Am Freitag, 26. Januar 2018 n. Chr., war es mal wieder an der Zeit im Saunaclub Magnum vorbei zu schauen. Das letzte Mal war von meiner Seite aus bestimmt schon ein halbes Jahr her und deswegen war es auch gut, mal wieder nach dem Rechten zu schauen.
Das Eintreffen und die ersten Eindrücke:
Gegen 15:30 Uhr traf ich zusammen mit einem Kumpel am Club ein und zu dieser frühen Stunde ergatterte ich natürlich noch ein beliebtes Parkplätzchen in der Pool Position direkt vor dem Haus.
Wir begaben uns mit unseren Kulurtäschchen unter dem Arm zum Eingang. Das Klingelchen gedrückt kamen wir prompt herein und wurden am Empfang freundlich begrüßt. Nach üblicher Abwicklung erhielten wir alles Nötige und auf dem Weg nach oben in Richtung Umkleide nahm ich mir noch eine halbe Hand voll Weingummifrösche aus der Schale.
So, erst mal duschen, Parfümchen auflegen und in Schale schmeißen...
Wir begaben uns in den Barbereich, wo noch so gut wie gar nichts los war. Bei einem ersten Rundgang zählten wir gerade mal ca. 10-12 Mädels. Okay, da wir beide nur gefrühstückt hatten, entschlossen wir uns dazu, eine Kleinigkeit zu uns zu nehmen. Leider war das auch kein guter Zeitpunkt. Das Nachmittagsbuffet war noch in der Vorbereitung und dauerte noch etwa 20 Minuten. Das sollte aber kein Problem sein. Mit einem Getränk und einem kleinen Rundgang kann man die Zeit überbrücken.
Verpflegung Chapter I:
Nachdem das Buffet soweit fertig war, stärkten wir uns erst einmal. Es gab Hähnchenteile, panierte Hähnchenfiletstücke, Kartoffelgratin Reis, Nudeln, Chinanudeln mit Gemüse, Spiralpommes verschiedene Fleischsaucen, Salate, Brot, usw.
Leider muss ich sagen, dass ich das Meiste davon zwar ganz okay fand, dann aber erst mal üble Magenbeschwerden hatte. Das war bei meinem Kumpel auch so. Wir lagen nach dem Essen erst mal ne Stunde im Wintergarten auf `ner Liege. Wir hatten nicht viel gegessen, beide nur einen Teller voll, aber irgendwie kam das nicht gut.
Liebesspiele:
Als ich an der Theke stand und mir ein Getränke bestellte, fiel mir eine sehr knuffig wirkende Maus auf. Sie flirtete mit mir auf hohem Niveau und kuschelte sich sogar an mich. Ich fand sie echt hübsch und sie hatte einen tollen Körper. Ich entwickelte ernstes Interesse. Wir stellten uns vor und ich hatte das Vergnügen mit
Alejandra
ca. 20 Jahre
nach eigenen Angaben Spanierin
Konversation auf Spanisch, Englisch, etwas Deutsch
ca. 160-165cm
schlank, KF 34
Boobs: B-Cup gepimpt
mittellange, schwarze Haare
Flügeltattoo am rechten Unterarm
Eternitytattoo am rechten Handgelenk
weitere Tattoos am linken Schulterblatt und der linken Hüfte+Oberschenkel
Eine super süße Maus, keine Frage. Wenn man sie im Club trifft, hat man erst mal ein gutes Gefühl.
Sie kann verdammt süß sein und weiß es, "Mann" heiß zu machen. Ihr Körper ist toll, grandioser Po, gute gemachte Silis und ein verdammt niedliches Face. Leider müssten ihre Zähnchen mal vom
Dentisten inspiziert werden und sie riecht ein bissl aus dem Schnabel. Aber die putzige Art hat
mich überzeugt und daher hab ich es mal gewagt...
Auf dem Zimmer wurde ich leider enttäuscht. Wenig Nähe, keine Spur von GF6. Kein Küssen
und reines Ficken ohne Leidenschaft. Das lief rein mechanisch ab, ohne jede Spur von
Gefühl - null Illusion. Ich kam nicht mal zum Abschluss und habe dann abgebrochen.
Sehr schade, da sie sehr süß und hübsch ist. Keine Empfehlung meinerseits. Leider!
Egal, Schwanz drüber und nach einer Dusche wurden die Karten neu gemischt...
Ich traf dann eine alte Bekannte wieder. Rein optisch würde niemand erwarten, dass sie meinem Beuteschema entsprechen würde. Dennoch ist sie mir sehr sympathisch und die Chemie zwischen uns stimmt irgendwie. Also warum nicht auf alt Bewährtes zurückgreifen...
Manuela
Argentinien
32 Jahre
Konversation auf Deutsch, Englisch oder Spanisch
ca. 160cm
KF38
BH: B-Cup natur
blonde schulterlange Haare zum Zopf gebunden
sympathisch und sehr nett
Da ich bei meinem ersten Zimmerchen nicht zum Finale kam, zögerte ich nicht und verschwand sofort mit Manuela. Mit ihr hatte ich dann eine gelungene halbe Stunde. Sie ist eine wahre ZK-Liebhaberin. Mir ist das etwas zu krass, wie sie es praktiziert. Ich habe es lieber als zärtliche Kombination zwischen Lippen- und Zungenkuss. Bei ihr ist es ein einziges Schlecken mit der Zunge – sehr nass. Das ist nicht so mein Ding. Französisch beherrscht sie technisch ganz gut und ist dabei sehr ausdauernd. Sie hört erst auf, wenn man es sagt. Das war schon gut. Beim GV ist sie auch gut und harmoniert dabei sehr schön. Da gibt es echt nix zu Meckern. Insgesamt ist sie eine solide Gespielin, daher meine Empfehlung.
Okay, Mission erfolgreich. Nach dem Duschen musste dann erst einmal eine Stärkung her...
Verpflegung Chapter II:
Es war Zeit für ein A-la-Carte-Menü, welches ja bis 20 Euro im Eintrittspreis mit drin ist. Traditionell entschieden wir uns beide für das Steak. Das A-la-Carte Essen ist deutlich besser als das warme Buffet. Das kann ich immer empfehlen.
Chillout und Abreise:
Die letzte Stunde bis ca. 22 Uhr chillten wir im Penthouse und quaselten dabei ein bisschen dummes Zeug. Das macht fast so viel Spaß als das Wesentliche eines Clubbesuchs. Da der böse Wecker am nächsten Morgen wieder lästig sein wollte, machten wir uns dann auf den Heimweg. Insgesamt war es ein gelungener Besuch, auch wenn etwas wenig los war im Club. Die Anzahl der Mädels hatte sich bis zu unserer Abreise nicht nennenswert erhöht.