Samya, Köln - Berichte

[ekes]

Sex-Wochenende hoch 4 Teil 1

Freitag.02.10.2015.
Keine Frage...ab ins Samya zur 11jährigen Geburtstagsfeier.
Mit Kumpel verabredet und mein Puff-Mobil in 2:25 über die
Piste nach Rodenkirchen getreten.
Einlass um elf bei Aida und voll in die Vorbereitungen zur Party
hineingeplatzt. Aber ich geniesse die *Ruhe* um langsam in das
Clubgeschehen einzutauchen.
Duschen, eine Rauchen, upps...das Frühstück fällt heute wohl
aus.Etwas Wurst,Käse,Marmelade,Brötchen.Abwarten, vielleicht
später.
Erstmal zu Farina gesetzt,bisschen geschäckert doch heute hat
Sie der Hafer gestochen.Knufft mich,zwickt mich,beisst mich
sogar.Hallo!
Da sieht Sie meinen Puffkumpel an der Rezeption, rennt durch
den ganzen Club, umarmt ihn, knutscht DEN ab! Hallohallo!!
Gräbt der mir schon wieder die ganzen Weiber ab, das ist so
Einer.
Drehen unsere obligatorische Clubrunde und stehen dann etwas
ungläubig vor dem Frühstücksbuffet. Und ich hab ihm noch letztens
von dem tollen,deftigen Männerfrühstück vorgeschwärmt.
Hab ihm ein paar Club-Highlight vorgestellt aber der kommt immer
so langsam aus dem Quark. Schäckern hier, mal ein bisschen
Schmussiwussi dort.
Aber gut war, er konnte auf russich für mich vemitteln und ich
bin nach dem Frischmachen mit Katja für eine Stunde aufs
Zimmer.
Puuuh Jungs, die gibt Gas.Küsst,Sex in verschiedensten Stellungen und beim Blow versucht Sie
auch alles zu versenken.
Die Kleine hat auch Spaß dabei und ist nicht nach 10 min. Sex
genervt sondern hält dagegen.
Bedankte sich sehr artig unten und ich durfte noch mit ihr
zusammen duschen. War schöner Absch(l)uß.
Rechtzeitig vor Ort, denn die "Raubtierfütterung" hatte schon
stattgefunden und ich kommte mit Kollega auch die Energiespeicher
auffüllen, denn er war in der Zwischenzeit mit Farina 'zimmern'.
Die Party nahm auch langsam Fahrt auf, Wir Zwei müssen nicht immer
auf der Pelle sitzen so hatten Wir auch im Partyraum Spaß.
Bierchen, Musik, Cocktails, tanzende Schönheiten. Ich mußte
wieder auf die Pirsch.
Da sitzt Teo...und ich komme wieder nicht an ihr vorbei. Ihre
Art, ihre großen fragenden schwarzen Augen, der Superbody...
facem dragoste in camera.Da. Ich war mit ihr gaaaaanz schnell
auf Schlüsselsuche und die Stunde mit ihr wie mit der
Freundin.Mist, viel zu emotional!!Aber schööön!
Ab ins Partygetümmel, das wars mit dem poppen, oder?
Immer wieder mit den Mädels getanzt, am Caiphi genippt und Feten-Modus an.Das geht im
Samya am besten, da Spaß nicht verboten ist.
Nach zwei Stunden rauchen, tanzen, etwas trinken war wieder
eine 'Auffrischung unter der Dusche' notwendig.
Maria, eine der Top5 hübschesten Frauen im Samya.Wir kennen Uns:
"Süsse, Du schaust heute wieder Super-Sexy aus!"
"Was nützt es,Du gehst ja wieder nicht mit mir aufs Zimmer".
"Na dann hol mal ganz schnell einen Zimmerschlüssel....aber oben."
Und in einer Sekunde war das schönste Lächeln in ihr hübsches
Gesicht gezaubert (ja ich weiss, dass waren nur die 100€!).
Trotzdem war es eine schöne Stunde Sex mit Allem was zum GF6
dazugehört.Nähe, Zärtlichkeit, Geschmuse und ihre Sorge um mein
Wohl. Das ist meine Vorstellung von Sex mit einer Teilzeit-Geliebten.
Zum zweiten Mal Feten-Modus an.
Tombola war RIESIG, auch für die Frauen.
Um Sex Uhr dann die Zelte abgebrochen und noch mit einer
Freikarte verabschiedet worden.
Samya und Party, eine sehr gute Symbiose!!!


ekes

[nickme]

24.10.2015. Samstags, 18:00 Uhr in Köln-Rodenkirchen. Samya.


Nach Kaffee, Fluppe und so fiel ich einer sehr hübschen Rumänin namens Kashia in die Finger.
Sie ist 23 Jahre alt. 166 cm gross, wiegt 55 Kilo (sie meinte, sie wäre zu dick, aber da war kein Fett auf ihren Rippchen). 75b unterfüttert. Brünette, ein wenig mehr als schulterlange Haare mit Linksscheitel. Braun-grüne Augen flashten mich.

Sehr gepflegter Eindruck. Könnte so als Flugbegleiterin in der First Class durchgehen.

Spricht Deutsch und Englisch. Rumänisch wohl auch. Sehr eloquente Gesprächspartnerin. Hat vorher in einer Nachtbar in Herford gearbeitet. Mit Sex? Habe ich vergessen zu fragen. Seit 2-3 Wochen im Samya.

Hat Wirtschaft studiert. Habe ich getestet. Stimmt wohl.



Auf dem Zimmer haben wir erst mal nachgeforscht, wo sie so überall kitzelig ist. Dann gab es einen Kurs von mir: Fusserotik aktiv. Also nicht die Zehenleck - und lutschnummer. Wir hatten viel Spass zusammen.

Leichtes, sanftes Fingern mochte sie und sprang drauf an. Aber eher das sachte Kitzlertremolo, als die Bohrernummer. Ihr Französisch war gut. Nicht aussergewöhnlich. Aber fürs hart und geil werden gut genug. Kein Eierlecken. Stehe ich eh nicht drauf.

Ficken im 3,5-Stellungskampf. Reiterle, Doggy, Doggy Beine zusammen ich kniend, seitlich von hinten. Sie lässt beim Ficken auch ihre Vaginalmuskulatur spielen. Fühlt sich klasse an. Irgendwann dann Gummi voll. Ende.

Zungenküsse eher nicht ihr Ding. Für Sex brauche ich da nicht unbedingt. Anal und Aufnahme macht sie auch nicht. Lässt sich aber gut führen.



Fazit Kashia: Eine Stunde zu 75€. Schönes Zimmer mit ihr. Optikfick und klar, mit ihr gehe ich noch mal




Essen fassen. Kaffee. Zigarette. Mit Kollegen reden, mit dieser und jener DL. Und um Mitternacht kamen Lulu http://samya.de/gallery/index.php?gid=1426 und ich zusammen. Wir laufen nun seit 2 Jahren aneinander vorbei aber diesmal war sie reif. Alle Zimmer besetzt und noch 12 DLs vor ihr. Wir beschlossen uns im Kino zu amüsieren.
Da liefen 2 verschiedene Pornos. 3 Kollegen schliefen dabei und während ich mit Lulu am Werk war, gesellten sich noch 2 andere Pärchen dazu.
Lulu ist aus Rumänien. Kann was Deutsch und Englisch. Rennt immer barbusig durch den Club. Kann sie sich aber auch leisten. Schlank und hübsch. Nur ihre dick bemalten Augenbrauen (permanent?) stören den positiven Eindruck. Sie mach weder Anal noch Aufnahme.


Zum Knutschen und so kamen wir erst gar nicht gross. Danach war mir zu so später Stunde gar nicht. Ich dirigierte sie also zum Interview zu meinem Kleinen runter und liess mich verwöhnen. Oral. Kann sie gut. Variabel, wenig Handeinsatz.

Dann noch was im Doggy gefickt. Gummi voll gemacht. Fertig

Fazit Lulu: Halbe Stunde zu 50€. Ja und auch wieder ins Kino


Grüsse


Nick

[ekes]

Sex Wochenende hoch 4 Teil 4

Nach dem ganztägigem Termin am Montag in Krefeld auf der Piste---und ich
werde müde. Soooo müde.
Pause ist angesagt, aber wo und wie?
Ha, das ist doch der Abzweig A4 Richtung Aachen, Blinker rechts und in
20 min habe ich im Samya um Einlaß gebeten.
Duschen, was Trinken und Essen, viele hübsche Mädels wecken sofort wieder
die Lebensgeister für die ein oder andere "Schandtat"!
Kitty, die hübsche Halb-Thai, kommt auf mich zugelaufen. Mit einem netten
Lächeln fragt Sie mich: "Wir kennen Uns doch, oder?"
Nachdem dies geklärt ist zaudere ich nicht lange und bitte Sie um den
Zimmergang. "Selbstverständlich will ich" war ihre sofortige Zustimmung.
Verführerisch bereitet Sie das Bett, streckt gaaaanz unabsichtlich ihren Popo
mir entgegen. Das wird was...
Erst gegenseitig gestreichelt, geschmusst. Wir haben Zeit da ich gleich um
eine Stunde gebeten habe.
Gut, Sie erzählt ein bisschen viel doch dabei vergisst Sie nicht mich mit ihren
Händen, Mund und Körper langsam anzuheizen.
Sie küsst nicht jeden und auch zu Anfang gabs eher die Mundküsse. Wie zufällig
bespaßte Sie meinen nicht mehr so ganz Kleinen, wollte auch die 69 und ihre
Mumu ist schon fein.Aufgummiert und erst im Reiter die Tempis abgestimmt,
Missio, von hinten und zum Absch(l)uß wieder Missio mit jetzt intensiveren Küssen
erfolgte die Tütenbefüllung. "Du hast aber Ausdauer" war ihr zustimmender
Kommentar. Zärtliche Säuberung durch Sie und den Rest der Zeit in meinen
Armen liegend noch kleine Schwänke aus ihrem Leben zum Besten gegeben.
Runter, Obulus entrichtet und ich durfte noch mit ihr Duschen. Schönes Finale.
Einige Zeit in Olaf's "Wohnzimmer" gedöst aber eine bekannte Unruhe trieb mich
wieder in den Clubraum. Für einen Montag viele Frauen vor Ort was natürlich die
Suche der nächsten *Geliebten* nicht erleichterte.
Da saß Sie wieder, eine schöne Frau mit einem eigenen Flair, introvertiert?, immer
wieder mal den Blick durch den Raum schweifen lassen. Schade, Sie übersieht mich
schon wieder. Ist das wohl ein schlechtes Zeichen für mich?
Ach was, Angst essen Seele auf. Auf mein "Hallo" kam ein nettes, eisbrechendes Lächeln
zurück und die kurze Unterhaltung in englisch führte zu unserem Gang nach oben.
Oh je, Sie geht sich nochmal frischmachen. Doch diesem Lächeln verzeihe ich vieles.
Wir liegen zusammen doch das Streicheln bei Ihr ist ein ganz besonderes Erlebnis.
Reagiert sehr sensitiv bis kitzelig darauf, Sie mag es und mag es wieder nicht. Doch Sie
lächelt dabei und für mich eine ganz neue Situation.
Verwöhne Sie und Sie guckt sehr interessiert was passiert, geniesst es um dann
mich zu verwöhnen. Sehr feinfühlig und so wie ich es mag!
Sattelt dann auf und den Rest der Stunde sexeln Wir uns durch manche Stellungen.
Sie murrt nicht und hält bis zum Schluß dagegen. Schön!
Am Spind erhält Kashia (Kashka?) ihren verdienten Lohn, Küßchen links rechts. Schade, schon
alles vorbei.
Rest vom Abend noch relaxt, Mucke war auch o.k. und um 02.00 wieder meinen
Schweden-Esel die Sporen gegeben um pünktlich mit einem fetten Grinsen um
06.00 auf der Arbeit zu stehen. Wenn DIE dort wüßten!!!!
Schööööööönes Wochenende!!

ekes

[zitrone]

House of Tits
Folge Eins der Samya-Staffel des Bordell-Bloggers

PPT – Pre Puff Time
Manchmal läuft es im Leben anders als man gedacht oder es erwartet hätte. So auch vergangenen Sonntag und noch viel mehr am Folgetag, den der Volksmund Montag nennt. Es war der Tag eines gemeinsamen Samya-Besuchs. Soweit nicht so schrecklich ungewöhnlich. Bin ich doch gerne in Gesellschaft auf meinen Puffwegen. Wenn ich drüber nachdenke, möchte ich die Bombe noch nicht platzen lassen und gebe zunächst ein bisschen vom Tage vorm Montag, denn der Volksmund Sonntag nennt, zum Besten.

Am Tag nach Samstag also, war ich festentschlossen einen Sonntags-Pay6-Ausflug zu machen. Nur das Ziel war mir irgendwie unklar. Eigentlich wollte ich nach Rodenkirchen in den Club, den ich fast in Spukweite, aber praktisch nie zum Ziel habe. Nicht zuletzt um den noch vorhandenen Eisbären-Persilschein endlich einzulösen. Irgendwie hatte ich aber auf „alleine" im Puff keine Böcke und entschied mich fürs DV, denn dort würde ein ganz lieber Kumpel seinen Tag mit Fotzenglotzen verbringen. In keinem Laden hätte ich, nach den ganzen Halloween-Partys, ein strammes Line-Up erwartet. Diesbezüglich war auch der DV-Besuch der erwartete Totentanz.





Der Fotzglotz-Sonntag
Der hartnäckige Frühnebel hatte sich mittlerweile gelichtet und brachte einen strahlend schönen Tag zum Vorschein, den man sonst vom tristen November nicht kennt. In Reisholz verbrachte ich einige fickfreie Stunden und machte neue Bekanntschaften. Durchweg nett, aber eine davon hatte viel Besonderes. Meine Ahnung in Bezug auf die Forenidentität eines anwesenden Kameraden bestätigte sich schnell und wurde für mich zur Gewissheit. Auf der Gegenseite sollte noch eine Weile ins Land gehen bis ihm klar wurde, dass er sich richtig nett mit der Sauerfrucht unterhält.

Mir war klar, dass seine Meinung über mich, die er sich auf virtueller Basis gebildet haben dürfte, nicht die Beste sein sollte.
Der Bordell-Blogger, die Litfaßsäule des Eisbärenforums, polarbärisiert, ob seiner Art zu berichten halt. Völlig normal, dass man Bilder im Kopf hat. Wer hat die nicht?

Seine Gesichtsentgleisung war super! Sichtlich geschockt musste FK ekes erst einmal kräftig schlucken…

Unser Kennenlernen mündete in einer festen Verabredung und so hatte ich einen Samya-Scout und (wie sich noch herausstellen sollte) penetranten Zigarettenschnorrer für den nächsten Tag gefunden. Wo bekommt man aber heutzutage noch kostenfreie Infos?

Der Puffbesuch sollte insgesamt zwar nicht jeden Cent, aber zumindest jede Kippe wert werden.


Randbemerkung
Die Versuchung Mia zu buchen, wurde durch die freundliche Unterstützung eines anderen FK, der dies tat, im Keime erstickt. Auch auf diesem Weg meinen Dank und Gruß. Der kurz vor Abflug (23 Uhr) aufkommende Funkenflug, den eine (für mich) DV-Novizin auslöste, hätte mich fast noch entflammt, aber der kniepige Kotzbrocken blieb lieber auf der Kohle sitzen.








Der „House of Tits“-Montag
Punkt elf rollte ich auf dem Parkplatz ein und siehe da, das Schnorrer-Schiff lag bereits im Rodenkirchener Industriegebiet vor Anker. Kippchen gefällig? Klar, gerne!

Wir haben alle Zeit der Welt und sind die beiden ersten Gäste. Django zahlt heute nicht. Django hat keine Monatskarte und trotzdem freien Eintritt. Burzeltag eben. Und immer noch den Persilschein in der Hinterhand für den nächsten (baldigen) „brieftaschen-schonenden“ Besuch. Wenn es einen Gott gäbe, hätte er mir zur Feier des Tages Emna „geschenkt“. Wen wundert es, dass ich Atheist bleiben sollte! Wo steckt die Piepsstimmen-Prostituierte eigentlich?

In aller Ruhe machten wir uns fickfein und genossen anschließend ein gemütliches Frühstück auf Kosten des House of Tits. Apropos, etwa 10 bis 15 Tittenpaare dürften es zu Beginn des Tages gewesen sein. Was fixte mich? Wie man schon herauslesen kann, fand ich die Boobs bemerkenswert. Selten so viele schöne (unterschiedliche) Schmusekissen (geringe visuelle Ausfall-Quote) gesehen!

Wir unterhalten und verstehen uns prächtig. Nach wie vor gibt es zwar auch Diskrepanzen, aber diese spielen keine Rolle. Man ist erwachsen und gewinnt gegenseitiges Verständnis. Es gibt auch viel mehr deckungsgleiche Ansichten als man vermutet hätte. Nur die ständige Kippenschnorrerei machte mir das Leben schwer.

Endlich war es dann soweit, dass Mary ihre (verpackten) Naturmöpse durch den Samya-Saal schwang. Da hatte ich wohl die 2% erwischt, wenn ich mir die Aussage eines Kollegen vor Augen rufe:

Recht hübsch, sehr freundlich und fröhlich. Zu 98% barbusig. Blond, 165 cm oder so. Schlank. Schickes Natur-C.

Auf alle Fälle war es einer der (wenigen) Tage, der das vorab Angedachte auch Wirklichkeit werden ließ. Mary sollte es nämlich auf jeden Fall sein. Kurzer Situatons-Check und…






Die erfolglose Mandelsuche (Mary)
…wurde in Angriff genommen!

ZUR BEACHTUNG! Der offerierte Service und ihre Experimentierfreude kann einen schon kirre machen, aber man sollte nicht das Bewusstsein darüber verlieren, dass Mary noch im Reifeprozess zur Frau und Hure steckt.


So nahm ich kurz nach 14 Uhr neben Tagesjungfrau Mary Platz. Sie lächelte süß und sucht ohne Umwege Nähe. Eine intime und dennoch softe Nähe! Kein Überfallkommando. Eskimoküsschen und zarte Berührungen, die nicht aufgesetzt oder übertrieben anmuteten. Sehr angenehm!

Fünf Minuten des Warmwerdens und Eingroovens reichten mir völlig. Mein Entschluss stand sowieso fest. Mary zeigte mir ihre Krallen - lange, spitze Stiletto-Nails in knallrot. Ihr Lippenstift war beinahe genauso kräftig, bei ansonsten eher dezent geschminktem Gesicht.

Allerdings ging keine Gefahr oder Drohung von diesem Gebaren aus, sondern sie gab mir mit einem begleiteten „Aua“ zu verstehen, sich verletzt zu haben. Einer ihrer natürlichen Fingernägel war ihr bis zum Nagelbett eingerissen. Erst nach dem Zimmer wusste ich, dass der begleitende Schmerz bis zur Schulter hoch ausstrahlte. Klang zunächst beinahe albern, aber es war wohl alles andere.


Die anschließende Zweisamkeit begann stehend an der Längsseite des Bettes in knutschender Weise. Innig, tief, nass und verspielt wusste sie ihre gepiercte Zunge einzusetzen. Dabei schabt Mary einem aber nicht die Mandeln aus dem Rachen. Zumindest ich habe welche!

In die Knie gehend, setzte sie zum Krummdolchschlucken an und schob sich meine erigierte Männlichkeit absolut ansatzlos, mit dem allerersten Hub, tutti kompletti in ihren Schlund.


Röcheln oder Würgreflex? Fehlanzeige! Schnauze voll? Nö! Den Sack nahm sie noch hinzu! Tilt!


Eine Anekdote dazu am Rande: Meine zwanzig Jahre jüngere Kollegin, die über meine Pufferlebnisse bestens im Bilde ist, meinte nur: „Ist das wirklich was Besonderes?“ – An ihr beiße ich mir seit Jahren die Zähne aus! *heul

Kleine Facefuck-Einlage in Rückenlage. Bei aller Geilheit, vergaß ich dabei nicht, dass ich es weder mit einer gestanden Frau noch mit einer abgewichsten Hure zu tun hatte. Mary ist, trotz allem, noch ein junges, beinahe zartes, Geschöpf!

Beide Schenkel in die Höhe hebend, führte ich mir ihre Pussy zu Munde. Rotzen, lecken, fingern! Die Bespaßungsreihenfolge hatte daran anschließend eine aktive Schlittenfahrt im Vorspielprogramm. Ich dominiere Mary ohne sie zu beherrschen! Ob sie es bemerkte? Hoffentlich! Derart aufgegeilt wollte sie das Fickmäntelchen ins Spiel bringen.

„Not that fast!“, bat ich und zog sie über die Bettkante hinaus, um sie in Überkopfposition zu bringen. Mit meinem pochenden Pillemann (als Untersuchungsinstrument) blieb die Mandelsuche weiterhin erfolglos. Späteres Maulfisten (während des Grundstellungsfickens) von Dr. Lemon allerdings ebenso. Der nach Schwanz schreiende Schlund scheint ein Vakuum zu sein. Ein schwarzes Loch in „Marys Milky May“ oder doch das einer anderen, aber eben nicht fernen, Galaxie? Schließlich lag sie genau vor mir.


Knutschen, kneten, saugen und neuerliches Aneinanderreiben!



Missionar, eine Löffelchen-Variante und elefantöses Knallgas war alles, was ich zu Stand brachte. Moment, nicht ganz, denn mit ein bisschen (Sperma-)Glasur für ihre vier Buchstaben gelang mir noch die Krönung des Quickies. Nicht sonderlich überrascht zeigte sich Mary als ich ihre Kehrseite „sauber“ schlürfte und sie zog mich anschließend zum Knutschen hoch. Hätte ich den Hauch einer Ahnung gehabt! Nächstes Mal werde ich nicht so geizig sein!



Übers Knutschen gewann ich erneut Lust Mary intensiv zu fingern. Ich lag auf dem Rücken und zog sie in gleicher Weise auf mich. Rücklings auf mir liegend drangen meine fleißigen Finger ein und stimulierten (praktisch zufällig) die richtigen Stellen in ihr. Das Resultat war goldig und warm! Ein bisschen Pipi eben!

Nach kurzem Abchecken weiterer Optionen für die Zukunft, war unser Kennenlernen vollbracht und obwohl beide irgendwie reicher, war doch einer danach im eigentlichen Sinne ärmer. Exakt 50 Schleifen!



Fortsetzung folgt

[zitrone]

House of Tits
Folge Zwei der Samya-Staffel des Bordell-Bloggers


Gemeinsam mit Mary kam ich die Treppe runter und erblickte meine männliche Begleitung quatschender Weise am Empfang. Er offenbarte mir seine Absicht, die klar wurde, als er mir meinte, dass er mir den Vortritt gelassen hätte. Bei einem Kaltgetränk, nach dem Besuch der Freiluftarena, überbrückten wir die Zeit bis zu seiner Buchung. Ekes äußerte die Bitte aufs Breittreten meines Erlebnisses zu verzichten. Eine Herausforderung für mich! Es dauerte doch rund eine halbe Stunde bis Mary wieder präsent war und ich scannte meine weiteren Optionen.

Michaela war irgendwie die Kategorie „Blendend hübsch“ und ich entsprechend zu feige. Mein Scout hatte zudem, zu den (mit roten Schleifen) tintenverzierten Arschbacken, keine verwertbaren Infos auf Lager. Sie wirkt ein bisschen wie „Frankfurter Titten“, aber hübscher und zudem ist Michaelas Körper locker zwei Klassen besser.

Raisa faszinierte mich nicht gerade mit überwältigender Schönheit, aber mit einem sensationellen Körper und ob des perfekten Vorbaus. Nicht in der üppigen Darbietung Michaelas, sondern vielmehr durch die geschwungene, feste Form. Echte Traumförmchen für Männer!

Katjas bezauberndes Lächeln kannte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht und zu Brillenmaus Lulu (nicht die einzige mit Nasenschmuck) später mehr. Brillen-Babes lösen bei mir eigentlich stets gewisse Besamungsfantasien aus. Akkurat vollzogen dürfte dies nicht mal einen Aufpreis nach sich ziehen, oder?




Die allgemeine Tittenpracht des Kontaktbereichs empfand ich als höchst überdurchschnittlich und so bemerkenswert, dass sich der Berichtstitel „House of Tits“ schon während meines Besuchs förmlich aufdrängte. Des Nachmittags dürften es rund zwei, gegen Abend drei Dutzend „Körbchenträgerinnen“. Als seltener Gast habe ich natürlich keine Namen parat.

Recht aufdringlich war auch eine Schokotante, die mich aber nicht animieren konnte mit ihrer dümmlichen Art aus der „Ferne“. Nur gut, dass sie nicht näher kam und doch trieb sie mich indirekt ins Verderben. Nämlich in Raisas Arme. Nichtsahnend bei einer augenrollenden Hyäne im Geisha-Pelz zu landen.

Der plötzliche Schwanztod (Raisa)

Optisch ist Raisa besonders und speziell. Ihre blass, helle Haut sticht, in Kombination mit ihrer sehr schlanken Figur, ins Auge. Auch ihre perfekten B-Klasse Boobs tragen maßgeblich dazu bei. Stark geschminkt assoziiert man ihre Erscheinung mit einer zu großen (und zu schlanken) Geisha oder einem Porzellanpüppchen.

Humorvoll und durch gutes Deutsch gestützt läuft die Anbahnung wie geschmiert. Umso überraschender traf mich später der Schlag. Der plötzliche Schwanztod!


Persönlich bekannt war sie mir nicht, aber ihre blanke Vergangenheit ein präsenter Begriff. Eine, die eine riesige Fangemeinde zu ihren RTC-Zeiten hatte. Mit dem Service, den sie mir gegenüber an den Tag legte, eigentlich schier unvorstellbar. Madame leidet wohl ein einer schweren Form des Prinzessinnen-Syndroms, denn anders lässt es sich nicht erklären.


Zu Beginn gab es zarte Küsse mit leichtem Zungenschlag. Fast schon wie Parodie klang ihre Frage „Mit oder ohne?“ für meine Lauschlöffel. Feuchttuch! Netter Saugdruck, aber der ist schnell wie weggeblasen.


Auf die Frage „Ficken?“ hätte ich eigentlich schon „Nee, kotzen!“ antworten können. Gummimontage mit Mund- und Fingerfertigkeit.

Pussyfett – Hurenhocke. Knallgas, erfolglos! Scheinbar war sie im Glauben mich, innerhalb von zwei Minuten, abreiten zu können. Stellungswechsel? Schon fast ein Unding! Missio mit Knutschen? Wat widerlich! Körperküsse? Am Hals? Schreikrampf!


Von alleine läuft mal nichts und daher die, für mich völlig untypisch, artikulierte Bitte: „Dreh dich doch bitte um!“
In Doggy weicht sie dezent aus. So werde ich nie fertig. Wie auch? Dümmer geht es kaum. Gummi runter. Hinlegen. „Bläst du noch ein bisschen?“.

Augenrollend reift sie, mehr als sichtbar genervt, erneut zum Feuchttuch und lutscht. Technisch halbwegs wertvoll. Nur drei Minuten länger als die eine, hätte wohl schon gereicht. Stattdessen will sie wohl drei Stunden lustlos wichsen! Bei aller Mühe – MEINERSEITS – keine Chance.


In den Arm nehmen und selber fertig wichsen? Nähe? Etwas bieten für die Kohle, die sie sowieso schon im Sack hat?




Gut angesäuert und verlasse fluchtartig die Höhle der augenrollenden Hyäne!




Fortsetzung folgt

[zitrone]

House of Tits
Folge Drei der Samya-Staffel des Bordell-Bloggers



Derart bedient hatte ich echte Fluchtgedanken. Immerhin gab es einige (theoretische) Optionen, ohne großartig spürbare Mehrkosten, die Location zu wechseln. Der Tag der freien Eintritte für mich hätte nur zusätzlich Zeit und Benzin gekostet. Trotzdem erstmal locker durch die (nicht vorhandene) Hose atmen. Passiert halt! Abhaken!


Die Animationsfrequenz im Samya bewegt sich eher in Grenzen und zumindest blieb mir die richtig ätzend-dumme Form dessen erspart. Allerdings bin ich auch noch nicht so dreist belogen worden, wie dort! Den Namen der Pinocchio-Braut habe ich bedauerlicherweise nicht mehr parat. Kern ihrer Anmache war, dass sie mich sage und schreibe FÜNFZEHN Jahre jünger schätzte und dem Fass noch die Krone aufsetzte, indem sie mich ergänzend als HÜBSCH bezeichnete. In ihrer Art fand ich sie ansonsten schon recht sweet, aber meine „Abschleppquote" tendiert fast immer gegen Null. Die Puff-Pannenhelferin müsste schon mechanisch-orale Kenntnisse und Fähigkeiten unter Beweis stellen, um meine Wenigkeit entsprechend zu kicken und mich Freier-Wrack erfolgreich flott zu machen.



Auf Granit biss (zunächst) auch Lulu! Als ich eine meiner Zigaretten mit meinem Scout vor der Puffpforte, bei einem intensiven Schwätzchen, paffte, hatte sie die wenig glorreiche Idee dazwischen zu funken. I hate it! Aber auch ich kann ohne Kinderstube! Kein Thema und doch sollte ich, das arrogante Sackgesicht, für sie später immer noch von Interesse sein. Frauen mögen halt Arschlöcher und manchmal sogar solche lecken. Da Huren eben auch Frauen sind, erübrigen sich weitere Ausführungen. Lulu tanzte! Und zwar ab! Wir dann auch und zwar Richtung Futterkrippe. Schmackhaft und sättigend!

Beim Abendmahl (mit reichlich Fleisch) offerierte FK ekes mir (zur Feier des Tages) eine Cash-Back-Aktion. Nur am Angebotstag gültig und auf das strahlendste Lächeln überhaupt, welches als Katja dort anschafft, limitiert. Sensationell charmant und nach kurzer Überlegung bekundete ich Dank und Interesse. Nach einem Verdauungsstündlein sollte es in Angriff genommen werden. Es kam aber anders! Es kam Lulu! Fand ich echt „mutig“.







Animation des arroganten Arschlochs (Lulu)


Halbwegs fickgeil saß ich an der Theke und nippelte an meiner Zero. Scanmodus on. Target Katja! Fault!

Ach egal, die Titten tanzten und ich hatte Zeit. Besser sollte ich den Konjunktiv verwenden. Eigentlich hätte ich Zeit gehabt. Nicht nur ich war auf der Suche nach meinem Zielobjekt. Ich selbst war ein solches für (*Trommelwirbel) Lulu.

Das arrogante Arschloch, welches so unverfroren war sie in bester Manier (zwei Stunden zuvor) abblitzen zu lassen.

Ziemlich flirty kam der kleine Hintern auf mich zu gewackelt und Lulu umarmte mich. Echtes Vollgas ist wohl nicht Usus in Rodenkirchen. Schade! Das hätte mich mal noch mehr beeindruckt. Mit offener Luke auf die Knie und volle (orale) Breitseite. Aber auch so, muss ich gestehen, dass ich ihren „Mut" toll fand, denn man darf die Vorgesichte nicht außer Acht lassen. Sie umgarnte mich und kam ins Grübeln. Sollte ich ihr den „Todesstoß“ versetzen? Ihr unverblümt zu verstehen geben, dass ich mutmaßliches Besseres als sie wollen würde? Spontan gab ich mich geschlagen und wollte Lulu (wenn man so will) belohnen und es auf eigenen Schwanz (mit aller Konsequenz) versuchen.


Ficktime
Schönes Stehknutschen. Leider war die Brille nicht lange auf ihrer Nase und mein Schwanz ohne viel Zutun schon recht gut in Form. Ich muss gestehen, dass ich nicht mehr so arg viel in meiner Erinnerung habe und dies charakterisiert das Ganze schon alleine als nur durchschnittlich.

Lulu gelang es irgendwie nicht mich in prächtige Stimmung zu versetzen und schmierte sich die Dose vorm Ficken als würde sie eine schwere Tapete einkleistern. Hierzu muss ich mir allerdings eingestehen, dass ich auch etwas für sie hätte tun sollen und wohl müssen. Mit einem 69er-Vorspiel beispielsweise. Nachher ist man eben immer schlauer.

Beim Reiten verlor ich ziemlich schnell die Härte und der Wechsel in Missionar klappte mit der gummierten Weichgummi-Wurst auch nicht vernünftig. Erst Doggy brachte echte Härte zurück und mir war klar, dass das nur so überhaupt funktionieren würde.

Feeling kam und blieb. Der Schwanzrotz letztlich auch, aber der blieb nicht auf ihren Arschbäckchen! schlürf

Der Unterton der Verwunderung war nicht zu überhören als sie mit „You like your sperm???“, fast schon entsetzt reagierte. Küssen wolle sie nun nicht mehr, meinte sie noch ergänzend, was aber eine Minute und zwei Pumpstöße Mundspray später, nicht mehr wahr war. schmatz



Fairerweise sollte ich eine Wiederholung nicht ausschließen und es dann einfach besser machen.





Danach reifte der Entschluss es bei diesen drei neuen Bekanntschaften zu belassen. Mein Vertrauen in eine ausreichende Potenz für ein weiteres Nümmerchen war nicht (mehr) wirklich vorhanden. Cash-Back hin oder her. An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön für diese sensationelle Offerte. Irgendwie schade, dass es nicht sein sollte! Die Neugier war durchaus vorhanden und Katjas Lächeln spiegelt sich auch heute noch in meiner Erinnerung.

„Katja“ mit BIG BOOBS! *die sie nicht hat!!!

Schlecht fand ich den Tag insgesamt, trotz des Reinfalls, keineswegs und so beschloss ich für mich den baldigen Wiederbesuch. Eine, unter mehreren Aspekten, goldrichtige Entscheidung. Vier Tage später spendierte Mary mir nämlich eine sinnesraubende Zweisamkeit, die mich an diesem Freitag jede andere Liebesdienerin vergessen ließ.

Dadurch kam es auch (wieder) nicht zu einem Tête-à-Tête mit Katja, aber die Chancen sind enorm gestiegen. Die Anzahl der Mädels im Samya, die mich noch richtig reizen, ist nicht so schrecklich groß und Mary macht zwei Monate Auszeit. Ob man sie wirklich wiedersehen wird? Nur gut, dass ich mich als gefestigten Freier bezeichnen kann. Egal, wie toll auch immer ein Kaufmädel sein mag…

Wir quatschten noch ein Weilchen und machten es dann später doch recht kurz und schmerzlos als ich gegen 21:30 Uhr von dannen zog. Im Kontaktraum wummerte der Beat. Die Abend- und Nachtstunden haben wohl tatsächlich das nachgesagte Diskoflair.

Ob ich das dann in der Tat so kontraproduktiv wie in der Theorie finde, werde ich mal an einem Samstagabend ausprobieren. In hoffe, dass das Unterfangen von „Don Juan“ begleitet werden wird. Wie lange habe ich das schon auf dem Schirm? Eine Ewigkeit!



Fazit
Insgesamt ein netter Schuppen mit recht interessantem Line-Up für heutige Verhältnisse. In Sachen Service gefühlt im Mittelfeld. Das Futter ist prima. Alkoholfreies Bier gibt es leider gar nicht. Schade! Durchaus aufmerksames Personal mit „kölscher“ Freundlichkeit! Nicht überschwänglich, aber ehrlich! Dass man auch als seltener Gast per Handschlag vom Betreiber begrüßt und getätschelt wird, finde ich bemerkenswert!

Wie eigentlich (fast) jeden Puff, finde ich aber auch das Samya zehn Euro (Eintritt) zu teuer. Das relativiert sich allerdings durch das angebotene 6+1 (unkompliziert), diverse „Sonderveranstaltungen“ und den Stundenservice zu 75 Tacken.

[le_belge]

Ich bin vor ganz vielen Jahren mal im Samya gewesen. Aber das zählt nicht, denn irgendwann vor langer Zeit ist dort wohl mal alles umgebaut worden. Für mich war es jedenfalls eine Neuentdeckung. Und das an einem Party-Tag: Karneval, Sankt Martin, Eisbären-/IJsberen-/Youppie-Fest.

Ich kenne nicht viele Saunaclubs (eigentlich nur GT und SS), habe also eingeschränkte Vergleichsmöglichkeiten. Wenn ich in einen Club gehe – wahrscheinlich seltener als die meisten Schreiber hier – dann ist das immer tagsüber, nicht abends/nachts. Darauf wird noch zurück zu kommen sein.

Also, zum Samya: Parken kurz nach Mittag auf dem (eher kleinen) clubeigenen Parkplatz problemlos. Die selbstgebastelte Martinslaterne wurde mit Kompliment für meine handwerklichen Qualitäten akzeptiert und somit freier Eintritt gewährt. Die Aufforderung der freundlichen Empfangsdame, noch ein Martinslied anzustimmen, habe ich dezent überhört...

Auch ohne Führung habe ich mich problemlos im Club zurechtgefunden. Umkleiden und Duschen im Keller sind sauber und es gibt nichts zu bemängeln. Im Barraum wurde zu dieser frühen Stunde noch kräftig gewerkelt: Mehrere Ladies bemühten sich um das Anbringen von Girlanden, Luftschlangen und Luftballons. Ehrlich gesagt waren sie dabei ziemlich ungeschickt, aber die wenigen anwesenden Männer haben, so wie ich auch, eher zugeschaut als Hilfe angeboten. Im gesamten Club war es zu dieser frühen Stunde noch recht leer und echt kalt. Die wenigen Damen, ohne wärmendes Eisbärenfell, versuchten, sich mit umgehängten Handtüchern zu wärmen. Clubspezifische Aktivitäten gab es noch kaum oder gar nicht. Aber das Personal war freundlich, der Kaffee sehr lecker, das Frühstück auch; meine Akklimatisierungsphase dauerte halt etwas länger.

Animation seitens der Frauen gab es so gut wie keine, mit Ausnahme im wesentlichen von Carmen (Rumänien), die sich immer wieder akustisch bemerkbar machte („Schatzi“...) und sich auch mehrmals körperlich annäherte. Sie wollte sich dabei sicher nicht nur wärmen! Trotz schöner Bräune, samtweicher Haut und wunderschöner Brüste, die sie zum Anschauen und Anfassen präsentierte, habe ich ihr widerstanden. Akklimatisierung halt.

Lustig fand ich einen älteren Besucher, der immer wieder mit gefüllter Plastiktüte in den Barraum kam und dort die Damen beschenkte: Mützchen, Röckchen, Seifenblasendöschen und sonstige nützliche oder nutzlose Artikel wechselten den Besitzer. Die Damen schien es zu freuen, der Herr - offenbar ein Stammgast - wurde durchaus freundlich und besonders zuvorkommend behandelt.

Neben dem Barraum gibt’s im Samya nur noch den eher kleinen Wellness-Bereich im Keller zu entdecken. Die Sauna habe ich 2x genossen. Prima! Whirlpool oder Swimmingpool gibt’s leider nicht, spezielle Ruheräume oder Kino auch nicht. So beschränkt sich das Geschehen also nahezu ausschließlich auf den Barraum. Als Nichtraucher zog es mich nicht in das Zelt vor dem Eingang. Was Abwechslung angeht, gefallen mir GT und SS eindeutig besser.

Die Frauen trafen im Tagesverlauf immer zahlreicher ein. Und hier gab’s von der Vielfalt her wirklich nichts zu klagen. Für jeden etwas dabei und optisch zumeist sehr ansprechend, zum Teil oben (oder auch unten) ohne, zum Teil in knappen Dessous, zum Teil auch richtig ansprechend sexy gekleidet. Persönlich bevorzuge ich eine gewisse Flirt-Aktivität oder Animation der Damen. Im Samya muss eher der Mann den ersten Schritt tun und auf seine Auserwählte zu gehen. Nennenswerte körperliche Aktivitäten in der Bar – Fehlanzeige!

Meine erste und einzige Auswahl fiel auf Mara, eine 25jährige Rumänin mit mittellangem braunem Haar und sportlicher Figur, die durch einen sexy Zweiteiler unterstrichen wurde (erinnerte mich irgendwie an Beachvolleyball J ). Die kleinen Brüste waren nach dem Ausziehen des Oberteils auf dem Zimmer etwas enttäuschend, aber Maras Leistung ansonsten völlig OK. Küsse mit etwas Zunge, wenn auch ohne die ganz große Leidenschaft, zärtliches, nasses und ausdauerndes Blasen, ganz wie ich es mag, dann ein heißer Ritt, der schon bald zum Absch(l)uss führte. Mit Mara kann man sich auch nett unterhalten. Insgesamt aus meiner Sicht sicher empfehlenswert, wenn auch nicht Spitze. Falls es hier Fans gibt: Sie will bald einen 2- oder 3-wöchigen Heimaturlaub antreten.

Zurück im Barraum hatte es sich am frühen Abend ordentlich gefüllt. Nicht nur mit Damen, sondern auch mit zahlreichen Männern, viele französisch- oder niederländischsprachig – unser belgischer Feiertag machte sich deutlich bemerkbar. Von der eigentlichen Party habe ich bis auf den großen Andrang nichts mitbekommen. Bis zum Verlassen des Clubs kurz nach 18 Uhr (mit Händedruck vom Chef an der Tür) gab’s weder kulinarische Besonderheiten, noch Cocktails, Shows, Poledance, Tombolas oder sonst was. Da hatte ich ehrlich gesagt etwas mehr erwartet. Aber ich denke, dass das Samya im Gegensatz zu GT oder SS doch eher ein Abend- oder Nachtclub ist. Und damit fällt mein Fazit auch insgesamt eher zurückhaltend aus: Bei meinen weiteren Clubbesuchen tagsüber kommt das Samya eher nicht in die engere Wahl. Das sieht für Nachtschwärmer sicher ganz anders aus. Jetzt wo ich meinen Bericht gerade hier poste, geht es dort wohl erst so richtig los...

Viel Spaß dort!

[Balou]

Das Samya ist schoan dank seiner zentralen Lage für mich immer mal wieder einen Abstecher wert. Nach einiger Zeit hatte ich mal wieder Lust auf einen Besuch des Rodenkirchener Sündentempels.

Freundlicher Empfang am Check-In, Entspannung in der Sauna, Stärkung am Buffet. Dann nahm ich an der Bar Platz und beobachtete die Lage. Eine nette, kleine, junge, schlanke, blond Gefärbte verwickelte mich in ein Gespräch.

http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=1470

Ihr BH ließ ein prall gefülltes Dekollete vermuten. Optisch war sie nicht so hundertprozentig mein Typ, trotzdem hatte ich ein gutes bauchgefühl- und so buchte ich Beatrice für ein halbes Stündchen. Was folgte, war schöner Girlfriend6 mit innigen Knutschereien, tiefer Blaskunst und sinnlicher Vögelei in der Missio. Ein Optikschuss ist Beatrice (jedenfalls für mich) nicht wirklich. Sie ist aber eine ganz Liebe und mit vollem Einsatz bei der Sache. Deshalb durchaus eine Empfehlung, eine Wiederholung meinerseits wird es aber eher nicht geben.

[Balou]

Bei meinem voran gegangenen Samya-Besuch hatte mich auch schon eine Frau ihren Bann gezogen, die eigentlich nicht so ganz in mein Beuteschema passte: nicht mehr ganz jung (vielleicht so Ende 30), nicht superschlank, dafür Typ Vollweib.

Emanuell aus Frankreich baggerte mich im Wellnessareal an, versprühte einen unglaublichen Charme und philosphierte mit mir sehr eloquent über Gott und die Welt. Sie hat laut eigener Aussage Deutsch studiert und verbindet beim Hurenjob, dem sie nur gelegentlich nachgeht, angeblich das Nützliche mit der Lust. Geglaubt hab ich´s noch nicht wirklich- aber das sollte sich ändern. Schon nach einigen Minuten Plauderei war mir klar, dass die Chemie zwischen uns zu 100 Prozent stimmte und dass ein halbes Stündchen für diese Frau mit Sicherheit nicht reichen würde.

Da für Emanuell (und natürlich auch für mich ) nur das Beste gut genug ist, reservierte sie für uns das große Spiegelzimmer mit einer Spielwiese, die so groß ist, dass eine halbe Fußballmannschaft darauf ficken könnte. Vorher war im Saunabereich aber noch gemeinsames Duschen angesagt. Meine Französin seifte mich schön ein. Als sie schon jetzt wild mit mir knutschte, plötzlich vor mir nieder kniete und die Arbeit in ihrer Landessprache aufnahm, war ich ziemlich baff. Dass konnte ja nur gut werden!

Was dann auf der Spielwiese folgte, war nahezu unglaublich: Emanuell begann mit einer feinfühligen Body-to-Body-Ölmassage und grandiosem Körpereinsatz. Genießen wollte sie natürlich auch: Ich erkundete ihren Körper, vergrub meine Zunge in ihrer Lusthöhle, leckte und saugte minutenlang ihren Kitzler, bis sie mich begeistert fragte: "Darf ich dir in den Mund spritzen, wenn ich komme?" Blöde Frage! Ich machte also weiter, bis sie zuckte und sich wand und tatsächlich einige Tropfen ihres Saftes in meinen Mund schoss. Wenn das gespielt war, hat sie einen Oscar verdient.

Ein bisschen erschöpft, legten wir eine Kuschelpause ein, bis sie den Vorschlag machte, sich ausgiebig zu revanchieren. Ihre Blaskunst war erwartungsgemäß phänomenal: sehr abwechslungsreich, mal sanft, mal tief bis zum Anschlag, und dann stellte sie auch noch die rhetorische Frage: "Darf ich dir die Eier lecken?" Ich beschloss, das Stundenbudget von 75 auf 100 aufzustocken und mich von meiner Französin aussaugen zu lassen. Das machte sie dann auch mit echter Hingabe, wie es besser nicht geht. Sie lutschte und saugte, ich fickte mit meinem Schwanz ihren Mund, knetete dabei ihren prallen Hintern und gab ihr einige ordentliche Klapse auf den Po, was ihr sichtlich gefiel. Irgendwann schoss dann das Sperma bis auf den letzten Tropfen in ihr Schleckermäulchen. Wir kuschelten noch ein bisschen weiter. Ich hatte gar keine Uhr dabei, aber das Gefühl, dass wir die Stunde schon überzogen hatten. "Wir haben uns fertig gemacht", meint die Süße zum Schluss mit ihrem niedlichen Akzent. "Die Wellen zwischen uns haben gefunkt!"

Dem ist nicht viel hinzuzufügen. Ich war schon lange vom Sex nicht mehr so berauscht und entspannt wie nach dieser Stunde. emanuel ist nur selten im Samya anzutreffen- letzte Woche wurde sie wieder gesichtet.

[Saul Goodman]

Nach meinem letzten Besuch, der leider buchungsfrei geblieben ist, und einem enttäuschenden Erstbesuch im Babylon, habe ich mich voller Vorfreude wieder auf den Weg nach Sürth gemacht

Nun zum Wesentlichen, meinen Buchungen:

Elena aus Rumänien

Mit ihr hatte ich vor geraumer Zeit ein sehr gutes Zimmer gehabt und war insofern froh, als ich sie endlich wieder antraf. Sie hat nach eigenen Angaben eine Auszeit von 6 Monaten eingelegt. Sie ist sehr sympathisch und hat eine schöne, frauliche Figur. Sie hat auch ein wenig abgenommen und eine Oberweitenverkleinerung hat sie auch machen lassen: Ihre C-Cups trotzen nun besser der Gravitation. Ihre Blaskünste sind nach wie vor super (Samya-Top-10) und auch der Sex macht Spaß. Aber irgendwie war sie zickiger/empfindlicher als beim letzten Mal. Dennoch habe ich die Stunde mit zwei Abschüssen durchgezogen. Haken wir das mal als Laune ab - DL sind ja schließlich auch nur Menschen - und sprechen eine Empfehlung aus

Evelin aus Rumänien

Schlanke, blondierte Dame mit einem schönen Hintern. Ihren Service würde ich mal als korrekt-professionell bezeichnen, soll heißen, man kann nicht meckern, aber auch nicht in Überschwang verfallen Mit ihr kann man schlicht nix falsch machen. Gute Alternative

Später habe ich erneut eine "alte Bekannte" wieder gesehen: Elisa aus dem Kosovo, die geile Sau

Da es mich noch immer im Lendenbereich juckte, sollte sie dran glauben. Dass dann auch noch ihre Kollegin Gina, eine junge, dralle, blonde Deutsche, mitgebucht wurde, lag wohl auch ein bisschen an dem leckerem Whiskey

Dreier mit Elisa und Gina

Über Elisa hatte ich ja bereits in der Vergangenheit berichtet: Sie ist echt super! Gina ist offenkundig nicht allzu lange dabei, aber ihre katzenbergerartige Ausstrahlung und ihr toller Vorbau waren Argumente genug. Die beiden haben sich jedenfalls batman- und robinmäßig gut ergänzt Abschluss war dann mal was Neues: Double-handjob mit viel Spucke

Auf der Rückfahrt dachte ich noch, jetzt haste mal eine Woche Ruhe von der Rumhurerei. Aber von wegen! Während ich das hier schreibe, bin ich wieder total geil geworden!

Bis bald!

[nickme]

12.12.2015. 17:00 Uhr. Rodenkirchen. Samya.


Schon recht gut besucht. Dazu eine erkleckliche Anzahl Mädels. Darunter viele junge, hübsche Mädchen vom Balkan, die für mich noch neu sind.
Und wie es sich für einen Samstag gehört, wird es in dem Club so ab 22 Uhr rappelvoll. Die Musik wird laut und ab 23 Uhr gibts keine freien Zimmer mehr ohne Wartezeit.


Zuerst fiel ich meiner derzeitigen Favoritin in die rolackierten Fingernägel. Maya http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=1730. Rumänien, 26 Jahre, 165 cm, KF34 75b richtig knackig.Schwarze Haare, braune Augen. Eloquentes Auftreten. Konversation in gutem Englisch.
Service: Heute wars verschmust und zärtlich. Ich rieb ihre Muschi mit Flutschi ein. Sie biss mir in die Nippel. Sie lutschte voller Hingabe an meinem Kleinen herum... Dann gabs London Extra Gross. Ich muss dann immer lachen.. Egal. Reiterstellung. Das dann reverse. Dann Doggy.. Gummi voll.


Fazit Maya: 50€ für 30 Minuten. Ich hatte Hunger, sonst wäre ich noch was länger mit hr gespielt. es ist schön mit ihr.


Dann habe ich gegessen, Kaffee getrunken. Im Thekenbereich abhängen. Dann in die Sauna, Duschen.. Von Briana http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=1714 anmachen lassen. Sie ist aus Rumänien. Sehr gutes Englisch. Rote, kurze Haare. Sooo ein Arsch Manchmal brauche ich auch mal was mehr Frau. Und Briana versteht ihr Handwerk. 175 cm. Hübsches Gesicht. 75b. KF >= 38. War schon mal im Sommer im Samya. Dann im Mondial. Jetzt wieder da.



Ab ins Kino hoch, weil kein freies Zimmer in absehbarer Zeit verfügbar war. Im Kino lief Fussball, an den Seiten Pornos und ein Jaoaner oder so durfte sich dann entscheiden, den aus Licht oder den aus nickme und Briana anzuschauen. Er blieb tapfer auf seinem Platz 3 Meter neben uns.

Briana bliess mich hoch und so. Küsse. Gefummel. Blasen.. Gummi drauf. Licht aus, Fussball auch. Porno nun auch auf der grossen Wand. Doggy. Ich mag solche Hintern beim Doggy...



Fazit Briana: Halbe Stunde zu 50€. War gut. Standard. Für Public Action zu gebrauchen. Passt.


Noch was gegessen, Käffchen.. Bauch voll, Sack leer. Tief zufrieden. Tschüss um 1 Uhr.



Nick

[nickme]

Angekommen am letzten Samstag den 19.12.2015 um 17 Uhr im Samya. Köln-Rodenkirchen.
Eingecheckt, umgezogen, geduscht. Kaffee am Tresen besorgt und der Dinge geharrt, die da nicht kam. Maya kam nicht. den ganzen Abend nicht. Also hatte ich wieder dieses Ist-nix zum-Ficken-da-Gefühl. Es waren nicht ganz soviele DLs wie sonst samstags da und auch die Gästeschar war übersichtlicher. Also keine Atemnot wegen Messegäste und Eisbärallergie.

Das Gefühl entschwand, als ich Evelina erblickte und sie mich. Sie ist so 165 cm gross, hat eine astreine 34 KF, knackigge 75b, dunkelblonde Haare, graugrüne Augen und einfach nur ein freundliches, fröhliches Gebaren. Sie spricht zwar nur rudimentär Deutsch und ein wenig besseres Englisch, aber ihre anderen Kommunikationsskills sind dafür umso besser. Sie war schon mal im Samya, ist dann monatelang zuhause in Rumänien gewesen und nun wieder zurück im Rheinland.

Auf dem Zimmer macht Evelina keine Gefangenen. Schon in Stehen brennt sie ein Feuerwerk mit ZK, aneinander reiben aund anderem ab, bevor sie kniend meinen Kleinen zwischen ihre Lippen nimmt und ihn leckt, saugt, lutscht.. die Eier auch.. Deep impact.. und dieser Blick dabei. Joih
Gefickt haben wir im roten Gummimäntelchen. Doggy, Reiter, Doggy... Tor..

Fazit Evelina: Halbe, knackige Stunde mt wildem Sex zu 50€ und jeden Cent hat sie sich dabei mehr als verdient. Klasse.

Dann was essen. Kartoffelauflauf, Gulasch, Kebab.. Kaffee.. Abhängen. Bauchgrummeln. Sauna. Duschen.

Dann sass plötzlich Donia http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=1779 neben mir. Rumänin, 27 Jahre, KF 36, 176 cm, dunkelblonde lange Haare, braune Augen. Ein Nickme-Format Konversation in Englisch und sehr gut. Keine doofen Schuhe. Richtig hübsch. Starkes Kinn. Hat vorher in Norwegen und Schweden im Escortbereich gearbeitet. Ist das in Schweden nicht auch verboten?

Fazit Donia: Halbe Stunde zu 50€. Auf dem Zimmer gabs guten Clubstandard, was Blasen und Ficken (Reiter, Doggy und so..) angeht. Geküsst wurde nicht. War mir auch nicht danach. Ich will Sex im Puff und nicht heiraten. Aufnahme macht sie nicht. Aber was sie macht, macht sie gut.

Um 1:00 Uhr bin ich dann nach Hause gefahren. War schön.

Nick

[ekes]

Welche Club-Weihnachtsfeier 2015 war ein unbedingtes Must-Be?Selbstverständlich die im SAMYA!
Also, Urlaubstage und Überstunden zusammengekratzt und ab in den Kirschbaumweg.

Nett wie immer begrüßt, mit den gewohnten Utensilien ab in die Wellness
Abteilung um mich erstmal frisch zu machen mit allem Drum und Dran.

Verspätetes Frühstück vom Live-Cook und schon eine Favouritin erspäht.
Evelin (es gibt verschiedene Schreibweisen) war aber heute irgendwie
leicht abwesend und verschwand dann auch bald.....Dauerbuchung auf Zimmer?

Gut, hatte kurzweilige Ablenkung da ein netter Puffkumpel den Weg ins Samya
fand und es gab einiges Alte und Neue auszutauschen.
Der Club füllte sich sehr schnell mit typischen 'Party-Vögel' und auch die
Mädelsriege war bald schon in großer Menge vertreten. Manch anderer Club wäre
froh die Masse und Klasse unter dem Jahr zu führen.

Rocio war ihren ersten Tag aus dem Urlaub zurück, hatte mich erfreut erblickt aber die
Buchung aufs Zimmer wohl nicht verstanden oder schnell wieder vergessen denn
Sie rauschte kurz darauf mit einem anderen Gast von dannen. O.k., wer nicht will
der hat schon.

Schon um die Uhrzeit sprachen einige Clubberer zügig dem Alkohol zu wo sich ein
bärtiger "Möchtegern-Schönling" dabei hervortat. Dazu später noch näheres.

Da tauchte Evelin auf, kam lächelnd auf mich zu und sagte mir: "Ich war müde und
da kann ich keinen guten Service bieten.Willst Du aber jetzt mit mir auf Zimmer?"
Paff über diese Erklärung und glücklich dass ich erst kurz vorher beim Duschen
war, packte ich Sie an der Hand und Wir verschwanden für eine Stunde nach oben.
Mit Ihr war es ähnlich gut wie vor kurzem beim Ersten Mal.
Keine Berührungsängste,knutschen und Küssen, Bewegungsspielchen vor dem Riesenspiegel,
am Körperreiben vorne und von hinten, Pula-verliebt scheint Sie auch zu sein. Ich mußte Sie fast
mit *Gewalt* von ihm trennen ---oder findet Sie Ihn so toll?--- Sex in einigen Variationen.
Nie kam ein geht nicht, mag ich nicht und gefühlsmäßig machte es ihr auch Spaß.
Ich fasst am körperlichen K.o. und Sie ist immer noch am lächeln.

Es bewahrheitete sich wieder mal: Junge Frau und alter Sack, dass kann nicht gutgehen.
Aber mit einem Riesen-Grinsen im Gesicht führe ich meine Holde bis zum Spind um Ihr ihren
tapfer verdienten Liebeslohn zu geben.

Durchs Duschen erstmal runterbringen, zwei Pressbier an der Theke und jetzt ab in Raucher-
zelt eine Kippe danach.

Steh mit dem Rücken zum Eingang und unterhalte mich mich einem Bekannten da passierte
das Unglaubliche! Mir haut jemand auf den behandtuchten Arsch. Ich dreh mich um und wer
war es? Der angetrunkene Bärtige! "Sorry, hab mich getäuscht!" Bei manchen sollte wirklich
beim Bierausschank mehr kontrolliert werden. Und Glück hatte er auch, denn normalerweise
gibt es dafür eine deftige Ohrfeige!

Der weitere Abend war durch die gute Stimmung ein voller Erfolg für die weiblichen und männliche
Gäste. Selbst die etwas zähe Tombola tat der Stimmung keinen Abbruch. Tolle Preise für die
Mädels, die Belegschaft und für die Freier. Da hat sich die Clubleitung nicht lumpen lassen!
Gute Musik, gute Laune, nette hübsche Frauen haben die Zeit verrennen lassen und so machte ich mich
erst um 04.00 von den Socken. Als Supergeste gab es beim Rausgehen noch eine Freikarte
für den nächsten Besuch.

Danke Samya und ich komme wieder. Sehen Uns bei der Silvesterfeier 2015/16!!!


ekes

[Apfelsine]

Jeder von uns hat seine Gründe/Motive Berichte zu schreiben, mal ist es Aufmerksamkeit/Geltungsdrang, mal Verantwortung für unerfahrene User, mal Freikartengier oder auch mal nur Lust am Schreiben.

Vielleicht ist bei mir von Allem etwas vertreten und die Gewichtungen sind dann von Bericht zu Bericht unterschiedlich und verschieben sich jedes Mal ein wenig, das wichtigste dabei bleibt meine subjektive Neutralität und ein gewisses Verantwortungsbewußtsein, welches man als "Schreiberling", Forenfuzzie gegenüber allen Beteiligten hat: dem Forum, dem Club, den DL´s und auch Euch, den Lesern und manchmal hat man einfach keine Lust zu schreiben, aber in diesem Falle fühle ich mich einfach genötigt hier mal ein paar Komplimente an die Betreiber des Samya zu vergeben, nun gut es wird auch Kritik geben.

Kurzum dies ist ein Bericht, welchen ich der Samya-Familie widmen möchte, denn die Weihnachtsparty im Samya bietet soviel für so wenig, dass es einfach wert ist dies in einem Bericht nochmals zusammen zu fassen.

Der Anlass:

Weihnachtsparty des Samya am 15.12. oder in Hakan´s Worten "Familienfeier mit Dankeschön" oder in meinen Worten: Judgement Day

Line-Up Damen:
Neben dem vorweggenommenen Blick auf die immer noch einzigartige Anwesenheitsliste des Samya: http://www.samya.de/gallery/index.php fällt wie überall die rumänisch-lastige Szene auf, nicht desto trotzt wurden diese um >5 deutsche Mädels und ein dunkelhäutige Schönheit ergänzt.
Vom Hocker gerissen oder geflashed, mir Schnappatmung oder Schlotterknie verpassen, konnte mir jedoch keine der Anwesenden, aber dies ist subjektiv, objektiv war schon was zum gucken und probieren dabei. 60-70 insgesamt an diesem Tage.

Line-Up Herren:

Warum ich das nun erwähne?
Wer regelmäßig mal im Samya ist oder war, wird feststellen, dass es viele Stammgäste gibt und man lernt diese im Laufe der Jahre auch kennen und schätzen, so plump es auch heißen mag: Du kommst als Fremder und gehst mit neuen Freunden und so waren doch auch wieder viele vertrauten und geschätzte Gäste da, die man gerne dort antrifft.

Die Besonderheiten:


- Das Buffet, welches den Namen Festtagsbuffet wirklich verdient hat über Lachsschnitten in Dill-Sahne, Gambas, Grünem Spargel, Rinderbraten in Weinsauce und und und.....wer nicht in der Schlange anstehen wollte, bekam auch noch alles ab

- Präsente für die Damen: Jede der anwesenden Damen wurde namentlich aufgerufen und bekam ein Geschenk aus dem Hause Douglas in von einer DL geschätzte Gegenwert von um die 30€ - man rechne dies mal kurz hoch und staune. Leider weiß diese Besonderheit und Eigenart des Hauses nicht jede DL zu schätzen, aber so ist das wenn man nur auf sein Geschenk achtet und nicht mal das ganze hochrechnet oder einfach keine Ahnung hat, dass dies keine Selbstverständlichkeit ist. Highlght: In einem Geschenkkarton war eine hochwertige Uhr versteckt!

- Soulsänger mit Animation der Gäste und der obligatorische DJ

- Tombola mit 30 Preisen für die Gäste: Jeder Gast bekam mit seinem Eintritt eine Losnummer und das Samya lies sich nicht lumpen und verloste Preise vom Wasserkocher über die Champagner-Flasche zum Freizimmer über einen 50 Zoll Flatscreen

- everyone´s a winner: und aus diesem Grunde bekam jeder Gast beim Verlassen noch eine Freikarte

Bei diesem Gesamtpaket kann ich nur sagen: WoW und Dankeschön, denn sowas ist meines Erachtens einzigartig in der gesamten Clubszene vor dem Hintergrund, dass wir hier nicht von einem kleinen Familienbetrieb mit <10 DL´s und max. 20 Gästen gleichzeitig sprechen

Allein dies beschreibt auch schon die Gründe Warum ich diesen Bericht aufgesetzt habe, denn es gilt zwar "Tue Gutes und sprich darüber", aber besser ist es, wenn dies andere übernehmen und dem soll hier Rechenschaft abgelegt werden.

....alle die jetzt unken....Watt schleimt der Typ nun hier so rum - Ihr habt es nicht verstanden, aber hier kommt dann noch was für Euch:

Die Konstante im Samya sind nun mal Ali & Hakan und Moni und die tun alles für Ihre Gäste/Familie, leider zuweilen sind es nur diese, denn nicht zum ersten mal fällt mir die veränderte Atmosphäre im Samya auf:

Früher gab es immer mal spontane Tanzeinlage von teils nackigen Mädels, die sich gerne mal im Spiegel betrachteten und auch mit Ihrer Nacktheit kein Problem hatten, dabei wurde stets geflirtet mit den Gästen und das teilweise über 10 Meter Distanz quer durch den Laden. Jetzt will ich nicht der Vergangenheit hinterher jammern, aber die Mädels waren locker, offen und flirty, Betonung liegt auf waren.

Da tut die Geschäftsleitung alles dafür, dass die Mädels Gäste bekommen (siehe Freikarten am Tage, 6+1 Aktion, Geburtstagsfeiern mit Gästen, freier Eintritt am Geburtstag +1, Forenfreikarten nicht zu vergessen!) und viele der Damen sitzen rum, sind gelangweilt und warten darauf, dass der jeweils zahlende Kunde Sie am besten noch bespaßt und erobert, um dann dies nicht mal mit nem Top-Service zu quitieren - sorry, aber das ist eine doppelte Form des Undanks und der Grund von "alten Zeiten" zu schwärmen.

....dass der DJ vielleicht mal 2 Dezibel leiser beschallen könnte, hilft natürlich dann auch beim Flirten, denn Altes Eisen oder Frühstücksrentner sind trotz aller Erfahrung noch die falschen Begrifflichkeiten für mich, aber adäquat wäre mal nicht schlecht.

Fazit:
Die gesamte Samya-Familie (Hakan´s Wortschöpfung) von der Betreiberseite ist einzigartig und vorbildlich in der Geschäftsführung, leider hinken die selbständigen Unternehmerinnen dem aktuell meilenweit hinterher und so wird es zukünftig dabei bleiben, dass ich gerne ins Samya komme, bei der Wahl der Damen aber mehr und mehr zurückhaltender werde.

[Heilenhaus]

Weihnachtsfeier im Samya

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Früh gegen 15 Uhr eingecheckt. War schon kein Parkplatz mehr zu bekommen. Alle Formalitäten abgearbeitet und ab ins Geschehen. Großes stand auf dem Programm. Hatte aus diversen Jahren schon von Augen was auf mich zukommen könnte und daher frühzeitig naach eine sportliche Betätigung ausschau gehalten. Die Mühe brauchte mich mir gar nicht zu machen. Wurde mir abgenommen in Form einer lockenköpfigen Rumänin die wohl nach einer längeren Clubpause wieder am Start war.

Name: Rocio (esp/rum)
Optik: Kf 36/38, B-Cup, dunkle Löwenmähne, 28 Jahre
Fo: gut
Küssen: gut
GF6: etwas Lecken: angenehme Reaktion
GV: sehr gut
Nähe: ja
Porno: nein
Illusion: bei 20 %
Eigennutz: 50 %
Wiederholung: 10 %


Danach ging es jetzt richtig los. Buffe vom Feinsten. Lachs, Garnelen und die üblichen im Übermaß servierten Feinheiten weit über dem Abwinkbaren heraus. Das hatte wieder Referenzklasse.

Nicht nur das später mal wieder alle anwesenden Mädels mit Namen vorgestellt wurden durfte ich mir wieder einen Preis bei der Verlosung aufzwingen lassen. Auch bei mir zum Glück kein Toaster oder Eier Kocher. Es war ein äußerst effektives medizinisches Messgerät was sogar hervorragend mit meinem Handy kommunizieren konnte.

Die Mädels waren alle gut drauf. Die Gäste reichhaltig und die Zimmer wie immer zu wenig. Ich hatte zum Glück mein Pflichtprogram schon hinter mir und konnte meine Seele ein wenig zwischen den immer wieder aufgefüllten Köstlichkeiten im Restaurant und im Hauptraum baumeln lassen. Sehr spät so gegen 24 Uhr gab es Livegesang.

Beim verlassen wurde mir die angekündigte Freikarte gleichzeitig mit der Erkundung über meine Zufriedenheit ausgehändigt.

[nickme]

02.01.2016. 17:30 Uhr. Köln-Rodenkirchen. Samya.

Eingecheckt, umgezogen und geduscht erschien ich im Thekenraum. Noch nicht viel los für einen Samstag. Wie üblich füllte sich der Club so gegen 21-22:Uhr erst so richtig mit Gästen. War es wieder richtig voll.
Die Anzahl der DLs hielt sich an diesem Samstag in Grenzen. Mehr als 35 werden nicht dagewesen sein. Es werden viele wohl noch ihren Urlaub oder so was genossen haben. Das Verhältnis Gäste zu DLs dürfte sich um Mitternacht wohl so 3:1 betragen haben.

Ich gesellte mich zu Linda. Linda ist eine blonde Deutsche. 21 Jahre alt, so 165 cm gross, wiegt so 65 kg, ist also keins der Fliegengewichte, aber auch nicht hässlich dick. Dazu eine schöne, grosse, weiche, samtene C-D Oberweite. Grosse, runde Brustwarzen. Keine hässlichen Puffplateauteile. Vorgeschichte: PSR. Im Sommer Samya. Danach Dolce Vita und Escort. Seit Weihnachten wieder im Samya.

Weil Linda auch gerade erst im Club angekommen war, machte ich sie zur Tagesjungfrau im Zimmer 9
Ich überliess mich ihren kundigen Händen und Lippen. Geknutsche. Küsse. Ihr Französisch ist sehr gut. Variabel. Sie erkundetete, was mir gefällt, mich anmacht. Hält ständig Augenkontakt. Variiert mit Druck, Tiefe, Geschwindigkeit und Zungeneinsatz. Schleckt sich an meinem Kleinen rauf und runter. Dazu Pausen, indem sie mit ihren Fingern an mir spielt. Auch das kann sie perfekt. Reizt mich, wiegelt ab.. Sie hat anscheinend nur das Spielen im Sinn. Keinerlei Zeitdruck vermittelnd.

Aber Ficken macht ihr wohl noch mehr Spass. Flutschi ist nicht, dafür gibts Spucke. Erst mal Doggy und sie sieht mich dabei über ihre Schulter mit vor Lust verschleierten Augen an.. Sie will gefickt werden. Möchte auch spüren, wie ich mich ganz aus ihr zurück ziehe und wieder in sie heinein stosse. Mich anihr reibe.. Positionswechsel ohne rauszurutschen in Reiter Reverse. Wir können uns dabei im Spiegel beobachten und es mag sie. Ich mache ihr Komplimente, wie gut sie dabei aussieht und das tut sie wirklich.
Dann Reiterstellung und sie liess ihre Brüste vor mir wippen.. Ende.. Aus.. Gummi voll..

Fazit Linda: Eine tolle, geile halbe Stunde zu 50€. Sie erweckt mich noch, wenn ich in der Gruft liege. Klasse DL. Ob sie anal macht oder sich toll fingern lässt? Keine Ahnung, das ist mir absolut nicht wichtig.

Danach gabs was zu essen. Für mich Kebab mit Rosmarin-Kartoffeln. Dazu nahm ich mir Bohnen und Pilzsosse. Lecker. Es gab noch Nudel, irgendwas mit Puten in Sosse.. Gemüse, Reis, Nachtisch.. Salat.

Ich machte an diesem Abend kein weiteres Zimmer. Es waren zwar recht hübsche DLs anwesend. Die meisten aus Rumänien, aber auch einige Deutsche und Ukrainerinnen, sowie eine Nigerianerin war da. Die Nummer mit Linda war aber wohl zu schön, um sie mit einer möglichen Durchschnittsaktion zu verwässern.

So ass ich später noch was und liess den Bauch mit 2:1 gegen den Schwanz gewinnen.

Es wurde erstaunlich wenig Manele und andere Balkandisco gespielt. Dafür hatte der DJ ab 22 Uhr dann den Finger zu heftig auf der Lichtorgel. Das Geflacker war durchaus nervig, da es aus allen Ecken zu tief in den Club hinein und in meine Augen strahlte. Ich habe die Geschäftsleitung darauf angesprochen, die meine Beschwerde positiv aufnahm.

Ich fuhr um 1:00 Uhr nach Hause. Tief zufrieden.

Nick

[el marriachi]

Jahresaufgalopp ohne Stute im Samya


Dank des Forums sollte es dann mal wieder das entlegene Kölle am Rhein sein.
Mein "absoluter Lieblingsladen" wird es wohl schon aufgrund der für einen Ruhrpottler recht zeitaufwendigen Anreise nicht werden. Selbst die Anfahrt zum Yin Yang gestaltet sich irgendwie angenehmer. Aber gut, dafür kann der Betreiber natürlich nichts.

Und da stehen wir auch schon am Eingangstresen: Wow, welch eine schnuckelige Rezeptionistin! Zu befürchten war, dass sie eben nur diesen Job ausübt. Sie sollte in der Folge meine Favoritin bleiben, aber eben außerhalb der competition. Die Persilscheine meines Kameraden und meiner Person wurden professionell und blitzartig registriert, alsdann beiseite gelegt, um flux die Utensilien mit freundlichem Augenaufschlag und nicht minder netten Wünschen für den Tag zu überreichen.

Das hab ich in anderen Läden auch schon deutlich unentspannter erleben dürfen. Dort, wo dann nicht selten flughafenterminalmäßig eingecheckt wird. Ausdruck genauestens auslesen, Abgleich mit dem Hausbuch und ich, kurz vor einer befürchteten Passkontrolle, dann auch schonmal hören musste: "Tut mir Leid, deine Nummer find ich gerade nicht." Mit dem Resultat - Asyl verweigert !

Das läuft hier geradezu beispiellos relaxt. Volle Punktzahl für die Tresenfee.

Das reiht sich dann auch nahtlos in einige Kommentare, die ich bezüglich der vorbildlichen Geschäftsführung über das Samya lesen konnte ein. Bedienung, Verpflegung, Hygiene, Umgangsformen im oberen Bereich der Bewertung.

Die Location als solche muss man dagegen nicht unbedingt mögen. Rückzugsmöglichkeiten für non smoker (um dem Trommelfeuer des Barraums zu entgehen) bieten sich halt lediglich im Kino (oberste Etage) oder im Zimmer. Im "Speisesaal" ist es leider um diese Jahreszeit recht frisch. Das Fell lässt einen das zumindest zu Beginn mit einem schlappen Lächeln zur Kenntnis nehmen. Die chics haben sich nicht selten das Ärschlein abgeschnattert.


Das das Samya eher was für Nachtaktive bietet ist bekannt. So auch an jenem Donnerstag. Nachmittgs weht ein laues Lüftchen in Sachen action. Ab 20.00 kann man sich auch schon mal um 'nen Schlüssel "prügeln".

The most important: Mal wieder die Prostituierten. Da bin ich im Samya irgendwie zwiegespalten, wenngleich ich hier keine Pauschalverurteilung vollziehen möchte.
Ich konnte aber auch hier im Vorfeld lesen, dass die performancebereitschaft unter den DL insgesamt den toplevel vergangener Tage verlassen haben soll. Ausnahmen mögen, wie immer, die Regel bestaätigen.

Auch beispielsweise im Golden Time oder im Dolce Vita haben die DL ihre ganz eigene "Arbeitsauffassung".
Damit kann man klar kommen, man sollte aber nicht mit falschen Erwartungen einlaufen.

So here we go...

Und das auch gar nicht mal so uncharmant. Nach einem flüchtigen späten Frühstück in pole position positioniert, um das Freiwild im Gehege auszuspähen. Zu dem Zeitpunkt fiel uns bereits eine vollbusige Blondine auf dem Dancefloor auf. Zu dieser frühen, aber auch zur späteren Stunde offenbar einer der Kassenschlager des Hauses.

Zu uns gesellen sollte sich schließlich aber BLOWY (im Verlauf auch stark nachgefragt)

Knirpsige 34er Konfektion, hübscher, herrlich in der Hand liegender bulgarischer Hintern, no tits, bebrilltes unschuldiges Gesicht einer Realschlulzehntklässlerin.
Sie hat sich hier ein relativ beachtenswertes deutsch angeeignet und konnte zudem durch konsequente Mundhygiene (warum erwähne ich das: weil leider immer mehr DL mit teilweise deutlichem Schnabelgeruch daher kommen) glänzen. Durch meinen Kameraden war sie auch fix als Ex-Bunny mit Magnumvergangenheit identifiziert. Seiner Zeit durch ihn gebucht und als durchaus "brauchbar" in Erinnerung.

Blowy alberte in der Folge distanzlos und unverblümt herum, ohne das es aufdringlich wurde oder zu rasch und nachdrücklich die Z-Frage rausrutschte. Schließlich schlug man aber doch unter anderem MMF (Grüß Gott Lttle P. ) vor.

Wir waren jedoch beide noch nicht im actionmodus und B. zog schließlich, immer herzlich bleibend, ab.

Sie war zwar vom body nicht bedingungslos mein Fall. Die putzige Art der Präsentation weckte jedoch Fantasie.
Beschloss darüber nach der Körperpflege nochmal verschärft nach zu denken.


Es kam anders.

Blowy und mein Kumpel hatten sich offenbar neu verliebt und nahmen sich eine ganze Zeit lang aus der Schusslinie (näheres folgt in Kürze sicher dort).

No problem. zwischenzeitlich füllte sich der Saal zusehens. Bis 21.30 wahrscheinlich 35/35.

Hübsches, Durchschnittliches, Unauffälliges, Kontaktfreudiges, Unnahbares...

Unter letztere Kategorie fiel dann leider auch eingangs erwähntes D-Cup Blondie (wie ein Gast später kund tun sollte, wohl unter MELISSA gelistet), mit der ich mir die ein oder andere Übung schon irgendwie ausgemalt hatte.

Allerdings gestaltete es sich recht schwierig einen Kontakt herzustellen, weil Madame ständig unterwegs war und bei einer flüchtigen Begegnung auf der Treppe auch eher Bock auf 'nen Schokoriegel zu haben schien, als noch'n Zimmer zu machen. Zumindest nicht zu dieser Zeit mit dem Verfasser.

Die 2 - 3 Damen die mich schließlich antexteten, vermittelten nicht ansatzweise eine gewisse Illusion. Bauchgefühl: Fließbandmalocherinnen.

Also...doch nochmal MELISSA ins Visier nehmen?!
Ohnehin optisch meine Kragenweite und nach der schmucken Thekenfrau, mein visuelles highlight.
Die allgemeine Buchungsfrequenz war mittlerweile enorm. Geschäftiges Treiben im Schlüsselthekenbereich. Einige Damen machten heute 'nen flotten Rubel.
So auch Melissa. Eine Fügung wollte es, dass sie mir nebst Kunden im Umkleidebereich halb entblättert entgegen stolperte und sich anschließend unter der Gemeinschaftsbrause unkostümiert präsentierte.

Schulterlanges gelocktes güldenes Haar, ungestöckelte 1,60m, normale Figur, plus top D-ora Naturtitten, ohne großes Risiko daneben zu liegen: rumän. Staatsangehörigkeit.

Nur fehlte mir die Kontaktfreudigkeit oder zumindest ein wenig, wenn auch nur vorgeheucheltes, Interesse (tell me sweet little lies).

Gewisse Zweifel wollten einfach nicht der Abenteuerlust weichen.

Bevor ich mich also einfach mal selbst aufdringlich vorstelle, bot sich die Gelegenheit den letzten Kunden (Typ Pensionär aus der Mitte der Gesellschaft) der Dame, um sein möglichst offenes Urteil zu ersuchen .

"Zum Vergessen. Taugt nichts. Die Versprechen unten alle das Heilige vom Himmel und im Zimmer ist dann Distanz angesagt."

Hhhhmmm. Das war aber mal deutlich. Vom Leben verbittert oder wiederholt üble Erfahrung (eben gerade hier, wie oben erwähnt)?


Egal. Gegen diese "Empfehlung" trotzdem anzubuchen hätte nun schon suizidäres Zockerpotential gehabt. Für heute war das Thema für mich durch.
Melissa war keine 5 Minuten später mit dem nächsten Stecher verschwunden....und gefühlte 15 Minuten später wieder unter der Brause.

Bleibt die Hoffnung hier vielleicht nochmal etwas über La rubia zu lesen.

Für mich dann leider 'ne Leerfahrt mit mixed emotions...

...but clublife continues...

[nickme]

09.01.2016. 17:30 Uhr. Köln-Rodenkirchen. Samya.

Um diese Uhrzeit war es noch ruhig. Alles schön übersichtlich und sogar einen Parkplatz direkt auf dem Hof habe ich ergattert. Es waren dann im Laufe des Abends deutlich mehr DLs anwesend als an dem Samstag zuvor. Die Ferien neigten sich also dem Ende zu. Die meisten Gäste füllten den Club so ab 22:00 Uhr.

Ich habe erst einmal einen Kaffee genossen und dann auf Maya meine Stamm-DL gewartet, die sich draussen ihre Lungen mit Nikotin und anderem Zeugs füllte. Ich fing sie also ab und zog sie auf meinen Schoss. Wir erzählten uns, was so in den 4 Wochen passiert war, seitdem wir uns das letzte mal sahen.. und wie so oft mit ihr, liess schon ihre blosse Anwesenheit meinen Kleinen reagieren. Also ab aufs Zimmer

Maya http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=1730 ist Rumänin, 26 Jahre alt, 165 cm gross, KF34, zuckersüsse, natürliche, nicht hängende 75b. Schwarze Haare, braune Augen. Kommt sehr sympathisch rüber. Konversation in Englisch.

Auf dem Zimmer knutschen wir was rum, streichelten uns dabei und irgdendwann landete ich mit meinen Lippen zwischen ihren Schenkeln. Ich lecke wie Lassie.. Lutsche sanft, reibe sanft ihren Kitzler zwischen meinen Fingern.. Sie wird nass wie ein Kieslaster.. (Jede Frau wird nass, wenn sie geleckt wird. Was auch sonst) Kurze Zeit später hat sie einen heftigen Orgasmus.. sie stöhnt, schreit, vibiriert.. (Zumindestens sehr gutes Schauspiel).

In den letzten Jahren habe ich vielleicht eine Handvoll DLs geleckt. So ungefähr einmal pro Jahr.

Dann rächte sie sich französisch an mir. Und das kann sie gut. Sie spielt mit mir und meiner Lust. Beweist mir, dass sie mich beherrscht.. dreht sich in die 69er Position. Lässt sich lecken. Richtet sich auf. Montiert den üblichen London XXL Gummi auf den Kleinen.. verleibt ihn sich ein und reitet rücklings auf mir.. Richtet sich auf. Ich fasse sie bei den Oberarmen und ziehe sie zu mir. Sie schaut mich über die Schulter hinweg an.

Stellungswechsel in den Doggy. Ich ficke sie schnell, langsam. Ziehe meinen Schwanz ganz aus ihr heraus und stosse direkt wieder in sie hinein. Das Spiel gefällt ihr. Das Kondom habe ich dann in der normalen Reiterposition gefüllt.

Fazit Maya: Eine Stunde zu 75 (+). Phantastischer Sex bedingt durch unsere Vertrautheit. Es wird immer schöner mit ihr.

Gegessen habe ich auch. Kebab, Rosmarinkartoffeln, Fritten.. Gemüse.. lecker.

Später genoss ich einen Saunagang und noch mal ein Zimmer mit Maya.

Heimfahrt: 1:00 Uhr sonntags.

Nick

[Iubi]

Samya.jpg

allemagne1.jpg

Debut für das Jahr 2016 im Samya am Donnerstag, 07. Januar 2016…
Start um 14:30 Uhr – Es gab ein wenig Stau – daher Ankunft erst gegen 15:45 Uhr.

Mein Rekord war übrigens 36 Minuten für die 88km bis Köln Rodenkirchen im Nachmittagsverkehr!

Der kleine Parkplatz vor dem Clubgebäude war nur mittelmäßig gefüllt, wodurch wir dort problemlos ein Plätzchen ergattern konnten.

Auf dem Weg zum Eingang fiel mir sofort auf, dass es jetzt rechtsseitig mit Blick zum Gebäude ein kleines Raucherzelt gibt. Offenbar hat man das jetzt vom Außenbereich aus dorthin verlagert. Es steht dort auch ein Heizpilz, damit man nicht frieren muss. Ein paar Mädels und auch Eisbären befanden sich bei meiner Ankunft dort und nuckelten an ihren Sargnägeln.

Am Empfang wurden wir von einer echten Traumfrau begrüßt. Eine wahre Augenweide war diese hübsche Lady und ich habe mir in diesem Moment gewünscht, dass sie sich sofort in Dessous hüllt und buchbar wird. Hinter der Empfangstheke ist sie doch fehl am Platz. Sie ist… Ich meine… ICH WOLLTE SIE!!!

Ich hatte nur noch wenig Blut im Kopf, schaffte es aber noch gerade, die Formalitäten für den Einlass abzuwickeln. Mit Bademantel, Handtuch, Schläppchen und Schlüsselband bewaffnet gingen wir dann runter in den Keller in die Umkleide, um uns dort in Schale zu schmeißen.


Bei einer ersten Erkundungstour fielen mir nur wenige Veränderungen seit meinem letzten Besuch auf. Wie bereits erwähnt, ist der Raucherbereich zur Zeit nicht mehr hinter dem Restaurant im Außenbereich, sondern in einem kleinen Zelt neben dem Eingang am vorderen Parkplatz. Zudem gibt es nun noch einen zweiten Snackautomaten im hinteren Bereich des Restaurants, wo auch die Spielautomaten aufgestellt sind.

Entsprechend dem Neujahrsloch war nachmittags noch nicht sonderlich viel los. Es waren gerade mal ca. 20 Ladies in Sichtweite und insgesamt war es sehr ruhig. Männer waren auch noch nicht allzu viele zugegen. Es gab noch Reste des Frühstücksbuffets, bestehend aus gekochten Eiern, Aufschnitt, Brötchen und Suppe.

Wir pflanzten uns dann irgendwann mit einer Cola Zero bewaffnet auf eines der Sofas und schauten uns mal nach einer geeigneten Gespielin um. Dabei wurden wir übermäßig oft von Mädels aufgesucht, denen wir nicht einmal Signale gaben. Die Animation fand ich etwas zu krass, insbesondere weil man dabei auch befummelt wurde. Grundsätzlich bin ich froh, wenn animiert wird, aber hier war es selbst mir zu heftig, insbesondere weil es durch Mädels erfolgte, denen wir keine Signale gaben und an denen wir auch nicht interessiert waren. Ich finde es sollte nur dann passieren, wenn man vorher einen Blickkontakt und ersten Flirt hatte. Es kam leider sogar dann vor, wenn wir bewusst weggeschaut haben, weil wir kein Interesse hatten. Solche Signale sollten schon erkannt werden. Egal, Schwanz drüber. Es gibt schlimmeres und nach Hinweisen unsererseits, dass kein Interesse besteht, hörte die Fummelei auch auf.

Aber es kam auch noch die Richtige… Eine süße quirlige Maus kam auf uns zu und plötzlich klingelte es bei mir, also nicht in meinen südlichen Regionen, sondern ich erkannte sie wieder. Es war die knuffige Bunny, die ich zuletzt im Magnum kennengelernt hatte. Sie erkannte uns beide tatsächlich wieder und kam prompt auf uns zu, um uns mit Küsschen ein frohes neues Jahr zu wünschen. Wir hatten dann viel Spaß zusammen auf dem Sofa, alberten rum und hatten uns viel zu erzählen. Ich mag die kleine Maus. Sie ist echt knuffig. Lustig fand ich auch ihren Namen, den sie im Samya verwendet… Blowy – Wenn das mal kein Wink mit dem Zaunpfahl ist.

Sie konnte sich auch noch daran erinnern, dass ich diese dämlichen Nerdbrillen nicht leiden kann. Ich finde es ohnehin bescheuert, dass sie so eine trägt, da sie keine braucht. Sie hat nur Fenstergläser drin. Warum muss man sich dann so entstellen. Ohne Brille sieht sie so süß aus. Also weg mit dem Dingen!

Nach viel Rumalbern und Knuddeln entschloss ich mich dazu nochmal mit Blowy oder auch Bunny auf ein Zimmer zu gehen unter der Prämisse, dass sie diese unnötige und hässliche Brille vorher verschwinden lässt. Dem kam sie auch nach, was mich äußerst erfreute.

Blowy
22 Jahre
Bulgarien
Konversation auf Deutsch
ca. 165cm
dunkelbraune, schulterlange Haare
sehr schlank
sehr knackiger Po
BH: A-Cup natur
unnötige Nerdbrille
Tattoo mit Namen der Mutter am linken Handgelenk

Wir ergatterten ein sehr schön eingerichtetes Zimmer mit Whirlpool. Die Whirlpoolnutzung kostet übrigens 50 Euro. Das Geld geht dann an den Clubbetreiber. Wir verzichteten aber darauf und verbrachten ein Stündchen auf der Spielwiese.

Den Blowjob beherrscht Blowy übrigens echt gut. Dem Namen macht sie also alle Ehre. Knutschen macht mir ihr auch viel Spaß. Sie schmeckt sehr gut und ist gepflegt. Beim GV bleiben auch keine Wünsche unerfüllt. Am besten hat mir natürlich bei dem tollen Popo die Elefantenposition gefallen. Wir haben nach dem Sex noch ein bisschen gekuschelt und rumgealbert. Im Anschluss zahlte ich dann 75 Euro für die Stunde und kann mir eine Wiederholung immer wieder vorstellen.

Der Popo von der kleinen Blowy ist echt der Hammer…

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Es gibt jetzt übrigens auf dem Weg zur Umkleide ein Hinweisschild, wo die vereinbarten Preise der Mädels aufgelistet sind:


Programm:

30 Minuten: 50 Euro
60 Minuten: 75 Euro

Extras:

Aufnahme: 25 Euro
Schlucken: 50 Euro
Gesichtsbesamung: 25 Euro
Lesbenspiele: 25 Euro
Rollenspiele: 25 Euro
Dildospiele: 25 Euro
Fußerotik: 25 Euro
Analverkehr: 50 Euro


Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich aus Erfahrung weiß, dass einige Mädels für die volle Stunde 100 Euro nehmen und nicht, wie aufgelistet, 75 Euro.


Nach eine Dusche kam ich wieder in die Clubraum und begab mich mit meinem Kumpel erst einmal zum Abendessen. Es gab wie gewohnt Döner und dazu Pasta, verschiedene Fleischgerichte, Beilagen, Salate usw. Das Essen war wie immer gut.

Wir chillten noch zwei Stündchen im Club. Die Zahl der Mädels erhöhte sich zum Abend auf etwa 40. Es waren einige sehr hübsche dabei. Dennoch entschlossen wir uns gegen 21:30 Uhr für die Heimfahrt. Ein Besuch des Samya lohnt sich meiner Ansicht nach immer wieder.

[nickme]

23.01.2016. 17:30 Uhr. Köln-Rodenkirchen. Samya.

Zuerst mal ein Kaffee und alle die neuen DL-Gesichter und -Popöchen angeschaut, die sich innerhalb von 14 Tagen so eingefunden haben. Es gibt immer wieder so einige neue DLs am Start. Es war wieder Vollbesetzung für den Club. Wohl kaum noch Mädchen im Urlaub.

Mein erstes Zimmer ging an Madalina. http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=1732 Ich habe sie schon seit einigen Monaten bemerkt, aber nie den Drang verspürt, sie mal zu buchen. Aber als wir uns per Zufall über die Schlappen liefen, änderte sich das sofort. Das kleine Persönchen wirkte im Gespräch wesentlich attraktiver als von Weitem auf der Couch.
Madalina ist klein. So 150 cm, wiegt kaum was bei KF 32, hat aber mit 75c mehr an Titten als ich selber. Buchbar Natürliche Brust und für den zierlichen Körperbau echt was viel.
Ansonsten: 20 Jahre alt. Rumänin. Kann besser Englisch als Deutsch. Wir parlietren also in Englisch. Gefärbte, wenig mehr als schulterblonde Haare, recht hübsches Gesicht.

Wir hatten sehr viel Spass auf dem Zimmer. Knutschten und fummelten so herum. Sie lässt sich gerne bespielen, springt aber unter die Zimmerdecke, wenn man ihre Füsschen berührt. Zungenküsse sind kein Problem, Fingern ist nicht ihr Ding, aber ihr Döschen kann man durchaus auch nicht penetrierend befummeln.

Ihr Französisch ist schön, leicht, variabel, nicht tief. Handeinsatz? Fehlanzeige. Dafür leckt sie den Schaft rauf und runter und freute sich, wenn sie mir ein Zucken der Lust entlocken konnte. Irgendwann schnappte ich mir ein Gummi und zog es mir an. Sie spuckte in in die Hand und machte ihr Döschen feucht. Ich dockte im Doggy an. Sie zog sich ein Kissen unter ihre grossen Brüste. Ich legte ein weiteres dazu und wir fickten. Ihr Beine auseinander, dann zusammen.. Ich zog sie auf meinen Schoss. Sie passt perfekt zwischen meine Schenkel..

Abschluss dann in der normalen Reiterposition.. Ihr Brüste dabei stützend.

Fazit Madalina: Ein Stündchen (75€) schönen Sex mit einer kleinen, hübschen, lustigen DL mit ganz viel Brust. War schön mit ihr. Mache ich noch mal.


Dann ass ich was. Döner, Fritten, Salatzeugs. Dann eine Runde Sauna und ich war bereit für die zweite Runde.
Für die wählte ich Ines. Französin aus Nizza. Ja und Frauen sind durchaus was schwach in Geographie. Kann was Rumänisch 25 Jahre. Könnte auch älter sein. 173 cm gross. KF36. 75b. Schulterlange rotbraunblöndliche Haare. Linksscheitel. Zungenpiercing. Braune Augen. Konversation in Englisch. Seit einer Woche im Samya. Keine doofen Plateauschuhe.

Wir machten auf dem Zimmer keine Gefangenen. Heisst: Kein grosses Geknutsche und Gefummel, sondern direkt den Schwanz zwischen ihre Lippen und ihr gutes variantenreiches Gebläse genossen. Nach einer Weile zog sie mit ihren Lippen den Conti über meinen Kleinen.. Ritt mich. Ich schmiss sie runter. Doggy und gab ordentlich Gas. Rechtzeitig vor Ablauf der 30 Minuten machte ich noch ein paar Tröpfchen ins Gummi.

Fazit Ines: Eine halbe Stunde zu 50€. Sie kann was. Für einen wilden Fick war sie ok. Aber sonderlich spannend.. Mal schaun.

Noch was gegessen, Kaffee. Die Balkandisco im Thekenbereich genossen und schwupps war ich um 1:00 Uhr wieder auf dem Weg nach Hause. Tief zufrieden..

Nick

[Apfelsine]

.....nachdem ich vor lauter Clubhopping garnicht mehr dazu gekommen bin auch mal zu berichten über das Wie, Wo, Wann will ich dies nun mal nachholen.

Es hat schon eine gewisse Tradition, dass im Samya regelmäßig und das über Jahre Pokerturniere veranstaltet werden - hier lässt sich das Samya abermals nicht lumpen indem für Null-Einsatz sogar hochwertige Gewinne für den Gewinner rausspringen, bis hin zu einer Reise in Spielerparadies Las Vegas.

Dieses Mal war es nur die Western-Poker Veranstaltung und was das Besondere ist:

Komm mit Hut und zahle nur 50% des Eintrittspreises, ergo 25€ -

Hier ist man auch tolerant über die Ausgestaltung des Westernhuts, aber auch eine eigene Anschaffung würde sich bei gefühlten 4 Pokerturnieren im Jahr schnell amortisieren - mit Pferd hingegen bei Null € Eintritt habe ich noch niemanden gesehen und ob hier ein Schaukelpferdchen durchgeht, habe ich bisher noch nicht ausprobiert, will auch nicht das Spielzeug irgendwelcher mir bekannter Kinder mit in den Saunaclub nehmen, aber.....

Dafür bekommt man dann an einem müden Montag nicht nur viele Girls geboten, Hamburger zum selber belegen, Döner frisch vom Drehspieß, nein auch anderes schmackhaftes Essen.

Kurzum....ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis gibt es nirgends......

.....aber zugegebenmaßen, ich bin kein Großer was das Pokern angeht, weiß vielleicht das nen Drilling höher ist als nen Zwilling und was nen Fullhouse ist, aber mein größter Erfolg lag bisher darin einst in der Vergangenheit nen hässlichen Schreiberling, der noch unsympathischer ist als ich raus zu hauen und in die 2. Runde einzuziehen - aber das war halt das Blatt und weniger ich als Spieler.

Und ausserdem kam ich ja auch kaum zum Spielen, da erst am späten Nachmittag eingetroffen, Dusch und Saunaprozedere absolviert - hier finde ich die Aussensauna in der ersten Etage wirklich gelungen und darüber hinaus hatte ich von Beginn an eine charmante DL an mir kleben, die mir den Eindruck vermittelte erst dann Ruhe zu geben, wenn wir einen Zimmergang vollzogen haben (vgl.: https://www.eisbaerenforum.com/forum...=6966#post6966) und das passte ja auch.

Die vielgepriesene Mary konnte ich dann auch per sofort erkennen und für attraktiv befinden, aber entweder war da nen Stammi dauerhaft dran oder Sie war auf dem Zimmer und ein finales drittes Zimmer wollte ich dann auch nicht auf Teufel komm raus - nix läuft weg und was ich nicht kenne, kann ich nicht vermissen und so habe ich mich dann immer wieder mal mit ein paar Stammis unterhalten oder auch mit der attraktiven Ricarda (https://www.eisbaerenforum.com/forum...a-(Deutschland), die ich auf Ihre Art einfach Zucker finde - Schade, dass es da beim Sex nicht oder noch nicht so läuft, aber es gab ja noch was ganz anderes und schon lange nicht mehr hatte ich diesen unbedingten Willen:

Die musst Du haben...auch wenn Du weißt, es wird nix bis wenig, aber seien wir mal ehrlich:

Eine Investition von 50€ in einen subjektiven Traumkörper, ich sage bewusst "subjektiven" und diesen berühren zu dürfen, sind ab und an verschmerzbar, gehen mir jedoch wenn dies generell so wäre natürlich gegen den Strich, also:

Nima (http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=1747) musste es sein und wurde es dann auch.......
....hmmmm, was soll ich da nun sagen über eine 18-jährige, die kaum deutsch oder englisch spricht und im Innenraum auch eher ein wenig prinzessinnenhaft agiert--------der Körper ist für mich das Ultimative, aber....ich denke ich werde das Thema im Mädelthread nochmals genauer beleuchten.

.....mein Fazit möchte ich daher kurz halten:

Pokern im Samya sollte jeder mal mitgemacht haben und wenn man nicht zum Pokern kommt, ist auch nicht schlimm, denn das Rahmenprogramm passt

[nickme]

Samstag. 30.01.2016. 17:30 Uhr. Köln-Rodenkirchen. Samya


Eine Stunde später fummelte ich mit Jennifer aus Rumänien im Zimmer 11 herum.
Sie ist 22 Jahre alt, 170 cm gross, KF34. auf 75b gepimped. Braune, rötliche lange, lockige Haare. Richtig hübsch. Unterhaltung auf Englisch. Kann ein wenig Deutsch. Vorleben: Wohnungspuff auf und bei Rügen.


Massieren kann sie gut. Hat sie anscheinend gelernt. Ihr Fingerchen wissen sehr gut, was sie tun.. Auch im Zentrum der Lust
Küssen? Öhm..

Französisch: Zuerst Feuchttuch auf frisch gewaschenem Schwanz. Ansonsten: Na ja. Mit Gummi kam dann mehr Freude, da mehr Druck auf Aufnahme? Nöh.

Ficken war ok, richtig gut. Zwar mit Flutschi aber egal. Reiter, Doggy, Missio und Doggy seitlich. Fertig Anal? Nein.


Fazit Jennifer: Eine Stunde zu 75€. Kategorie Optikfick. Ohne den guten Eindruck beim Ficken und ihrer sympathischen Art wäre sie ein Flop.


Zweites Zimmer mit Maya. 26. http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=1730 Rumänien. Hat Stil und Klasse. Das ist sexy, das hat Schwung. Da schweben die Hormone durch den Raum. Eine halbe Stunde flach auf dem Rücken gelegen und ihr schönes, variables Französich genossen. Dazwischen immer wieder Zungenküsse.. Dann langsames abreiten.. normal, reverse.. normal..
Meine derzeitige Favoritin im Samya. Es passt einfach.

Ansonsten war wohl wieder eine Messe in Köln. Es war schon was voller als sonst.

Zu essen gab es genug, war warm und hat sogar ohne nachzuwürzen geschmeckt.

1:00 Uhr: Heimfahrt

Nick

[cassenoisette]

I have a little controversy with some of my colleagues: they do not enjoy this club and have always a little something to complain about.
Well, i have to admit that the club is not perfect but it has a very unique feeling, and i am never tired of it.
For instance, i had to stop visiting other clubs as they felt empty after a while.


I had the chance to go back in Samya on early 2016.
I did not have to say my shoe size, they know it.
As usual, the club was really dead before 6/7 PM, that is something they should really improve to make it less of a night time club.


In every club i visit, i repeat some particular habits, things i fancy.
The breakfast is always nice in Samya, with a nice homemade omelet, and you can pick anything you like, with great choice, apples are very good.
Then, you are ready for an endless slow day of chatting with girls you will not feel obliged to session, a bit of reading, a bit of sauna, a bit of water drinking like you would do in any club to kill time.
On best days, you pick a girl, why not...


Alternatively, you could be something interresting in town before the late afternoon, but sometimes you feel the benefit of laziness and find it precious.
The music is surprisingly good sometimes(Chic, Justice, Herbie Hancock), it needs to be noted.
Groovy!


The same old line-up was partly there, many girls were out, but the beauty of this club is that you can find new options most of the times.
To be honest, the average service is on the weak side, you need to be skilled and leading, or as most visitors, you will not even notice it.


That particular day, i went with 3 girls: pretty Saskia from YY, fresh Francesca from Galati, and as i was uninspired that day, tried to take the non-kissing Zarah to the room, but she was more prone to dance Manele on the podium!
I suspect her to offer a mediocre service, but she is smoking hot!
I may give it another go, someone has to take the plunge.


I strongly recommend that club, i feel like home there, you can have really good time with a fresh mindset.

[Apfelsine]

....mein Gott und mein Rat an alle Einzelgänger in der Clublandschaft:

Bleibt Einzelgänger! Findet bloß keine Kollegen/Freunde/Schwanzschwager, denn Eure Clubfrequenz wird drastisch ansteigen, denn irgendwer wird immer mal anfragen, ob Ihr ihn begleitet! Aber.... das ist ja nur die vermeintlich negative Seite, die positiven seht Ihr von ganz allein selbst

....und vor allem geht unterhalb der Woche raus!

.....also ab nach Rodenkirchen durch die üblichen Staus und ca.15 Uhr eingetroffen - jüngst las ich mal, es wären dann keine Girls da:
Nun ja, es waren vielleicht 20 und im Vergleich zu 22Uhr (High Noon) mit 60 recht wenig, aber wo anders is auch nich besser - Unken auf hohem Niveau.

Am Rande: ab 19 Uhr ist das LineUp nahezu vollständig!

Warum empfehle ich nun den Werktag?
Der Parkplatz vor dem Haus ist so leer, wie das Samya an Gästen und somit besteht auch mal Zeit ein Mädel etwas länger kennen zu lernen oder auch um mal zu beobachten, ob und wie die ein oder andere Geld verdienen will und da fielen mir nur Blowy und Katea (Katja/Ekaterina) positiv auf und letztere bemühte sich frühzeitig, um mich als Gast für sich zu gewinnen - es dauert zwar etwas, aber final war es für beide von Erfolg - im Mädelthread später mehr dazu!

Denn eigentlich gab es so viel auf die Augen, dass man garnicht wusste Wo und Wen man fokussieren sollte?

Ich habe natürlich meine eigenen Kriterien, aber den Nichtrauchern unter Euch sei gesagt, fangt mit dem Rauchen an, denn im Zelt seht Ihr die Mädels nicht nur zivil, sondern kommt auch so schon mal in Kontakt.
Manches andere interessante gibt es darüber zu erleben, wie z.B. eine Nima, die ein Selfi per WhatsApp verschickte Wo Mann glaubte die Frau bestehe zu 80% aus Brüsten oder das ein oder andere kleine Mädel in Zivil, die nach MakeUp und in entsprechender Kleidung 1/2h später, nicht wiederzuerkennen wie ein Vamp vor Euch steht.

Bis ca.21 Uhr war es dann auch sehr sehr ruhig, auf 60 DL'S kamen 10-15 Herren: ein Traum auch für 2 junge Bubis bei Ihrer Clubpremiere, aber auch für den alten Hasen.

Viele Mädels wirkten bei solchen Verhältnissen natürlich deprimiert und machten auch keine Anstalten Ihr EK zu verbessern - nicht alle!

Ab 22Uhr unter Anteilnahme des DJs und für jegliche Unterhaltung zu laute Mucke tauen die Mädels dann auf - aber für mich war der Drops da schon längst gelutscht - Katea sei Dank, aber die deutsch-albanerin Hila oder oder oder viele weitere optische Leckerbissen standen da auch noch zur Auswahl - jedem sei jedoch gesagt:

Im Samya sollte Mann vorher bei jedem Mädel den Service Check machen, denn ZKs sind bei den wenigsten incl. - niemals werde ich hier die "Nuttenlogik" verstehen: Ficken und nen Schwanz in den Mund nehmen ist okay, aber ne Zunge - im Privaten ist es halt genau andersrum!

.... so mein Textfenster auf dem Smartphone schließt sich, darum in Kürze mein Fazit:

- Samya lieber Werktags
- bestes LineUp, was ich zuletzt sah
- immer vorher den Service Check machen
- auch Nima mit ihren Titten kann mich ohne ZK nicht zu einer Zweitbuchung bringen: Optik allein reicht da nicht
- Moni, die gute Seele des Samya war mal wieder da und ist für Euch als Gast immer ansprechbar und da
- Katea ist eine 100% Empfehlung
- die 6+1 Regel gilt immer nur im jeweiligen Kalenderjahr

......ich komme gerne wieder!

[nickme]

13.02.2016, 17:00 Uhr. Köln-Rodenkirchen. Samya.

An diesen Samstag nach Karneval war der Club gut besucht. Die meisten Gäste erschienen so ab 22 Uhr. Wie üblich in dem Laden. Es waren auch eine Menge DLs vor Ort. Mindestens 60. Davon ca. 15% Deutschsprachige DLs. Einige DLs aus Polen, Russland und die 3 Servicegranaten aus Bulgarien. 2 dunkelbraune Mädchen aus Afrika. Der Rest kam wohl aus Rumänien. Im Vergleich zu meinem Besuch 2 Wochen zuvor gab es wieder einige, die ich noch nie gesehen habe.
Keine optischen Ausreisser nach unten.

Mein erstes Zimmer machte ich mit Madalina http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=1732, dem kleinen rumänischen Fickfloh mit den grossen Brüsten. Mein zweites Zimmer mit ihr.21 Jahre alt und mit 150 cm echt klein. Dafür aber Brüste..

Zungenküsse, Fummeln, Spass machen, Neckereien.. dafür ist sie beim Vorspiel wie geschaffen. Fingern ist nicht. Anal? Lecken? Wozu? Brauchte ich nicht.
Ich liess sie mal an mir rum machen. Sie spielte mit mir und meiner Lust. Streichelte aufreizendmeinen Kleinen mit ihren Fingern. Lutschte an ihm herum, rauf und runter. Es gab auch ein wenig Spanisches zwischen ihren schönen, weichen Brüsten. Schlittenfahrt. Bei all dem liess sie sich viel Zeit. Reizte meinen Erregungspegel hoch.. liess ihn sacken. Lächelte mich an und setzte wieder neu an. Keine Ruckzuck-Nummer.
Gefickt haben wir im Doggy. Sie wieder Kopfkissen unter ihren Brüsten zur Stütze. Abschluss in der Reiterstellung.

Fazit Madalina: Eine Stunde zu 75€. Ich mag sie sehr. Die Chemie stimmt einfach zwischen uns. Konversation auf Englisch. Kann ein wenig Deutsch.

Zwischenspiel: Essen. Abhängen. Sauna. Abhängen.

Zweite Nummer mit Michela http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=1722
Rumänin. 26 Jahre. Ein wenig mehr 170 cm. Schlank, getunte Titten. Schulterlanger, dunkelblondroter Pagenschnitt. Schmetterlinge auf dem Po und so. Recht Hübsch. Konversation auf Englisch. Kann ein wenig Deutsch.

Mir war mit ihr nach einer heftigen, schnellen Nummer. Die wollte ich und sie bediente dieses Segment gut.
Keine Küsse, kein Geschmuse und anderer Firlefanz. Ordentlich angeblasen. Nichts Besonderes, aber brauchbar. Sie machte mich hart.
Ficken in Doggy, Reiter, Reiter revers und wieder Doggy. Sie mags hart und schnell. Pornogestöhne. Ichhabe dann auch mal was gestöhnt und das Gummi von innen befeuchtet.

Fazit Michela. Eine halbe Stunde zu 50€. Nichts für Schmusetiger und ich brauche unbedingt ZK-Jünger. Für einen schnellen Mitternachtsfick bevor es nach Hause geht, die richtige.

Um 1:00 Zhr war ich dann fott.. Tief zufrieden.

Nick