klaps auf den Arsch verabschiedet hat, schreite ich stockbwärts zur Bar und erblicke Nicole. Mein kleiner süßer Flickfloh aus Romania ist auch in der Weihnachtszeit fleißig bei der Arbeit. Die Auftaktnummer ist damit schon eingetütet. Im Zimmer erst mal ihre weiche Haut und ihren Wahnsinns-Arsch begrabbelt und ein gewisses Funkeln in ihren Augen entdeckt. Zum Sex mit Nicole ist nicht mehr viel zu sagen: Für Schmusiwusi-Freunde ist sie einfach eine sichere Bank und erinnert mich an einen Besuch beim Lieblingsitaliener: Jede Menge Leckereien zur Auswahl- wo soll man da bloß anfangen...?

    Nach einer ausgedennten Stunde mit meinem Weihnachtsengel für 80 festliche Euronen geht´s noch mal zum Schwitzen in die Sauna und zum Futtern ans Buffet. Und dann natürlich wieder auf eins der chilligen Sofas.

    Hin und wieder bekomme ich Besuch - irgendwie ist aber lange nichts dabei, was mich anmacht. Bis Martha in die Volloffensive geht. Hoppla! Martha hatte ich schon eine Woche zuvor kennengelernt: eine sehr unbekümmert wirkende, quirlige Blondine, die ihre Reize gern oben ohne zur Schau stellt. Die Animationskünstlerin springt auf meinen Schoß und geht mit ihrer Zunge erst in meiner Ohrmuschel und dann sogar auf der Suche nach meinen (nicht mehr vorhandenen) Mandeln auf Entdeckungsreise. Welcher Mann kann da schon widerstehen??

    Dr blonde Floh mit Pferdeschwanz (gertenschlank, feste Titten, hübsches und unverbrauchtes Face) schleppt mich quasi fast ungefragt ins Zimmer ab. Nun ja- wirklich gewehrt hab ich mich nicht .

    Martha ist 20 (sagt sie, könnte stimmen), natürlich aus Romania, angeblich erst seit wenigen Tagen in Deutschland und mit genauso viel Tagen Cluberfahrung auf ihrem jugendlichen Buckel. Na gut- da wollen wir doch die junge Novizin, die auch schon ein paar Brocken Deutsch spricht, mal einem zweiten Qualitätstest unterziehen, nachdem der erste vor Wochenfrist schon ganz vielversprechend verlaufen war.

    Im Zimmer macht das rumänische Knutschmonster weiter, wo es im Barraum aufgehört hat. Blondie kann auch richtig schön genießen. Ich gleite küssend ihren Hals und ihre festenTeeny-Möpse talabwärts bis zu ihrer süssen Muschi, die ich schleckenderweise genauer inspiziere. Schön am Kitzler gesaugt und die Schamlippen liebkost. Da wird Martha
    klitschnass und zeigt mir durch kreisende Bewegungen und eine natürlich wirkende Geräuschkulisse, wie sie es braucht. Martha mag kein Fingern. Dafür liebt sie es, wenn man sie tief mit der Zunge ausleckt und fickt. Ihr Stöhnen wird heftiger, bis sie mit wilden Zuckungen alles aus sich herausschreit.

    Martha lächelt glücklich und meinte: "Du bist gut", um - wie schon beim letzten Mal- mit der Marotte zu kommen: "Darf ich jetzt eine rauchen?" Sie darf natürlich nicht. Wo kommen wir denn da hin, dass ich die Mädels noch fürs Kippenqualmen bezahle...

    Statt an den Glimmstengel darf Martha an meinen Pfahl
    Geiles Feeling! Schön mit Zunge lutscht sie ihn erstmal sanft und schaut dabei aus ihren hübschen Augen immer mal wieder hoch. Zwischendurch gibt es zufriedenes Schmatzen zu hören. Wie auf einem Klavier spielt sie umschmeichelnd auf meiner Flöte herum. Hin und wieder muss ich sie etwas dirigeren. Ein bisschen Handeinsatz ist für eine Novizin verzeihlich.



    Auch beim Vögeln in der Missio gibt Blondie dank ihrer grazilen Bauweise eine gute Figur ab. Sie schreit dabei wie am Spieß. Ob sie das wirklich "ernst" meint oder ihre sicherlich auch außerhalb des Zimmers noch deutlich hörbaren "Schlachtrufe" eher einem Workshop an der Schauspielschule von Bukarest zu verdanken sind, bleibt natürlich eine Frage, die nicht abschließend aufzuklären ist .

    Da Blondie offenbar knapp bei Kasse ist und schon mehrfach (was ein bisschen lästig ist) darauf hingewiesen hat, dass Mann neben dem 40-Euro-Standard-Service für 30 Minuten auch eine ganze Stunde oder noch viele andere schöne Dinge erleben kann, zeige ich mich großherzig und belohne Martha für ihre insgesamt engagierte Performance mit 25 Euro extra. Dafür schieße ich ihr eine ordentliche Ladung Ejakulat in ihr weit aufgerissenes Schleckermäulchen, was Martha mit großem Wohlwollen quittiert.

    Ob sie weiß, dass das eiweißreiche Sperma als hochwertige Nahrung gilt, kann ich nicht sagen. Geschluckt hat sie es jedenfalls nicht. Hätte sie aber für einen ordentlichen Aufpreis bestimmt . Da mir ihre zwichenzeitliche Bettelei ein bisschen auf den Senkel ging, bekommt sie die 65 Euro auch punktgenau- wofür sie natürlich eine kleine Schnute zieht.

    Fazit: Das AcaGold ist auf jeden Fall immer mal wieder einen Besuch wert, wenn ich in der Nähe bin. Nicole bleibt eine charmante Kuschel-Künstlerin. Martha ist eine hübsche und sehr kecke Novizin mit Potenzial- vielleicht noch ein bisschen ungestüm, aber vermutlich macht gerade ihre derzeitige Unbekümmertheit ihren Reiz aus. Wenn sie sich lernwillig zeigt und nicht mehr so arg um Extra-Leistungen kobert, kann aus ihr noch was werden. Derzeit setzt eine Sternstunde mit Blondie vermutlich eine gewisse Großzügigkeit oberhalb des Low-Budget-Tarifs von 40 Euro voraus...
    Ich vergebe trotzdem knappe .
    Geändert von Balou (06.01.2016 um 23:51 Uhr)

  7. #32
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    Standard Teenyfick mit Novizin Emma

    Es war an einem der sehr kalten Januartage, an dem ich das Aca Gold dank Freikarte zum Nulltarif besuchen durfte. Es war so kalt, dass ich diesmal nur von der wie immer sehr freundichen Empfangsdame begrüßt wurde. Der Papagei hatte sich offenbar wegen Erkältungsgefahr ins warme Hinterzimmer verzogen.

    Drinnen war es hot wie gewohnt. Dafür sorgte nicht nur die wärmende Sauna, sondern auch der Anblick der Girlies, darunter so einige mir unbekannte Gesichter. Eigentlich wollte ich unbedingt endlich mal die schon fast legendäre Lena buchen. Von der deutsch-libanesischen Servicegranate fehlte aber genauso jede Spur wie von der von mir sehr geschätzten Nicole und dem blonden Wirbelwind Martha, mit dem ich zuletzt das Vergnügen hatte.

    Nachdem ich mich am (gemessen am schmalen Eintrittspreis) leckeren Buffet gestärkt hatte, sondierte ich auf einem der chilligen Sofas die Lage. Plötzlich nahm ein zuckersüßer Teeny neben mir Platz und stellte sich als Emma vor- natürlich aus Romania.

    Die Sprachkenntnisse der hübschen 20-jährigen sind leider nur rudimentär. Aber ihr wahnsinnig toller Teenyanblick (natürliches, unverbrauchtes Face, schlanke, wohl proportionierte Figur und dafür ordentliche feste Titten, könnten sogar C-Cups sein) reizte mich so sehr, dass ich einer Buchung zustimmte. Natürlich nicht, ohne mich vorher von ihren Knutschkünsten zu überzeugen- und die konnten sich durchaus sehen lassen.

    Im Zimmer wurde ich von Emma nicht enttäuscht. Ihr Blaskünste waren für eine Novizin gut. Emma ließ sich auch bereitwillig und ohne übertriebenes Gestöhne lecken. Allerdings schaffte ich es nicht, sie "über den Berg zu schubsen". Fingern mochte sie leider nicht. Dafür war es göttlich, ihre enge Teenymöse in der Missio zu vögeln und dabei innig mit ihr zu knutschen. Auch nachdem ich heftig in ihr gekommen war, kuschelten wir noch eine Weile weiter, bis die gebuchte halbe Stunde abgelaufen war.

    Fazit: Emma kann naturgemäß noch nicht mit den bekannten Servicegranaten des Hauses konkurrieren. Sie ist aber eine sehr bemühte, charmante und auch bescheidene junge Frau, die zu keinem Zeitpunkt um irgendwelche aufpreisflichtige Extras gebettelt hat. Wer einen süßen, unverbrauchten Teenykörper zu schätzen weiß und Emma nicht mit Lena, Nicole und Co. vergleicht, kann der jungen Novizin durchaus eine Chance geben. Größtes Manko sind die fehlenden Sprachkenntnisse: Emma kann nur ein paar Brocken Deutsch und auch nicht viel besser Englisch. Ich war alles in allem aber zufrieden!

  8. #33
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    Visit from Friday 19th.

    Arrival in AG early in the day where is burried the old "Panthera" which remains much more sympathic and attractive than his subtitutor. Which is a ghost when we compare.

    First step was the breakfast: bread, coffee and cappuccino similar to "socket juice" and nutella. A bit mortadella as for respecting the german tradition.

    Later around 15:00 came the time of the buffet: raw vegetables, meats, chips.

    It clearly appeared that the rate bear/girls was unfavourable, a traffic jam for the buffet as if people didn't eat the last two months which became an invasion of white bears on the evening: so many daddies and turkish guys for whom loud turkish music was dedicated before midnight. But where are the women? Less numerous and all cold statues remaining by groups or alone on their sofas immobile not caring about the bears with indifferent and arrogant attitude.

    The line up was clearly disappointing: poor in quality and poorer than during my last visits.

    For shy people who need contact and interaction this club is a nightmare and it is neccessary to be warned first: compared to some other places where the atmosphere is much more pleasant and warmer, acapulco gold contains women who will never come towards you, who never come for talking and socializing and who ignore totally the men! Need to be aware of this, it is very special. Girls remain on their side snubbing bears and not having even any eye contact or anything like this. Globally they are cold and antipathic, being maybe kinder with an orange note.. Impossible to catch one's attention in that conditions, no contact and we feel as invisble and not existing even between women ghosts. It is oppressing and far from any relaxed atmosphere. I didn't feel confortable at all with this lack of warmth and humanity whereas i feel like fish in the water in VM, DV or LR for example. It's day and night!

    I found out an atmosphere close to those in doctor waiting rooms, it is even worse. In fact it is like in Acapulco Velbert.

    Well, i'm geeting so bored and upset in that context so went to the room upstairs for taking a nap! It kills the time at least.

    As for the girls, nothing great: a tall proud black haired girl (i was interested but no way to get in touch with), one who looks like a typical woman hairdresser who failed three times her diploma, a twenty years old teen with a level of discussion close to a drunk octopus, some black girls, some milfs, and a certain colombian girl (ellen) who insults you if you don't go with her in the room.

    In this hopeless landscape, i progressively decided to do nothing at all. 0 room and 800 km for NOTHING! Thank you Acapulco Gold.

    Very disappointing and i don't think coming back to this club again which system is not adapted to my expectations and where the interaction and exchanges with girls is inexistent. A fridge and i got a cold. The service experiences there before has also nothing to do with previous panthera's one. much weaker.

    Time for real clubs now...

  9. #34
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    Im leichtes Kontrast mit unsere Kollege Gwanfich hats mir bei meine letzte Besuchen im AG eigentlich ganz gut gefallen...Mann kann sich normal unterhalten mit Frauen wenn Mann wollt, Raucher sind dabei im Vorteil draussen für irgendwelche erstem Eindrück zu bekommen von Unbekannte Frauen und so. HappyHour-eintritt von 20E bis 14Uhr immer noch im Effekt, extrem Preiswert kann Mann dazu sagen mit Frühstuck (ok) und Buffet am 15 und 18 Uhr meistens, Softdrinks und Kaffeevarianten...Die Duschen oben beim Sauna sind mittlerweile auch repariert, hat einige Wochen gedauert aber jetzt ist wieder voll ok. Gibts im Nähe Zukunft auch einige änderungen im AG mit dem Wellness...Für Saunaliebhaber: weniger Treppenlaufen und interessanteres Blickfeld denn Für Wasserfans: Dachterrasse kriegt ne interessante Update aber dazu mehr in die Zukunft. Im Wochenende wird gegrillt und kann Mann fast non-stop essen, der Bekannte Acagrillteller mit leckere Gemüse dabei..Wer da noch mehr erwartet für 20E ist ein wenig bescheuert...

    Line-up: im Januar war krass: 6 Dunkelahautigen da , mittlerweile sinds wieder 4, Shila/Jennifer/Francesca/Panther...meistens 3 oder so da glaube Ich...Für Blackiefans optional (Juliet derzeit nach GT,, Caroline nach Magnum). Viele Frauen kommen und versuchen AGold, manche sind wegen fehlende Kundenerscheinen schnell weg, manche schaffen es sich ein "Stammpublikum" zu sammeln, manche nicht, so geth das...Denise und einige Rums nach Babylon: kein grosses Verlust ausser Denisa ein bisschen obwohl sie letzte Zeit auch wenig zu tun hätte im Ratingen (sehe Wechsel).. Einige interessante Neuzugangen, 1 Turkin 1 Russin...Einige AcaVelbert-Transfers: Malwina leider wieder richtung Velbert, rothaarige Ella/Emma noch da und sie fühlt sie wohl im Ratingen, laut Kollegen seit gestern noch ne gute Transfer aus Velbert, bin mal gespannt...
    Wochenüber meistens rundum die 30 Frauen, W-E manchmal rundum die 40...Genugen bekannte Servicegranaten dabei die die meisten schon kennen, da kann Mann nicht meckern.

    Im Kino regelmässig fickerei und die meiste "Paarchen" gehen dahin für die definitive "Presalerunde" vor dem Zimmergang...Nachdem die geplannte änderungen wirds noch etwas beim Sommerliche Temperaturen oben, vielleicht werden denn einige PublicActionFreaks wieder dem Weg nach Ratingen finden

    Letzte Zeit mit 5 Frauen zimmergangen gemacht wovon 2 Neue, 5 mal 4 bis 5 Sternennummer...Ist mir für die Rest egal das es auch solala Mädels gibts zwisschendurch, wenn Mann ein wenig observiert und Kopf dabei hat ist es alles nicht so schwierig. Immer viele Bekannten zum Quatschen zwisschendurch, viel Zimmergangen pro Besuch mache ich nicht, eher selten eben aber unten ne Stunde komme ihc irgendwie niemals runter, da gibst wenig zu meckern...Schade das es manchmal zu ruhig ist von Besucher het, leider gehen manche interessant Frauen deswegen schnell weg...

  10. #35
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    174

    Standard ....eigentlich wollte ich ja, aber..

    Nach meinen Tagen der Trauer im Aca Velbert, wo mir die animationslose Friedhofsatmosphäre jeweils binnen kürzester Zeit den aufkommenden Spaß doch schnell aus allen Gliedern zog, hörte ich doch von einigen servicestarken und zugleich attraktiven Optionen im Aca Gold, eine davon sollte Mimi sein.

    Tja, vorab da es ja immer anders kommt: Mimi just seit dem Vortag im Urlaub, dafür bereits zur Mittagszeit knapp 20 - 25 Mädels vor Ort.
    Da man im Gold zur HH für freundliche 20€ einchecken kann, sieht man auch dass dieses Angebot Nachfrage erhält, denn es ist gut gefüllt - für mich dann erstmal Zeit anderen den Vorrang zu geben und Wellness zu betreiben - dafür bietet sich die Sauna im 1.OG gut an, der Ruheraum, wie auch das Auskühlen auf dem Dach ergänzen sich sinnvoll.
    Ein Süppchen im Anschluss belastet dann auch nicht und ich konnte mir einen 2. Überblick verschaffen.

    Im LineUp stechen einige Damen aus der Riege hervor:

    Nikita, deren Body wahrlich beeindruckt - Die sollte dauerhaft nackt rumlaufen und wenn Sie auch mal ein Lächeln auflegen würde, hätte Sie sicher kaum Ruhe - aber so ist Sie doch regelmäßig allein auf der Couch anzutreffen

    Ioana oder so beeindruckt durch traumhafte Brüste und dass weiß Sie wohl auch, weshalb Sie meist topless unterwegs ist. Ihre nerdy Sekretärinnen Brille mit Dioptrien gibt Ihr etwas verruchtes, ein weniger an MakeUp und etwas mehr Lockerheit und Lachen würden Sie auch noch mehr zu einem Highlight machen

    Und dann gab es noch Delia, die seit Jahren als servicestark bekannt ist und trotz Ihrer bereits 27 Lenze den Körper einer 20jährigen besitzt - alles griffig, tolle Haptik und so sollte Sie es auch werden und ich es nicht bereuen.

    Auch am Essen darf nicht gemeckert werden, es war für einen Eintritt von max. 30€ gut essbar und ausreichend vom Braten mit Pü, über das Kaisergemüse hin zum Chili mit Reis.

    Da das Gästeaufkommen am Abend etwas nachließ war auch dann immer und zu jeder Zeit jede Frau buchbar.

    Im Vergleich zum großen Bruder gibt es in Velbert zwar deutlich mehr Optik fürs Auge, aber atmosphärisch ist mir das Gold deutlich lieber und darum werde ich gerne regelmäßig wiederkommen

  11. #36
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    Exclamation Acapulco Gold - goes (rolls) disability access / geht (rollt) barrierefrei

    Es war soweit und ich löste auf dem letzten Drücker mein gegebenes Versprechen ein. Genau damals auf Nikolaus (06.12) kam mir das erste Mal die Gedanken, wie wohl der nächste Bericht lauten sollte.

    Ich war an diesem Tage leider nicht so gut drauf gewesen und dachte, das wäre doch geil, wenn ich man mal einen Bericht über die Barrierefreiheit im Club schreiben würde.

    Für die es nicht wissen, Barrierefreiheit bedeutet, dass ein behinderter Mensch so gut wie ohne fremde Hilfe die Gegebenheiten vor Ort benutzen kann.

    Wow das wäre es doch Volker als "Clubtester". Da ich nicht zu den Teil der Menschen gehöre, die nicht nur anprangern sondern eigentlich was bewegen (wenn schon mich nicht selbst) möchte, wollte ich in diesem Projekt die Geschäftsleitung mit einbinden und diese war mehr als Überrascht und hatte auch sofort ein offenes Ohr bezüglich für Veränderungen und erlaubte mir unter anderem Fotoaufnahmen.

    Wir machten einen gemeinsamen Rundgang durch den Club und sprachen über die zu dieser Zeit bekannten Problemen. Das zum einen die oberen Zimmer und die Sauna nicht zu erreichen wäre oder auch der Außenbereich, der auf Grund seiner Stufen, genauso wenig für Rollstuhlfahrer zugänglich wäre.

    Für das erste Problem mit den Zimmern kam sofort eine verbindliche Aussage rüber, nämlich dass, das gehandicapte Menschen ab sofort das Apartmentzimmer mit der Nr. 16 im Erdgeschoss inkl. der Dusche benutzen dürfen. Ich versprach darauf hin (das war das Versprechen), dass ich bei meinem nächsten Besuch einen Rollstuhltest im Club absolvieren werde. Ja dieses Versprechen war am 06.12 und da mich leider eine Woche später meine Gesundheit ins Krankenhaus verschleppte und ich mich seitdem nicht mehr richtig erholt habe, blieb ich das Versprechen lange schuldig.

    Doch dieses Wochenende war es soweit, ich raffte mich auf und besuchte das Acapulco Gold. Als ich so gegen 16 Uhr auf dem Parkplatz eintraf, waren schon alle Parkplätze besetzt. Dieses störte mich nicht weiter und stellte mich so im Innenhof nah an der Mauer ab, da ich sowieso mit dem Rollstuhl um das Auto rum musste. Mich nun mit meinem Rolli bewaffnet und auf dem Weg ins Innere gemacht.

    Auf dem Mitarbeiter Parkplatz sah ich zwei Herren von der Geschäftsleitung, die mir sofort die Türe öffnen wollten, aber die Empfangsdame Angelika sah mich, obwohl ich noch nicht geklingelt habe in der Kamera und war schneller als die Herren und öffnete mir die Türe von Hand. Ich konnte ohne Probleme in den Club herein rollen, da der Eingangsbereich auch ebenerdig angelegt wurde.


    Die Eintrittspreise liegen bei Partys (in der Regel) und außerhalb der Happy Hour bei 30€

    und

    in der Happy Hour Zeit von 10:00 bis 14:00 sowie So. bis Do. von 21:00 bis 01:00 bei 20€.



    Die Damen berechnen für das 30 Min. Zimmer 40€. Weiterer Service, wie Extras usw.

    sollte man besser vorab mit der Dame besprechen.



    Die Softdrinks aus dem Getränkeautomat, sowie der Kaffee und auch das Essen ist im Eintrittspreise enthalten

    und

    auf der Party gibt es meist Freibier und Wodka Mix-Getränke.



    Die subjektive Wahrnehmung:
    -
    Während ich am Empfang saß, sah ich dass das Apartment mit der Nummer 16 durch einen Handelsvertreter für sexy Wäsche belegt war. Doch auch da überraschte mich Angelika sehr spontan, sie fragte nämlich, ob ich sofort ins Zimmer möchte, dann würde sie das Zimmer sofort räumen lassen.

    WOWWWWW das ist das erste Mal, dass bei einer barrierefreien Besichtigung (06.12 Vorgespräch) tatsächlich versprochenes sofort umgesetzt wird. Das nenne ich Dienst am Kunden!!!

    Ich vertröste Sie und meinte, dass ich erstmals in Ruhe in den Club rein fahre und später auf das Angebot zurückkommen werde. Sie gab mir darauf hin einen untenliegenden Umkleideschrank in der großen Umkleide. Der Weg dahin war unbeschwerlich, da alle Türbereiche großzügig bemessen wurden. Das Umziehen, was aus dem Rolli für mich mittlerweile normal ist, ging auch leicht von statten.

    Das einzige Manko, dazu zähle ich halt die Unwissenheit der einzelnen Menschen, war, dass jeder andere Gast beim Umkleiden meinte, er müsste auf mich Rücksicht nehmen.

    GROßER BULLSHIT, denn ich bin Gast wie jeder andere.

    Was mir besonders, während ich eine Räumlichkeit befuhr, auffiel war, dass die Blicke sämtlicher Personen auf einmal auf mich gerichtet waren. Ich bin ehrlich, es war kein schönes Gefühl.

    Sicherlich waren einige Blicke deswegen, weil ich früher noch am Stock rein gehen konnte und die Damen die mich kannten ein wenig geschockt waren (was ich aus einzelnen Gesprächen auch erfuhr), aber die mich nicht kannten waren einfach nur überrascht (aber gewöhnen sich noch daran).

    Auch die Möglichkeit was zu essen viel mir schwer, da der Essensbereich leider räumlich durch einen erhöhten Absatz vom Kontaktraum getrennt war. Aber hier bekam ich sehr freundlich Hilfe von der Dame hinter der Theke, die mir im Laufe des Tages auch öfters Getränke brachte.

    Um in den Außenbereich zu kommen musste ich leider den Rollstuhl verlassen, was mir zwar kräftemäßig schwerfällt, aber für mich sich noch nicht ein Hindernis darstellt. Denn 5 - 10 Meter mit Pause schaffe ich schon wieder zu gehen. So gesellte ich mich mit einer Dame in den Außenbereich, muss gestehen sie war dabei sehr hilfsbereit und half mir mit stützender Hand auch aus dem Rollstuhl.

    Es war für mich sehr erschreckend, wenn man bedenkt, dass ich dieses früher alles selbstständig machen konnte, aber ich fühlte mich in ihren Händen gut aufgehoben.

    Mittlerweile war das Apartmentzimmer auch geräumt worden und ich konnte dieses dann mit der Dame beziehen. Der Rollstuhl passte direkt neben das Bett und ich konnte mich einfach darauf rüber schieben. Die Dame half mir vor und nach dem Spaß beim Betreten der Dusche und so war auch dieses für mich kein Hindernis mehr gewesen.

    Was für mich ein zusätzliches Highlight an diesem Tage war, dass der Abend am Empfang von meinem Schnucki Laila besetzt war, denn wir haben uns ganze vier Monate nicht gesehen und hatten beidseitig viel Gesprächsbedarf.

    Im Ganzen war ich sehr zufrieden und muss bestätigen, dass das ganze Team auf Menschen mit Handicaps vorbereitet ist und so genoss ich einen schönen ausklingenden Samstagabend im Acapulco Gold.

    Die objektive Wahrnehmung:
    -


    -materiell-


    • Der Eingangsbereich ist für Rollstuhlfahrer umfänglich geeignet.


    • Das Foyer ist auf Grund der Treppe nach oben im hinteren Bereich eng bemessen aber noch ausreichend.




    • Der an der Stirnwand der Treppe aufgestellte Geldautomat verengt den Bereich noch zusätzlich.




    • Der Flur zu den Umkleiden ist wieder im vollen Maß geeignet.


    • Die große Umkleide sowie die Umkleide bei den Duschen sind Rollstuhlgerecht.


    • Die Große Dusche ist gut befahrbar, aber eine Haltemöglichkeit ist nicht vorhanden (soll verbessert werden).


    • Das Kino ist im vollen Umfang nutzbar.




    • Der Kontaktraum ist gut befahrbar und ein umlagern auf die vorhandenen Sofas ist einfach zu bewältigen.



    • Der Essbereich ist auf Grund des Absatzes nicht zu erreichen (Wird nach einer Lösung gesucht).



    • Der Außenbereich ist auf Grund von Stufen nicht befahrbar (Anhebung des Bodens ist in Planung).



    • Saunagang nicht möglich, da diese in der ersten Etage ist (Neubau im Außenbereich geplant).



    • Waschraum im vollem Maße Nutzbar, aber der Toilettenzugang ist auf Grund durch des zu engen Türbereichs bedingt bis gar nicht möglich (wird nach Lösung gesucht).


    • Toilettenbenutzung auf Grund fehlender Haltegriffe erschwert (soll verbessert werden).



    • Zimmernutzung hervorragend, da der Apartmentraum im Erdgeschoss sehr geräumig ist.


    • Duschbereichsnutzung im Apartmentzimmer mit Hilfe möglich, aber Anbringung eines Haltegriffes ist notwendig.

    -personell-



    • Empfangsdamen sind sensibilisiert und hilfsbereit



    • Personal für die Mithilfe zum Umbetten aus dem Rollstuhl ins Bett usw. wird bei Bedarf gestellt.



    • Die Damen haben keine Berührungsängste und sind auch hilfsbereit.



    • Geschäftsleitung liegt dem Thema "Barrierefreiheit" am Herzen und ist für Verbesserungsvorschläge offen.



    • Sämtliches Personal von Theke, Küche und Hauswirtschaft bieten ständig ihre Hilfe an.



    Aus diesem Grunde, dass das Acapulco Gold eigentlich alles für die Barrierefreiheit macht oder auch noch plant, kann man nur ein Lob dafür aussprechen, denn dieses hat sich mittlerweile auch schon soweit rumgesprochen, so dass ich nun nicht mehr der einzige Gast mit Handicap bin.


    Alles im Ganzen:
    Acapulco Gold - goes (rolls) disability access / geht (rollt) barrierefrei

    Gruß Volker


    Wenn du es bist hier hin geschafft hast, dann schaffst du es bestimmt auch

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  12. #37
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    Standard

    Chill&Fuck

    Nach einiger Zeit der Abstinenz,war es mal wieder Zeit für einen Clubbesuch.Also ging es ins Acapulco Gold.

    Am Nachmittag schon gut gefüllt und eine gute Auswahl an Ladys,so soll es sein.Also erstmal relaxt und den Tag seinen Lauf gelassen.

    Muss schon sagen rein vom abchecken der Ladys gab es 6 Optionen für meiner einer.Respekt ans Acapulco Gold!

    Da ich dem Treiben seinen Lauf ließ und mir die Zeit mit saunieren vertrieb,sollte es doch noch zu einer geilen Entsaftung kommen.

    Nach einem interessanten Gespräch mit Joel ging es ab aufs Zimmer.Und was ich in der folgenden Stunde genießen durfte war absolut Top.

    Authentisch,voller Hingabe,Leidenschaft und GF6 Deluxe.....

    Da stellt sich absolut nicht die Frage,wo es das nächste mal hingeht wenn es inne Buxe eng wird

  13. #38
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    Standard Sonntag´s im Aca Gold

    Nachdem ich in der Vorwoche an einem Samstag in Ratingen war und ein überragend intensives Erlebnis mit der bildhübschen Alex hatte, zog es mich jüngst nochmals in AcaGold, da neben der hübschen Alex mit Delia, einem chubby Teen, Nikita und ex Nicoletta nun Simona weitere Alternativen im Topf waren, die noch getestet werden wollten.

    Sonntag´s war ich bisher noch nie da und in meiner Vorstellung dachte ich auch es würde ruhig werden, aber weit gefehlt.

    Bereits um 13 Uhr war es so voll, dass fast jede Dame kaum Ruhe hatte und ab der Essensausgabe sich eine lange, lange Schlange bildete - früher sprach man immer von den Frühstücksrentnern, heute wohl von den Sonntag´s Chillern - also es wirkte schon wie ein großes Familientreffen und natürlich sah ich darunter viele bekannte Gesichter.....leider nicht die hübsche Alex, leider nicht die chubby Teeny, aber Simona war dann ja noch zugegen und irgendwann auch mal befreit von Ihrem immer verliebt drein schauenden Stammi.

    In der Wartezeit wurde dann mit der Bundesliga, leckerem Kassler an Sauerkraut und Cevapcici wenigsten das laibliche Wohl umsorgt.

    Nun denn zu Simona, welche ein hübsches, freches Ding ist, welche ich von Gesprächen schon aus dem AcaV kannte. Sie ist sehr zierlich, legt immer viel wert darauf Ihre Haare zu stylen und verändert so Ihr Äusseres von Woche zu Woche.

    Auf der Couch wirkt Sie sehr verschmust und dabei kann Sie einen Mann auch anstrahlen und reichlich mit den Augen kullern.

    Da wir ja schon einmal mit einander gequatscht hatten und mir mittlerweile mehr nach einem schnellen Zimmergang war, wurde dieser auch rasch von mir angestrebt.

    Ja, die Kleine ist schon süss, Ihr Körper sehr griffig und Ihre Brüste fast wie gemalt - auf dem Zimmer ist Sie immer etwas albern und macht auch mal gerne Faxen - wobei dies vielleicht auch darin begründet ist, dass Sie Zungenküsse verweigert, da kommt dann schon mal die übliche Bart Ausrede - Wer kennt diese nicht, glauben...nun ja. Also musste ich mich an Ihr vergnügen und so war es eine halbe STunde geprägt von intensivsten, kontrolliertem Sliiiiiden - schön, wenn ein Mädel da keine Berührungsängste hat, weil Sie ja die Macht hat und Sie ließ sich auch zuweilen Fallen und ich konnte auch zumindest eine Körperöffnung von Ihr spielend erkunden.

    Nach dem wegen des Wegfalls der ZK dann leider nicht wiederholungswürdigen Zimmers erfolgte noch eine kurze Speisung über Gulasch mit Gratin und dann ging es bereits zur frühen Abendstunde - als es für einen Sonntag immer noch recht gut gefüllt war wieder Heim.

    Ansich ein schöner Sonntag, aber das Zimmer und die Abwesenheit der beiden eigentlichen Ziele trübten dann doch etwas die Stimmung....und ich brauche erstmal ne kleine Pause vom Gold.

  14. #39
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    Smile Zurück zu den Anfängen

    Zum Club: ist und bleibt mein aktueller Lieblingsclub!
    Girls - reichlich, interessante Mischung, einige Neuerscheinung, einige bekannt aus anderen Clubs
    Zum Essen: Gerilltes, leider hatte ich schon vorher reichlich und lecker gespeisst, daher nur einige Chilischoten und Oliven, während ich meiner Lieblings-CDL beim Essen zusah.
    Drumherum, Im AcaGold bleibt nichts lange liegen, beständig sind die Servicekräfte am Nachfüllen, wegräumen oder saubermachen. Mein Lob dafür
    Die Theke, sowohl am Eingang wie auch bei den Getränken, bestens besetzt.

    Ich unterhielt mich zunächts angeregt mit der anerkannten ServiceDL Ariana, ehemals Freude39, später dann Salome über alte Zeiten.

    Später dann mit einer jungen 20jährigen Bulgarin/Türkin Justina. Sehr sehr nette Unterhaltung, sie war vorher in der Grimberg tätig und hatte dort nach eigener Aussage einen reichhaltigen Fankreis. Hatte dort einen andere Namen, glaube Elena gehört zu haben.

    Einzig negative, die Sauna funktioniert zwischenzeitlich nicht, wurde aber umgehend behoben.

    - Lena -
    Endlich kam sie, musste mal wieder länger auf sie warten, aber soviel vorweg es hat sich gelohnt

    Jetzt schon 6 Wochen her, mein letzter Besuch bei meiner Sextherapeutin.
    Ich stand angelehnt vorm Nachrichten-TV, da kam sie und lächelte freudestrahlend. Ich tat etwas angesäuert, hatte sie mich doch warten lassen. Nach draussen zum rauchen, ich rauchte mit. Nett unterhalten und dann gingen wir schon zum Zimmer.
    Sie wollte erst noch duschen, ich schaute ihr zu und durfte ihr was schönes zum Anziehen aussuchen. Ich wählte was geil versautes komplett in Schwarz, teils durchsichtig. Umwerfend sah sie darin aus. Dann schmickte sie sich noch für mich schön.
    Raus aus dem Zimmer und zum Essen. Raucherzigarette danach und wieder aufs Zimmer.
    Mist jetzt verpasse ich das Spiel.

    Ich durfte ich sie wieder auskleiden. Bis hierhin hatte sie einem Spannungsbogen aufgebaut, was werden wir heute machen?

    Küssend fielen wir ins Bett, und so hielten wir es auch bei, Knutschen, fummeln und Blümchensex. Sobald ich schneller wurde, bremste sie mich wieder ein.
    L a n g s a m
    In eins durch, noch nicht einmal Stellungswechsel.
    Danach direkt zur 2. Runde übergegangen
    Knutschen, fummeln und Blümchensex. Sobald ich schneller wurde, bremste sie mich wieder ein.
    L a n g s a m - noch l a n g s a m e r . Diesmal in verschiedenen Stellungen aber immer schön langsam

    AfterSexZigarette

    Damals das allererste Zimmer mit Lena lief ähnlich mit ausgiebigen Slow-Sex ab.
    Und auch damals währe ich am liebsten den Tag drauf sofort wieder zu ihr gefahren.
    Aber auch hier bremste sie mich ein, ich hab schon so viele Termine
    Momentan fühle ich mich noch
    Geändert von pcwelt (20.03.2016 um 17:25 Uhr)
    Einen großen Nazi hat sie
    Einen kleinen Nazi hat sie
    Hat den großen und den kleinen Nazi gern
    Sagt zum großen Nazi Schatzi
    Sagt zum kleinen Nazi Schatzi
    Und verachtet in der Stadt die feinen Herrn

  15. #40
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    652

    Standard Kein Aprilscherz: Kölsches Anfänger-Teeny gezimmert

    Da die Rahmenbedingungen im goldenen Acapulco („gut und günstig“) hier schon oft genug in epischer Breite beschrieben wurden, beschränke ich mich heute auf: Fakten-Fakten-Fakten. Sprich: Girls-Girls-Girls. Und davon gab es bei meinem nachösterlichen Besuch mehr als 30 - für einen Wochentag in den Osterferien und den verhältnismäßig kleinen Club eine ganze Menge, wie ich finde.

    Von meinen Favoritinnen keine Spur - vermutlich noch im Osterurlaub in Romania. Eigentlich wollte ich endlich mal Lena vögeln, doch auch diese Aca-Legende glänzte durch Abwesenheit.

    Dafür hielt ich ein Schwätzchen mit:


    • der hübschen blonden Lettin Olympia, deren süßer Akzent sich fast anhörte wie Schwiizerdütsch (sehr nett, vielleicht beim nächsten Mal),
    • der heißblütigen Brasilianerin Anni (nicht ganz mein Typ, aber als Ex-Panthera-Girl sollte guter Service garantiert sein),
    • mit der hübschen Rumänin Maya (Verständigung auf Englisch), die ihren ersten Arbeitstag im AcaGold hatte und zuvor im Samya zum Lieblingsgirl des Kollegen nickme avancierte,
    • mit der ebenso hübschen Rumänin Christina, die mich mit ihrem süßen Face und besonders mit ihrer fettfreien Hammerfigur begeisterte (ebenfalls eine Option für künftige Besuche)
    • und mit der jungen, hübschen Kölnerin Estelle, einem Anfängergirlie, erst seit wenigen Tagen im horizontalen Gewerbe aktiv (sagt sie jedenfalls).

    Jawohl - ihr habt richtig gelesen: eine Kölnerin im Saunaclub in Ratingen. Und ich hätte sie natürlich gevögelt, wäre ich nicht erst kurz vor unserem Kennenlernen von ihrer ebenfalls kölschen Freundin und Pay6-Novizin Vanessa abgeschleppt und in einen vorüberehenden Schwächezustand versetzt worden.

    Dabei kam Vanessa anders als Estelle meinem optischen Frauen-Ideal (mittelgroß, makellose Haut und KF 34) nicht wirklich nahe: Sie ist ziemlich klein (1,58), hat ein bisschen Speck auf den Rippen (geschätzte KG 38) und ist an so einigen Stellen ihres Körpers mit Tattoos verziert.

    Vanessa hat mich mit ihrem hübschen Gesicht und ihrem kölschen Charme bezirpst, da konnte ich nicht widerstehen. Im Zimmer gab es dann auch eine (knappe) halbe Stunde schönen Girlfriendsex: zunächst mit inniger Knutscherei und ausgiebigem Blaskonzert. Dabei rotzte Vanessa hin wieder mit schelmischem Blick auf den Pfahl und schleckte ihn genüsslich ab. Vanessa mag es von zart bis hart. Ein bisschen Porno hat sie auch drauf. Beim Lecken zeigte sie sich dann wieder als Genießerin und wurde klitschnass.


    Ficken mag sie am liebsten seitlich in der Löffelchenstellung: „Dabei komme ich am schnellsten!“ Hat diesmal leider nicht geklappt. Denn Vanessa hatte mich so geil gemacht, dass ich den Conti schneller füllte als erhofft.

    Danach hatte sie es allerdings ziemlich eilig, das Zimmer zu verlassen, obwohl die halbe Stunde noch nicht um war. Ich hab angesichts der guten Performance und der Begeisterung darüber, eine echte junge kölsche Maid gefickt zu haben , mal Fünfe gerade sein lassen, ihr dafür allerdings den Tip gestrichen.

    Vanessa und Freundin waren den Rest des Abends dauergebucht. An Estelle war leider kein Rankommen mehr. Vielleicht beim nächsten Mal, falls das Bötche mit den beiden kölschen Exotinnen dann nicht schon wieder aus dem Schwarzen Meer von Ratingen in andere Gewässer abgedriftet ist (was ich allerdings befürchte). Zurzeit sind Estelle und Vanessa wohl immer donnerstags bis samstags im AcaGold.
    Geändert von Balou (02.04.2016 um 09:29 Uhr)

  16. #41
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    Standard

    Acapulco Gold After Work


    Hallo Eisbären,

    anders als üblich startete ich bereits gestern meine Clubaktivitäten dieser Woche. Ich traf mich mit einem Kollegen und AcaGold-Stammgast after work. Gegen 18.30 Uhr traf ich ein. Sofort den Kollegen gesichtet und diverse Anwesenheiten gecheckt. So war zum Beispiel die von ihm mir empfohlene Miss Bulgaria grundsätzlich anwesend, aber so gut wie nicht zu sehen. Wer mir auffiel, dass war ne sehr hübsche rumaenische Sekretärin, die ich aber nun nach einem durchgeführten Check bereits letztes Jahr im Planet Eden genauer kennen gelernt hatte. Das Lineup war richtig gut. Unter sicherlich ca 30 anwesenden Girls waren mindestens fünf gute Optionen für mich dabei. Etwas überraschend suchte ich mir mal nicht die hübscheste oder jüngste aus. Nein, ich ließ mich von einem der etwas reiferen Top Acts verführen.

    Melody
    28
    Bulgarien

    Sie dürfte hier im Forum allen bestens bekannt sein. Und im AcaGold ist sie auch schon mindestens zwei Jahre. Ich hatte eine richtig geile öffentliche Nummer mit ihr im Kino. Blasen, Eier lecken, den Körper abschlecken kann sie richtig geil. Auch auf der Lehne des Vordersofas und natürlich auch auf unserem ging es richtig gut ab. Wir machten die halbe Stunde voll und sie hatte sich fünfzig Euro inklusive Tip verdient.

    Melody ist eine absolute Empfehlung, aber das ist ja nichts Neues. Ich wusste es immer schon, habs hält gestern erst zum ersten Mal mit ihr ausprobiert.

    Gruss
    RedLightLover

  17. #42
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    58

    Post Friday 8.4

    Having unfortunately not much free time, I manage to find a little timeslot to visit the Acapulgo Gold this Friday evening. I was told of the return of the beautiful Teo and that was a good motivation.

    I arrived around 7 PM. There are fewer men and women as on a Saturday, but the line-up shows variety in styles.

    The food is far from being great, but it's well enough.

    My sessions:

    Teo : Shortly after I arrived, I met the beautiful Teo back from her holidays. Her service varies a lot from client to client but I like her a lot. She told me, she wants to try another club, cause she doesn't make enough money there... Anyway, we had a great hour together, full of tenderness.

    Darya : After diner, The smiling Darya came to me. She was tired and so was I, but we managed to give each other some energy in the room .
    Very good time, she's clearly one of the top girls in the club.

    A short but intensive evening in the club with the best quality / price ratio.

  18. #43
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    Post Donnerstag ist DT-Tag: Teil 2 - Acapulco Gold, 07.04.2016

    Nachdem ich im Oceans nicht wirklich glücklich wurde, bin ich einfach ein paar Kilometer weiter nach Ratingen gefahren. So manch einer freut sich beispielsweise über die Gnade einer späten Geburt, ich hingegen über die Gnade eines paysexmäßig recht günstig gelegenen Wohnorts

    Der Empfang war sehr freundlich und man fühlt sich richtig willkommen Der Club ist insgesamt in einem sehr guten Zustand. Selbstbedienung ist meiner Meinung nach das Konzept überhaupt für solch eine Lokalität. Das Essen war okay und dem Eintrittspreis angemessen.

    Das Stamm-Lineup des Golds, was ein halbes Dutzend Ausreißer nach unten aufweist, dauerhaft durch einige Stammkräfte aus Velbert aufzupimpen, muss man als weitsichtige Strategie der GF loben. Es wird teilweise heftig animiert, was Camelia bei mir richtig auf die Spitze trieb. Einer Buchung habe ich aus diesem und anderen Gründen widerstanden

    Gebucht habe ich zunächst Ella, die man offenbar als Emma aus dem Acapulco Velbert kennt. Witzigerweise dachte ich bei der Anbahnung, dass ich es mit Malvina zu tun habe, die ich ja auch mal unbedingt buchen will, aber nur dem Namen und der roten Haarfarbe nach kannte. Egal, denn Ella hat einen guten Job gemacht. DT ist offenbar eine Spezialität von ihr. Insgesamt eine beeindruckende Frau mit ihren 180 cm. Figur ist trotz ihrer Körpergröße fraulich. Ihre Lache ist echt witzig Ich kann sie definitiv weiterempfehlen.

    Dann sah ich die Ungarin Bony, die ich auch aus dem Velberter Aca kannte und die in ihrem Sommerkleidchen einfach zum Anbeißen aussah. Ich hatte ein gutes Zimmer mit ihr in Erinnerung und habe sie insofern erneut gebucht. Das Zimmer war okay, aber nicht so gut wie das erste Mal, da sie ziemlich auf die Tube gedrückt hat und Küsse verweigert hat. Sie sei krank, meinte sie Trotzdem konnte ich meinen Schwanz schön hart und tief in ihren Mund hämmern - Wahnsinn! Sie beherrscht auch die leisen Töne, steht aber mehr auf harten Sex Empfehlen kann ich sie, nochmals buchen werde ich sie wohl nicht.

    Das Aca Gold hat mir sehr gut gefallen. Es war vergleichsweise gut was los, ohne unangenehm voll zu sein. Zimmer waren reichlich vorhanden. Ich denke, ich werde stets wochentags zur HH aufkreuzen. Sofern es mein Kalender erlaubt, versteht sich. Vor allem die angenehme Stimmung seitens der Gäste und die gute Auswahl an DL, die ihren Job beherrschen, werden mich wohl auch in Zukunft dazu bringen, diese Lokalität aufzusuchen

  19. #44
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    Standard Ein schöner Tag im Aca Gold

    Zusammen mit einem sehr geschätzten Kameraden verbrachte ich einen sehr schönen Tag an einem der ersten Frühlingstages dieses Jahres im Saunaclub Acapulco Gold. Nachfolgend schildere ich den Verlauf meines Tages...


    Zeitraum meines Aufenthalts:

    ca. 15:00 Uhr bis 22:30 Uhr


    Ankunft und Einlass:

    Bei Eintreffen hatten wir Glück. Der hauseigene Parkplatz war zwar bereits gut gefüllt, jedoch fanden wir tatsächlich im vorderen Bereich noch ein Plätzchen. Mit unseren Kulturtäschchen im Schlepptau taperten wir zum Eingang, wo man uns auf Schellen prompt öffnete. Am Empfang wurden wir herzlich begrüßt. Aus dem Hintergrund hinter der Theke meldete sich der Mamagay mit gelegentlichen Kommentaren. Schade dass man sie nicht mehr sieht, sondern nur noch hört.


    Preise und Konditionen:

    Der Eintrittspreis liegt JEDEN Tag bis 14 Uhr bei 20 Euro. Sonntags bis donnerstags ist es ab 21 Uhr ebenso. Ansonsten kostet der Eintritt 30 Euro. Bei dem Angebot, wie ich es später noch erläutern werde, ist das sehr günstig.

    Die Mädels nehmen 40 Euro für jede angefangene halbe Stunde. Die volle Stunde liegt demnach bei 80 Euro usw. Extras sind abzusprechen. FT kostet z.B. 25 Euro extra.

    Es gibt aber noch etwas spezielles! … Man hat die Möglichkeit, den Club nur für eine Nummer zu besuchen! Man zahlt dann keinen Eintritt und auch die Zeit auf dem Zimmer ist günstiger... Man sagt am Empfang einfach Bescheid, dass man nur für eine halbe oder ganze Stunde auf`s Zimmer möchte und dann hat man zwei Möglichkeiten. Entweder man lässt sich die zur Zeit verfügbaren Damen präsentieren und entscheidet danach oder man verlangt eine bestimmte Lady, was ggfs. Wartezeit zur Folge hat. Man hat in dem Fall aber auch die Möglichkeit, vorher einen Termin auszumachen.

    Und jetzt kommt der Hammer... Wenn man diese Variante wählt, also ohne Aufenthalt im Club, dann kostet die halbe Stunde auf dem Zimmer nur 30 Euro. Die ganze Stunde liegt dann bei 60 Euro usw.


    Ich finde das ist eine gute Neuerung, insbesondere wenn man ein bestimmtes Mädel nochmal buchen und dabei etwas Geld sparen möchte.


    Lineup und männliche Besucher

    Nachmittags bei unserer Ankunft waren etwa 30 Mädels vor Ort, gegen Abend waren etwa 40. Die meisten kamen aus Rumänien und Bulgarien. Einige kamen aus Deutschland, Polen oder Russland. Und dann gab es noch das Urgestein Shila aus Afrika.

    Die männlichen Gäste waren zum Glück meist deutsch. Nicht wenige Osmanen gab es aber noch, die aber zum Glück nicht negativ auffielen.


    Restaurant

    Gegen 15 Uhr wird gewohnheitsgemäß das Mittagsbuffet angerichtet. Dieses Mal gab es Hähnchenschnitzel mit Zigeunersauce, Chicken Nuggets, Reis mit Gemüse und Suppe.

    Abends gegen 18 Uhr gab es dann noch Nudelauflauf, Hackbällchen mit Kartoffelscheiben und Tomatensauce, Pommes Frites und eine Sauce mit Hähnchenfleisch.


    Getränke

    Softdrinks kann man sich selbst aus einem Automaten zapfen. Dann gibt es noch einen SB-Kaffeevollautomaten an der Bar. Bier kann man an der Bar für 5 Euro pro Fläschchen ordern. Die Preise für Spirituosen habe ich nicht erfragt.


    Ambiente

    Seit der Übernahme durch den neuen Betreiber wurde der Kontakt-/Clubraum moderniesiert. Es gibt neue Sofas und alles ist etwas edler eingerichtet. Alles andere ist größtenteils so wie früher, außer dass es noch eine dritte Herrenumkleide gegenüber der Duschen im Erdgeschoss gibt.

    Dieses Mal habe ich auch festgestellt, dass es nun im Eingangsbereich hinter der Treppe einen Geldautomaten gibt.

    Der Empfangsbereich ist auch komplett neu und macht richtig was her. Es wirkt sehr edel.

    Der Außenbereich im Erdgeschoss ist mehr eine Raucherecke und nicht wirklich zum entspannen gedacht. Hierzu findet man aber auf der Dachterrasse eine Möglichkeit. Wenn es wieder wärmer ist, so wie die letzten Tage zum Teil, werden dort auch Liegen aufgestellt sein.


    Meine Liebschaften

    1.

    Melissa
    22 Jahre
    Rumänien
    Konversatuion auf Englisch
    lange, glatte, blonde Haare
    normale Statur (KF38)
    BH: D-Cup natur!!!


    Wenn man sie im Club trifft, ist sie sehr zurückhaltend, fast schon ein bisschen schüchtern. Man hat den Eindruck, dass sie vielleicht arrogant oder desinteressiert sein könnte, aber genau das ist nicht der Fall. Sie hat es einfach nicht so drauf, wie man auf Gäste zugeht oder auf Kontaktaufnahmen reagiert. Sie ist da wohl etwas unsicher. Wenn man das aber einmal weiß, dann gibt es keinen Grund mehr, sich nicht mal zu ihr zu setzen. Auch beim Kennenlernen findet sie auch nicht gerade viele Worte. Auf dem Zimmer war es dann aber gut...

    Als Melissa sich entblättert hatte, kam ihre wahre Pracht erst mal zum Vorschein. Es war ein Genuss ihren Körper zu streicheln und auf mir zu spüren. Sie küsste auch sehr gut und ohne Zurückhaltung. Nachdem sie ein bisschen mit ihren Brüsten über meinen Oberkörper streichelte, schlug ich eine kleine spanische Nummer vor, was mit Melissa`s Boobs absolut grandios war. Sie muss es vielleicht noch etwas üben, aber Potential und die körperlichen Voraussetzungen sind auf jeden Fall vorhanden.

    FO kann sie auch ganz gut. Da gibt es nix zu meckern und auch beim GV gab es keine Einschränkungen. Das Finale MUSSTE und WOLLTE ich unbedingt in der Reiter genießen, um ihre Boobs dabei gebührend einbinden zu können. Sie beherrscht eine sehr gute Bewegung beim Reiten, die einen Höhepunkt nicht lange warten lässt.

    Ein bisschen fehlt noch die Leidenschaft, um von GF6 sprechen zu können, aber Melissa weiß es, „Mann“ glücklich zu machen.

    Sie war vorher mal mit gleichem Namen im Samya aktiv.


    2.

    Delia
    27 Jahre
    Rumänien
    Konversation auf Englisch
    lange, dunkelbraune Haare
    ca. 160cm
    BH: B-Cup natur
    knackiger Po
    schöne, weiche Haut
    Tattoo am Steiß
    sehr sympathisch!!!


    Ich hatte zuvor schon viel von Delia gehört. Sie hat sich ja bereits als „Madi“ im Living Room einen Namen gemacht und eine große Fangemeinde geschaffen. Da sie immer schwer erreichbar und ständig dauergebucht war, bot sich für mich bislang nie eine Gelegenheit.

    Ich sah sie an besagtem Tag im Aca Gold mehrmals. Mindestens zwei Mal wurde sie mir vor der Nase weggeschnappt, aber dennoch kam mein großer Moment...

    Sie saß zusammen mit ihrer Freundin auf einer Couch und als sie meine schmachtenden Blicke bemerkte, stellte sie sich auf „alle Viere“ und streckte ihren perfekten Po in meine Blickrichtung, während sie sich mit ihrer Freundin weiter unterhielt.

    Okay, damit hatte sie mich endgültig und ich ging zu ihr. Als ob sie es ahnte, machte sie prompt Platz für mich und ich setzte mich zu ihr. Wir kamen ins Gespräch und lernten und ein bisschen kennen. Die Chemie schien auf Anhieb zwischen uns zu stimmen, so dass wir uns schnell näher kamen und anfingen zu kuscheln und Händchen zu halten. Nach wenigen Minuten waren wir uns einig und verschwanden nach einer schnellen Dusche meinerseits auf den Weg auf ein Zimmer.

    Dort durfte ich dann erleben, was viele bereits zu schätzen wissen und jetzt kann ich auch nachvollziehen, warum Delia so viele Fans hat!

    Wir zogen uns gegenseitig aus und küssten uns dabei mit innigen ZK. Das war schon ein grandioser Einstieg. Auf dem Bett verwöhnte Delia mich mit einer sehr zärtlichen B2B Massage und Schlittenfahrt. Dann gab es extrem gutes FO, während ich ihren tollen Körper streichelte. Bei so einer tollen Frau will man sich einfach nur Zeit lassen. Eine halbe Stunde ist da einfach zu wenig. Das wäre einfach verschenkt. Daher gönnte ich mir eine volle Stunde. Wir hatten dann noch GV in verschiedenen Stellungen, den ich sehr genossen habe.

    Delia ist absolut klasse und man muss sie einfach erlebt haben. Eine Wiederholung würde ich mir immer wieder wünschen. Man muss bei ihr aber echt schnell sein. Sie wird einem sehr schnell vor der Nase weggeschnappt.


    Resümee

    Der Saunaclub Acapulco Gold hat sich zu einer meiner bevorzugten Adressen entwickelt. Der Club Acapulco in Velbert, der bekanntermaßen mit diesem Club zusammen gehört, könnte sich davon mal eine dicke Scheibe abschneiden, denn in Sachen Preis-Leistung ist das Aca Gold fast schon konkurrenzlos.

    Ich werde in Ratingen immer wieder vorbei schauen. Die Mädels sind toll und auch das ganze Drumherum stimmt und das noch zu günstigen Preisen.

  20. #45
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    Zitat Zitat von Iubi Beitrag anzeigen
    Es gibt aber noch etwas spezielles! … Man hat die Möglichkeit, den Club nur für eine Nummer zu besuchen! Man zahlt dann keinen Eintritt und auch die Zeit auf dem Zimmer ist günstiger... Man sagt am Empfang einfach Bescheid, dass man nur für eine halbe oder ganze Stunde auf`s Zimmer möchte und dann hat man zwei Möglichkeiten. Entweder man lässt sich die zur Zeit verfügbaren Damen präsentieren und entscheidet danach oder man verlangt eine bestimmte Lady, was ggfs. Wartezeit zur Folge hat. Man hat in dem Fall aber auch die Möglichkeit, vorher einen Termin auszumachen.

    Und jetzt kommt der Hammer... Wenn man diese Variante wählt, also ohne Aufenthalt im Club, dann kostet die halbe Stunde auf dem Zimmer nur 30 Euro. Die ganze Stunde liegt dann bei 60 Euro usw.


    Ich finde das ist eine gute Neuerung, insbesondere wenn man ein bestimmtes Mädel nochmal buchen und dabei etwas Geld sparen möchte.
    Es stellte sich heraus, (siehe Link unten) daß Iubi hierbei etwas mißverstanden hat oder es ihm falsch erklärt wurde. Die genannten Preise sind "Zimmermiete", dazu sind zusätzlich die Dienste der Frau zu entrichten mit 40€ pro halbe Stunde.

    Die Reaktionen zu diesem Bericht habe ich in ein separates Thema abgetrennt.
    "...das ist europäische Weltklasse!" (Felix Magath)

  21. #46
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    Da mir mein Besuch am Donnerstag letzter Woche so gefallen hat, bin ich gestern mit einem Kollegen erneut nach Ratingen gefahren. Die Entscheidung wurde durch eine Freikarte dieses Forums nochmals erleichtert. Herzlichen Dank!

    Ich machs kurz: Obwohl viele Damen anwesend waren, konnte ich mich zu keiner Buchung durchringen. Das ist halt eine verdammte Kopfsache: Nach meinem letzten Besuch hatte ich mir eine innere Liste von Damen "angefertigt", die ich allesamt buchen wollte. Dumm nur, dass keine Einzige anwesend war.

    Ich wollte dann eigentlich weiter nach Velbert fahren, aber der Kollege hatte keine Lust. Falls Du das liest: Du bist ein egoistischer Wichser!

    Ach und bevor ich es vergesse: Endlich habe ich mal die sagenumwobene Lena sehen dürfen. Optisch echt nichts besonderes, aber darauf kommt es bei ihr offenbar nicht an...

    Vielleicht fahre ich heute nach Velbert. Schaun mer mal.

    Bis demnächst!

    Okay, dann liefere ich das mal schnell nach

    Anzahl: etwa 30-40
    Optik: durchschnittlich, vor allem, weil die Velberter Stammkräfte nicht anwesend waren; besonders vermisst habe ich Maria aus Kolumbien, die ich unbedingt buchen wollte
    Herkunft: mehrheitlich aus Rumänien, aber auch drei Schwarze gesichtet. Natascha aus Russland und Olympia aus Lettland als weitere Quasi-Exoten
    Gästeanzahl: nach meinem Eindruck stets weniger Gäste als Damen anwesend, was ich nicht schlecht finde, aber für die Damen verständlicherweise suboptimal
    Atmosphäre: angenehm, für einen Freitag mitten im Monat ausserhalb der Oster- und Weihnachtszeit und des Sommerlochs relativ ruhig; Musik bissl lauter als sonst
    Essen: einfaches Buffet von annehmbarer Qualität und es wurde stets nachgeladen; der Kaffee ist lecker, könnte aber kräftiger sein
    Zimmer: die Buchungsaktivitäten waren entsprechend des Gästeauflaufs, es gab mit Sicherheit Damen ohne Zimmer
    Personal: sehr nett und schnell, Empfang und Verabschiedung immer sehr, sehr nett

    Viele Grüße an die interessierte Leserschaft
    Geändert von Admin (19.04.2016 um 18:26 Uhr) Grund: Beiträge zusammengefügt

  22. #47
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    6

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    Erstmal danke für eure Berichte die mich für einen Besuch im AG überzeugt hatten.

    Also war es vor kurzem an einem Dienstag Abend soweit, ich muss dazu sagen dass es mein erster Besuch in einem Saunaclub war. Das Angebot einer Führung nahm ich dankend an, woraufhin mich eine Latina (Name leider vergessen) an der Umkleidekabine entgegennahm und mir den Club kurz zeigte, nachdem ich mich dann mit einem Softdrink bewaffnet zu ihr gesellte überzeugte Sie mich nach einem kurzen Plausch auf ein Stelldichein "erstmal Druck abbauen", das was ich dann auf dem etwas schmuddeligen Zimmer mit ihr erlebte, stellte alles bisher dagewesene (Laufhäuser, Wohnungspuffs) in den Schatten: Geile ZK, FO bis zum Anschlag, Eierlecken (brauch ich nicht) nach kurzer Zeit bat ich sie um Gummierung und Sie ritt mich, und zwar nicht so wie ich es bislang gewohnt war (nur ein paar Zentimeter eindringen), nein sie nahm ihn bis zum Anschlag und mit festen Stössen in sich auf, somit dauerte es nur kurz, und meine Entjungferung war Geschichte.

    Anschließend geduscht, etwas gegessen, eine geraucht und zurück in den Barraum, wo ich mich beobachtend auf einer Couch zurück zog, eigentlich fiel mir eine kleine rothaarige (Russin?) auf, die aber zu diesem Zeitpunkt vergeben war, also schaute ich mich um. Etwas negativ fiel mir dabei auf, dass sich viele Damen untereinander unterhielten anstatt mir den Hof zu machen, teilweise wirkten sie desinteressiert und als gut erzogener wollte ich mich nicht hereindrängen oder zu interressiert wirken. Irgendwann ließ eine dunkelhaarige von meinem Nebenmann ab und gesellte sich nach kurzer Abwesenheit zu mir, da ich kein Interesse hatte versuchte ich ihr dies durch ein Handwischen verständlich zu machen was aber nicht funktionierte (wie wehre ich Damen im Club eigentlich ab?), diese setzte sich dann auf meinen Schoss und begann einen Smalltalk mit streicheln und küsste mich dann wodurch meine Abwehr schwindete, als mein kleiner plötzlich stand, war es schon um mich geschehen, sie fragte ob wir ins Kino wollten, was ich verneinte und nach dem Zimmer fragte. dort gab es dann schon wieder mega geile ZK, FO, und nen tief eindringenden Fick, das m.E. künstliche Gestöhne nervte zwar aber, was solls.

    Auf dem Rückweg sah ich die kleine rootharige wieder, dennoch entschied ich mich den Club nach dem duschen zu verlassen (rückblickend bereue ich die Entscheidung), da ich wohl sonst die ganze Nacht weitergefi.... hätte, aufgrund vorheriger Pilleneinnahme war die Manneskraft meines kleinen nicht zu stoppen.

    Aus meiner Sicht war das Preis Leistungsverhältnis grandios.

    Was mir nicht so gut gefallen hat war ne blonde (Russin? ca. ende 30) die mir auf Höhe des Kinos immer wieder um den Hals fiel *zu aufdringlich*, und das die Damen zumeist in Gruppen zusammen saßen und quatschten anstatt sich auf die Kundschaft zu konzentrieren. Dem Essen konnte ich ebenfalls wenig abgewinnen, hat aber immerhin satt gemacht.
    Für mich als Erstling, wirkte auch alles etwas hell und dadurch wenig anonym, ok die 300KM Anreise sollten mir genug Anonymität verschaffen, hatte aber immer die wahrscheinlich unbegründete Angst ertappt zu werden (schei... Psyche).
    Mein Fehler war, dass ich nur 50er dabei hatte und den beiden trotz nicht vollendeter 30 Minuten ein Trinkgeld gewährte, ok beiden fragten ob sie das Wechselgeld holen sollten, aber Mann wollte in seiner Dummheit ja nicht geizig erscheinen.

    Falls eine Frage gestattet ist: Gibt es eigentlich wesentliche Unterschiede zu dem A Club in Velbert (Preisverhältnis, Optik der Damen)?
    Danke und Grüsse
    Thomas

  23. #48
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    @ Thomas D, du hast Glück gehabt dass du die richtigen Mädels getroffen hast. Das freut mich. Ich war am Anfang der Woche nach Feierabend auch ins AcaGold gefahren, ich war in der Nähe. Das Line-up war in Ordnung, viele für mich neue Mädchen, und 80% war absolut Zimmer würdig. Aber ich lasse mich nicht mehr überrumpeln von einem hübsch aussehendes Mädel. Denn die Panthera Zeiten sind vorbei, und damit ist ein gutes Zimmer mit einer unbekannten Frau keine Selbstverständlichkeit mehr. Was ich hörte von Damen die ich gut kenne, dass es ein kommen und gehen ist. Frauen verschwinden oft nach einer Woche schon wieder, manche eine Gruppe enttäuschte Gäste hinterlassend. Blasen mit Gummi, nicht küssen, usw. Was bestätigt wird wenn man im holländischen Forum bestimmte Mädelthreads öffnet. Es gibt welche dabei die den bisher guten Ruf des Clubs wirklich schaden.

    Die mir bekannte anwesende Damen waren: Natasja (geht Ende der Woche für eine längere Periode nach in die Heimat), Celine, Anna, Melody, Diana, Carolina, Shila. Dann noch ein halbes Dutzend die ich nur von Gesicht kenne. Und jede Menge neue, und da waren viele recht schöne dabei.

    Ich war auf Zimmer mit, der Reihe nach: Celine, Diana, Shila. Das sind Damen die mir vorhin immer gut bedient haben und das zahlt sich zurück. Dann gehe ich wegen ein Paar schöne Titten nicht das Risiko eines Flopps ein. Muß nicht immer so sein, passiert aber zu oft. Die Zeiten habe ich gehabt. Aber seit der Übernahme seht man öfters Austausch mit Clubs wie Penelope und Aca Velbert, wo das Servicelevel immer schon bedenklich war. Ich jedoch komme noch immer gerne in diesem Haus, denn von meiner Favoritenliste sind eine oder zwei meistens wohl da. Aber im Allgemeinen ist der Tendenz leider allmählig fallend.

    Im Vergleich mit Aca Velbert und Penelope gibt es wenig unterschied von der Optik her. Servicemässig ist Ratingen der beste Platz. Penelope ist zwar billiger, aber der Service ist dann auch dementsprechend.
    Früher war es so geregelt, dass jeder seine Alte vögelt.
    Heute ist es so verstrickt, dass alles durcheinander fickt.

  24. #49
    Registriert seit
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    Ich war mir noch am überlegen welchen Club ich am nächsten Tag besuchen wollte. Van Goch käme in Frage weil er am nahesten war. Obwohl, eine lauwarme Sauna, eine Notration als Abendessen, drei Euro für ‘nen Schluck Limo, na ja. Jedoch als positives, einige absolute Servicegranaten in Hause. Aber als ich dann einen Bericht im Mailbox fand: Gratuliere…….mit deiner Freikarte für AcapulcoGold, dann fiel sofort die Entscheidung. Eine heiße Sauna, ein gut gefülltes Selbstbedienungs-Büffet, kein albernes Getue mit knipsen in einer Getränkenkarte, sondern Alkofreies einfach zapfen was man will. Und auch mehrere Servicegranaten im Hause, denn frauentechnisch sehe ich weing Unterschied zwischen diesen Clubs. Man muß sich nur in beiden Clubs ein Wenig ausskennen mit den Damen, aber das gilt eigentlich für jeden Puff.

    Schon beim duschen Begrüßungsküsse von meinen Stammdamen, das mit dem Sex war damit schon geregelt. Im Barraum fand ich einige neue Gesichter, auch recht hübsche, aber mit Celine weiss ich wo ich dran bin. Auf dem Weg ins Zimmer begegneten wir Shila, ich versuchte noch mich hinter Celine’s Rücken zu verbergen, aber zu spät, auf frischer Tat ertappt. Macht nichts, du wirst noch dran kommen, im Moment bin ich besetzt. Ich erlebte ein geiles Zimmer mit einer schönen Frau, die weiss wo’s lang geht. Nach einer halben Stunde wurde das Ergebnis in den Mülleimer gespuckt, und der erste Druck war weg.

    Ich lies mir das Büffet gut schmecken, und schlich dann mit Shila ins Kino hinein. Wir holten beide ein Flaschen Mundwasser zum Vorschein und stießen an auf ein gutes Zimmer. Eine andere Dame hatte uns beobachtet und war vol Lob. Das ist Respekt für die Frau. Eine gute Hygiene gehört dazu, finde ich. Inzwischen waren wir voll am knutschen und wurde mir den Schwanz wieder hochgelutscht. Eigentlich war die Pause zu kurz gewesen, denn Celine hatte mir die Eier richtig entsaftet, aber mit Shila’s Blastechnik kam ich innerhalb der nächsten halben Stunde zum zweiten Erguß.

    Jetzt mal eine längere Unterbrechung eingehalten, mich tüchtig ausgeschwitzt in der Sauna, und ein Nickerchen gemacht im Ruheraum, um Kräfte zu sammeln für Diana, die ich schon hatte laufen sehen. Wir trafen uns im Raucherraum, und zogen uns ins Kino zurück, wo sie mir mit ihren geilen Zungenküsse präparierte für den Schlußbums. Die fand nach aller Zufriedenheit statt in Zimmer 10.

    Obwohl ich mich meistens auf diese drei flotte Bienen beschränke, geriet mir heute noch eine andere Zimmeroption ins Visier. Ein langes Mädel mit Namen Elif machte sich bekannt. Ich wollte sowieso kein viertes Mal, und als sie das merkte, war sie auch schnell weg. Nettes Mädel, aber von der Zimmerqualität war ich nicht überzeugt. Was bestätigt wurde als ich später im holländischen Forum ihren Draht öffnete. Eine bunte Mischung an Berichte, man kann Glück haben mit ihr, aber lieber brenne ich die Finger nicht. Schade, denn ihr Hintern gefiel mir, zwei Hände voll.
    Dann setzte sich Aida bei mir zum plaudern. Die kannte ich nicht persönlich, war aber ein sympathisches Mädel. Auch nicht einer die sofort auf ein Zimmer drängt. Sie nimmt sich Zeit um den Mann was besser kennen zu lernen. In ihren Draht sehe ich nur gute Berichte, also wäre es gut möglich dass wir demnächst noch was schönes machen werden.

    Dank der Freikarte ein schöner Tag erlebt, und die Beziehung mit AcaGold wird sich bestimmt vortsetzen. Das heisst, so lange es dort Mädel gibt wie Celine, Shila, Diana und möglicherweise auch Aida.
    Früher war es so geregelt, dass jeder seine Alte vögelt.
    Heute ist es so verstrickt, dass alles durcheinander fickt.

  25. #50
    Registriert seit
    26.01.2016
    Beiträge
    58

    Standard Friday 6.5

    Short evening in Acapulco Gold this Friday. I was told when arriving that the club was full all afternoon and just got emptied around 17h. At the time of my arrival it was quieter with few men present. The inside parking was not even full.

    So I had a nice evening with some friends also present. Lot of girls are probably still in holidays cause they were fewer than at previous visits.
    Some girls were constantly booked (Mimi or Delya for example) but some other waited for a client all evening long.


    My sessions:

    Vanessa: Only one room with the lovely and chatty Vanessa. Slovakian / Hungarian with a great body, nice boobs. In the bedroom, I found her really nice, a mix of half-GFE and half-PSE. She gives a lot, kiss well. Very satisfied.

 

 
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