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  1. #76
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    Wink 04.03.2017. Bella und die Rückenschmerzen

    Samstag, den 4.3.2017. Nach Wochen des Urlaubs und anschliessender Krankheit des Halses, machte ich mich mit ein wenig Rücken auf den Weg nach Elsdorf. Mehr 4 Wochen kein Saunaclub.. Angekommen bin ich so um 18:30 Uhr. Rabatt eingelöst, ausgezogen, geduscht und ab ins Getümmel.

    Der Club war gut besucht, ohne zu voll zu wirken. Genügend DLs vor Ort. Mindestens 39. Jeder hatte wohl genug zum Ficken da.

    Das Essen war zu jeder Zeit genügend da. A la carte bestelle ich eh nicht. Ich stehe ja auf die heissen Bockwürste aus dem heiss-kalten Buffet. Besonders gut geschmeckt haben mir die Frikadellen. Richtig lecker wie früher von meiner Oma. Ein Genuss. Gemundet hat mir auch das Lebergeschnetzelte mit Zwiebeln. Richtig Scheisse waren die Fritten. Dünn, hart und ohne Geschmack. Gut zum micado spielen.. aber das Zeug essen? Näh.

    Hinten lief Sky Bundesligafussball in Dauerschleife. Irgendwann nervt es, den Rotz dauernd da flimmern zu sehen. Es gibt ja nicht nur Fussball..

    Bella http://www.saunaclub-babylon.com/sau...-koeln/623.php habe ich mir für den Sex an diesen Abend ausgesucht. Bella ist eine Rumänin der ungarischen Minderheit. 28 Jahre, so 168 cm gross und hat KF34. Dazu ein niedliches A-Körbchen. Schulterlange Haare und so grosse braune Kulleräuglein.. Sie sieht aus wie Nena vor 30 Jahren. Wir unterhielten uns auf Englisch. Ein wenig Deutsch versteht sie durchaus.

    Durch mein leichtes Handicap im Lendenwirbelbereich suchte ich mir eine stabile sitzende Position mit einer Handtuchrolle im Kreuz und liess mich so von Bella verwöhnen. Und das kann sie. Sie setzte sich über mich. Ewig lange sanfte, süsse Zungenküsse. Dazu ein wenig Schlittenfahrt. Meine Nippel wurden bedacht. Dabei spielten ijre Finger an meinem Kleinen rum, der schon ganz nervös geworden war.
    Ihr Französisch ist gut, variabel. Eierlecken ist dabei. Blickkontakt. Päuschen mit Knutschereien.
    Gefickt haben wir in der Reiterstellung. Zuerst a tergo und dann klassisch mit den sanft wippenden Titten vor meinen Augen.

    Fazit Bella: Halbes Stündchen zu 50€. Es war richtig schön mit ihr.

    Eine weitere Runde wollte ich mir nicht mehr gönnen und so fuhr ich um Mitternacht nach Hause.

    Nick

  2. #77
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    Wink 07.04.2017 und so.

    Freitag, 07.04.2017. 17:30 Uhr in Elsdorf. Umziehen. Duschen. Erst einmal eine Bockwurst auf die Hand und die vorhandenen Kollegen begrüsst und Kläfchens gehalten.

    So 30 DLs waren mindestens anwesend. Alle Altersklassen, von 18-20 bis 40. Dünne mit Minibrüsten und welche mit ordentlich was vor der Hütte. Die meisten Mädchen waren wohl aus Rumänien. Ein paar aus Moldawien. Eine erkleckliche Anzahl an schwarzen Mädchen.

    Wie seid einiger Zeit sehr gut war das Fleisch des warmen Buffets. Es schmeckt. Besser als in allen anderen Clubs, die ich in den latzten Jahren besucht habe. Da scheint der Lieferant sehr gut zu sein und die Küche macht daraus einen Gaumenschmaus. Das Gemüse lecker zubereitet.. Nur die Fritten gefallen mir gar nicht. Einfach zu dünn und ohne Geschmack.

    Bella http://www.saunaclub-babylon.com/sau...-koeln/623.php. Ungarische Rumänin. 28 Jahre, 168 cm, KF34, 75a. Recht gutes Englisch., Schwarze schulterlange Haare. Nena look a like.
    Wir machen nicht unser erstes Zimmer. Eine gewisse Vetrautheit ist schon da. Innige Zungenküsse. Ich schnappe mir ihr Flutschi. Wärme etwas auf meinen Fingern und verreibe es auf ihre Klitoris. Wir liegen Seite an Seite. Ihre Finger an meinem Schwanz. Ich massiere sanft ihre Klitoris, lasse sie durch meine glitschigen Finger gleiten. Sie küsst mich, rollt sich an mich zusammen und sie geniesst. Schnurrt wie ein Kätzchen..
    Irgendwann - so nach 10 Minuten - habe ich keine Lust mehr und drehe sie auf mich. Sie beschwert sich spielerisch ein wenig. Der Genuss ist weg.
    Sie sitzt auf mir. Sie spielt mit den Fingern beider Hände mit meinem Schwanz. Ich sage: "Kondom." Sie macht grosse Augen und fragt: "No blow job?" "No blow job." Reiterstellung. Zungenküsse.. Doggy seitlich. Sehr bequem für uns beide. Dann normaler Doggy. Dann ihre Beine zusammen gestellt. Die Reibung wird stärker. Endspurt. Gummi voll. Ausschwingen.. Noch ein paar Minütchen nach Luft schnappen. Sie macht meinen Kleinen mit einem Feuchtüchlein sauber. sanft und liebevoll.

    Fazit Bella: Eine Stunde zu 100€. Meine Bank in Babylon.

    Lolita http://www.saunaclub-babylon.com/sau...-koeln/645.php. Rumänien. 18 Jahre. Also mehr als 3 mal so jung wie ich alt bin. Scheisse.. 162 cm, KF34, 75b in Natur und so fest, wie es in diesem Alter nur sein kann. Schwarze schulterlange Haare, irgendwie grünliche Augen. Blond würde ihr besser stehen. Sie hat mir Bilder von sich mit blonden und pinken Haaren gezeigt. Geredet haben wir auf Englisch. Das beherrscht sie sehr gut. Wir haben uns prächtig unterhalten. Irgendwie haben wir wohl so ähnliche Grütze im Kopf. Meine ist nur älter.

    Sie suchte sehr meine Nähe. Ihre Küsse waren intensiv, ohne dieses Geschlabber. Ihre Finger waren sehr geschickt, wenn sie sich um meinen Kleinen kümmerten. Französisch ist wohl nicht so ihr Ding. Da waren schon ein paar Minuten Coaching nötig, damit es Wirkung bei mir zeigte. Ficken findet sie richtig gut und wir haben so ein paar Stellungen durchprobiert. Von vorne, der Seite. Ich oben, sie oben und zu guter Letzt liegt sie auf dem Bauch, spreizt ihre Beine, streckt ihren Hintern mir entgegen und hält mit ihren Fingern ihre Flügelchen auseinander, damit ich auch bloss nicht den Weg in ihre Grotte verpasse.

    Fazit Lolita: 60 Minuten zu 100€. War durchaus interessant. Auch wenn sie zu jung für mich ist und ihr Französisch nicht so prickelnd war: Ich machs wohl doch noch mal mit ihr. Vielleicht..

    Eine Woche zuvor am 1.April 2017: Dany http://www.saunaclub-babylon.com/sau...-koeln/370.php . Rumänien, 26 Jahre. 170 cm, KF34-36. 75a leicht hängend. Lange rot gefärbte lange Haare. Habe ich noch im Januar im Samya gesehen. Da war sie als Mara unterwegs. Deutsch spricht sie lieber als Englisch.

    Sanft, spielerische Zungenküsse, wie ich sie mag. Ich verrieb schon mal was Flutschi auf ihrem Schmetterling. Den Vibrator, der aus ihrer Tasche rollte, hatte ich total vergessen, obwohl ich da schon ein kleines Spielchen mit vor hatte.
    Ihr Highlight ist ihr Französisch. Ich lag gebannt auf meinem Kreuz und genoss nur noch. Da war alles dabei, was mich scharf und rattig macht. Kein Deep Throat. Mag ich eh nicht. Sie kann was.
    Ficken zuerst in der Reiterstellung. Sehr schön. Dann Doggy. Normal. Dann sie auf dem Bauch dabei liegend und die Beine geschlossen. Das mochte sie fühl - und hörbar. Ich auch. Gummi voll

    Fazit Dany: 60 Minuten zu 100€. Einfach sehr gut. Da will ich noch mal mit.

    So um Mitternacht bin ich tief zufrieden nach Hause gefahren.

    Nick

  3. #78
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    Nach zwei Besuchen im Babylon in Begleitung eines Freundes war es an der Zeit, den Sündenpfuhl einmal alleine aufzusuchen. Und es gab auch keine Hinderungsgründe, meine Sklavin musste arbeiten (ja, sie hat einen normalen Beruf), meine japanische Lieblingsmasseurin hatte Mumu-Pause, wie sie auf WhatsApp verkündete.

    Da blieb mir also keine Wahl, ich musste klopfenden Herzens allein in die Unterwelt, den Traum meiner schlaflosen Sehnsüchte….

    Eingetroffen, und freundlich begrüßt von der Empfangsdame. Doch was ist los? Keine Heerschar nackter Schönheiten, die neugierig jeden Gast begrüßt und beäugt, das lies Schlimmes befürchten….

    Vorab hatte ich mich natürlich über die aktuelle Anwesenheitsliste informiert, mir vor allem gemerkt, wer denn im Babylonischen Forum besonders schlecht bewertet wird – diesen teuflischen Wesen wollte ich natürlich aus dem Weg gehen. Nun sind Handys im Babylon ja verboten, aber glücklicherweise habe ich eine Smartclock, die mit meinem Handy (nein, kein Iphone!) kommuniziert, und diese Uhr ist nicht verboten. Also hatte ich mir vorab eine Liste der Damen auf meine Uhr gebeamt, um mich jederzeit unauffällig informieren zu können, wie die Dame, die mich anspricht, gerade im Babylon-Forum bewertet wurde….

    Zunächst jedoch einmal ohne Erwartungen meine Verpackung abgelegt, mich nach kurzer Dusche (ich hatte mich zu Hause frisch gemacht) in den Hüftpelz geschlungen, dann die obligatorische Kraftpille (die echte generische aus deutscher Apotheke!) geschluckt, um mich den geldgeilen und gierigen Frauenmassen zu stellen.

    Doch weit gefehlt, auf dem Weg zur Bar für mein obligatorisches Saftgetränk begegnet mir doch nur ein himmliches Wesen, ein zweites sitzt an hinteren Ende der Bar. Sollte das heute alles sein, oder sind die anderen gerade beschäftigt?

    Das kölsche Nationalgetränk hilft mir über die ersten Minuten, es ist leer im Babylon. Ich setze mich in einen der Sessel, werde jedoch sofort von einer Dame in der Dunkelheit des hinteren Clubraums angesprochen, ich solle mich zu ihr setzen. Ich tue dies, wir unterhalten uns eine Weile, sie heißt Larissa, wird schnell zärtlich. Mir ist das jedoch noch zu früh, so dass ich mich erst einmal zu einem Rundgang aufmache. Der erste Blick geht nach draußen, bei warmem Wetter sehe ich hier zwei Eisbären mit zwei Damen unterhaltend in den Sesseln sitzen. Also besuche ich das Untergeschoss, ein Engel begegnet mir, ansonsten nichts los. Alle Räume im Untergeschoss leer, der Whirlpool entfernt, die Saunen unbenutzt.

    Dann ab ins Obergeschoss. vor dem Pornokino einige süße Damen, die mit dem Spielautomat beschäftigt sind, mich auch nett begrüßen. Der Raum der Massage ist offen und leer. Ich gehe wieder zurück ins Erdgeschoss, dort begegnet mir die einzige bekleidete Dame. Ich spreche sie an, es ist Milenka. Sie ist mir insofern ein Begriff, weil sie für die Massageabteilung zuständig ist.

    Da mich derzeit wenig Himmlichkeit lockt, verabrede ich also eine Massage bei ihr, und zu meinem Glück hat sie Zeit.

    Milenka

    Sie ist eine Frohnatur, ich werde eine Stunde von ihr sehr angenehm verwöhnt. Dabei ist dies eine Mischung aus Wellness, Unterhaltung, aber auch guter medizinischer Massage. Kurz mir gefällt es gut, ich kann mich prima entspannen, und die verabredete Zeit wird ohne Mehrkosten deutlich überschritten. Dass während dieser Zeit ein fremder Mann einfach mal hereinkommt, um die Dusche dort zu benutzen, ist dann mehr eine Randnotiz…

    Völlig relaxed aber doch geil gehe ich zurück in den sündigen Bereich, trinke auf Anordnung von Milenka brav ein Glas After-Massage-Wasser und setze mich wieder in einen der Sessel in der Nähe der Theke. Hier ist die Musik nicht so laut, aber ich habe Überblick über die Bar und den Nebenraum. Dabei habe ich übersehen, dass im Nebensessel eine Dame sitzt, die mich auch sofort anspricht und fragt, ob sie sich neben mich setzen darf.

    Michelle

    Als Gentlemen erlaube ich ihr das natürlich. sie stellt sich als Michelle vor, komme aus Polen. Wir unterhalten uns ein wenig, sie wird zärtlich, gibt mir einen Zungenkuss. Auf mich wirkt sie sehr sympathisch.

    Nach einer Weile schlägt sie vor, ich solle doch mir ihr ins Pornokino gehen. Ich werde wach, holla, etwa ein öffentlicher Fick? Steht ja noch auf meiner irdischen ToDo-Liste. Klein Mozart reagiert sofort, was sie mit süffisantem Lächeln zur Kenntnis nimmt, und darum hat mein Gehirn keine Chance. Ich folge ihr brav.

    Im Pornokino ist es völlig leer, wir machen es uns gemütlich, sie fragt mich nach meinen Wünschen. Instinktiv spüre ich, sie einfach mal machen zu lassen. Sie sagt, sie liebe Analverkehr (klar!) und Spritzen in den Mund (klar!). Ich gebe mein Einverständnis, sie bläst mich ziemlich gut an, dann kommt der Gummi. Mit etwas Gleitgel unterstützt nimmt sie dann mein bestes Stück, um es ihrer Hinterpforte einzuverleiben.

    Geiles Gefühl, eng, intensiv. Sie beginnt einen furiosen Ritt, hat aber wohl nicht die Kondition. nach einer Weile schlägt sie einen Stellungswechsel in die Missio vor. Gerne, auch hier Einlochen im Hintereingang, es macht Spaß und ist für Klein Mozart ein Genuss. Dann jedoch bittet sie um Wechsel in den Vordereingang, Auch das mache ich gerne mit, bin jedoch inzwischen ob der für mich geilen Situation (zwischendurch hatten wir auch einmal Besuch im Pornokino) so aufgeladen, dass ich mich nach nur kurzer Zeit heftig entlade. Sie lässt mich in Ruhe auszucken und herunter kommen, dann entsorgt sie das gefüllte Kondom. Sie ist ein wenig traurig “du solltest doch in meinem Mund kommen”, aber ehrlich gesagt war mir das egal – ich hatte meinen Spaß (und 25 Euro gespart).

    Zusammenfassung: Mein erster Pornofick im Pornokino, öffentlich… erst anal, dann vaginal, Schuss, (kleiner) Tod, fettisch…….

    Genau das, was ich zu diesem Zeitpunkt wollte. Später habe ich dann auf meiner Uhr nachgesehen, und konnte Michelle dort nicht finden. War sie neu? Als ich in der Nacht zu Hause ankam, stellte ich dann fest, dass ich genau sie in meiner Liste vergessen hatte. Und ich stellte noch etwas fest: Michelle war unter den Anwesenden die Dame mit der schlechtesten Bewertung im Babylonforum! Tja….

    Und genau die hatte ich übersehen, und genau die hatte ich gevögelt. War ich jetzt sauer? Nein, ganz im Gegenteil. Mir hat es mit ihr Spaß gemacht, sie hat (vielleicht ungewollt?) genau das geboten, was ich in dem Moment wollte, einen öffentlichen Fick ohne GF6, ohne Schnickschnack, auf den Punkt fokussiert, und mit einem geilen Orgasmus für mich. Darum 9 von 10 möglichen Punkten. Und ich finde sie deutlich besser, als die Bewertung im Babylonforum vermuten lässt.

    Nach Übergabe der 100 Euronen gehe ich zurück an die Bar, trinke das nächste Nationalgetränk. Dann setzte ich mich in den hinteren Bereich, denn an der Bar ist es zu laut. Ich beobachte ein wenig die Situation. Links an der Stange sitzen drei Grazien, die mit sich selbst und dem Essen beschäftigt sind, In der Nähe der Bar gibt es eine kurze Tanzeinlage zweier Damen. Drei andere Eisbären sitzen in Sesseln und relaxen. Später kommen zwei Damen auf mich zu, sprechen mich an. Die erste stellt sich als Francesca vor, die zweite als Kelly. Sie scheint mich im ersten Moment nicht zu erkennen, als ich ihr jedoch sage, dass ich sie kenne, fällt bei ihr der Groschen, und sie erinnert sich an unser Date bei meinem zweiten Babylonbesuch.

    Nachdem sie sich erinnert hat, gibt sie Francesca zu verstehen, dass sie wohl größere Rechte auf mich hat, Francesca zieht sich diskret zurück. Da Francesca ja in der Mädelsliste nicht sehr gut bewertet wird, hätte ich mit ihr eh kein Zimmer gemacht. Allerdings stelle ich später fest, dass es bisher nur eine Wertung gibt, also nicht sehr aussagekräftig bisher. Dazu ist ein recht guter Bericht über sie im Babylon-Forum. Da sie eigentlich sympathisch rüber kommt, werde ich ihr beim nächstenmal vielleicht doch mehr Beachtung schenken.

    Kelly

    Also bin ich den Klauen von Kelly… Da ich aber gefühlt noch leer bin, deute ich ihr an, dass es noch nicht geht. Kein Problem, sagt sie, bleibt aber an meiner Seite, küsst mich intensiv, und tastet sich einmal vor, wobei sie der Meinung ist, dass ich schon wieder funktionsbereit sei.

    Es gelingt mir jedoch, mich zu lösen, ich will erst einmal etwas essen. Jedoch ist das Büffet für meinen Geschmack wenig einladend, ich esse nur ein wenig Salat und eine Frikadelle, dazu ein Kölsch. Kelly lässt mich jedoch nicht lange alleine und kommt zu mir ans Büffett, sie holt sich ein Bier, und bleibt wachsam in meiner Nähe. Einige Damen gehen vorbei, darunter auch eine, deren Optik und Figur mir sehr zusagt, weil sie nicht ganz so schlank ist wie die anderen. Später meint Kelly, es sei Francesca gewesen, war sie aber nicht. Wenn ich mir die Homepage vom Club anschaue, dürfte es am ehesten Roberta gewesen sein. Bei den guten Bewertungen im dortigen Forum steht sie also ab sofort auf meiner Wunschliste für den nächsten Besuch.

    Doch heute erlegt mich Kelly. Ich kann ihr nicht entkommen, will ich auch nicht. Denn zurück im Sessel gibt sie sich so, wie ich sie beim letzten Mal kennen gelernt habe, mit grandiosen Zungenküssen, die auch in den unteren Regionen ihre Wirkung nicht verfehlen.

    Also aufs Zimmer für eine schöne GF6-Nummer, intensives Küssen, gegenseitiges Lecken bis zu ihrem Höhepunkt – dabei lässt sie sich viel Zeit (klar!). Ich lasse sie weiter Blasen, komme sehr nahe ans Ziel, aber eben nur fast. Es ist wieder das sogenannte variantenreiche Blasen, was letztlich meinen Schuss verhindert. Bin ich grad kurz davor, wechselt sie die Technik, und alles beginnt von vorne. Leider fehlen mit die englischen Vokabeln um ihr meine Vorstellungen genau und präzise mitzuteilen. Ich lasse sie abbrechen, weil ich einen Härteverlust spüre. Da noch Zeit ist, netter Smalltalk, dabei massiert sie meinen Kleinen mit der Hand, der sich dadurch nochmals reckt. Aber auch erneutes Blasen und auch Handeinsatz führen nicht zum Ziel.

    Kelly ist traurig, ich nicht, weiß ich doch um die Seltenheit meines zweiten Orgasmus. Und allein ihre Küsse sind mir 50 Euronen wert.

    Fazit: Kelly, die GF6-Queen, ich nennen sie “Best Kissing Girl From Ghana” – sie strahlt mich an. Bewerten würde ich das zweite Date mit ihr mit 85 von 100 möglichen Punkten.

    Dann aber wird es auch Zeit, die himmlische Stätte zu verlassen, noch ein letztes Bier ähm Kölsch und dann nach Hause.

    Mein dritter Babylonbesuch hat sich wieder gelohnt. Langeweile hatte ich nicht, ein sehr gutes Pornodate, ein gutes GF6-Date, dazu eine gute Massage. Insgesamt habe ich 310 Euro ausgegeben, das war es wert! Allerdings scheint mir der Sonntag nicht der ideale Tag für einen neune Besuch zu sein, so dass ich das nächste Mal an einem Werktag auftauchen werde.

  4. #79
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    Thumb up Das Babylon zur Partyzeit oder Bad Girl Larissa.

    Am Samstag ging es ins Babylon nach Elsdorf. Netter Check in , Mir wurde ein nettes Mädel zur Seite gestellt. Ich war jetzt schon mal da aber die blonde Schönheit mit dem Tattoo Vogel kann Mir immer wieder den Club zeigen.Ich glaube es war Rebekka. Ich sagte der blonden Schönheit am Empfang, Ich war schon mal hier , aber so eine nette Clubführung kann Ich nicht ablehnen, was Sie mit einem Lächeln beantwortete.
    Alles in Ruhe erklärt , ganz beiläufig wurden mal meine Vorlieben gecheckt. Erst mal etwas auf Tour gehen und ein paar Clubkollegen begrüßen. Und immer wieder gab es öffentliche Aktion auf den Sofas.
    Doch das hat schon was, Liveaction mit den jungen Schönheiten aus Elsdorf.
    Larissa kam irgendwann auf mich zu, etwas unterhalten. Wow, was für eine interessante junge Dame. Natürlich fangen da alle Ladys ganz lieb und zärtlich an. Ich sah Ihr mal in die Augen und sagte Ihr, streicheln und küssen wären nicht so meins.
    Und da war es, dieses Lächeln in Ihren Gesicht. Ich dachte Mir gleich , Larissa ist eine gute Wahl. Wo kann man sich in romantischen Belangen am besten unterhalten?
    Erst mal ab ins Pornokino, die Spielwiesen waren mit je einer "Schnarchnase" belegt, die da wohl Ihr Vorabendschläfchen machen. Also ab ins linke hintere Zimmer, um noch ein wenig Kinoflair zu haben blieb die Türe offen.
    Ab auf die Matratze, Larissa schaut mich an und zieht mit Ihren Fingernägel ein paar Kratzer auf dem Oberkörper. Ist jetzt nicht unbedingt mein liebstes Extra, aber geht natürlich immer von einer zarten Damenhand. Sie sagte dann, schau wie Du schon aussiehst, reicht es nicht schon.
    Ja Du hast Recht, ab jetzt bitte ohne deine Zähne und "Krallen".
    Larissa kann auch ganz lieb sein, Sie mag es auch wenn Ihre Titties etwas fester bespielt werden.
    Ihre Zunge kreiste etwas über meinen Body, FO mit Ihr es echt schon geil. Für Ihre 28 Jahre ist Larissa noch sehr gut in Schuss.
    Auch Larissas Gesicht ist in meinen Augen echt ein Top Model. Es war Zeit für etwas mehr Bewegung, Conti drauf, Larissa drauf und ab ging es.
    Ihr süßer Po liegt auch gut in den Händen. Larisa erst mal ordentlich durchgeknattert, Ihr schien es auch zu gefallen.
    Zum Finale schaute Sie Mir tief in die Augen und es gab ein gefühlvolles Handgemenge.
    Larissa ist für mich eine gute Wahl im Babylon, Sie scheint auch sonst gut gebucht zu sein.

    Danke an die Mädels vom Lande ( Elsdorf) , es war ein Vergnügen im Babylon.
    Attached Images Attached Images
    Geändert von Bergtester (16.04.2017 um 12:44 Uhr)

  5. #80
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    Babylon: Junges Fleisch auf alten Bäuchen oder ein Rammel (Äh, Quatsch!) Sammelbericht

    Erfahrungen von Anfang Januar, Mitte Februar, Anfang und Ende März.

    Handelnde Personen: Der Verfasser

    Behandelte Personen: Star http://www.saunaclub-babylon.com/sau...-koeln/627.php, Ella http://www.saunaclub-babylon.com/sau...n-koeln/97.php, Iman http://www.saunaclub-babylon.com/sau...n-koeln/93.php und (natürlich) Shana http://www.saunaclub-babylon.com/sau...-koeln/318.php.

    Unbehandelte Personen: Cherry, Lilly, Kelly (sieht man mal von einem ausgegebenen Wein ab), Naomi, ansonsten Cheffe, Milenka, Liebesdamen, Personal und Kollegen (als Kulisse bzw. Bierherausgeberinnen, Weineinschenkerinnen, Musiklautoderleisemacherinnen - obgleich Cheffe da auch mitgespielt hat, Mundwässrigmacherinnen, Gesprächspartner, Vollebierflaschenwegräumerinnen…).

    Neulich war‘s dann mal wieder so weit. Allerdings, um ehrlich zu sein, war es der bereits vierte Besuch in diesem Jahr.

    Und? Wo bleiben die Berichte?
    Naja, die übliche Ausrede halt: „Habe zu viel von etwas Anderem zu tun gehabt.“

    Besuch Anfang Januar oder Albert macht dort weiter, wo er letztes Jahr aufgehört hat.

    Nachdem ich die guten Vorsätze fürs neue Jahr lange genug eingehalten habe (nur gesundes Essen, kein fremdkoitierengehen mehr, Sport machen etc.),…

    Also am 2. Januar?
    Nein, so blöd bin nicht mal ich, um an dem Tag in den Club zu gehen. Zumal ich da noch im Winterurlaub gewesen bin.

    …werfe ich sie über Bord respektive verschiebe diese als Merkposten ins nächste neue Jahr. Insbesondere der Lusttrieb drängt mich doch immer wieder in die Fänge liebreizender und unbekleideter Damen. Also mache ich mich trotz arktischer Temperaturen am Vorabend des CMB-Tags auf den Weg, um eine weibliche Wärme- und Freudenspenderin zu suchen oder besser noch zu finden. Gut, im Club merke ich, dass urlaubsbedingt nicht so viele Damen anwesend sind, Gäste auch nicht, aber laut Planer sollen Shana und eine mir noch nicht bekannte Dame namens Star anwesend sein. Von Shana schon beim Einchecken freudestrahlend begrüßt beschließe ich dort weiterzumachen, wo wir beide letztes Jahr aufgehört hatten.

    Noch ein Bericht von dir über Shana?
    Nein, ich lasse es heute mal. Ich möchte nur betonen, dass allein Shana es für mich wert ist den Club zu besuchen.

    Gut, die erste Stunde schon mal gut hinter mich gebracht und sollte mich jemand gesehen haben, ich trage meinen etwas dümmlichen Gesichtsausdruck - mein sogenanntes postkoitales Dauergrinsen.

    Bin aber nicht nur zum Spaßhaben hier, habe auch Hunger und Durst. Zur Befriedigung des ersteren bediene ich mich am Buffet – wie immer gut – für die Bekämpfung des Durstes wende ich mich an einen Experten. Cheffe meint: „Leffe blonde.“ Kann man trinken.

    Nachdem ich meinem Körper zwei seiner Bedürfnisse befriedigt habe – und er genügend Zeit gefunden hat, mich bei einer zweiten Runde nicht allzu alt dastehen zu lassen - lasse ich meine Blicke durch die Räumlichkeiten schweifen und …! Wer räkelt sich da so lasziv auf einem der Sofas, die Beine leicht gespreizt, mir ein Lächeln schenkend, dass ein Ruck durch meinen Körper geht? Naja, vielleicht nicht durch den ganzen, eher so in der Klötengegend.

    Gut, der Köder ist ausgelegt, nun muss ich nur noch in die Falle gehen, was mir in dem Fall (wie in zahlreichen anderen auch) leichtfällt, Spaß macht und überhaupt, warum geht man denn sonst in so ein Etablissement? Den Knall beim Durchbrechen der Schallmauer nicht gehört nehme ich auch schon neben Madame Platz. Madame ihrerseits ist nicht abgeneigt mich kennen zu lernen, rückt ein wenig zur Seite, bringt dabei ihren schlanken schokoladenfarbenen nackten Körper vorteilhaftest zur Geltung. Obgleich ich erst vorher was gespeist habe stellt sich bei mir spontan die Lust ein, ein wenig von Madames Körper zu kosten.

    Bevor wir aber in medias res gehen zuerst die obligatorische Vorstellungszeremonie. Madame heißt Star (sieht auch so heiß wie einer aus) und kommt aus einer sehr südlichen Gegend. Von allen dunkelhäutigen Gespielinnen auf Zeit, mit denen ich die Freude und das Vergnügen hatte ihnen beizuwohnen, hat Star wohl die weiteste Anreise hinter sich.
    Manche Forenlords haben ja was dagegen, wenn man die Herkunft der Damen preisgibt. Deshalb nur so viel: Wollte ich eine Dame beglücken, die von noch weiter südlich abstammt, dann müsste ich mich mit Frackträgerinnen abgeben und auf so was stehe ich überhaupt nicht.

    Für die intimere Zweisamkeit will Star ein Zimmer im Untergeschoß und wer mag einer so schönen liebreizenden gerade erwachsengewordenen Afrikanerin denn widersprechen. Auf dem Bett liegend fragt mich Star, was wir denn jetzt machen werden. Hm, wie war das nochmal, wenn ein in die Jahre gekommener Kerl nackt zusammen mit einer nackten jungen Afrikanerin in einem Zimmer ist? Früher nannte man diesen Zustand Vergesslichkeit, heute heißt es, dass man wohl an Alzheimer leidet. Mist, schon wieder einen Namen, den ich mir merken muss. (*)
    Star liegt bäuchlings vor mir, ich halte eine Flasche Oleum in meinen Händen und fange an, Madame zu massieren. Herrliches Gefühl, wenn sich durch die Verabreichung einer Massage ein Blutstau einstellt. Madame ist relaxt und ich bin gespannt wie ein Flitzebogen auf meine Entspannung. Bevor es aber so weit ist noch Schaftlecken, Klitorisstimulation, simultane Liebkoserei primärer Geschlechtsorgane, reiten, hüpfen, hopsen, Hündchenstellung, flache Hündchenstellung und… Was und? Geschafft!
    Schon wieder eine Stunde Lebenszeit liegend, leckend, schmatzend, keuchend, stoßend verbracht. Die Dusche habe ich mir redlich verdient und auch dringend gebraucht.
    Was ist denn sonst im Club noch los? Keine Ahnung, deshalb gehe ich erst einmal Espresso trinken, später noch ein Leffe, quatsche mit Cheffe, der Thekendame und ein paar Kollegen, spendiere Shana und mir noch einen Wein, beobachte fasziniert den Kampf um die Hoheit über die Beschallungsanlage, schäkere mit Shana, irgendwann erschallt dann der Ruf, dass der Club schließt. Trolle mich beim Ankleiden trödelnd nach Hause.

    Wer jetzt erwartet, hier oder später eine Wertung über die Damen zu lesen, den muss ich enttäuschen. Das Bewertungssystem gefällt mir nicht so gut, als dass ich es verwenden möchte, zumal eine Bewertung über eine intime Begegnung nur subjektiv sein kann und muss und deswegen niemand aus einer Bewertung einen vernünftigen Schluss für sich ableiten kann.

    Besuch Mitte Februar oder Orgasmustag im Babylon

    Ist nicht jeder Tag im Club Orgasmustag?

    Was das einfältige Geschlecht angeht sicherlich, aber um beim schönen Geschlecht so etwas hervorzurufen braucht es schon besondere Umstände.

    Okay, dann erzähl mal.

    Der Mann mit der Ledertasche war da.

    Wieso, Charles ist doch schon lange unter der Erde.

    Blödmann, nein der Postbote klingelte zweimal.

    Jack war im Club? Wow!

    Bevor es jetzt zu absurd wird: Nein, der neue Salexo-Katalog (Achtung Spoiler: https://www.salexo.de ) wurde an die Damen verteilt. Irgendwoher müssen die Damen ja an ihre Outfits…

    Outfits in einem Saunaclub? Ich dachte, die Handtücher stellt Cheffe?

    …und ihre Schuhe kommen.

    Langeweile unter der Woche. Abwechslung gewünscht, gesucht, gefunden. Ist jetzt nicht gerade der große Erkenntnisgewinn, aber wer Abwechslung sucht und sich nachher wie ausgewechselt wiederfindet ist im Club an der richtigen Adresse gelandet.

    Schon beim Betreten verspüre ich eine besondere Stimmung: Lauter aufgeregte Damen. Gut, dann schau ich mal, ob ich meinen Teil zur Abregung bzw. wer zu meiner Abregung (besser: Abregnung) beitragen kann. Madame Shana ist gerade bei ihrer Atzung, deshalb hole ich mir bei ihr einen temporären „Dispens“ ein, weil aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Ich hebe erstmal einen und schau mich um, wer denn sonst gerade unbeschäftigt ist und diesen Zustand durch eine intime Zweisamkeit mit mir beenden möchte, selbstredend unter der Prämisse, dass der Melaninanteil bei der Hautpigmentierung genügend hoch ist.

    Star schenkt mir ein Lächeln, ich beschließe ihr meine Zeit zu schenken. Das Zimmer im Obergeschoß mit dem großen Spiegel wird gebucht. Star räkelt lasziv ihren schlanken Körper um mich auf Touren zu bringen. Gut, es braucht ziemlich wenig, um zu signalisieren, dass ich paarungsbereit bin, aber zuvor erst etwas Knutschen, Streicheln, Lecken, Liebkosen, Lutschen. Star bittet mich ihren Anus sanft zu stimulieren, weil wegen Lustgewinn. Mach ich doch gerne. Star genießt, meiner einer auch. Schließlich geht es ans Penetrieren. Star will Doggy, ich will Star. Ach so sieht das aus: Albert der Rammler rammelt eine gerade erwachsen gewordene Afrikanerin von hinten, dabei sanft eine rosafarbene Rosette massierend. Kann man sich daran gewöhnen. Meine neugierige Frage, ob Star auch analen Verkehr anbietet, wird vehement verneint. Da diese Art von Verkehr nicht meine bevorzugte Sexualpraxis ist, kann ich mit der Antwort gut leben. Was liegt näher, wenn man einen knackigen runden braunen nackten Popo vor sich hat, als diesen mit etwas Körperflüssigkeit zu „veredeln“ (man könnte auch schreiben einzusauen, aber lassen wir das lieber)? Star hat nichts dagegen, lösen wir alle Hemmungen und lassen uns überraschen. Das Resultat? Ich brauche verdammt viele Reinigungstüchlein, um das Ergebnis meiner Ejakulation wieder zu beseitigen. So soll es sein, so muss es bleiben.

    Shana ihrerseits ist auch nicht untätig geblieben, weil sie blättert in einem Katalog. Auf meine Frage, ob sie schon fündig geworden ist, zeigt sie mir ihre neuesten Erwerbungen. Sehr schön, obgleich ich ihr eine andere Farbe empfohlen hätte aber wer bin ich, dass ich hierzu eine Meinung äußern darf. Anscheinend ist in den Damenräumen gerade Modenschau angesagt. Sehr schade, ich würde da gerne Mäuschen spielen. Lilly tritt aus dem Raum, trägt einen Hauch von Nichts an ihrem makellosen Körper. Signalisiere Daumen hoch, steht ihr ausgezeichnet. Da die Damen gerade anderweitig interessiert sind, frage ich Shana, ob sie Lust hat, mit mir Wein zu trinken natürlich mit der Option hinterher noch gemeinsame horizontale Lockerungsübungen zu machen, die selbstverständlich zuerst mit einer Versteifung meinerseits beginnen, die sich dann durch ihre geübten Hand- (besser Mundgriffe) wieder lösen werden. Irgendwo im Untergeschoß …

    Immer noch kein Bericht über Shana?
    Nein, Shana hat genügend Bericht hier. Da braucht es meinen nicht auch noch.

    … lasse ich mich gehen und genieße. Vielleicht hier nur der Hinweis, dass bei dem immerwährenden edlen Wettstreit, wer sich am längsten zurückhalten kann, ich einen hervorragenden zweiten Platz erzielt habe, Shana, die Ärmste, wurde (wie immer) Vorletzte.

    Zum Ausklang noch mit Shana an der Bar gehockt. Sehr gute Musik (es gab diesmal keine Vormachtsrangeleien um die Raumbeschallungsanlage, demnach auch keine akustische Umweltverschmutzung) lassen mich mit Madame ein Tänzchen wagen. Irgendwann, so wird mir zugetragen, seien alle müde und wollen ins Bett. Okay, dann geh ich halt.

    Besuch Anfang März oder andere Dame, gleicher Herr

    Direkt nach der Karnevalszeit, also zum Auftakt der Fastenzeit, kurz nachdem mir eine Stimme ins Ohr raunt: „Mann, Du bist staubig und wirst immer staubig sein!“ (oder so ähnlich…) beschließe ich auf ein paar sündige Stündchen Einkehr zu halten im Club meines Vertrauens, nicht nur um weitere Kerben in meinem Holz zu sammeln, mehr noch, weil eine mir noch nicht bekannte Dame dort Einzug gehalten hat, um Hof zu halten und mich vielleicht bei Laune…
    Willst Du den Leser mit Schachtelsätzen verwirren?

    Weißt Du: Ich leide an Versagensangst, besonders, wenn ich ficke.
    Die Angst, die machte mir bereits manch schönen Ritt zuschanden.

    Das macht überhaupt keinen Sinn!

    Na und? Nicht alles muss Sinn machen, Spaß machen reicht auch.

    Und was ist mit dem Endreim?

    Such Dir was Passendes aus, klauen tue ich sowieso nur bei den Besten. **

    Wo hat sie sich denn nur verborgen? „Hallo Chana, hallo Scheffe“ (oder so ähnlich) begrüßend erblicke ich bald diejenige, welche ich für heute begehre: Ella, rank und schlank, kaffeefarben, hübsches Antlitz, hübsche Brüste, hübscher Popo, keine Tattoos, kein anderweitiger Körperschmuck, dafür Braids aus blauen und weißen Strähnen (die Frage ob synthetisch oder naturell erübrigt sich wohl bei der Farbkomposition). Ella scheint einem Kennenlernen nicht abgeneigt zu sein, zumindest nimmt sie mich beim Händchen und schleppt mich in ihrem Fahrwasser in die hinteren Räumlichkeiten des Clubs. Dort lassen wir uns auf einem der Zweisitzer-Sofas nieder. Ich knuspere mal ein bisschen, allerdings ohne zu krümmeln und (noch besser) ohne zu sabbern (obwohl mir das Wasser im Munde zusammenläuft und mir andere Körperteile mitteilen, bald ihren Saft loszuwerden zu wollen). Ella ist bildhübsch und was mir besonders gefällt: Sie trägt keinen Nagellack und nur einen farblich dezenten Lippenstift. Eine wirkliche Naturschönheit.

    „Lass uns bitte auf ein Zimmer gehen.“ Ella bucht eines, welches sich zu meiner großen Überraschung als jenes im Untergeschoss herausstellt, welches über eine Sichtscheibe in der Zimmertür verfügt. Ella bemerkt meine Verblüffung und fragt, ob sie ein anderes Zimmer buchen soll. „Nein, was soll es. Wir sind jetzt schon so weit gekommen, Du siehst so betörend aus, Voyeure wollen ja auch auf ihre Kosten kommen und wenn es Dich nicht stört, dann stört es mich auch nicht.“ So, oder so ähnlich, artikulierend signalisiere ich, dass alles fein ist. Und in Gedanken füge ich hinzu, dass ich mich wohl heute mal richtig anstrengen, um – für den Fall das jemand linst – nicht allzu tumb (trump?) dazustehen resp. dazuliegen resp. was weiß ich.

    Ella ist so köstlich, dass jeder Gedanke an Beobachter sofort vergessen wird, so sehr nimmt mich Ella in ihren Bann: Köstlich ihr Körper, ihre Brüste, ihr Bauch, ihr Vagina, ihre Klitoris, ihre Beine, ihr Po, ihre Fußsohlen, ihre Lippen, ihre Ohrläppchen, ihre Hände, ihre Finger – habe ich noch was vergessen? Egal, das ist auch köstlich.

    Blasmund bringt Bolzen beinahe zum Blatzen.

    Noch nicht, aber bald. Zuvor aber noch das „ich bin weg, ich bin da, ich bin drin, ich bin draußen, ich bin weg, ich bin da,…“-Spielchen meines in dem Moment wichtigsten Organ beobachtet (weiß der Teufel, wer den steuert, mein Hirn kann es nicht sein, vielleicht fremdgesteuert von Ellas Vagina?) bis auch die letzte Sicherung durch brennt (Also nach zwei Minuten? Idiot!) und die erotische Spannung sich in einem märchenhaften Erguss entlädt. Nehme Ella in meine Arme, kosend, küssend, ausruhend. Haben wir uns beide redlich verdient.

    Am Buffet sich mit genügend proteinhaltigen Viktualien bedient speise ich, ein Fläschchen „Leffe blonde“ trinkend, dabei der Dinge harrend, die noch kommen werden. Räume mein Geschirr weg, gehe einem menschlichen Bedürfnis nach, komme an meinen Platz zurück und was ist? Keine Flasche Bier mehr da. Das ist heute der Abend in meinem Leben, an dem ich mindestens zehn Flaschen Bier geordert, aber nur drei getrunken habe. Jedes Mal, wenn ich meine Flasche unbeobachtet lasse, ist sie verschwunden. Cheffe scheint mittlerweile Heinzelfräuleins auf seiner Lohnliste zu haben. Egal, alles ist aufgeräumt, der Club gewienert und ich sinniere, welche Dame ich heute noch bonern will und darf.

    Dunkelhäutige Damen werfen mir Blicke zu. Egal, ich suche Ella, die ich auch alsbald unbeschäftigt und unbehelligt finde. Beides gedenke ich zu meinem Vorteil und nicht zu Ellas Schaden zu ändern. Nach einer wilden Knutschorgie auf einem der Sofas nehmen wir das naheliegende, nämlich das nächstliegende Zimmer.
    Neben dem, was wir vorher schon zu meiner Freude getan haben, kommt nun noch etwas weitere sportliche Gymnastik hinzu: Cowgirl (sportlich?), reversed Cowgirl (sehr sportlich!), Doggy, flat Doggy (geht doch!), Samenspendung auf wackelnden Popobacken.

    Wieder zur Besinnung gekommen lade ich die Damen noch auf etwas zu trinken ein. Diesmal trinke ich Wein, in der Hoffnung, dass die Verweildauer des Glases länger währt als die einer Bierflasche. Die Musik wechselt zwischen höre ich gerne und schade, dass ich kein Hörgerät trage, dass ich ausschalten kann. Egal, solange die Begleitung charmant ist, lässt sich vieles leicht ertragen. Irgendwann ist die Musikanlage ausgeschaltet und ich darf nach Hause gehen…

    Besuch Ende März oder Albert hat einen Kaktus, darf deshalb keine Muschis lecken

    Ein Abend, an dem ich gratis zwei Lektionen fürs Leben erhalten habe und dennoch Spaß hatte.

    Lektion 1: Nicht auf der Anreise ein hochgradig komisches Hörbuch hören.

    In meinem Fall den Don Quijote von Cervantes. Als ich im Club eingetroffen bin, habe ich vor lauter Lachen Tränen in meinen Augen. Das kann zu Missverständnissen führen (was denkt die ED nun von mir? Ist der Gast etwa deprimiert, gar zum Äußersten bereit? Gut, im Club bin ich (fast) immer zum Äußersten bereit, nur, dass ich meine Jugend hierfür nicht mehr verschwenden muss), immerhin erhalte ich die Auskunft, dass mein nächster Besuch einer derjenigen sein wird, den man ohne Rest durch zehn teilen kann und deshalb frei sein wird.

    Ich bis heute etwas später dran als üblich, hatte dennoch den ganzen Tag über keine Zeit gefunden, was Vernünftiges zu verzehren, deshalb zuerst ein Boxenstopp am Buffet, verbunden mit der Hoffnung, dabei die heute anwesenden Boxenluder beäugen zu können. Leckere Speisen, insbesondere Lachsfilets, von dem ich mich herzhaft bediene.
    Willst wohl schon einen Vorgeschmack auf später zu leckende Vaginae erhalten?
    Blödmann! Alle bisher gekosten Vaginae im Club waren rosafarben, sauber, reinlich, köstlich. Gut, jede entwickelt beim Liebesspiel, insbesondere nach einer Penetration, einen charakteristischen Eigenduft, der – wie auch immer - betörend auf mich wirkt.)

    Shana barmt sich meiner, wenngleich sie mir auch mitteilt, dass ich sie letztes Mal links liegen lassen haben. Ich habe sie zwar nicht liegen lassen, eher stehen, dennoch bin ich mir meiner Unhöflichkeit bewusst und verspreche ihr, das gleich wieder gut zu machen (Als ob das ein Opfer wäre, eher eine Gnade…). Shana organisiert ein Zimmerchen im Untergeschoss (ich entwickle mich so langsam wohl zum Kellervögler), führt mir aber zuvor ihr neues Schuhwerk vor (gefällt mir, dennoch bin ich froh, als Mann nicht solch halsbrecherischen Sandaletten tragen zu müssen). Auf dem Zimmer will ich es mir gerade zwischen ihren Beinen gemütlich machen, da erhalte ich die:

    Lektion 2: Nicht mit einem 3- oder 4- oder 5-Tage-Bart mit der Erwartung in den Club gehen, dann auch mit der Zunge an einer Vagina mit einer Klitoris spielen zu dürfen.

    „Du piekst!“ Ja ist klar, später werde ich dich mit meinem pik pieken, aber zuvor… „Nein, Dein Bart piekst mich, wie soll ich mich denn so entspannen?“ Hm, schade! Obwohl aus ihrer Sicht betrachtet hat sie freilich recht. Es gibt angenehmere sexuelle Praktiken als sich mit einem Kaktus, der aus Bartstoppeln besteht, die Innenseite der Oberschenkel oder den Venushügel zu malträtieren, es sei denn man will seine masochistische Ader ausleben, was bei Shana sicherlich nicht der Fall ist. Tja, in dem Fall verzichten wir auf die Vorspeise und verlagern uns halt aufs hemmungslose Herumrammeln. So ist es denn dann auch geschehen. Macht auch Spaß, besonders wenn die Partnerin Shana heißt, die gut dagegenhält um mir das maximal mögliche Vergnügen zu bereiten. So war‘s denn diesmal kein Lecken, mehr ein Stoßen, Rammen, Rammeln, Pflöckeln, bis der Geruch von verbranntem Gummi meiner Nase signalisiert, dass Spritzen dringend notwendig ist.
    Anschließend schleppe ich meinen Dick, der wieder faltig und klein aber auch purpurrot ist, mit in die Dusche. „Well done, mein Kleiner!“ denke ich nicht ohne Stolz.

    Du willst doch keinen Bericht über Shana vergessen?
    Wieso denn das? Shana wird doch viel zu wenig gepriesen und was geht mich mein Gestammel tausend Zeichen vorher an!

    Lange geduscht, dabei mich aber nicht rasierend, begebe ich mich wieder dem allabendlichen Trubel hin. Die Theke hält – wie immer – ein Platzlein für mich bereit. Shana ist da, Iman ist da, Cheffe ist da, Thekendamen schenken Wein ein. Die besten Voraussetzungen, um wieder geerdet zu werden. Man parliert, man amüsiert sich, man hat Zeit. Shana hat eine Idee, ich lausche neugierig. „Albert, wie wäre es mit einem Dreier mit Iman?“, welche sich zwischenzeitlich auch eingefunden hat.

    Denken wir mal nach: Nach einer Hardcore-Nummer mit Madame, zudem nicht rasiert (d.h. keine bei der Paarung gewährte sexuelle Pause, bei der man feuchte Höhlen erlecken kann) und dann noch eine Offerte, eine Trisamkeit mit zwei der begehrtesten Damen des Clubs zu verbringen? Selbst der zwischen meinen Beinen baumelnder Kleiner winkt ab. Das wäre zu viel für den heutigen Abend. Bevor ich mich auf längere Diskussionen über das Pro und Con mit meinem Schwanz einlasse, teile ich Shana mit, dass mein Burnout mit ihr das Beste war, was ich heute erleben durfte, frage hingegen Iman, ob sie trotz meiner Stoppeligkeit etwas von ihrer Zeit erübrigen kann, damit ich über meine Stoffeligkeit hinwegkomme.

    Iman stimmt meinem Ansinnen zu, wir ziehen uns ins Untergeschoß (wohin auch sonst) in ein Zimmer zurück. Iman ist die vielleicht damenhafteste, weil durch ihren Auftritt sehr zurückhaltend und reserviert wirkend, all der sagenhaften Damen afrikanischer Abstammung im Club. Auf dem Zimmer aber… Keine Zurückhaltung mehr erkennbar, vielmehr ein Quell für alle sexuelle Befriedigungen von oder für in die Mauser gekommenen Männer. Wenig muss und kann man den Berichten über Imans Performance hinzufügen. Allein, das große Oh und Ah und Ja und Wow und Seufz, jetzt bin ich leider schon gekommen - Iman nimmt es mit Humor, was soll sie auch sonst machen.

    Lasse den Abend mit Leffe ausklingen, irgendwann merke selbst ich, dass der Abend vorbei ist. Ich kann also nach Hause gehen, aber besser als wie hier besungen:

    https://www.youtube.com/watch?v=Ny-OP5wdf5U

    Auf dem Nachhauseweg höre ich weiter mein Hörbuch, angekommen und tränenblind begebe ich mich zu meiner Nachtruh. Öffne zuvor mein Fenster, doch was höre ich da?

    Drüben im Walde, Kängt ein Guruh
    Warte nur balde, Kängurst auch du. ***

    Albert

    * geklaut von Harry Rowohlt
    ** ziemlich vermurkst, aber inspiriert von Robert Gernhardt
    ***zitiert von Joachim Ringelnatz aka Hans Bötticher.

  6. #81
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    Standard

    Babylon oder Albert ist nach Angel Dust zuckerkrank

    Am helllichten Tag am Dienstag der Osteroktav so zwischen 12:30 und 17:30

    Kurzfassung:
    Friede, Freude, Eiersuchen (jene welche zwischen meinen Beinen baumeln und deshalb leicht zu finden sind) mit Angel und Sugar, ansonsten Espressi trinken, Pils trinken, langeweilen, was essen, Espressi trinken, Pils trinken, langeweilen,…

    Langtext:
    Mein letzter Urlaubstag! (vor den nächsten…)

    Finde beim Aufräumen unter dem Bett rote Pumps, die offenbar eine Freundin vergessen hat. Neugierig wie ich bin ziehe ich sie an - natürlich nur um zu prüfen, ob und wie mir sowas steht. Versuche, ein paar Schritte zu gehen, stolpere, falle längelang hin, schlage aber während des Fallens dreimal meine Hacken zusammen und als ich dann wieder zu mir komme stehe ich vor einer Tür.

    Dies hier ist bestimmt nicht Kansas, weil Kansas kenne ich nicht.
    Dennoch kommt mir die Gegend irgendwie bekannt vor.

    Ich klingele an der Tür, erhalte Einlass und glücklicherweise (für mich) frage ich die Person, die mich begrüßt, nicht, ob sie die böse Hexe des Ostens ist. Wahrscheinlich hätte ich dann zur Antwort erhalten: „Nein! Ich bin nur die ED von der Oststraße!“ Immerhin, das mit der Himmelsrichtung kommt so ungefähr hin. Wie war das mit der Mär? Wenn man rote Pumps trägt und dreimal die Hacken zusammenschlägt, dann kommt man dorthin, wohin man es sich am meisten wünscht. Bemerkenswerter Weise scheine ich auf meiner Reise an einem Bankautomat vorbei gekommen zu sein. Weiß nur nicht wie, merke mir aber, zeitnah meinen PIN zu ändern. Finde bedrucktes Papier in meinem Beutel, welches sich bei genauerer Betrachtung als legale Zahlungsmittel herausstellen. Na dann?

    Gut, nun bin ich da. Frage mich dennoch, was ich hier will. Nach kurzem Nachdenken stelle ich fest, dass ich nicht wegen der Befriedigung niedriger Beweggründe hier bin, allein ich will nur intergeschlechtlichen Flüssigkeitsaustausch, aber mit Mitwirkung und unter Zuhilfenahme speziell geschulter Damen, gleichwohl unter der‘ conditio sine qua non‘, dass selbige originär afrikanischer Abstimmung sind.

    Hä?

    Es ist sehr leise im Club, der Besucherandrang hält sich in Grenzen und selbst die nuden Damen des Hauses sind sehr zurückhaltend, wenn es darum geht, sich durchnudelnd zu lassen, wobei nach meinen Beobachtungen keine Offerte unbearbeitet (bestimmt auch kein Galan unentspannt) bleibt. Da aber keine der anwesenden liebreizenden Damen in mein Beuteschema fällt, verhalte ich mich so, als ob diese Luft für mich wären. Ich warte auf die, die laut Planer da sein sollten sich aber bislang vor mir verborgen gehalten haben Hole einen Espresso, ordere ein Pils, rede mit Cheffe, mit einem lieben Bekannten, mit dem Personal. Umbaumaßnahmen stehen an, große Umbaumaßnahmen oder wie Cheffe sagt: „Er hier, der Ahnung hat und mein Vertrauen besitzt, plant und ich darf hinterher alles bezahlen.“ Solch eine Aussage kommt mir aus eigener Erfahrung sehr bekannt vor, allein das Vorhaben, was alles Neues, Großes im und für den Club entstehen soll, finde ich Klasse. Okay, jede Dame des Clubs, die meine Aufmerksamkeit erweckt und einem gemeinsamen Kuddelmuddel mit mir zustimmt, lässt Großes bei mir entstehen.

    Glücklicherweise fällt mein Großer (tbh: normal-sized) nach dem ‚Kuddeldiemuddel‘ wieder in sich zusammen, ansonsten müsste ich ja zeit meines Lebens mit meiner Mörderlatte durch die Gegend wanken. Nicht schön, allein wegen meines Gleichgewichts oder noch wichtiger: „Was würden meine Nachbarn dazu sagen?“

    Trotzdem, die Pläne sind geschmiedet, die Arbeiter stehen Spalier, das Richtfest wird später gefeiert, der Club wird noch besser, schöner, mondäner werden und der Garten rechtzeitig zur Sommerwende wieder vollumfänglich verfügbar sein. Für konkretere Details bitte direkt Cheffe fragen.

    Lange Weile bis sich eine Dame afrikanischer Abstammung (Angel, mir aber bis dato unbekannt) blicken lässt. Wobei durch diesen Anblick sich Glieder bei mir sich regen, deren Funktionalität sich eindeutig der Fortpflanzung zuordnen lassen. Allein Madame ist scheu, abgelenkt, hat besseres zu tun, braucht erst einmal eine Pause, um sich von dem Schock zu erholen mich zu sehen, entschwindet im Untergeschoss, entschwindet in den Damenräumen, ist auf jeden Fall erst mal weg.

    Egal, die Zeit wird es schon richten. Hm, die Zeit kann ganz schön lange weilen.

    Damen wollen gefunden werden, demnach mache ich mich auf die Suche. Das ist heute ganz schön einfach, weil sehr viele Rückzugsmöglichkeiten bietet der Club kaum.
    Wie soll ich mich nur vorstellen? Man will ja nicht allzu aufdringlich wirken, andererseits aber auch eine nette Zeit gemeinsam verbringen. Verwerfe die Idee „I am Albert and so is my wife!“ zu ihr zu sagen, da ich 1.) unbegleitet bin, 2.) Monty Python in dieser Situation und zu der Tageszeit nicht passt. Beschränke mich auf die konventionelle Tour: „Verzeih bitte, schönste Blüte afrikanischer Abstammung, ist der Sitzplatz neben dir noch frei?“ Ihre Antwort wird euch nicht überraschen, mich auch nicht: „ Ja gerne, setz Dich doch zu mir hin.“ Wir parlieren ein wenig, ihr Englisch ist gut aber noch ausbaufähig, Madame gelüstet es nach einem Red Bull, ich bleibe lieber beim Espresso. Beginne eine zarten weil zärtlichen Vorstoß ihre Brüste zu kosen, ihre Lippen auch.

    Angel ist sehr schlank, verfügt über einen wohlgeformten Körper mit einem entzückenden Popo und kecken Brüstchen. Sie hat ein sehr ansprechendes Antlitz, eine schönen Kussmund, keine Tätowierungen und keine sonstigen metallenen Körperverziehrungen, unnötig zu betonen, dass ihr Intimbereich rasiert ist, ebenso unnötig (weil es hier niemanden interessiert) zu erwähnen, meiner auch.
    Mit ihrer Körpergröße von 1750 mm plus der Länge der Absätze überragt sie mich etwas. Das ist mir allerdings erst dann aufgefallen, als wir uns auf den Weg zu einem Zimmer gemacht haben. Da es draußen ziemlich kalt ist und irgendwelche Frischluftfanatiker das Lüften im Obergeschoß dahingehend übertrieben haben, dass in den Räume keine heimelige Wärme mehr übrig geblieben ist gehen wir lieber ins Untergeschoss. Dort sind die Temperaturen angenehm.

    Wir machen es uns auf dem Bett bequem, ich fange an ihren Körper genauer zu erkunden. Sie scheint Spaß daran zu finden und wenn die Dame Spaß daran findet dann habe ich noch mehr Spaß.
    Madame ist sehr gelenkig, hat eine wohlschmeckende Klitoris, einen entzückenden Popo, knospende Brüste, alles sehr attraktiv. Ihre französischen Kenntnisse sind auch zufrieden stellend, die Entspannung des sich bei mir einstellende Überdrucks war allerdings etwas merkwürdig oder kann mit dem Überbegriff zwischen geschlossenen Händen kommen beschrieben werden. Naja, was soll es. Madame ist noch sehr neu in diesem Gewerbe, deshalb wäre eine deutliche Kritik hier auch nicht angebracht. Wenn sie sich entschließen sollte länger im Club zu verweilen, dann wird ihr Service sich bestimmt noch steigern.

    Duschen ist angesagt, essen auch, rauchen und trinken (abwechselnd Espresso und Pils) sowieso, was mir mehr zu schaffen macht respektive zu denken gibt ist die lange Weile, die sich bei mir einstellt. Gut es ist am Nachmittag an einem Dienstag, wetterbedingt sind Gartengänge nicht angesagt, der zurzeit vorhandene und betriebene Wellnessbereich lägt einen auch nicht zum Verweilen ein und Milenka hat ihren freien Tag. Bleibt mir nur die Hoffnung, noch eine nette Dame zu treffen. Ich stromere durch den Club, setze mich irgendwo hin, stromere durch den Club, setze mich irgendwo hin, trinke mal wieder ein Pils, bringe die ausgeschaltete Kaffeemaschine wieder zu laufen, etc.

    Irgendwann bei meinen Rundgängen remple ich mit einer mir bekannten, aber lange abwesenden Liebesdame zusammen.

    Sugar, meine Augenweide, ist wieder da!

    Meine lange Weile ist wie weggeblasen, weil ich nun weiß, dass ich nachher auf einem Zimmer oder wo auch immer weggeblasen werden werde. Nachdem sie sich eine so lange Auszeit gegönnt hat, hat sie bestimmt viel zu erzählen. Ihrer Schönheit hat ihre lange Abwesenheit nicht geschadet, eher war diese, soweit das möglich ist, diese befördert. Sugars Intimbereich ziert zurzeit ein schöner „landing strip“, der mich auffordert, alsbald dort zu landen.

    Sugar nimmt meine Einladung auf ein Getränk gerne an, natürlich unter meinem Hinweis, dass wir es nicht nur beim Trinken bewenden lassen, sondern selbstverfreilich auch intergeschlechtliche Aktionen auf meinem Programm stehen. Wir unterhalten uns, Lipgloss wechselt die Lippen, das Unvermeidbare rückt näher, deshalb ist ein Rückzug auf ein Zimmer notwendig. Wir ziehen uns irgendwo in den hintersten und tiefsten Winkel des Clubs zurück. Ganz der Hilfsbereite helfe ich Sugar unser Bett mit einem Laken zu versehen, dann wird gekuschelt.

    Es ist eine Freude,: a.) Sugars Wackelpopo zu massieren, b.) ihren Popo beim Massieren zum Wackeln zu bringen, c.) sie vom Rest ihres Lippenstifts zu befreien, d.) sie intensiv zu küssen, e.) ihre Ohrläppchen und ihren Hals zu umschmeicheln, f.) ihre Nippel und ihre Brüste zu kosen, g.) es mir zwischen ihren Beinen bequem zu machen, h.) ihre „landing strip“-Haare zu zählen, i.) an Sugars Klitoris zu züngeln, j.) dabei Sugars Gestöhne zu hören, k.) meinen Schädel knacken zu hören, als Sugars Beine ihn zusammen pressen, l.) sie wieder in den Arm zu nehmen, m.) zu sehen, dass meinem Freudenbringer die ganze Chose gleichfalls Spaß macht, n.) Sugars Mund, Lippen, Zunge mit meinem Schaft spielen zu sehen, o.) dabei meinen Schaft noch härter werden zu sehen, p.) einen 69 zu machen, q.) weitere Erkundigungen mit meiner Zunge vorzunehmen r.) Sugars Brüste beim „Auf-mir-herumhopsen“ wogen zu sehen, s.) heiße Gefühle im Schaft bei Sugars „Auf-mir-herumhopsen“ zu verspüren, t.) sich beim Liebesakt a tergo mit Sugar im Spiegel zu beobachten, u.) Sugars Popo beim Pumpen a tergo zum Wackeln zu bringen, v.) sich beim Pumpen an Sugars Wackelpopo festzuhalten, w.) die Stoßfrequenz zu steigern, x.) das Licht am Ende des Tunnels zu sehen, dass sich bei näherer Betrachtung als entgegenkommender ICE entpuppt, y.) das Feuerwerk mit Sugar zu genießen, z.) Sugars Vagina zu küssen und dabei den etwas merkwürdigen Geruch einer Mischung aus Erdbeere und gerade durchgenudelter Liebesgrotte zu goutieren.

    Nun bin ich leer gepumpt bzw. habe mich leer gepumpt. Wir kuscheln und knutschen noch ein wenig. Sugar ist ohne Zweifel eine Bereicherung des Clubs und gehört für mich zu den Superstars unter den Liebesdamen des Babylons.

    Später, am frühen Abend, beschließe ich den Clubaufenthalt für heute zu beenden, um dann noch einen relaxten Fernsehabend zu verbringen.
    Mein Smartphone verrät mir per mittels einer hinterlassenen Nachricht, dass eine Freundin später noch vorbeikommen will. Womöglich will sie dann mit mir interagieren? Das ganze Alphabet? Bestimmt! Heute bleibt mir wirklich nichts erspart.



    Also gut, alles hört auf mein Kommando: Operation Rekordversuch (Folge 251) steht an.
    Hm? Woher bekomme ich jetzt auf die Schnelle noch ein Dutzend Austern und eine Flasche Schampus her?
    Moment mal! Wieso mache ich mir überhaupt Sorgen? Ich habe ja noch die roten Pumps, dreimal die Hacken zusammenschlagen und dabei das Richtige wünschen…

    Alles wird gut!

    Alles wurde gut….

    Albert

    Nachbemerkung: Besuche im Club am Tage unter der Woche sind wohl meine Sache nicht. Dazu kommt bei mir (und den Damen) zu wenig Partystimmung auf. Ich bleibe lieber bei meinen abendlichen Besuchen.

  7. #82
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    Besuch von Montag 24 April :

    Short and pleasant visit in Elsdorf.

    Monday, it’s a quiet day and thus, the lin-up is reduced. However, some interesting meetings with Loren, Daria and Karla.

    Of course, an excellent session with Violetta.


    Violetta (Rumanian) :

    Service : her service remains excellent . The illusion is nearly perfect but it’s just an illusion …

    Appreciation : 9,5 / 10

    Price : 50 € / 30 minutes – no extra

    Repetition : 100 %.


    Bis bald ...

  8. #83
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    Wink 29.04.2017. Bella und Dany

    Samstag, den 29.04.2017, 17:45 betrat ich Babylon in Elsdorf. Ich empfing meinen Kampfanzug und Spindschlüssel und zog mich um. Um diese Zeit machte sich schon eine Reihe von Gästen auf den Nachhauseweg. Also Schichtwechsel. Geduscht und erst einmal eine der leckeren heissen Bockwürste aus dem Glas gefischt und gegessen. Danach ein Kaffee und mich hinten vor den Fernseher gesetzt.

    Wie der Zufall es will, sitzt neben mir Bella. http://www.saunaclub-babylon.com/sau...-koeln/623.php Aus Rumänien. Ungarische Minderheit. KF32, 28 Jahre, 168 cm, 75a, Nena Lookalike. Schwarze, schulterlange Haare. Konversation in Englisch.

    Mit ihr ist es nicht mein erstes Zimmer und so langsam sind wir ein gut eingespieltes Team. Dieses mal durfte sie mir sogar einen blasen, bevor ich sie gefickt habe. Blasen kann sie gut. Ich mag es und ich mag es, wenn sie mich dazwischen küsst. Meinen Schwanz dabei zwischen ihren Fingern.. Langsam und sanft streichelnd.
    Gefickt haben wir in der Reiterposition. Kein Stellungswechsel. Das Häschen in ihrem Nabel hoppelte fröhlich mit. Durchgezogen bis ich das Gummi gefüllt habe.

    Fazit Bella: Halbe Stunde zu 50€. Immer wieder eine gute Nummer mit ihr.

    Zweites Zimmer mit Dany: http://www.saunaclub-babylon.com/sau...-koeln/370.php Rumänin, 26 Jahre alt, KF34/36, 75a, 165 cm. Rote lange Haare. Konversation in Deutsch.

    Zärtliches, langes Geknutsche. Gefummel. Ich beschloss mich bei ihr auf ihr Französisch zu beschränken. Das kann sie sehr gut. Zumindest bei mir. Ich gab ihr grünes Licht für den Aufpreis. Sie vollführt keinen Deep Throat. Aber ansonsten war alles dabei, was mir gefällt und scharf und rattig macht. Eierlecken ist da nur das Harmloseste dabei. Schaft rauf und runter lecken. Und wenn sie ihre Lippen um mein Köpfechen schloss, dachte ich, mein Schwanz wird mit leichten Strom gereizt. Geil. In ihren Mund liess sie sich gerne ficken. Vorsichtig, nicht heftig und erst recht nicht wie in Deep Throat. Am Ende überliess ich mich ihr ganz und sie liess mich zucken und vor Lust schreien.

    Fazit Dany: Eine Stunde zu 125€. Mache ich noch mal. Es passt.

    Es waren an diesen Abend wohl so 40 DLs da. Der Club nicht ganz so voll, wie bei den letzten malen, wo ich bei Geburtstagfeiern eingeladen war. Also ohne Geburtstagsfeier -> Weniger Gäste?

    Das Essen war lecker. Neben der Wurst habe ich mir noch ein Hühnerbein mit Kartoffeln und Pilzsosse gegessen. Alles vom Warmbuffet. A la carte sollte ich doch auch mal probieren.

    Um 0:30 Uhr verliess ich den Club und fuhr tief zufrieden nach Hause.

    Nick

  9. #84
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    .
    Samstag - am Tag danach - nach Edys Geburtstag einen ruhigen Tag im Babylon erhofft. Angel stand auf meiner wiederholungsliste da noch was offen war aber es musste natürlich wieder anders kommen als erwartet.

    Na erwartet hatte ich schon heftigeres aber das das so ausgehen würde war nicht eingeplant. Geplant war eine mindestens Wiederholung oder sogar erwartungsvolle Steigerung meines ersten Zimmers mit ihr. Sollte aber nicht so sein. Erst mal keine Reaktion auf meine Präsens. Schluck. Na dann erst mal Kraft tanken.

    Termin bei Milenka gemacht und etwas umgeschaut. Relativ früh taten sich zwei neue Gesichter auf. Schon was älter aber alles andere als RumBul fraktionsverdächtig. Groß blond und etwas kleiner, korpulenter mit braunen Haaren.

    Die Blonde war schnell vergriffen dann heute mal was solides Neues. Vorsichtig Kontakt aufgenommen und als sie im Vorbeigehen mich in gutem Deutsch ansprach erhöhte sich derart mein Interesse das ich stehen blieb und die Konversation aufzunehmen gedacht. Kurz ein vorher kommst du – Polen und wo hast du vorher gearbeitet – Schieferhof brachten alle Lampen an auf grün zu blinken und ich setzte mich zu ihr.

    Wie lange warst du dort ….. ein Jahr. Und ich wusste jetzt kann gar nichts mehr schief gehen.

    Julia, Polen
    Alter: ca. ü30 Jahre
    Kf: 38, 1,65m, B-Cup,
    Zk: sehr gut – fordernd
    Fo: sehr gut
    GF6: exzellent
    GV: hervorragend
    Service: referenzklasse

    Nähe: ja voll dabei
    Porno: nein
    Illusion: bei 0 %
    Eigennutz: 99,9%
    Wiederholung: auf jeden Fall


    Sie kam an die überragenden Werte von Aranka heran. Auf dem gleichen hohen Niveau.

    Danach erst mal Essen fassen und gut mit Kölsch durchspülen bis mich Milenka mit ihrer Massage ins vorübergehende Jenseits beförderte.

    Eine Woche vorher ist mir auch eine viel zu große dunkelhäutige Maid ins Auge gefallen. Hatte mich nicht getraut auf sie zu zugehen. Fast einen Kopf größer lag sie außerhalb meiner Reichweite und schien in unrealisierbarere Ferne zu verschwinden.
    Nach einigen weiteren Zimmern von ihr schien sie der Männerwelt nicht mehr so hingezogen zu sein und verkrümelte sich in eine abseits liegende Sitz-Position. Jetzt mal ganz braun einfach mit einen freien platzt daneben z in ihrer Nähe setzten. So viel der krasse Größenunterschied nicht so auf.

    Angel: jetzt nirgendwo mehr in Afrika
    Alter: zu jung
    Kf: 34/36, 1,75m, A-Cup,
    Zk: sehr gut, fordernd, anhaltend
    Fo: referenzklasse
    GF6: gut
    GV: -
    Service: sehr gut

    Nähe: ja
    Porno: nein
    Illusion: bei 0 %
    Eigennutz: 99,9%
    Wiederholung: hoffentlich


    Ein permanenter Wechsel zwischen Küssen und Blasen so dass die Zeit im Winde vorüber war und ich zuletzt doch mir einen Abgang mit Aufnahme zugestand. Ich hoffe innständig das es für mich nochmal eine Gelegenheit ergibt einiges nachzuholen da sie bei meinen Besuchen danach immer ständig gebucht war.

    .

  10. #85
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    Wink 20.05.2017. Bella, Dany und Jessica

    Samstag, den 20.05.2017, 18:00 Uhr in Elsdorf. Babylon. Sonnenschein.
    Eingecheckt, umgezogen, geduscht und erst einmal ein Wässerchen und Kaffee geschnappt und mich hinten zu einem FK gesellt und gewartet, dass mein Karma zu mir zurück kommt.

    Ich hatte einen Plan: 1.) Bei Lolita überprüfen, ob sie nun nach 6 Wochen nun endlich Blasen gelernt hat und 2.) Einen Dreier zusammen mit Bella und Laura, den sie mir mal vor 2 Wochen angeboten hatten.
    Plan Teil zerschlug sich sofort, weil Lolita gar nicht da war. Der zweite Teil ging nicht, weil sowohl Bella wie auch Laura immer irgendwie getrennt unterwegs waren und als sie dann beide gleichzeitig frei waren, war ich genügend entsaftet.

    Zuerst buchte ich die erste Hälfte des geplanten Dreier: Bella http://www.saunaclub-babylon.com/sau...-koeln/623.php. 28 aus Rumänien. Ungarische Minderheit. Schwarze schulterlange Haare. KF 34. 168 cm. A-Cups. Englische Kommunikation. Seit letzten Herbst im Babylon. Vorher in der World. Nena look alike.

    Ich machs mal kurz: Viel Gefummel und Geknutsche. Echte ZK von ihr eingefordert. Ich spielte mal wieder mit Flutschi und ihrer Muschi herum. Sie lutschte dann ausgiebig meinen Schwanz. Weil mir danach war, fickten wir zuerst in der Missio. Aber so toll finde ich Missio gar nicht. ab in den Doggy. Schön lange und langsam so rumgefickt. Gummi voll. Nachbehandlung mit einem Feuchtüchlein. Fertig

    Fazit Bella: Eine Stunde zu 100€ und mit ihr kann ich nix verkehrt machen.

    Dann erst einmal was essen. Leckere Hühnerteil mit sehr leckeren Bratkartoffeln. Kaffee und abhängen im hinteren Bereich. Schade, dass der Aussenbereich nicht fertig ist. Ich wäre gerne bei dem Wetter was draussen rum gehangen.

    So ab 20 Uhr wurden die Besucher schon weniger. Fussball zuende -> Zeitfenster geschlossen?

    Zweites Zimmer dann mit Dany http://www.saunaclub-babylon.com/sau...-koeln/370.php aus Rumänien. Nichtraucherin. Auch so alt wie Bella. Mindestens 170 cm. KF34/36. Schlank. Nix Fett. Rote Haare in der Auflösung. So langsam macht sich ihre ursprüngliche Haarfarbe breit. Dunkelblond. Steht ihr auch gut. Lange Haare, die sie wissend zwischen meinen Schenkeln streicheln lässt. A-Cups. Spricht Deutsch. War vorher auch mal im Samya.

    Ich machte mit ihr aus, dass sie 30 Minuten Zeit hätte, um mich auszusaugen. Kein Ficken. Ich mag ihr Französisch sehr. Schön langsam und sie weiss, wo sie bei mir herum lutschen muss, damit ich die Englein singen höre.

    Fazit Dany: Eine Halbe Stunde zu 75€. Einfach klasse ihre mündliche Behandlung.

    Um Mitternacht bin ich dann platt und zufrieden nach Hause gestartet.

    06.05.2017. Jessica http://www.saunaclub-babylon.com/sau...-koeln/109.php Ungarin. 23 Jahre alt, 168 cm, KF 36. B-Cups. Dunkelblonde, welliges, langes Haar. Kann Deutsch. Wir parlierten aber auf Englisch. Sehr eloquente Gesprächspartnerin. Viele Tätowierungen, aber nichts Hässliches. Ausladendes, gebärfreudiges Becken. Toller, knackiger Hintern.

    Professionell auf dem Zimmer, ohne dass sie Nähe vermissen lässt. Knutschen ohne Abstriche. Sehr gutes Französisch. Gefickt wurde in der Reiterstellung, dann mal Doggy und auf der Seite liegend. Abschluss in der Reiterstellung. Ausschwingen..


    Fazit Jessica: Eine Stunde zu 100€. Jessica ist einfach eine sehr gute DL. Mit ihr mache ich es nicht nur noch einmal. Da geht noch mehr.. Danach wollte ich kein weiteres Zimmer mehr.

    Grüsse

    Nick

  11. #86
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    Besuch von Donnerstag 15 Juni :

    I spent an excellent sunny day with a belgian friend .

    Lin-up a little bit disappointing . Many clients were present considering that it was holiday in Germany.

    I did a very good session with rumanian Daria.


    Daria (rumanian) :

    Profile : 20 yo, 1.63 m, red hair, silhouette very slim, chest cup-A. Pleasant social time with a friendly girl.

    Service : very good session sweet and sensual . A service GFE done with a natural behavior .

    Appreciation : 8,5 / 10

    Price : 50 € / 30 minutes – no extra.

    Repetition : 100 %.


    Bis bald ...

  12. #87
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    Mittwoch war ich mal wieder im Babylon, wie immer hatte ich mir nach den Angaben im Planer gemerkt, wer für mich in Frage kommt, und wer nicht. Leider fällt es mir schwer, die Damen zu erkennen, da die Bilder hier ja fast ausnahmslos ohne Kopf sind.

    Kurz nach der Ankunft sprach mich eine optisch sehr ansprechende Dame an, etwa meine Größe inkl. Puffstelzen, mittellange braune Haare und schöner nicht zu schlanker Körper mit tollem Arsch. Ihren Namen weiß ich leider nicht. Ich war jedoch gerade erst angekommen, also besorgte sie mir nur ein Bier, und ging dann weiter. Diese Dame wäre später sehr wohl in meine engere Wahl gekommen, war aber dann länger in einer Gruppe fest eingebunden, so dass ich sie nicht ansprechen konnte. Dann sprach mich eine junge Dame mit blonden, fast militärischen Haaren (an den Seiten kurz, oben streng nach hinten gekämmt) an, sie sei aus Ungarn, den zweiten Tag im Babylon, vorher in Berlin, sprach dabei aber sehr gut deutsch. Auch später sprach sie mich mehrfach an, aber sie war so dünn, dass sie überhaupt nicht meinen Vorstellungen entsprach, weshalb ich ihre Zimmerfrage auch jedesmal verneinte. Dabei blieb sie immer freundlich, großes Lob! Den Namen der Neuen habe ich leider vergessen.

    Ansonsten war das Line-Up, soweit ich es sehen konnte, für meinen Geschmack eher mäßig. Die meisten Damen waren mir einfach zu dünn, ich stehe nicht auf KF32 und Körbchengröße A. Also setzte ich mich in den Innenhof an den Pool und sah dem Treiben zu. Aufgefallen ist mir dabei eine junge, sehr quirlige Dame mit rötlichen Haaren, die auch optisch in meine Vorstellungen passte, süßes sympathisches Gesicht, wunderbare Titten und ein prächtiger Arsch (Emilia? Karla?). Da sie sich jedoch die ganze Zeit mit einem Gast unterhalten hat, habe ich sie nicht angesprochen, habe sie aber mal auf meine Wunschliste gesetzt für einen meiner nächsten Besuche.

    Dann sah ich zufällig Milenka, glücklicherweise hatte sie Zeit, so dass ich kurz danach bei ihr auf der Matte lag. Sie massiert hervorragend, alleine dafür lohnt es sich, ins Babylon zu kommen.

    Dann ging ich zurück in die himmlischen Hallen. Zunächst eine Kleinigkeit gegessen, dann ein Getränk und wieder nach draußen an den Pool. Hier beobachtete ich das Treiben, wobei mir besonderes wieder die rothaarige Dame auffiel, mit der ich gerne einmal Kontakt aufgenommen hätte, ihre fröhliche Art und wie beschrieben die Optik gefielen mir sehr.

    Ich hatte schon fast damit gerechnet, ungefickt nach Hause zu fahren. Dann jedoch kam SIE, eine blonde Dame, die mich freundlich ansprach und sich eine Weile zu mir setzte. Sie stellte sich als Aylin vor, wobei ich einen Moment brauchte, bis ich es realisiert hatte, denn mitten in der Woche stand sie nicht in der AWL, also hatte ich sie nicht dem Schirm. Aufgrund der früheren Berichte in Foren stand sie schon lange ganz oben auf meiner Wunschliste.

    Was soll ich sagen.... was folgte, war eine außergewöhnlich schöne Zeit mit einer wunderbaren Dame und das Beste, was ich bisher im Babylon erlebt habe, dazu eines der schönsten Dates, die ich im Paysex überhaupt je hatte.

    Sie fragt mich nach einem Getränkewunsch, holte mir ein Bier, danach zunächst freundliches Plaudern, wobei sie mir auch sagte, dass ihr Sympathie sehr wichtig sei und sie nicht mit jedem Kunden ein Zimmer will. Es zeichnete sich aber schnell ab, dass wir auf einer Wellenlänge liegen, und Aylin wurde auch sehr schnell zutraulich, kuschelte sich an mich. Erste Zungenküsse (und sie küsst wirklich gut), Streicheln, Näherkommen, intime Berührungen. Wir ließen uns Zeit, doch irgendwann war es dann soweit, dass wir ins Zimmer gingen,

    Ohne auf die Details eingehen zu wollen, war es ein wirklich schönes zärtliches Zimmer mit ganz viel Girlfriendsex, intensiven Küssen, ausführlichem gegenseitigen Französisch und GV, wobei man in dieser Zeit aber auch gar nichts davon spürte, das es sich um PaySex handelte. Es war mehr der Sex zweiter frisch Verliebter, die nicht genug voneinander bekommen konnten. Für mich unglaublich schön und intensiv.

    Auch danach blieben wir zusammen, obwohl es schon spät war, tranken noch gemeinsam etwas, bevor ich kurz vor Ladenschluss des Babylon dann aufbrechen musste.

    Für mich ein herausragendes Erlebnis, und ich hoffe sehr, sie bald wieder im Babylon antreffen zu können. Somit hatte ich also wieder einen tolle Zeit im Sündenpfuhl.

    Buchungsdauer Milenka (Massage) 1 Stunde, Kosten 50 Euro
    Buchungsdauer Aylin 90 Minuten, Kosten 150 Euro

  13. #88
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    Besuch von Mittwoch 5 Juli :

    I spent an excellent sunny day with a Belgian friend who I didn’t see since several months .

    We stayed sitting on the terrace and in the garden and it was very nice .

    Several « well-known » german clients were also present and we have spoken about the new law started a few days ago …..

    About 30 girls were present but not many options interesting for me.

    I did a very good session with rumanian Emilia.


    Emilia (rumanian) :

    Profile : 25 yo, 1.65 m, red hair, slim silhouette with a nice chest. Pleasant social time with a friendly girl.

    Service : very good session sweet and sensual with a touch of gfe to charm me . Her service is quite similar to that proposed by Daria two weeks ago .

    Appreciation : 8,5 / 10

    Price : 50 € / 30 minutes – no extra.

    Repetition : 100 %.



    Bis bald…

  14. #89
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    Standard Sommertag am Pool

    Im Juli war ich mal wieder im Babylon.
    Der Club hat einiges investiert, unter anderem in einen beheizten Pool im Garten hinten.

    An dem Tag meines Besuches passte auch das Wetter, es schien die Sonne, es war warm. Ideales Clubwetter, es konnte nicht besser sein.
    Ich traf im Club auf zwei gute Bekannte und über den Tag gab es immer wieder interessanten Info-Austausch, sofern die Kollegen nicht mit einer der Damen auf dem Zimmer waren.
    Ich selbst war wieder, wie so oft, mit Cosmina unterwegs. Die Dame ist ideal für mich, nicht nur wegen ihrer Figur (skinny), sondern auch weil wir uns auf dem Zimmer wunderbar verstehen. Es passt einfach. Zweimal eine Stunde für jeweils 100 Euro. Sie stellt sich wunderbar auf mich ein, wir kennen uns seit ihren Anfängen im Club.

    Andere Damen sind derzeit leider in Urlaub, Anna, Karla, Emilia, Victoria (taucht auf der AWL auf, kommt aber oft nicht).

    Insgesamt waren ca. 30 Damen vor Ort. Von der Anzahl her ok, aber für meinen Geschmack bieten andere Clubs deutlich mehr interessante Damen. Ich mag halt nur skinny, da bin ich im Babylon oft nicht wirklich richtig.

    Was fällt mir sonst so auf?
    Grillen: Der Club hat sich einen großen Gasgrill von Weber angeschafft, teures Teil, nur das was als Ergebnis herauskommt, passt leider nicht immer zur Qualität des Arbeitsgerätes. Es grillen immer andere, anscheinend immer der, der gerade Zeit hat. Ergebnis: Zu Tode gegrillte Steaks, trockenes Geflügel. Vielleicht nicht immer, aber immer dann, wenn ich im Club war. Hätte man die Kohle anstatt in den neuen Grill besser in einen Grillkurs für die "Grillmeister" investiert? Nur weil man einen Porsche hingestellt bekommt, bedeutet das nicht, das man damit umgehen kann .

    Musik: Nach wie vor oft unterträglich laut, je nach "Pegel" von Eddy und den Thekenkräften. Diskothek Babylon, mit überwiegend Ü60 Publikum. "Rivers of Babylon" in der Endlosschleife. Eine Unterhaltung ist dann auf der ganzen Etage nur laut schreiend möglich. Ich denke dann immer an das Lied von Herbert Grönemeyer: "Musik nur, wenn sie laut ist".

    Absolut positiv ist allerdings, das der Club weiterhin ausgebaut und modernisiert wird. Der Garten hinten ist sehr schön, ein beheizter Pool ist nun vorhanden, vielleicht noch etwas mehr Schatten (in Planung) schaffen und ein paar Liegen auf den Rasen stellen. Vorne der Bereich ist ebenfalls mit Geschmack und Geld gestaltet worden, gefällt mir.

    Durch das derzeitige Rauchverbot im Club ist die Luft dort nun auch am Abend gut.
    Alles in allem hatte ich, trotz einiger Nachteile, eine gute Zeit im Club, werde ich bei Gelegenheit gerne wiederholen.

    Mein Dank geht an das Forum für die Rabattkarte. Merci!

    VG
    Sailor
    Girls, Girls, Girls - Ich liebe FKK!

  15. #90
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    Standard

    Prost und Schluck-Geschwätz oder Albert geht Liebe machen

    Lokalität: Babylon @ N 50° 56‘ 20,868‘‘, O 6° 34‘ 54,731‘‘ (Planet Erde)
    Sternzeit: -305468.77853881277

    Negative Zeit! Also vor dem Urknall?
    Richtig, der kam erst später im Laufe des Abends (vor dem französischen Nationalfeiertag)

    Gedankenverloren betrachte ich ein Triptychon. Auf dem Bild auf der linken Seite: Eine Wasserleiche. In der Mitte: Eine verbrannte Scheibe Toast. Auf der rechten Seite: Ein weinendes Mädchen. *

    Ein ekelhafter Geruch peinigt meine Nase. Ich führe meinen Finger zum Arsch und stelle erleichtert fest: Von mir kommt der nicht. Aber woher kommt der dann? Immer der Nase nach gelange ich in meine Küche und stelle zu meiner Bestürzung fest, dass die Scherzkekse (eine höfliche Umschreibung für frisch gebackene, Party feiernde und was weiß ich noch Abiturienten), welche da gerade in mein Heim eingefallen sind, eine Wäscheklammer im eingeschalteten Toaster versenkt haben. Bevor es richtig brennt nehme ich das Gerät außer Betrieb, Fluchtgedanken machen sich breit, aber wohin fliehen. Selten habe ich mir eine solche Entscheidung so leicht gemacht. Also, ich bin dann mal weg.

    Checke zuerst, ob auf dem Parkplatz oder so ein Moped parkt. Nein, sehe keins. Gut, dann habe ich ja freie Bahn. Die sechzig Taler in gebrauchten kleinen Scheinen über den Tresen geschoben (die großen brauche ich für was Anderes), Handtücher und Spindschlüssel erhalten, raus aus den Klamotten, runter unter die Dusche, einwickeln und fertig.

    Für einen Donnerstagabend so gegen 21:30 herrscht noch einiger Verkehr (?) im Club.

    Kollegen?

    Die übliche Mischung aus Belgiern, einigen Franzosen, Rhein-, Main-, Nieder- und sonstige ländern und Stammgäste im Altersbereich zwischen Ü30 und U80 (lustig wäre es, wenn anders herum).

    Die schönen, holden, wahren (und am Baren interessierten) Damen?

    Laut AWL sind fast 40 da (kann hinkommen, wer zählt das schon). Die Damen sind entweder bei, mit, auf (?), unter(?) Herren oder verteilen sich in Grüppchen organisiert auf den Sitzmöbeln im Club.
    Der Herr des Hauses begrüßt mich: „Albert, du bist das größte Arschloch hier! Aber irgendwie mag ich Dich!“ Nehme ich nicht übel, weil ich mag ihn ja auch, aber manche Dinge ändern sich wohl nie. Was sich erfreulicherweise auch nicht zu ändern scheint, ist die erfreulich große Anzahl von Damen (7 + 2), welche aus den mehr äquatorialen Gegenden entsprungen sind.

    Ich liebe Afrikanerinnen!

    Und was ist mit plus zwei? Das sind die beiden heute anwesenden dunkelhäutigen Cubanitas (Adele und Maria), die mir zwar gefallen, ich allerdings nicht kenne und heute auch nicht kennen lernen will (ist aber eine reizvolle Zukunftsoption).

    Von den Damen, die mich interessieren könnten, sind da: Shana (wunderbare Gespielin vieler gemeinsamer intimer Stunden), Katja (nicht mehr so häufig anzutreffen im Club, aber gleichfalls eine meiner Liebsten), Sugar (der Name ist Programm, immer wieder gerne), Iman (immer eine Option, und nicht die schlechteste), Vanessa (zugegeben, habe ich den ganzen Abend nicht wahrgenommen, vielleicht war sie gar nicht da oder dauerbesucht. Ist auf jeden Fall nicht die dümmste Idee), Chanel (bildhübsch, verbessert sofort die allgemeine Optik, leider stimmt die Chemie nicht zwischen uns). Meine babylonische (und nicht nur dort) Allzeitfavoritin scheint diesen Broterwerb leider dran gegeben zu haben, weil nur noch als Reisedame gelistet aber schon lange nicht mehr gesehen bzw. was über sie gelesen. Egal, so reizvoll die Auswahl auch sein mag, so wenig Lust verspüre ich, weil ich nur die Eine will, um mich platt, satt, leer, entspannt, zufrieden, kurzum glücklich zu machen.

    Die beiden kenne ich doch!
    Weiß nicht, welche ich lieber mag. Egal, ich mag beide gleich gern und den Rest natürlich auch.

    Prisca (http://www.saunaclub-babylon.com/sau...-koeln/138.php) hält Kurs auf mich, meine Kursnadel nimmt Kurs auf sie.

    Die Nacht ist nicht zum Schlafen da, die Nacht ist da, dass was gescheh‘!

    Küssen wir uns erstmal ein wenig, ich ordere Weißwein, wir begeben uns nach draußen in den hinteren Garten. Wir sind alleine, die Luft ist lau und frisch, die Poolbeleuchtung hüllt uns in angenehmes Licht, Priscas Lutschbonbon wechselt von ihrem in meinen Mund und wieder zurück, gegenseitige Körpererkundungen – sie ist eine kleine Naschkatze, ich mehr ein Züngler –, …

    Zimmer elf im Untergeschoß (eigentlich egal, hätte auch den letzten Verschlag im Club akzeptiert, wenn der eine Matratze und eine verschließbare Tür hat):

    Ich wende audio-manipulative Sensibilisierungstechniken an (flüstere ihr was ins Ohr bei gleichzeitigem Befummeln ihres Körpers: Prisca lernt schnell, weil das kann sie auch. Ich mache es mir zwischen ihren Beinen bequem, um Madame Freude zu bereiten. Ihren Tönen nach zu urteilen, kommt das bei ihr auch sehr gut an. Ich schaue mal weiter oben nach dem rechten, dem linken auch, mache etwas Mund-zu-Mund-Beatmung, werde sanft von ihr wieder in tiefere Regionen gedrückt, weil da sei noch eine Stelle, wo ich noch nicht gewesen bin. Das wiederholen wir viele Male. Prisca zeigt mir, dass sie eine Meisterin im Kerzenausblasen ist. Komischerweise will die Kerze aber nicht ausgehen, sie geht gleich wieder an. Muss wohl eine Wunderkerze sein.
    Durch Priscas stetige, zärtliche, kunstvollendete Sensibilisierungsaktivitäten brechen bei mir irgendwann alle Dämme. Oh, das war gut, das tat gut!

    Nun, kleiner Mann, was ist jetzt mit „einstürzenden Neubauten?“
    Er will nicht? Er will mehr? Dass ich das noch einmal erleben darf!

    Versuche mit meinem Bohrwerk (Hammerwerk wäre vielleicht treffender) heraus zu finden, ob in der Tiefe ihrer Grotte auch feuchtigkeitshaltige Schichten vorhanden sind. Stoße nach mehreren Anläufen auf ein ansehnliches Reservoir, bevor aber das Gewerk zu heiß läuft und ein Kolbenfresser droht, ist der Einsatz von Kühl- und Schmiermittel dringend geboten.

    Wie soll ich bloß wieder runterkommen?

    Schwebe langsam durch den Club, überall hängen rosafarbene Wölkchen herum. Musik? Keine Ahnung, habe andere Töne im Ohr. Qualme also so vor mich hin, gehe zum Rauchen nach draußen, trinke noch ein Leffe blonde, einen Espresso, halte ein paar Schwätzchen mit mir bekannten Kollegen und Cheffe, habe aber keine Erinnerung mehr an den Inhalt.
    Im Untergeschoß treffe ich auf Prisca, die sich zum Schlafen gehen fertigmacht. Küssen wir noch ein wenig, helfe ihr (und Chanel), die etwas schwer zugänglichen Stellen auf dem Rücken einzucremen, begleiche die Zeche, bin nicht mal der letzte.

    Zu Hause ist die Party noch in vollem Gange. Immerhin, die Hütte steht noch und mein Bett wurde nicht von fremden Mächten okkupiert.
    Schon mal mit 18jährigen was gesoffen?
    Nein?
    Tut das auch lieber nicht!

    Die ganze Sauerei, die man nachher aufräumen muss… Gottseidank habe ich für heute frei genommen. Mit leichten Symptomen von LKS (rosafarben sehen, bei Gedanken an die Eine eine Erektion zu bekommen, schon wieder in den Club gehen zu wollen,…) wache ich an nächsten Morgen auf.

    Was bin ich froh, dass ich bald Urlaub habe. Die paar Tage halte ich noch durch. Und wenn nicht, dann ist da auch nicht schlimm.

    Albert

    * Bilderunterschrift: Zu spät herausgezogen!

  16. #91
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    Wink 01. und 14.07.2017. Alesia und Elli

    Ich erspare mir die Beschreibungen vom Ambiente, Essen, Trinken und Anzahl Gäste wie DLs. Direkt also zum Wichtigen:


    15.07.2016. Abends kurz vor Sonnenuntergang.
    Alesia http://www.saunaclub-babylon.com/sau...-koeln/239.php, 26 Jahre, lange rote Haare mir markantem Pony. 172 cm gross, KF36 ohne Fett auf den Rippen, C-Körbchen gepimpt, aber recht naturllich wirkend im Aussehen wie Greifen. Braune Augen. Richtig hübsch.
    Rumänin. Spricht recht gut Deutsch. Englisch kann sie auch. Hat was im Kopf. Sehr eloquente Gesprächsprtnerin mit viel Humor. Vorher im Sharks, Golden Time und der Finca aktiv. Hiess dort überall Alexandra. Seit dem 12.7. im Babylon.


    Lecken, anal und Eierlecken interessiert mich nicht. Dafür kann man prima mit ihr knutschen und fummeln. ZK gabs proaktiv. Sie war auch nicht verwirrt, dass ich beim Ficken und Blasen rede. Ihr Französisch ist richtig gut. Sie bläst durchaus durchgehend ohne Handeinsatz. Augenkontakt ist auch dabei.
    Im Zimmer gabs auch einen schicken Spiegel an der Seite, so dass wir uns zusammen beim Ficken betrachten konnten. Positionen: Doggy und zum Schluss Reiterstellung. Beim Reiterle ging sie sofort in meine Lieblingsposition: Sitzend und zurück lehnend, damit die Titten wippen können. Sie führte auch direkt meine Hände zu ihrem Brüsten. Ficken: Klasse. Und nachdem ich gekommen war, drückte sie noch ein wenig nach.. liess die Session auspendeln..


    Fazit Alesia: Eine Stunde zu 100€. Sehr gute DL im nickme-Format. Ich hoffe, sie bleibt mir im Babylon noch was erhalten.


    Zwei Samstag davor, auch kurz vorm Sonnenuntergang fiel ich Elli http://www.saunaclub-babylon.com/sau...n-koeln/53.php in die Fingerchen.
    Bulgarin, 26 Jahre. Spricht Deutsch, eher kein Englisch. So 150 cm klein. KF34. Süsse, feste B-Körbchen in Apfelform. Da hängt nix. Schwarze schwulterlange Haare.


    Zungenküsse, fummeln, knutschen.. fühlte sich alles richtig gut an. Sie lag gut in meinen Armen. Ihr Französisch ist 1a. Sehr variabel, ruhig, mal forderrnd, neckend.
    Mit ihr kann man so richtig schön ficken. Da ist jede Stellung und Bewegung wie ein Tanz.. Reiterposition, Doggy, Doggy mit Beien zusammen, das Dinegn seitwärts.. Mannomann, Elli kann dabei süchtig machen.


    Fazit Elli: 100€ für eine Stunde. Wie konnte ich sie nur jahrelang übersehen? Mehr als sie braucht man nicht an einem Abend.


    Nick

  17. #92
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    Mal wieder ein schöner Tag im Babylon

    Anlässlich eines freien Zeitfensters war ich mal wieder im Babylon, und es wurde wieder ein sehr schöner Abend. Langsam werde ich süchtig nach dem Club, und ich muss sehr aufpassen, dass ich meine anderen erotischen Bekanntschaften nicht vernachlässige...

    Warum gehe ich dort hin? Da ist zum einen die Aussicht auf Ansichten und Einsichten in Gesichter, wunderbare Brüste, schöne Muschis und himmlische Rücksichten. Da ist zum anderen die besondere Atmosphäre, die dort herrscht. Sie ist nicht vorhersehbar, immer anders, aber immer amüsant-fröhlich und erotisch imprägniert, Urlaub für die durch Stress geplagte Seele eines hart arbeitenden Mannes. Und natürlich nette Gespräche mit den himmlischen Wesen, sympathische Anmache oder auch nicht, netter Körperkontakt und bei Gefallen eben auch mehr…

    Gegen 17.00 Uhr erreichte ich das himmlische Reich, leider regnete es zu der Zeit in Strömen, so dass der Garten mit Pool erst einmal nicht genutzt werden konnte. Nach Bezahlen des üblichen Salärs, Entkleiden, Grundreinigung und Zahnpflege betrat ich die heiligen Hallen. Es war weniger voll, als ich erwartet hatte, und einige Damen bestätigten mir später, dass sie kaum Möglichkeiten hatten, sich zur Freude und Entspannung der Männer mit Golddukaten zu bereichern.

    Wie immer, gönnte ich mir zunächst ein Kölsch an der Bar, und schaute hier ein wenig dem Treiben zu. Es waren recht viele Damen anwesend, auch einige für mich neue Gesichter, wobei es mir teilweise schwer fällt, den himmlischen Engeln die Namen aus der AWL zuzuordnen. Einige Damen konnte ich aber doch erkennen oder habe ich im Verlauf des Abends nach ihrem Namen gefragt, leider habe ich wegen der wundersamen Reizüberflutung nicht alle mir zugeflüsterten Namen behalten, offensichtlich wurde ein untergeordnetes Körperteil doch reichlicher mit Blut versorgt als meine zentrale Festplatte.

    Dann wandelte ich ein wenig durch die Lusthallen, schaute mal ins Pornokino, wo es gelegentlich heiß hergeht, setzte mich dann schließlich für eine Weile in den Innenhof, um dem Treiben der schönen Damen zuzuschauen. Eine erste Vorabauswahl wurde getroffen, wer für mich in Frage kam, dabei stets eine Mischung aus sympathischer Erscheinung und ansprechender Optik, wobei ich zwar grundsätzlich nie etwas ausschließen würde, aber mir Damen mit etwas mehr Griffigkeit persönlich insgesamt mehr zusagen.

    Dann ging ich wieder ein wenig durch die Hallen, mehrfach wurde ich auch von schwarzen Schönheiten angesprochen. Da ich aber heute überhaupt keine Lust auf Unterhaltung in Englisch hatte, und für mich ein Vorabgespräch zum Sympathiecheck sehr wichtig ist (bin halt kein Optik-Ficker), hatten diese Damen heute keine Chance bei mir, wenn gleich ich in einem früheren Besuch mit der ebenfalls nur Englisch sprechenden Kelly und ihren einfach genialen Zungenküssen schon sehr gute Erfahrungen gemacht hatte.

    Doch es kommt immer anders, als man denkt. Auf meinem Rundgang sprach mich schließlich eine junge Dame an, die ich vorher gar nicht auf dem Schirm hatte und sehr sympathisch auf mich wirkte. Nach einem kurzen Gespräch setzten wir uns in einen Sessel und im weiteren Verlauf wurde daraus mein erstes Zimmer.

    Annis Küsse sind nicht schlecht, aber doch okay, sie hat weiche nicht sehr große Naturtittchen, die sich wunderbar anfühlen. Ihre Kampfwaffe ist jedoch ihr Französisch, welches ich nur selten so gut genießen konnte wie bei ihr. Ich musste höllisch aufpassen, nicht nach wenigen Minuten schon zu kommen, so dass ich sie noch eine Weile reiten ließ. Dann jedoch feuerte sie mich in den Babylonischen Himmel…

    Sie ist insgesamt schmusig, man kann sich mit ihr gut in Deutsch unterhalten, ihr Angebot ist recht umfangreich, insgesamt also zu dem Zeitpunkt eine gute Wahl, ich war sehr zufrieden.

    Danach wieder zurück in die heiligen Hallen, hier traf ich auf Milenka, die mich herzlich begrüßte. Bevor ich mich jedoch zu einer Massage entschließen konnte, war sie wieder verschwunden.

    Ich genoss also wieder die Situation, das Gespräch und Gespiele der Mädels sowie kurze Kontakte zu weiteren Gästen. Einige freundliche Aufrufe und Ansprachen konnte ich erleben, da ich aber gerade in Regenerationsphase war und mein Kleiner noch Faulheit signalisierte, lehnte ich Angebote zunächst freundlich ab. Zu dieser Zeit sind mir besonders aufgefallen, soweit ich sie erkennen konnte:

    Anka: wirkte auf mich etwas unnahbar, hat aber eine tolle Optik.

    Bianca: Obwohl ein Leichtgewicht und daher eigentlich nicht meine Zielgruppe, hat sie ein sehr hübsches Gesicht und einen fast perfekt proportionierten Körper. Und wenn sie tanzt…wow!

    Carmen: Mit 165 cm und 65 kg für mich nahezu perfekt. Ein wunderbarer Körper, ein sehr hübsches Gesicht und eine sehr sympathische Gesprächspartnerin, wie ich feststellen durfte (leider war mein Sack da schon endgültig leer).

    Roberta: der kleine Wirbelwind, man kann ihr ununterbrochen zusehen und bekommt meist keine Langeweile. Ihre körperlichen Vorzüge sind wohl unbestritten und ich hoffe, mit ihr einmal das Vergnügen haben zu können. Für mich hat sie eine unglaubliche Ausstrahlung trotz ihres noch fast jugendlichen Alters.

    Claudia: die Dame mit den Tattoos und dem Kussmund auf der rechten Pobacke. Macht mich neugierig…

    Eine Dame ist mir noch aufgefallen mit Brille und relativ lauter Animation bzw. Anmache. Ihren Namen kenne ich nicht.

    Insgesamt jedoch war das Angebot erfreulich gut. Wenn ich doch nur könnte, wie ich wollte…

    Doch irgendwie war ich heute zu faul, neue Kontakte zu knüpfen. Also suchte ich irgendwann erneut Anni auf, und setzte mich zu ihr. Dabei stellte sie mir ihre Freundin Paris vor, die an diesem Tag angeblich noch kein Zimmer hatte. Paris war jedoch nicht das, was ich zu diesem Zeitpunkt suchte, also bat ich erneut Anni aufs Zimmer.

    Dieses Zimmer war insgesamt doch etwas ungewöhnlich, aber da ich guter Laune war, habe ich es so laufen lassen. Eigentlich wollte ich jetzt zunächst sie verwöhnen, aber ein Klingeln ihres Telefons ließ sie aufstehen, sie bat mich, kurz das Zimmer verlassen zu dürfen, die Gründe sollen unerwähnt bleiben. Dann verwöhnte sie mich mit ihrem herausragenden Französisch, welches ich wirklich sehr genossen habe. Gleichzeitig durfte ich sie in der 69 lecken, und sie bekam anscheinend zwei Orgasmen, oder spielte diese gut. Dann jedoch verließ sie erneut das Zimmer, weil sie nach einem Orgasmus „Pippi“ müsse. Ich nutzte die Gelegenheit ebenfalls zum Austreten. Insgesamt war jedoch danach die erotische Stimmung für mich dahin, sie versuchte noch einiges, um mich in Stimmung zu bringen, aber es ging nicht mehr. Böse bin ich ihr nicht, ich hätte ja etwas sagen oder abbrechen können, aber vermutlich war ich durch den fortwährenden Anblick der zahlreichen süßen Engel selbst bereits beflügelt und im Halleluja-Modus. Klar, perfekt war das Zimmer sicher nicht, aber sie kam mir sehr sympathisch rüber.

    Am Schluss gab es noch ein absolutes Highlight. Nach der Stunde mit Anni hatten wir verabredet, dass wir uns nach der Waschung wieder in den Hallen treffen wollten, um den Abend ausklingen zu lassen. Anni habe ich leider nicht mehr gesehen, sie war wie vom Erdboden verschwunden. Stattdessen aber erlebte ich eine ausgelassene Horde sympathischer Weiber, von denen einige an der Stange an der Theke tanzten. Zuerst tanzte dort Bianca, einfach toll und auch geil, wie sie sich kopfüber an der Stange hochzog und mit ausgebreiteten Beinen faszinierende An- und Einblicke bot, die mich absolut in den Bann zogen, und sicher auch zu einer erneuten Unterdurchblutung und Funktionsstörung meines Hirns geführt hätte, wäre ich nicht gerade erst vom Zimmer gekommen.

    Zu Recht bekam sie Applaus, indem zwei Damen sehr lauf hinter mir auf die Blechtheke trommelten. Nach ihr zeigte auch eine zweite blonde und höchst attraktive Dame, was sie so drauf hatte und war hinsichtlich der tänzerischen Einlagen genauso gut, erotisch und attraktiv wie Bianca. Allein der Tanz dieser beiden Damen wäre für mich der Eintritt ins Babylon wert gewesen, und weckte paradiesische Freude in mir. Da ich sie noch nicht kannte, fragte ich sie nach ihrem Namen, sie nannte sich Carmen. Sie sei neu im Babylon, und wir kamen in ein sehr angenehmes längeres Gespräch, obwohl von Anfang an klar war, dass ich zu keinem Zimmer mehr fähig war. Sie hat mir sehr gefallen, und katapultierte sich damit sofort an die Spitze meiner Wunschliste für meinen nächsten Besuch, und ich hoffe, dass sie an dem Tag anwesend sein wird und nicht gleich dauergebucht ist. Für sie spricht auch, dass sie optisch sehr meinen Vorstellungen entgegenkommt, weil sie eben nicht skinny ist, und sowohl vorne als auch hinten über je zwei wunderbare Argumente verfügt.

    Nachdem ich mich von Carmen verabschiedet hatte, nicht ohne ihr zu sagen, dass ich sie beim nächsten Besuch zu treffen hoffe, wartete ich bei einem letzten Kölsch noch 10 Minuten auf Anni, die jedoch verschollen blieb, und trat dann entspannt und völlig zufrieden die Heimreise an.

    Mein Fazit: mal wieder ein wunderbarer Abend im Babylon, angenehme entspannende Atmosphäre, tolle Engel und viel Spaß!

  18. #93
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    Vor einigen Wochen war ich, wie recht oft in der letzten Zeit, im Babylon. Ich hatte mich mit zwei Kollegen verabredet und war bereits früh nach der Eröffnung im Club.
    Ein Kollege hatte es tatsächlich geschafft, vor mir da zu sein, da muss ich wohl noch etwas an der Optimierung meines Tagesablaufes arbeiten! Nach einiger Zeit waren wir dann komplett.

    Ich schätze das Babylon, alleine die Tatsache, dass das Babylon einer der wenigen FKK Clubs in der Gegend ist, macht ihn für mich interessant.
    Das Wetter war klasse, wir saßen viel im vorderen Außenbereich, weil da einfach mehr Schatten ist.

    Nach dem üblichen Geplänkel, dem herumgelaufe, Stammgäste begrüßen, was essen, trinken usw. ging es dann doch irgendann an den Hauptgrund für unseren Besuch. Die Damen.

    Zara:
    Meine erste Dame des Tages war später Zara. Für mich total untypisch und die Kollegen konnten es kaum glauben, das ich an ihr Interesse habe, skinny ist sie ja eher nicht, mehr so KF 36 - 38. Aber sie machte einen total lieben Eindruck, zärtlich, anschmiegsam, irgendwie anders von ihrer Art her, nicht wie eine erfahrene, abgeklärte Hure, eher wie eine junge Frau, die sich in einen Puff verlaufen hat und sich nun verlegen umsieht . Bei ihr reizte mich ihre Art viel mehr als das Äußere. Komme ich vom rechten "skinny" Wege ab? Eher nicht, aber dieser Ausreißer hat sich gelohnt.

    Ich sprach sie an und setzte mich neben sie. Konversation auf Englisch, eher holprig, ich musste grinsen. Noch so ein Konversationstalent wie ich, zwei Stumme nebeneinander. Fantastisch. LÄUFT! .
    Immerhin hatte ich den Eindruck, das das eher an ihrer Art liegt und nicht an tatsächlichem Desinteresse.

    Später auf dem Zimmer war alle Scheu nach wenigen Momenten vergessen. Wir küssten uns für bestimmt 20 Minuten, sehr sinnliche, zärtliche Zungenküsse, Spiele mit den Lippen, herrlich. Ich massierte sie dabei zwischen den Beinen mit der Handfläche und den Fingern. Ihre Reaktion darauf war toll!
    Beim lecken anschließend blüte sie auf, wurde richtig nass und ließ sich fallen. Wenn eine Frau sich so gehen lässt, ist dass ein wunderschönes Erlebnis.

    Wir waren eine Stunde auf dem Zimmer. Ich fand es total geil, es war eines der besten Erlebnisse, die ich in diesem Jahr hatte.
    Zara empfehle ich gerne weiter, wenn sie wieder im Babylon arbeiten sollte, werde ich das Erlebnis wiederholen!

    Cosmina:
    Die zweite Dame an dem Tag war (Überraschung!) Cosmina. Wir sind wie ein eingespieltes Team, wir waren schon so oft auf dem Zimmer das wir uns sehr gut kennen. Ich führe keine Statistik, aber Cosmina ist eine der wenigen Damen, mit denen ich in meiner Pay6-Zeit sehr, sehr, sehr, sehr oft auf dem Zimmer war. Für mich und meine Ansprüche, nicht nur an den Sex, sondern gerade auch an das Zwischenmenschliche, passt da einfach alles. Auch mit ihr war ich eine Stunde auf dem Zimmer.

    Zwischendrin gab es immer wieder Zeit mit den Kollegen. Ich treffe mich sehr gerne mit Kollegen in Clubs, zu mehreren es ist in der Regel ein sehr angenehmer Zeitvertreib.

    Noch zu erwähnen:

    Anja (ex. Sonja):

    Bei einem weiteren Besuch traf ich auch eine Dame wieder, die ich vor 2,5 Jahren zuletzt im Club getroffen hatte. Ex Sonja, nun als Anja in den babylonischen Hallen unterwegs. Sie hatte in der Zwischenzeit starke Änderungen ihres BMI zu verkraften, 9 Monate später begann sie sich davon zu erholen und nun sah sie fast wieder so aus, wie damals.
    Im Gegensatz zu anderen Damen hatte sie keinerlei Probleme damit, mir für längere Zeit sehr angenehme und kurzweilige Gesellschaft zu leisten, was ich dann später gerne mit einem längeren Zimmergang honorierte. Perfekte Kundenbindung, bereits vor dem Zimmer.

    In den 1,5 Stunden auf dem Zimmer brannte sie ein Feuerwerk ab. Ich war begeistert und mir wurde wieder klar, warum Anja damals eine Zeit lang meine CEF im Babylon war. Wenn ich damals zur Türe hereinkam, riefen die anderen Damen schon "Sonja, dein Gast ist da!" Hatte was. Damals.

    Abschließend bleibt mir nur noch ein Danke an den Club und alle dort Beteiligten für die schöne Zeit, wir sehen uns bald wieder.

    VG
    Sailor

    PS: Preise im Bab. so wie eh und je: Alle 30 Min. 50 Euro
    Geändert von Sailor (29.07.2017 um 20:30 Uhr)
    Girls, Girls, Girls - Ich liebe FKK!

  19. #94
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    Babylon - finale grande

    Ich hatte mal wieder Lust auf das Babylon, und darum verabredete ich mich dort am gestrigen Abend mit einem Freund. Wir trafen gegen 16.30 Uhr dort ein, zunächst wie immer die üblichen Prozeduren, Eintritt, Schlüsselübergabe, Reinigungsritual, Mundpflege. Dann ging es zunächst für ein erstes Kölsch an die Theke. Zu diesem Zeitpunkt war es relativ ruhig im Sündenpfuhl, wenig Stimmung, die Musik gedämpft. Die anwesenden Damen konnten mich zunächst nicht so richtig überzeugen, soweit ich sie denn zu Gesicht bekam. Lediglich Shana fiel mir früh auf, sie scheint eine Frohnatur zu sein und wirkte sehr positiv, doch hatte ich zu diesem Zeitpunkt (noch) keine Lust auf Talk in Englisch.

    Ich brauche immer erst eine Zeit, um dort anzukommen, also lasse ich es zunächst ruhig angehen und lasse die sündigen Reize erst einmal auf mich wirken, dazu kommt ein erstes Abschätzen, welche der holden Engel denn für mich in Frage kämen, und welche nicht, wobei mir nicht allein die Optik wichtig ist, sondern der Gesamteindruck. Einige Damen saßen lange in der Dunkelheit des hinteren Raumes, schienen auch irgendwie gelangweilt, ein Lächeln suchte man vergebens... das motiviert nicht, sie anzusprechen. Überhaupt, liebe Damen, ist ein Lächeln der halbe Weg zum Zimmer, und das war gestern zumindest in der Frühzeit meiner Anwesenheit eher selten zu sehen.

    Also setzten wir uns in den vorderen Innenhof und beobachteten die Szene, dazu genossen wir die Küche und einige Getränke. Hier habe ich auch erstmals den Haus- und Hoffotografen und gleichzeitig Forumsmoderator Babylon/Rummelhummel gesehen. Er saß an einem Tisch und zeigte einer Dame ein paar Bilder auf einem Tablet. Zwischendurch kam Milenka und begrüßte mich freundlich, ich machte einige Rundgänge, ging mal zum Pool, dort jedoch nur männliche Gäste trotz der zu diesem Zeitpunkt noch angenehmen Temperaturen.

    Irgendwann sprach mich dann eine sympathisch wirkende Dame an, die sich als Melanie vorstellte. Wir setzten uns eine Weile, sprachen ein wenig über unsere Vorlieben, dann ging ich mit ihr aufs Zimmer.

    Hier wünschte sie sich erst eine Massage, was ich grundsätzlich gerne tue. Beim Versuch, ihren Körper ein wenig zu erforschen, kamen jedoch schnell die ersten Hindernisse, die Füße durfte ich nicht berühren, und an den Achseln und schon in der Nähe war es ihr auch nicht recht. Küssen wurde plötzlich auch zum Problem weil mein Oberlippenbart sie angeblich kitzeln würde.

    Also arbeitete ich mich mit der Zunge nach unten, um dort mein Glück zu versuchen. Aber auch hier war sie nicht zufrieden, ich sollte doch langsamer machen, was quasi dann einem Zungenstillstand gleichkam. Mehr und mehr bekam ich schließlich das Gefühl, dass Melanie nur Zeit schinden wollte, um mit möglichst wenig Aufwand Geld zu verdienen. Also erinnerte ich sie freundlich daran, dass sie doch eigentlich mich zu verwöhnen habe. Sie tat es dann auch, war hier jedoch wenig geschickt und wenig ausdauernd. Mein Kleiner hatte sich im Laufe der Sitzung langsam aber sicher zurückgezogen, so dass sie sich gezwungen sah, ihn erstmal wieder auf Arbeitsgröße zu bringen. Hier jedoch hatte ich das Gefühl, dass sie nicht allzu hingebungsvoll bei der Sache war, und so brach ich schließlich ab, weil ich keine Chance auf nahende Eiweißspende sah. Mittlerweise waren 45 Minuten vorbei, Melanie hatte es also geschickt und ohne große Mühen geschafft, den Salär für ein Stundenzimmer zu ergattern - von "Verdienen" kann hier wohl keine Rede sein.

    Zurück in die heiligen Hallen treffe ich nach kurzer Zeit meinen Freund, der mit seiner Dame ähnliches Pech hatte wie ich. Wir machen gelegentliche Rundgänge, setzen uns dann in die Nähe der Theke und beobachten das Treiben. Während wir uns unterhielten, flanierten einige Damen an uns vorbei, einige mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht (gut!), andere eher gelangweilt oder verkniffen.

    Manche Damen machten aber doch einen sympathischen Eindruck, und wären durchaus in die engere Wahl gekommen, leider kenne ich ihre Namen nicht.

    In der Zwischenzeit legte sich Bianca auf die Liegefläche vor uns und bot den Gästen einen beeindruckenden Einblick an und in ihren Körper, dabei strahlte sie die Gäste an, allein das macht sie schon äußerst sympathisch. Später winkte mir aus der Ferne immer eine blonde Dame zu und wollte, dass ich zu ihr komme. Auf dem Weg zum stillen Örtchen fing sie mich ab, stellte sich dabei als Michelle heraus. Ich hatte mit ihr schon das Vergnügen und wollte heute nicht. Sie ist nur etwas für spezielle Situationen....

    Dann setzte sich eine kaffeebraune Maus uns gegenüber auf das Sofa, die ebenfalls sehr sympathisch wirkte. Sie wäre in die engere Wahl gekommen, hatte jedoch bereits einen Gast an ihrer Seite, den sie später dann auch ins Zimmer abschleppte. Meinen Freund drängte es schließlich nach Hause, ich jedoch blieb weiter im Sündenpfuhl - die richtige Entscheidung.

    Während ich dann überlegte, ob ich auf die kaffeebraune Maus warten sollte (ich vermute, dass es Micky war), machte sich Bianca wieder bemerkbar. Sie geizte nicht mit ihren Reizen, lächelte mich an, und zog mich magisch in ihren Bann. Ich setzte mich zu ihr, und es begann ein wirklich nettes Gespräch, während sie dabei langsam mein bestes Stück hypnotisierte - er konnte gar nicht anders, als zu wachsen, und dabei reichten zu Beginn schon ihre guten Zungenküsse aus.

    Also ab mit ihr aufs Zimmer, und dann begann eine absolute Sternstunde der Erotik. Selten hat sich eine Frau so sehr auf mich eingestellt, und mir eine solche schöne Zeit beschert wie Bianca. Auf dem Zimmer zunächst intensive Zungenküsse, und auch hier machte ich mich zunächst daran, ihren Körper zu erforschen, wanderte schließlich zu ihrem Lustzentrum. Bianca war damit durchaus einverstanden, entspannte mehr und mehr, ihr Stöhnen wurde langsam lauter bis sie schließlich heftig zuckte. Wenn der Orgasmus nicht echt war, war es jedenfalls eine schauspielerische Meisterleistung, aber ich bin sicher, der war echt - und ich liebe dieses Zucken in einem schönen Frauenkörper. Für mich war ihr Körper wirklich vom allerfeinsten, selten habe ich so schöne und feste Brüste in der Hand gehabt, es war ein Genuss, diese zu streicheln und sanft zu massieren.

    Dann kümmerte sich Bianca um mich, ich bat sie, mich zu reiten, was sie gerne tat. Auch hier wirklich ein Genuss! Während viele Damen dann ein hektisches Hoppeln auf dem Ständer beginnen, bewegte sich Bianca ganz langsam und sehr gefühlvoll auf mir, nicht ohne mir immer wieder zärtliche Zungenküsse zu schenken - der Himmel auf Erden! Leider hielt ich so nicht lange durch, zumal sie erfreulich eng war und dadurch mein bestes Stück intensiver Massage ausgesetzt war.

    Trotzdem wollte ich noch ein wenig Französisch von ihr genießen. Sie tat, wie geheißen, auch das in himmlischer Qualität, so dass ich mich nach kürzester Zeit ergab bzw. übergab. Auch hier alles in Ruhe und Gelassenheit, besser geht es kaum. Wir unterhielten uns kuschelnd noch ein wenig, dabei erzählte ich ihr auch, dass ich beim letzten Besuch so von ihrem Pole-Dance begeistert gewesen sei, was sie freudig zur Kenntnis nahm. Dann gingen wir zurück in die Hallen, sie bekam ihren "Verdienst" inkl. großzügigem Tipp für herausragende Leistungen und perfekter GF6-Illusion.

    Damit sollte es insgesamt ein sehr schöner Tag werden, aber das Babylon wäre nicht das Babylon, wenn nicht noch etwas obendrauf käme, und genau darum besuche ich diesen Club so gerne.

    Zu später Stunde wuchs die Stimmung unter Gästen und Engeln deutlich. Gäste tanzten zur Musik, eine nackte Schönheit zapfte mir mein nächstes Bier. Sie nannte sich Emilia... hmmm, so schmeckt ein Bier doppelt gut, und damit kommt Emilia auch auf meine Wunschliste...

    Dann tanzte Shana. Es ist ein Genuss, sie tanzen zu sehen, während ihr wohlgeformtes Hinterteil dabei immer ein wenig keck herausragt und die männlichen Sinne anregt. Dann erklang der bekannte Whitney-Houston-Song, und Shana griff zum Mikrofon, um eine Live-Darbietung ihrer Sangeskünste zu präsentieren. Leider funktionierte das Mikro nicht, aber schön war ihre kombiniert tänzerisch-gesangliche Darbietung trotzdem, wobei dies eine ganze Reihe Männer in meiner Umgebung dazu animierte, den Song lautstarkt mitzusingen. Dadurch war von Shana nichts mehr zu hören, und über die Qualität der männlichen Stimmen hüllen wir verständnisvoll den Mantel der Verschwiegenheit...... And I will always love youhuhuhuh...

    Danach tauchte Bianca wieder auf, und zu meiner Freude führte sie erneut einen Stangentanz auf. Es ist einfach wunderbar, wie sie ihren tollen Körper an der Stange windet, breitbeinig gymnastische Übungen vorführt, sich bis an die Decke räkelt und dann fallen lässt, um kurz vor dem Boden abzubremsen. Als Krönung beteiligte sich Shana an den Tänzen, herrlich, diese beiden Damen Po an Po oder Muschi an Po an der Stange zu sehen.

    Bianca hatte aber noch nicht genug, schwang sich auf die Theke, um dort weiter zu tanzen, unter anderem ihr prachtvolles Hinterteil auszustrecken, wobei Shana dann versuchte, sich mit der Zunge ihrem Lustzentrum zu nähern - unglaublich erotisch und alleine schon den Eintritt ins Babylon wert. Bianca kam später zu mir, um mir zu eröffnen, dass sie heute für mich getanzt hätte. Auch wenn sie dies vermutlich nicht zum ersten mal gesagt hat, habe ich mich doch sehr darüber gefreut.

    Nach dem verdienten Applaus erfreute uns noch eine Dame, schlank und blond, vermutlich Violetta, an der Stange. Auch sie machte ihre Sache wirklich gut, und bekam ebenfalls donnernden Applaus von Gästen und Kolleginnen.

    Etwas später tanzte sie mit einem Gast, der dabei seine Hüllen fallen ließ, während sie sein bestes Stück in Stellung brachte. Schließlich setzte sie sich vor ihn, und verwöhnte ihn auch oral. (Muss ich erwähnen, dass alles natürlich im Rahmen der aktuellen Gesetzgebung stattfand?)

    Doch die Zeit war schon fortgeschritten, so dass ich das Ergebnis der Französischstunde nicht mehr abgewartet habe. Ich kam noch mit Shana ins Gespräch, die meinte, dass meine Beutel noch nicht komplett entleert seien. Ich war hier jedoch anderer Meinung, zumal das Zimmer mit Bianca heute auch nicht zu toppen gewesen wäre. So gerne ich mich mit Shana noch ein wenig beschäftigt hätte (sie wirkt wie schon anfangs beschrieben sehr sympathisch und ist auch eine angenehme Gesprächspartnerin), ich musste sie doch auf einen meiner nächsten Besuche vertrösten und entschloss mich schweren Herzens zur Heimfahrt.

    Mein Fazit: Wieder mal ein wunderbarer Tag im Babylon mit etwas holprigem Beginn aber grandiosem Finale!

  20. #95
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    Auf Wunsch noch im Nachtrag Buchungszeiten und Preise:
    Melanie: 45 Minuten, musste also 1 Stunde bezahlen, 100 Euro
    Bianca: 30 Minuten, 50 Euro (hier allerdings großzügiges Tipp)

  21. #96
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    Besuch von Montag 14 August :

    I spent a nice sunny day, relaxing on the terrace and in the swimming pool with a perfect temperature .

    It was Monday and unfortunately the lin-up was rather weak .

    I did a very good session with rumanian Emilia.


    Emilia (rumanian) :

    Service : I appreciate this pretty girl for her kindness, her pleasant body and her very good level of service .

    Appreciation : 8,5 / 10

    Price : 50 € / 30 minutes – no extra.

    Repetition : 100 %.


    Bis bald ...

  22. #97
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    Seitdem ich erstmalig im Babylon war, zieht es mich immer wieder dorthin. Diese frivole und Sex geschwängerte Atmosphäre verbunden mit vielen schönen nackten Damen, die oft Einblicke ins Himmelreich gewähren, ist für mich nahezu wie Urlaub, auf jeden Fall aber Wellness für die Seele (und für meinen kleinen Freund).

    Und auch wenn dieser Besuch nicht der beste bisher im Babylon war (das kann man auch gar nicht erwarten), war es wieder ein tolles Erleben, und schon beim Schreiben des Berichtes möchte ich wieder dorthin…

    Bei meinem vorletzten Besuch dort hatte ich Aylin kennen gelernt, wir hatten Kontakt miteinander, und nach ihrem Urlaub verabredeten wir uns dort. Trotzdem war ich überrascht, dass sie mich gleich am Eingang abfing, stürmisch umarmte und küsste.

    Jedoch, zunächst ist Körper- und Mundpflege angesagt, und außerdem war ich ja noch mit einem anderen FK verabredet, den ich dort kennen lernen durfte (da ich nicht weiß, ob ich ihn namentlich nennen darf, unterlasse ich das zunächst).

    Also zunächst in die Hallen, ein Kölsch bestellt, dann nach vorne in den Innenhof, wo ich den FK zusammen mit Aylin traf. Wir wechselten an den Pool und nahmen dort zwei Liegen in Beschlag. Da der FK Interesse an Katja hatte, holte Aylin diese zu uns. Nach einer Weile Quatschen bekam der Kollege Hunger, und man ließ uns alleine.

    Dies nutzten Aylin und ich, um unsere Interessen abzugleichen. Sie wollte einen intensiven Fick mit Orgasmus, ich wollte im Freien vögeln. Nach anfänglichen Bedenken war Aylin war auch dazu bereit, wenn gleich sie mir sagte, dass sie sich im Freien nicht fallen lassen kann.

    Trotzdem, nahm sie eine Luftmatratze, und zunächst kuschelten wird dort. Dann wurde es intimer, ich hatte meine Hüllen fallen lassen, mein Speer war gefechtsbereit, und nach reichlich Zärtlichkeiten und sehr intensiven Zungenküssen begann ich, sie zu lecken. Ihre Muschi ist nicht nur ausgesprochen schön, sondern auch sehr wohlschmeckend, aber trotz aller Bemühungen, mehr als eine mittelstarke Erregung war ihr nicht möglich. Und als sie mir dann flüsterte „dein Freund kommt“, wusste ich, dass sie unter Beobachtung tatsächlich nicht völlig entspannt war.

    Also wechselten wir dann doch ins Zimmer. Und hier…. Einfach wow!!! Meine Kraft hatte etwas nachgelassen, aber Aylin blies mich schnell wieder auf Gefechtsbereitschaft. Dabei zog ich sie in die 69 und führte fort, was ich am Pool begonnen hatte. Hier jetzt war Aylin völlig entspannt, und so kam sie auch recht schnell, sie musste mit dem Blasen aufhören, um keinen Schaden an mir anzurichten.

    Dann wollte sie ficken, und ich wollte es auch. Also aufgesattelt, und Aylin ritt wie der Teufel, ich liebe, es, wenn sich eine Frau auf mir austobt, und ich erlebte ein wahrlich grandioses Schauspiel. Aylin kam noch zweimal auf mir, und ihr Schweiß tropfte auf mich. Dann war ich an der Reihe, zunächst bat ich sie wieder um Französisch, und dadurch kam ich zu meinem ersten, aber trockenen Orgasmus. Dadurch konnte ich weiter machen, und ein zweiter weniger intensiver Orgasmus folgte. Aber ich wollte nochmals ficken, und wir „probierten es in der Doggy“.

    Ihr Hinterteil ist wahrlich fantastisch, und ich genoss es, sie hart zu stoßen. Mehr jedoch genoss sie es, und mit ein wenig eigener Handarbeit kam sie erneut. Unglaublich!
    Da ich jedoch noch mehr wollte, wechselten wir in die Missio, und hier kam ich dann ganz gewaltig, wobei ich dann auch den Conti füllte. Gigantisch!

    Pause, unser Bett hatte sich inzwischen fast in einen See verwandelt, der Schweiß rann uns beiden aus allen Poren. Wir ließen uns alle Zeit, um dann gemeinsam duschen zu gehen.

    Fazit: Aylin ist eine wunderbare Frau, und der Sex mit ihr ist äußerst intensiv und genussvoll. Ich denke, dass ich mit ihr noch viele Erlebnisse haben werde, aber es ist wohl besser, mit ihr den Tag zu beenden, statt ihn zu beginnen, denn danach war ich absolut leergesaugt.

    Entweder bietet sie mir einfach die perfekte Illusion des GF6, oder sie kann wirklich so intensiv genießen, was ich Angesichts des Verlaufs für deutlich wahrscheinlicher halte (und zugegeben auch halten will).

    Nach einer intensiven Stunde zurück in die Hallen, ich treffe auf den FK, und wir unterhalten uns eine Weile über Vorlieben. Unsere Geschmäcker sind wahrlich verschieden, aber interessant, wir hatten jedenfalls viel Gesprächsstoff. Einige auch für mich interessante Damen zogen vorbei, manche würdigten uns keines Blickes, andere wiederum lächelten uns fröhlich an. Ich lernte dank des Kollegen einige neue Damen zumindest von der Optik her kennen, da mir die Zuordnung allein aufgrund der Bilder auf der Babylon-Seite doch manchmal schwer fällt.

    Insgesamt habe ich an dem Abend folgende Damen gesehen:

    Zara: klein und süß, optisch etwas zum schmusen und kuscheln

    Gina: wow, eine echte Schönheit, obwohl sie eigentlich nicht meine Gewichtsklasse ist, aber sie hat eine faszinierende Ausstrahlung. Vielleicht doch mal mit ihr? Ihr Pole-Dance war herausragend

    Anka: eine Hammer-Figur, was für geile Titten, und ein sehr hübsches Gesicht. Einer meiner Favoritinnen für das nächste Mal. Dazu wirkt sie auch sehr sympathisch.

    Christina: fiel mir ebenfalls wegen ihrer wahnsinnigen Brüste auf, trug eine Brille. Wie Anka absolut mein Typ Frau.

    Dea: habe ich an der Frisur erkannt, süße kleine Schönheit

    Laura: ich vermute, dass sie es war, hübsches Gesicht mit roten Haaren

    Adele: Was für eine Ausstrahlung, hübsch, Energiebündel, wunderbare Figur. Ich sah sie im Pool. Auch sie würde ich gerne mal mit aufs Zimmer nehmen, leider kann sie weder deutsch noch englisch, und ich keine ihrer Sprachen. Das macht es mir leider schwer…

    Melanie: „I give you a very good sex“, sagte sie am Abend zu mir. Ja, liebe Melanie, auch wenn du dich nicht an mich erinnern kannst, aber wir hatten schon das Vergnügen, und da war so gar nichts mit „good sex“, ich hatte berichtet!

    Paris: wie fast immer sehr ernst und zurückhaltend, aber ich habe sie einmal lächeln sehen, und schon ist sie hübsch. Paris, warum sitzt du so oft depressiv in einer Ecke? Komm nach vorne und lächle, und du wirst erfolgreich sein!

    Shana: „I fuck you“ waren an dem Abend ihre Lieblingsworte, mal ernst, mal aus Spaß, und wieder glänzte sie mit dem Song von Whitney Housten, ihrem geilen Arsch und lebhafter Show.

    Katja: hübsche Schwarze mit ansprechender Figur

    Dann hatte ich eine Massage bei Milenka, die beste, die ich je bei ihr hatte. Eine Zusammenfassung findet ihr in ihrem Thread. Ich bin sicher, das ich irgendwann auch mal einen Tag im Babylon ohne Fick erleben werde, was nicht weiter schlimm ist, solange Milenka mir ordentlich die Muskeln durchknetet. Einfach herausragend, für sie alleine lohnt es sich, zu kommen.

    Im weiteren Abend sitze ich an der Theke, mache auch einige Rundgänge. Shana singt ihren Song, einige tanzen, Gina macht einen extrem geilen Pole-Dance – was für eine hübsche und sympathische Dame.

    Engel lächeln mich an, sprechen mich an, aber irgendwie bin ich leer. Das liegt aber ganz sicher nicht an ihnen, sondern einfach an meinem intensiven Date mit Aylin zu Beginn. Auch sie kommt wieder zu mir, wir reden miteinander, auch bekomme ich wieder eine Latte unter ihren geschickten Händen, aber ich weiß, mehr als Latte wird nicht gehen, also muss ich sie wie auch andere Engel diesmal vertrösten. Es ist wohl besser, mit Aylin den Tag zu beenden, statt ihn zu beginnen, denn danach war ich absolut leergesaugt.

    Fazit: Schöner Abend unter hübschen teuflischen Engeln im Sündenpfuhl.

    Zeit und Kosten:
    Aylin: insgesamt (draußen und drinnen) 1 Stunde: 100 plus Tipp
    Milenka eine Stunde 50 plus Tipp
    Gesamtaufenthalt 7 Stunden (245 Euro)

  23. #98
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    Black Saturday im Babylon

    Liebe Kollegen,
    gestern war’s dann soweit, mein Erstbeuch im Babylon war eingeplant und ich war mit komfortablen Zeitfenster auf dem Weg nach Elsdorf. Ich traf gegen 11:30 ein und fand noch reichlich Parkmöglichkeiten hinter dem Hause vor. Vom Parkplatz führt ein Weg vorbei zum Eingang und nach kurzer Zeit wurde mir Einlass gewährt.


    Erster Eindruck:
    Sehr freundlicher Empfang der ED. Ich outete mich als Ersttäter, bekam eine nette Begleitung für eine Clubführung und begab mich in die Umkleide. Alles sauber und ordentlich, schöne Duschen, einziger kritikpunkt: Die Schränke könnten was grösser sein.


    Der Club:
    Wurde ja schon hinreichend beschrieben. Alles macht einen gepflegten Eindruck, das Servicepersonal ist fleissig und absolut freundlich. Es herrscht schon früh am Tag eine ausgelassene Stimmung, auch die anwesenden Kollegen machten durchweg einen guten Eindruck. Das liegt unter Umständen am relativ happigen Eintrittspreis von 60 Euro der nicht so gerne gesehen Gäste fern hält. Die Kohle zahle ich aber gerne, sofern ich dafür eine angenehme und gepflegte Atmosphäre und geile Damen kredenzt bekomme.

    Wellness:
    Hier gibt es ein wenig Nachholbedarf der aber offensichtlich bereits erkannt wurde. Ein schöner Pool wurde im Außenbereich angelegt, ich konnte eine der Liegen ergattern und genoß vor dem aufziehenden Gewitter die Restsonne…. Herrlich. Zudem entsteht ein neuer Wellnessbereich.
    Die beiden vorhandenen Saunen im Keller haben beide die besten Tage hinter sich und waren nicht wirklich heiss. Es fehlen sowohl innen als auch am neuen Pool Liegemöglichkeiten. Insgesamt hat mir das Untergeschoß nicht ganz so gut gefallen.

    Verpflegung:
    Das essen war für mein Empfinden mehr als ok. Belegte Brötchen, Suppen, ab mittag ein kleines Buffet mit Salaten, Schnitzel, Fisch und diverse Beilagen. Der Kaffee aus dem Automaten war auch durchaus trinkbar. Leider fehlen Sitzmöglichkeiten um in ruhe essen zu können. Man isst im Durchgangsverkehr wenn das Wetter es nicht zulässt draußen zu sitzen.

    Nun zum wichtigsten… Mädels:
    Anwesend waren ca. 40 Damen und da sollte für jeden Geschmack was zu finden sein. Ein Grund für meinen besuch, war die Auswahl an dunkelhäutigen Dirnen die so in kaum einen Club zu finden ist. Nach kurzer Zeit an der Bar traf ich auf Sugar… mega Figur eine extrem angenehme Art. Nach etwas smalltalk gingen wir ins Kino um die ohnehin schon jetzt passende Chemie weiter zu vertiefen. Dort ließ sich gerade eine Kollege von 2 Blondinen verwöhnen, geiler Anblick der mich inspiriert ebenfalls auf ein Zimmer zu verzichten und mich direkt an Ort und Stelle vernaschen zu lassen. Es war ne geile halbe Stunde, viel Nähe, Referenz ZK, blow und Eier legen, ein bisschen ficken, wieder blasen dann Abschuss in den…. Natürlich nicht Mund!


    Ich setzte mich in den Lounge Bereich und schon kam eine dralle Black Ladie mit riesenhupen und einem wunderschönen Gesicht zu mir. Prisca! Ich erkläre ihr nicht einsatzfähig zu sein weil ich grad vom Zimmer komme. Kein problem für sie : I dont want to force a room, just sit down here sagt sie so und kuschelt sich an mich. Es vergingen 30 extrem lustige und kurzweilige Minuten und ich wurde wieder geil, natürlich weil sie geschickt ihre Mega brüste wie zufällig an mir rieb. Sekunden später befand sich ihre Zunge an meinen Mandeln, im Handtuch bildete sichne mega Beule. Nur wenige Frauen bringen mich so schnell von 0 auf 100. Ich grunzte sowas ähnliches wie ficken, sie verstand sofort und ab aufs Zimmer! Auf belangloses Vorspiel wurde verzichtet, wir rammelten einfach drauf los… in solchen Momenten ohne jegliche Gehirnaktivität muss man(n) sich einfach wohlfühlen… sie feuerte mich an, ihre Möpse baumelten vor meinem Gesicht bzw wurden in selbiges gedrückt. Es folgte ein sensationelles finish und ich war froh ohne ein blaues Auge oder sonstige Verletzung das Zimmer verlassen zu können. Was ne Frau!!!
    Ich war fertig, erschöpft und total glücklich. Genoss noch was vom Buffet und erholte mich ein wenig.


    Fazit:
    Von der Stimmung und den Frauen ist das Babylon bei mir ab sofort auf Platz 1. Jetzt noch etwas mehr Wellness und ich muss aufpassen nicht ständig mein letztes Resthirn in Elsdorf zu vervögeln. Da passt schon vieles und mir fallen da aktuell wenige Argumente ein nicht kommende Woche wieder dort aufzuschlagen.

  24. #99
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    Standard Ein teurer Tag im Babylon

    Ich war Ende August wieder einmal im Babylon. Das Babylon ist ein wunderbarer Club, den ich gerne täglich besuchen würde, aber ein Besuch schlägt leider immer riesige Löcher in mein Fickbudget , daher muss ich mit den Besuchen dort etwas haushalten.

    "Schuld" an den hohen Kosten ist nicht etwa mein Unvermögen, die Zeit auf dem Zimmer zu begrenzen.
    Nein! Ich bin ein Mann! Ich bin nicht schuld! Das ist so eingebaut! So ähnlich wie die Vorfahrt bei einem Benz.

    Bei den Damen dort kann man halt nur schwer die Kontrolle behalten (womit die Schuldigen klar ausgemacht sind und meine Welt wieder in Ordnung ist).

    Nicht nur die Damen sind meine Zeit und mein Geld wert, auch der Club bietet etwas fürs Geld. Es wird investiert, der Club wird erweitert, modernisiert, man sieht, wohin die Eintrittsgelder fließen. Mein Lieblingsthema in letzter Zeit ist, was bietet der Club für den Eintritt. Das Babylon schneidet hier aus meiner Sicht sehr gut ab. Es gibt immer Dinge, die im Detail besser sein könnten, aber hier bin ich zufrieden.

    Ich war bei meinem letzten Besuch mit zwei Damen auf dem Zimmer, Cosmina und Zara. Für mich waren das wunderbare Erlebnisse.

    Cosmina:
    Mein "Dauerbrenner" im Babylon mit etlichen Zimmergängen mit mir. Skinny, KF32. Für den Powerficker, der jedes physikalisch mögliche Loch ausgiebig "bedienen" möchte, ist sie vielleicht eher nichts. Für Typen wie mich, für die die zärtliche Zweisamkeit, das Zwischenmenschliche, fast noch entscheidender ist als die pure Sexperformance, ist sie genau richtig. Obwohl meine Art von Sex mit ihr schon perfekt läuft .
    Über sie muss ich nicht mehr viele Worte verlieren, sie ist meine erste Wahl, wenn ich im Club bin. Beim letzten Mal 90 Minuten, 150 Euro...

    Zara:
    Zu meiner grenzenlosen Überraschung war ich vor einigen Wochen mit Zara auf dem Zimmer. Sie ist überhaupt nicht mein Typ, eher KF36 - 38 , aber sie hat mich mit ihrer sehr weiblichen Art eingefangen. Kann ich schlecht erklären, aber sie hat mir auf dem Zimmer eine wunderbare Zeit bereitet. Sie ist eine sehr authentische, natürliche Frau, sie ist noch nicht so abgeklärt, keine erfahrende Hure. Für mich war die Zeit mit ihr ein Top Erlebnis und ich war vor kurzem tatsächlich zum zweiten Mal mit ihr auf dem Zimmer und es war noch besser. Auch hier 90 Minuten, 150 Euro...

    So viel zu den Kosten eines Babylonbesuches. Aber die Erlebnisse mit den Frauen sind es wert, ich möchte keine Minute missen. Lieber 150 Euro für ein Erlebnis, das im Gedächtnis bleibt, als 50 Euro für eine Pleite, über die man sich ärgert.
    Ich finde mich ab und zu lächelnd am Schreibtisch, in Gedanken bin ich auf dem Zimmer mit einer der Damen und ich erinnere mich dann an Situationen, die wir gemeinsam erlebt haben. Was gibt es schöneres, außer tatsächlich vor Ort zu sein?

    In diesem Sinne, ich freue mich schon aufs nächste Mal, irgendwann im September.

    VG
    Sailor
    Geändert von Sailor (07.09.2017 um 13:46 Uhr)
    Girls, Girls, Girls - Ich liebe FKK!

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    Standard Rivers of Babylon! - Mein erster Besuch in Elsdorf

    Das Babylon beschreibt sich auf ihrer Homepage als "Sündenpfuhl feuchter Lüste" und dieser Sünde wollte ich mich heute hingeben. Dank der Tombola dieses Forums habe ich eine Rabattkarte gewonnen, welches mir den heutigen Eintritt schmackhaft gemacht hat. Vielen Dank noch mal an dieser Stelle! Kurz bevor ich mich den 90 km auf der Autobahn hingegeben habe, habe ich noch meine Pflicht als Bundesbürger getan und bin brav wählen gegangen. Die Autobahn war frei und ich kam nach gut einer Stunde in Elsdorf an. Die Bezeichnung "Dorf" trifft wirklich zu, denn da ist ja so gut wie gar nichts zu finden...

    Das Öffnen der Tür zur Sünde ließ etwas auf sich warten, wurde aber schließlich doch eingelassen. Wie ich später feststellen musste hatte dies einen bestimmten Grund: Jedes Mal wenn sich ein Sündiger ankündigt, wird die Teufelsklingel aktiviert und die Dienerinnen des Sündenpfuhls sollten in Reih und Glied parat stehen, damit der Sündiger gar nicht in Versuchung kommt, wieder abzudüsen. Ich hatte also das Vergnügen, schon Mal den "Bestand" zu begutachten. Und dann tat sich das erste Problem auf: Ich war die ganze Zeit total nervös, weil ich eigentlich nicht so gern allein in einen unbekannten Club gehe und so kam noch dazu, dass ich den ausgedruckten Gutschein vergessen habe. Die Hausdame war da recht unentspannt und meinte, dass das doch so nicht gehe und sie dem "Cheffe" doch einen Nachweis als Papier geben müsse. Sie hat aber, Gott sei dank (oder sollte ich dem Teufel danken?), meine PN von Willem2 akzeptiert und die 30€ einkassiert. Ich habe gesündigt, aber ich meine... Wir sind hier im Sündenpfuhl! Wenn man hier schon kein Verständnis hat, wo sonst?

    Nachdem ich dann meine Utensilien für den Tag ausgehändigt bekommen habe, habe ich mich umgezogen, frisch gemacht und den ersten Erkundungsgang gestartet. Mein erster Eindruck war, dass dies ein wirklich kleiner Saunaclub ist, wurde später aber eines besseren belehrt, da im Keller überraschend viel zu finden war und da sogar gefühlt mehr Platz war, als im Erdgeschoss. Oben waren ein paar Erhloungsräume und Verrichtungszimmer, sowie der Massagebereich und ein Solarium mit dem reißerischen Namen "Black Power". Im Kellergeschoss konnte man ebenfalls Verrichtungszimmer, Erholungsbereiche und ein paar Saunen finden. Ich war schon stark verwundert, dass ein "Saunaclub" keine Saunen hat Ich hatte derweil auch schon das ein oder andere Teufelchen entdeckt, welches meine Gelüste stillen könnte, wollte mich aber erst mal bedeckt halten. Ich habe mich schließlich mit Kartoffel- und Nudelsalat, "frisch" aus der Packung, und einer Bockwurst eingedeckt und mein Frühstück nachgeholt. An dem Tisch saßen auch drei weitere Damen, die mich nett begrüßt haben. Zu einem Gespräch kam es aber nicht.

    Gesättigt habe ich mich dann mit einer Cola in eine der gemütlichen Sessel gepflanzt und mit einigen anderen Eisbären ein Rennen der MotoGP geschaut. Ich konnte dort auch wunderbar die ein- und ausgehenden Mädels betrachten und habe festgestellt, dass sich so gut wie jeder kennt. Das war mir dann doch irgendwie etwas unangenehm, da man sich wie ein totaler Außenseiter vorkam. Ich war schon leicht nervös, heute sogar leer ausgehen zu können, da ich eher passiv bei der Auswahl von Paarungsbereiten Mädels bin. Aber zum Glück hat sich Roxana erbarmt und mir charmant mit den Worten "Ey! Ficken?!" deutlich gemacht, dass sie Interesse hätte, die nächste halbe Stunde mit mir zu verbringen. Meine "Abwehrversuche", es noch etwas ruhiger angehen zu lassen, hat sie gelassen ignoriert und sich einfach neben mich gesetzt. Da hatte ich dann einfach keine Chance mehr und mich ergeben.



    Roxana ist laut eigenen Aussagen erst seit drei Tagen im Babylon und war vorher in Nürnberg und Stuttgart tätig. Sie hat, wie viele andere auch eine echt gute Figur, ein hübsches Gesicht und kleine A-Cups runden das ganze ab. Sie kommt aus Rumänien, spricht solides deutsch, dem englischen ist sie aber auch mächtig, weshalb eine Konversation gut möglich war. Im Zimmer gab es zarte Streicheleinheiten, viele Körperküsse und ein sehr solides französisch, während ich an ihrer Lustgrotte gespielt habe. Als erstes hat sie mich mit einem ruhigen Ritt auf Temperatur gebracht, um dann dem ganzen in der Hocke etwas Fahrt zu geben. In der Reverse Cowgirl hat sie mir dann den Rest gegeben und die ersten Nachkommen landeten im Gummi. Kein Meisterwerk, aber sehr solides Zimmer. Sehr angenehmes AST und später wurde ich auch immer wieder angesprochen, ob alles in Ordnung sei. Fand ich super!

    Nach der Nummer habe ich mich dann mit einem Teller Pfanni-Bratkartoffeln eingedeckt und dem Effzeh als BVB-Fan die Daumen gedrückt, dass heute wenigstens ein Punkt eingefahren wird, was auch so kam. Meine Sitznachbarn haben sich auch alle als Köln-Sympathisanten geoutet, da bei jeder Torraumszene ein beherztes "Neeeeeeeeeein" folgte. Fand ich sehr amüsant.

    Nach dem Spiel habe ich mehrere Runden gedreht, da ich auf eine Optikgranate, wahrscheinlich Jenny, scharf war. Leider war sie, wen verwunderts, dauergebucht, sodass ich keine Chance hatte. Roxana hat mich zwischendurch abgefangen und gefragt, warum ich hier am rumstreunern sei und war "beleidigt", als ich sagte, dass ich auf der Suche nach einer Frau sei und sie daraufhin meinte: "Ich bin doch hier!". Sie nahm es aber gelassen, dass ich Abwechslung brauche, zum Glück . Nachdem ich zum x-ten Mal mein Handtuch am Spielautomaten gerichtet habe, habe ich ein Nackedei entdeckt, was mich wohl die ganze Zeit verfolgt und mich mit einem verschmitzten Lächeln beobachtet hat. Sie hat mich gefragt, ob alles in Ordnung sei und bevor ich eine Schimpftirade auf die Handtücher abgelassen habe, sagte ich freundlichkeitshalber einfach nur "Ja", um sie nicht zu verschrecken, denn sie hat mir sehr gefallen. Sie hat sich mir als Franceska vorgestellt und kommt laut ihrer Aussage aus Bulgarien. Jungs, ich hatte schon einige wundervolle Körper betrachten dürfen, aber das war eine Wucht!


    Franceska hat sich gar nicht erst auf ein Small-Talk eingelassen, da meine Augen scheinbar alles nötige gesagt haben. Sie fragte mich, ob ich nach unten in ein Zimmer möchte und ich habe wahrheitsgemäß gemeint, dass es mir egal ist, da ich zum ersten Mal hier bin, mich nicht auskenne. Das ich ihren Körper auch auf dem Spielautomaten verwöhnt hätte, habe ich aber lieber für mich behalten Wir also nach unten, wo wir ein angenehmes PST geführt haben. Sie hatte mich gefragt, was ich mag und mir AV angeboten, welches ich aber abgelehnt habe. Sie hatte wieder dieses verschmitzte Lächeln und meinte: "Normal? Langsam, langsam?", was mir entgegen kam. Mir war heute echt nicht nach Verausgabung, sondern ein schmusiger Kurs. Zärtliche Berührungen und ihr Körper haben schnell dafür gesorgt, dass ich wieder auf Betriebstemperatur komme. Und verdammt! Sie weiß, dass sie heiß aussieht und setzt es gekonnt ein. Teufelsbraut! Dann folgte ein sehr gutes französisch, wo sie mich immer wieder angeschaut hat, Wahnsinn! (Ich werde beim schreiben dieses Textes schon wieder wuschig). Langsam, langsam hieß: Schritt in der Pferdegangart. Ich habe derweil mit ihren vollkommenen Brüsten gespielt. Körperküsse und Knutschereien rundeten Phase eins ab. Phase zwei war die Missionarsstellung, welche ich eigentlich nicht so gern mag, allerdings bin ich mit langsamen, aber gezielten Stößen und innigen Verwebungen unserer Körper irgendwann gekommen. Unsere Köprer verweilten dann noch in dieser Position und die letzten Minuten gab es noch ein sehr angenehmes AST, wo sie auf meine Behinderung zu sprechen kam und sehr gut damit umgegangen ist.

    Dies war dann auch meine letzte Nummer für heute und habe sehr entspannt meinen Rückweg angetreten. Da heute Sonntag war, war es verhältnismäßig ruhig im Babylon, aber das hat mir gefallen. Abschließend möchte ich noch sagen, dass ich den Eintritt i.H.v. 60€ etwas überzogen finde, da das Essen im Vergleich zu anderen Clubs, eher dürftig war. Auf der anderen Seite wurde der Club immer wieder modernisiert und erweitert, man sieht also, dass das Geld auch reinvestiert wird. Im großen und ganzen würde ich aber sagen, dass ich den Club sicher wieder besuchen werde und dann bin ich...


 

 
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