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  1. #1
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    Standard Babylon, Elsdorf - Berichte

    Mein Freitagsbesuch im Babylon

    Hallo,
    am Freitag vor gut einer Woche kam mir eine Geburtstagseinladung von einem netten Fickkumpanen sehr gelegen. Denn das Babylon gefällt mir immer besser. Nicht perfekt aber gut. So trudelte ich am frühen Abend ein. Es war relativ viel los, wenngleich auch einige Geburtstagsgäste vor Ort waren. Von den Mädels her ein bunter Mix. Skinny Teenys aber eher wenig.
    Kesha leider auch nicht anwesend.

    Nahrungsmittelversorgung war OK. Es wurde gegrillt wobei ich schon bessere Glillkost gegessen hatte. Das a la carte Essen sagt mir deutlich mehr zu.

    Den ersten Zimmergang machte ich mit Melissa. Sie ist eine echte Exotin als Deutsche. Unterhaltungen daher perfekt möglich und eine top Optik. Sofaaction ist nicht so ihr Ding und so ging es zügig rauf zum Ficken.
    Zu spüren bekam ich intensive Zungenküsse die sehr ausdauernd waren. Ein Knutschmonster ist sie aber nicht. Blasen kann sie gut mit ordentlicher Power. Fingern dabei kein Problem.
    Eine Schlittenfahrt ist mit dabei wobei sie exakt die Spur hält. Eine Perfektionistin.
    Ficken absolut top. Für jede Stellung offen. Ihre Paradedisziplin ist Doggy. Mehr gegenhalten geht nicht.
    Mit ihr gerne wieder. Leider ist sie auf der Babylon Homepage nicht mehr gelistet.

    Der zweite Zimmergang fiel dann an Candy. Sie hatte gerade ihren 2. Tag und war zuvor als Katy in der PSR tätig. Laut ihrer Aussage ist sie schon lange in Deutschland und dies nicht nur als Liebesdienerin. Deutsch spricht sie sehr gut.
    Sofaaction ist sie noch nicht so sehr gewöhnt aber immerhin ein paar sanfte Zungenküsse und daher fix aufs Zimmer. Zungenküsse blieben aber leider weit entfernt von intensiv. Immerhin bekam ich die Zungenspitze zu spüren.
    Das Blasen war recht einfach aber OK. Fingern war erlaubt und törnte mich ein wenig an.
    Da kein Schlittenfahren stattfand sind wir direkt zum Ficken übergegangen. Dies war gut mit einigen Stellungen.
    Ich denke zwischen uns stimmte die Chemie nicht. Auf jeden Fall hatte ich mir mehr erhofft.

    Mir hat es gefallen und werde den Laden wieder besuchen.
    Gruß Caracol

  2. #2
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    Ein Alien auf UFO-Mission
    Part One


    Freitag, 07. August 2015

    Die Wettervorhersage versprach einen heißen Tag und den sollte ich in Eddies Etablissement als Erstbesucher in doppeltem Sinne auch tatsächlich erleben. Ich wollte es aber auch nicht anders, denn schließlich hatte ich mir selbst das Babylon bei der Freikartenwahl ausgesucht. Fluch oder Segen? Beides!

    Während etwas mehr als neun Stunden konnte ich meine Eindrücke gewinnen, die ich nun ungefiltert an die eisbärige Forumswelt weitergebe.

    Schonungsloser, investigativer Pay6-Journalismus* mit sexuellem Eigennutz und geringen finanziellen Einbußen. Vegetative Einflüsse sind dabei naturgemäß nicht beabsichtigt, sondern schlicht unvermeidbar. Die Sauerfrucht als Hobby-Pufftester auf Freiersfüßen im heimatnahen Erftkreis.

    *Kann Spuren von Nüssen, Ironie, Anspielungen, Humor, Sarkasmus u.Ä. enthalten




    Location-Facts
    Öffnungszeiten täglich 11-1 Uhr, Fr & Sa bis 3 Uhr
    Tageskarte 50 Euro, Stundenkarte 30 Euro, Reinschnuppern kostenfrei möglich
    keine Happy Hour, ab und an Mottotage/Partys
    inkl. Wellness, Kaffee, Softdrinks, Futterkrippe, Flaschenbiere (auch bleifrei) und Bit vom Fass
    sonstige Alkoholika (Vodka, Wein, Longdrinks, Puffbrause etc.) kosten extra





    Check-In um 12:20 Uhr
    Unmittelbar nach Überquerung der Clubschwelle erblickt man den Schottergott für kalkulationsschwache Puffgänger sowie den Durchgang zur Herrenumkleide. Nebenbei bemerkt – das Babylon gewährt auch weiblichen Pay6-Gästen Zugang. Verwundert gibt sich die Empfangsdame, weil sie einen Erstbesucher mit Freikarte scheinbar für einen Alien hält. Nicht völlig zu Unrecht, denn ich bin auf UFO-Mission und möchte mir Unbekannte Fick Objekte erkunden.


    Mit möglichst unschockiertem Gesichtsausdruck kassiert sie das stets zusätzlich fällige Schlüsselpfand von 10 Euro und beginnt das übliche Newbie-Aufklärungsgespräch. Gegenüber dem kleinen Kassenbereich hängen die sexuellen Extras als Preisliste aus. Nach vier, fünf langweiligen Sätzen wird es schlagartig interessant für mich!

    „Kitty, bist du frei?“

    Mein noch jeansshort-gebändigter Bluthund hatte die Witterung schon zuvor aufgenommen und ich bekam nun die Bestätigung Kitty sofort entdeckt und erkannt zu haben. Der visuelle Volltreffer verneinte zu meinem inneren Bedauern. Somit wurde mir Schoko-Alina als Erkundungs-Guide zur Seite gestellt. Durchaus vorbildliche Vorgehensweise und keineswegs üblich. Prima!



    Das Babylon ist ein FKK-Club und der Freier bekommt kein Eisbärfell sondern zwei weinrote, bestickte Handtücher besserer Flausch-Qualität. Genau genommen ein kleines Saunatuch (als Hessendress) und ein reguläres Handtuch (als Duschtuch).

    Die Umkleide ist modern und zweckmäßig eingerichtet mit eher etwas kleineren Spinden. Das Duschintervall ist nicht so nervig kurz wie sonst vielerorts. Auch die anschließende Führung offenbart keine Mängel auf den ersten Blick. Ich bedanke mich artig bei Alina und lege meinen Fokus darauf, dass ihr klar wird, dass meine Dankbarkeit nicht so unendlich groß ist, um in einem Fickzimmer mit ihr zum Höhepunkt zu kommen. Es gelingt mir problemlos.



    Am SB-Kaffeespezialtäten-Automat befülle ich ein Tässchen nach meinem Gusto. Im Freien wähle ich ein sonniges Plätzchen und inhaliere den Dreck des x-ten Glimmstängels. Handy und Hurencheck verläuft parallel. Kitty ist zunächst kein Thema und sollte es auch im Tagesverlauf nicht mehr werden.

    Alina gehe ich eher aus dem Weg auf meinen Erkundungsgängen und ihr späterer Livefick mit einem älteren Gast disqualifiziert sie völlig. Während sie bläst hält sie mit mir Blickkontakt!? Keine erkennbare Hingabe und blödes Gequatsche zwischendurch. Zudem verbraucht sie Feucht- und Zellstofftücher in unfassbarem Ausmaß.

    Weitaus angenehmer verhält sich Alice, die immer mal wieder kurz flirtet und nicht so sehr das damit verbundene Business raushängen lässt. Gute Vibes, die nach gut zwei Stunden ihren Höhepunkt finden sollten.

    Äußerst charmant und emsig ist Kathi, die die Theke schmeißt. Sie werde ich über den Tag lieb gewinnen und erfahre Unterstützung bei meiner persönlichen Klassifizierung der anwesenden Hurenhorde. Zudem sind Eddie und manche Stammgäste zusätzliche Informationsquellen. So komme ich zu dem folgenden Line-Up-Auszug, den…




    …ungefickten Impressionen

    Schoko-Alina zeigt in fast schon beeindruckender Weise, dass frau auch ohne hurenhandwerkliches Können als Käufliche ihr Dasein fristen kann. Man streiche bei Freiluftnummer die erste Silbe und schon wird ein Puffschuh daraus. Engagements-Tiefflieger und Feuchttuch-Fetischistin.

    Kim, die partielle Albino-Muschi mit blassem Leberfleck oberhalb der Poporitze. Dazu tolle Titten mit viel natürlichem Vitamin C. Richtig lange braune, glatte Haare. Interessante Erscheinung mit praktisch nicht vorhandenen Deutschkenntnissen. Wirkt irgendwie unerfahren!?

    Claudia, ethnisch aus der Ferne nicht wirklich zu verorten, aber auf ihrer Stirn prangt förmlich „Drecksau“, was es noch zur Überprüfung anstehen dürfte. Richtig schlank mit diversen Schriftzug-Tattoos und dunkel gewelltem Haar. Optische Abzüge für die Form der kleinen Oberweite. Zwanzig Meter gegen den Wind versprüht sie ihr verkaufsförderndes Lächeln. Stock im Arsch ist mal anders.

    Dorothea ähnelt Claudia ein bisschen. Allerdings kommen ihre flirtwilligen, bulgarischen Augen etwas süßer und unschuldiger daher. Auch ihre Oberweite wirkt nicht perfekt. Eine Option, die gefühlt etwas verspricht.

    Ilona ist gestraft mit den schlechtesten Fotos auf der babylonischen Website. In Natura durchaus ein hübscher Anblick mit toll geformten Titties im B-Format. Vom Hörensagen auch allemal keine schlechte Wahl für ein erkauftes Stelldichein.

    Kitty überstrahlt mit ihrer optischen Präsenz jede andere. Wer (junge) Frauen mag, dürfte dieser KF38-Figur verfallen. Das Kunstwerk eines Bildhauers in Reinkultur. Eine Schmusesex-Göttin mit Naturtitten der Extraklasse, die AV im Portfolio hat. Gefühlt könnte man trotzdem „Zickenalarm“ befürchten. Wird bei nächster Gelegenheit noch verifiziert werden.

    Monika, die keineswegs so zart gebaut daherkommt wäre eine Option gewesen. Mehr als auffällig ist ihre Kunstoberweite, die nicht perfekt gelungen wirkt.

    Sascha erkennt man anhand der Fotos nie und nimmer live im Sündenpfuhl. Rot gefärbte, lange Locken und eine geile Figur, deren Proportionen absolut stimmig wirken. Hält Blickkontakt und verbreitet einen Hauch sexueller Mystik.

    In den frühen Abendstunden war es doch erstaunlich leer und umso mehr fiel die dralle, deutsche Lena auf. Nicht zuletzt durch ihre aufgedrehte Art und beinahe nervige Präsenz. Aus den Boxen drang dazu der passende Beat.








    Melissa, ebenfalls eine Exotin, da aus heimischem Anbau mit kleinerer Oberweite in toller Form. Im Thekenduett mit Marina hat sie Spaß anne Backen und lässt zwischenzeitlich auch mal ihr kleines Hinterteil an der Stange wackeln. Saufziegen unter sich.






    Bebotu-Alice

    Durch die vorhandenen Vibes mit Alice war es nur folgerichtig, dass meine babylonische Entjungferung dieser muskulösen Mietmuschi zuteilwerden würde. Damit ist indirekt bereits eine der positiven Besonderheiten der "schlanken Luststute" hervorgehoben. Sie kann aktiv mit ihrer Beckenbodenmuskulatur ein prächtiges Fotzen-Fick-Feeling darbieten. Dem geschuldet wurde das Nümmerchen mit Alice eine Latexbesamung, die ich eigentlich nur bei den Gruselficks mit Autopilot vollziehe, um überhaupt abzurotzen. Die zumindest guten Ficks sind normalerweise "spritziger".

    Claudia, eine meiner Vorabqualifikantinnen, wird durch einen Gast zur Freiluftakrobatik gebeten und ich belagere eine der Sonnenliegen in unmittelbarer Nähe. Augenscheinlich im Spanner-Modus, aber natürlich zu reinen (Er-)Forschungszwecken, denn es gilt die Spreu vom Weizen zu trennen. Lasst die Spiele beginnen, denke ich mir, aber Alice macht mir mit ihrer Gesellschaft einen Strich durch die Rechnung.

    Freiwillig ergebe ich mich der Gelegenheit und checke ab, ob Alice tatsächlich eine Versuchung für mich ist. Neckischer Talk mit ersten Berührungspunkten und anderen Lippenbekenntnissen. Die Kussfrage stellt sich nicht und dass sie oral keine Luftpumpe ist, bemerke ich nach den ersten Maulhüben, die sie mir angedeihen lässt. Zur Vertiefung dieses Eindruckes demonstriert sie, dass sie locker in Lage ist, meinen krummen Fotzenhobel bis zum Anschlag zu inhalieren. Prima Bläserin!

    Neben der Kussfrage stellt sich nunmehr auch die Zimmerfrage nicht mehr wirklich. Alice hätte aufgrund der hochsommerlichen Temperaturen ein Outdoor-Happening hinter dem "Steinwall" präferiert. Sie kennt den praktisch tabulosen Showficker, an den sie da geraten ist, natürlich nicht und doch steht mir der Sinn nach einer intimen Time (behind the next door). Mein letzter Check ist ein Angebot, welches sie als "kluge" Hure nicht hätte ausschlagen sollen. Auf eine Dreiviertelstunde zu 75 Schleifen möchte sie sich nicht einlassen. Selbst Schuld!



    Es folgte ein durchgängig knutschlastiges Happening mit guten Zungenküssen und toller Oralperformance. Alina bläst variabel mit viel Blickkontakt, prima Saugdruck und Tiefgang. Züngelt und bespaßt auch die Bälle ab und an. Eine Weichenstellung, um die GF-Lokomotive auf die Pornoschiene zu leiten, ist zum Scheitern verurteilt, da Alice nicht im Ansatz Affinitäten dazu aufzeigen mag.

    Spaßig gemeint, bezeichne ich sie entsprechend als Zicke und der Flow bleibt trotzdem konstant erhalten. Im Schmusefick-Modus lässt sie sich prima steuern. Schlanke Luststute ist für mein Dafürhalten zwar kein völlig haltloser Marketing-Gag, aber dennoch überspitzt wie in der Werbung üblich.

    Ihre Intimfrisur, ein Triangle-Cut, ist doch eine echte Seltenheit, der aber in keinster Weise hinderlich ist. Lecko Funny, sozusagen. Auch die haptische Wahrnehmung, nicht zuletzt der festen B-Boobs, ist ein kleines Sinnesfest. Schade, dass sie sich so safe zeigt und somit beispielsweise Pussy-Sliding ein No-Go darstellt. Luststute? Ach, lass wir das...


    In der Latex-Zwangsjacke lasse und ich variierend abreiten, um anschließend in Missionar, unter knutschendem Dauerfeuer, bereits meinen Abgang zu haben. Super Feeling, wie eingangs erwähnt! Habe fertig! Habe günstig! 50 Tacken!




    Fazit:
    Ein schnörkelloser Fick mit gutem Feeling und durchaus eine Empfehlung für Schmusekater und Gänseblümchen-Pflücker, denen Alice wohltuend mit Bebotu (Beckenboden-Turnen) und oraler Performance den Verstand rauben kann.



    …wird fortgesetzt
    Geändert von zitrone (09.08.2015 um 00:49 Uhr)
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

  3. #3
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    Ein Alien auf UFO-Mission
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    Insgesamt also keineswegs unzufrieden talpe ich nach der Dusche zur Theke. Richtig schweißtreibend war das Alice-Nümmerchen eben nicht unbedingt, aber man will ja schließlich nicht dehydrieren und ordere ein bleifreies Bit zum Grillfutter, welches meinen aufkommenden Hunger stillen sollte. Die Krakauer war super und doch wird Barbecue für den halbwegs regelmäßigen Clubgänger zum Déjà-vu, welches bestenfalls unspektakulär aufs Gemüt schlägt. Zu Risiken und Nebenwirkungen…


    Kathi wird für mich bei der Sondierung weiterer Mädels zum sprechenden Beipackzettel indem sie mir Namen um Namen nach und nach verrät. Man mag sich fragen, was das bringt. Ist doch sowieso Schall und Rauch. Nö, nicht ganz, denn so ist es mir möglich mittels Onlinecheck meinen visuellen Eindruck zu vertiefen. Fickoptionen hat es für mich mehr als ausreichend. Mehr als die beiden großen P, Potenz und Portemonnaie, an einem Tage verkraften würden. Könnte man Luxusproblem nennen?

    Nö, denn Konfuzius sagt: Ein Problem wird erst dann zum Problem, wenn du es zu einem machst.

    Mache ich aber nicht. Ich habe ausreichend Zeit und lasse mich von meinen Eindrücken treiben. Bade im Meer der Unentschlossenheit und fühle mich dennoch wohl dabei.





    Die besten Vibes glaube ich mit Claudia und Dorothea zu haben. Optisch bin ich von Marina ein bisschen enttäuscht und von Ilona wiederum überrascht. Kitty hat einen Stecher nach dem anderen und irgendwie baut sich mit ihr auch zwischendurch blicktechnisch nichts auf. Schade, aber auch das Bauchgefühl überlagert mehr und mehr den schieren Sabberfaktor. Ganz ähnlich ging es mir mit Nina in der Villa Marisol. Beide finde ich auf ihre individuelle (Figur-)Weise ultrageil, aber irgendwas nicht Fassbares funkt Störsignale.

    Monika oder Sascha könnte ich auch zum Tête-à-Tête bitten, aber ich tue es nicht. Die Zeit vergeht und ich stehe mir die Beine an der Theke in den Bauch. Nett versorgt von meiner mittlerweile liebgewonnenen Thekentante. Eddie, den ich schon zuvor wahrgenommen hatte, nimmt mich als neues Gesicht wahr und wechselt ein paar nette Worte mit mir. Später wird er mir gegenüber kundtun, dass ich mit dem alkoholfreien Pils Scheiße saufe und spendiert mir einen Vodka. Prost!

    Auch manches Mädel könnte man halbwegs charmant als alk-affin bezeichnen. Habe ich überhaupt schon mal biertrinkende Huren in einem anderen Haus wahrgenommen? Eigentlich doch stets nur den Klassiker Vodka-Red Bull aus einem Strohhalm schlürfend oder gackernd mit nem Puffbrausen-Hengst zusammen sitzend. Das Babylon scheint aber für diesen Freier-Typus nicht die erste Anlaufstelle zu sein. Finde ich gut, denn da sind mir die
    Gerstensaft-Glucksen, die ich bislang nicht kannte, doch eindeutig lieber.





    Alice zeigt sich im After Sale sehr nett, denn immer mal wieder umschwänzelt sie mich und macht kleine Späße. Flirty eben.
    Einen guten Witz bringt sie ein paar Stündchen später auch noch…




    Die Zartbitter-Fraktion, vier an der Zahl, fixte mich nicht wirklich. Ich könnte zwar in Schokolade baden, aber sexuell ist es nicht ganz meine Welt. Dennoch fand ich Cherry optisch sehr geil und wenn ihre Web-Reputation positiver gewesen wäre, hätte ich mich wohl auf sie als Tagesdessert einlassen wollen. Die Wahrscheinlichkeit sexuelles Sodbrennen zu bekommen erschien mir aber als zu hoch. Erfreulich, dass die Website des Hauses auch die schlechteren Wertungen zu berücksichtigen scheint, denn demnach ist nicht jede eine angebliche Granate.





    Als Nonplusultra legt man mir Marina ans Herz und die Hand für sie ins Feuer. Da geht alles. Die macht. Die kann. Auf dem Schirm hatte ich sie vorab, aber die rechte Überzeugung wollte sich nicht einstellen. Fixierende Blicke von einem Thekenende zum anderen wehrt Marina auch jetzt, wo meine Neugier wieder überwiegt, eher ab.

    Muss der so blöd glotzen? Was will denn der von mir?


    Mit dir ficken? In der gegebenen Konstellation vielleicht ja nicht so unwahrscheinlich, aber wie soll denn das schmale Brett auch auf selbiges kommen? Ungewöhnlich im Puff. Mein Gefühl gleicht eher einer Situation im „normalen“ Leben. Zwei Weiber tuscheln miteinander über den gegenüberstehenden Kerl, der sie mit seinen geifernden Blicken nackig macht.

    Was bildet der sich ein? Habe ich vielleicht „Nutte“ in Großbuchstaben auf der Stirn stehen? Unverschämtheit! Widerling!
    Ich könnte kotzen!









    Ich nehme auf dem Barhocker neben Marina Platz und schweige. Als Axt im Walde hätte man sie nun schütteln und mit den Worten:
    „Hallo! Aufwachen! Du bist eine Prostituierte und machst es schon länger ganz gerne für Geld! Zudem bist du sowieso schon nackt!“
    auf den Boden der Bordell-Tatsachen holen müssen. Marina dreht sich zufällig zu mir um, sie hatte meinen Positionswechsel nicht wahrgenommen, und erschreckt sich ganz fürchterlich. Es fehlte nur ein lauter, spitzer Schrei.

    Wir wechseln ein paar Worte. Nicht der Rede wert. Komisch, nach wie vor. Wer nicht will, wer nichts merkt. Ich erwarte eigentlich Aktivität ihrerseits. Pustekuchen. Sie denkt wohl analog zu mir. Wer mit mir ficken will, muss mich auch darauf ansprechen. Etwa fünf Minuten gehen ins Land und ich an meinen Ausgangspunkt zurück.

    Wo ist Claudia? Oder Dorothea? Von mir aus auch Sascha…





    …wird fortgesetzt
    Geändert von zitrone (09.08.2015 um 15:09 Uhr)
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  4. #4
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    Eigentlich wird es jetzt ein bisschen peinlich , denn als ich erzähle was ich so glaube und meine, ruft ein Stammgast kurzerhand Marina zu sich.

    „Der junge Mann hier möchte seit zwei Stunden nur eines. Mit dir ficken!“
    „Warum sagt der dann nix?“
    „Wirklich? Soll ich ein Zimmer reservieren?“



    Mit einem knappen „Jo!“ ist mein Schicksal besiegelt und Marina wackelt zum Empfangstresen und trägt sich auf der Fickzimmer-Liste ein. Aus der Nummer komme ich nicht mehr raus; so viel ist mal klar. Kein verbales Vorspiel, kein Aufwärmen oder gar „anfreunden“. Wenn die Krakauer wirklich so gut war, hat mein leichtes Bauchweh gerade eine andere Ursache. Irgendwie unangenehm und besser sollte es zunächst auch nicht wirklich werden.

    Zurück an der Theke nuckelt Marina ihr Getränk und Zigarettchen munter weiter. Innerlich schreibe ich schon jetzt den ersten Fuffi ab. Einige Minuten später, mittlerweile im Zimmer angekommen, droht mir eine böse Gallenkolik, denn nun meint die superschlanke Ukrainerin sich noch frisch zu machen und huscht durch die Türe.

    Was tun? Mit dem Bettlaken aus dem Fenster abseilen? Einfach umfallen und „leblos“ liegen bleiben bis der Notarzt mit Martinshorn angeflogen kommt?


    Ich laufe wie ein Tiger im Käfig nervös auf und ab. Allzu lange dauert es nicht und Marina kommt mit Kippe im Maul zurück. Was kommt denn bitte sonst noch alles auf mich zu? Wann geht es überhaupt mal los?

    Wir sitzen auf dem Lotterbett und sie kramt vier Kondome und Gleitgel aus ihrem Täschlein und gibt zum Besten: „Ich weiß, ich bin optimistisch!“. Nun legt sie noch ihre Armbanduhr dazu und bringt meine tausend Fragezeichen mit: „Keine Sorge, die Zeit läuft erst, wenn wir auch wirklich anfangen!“, wie Seifenblasen zum Platzen. Mehr als erleichtert stecke ich mir darauf hin ebenfalls ein Kippchen an und im nun aufkommenden PST gesteht mir Marina:

    „Ich kann gar nicht ficken. Nur ficken lassen. Ich weiß gar nicht, warum mich meine Gäste lieben.“




    Wir beginnen zu knutschen und Marina lässt eine erste orale Kostprobe folgen. Dabei punktet sie nicht mit Tiefe, aber überrascht mich mit nassem Eier-und Dammlecken, welches umgehend in ein intensives Zungenanal übergeht. Sympathiebonus? Sehr geil – dafür darf auch das reine FO gerne etwas schwächer ausfallen, denn sie bläst irgendwie nur durchschnittlich, aber das Oralpaket insgesamt stimmt!

    Spielerische Schläge aufs Hinterteil empfindet sie als zu leicht und gibt dies leichtsinnigerweise preis. Schon der nächste, dosierte Schlag reicht um ihre Grenze zu erreichen. Jeder Kindergeburtstag hat beim Topfschlagen mehr Dampf.






    Sie setzt ihre Performance mit einer Schlittenfahrt fort, die mich weiter auf Touren bringt. Knutschen! Mein Pimmel pocht und ich werde immer rattiger durch ihr reibendes Dnepr-Döschen. Erneutes ZA, EL und FO. Sie sabbert sich durch meine Arschritze. Ein Freispiel am Flipper hat sie erreicht! Übergang in ein eher kurzes 69, aber mit zusätzlichem, gegenseitigem Zungenanal als Zugabe. Drei oder viermal kräftig drauf gerotzt und ab dafür.

    Mit Schulterdruck bugsiere ich sie auf den Rücken und beginne sie kräftig zu fingern. Nicht übertrieben, aber dennoch mit der Power von Zeige- und Mittelfinger. Im Nachhinein hätte ich vielleicht probieren sollen, ob sie zur Bettnässerin mutieren kann. Die eigene Geilheit stand aber leider zu sehr im Vordergrund und so legte ich mich auf Marina und setzte meinerseits zum Rodeln an. Locker aus der Hüfte, aus der Lamäng, fährt mein Fotzenhobel auf und ab. Spielerich im Wechsel mit nassen Zungenküssen dürfte das bereitgelegte Gleitgel spätestens nun keine Daseinsberechtigung mehr haben.




    Knutschen! Aneinander reibende Unterkörper – es wird Zeit fürs Ficken!



    Nach der Gummierung bläst sie kurz nach und sitzt auf. Wie war das? Ficken kann ich nicht? Cowgirl geht doch und sogar auch gehockt, wenn auch nicht mit der Power und Ausdauer, die man sich wünschen könnte. Während des Missio-Ficks kann ich ihr, eventuell alkoholgeschwängert, ein frohlockendes „Ich liebe ficken!“ entlocken. Keine Sorge, ich bin und bleibe Realist!

    Weiterhin neugierig ihre devote Ader auszuloten, findet sich Marinchen im Würgegriff meiner Linken wider. In Doggy gibt es kurz Power mit einem Arm auf dem Rücken und anschließendem Haare in den Nacken zerren. Ich halte inne. Möchte, oder besser gesagt brauche, eine Verschnaufpause, aber das faule Luder fickt mich nun nicht wirklich.

    „Ich hab‘ doch gesagt, dass ich nicht ficken kann!“



    Mit einem satten Popoklatscher beende ich den Fick, entferne die Latexpelle und stopfe ihr alternativ das vorlaute Maul. Blasen, knutschen, Eier- und Arschlecken. Bock auf Spermazungenküsse?

    Das Finale ist somit abgesteckt, aber es kostet noch mehr als fünf Minuten harter, gemeinsamer Arbeit bis ich mit der Forderung „Maul auf!“ zum Ausbruch komme. Ich ziehe sie auf meinen nassgeschwitzten Körper und hole mir knutschend meine Flüssig-DNA zurück.

    Nach zwei Minuten des Runterkommens erfahre ich ungefragt ihre preisliche Grundforderung. Mit einer CE wäre ich dabei, aber wir würden doch sicher auch noch gemeinsam duschen. Genauso! Danke fürs Erlebnis!


    Fazit:
    Versauter GF6 und knapp an der Service-Referenz. Prima und doch noch ein bisschen ausbaufähig.






    So dackeln wir gemeinsam zur Herrenumkleide und duschen unseren Fickschweiß-Sperma-Dreck von den Körpern in den Abfluss. Madame wäscht sogar ihre Haare und pflegt mit einer Haarkur nach. Was für eine reinliche Drechsau!

    Die aufgerufenen 75 Tacken zahle ich in kleinen, unnummerierten Scheinen, obgleich sie Grün als Lieblingsfarbe zum Thema benennt. So ein bescheidenes Kind! Wenn sie jetzt noch… *räusper Nee, da schweige ich mich mal aus und warte die Wiederholungsbuchung ab. Nach ihrem Feedback, dürfte auch nach Anzug des üblichen Huren-Pinocchio-Faktors, sowas wie Sauerfrucht-Sympathie übrigbleiben. Da freut sich der Widerling (*Insider) sich doch mal wieder diebisch drüber.

    Es ist mittlerweile 20 Uhr durch und mein Stammie-Verkuppler nicht mehr wirklich nüchtern. Eddie und er sind wohl recht gute Freunde. Ich haue mir noch etwas Futter gegen die erfickte Unterzuckerung in den Kopp und lasse mich von Kathi abwechselnd mit Coke Zero und umdrehungsfreiem Bit versorgen. Marina ist hat auch wieder ihren Platz an der Theke eingenommen und hat mit Melissa Spaß anne Backen. Apropos, Melissas Hintern ist ungewöhnlich klein für ein deutsches Mädel. Eigentlich erkennste die heimische Abstammung an der prallen Kehrseite, auch bei ansonsten schlanker Figur.


    Alice lässt sich auch mal wieder blicken und Marina bindet ihr auf die Nase mich als Fickpartner gehabt zu haben. Völlig nüchtern ist sie nicht. Ich stehe zu meiner Untreue und bestätige die vodka-beflügelte Aussage. Alice kontert und spielt den „Entjungfernungs-Trumpf“ aus. Wo ist der tiefere Sinn, Mädels? Keine Ahnung!




    Der Witz des Tages kommt aber erst als Alice meint:
    „Ich habe eine tolle Idee! Wir machen jetzt einen Dreier oder Vierer“

    Nö, Hase, auch wenn ich verstehe, dass dir das gefallen würde – also die entsprechende Kohle. Müsste aber auch Sinn für Papa machen, oder? Eine Zicken-Drecksau-Kombi? Entsprechend antworte ich: „Jaja“ und lecke sie anschließend tatsächlich öffentlich zum Abschied am Arsch!




    Ich wünsche Kathi ein charmantes Wochenende und Marina gute Umsätze, obgleich ich glaube, dass der Tag für sie unter Umständen schon gelaufen war. Man wird sich wiedersehen, denn nicht oft hat man mich so herzlich aufgenommen und umsorgt. Und die beiden Ficks waren auch alles andere als gruselig. Von daher…sehr gerne!



    Check-Out 21:25 Uhr
    ...mit Rückerstattung des Schlüsselpfands und so kann ich mir an der Tanke auch noch ne neue Schachtel Kippen leisten.
    Auf dem Weg zur A61 steht übrigens ein Starenkasten - ne Info, die manchem vielleicht den Arsch retten kann...




    Location-Fazit:
    Gepflegter, mittelgroßer Laden ohne echte Schwächen. Negatives muss man schon suchen. Meine Sonnenliegenauflage hatte einen Kackstreifen oder vielleicht war es auch „nur“ Schokoladenpudding? Mancher könnte auch einen höheren Anspruch in Sachen Futter bei einem „Vollpreis-Club“ haben.

    Eine Happy Hour wäre eine feine Sache, aber dies ist ja durchaus ein heikles Betreiberthema. Überdenken würde ich allerdings das unsinnige 60 Minuten-Ticket zu 30 Schleifen. Wer nutzt dies? Die Zeit reicht selbst für eine schnelle Nummer kaum. Da würden 35 Tacken für 2 oder sogar 3 Stunden mit Sicherheit mehr in die Puff- und Hurenkasse spülen. Ich wäre einer der ersten!

    Bedenklich finde ich auch die Aussage der „guten halben Stunde“ auf der Website. Nur eine Meinung, aber vielleicht der ein oder andere Gedankenanstoß.
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

  5. #5
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    Post Der Nackte-Tatsachen-Nachtest in Elsdorf

    Der Nackte-Tatsachen-Nachtest in Elsdorf


    Ich starte einfach mal den Versuch zu meinem gestrigen Babylon-Besuch eine epische Breite zu vermeiden und möchte dennoch ein präzises Bild liefern. Für meinen Geschmack wird von vielen zu wenig differenziert und gerade dies kann der entscheidende Unterschied sein, um Fairness zu wahren und Nährwert zu bieten.

    Zum halben Eintrittspreis (25,-) war der Location-Nachtest für mich so reizvoll, dass ich diesem Lockruf nicht widerstehen konnte. Das Eisbärenforum und die in Elsdorf stattgefundene Geburtstagsparty machten dies möglich. Dankeschön!

    Mir ist völlig klar, dass ich polarisiere, aber ich kann damit prima leben.
    Klare Worte sind nicht jedermanns Sache. Verblendeten Fanboys, Nuttenschreibern und sonstige Traumtänzern wird vielleicht mal wieder der Puls bis zum Hals schlagen oder der Atem vor Empörung stocken. Einfach trotzdem versuchen tief durchzuatmen, locker zu bleiben und mal den wirklichen Sinn eines Pay6-Forums und dessen öffentliche Berichterstattung hinterfragen.

    Was bekomme ich für mein sauer verdientes Geld geboten? Stimmt der gefühlte Gegenwert? Fühle ich mich wohl und willkommen? Ist das Mädel tatsächlich eine Empfehlung und für wen? Stimmten für mich Service, Erscheinung, Engagement, Charakter und Korrektheit? Zu welchem Fazit komme ich?






    Das Babylon und das „unkäufliche“ Personal
    Im Prinzip gibt es da nicht wirklich etwas zu bemängeln. Es herrscht eine familiäre Atmosphäre, die einen nicht dumm da stehen lässt. Man kümmert sich ums Wohlergehen des Gastes und hat auch ein offenes Ohr.Theken-Kat(h)i und Dr. vet. a.D. Eduard bilden die Grundpfeiler dessen. Mancher mag sich an „Ed von Schluck“ vielleicht stören, aber ich konnte bislang keine wirklich negativen Auswirkungen feststellen. Ist ja auch nicht meine Leber. Ergo, alles tutti für mein Dafürhalten.

    Die Räumlichkeiten und Wellness-Offerten sind zweckmäßig bis gemütlich, wenn auch nicht auf höchstem Niveau. Besser geht da eigentlich immer. Die allgemeine Sauberkeit lässt nichts zu wünschen übrig. Die Vollverpflegung zu jeder Besuchszeit ist, gerade für einen mittelgroßen Puff, prima. Für musikalische Untermalung, die in den Abendstunden auch gerne mal „überzeichnet“ ist, wird stets gesorgt. An Partytagen natürlich selbstredend und gestern konnte man sich zudem am Nackt-DJ erfreuen. Ich mag Ungewöhnliches!

    Die Website ist informativ. Die Anwesenheitsliste gar nicht so inaktuell wie man ihr nachsagt. Sogar die Altersangaben dürften insgesamt stimmiger sein als man es sonst kennt. Für die sonstigen „technischen“ Daten (Größe, OW etc.) und das Serviceportfolio trifft dies schon weniger zu.

    „Zwerge“ sind dort locker 5cm größer. Sandwich, aber keine AV? A-Cup nach einem Pfund Silikon vom Skalpell-Metzger?






    Das Kaufpersonal
    ...scheint sich auch vornehmlich in der Oststraße wohl zu fühlen. Das haustypische Line-Up bietet neben Schwarzmeer auch ein bisschen Ostblock, Dunkelhäutiges und einen Hauch Heimat (aktuell allerdings nur Melissa). Vornehmlich ansehnlich und eher jünger.

    Keine MILF/GILF, keine Exotinnen, keine echten Trümmer, aber auch kein GNPM (Germanys Next Puff Model).



    Breaking News
    Die im Vorbericht genannte dralle, deutsche Lena wird man nicht mehr im Babylon antreffen können. Böse Mädchen sortiert man eben aus.



    Das Highlight meines Pufftages

    …war eine, sich zufällig ergebende, Einlage mit Melissa und wurde zu einer kleinen Show. Neugierig kramte sie in meinem Kulturbeutel und entdeckte die lila Wirst Cuffs. Unvermittelt hatte ich damit Melissas Hände auf den Rücken gefesselt und zeigte ihr das Fläschlein Massageöl. Sie gab nonverbal den Startschuss und spielte vor der Theke tanzend mit als ich sie mit dem Öl von Hals bis Fuß, vorne und hinten, einsaute. Ein flutschiges Fest für ihren schlanken Körper und meine neugierigen Hände. Der Orangenduft schwängerte die Luft und lockte ein paar Zuschauer. Nach gut fünf Minuten Gripping & Dance durch den vorderen Bordellbereich fand Melissa den Weg zur Pole-Stange und dort ihre abschließende Fesselung. Ich mag Ungewöhnliches!




    Meine Ficks
    Ilonablond, schlank, hübsch, bisschen frech. Toller Körper mit harmonischen Bildhauer-Titten im B-Format. Netter Talk und spielerische Spaßkämpfchen. Sie hat Kraft und Power! Mäßige Zungenküsse, die kürzeste Schlittenfahrt meines Lebens, durchschnittliches Gebläse, aber mit super-sensitivem EL/ES!!! Kein wortloser Flow und fehlende Leidenschaft. Lecken und Fingern hingegen nicht schlecht! Fickt in Missionar prima mit. Knallgas mit Arm auf ihrem Rücken in Doggy mit finalem Abrotzen auf ihren vier Buchstaben. Insgesamt leider nur eine durchschnittliche Nummer und kein wirklicher Tipp.



    Melissarötlich, schlank, süß. Toller Körper mit süßen, kleinen Titten in perfekter Form. Angeblich B-Cup (gefühltes A)
    Mäßige Zungenküsse, Berg- und Tal-Schlittenfahrt, unterirdisches Gebläse! Viel zu schnell und monoton. Keine Minute Ausdauer am Stück. Im Wechsel mit ebenso schnellem Wichsen ohne Schwanzverständnis. GRUSELBLOW! So macht frau es, um erst gar nicht gefickt zu werden.

    Ich neige echt nicht zu verbalen Aufforderungen, aber selbst mehrfache Slow-Bitten trugen nur im Ansatz Früchte, da sie einfach keine mündliche Ausdauer aufbringen konnte/wollte. Eine „gute“ Hure sollte dies können. Eine Premiere war als ich Melissa unterstellte mal so gar keinen Bock auf mich zu haben. Angeblich nicht! Naja! Fingern und Lecken war noch ganz okay, aber die Nummer nicht wirklich zu retten. Melissa diente letztlich ficklos als lebendige Wichsvorlage, die aber immerhin erkennbar wollte, dass ich es selbst zum Abschuss schaffe. Dezentes Anfeuern ohne Übertriebenheit und nettes Darbieten der kleinen Tittchen zum Besamen.

    Völlig verblüfft und erstaunt reagiert Melissa als ich zur mündlichen Reinigung ansetze. Unter lautem Kichern und Zucken sauge ich mein Sperma restlos von ihren Tittchen. Ein unerwartet spaßiges Ende für beide Seiten und irgendwie menschlich versöhnlich. Ich bin gespannt, wenn man sich wiedersieht…

    Fußnote
    So wie sie tanzen kann, müsste sie auch ficken können! Also für jemanden mit „unkaputtbarem“ Dauerständer!?





    Neue Mädels
    Mila, Maira, Katalina und Gloria

    Maira, Anfang 20. Ihre technischen Daten führen völlig in die Irre. Bei einem BMI von 18,4 wäre sie skinny, aber davon ist sie weit entfernt. Schlank mag ich noch gelten lassen bei einem geschätzten Wert von 21. Eine KF36+. Auch C-Cup ist eher fraglich. Sie hat lange, eher dunkelbraune Haare und ein kleines Tattoo auf dem rechten Schulterblatt. Maira wirkt insgesamt südländisch interessant und hat Durchtriebenes im Blick.


    Katalina, Mitte 20, schwarzes gewelltes Haar. Rassige Optik. B-Oberweite, normalgewichtig. Könnte Temperament haben, aber allgemein noch ohne wirkliche Erkenntnis in Sachen Service. Konnte ED leider keinen Gratisfick (Kostenübernahme) aus dem Kreuz leiern.


    Gloria,
    22, ~ 165cm, braune Haare (lang und glatt), dralles Ding mit C-Titten (KF38), Bauchnabel-Piercing, kl. Schriftzug an der Innenseite des linken Handgelenks. Hätte ich fast gebucht, aber mir wohl eher einen weiteren Fehlgriff erspart... siehe unten!



    Bei Mila bin ich nicht sicher, ob sie wirklich neu im Babylon ist. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass man sie kennt. Vielleicht ja auch von früheren Wirkungsstätten? 32 Jahre, aus Russland stammend und gut Deutsch sprechend. Blonder, mittellanger Pagenschnitt. Keine perfekte Figur, aber schlank mit verruchtem Gesicht. Sollte eine gute Wahl sein, denn das Feedback eines belgischen Kollegen war entsprechend positiv.



    Nach seinem Fick mit Gloria war er allerdings genauso negativ „begeistert“ als ich ihn kurz vor 23 Uhr, als ich meinen Abflug vorbereitete, in der Umkleide wieder treffen und sprechen konnte.


    Für mich ging ein (sexuell) durchwachsener Tag zu Ende. Passend dazu ging es im Dauerregen zurück in die Domstadt.





    Fazit
    Ich kann die Stammgäste verstehen und mir gefällt der Laden grundprinzipiell auch richtig gut. Ansonsten siehe Fazit meines Berichts zuvor.
    Geändert von zitrone (16.08.2015 um 22:13 Uhr)
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

  6. #6
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    Tittenficken im Babylon

    Hallo,
    nun wieder ein Bericht mit Verspätung. Am Samstag vor 2 Wochen war wieder Geburtstagsparty angesagt. Freute mich über die Einladung und komfortabel mit Fahrer und Begleitung am frühen Nachmittag erschienen.
    Der Laden war wie sonst auch eher schwach besetzt. Gäste eindeutig mehr. Passte aber, da nicht alle fickfreudig waren. Stimmung war gut.
    Zu Essen gab es diesmal wieder Grillkost was OK war.

    Meine erste Gespielin an diesem Tag war Sabrina. Sie ist relativ neu und ist von zurückhaltender Natur. Relativ große Naturtitten hat sie auch noch.
    Von ihrem netten Lächeln angezogen setzte ich mich dann zu ihr. Da öffentliche Action nicht ihr Ding ist ging es dann recht zügig ins Zimmer.
    Ihre Zungenküsse sind zurückhaltend und beim Körperkontakt geht sie ein wenig auf Distanz. Dies wurde leider im Laufe der Nummer nicht besser. Das Blasen war einfach und recht langweilig. Immerhin ließ sie sich dabei Fingern. Tittenficken fand ich sehr gut, da sie für diese Praktik gut ausgestattet ist. Pussysliding leider nicht.
    Zum Ficken durfte ich dann nicht meine eigenen Kondome verwenden und mir wurde ein sehr unelastisches zu enges Gummi drübergepresst. Dann noch die wenig erotische Farbe dunkelblau.

    Probleme gab es aber dann dennoch kaum und fickte fertig. War ganz OK.
    Sabrina ist noch nicht lange im Geschäft und kann sich meiner Meinung nach noch deutlich steigern. Ein anderer Kollege war mit ihrem Service sehr zufrieden.
    Für mich erstmal keine Wiederholung.

    Die 2. Gespielin war dann Ilona. Mit ihr hatte ich schon 2 Mal das Vergnügen und der Service hatte noch Luft nach oben. Das ich mit ihr nun das 3. Zimmer anging liegt auch daran, dass sie für mich die schönste Frau des Babylon ist. Da auch sie in der Öffentlichkeit für Spielereien eher wenig übrig hat suchten wir das Zimmer auf.
    Zungenküsse immer noch distanziert aber im guten Bereich. Erstaunlich viel Nähe gab es aber dennoch. Beim Blasen hat sie sich gesteigert und ich war zufrieden. Recht intensiv und ordentlich ins Maul. Sehr schön, dass sie sich dabei intensiv Fingern lässt.
    Sehr intensiv auch das Pussysliding. Das hat sie sehr gut drauf. Tittenficken natürlich auch.
    Beim Ficken machten sich dann die vielen Lefe bei mir bemerkbar. Dennoch bis zum Abspritzen geschafft und total tot ein wenig angekuschelt. Für mich eine top Gespielin. Leider noch immer mit ausbaufähigen Zungenküssen. Vielleicht bin ich auch nicht normal und weiß nicht mehr was im normalen Leben üblich ist.

    Wieder mal einen angenehmen Tag erlebt und total breit nach Hause gebracht worden. Danke an den Fahrer.

    Gruß Caracol

  7. #7
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    Standard Point of No Return

    Hola amigos,

    das sind die Momente, die man einfach nicht aus dem Kopf bekommt…Ein unvergesslicher Nachmittag im Babylon liegt nun hinter mir.

    Da einige Eisbären diesen Club bereits frequentierten und die Feedbacks ein gutes Gefühl vermittelten so dachte ich mir, diesen Club musst du unbedingt erforschen, denn Eines ist sicher, der famose FKK-Club in Elsdorf ist für mich noch eine große Unbekannte und da ich gerne neues Terrain betrete…Next Stop: BABYLON

    Ab auf die A 61, tolles Wetter, gute Musik…so kann der Tag weitergehen…die Anfahrt, logisch nur mit Navi für mich möglich…Warum ich das so explizit erwähne, hat seinen Grund. Beachtet, dass die Navi-Technik Dich zwar direkt zur Oststrasse 12 lotst, die Parkplätze für diesen Club liegen jedoch dahinter…es ist ein Schotterparkplatz…da gibt es so einen Schotterweg, der sich in der Nähe der Tankstelle befindet…da müsst Ihr entlang...nur so erreicht Ihr den Schotterparkplatz (zumindest bei mir war das so)...sobald Ihr geparkt habt, einfach die naheliegende Gasse zu Fuß…diese führt Euch nach ca.50m zum Ziel.

    Das Personal bei der Ankunft durchaus sympatisch…beachtet hierbei, dass die Tageskarte noch 50€ kostet (geplant sind demnächst 60€), dazu noch 10€ Pfand für den Schlüssel…die 10 € erhält man bei der Abreise zurück.

    …Nun denn: 50€ wechselten den Besitzer…2 Handtücher gab es und so ging es in die Umkleide, die sich direkt am Eingang befindet. Was soll ich sagen, alles sehr sauber und gut bis dahin. Die Intervalle sind in Ordnung…da habe ich schon nervigere Momente erlebt.

    Frisch geduscht hieß es also rein in den Club…direkt zu Beginn, die erste positive Impresion…Live Cooking…es gab heute Scampis und Nudeln mit Meeresfrüchten...dazu Gemüse. Als Neuling bist du sowieso etwas nervös, so dachte ich mir…komm schnappe Dir etwas Leckeres und direkt mal ne ruhige Ecke aufsuchen.

    Ab an die Theke und direkt mal Kathi kennengelernt…Zitrone hatte Recht…Sie ist wirklich eine Mega Frau und eine tolle Servicekraft.
    Eddy durfte ich auch direkt mal kennenlernen. Der Typ ist wirklich entspannt…er ist in der Tat für jeden Scherz zu haben…heute war er in der Jury von Babylon sucht den Superstar und machte auf Dieeetttteeerrrrrr….sogar die blonde Perücke passte. Knaller der Eddy.
    Insgesamt fand ich das gesamte Team sehr familiär…wirklich zum Wohlfühlen…aber Ihr ahnt es schon…es sollte doch noch etwas Negatives geschehen.

    Zurück zum Hauptszenario…das Line-Up war in Ordnung…ich fand da schon die Eine oder Andere ziemlich Bumsbar…ca. 25 Ladies…habe da nicht so genau gezählt, da ich nur Augen für eine Lady hatte:

    Chanel aus Kuba 29 Jahre ist ein wahrer Hingucker…ca. 1.70m…dunkle Haut…wunderschöne C-Titten(Silikon)…direkt zu sehen, da ja FKK…schlank…dunkle Haare…und wunderschöne Zähne...volle Lippen und Knaller Augen…Ihr kennt mich bei Latinas kann ich halt schwer widerstehen…und diese Frau gefiel mir halt…echt sexy.

    So setzte ich mich natürlich in Chanel´s Nähe Sie saß mit Ihrer Freundin…diese knutschte aber schnell mit einem anderen Eisbären…und Chanel rief mich zu sich…ich mit dem Teller zu Ihr…und schon ging der Small-Talk los…es ist Ihr erster Tag im Babylon…zuvor in Italien tätig…lebt aber nun in Belgien. Ich teilte Ihr mit, dass ich zunächst essen möchte und sollte Ihre Zeit zu kostbar sein, dann könnte ich mich ja wieder wegsetzen. Sie aber: Nein…Nein das stört mich nicht…Ok dann bleibe ich sitzen und esse weiter…die Konversation wurde ein paar Minuten später draußen fortgesetzt, da Sie ja eine rauchen wollte…ich sollte doch mitkommen und danach erkunden wir mal Zusammen den Club.

    Gesagt-Getan…nach Ihrer Kippe hieß es runter in den Wellness Bereich…das war irgendwie lustig…wir waren beide Neu im Babylon. Wow dachte ich unten, was für ein Jacuzzi…aber Chanel wollte ein wenig in die Sauna und ich wollte dorthin, wo Sie wollte…ist doch klar.

    In der gut temperierten Sauna küssten wir uns zum ersten Mal…man wurde mir warm…also raus…kurz duschen…natürlich mit Chanel…dann konnten wir beide nicht widerstehen…ab in den Jacuzzi und weiter rumknutschen…Alter Schwede das war einfach nur geil…da ich jedoch ein alter Hase bin, ahnte ich schon…scheisse das wird teuer heute…die verbringt doch im Leben nicht freiwillig Zeit mit mir…aber ich spiele mal weiter mit…so gingen wir entspannt hoch und tranken mal etwas Zusammen und genossen die Show eines Eisbären, der sich den Scherz erlaubte ein Bikini und ein Höschen einer DL selbst anzuziehen…was für ein Typ…die Eier hingen links und rechts raus

    Nun kam der entscheidende Moment…was wird passieren…was wird Chanel offerieren…es war mir bewusst, dass Sie den Klassiker 50430 nicht ansatzweise in den Mund nehmen wird…also Sie zu mir:

    Sie: Also was meinste Süsser…Lust mit mir aufs Zimmer zu gehen?
    Ich: Ja klar…what else…nun komm schon: sag mir den Preis (dachte ich mir)
    Sie: Also wenn du nun aufs Zimmer 30 Minuten gehen möchtest, dann müsstest du mir insgesamt 150€ zahlen…
    Ich: Bitte??? Und wenn wir es sein lassen?
    Sie: dann 100€ für die Zeit, die wir hier ohne Sex verbracht haben.


    Aha da war er: The point of no return…da ich ja soetwas schon ahnte und ich ja auch mega geil auf Sie war, dachte ich mir…komm was soll´s…war doch klar, dass Sie die Zeit adäquat beglichen haben wollte...zwar ein stolzer Preis,aber ein Zurück wird es jetzt nicht geben…die will ich unbedingt bumsen...dann soll es halt so sein.

    Das war aber nicht das Negative des heutigen Abend Jungs…es sollte noch besser kommen…So ging es hoch aufs Zimmer…auspacken nicht nötig…da FKK…so legten wir uns aufs Bett (im Kopf logischerweise der Zeitdruck, da Reserven ja nun für eine etwaige Verlängerung Ciao Ciao sind…wir küssen uns innig…ich lecke Sie vom Feinsten…auch hier den Turbo eingeschaltet…und dann…ja dann…da holt Sie die Tüte raus.

    Ich: Hey was geht mit Blow-Job?
    Sie: Ja mein Süsser…hab Geduld…
    Ich: Wat?

    Da gummiert die mich und bläst mit Tüte…NEIIIIINNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN

    Ich: Was ist das denn?
    Sie: Ohne Gummi wird doch hier nicht geblasen…das hat mir meine Freundin erzählt.


    Ach du Scheisse…Skandal…was für ein Mist……ab dem Zeitpunkt war die Sceance fürN also schnell Missio angesagt und Tüte vollgejagt...BJ mit Gummi vernichtet halt alles...für mich ein absolutes No-Go

    Fazit:

    Ganz ehrlich…es ist wirklich ein feiner Laden…sehr viel Charme…und sowohl Eddy als auch das gesamte Personal sind überaus cool drauf…der Club insgesamt sehr sauber… und Kathi ist definitiv ein Sonnenschein…ich hätte so gerne mehr Zeit dort verbracht und sicherlich auch Eisbären Zitrone gerne kennengelernt…aber wenn man(N) solch einen Horror hinter sich hat, dann will man(N) nur noch nach Hause, zumal mein Budget für den heutigen Abend auch noch aufgebraucht war. Echt schade nicht mehr Zeit dort verbracht zu haben, dabei war es wirklich nett...bis dann

    Euer froop

  8. #8
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    Standard

    Kommentare auf den Bericht von froop in separates Thema abgetrennt.

  9. #9
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    Post BSDS-Party oder „Nummer 12 lebt“

    BSDS-Party oder „Nummer 12 lebt“
    11. September 2015



    Im Laufe der vergangenen Woche hatte ich eine Rabattmarken-PN vom Babylon im Postfach. Gleichzeitig konnte ich der Sündenpfuhl-HP die BSDS-Partyankündigung für den kommenden Freitag entnehmen. Ein perfektes Zusammenspiel, denn auch die Wettervorsage versprach einen heiteren Tag. Prima Idee für recht magere 20 Schleifen, fand ich. Nachfolgend mein persönliches Update in Form eines Kurzberichtes.

    Gegen 15 Uhr stand ich am Empfang und wurde mit Küsschen von Alice begrüßt, was mich ein wenig überraschte. Netter Check In und auf ins Getümmel des schon recht guten besuchten Hauses. Stammgastlastig, wie das Elsdorfer Etablissement nun mal ist, erkenne ich nicht nur das ein oder andere Mädel wieder.

    Die Vorbereitungen für "Babylon sucht den Superstar" waren in vollem Gange und die Atmosphäre wirkte freudig gestresst. Der Lautstärkepegel war ebenfalls bereits partytauglich. Ein bunter Strauß Mucke schmückte akustisch den Hauptraum entsprechend aus. Praktisch atemlos dröhnte es aus den Boxen.









    Das dreizigköpfige Line Up entsprach wohl der AWL des Tages. Romina konnte ich zusätzlich entdecken. Insgesamt waren die Mädels für mich wie Gehacktes. Halb und halb. Bekanntes und unbekanntes Hurenfleisch.

    Das Babylon befindet sich diesbezüglich wohl in einer Art Umbruchphase. Einige Mädels früherer Tage sind nicht mehr da und auch die Fluktuation neuer Damen scheint groß. Aus dem Vormonat sind Kim und Maira noch babylonisch aktiv. Katalina und Gloria augenscheinlich nicht mehr, aber dafür sind wiederum andere am Start.

    Die AWL brodelt! Nummer 12 lebt.



    Ein echter Hingucker mit perfektem Skinny-Fahrgestell ist Neuzugang Karin. Leicht muskulös und vielfach tätowiert, aber dennoch fast dezent wirkend, da es hauptsächlich viele kleine Schriftzüge sind, die ihren Bildhauer-Body zieren. Selbst das größere, florale Tattoo im Oberschenkel-Hüftbereich erscheint nicht übermäßig aufdringlich. Ihre Piercings reihen sich genauso "unauffällig" ein. Karin dürfte einen Sabbelfaktor jenseits der 90%-Marke auf die Männerwelt ihr Eigen nennen. Kaum jemandem wird sie visuell nicht geil finden. Ihr Portfolio scheint recht mager, denn außer Aufnahme wird dort kein Extra beworben. Für eine Buchung kamen leider keine ausreichenden Vibes zustande.


    Bei Monika vibriert es hingegen immer heftiger. Die Blicke zwischen uns werden zunehmend schweinischer. Sie macht sich von Besuch zu Besuch interessanter. An ihre operativ gepimpte Oberweite habe ich mich immer noch gewöhnen können, denn passend ist (und wird) die einfach nicht. Dabei bin ich kein Silkonallergiker. Nebenbei, wann korrigiert man mal das A-Körbchen auf Pampelmuse?




    Wie wäre es denn mit polnischer Hausmannskost? Schlesisches Himmelreich a la Viktoria, vielleicht. Derb und deftig!?

    Von Stammgästen wird Viktoria wärmstens empfohlen und sie selbst kategorisiert sich als nymphoman. So mancher dürfte sich optisch mit ihr schwer tun. Ich auch irgendwie, aber da sie verdammt früh durch die Tür war, erübrigten sich weitere Gedankenspiele für mich. Vielleicht hätte meine Neugier doch gesiegt und ich auf einen schönen Teller zu Gunsten erhoffter Performance verzichtet.

    Meine (bereits länger) angedachte Wiederholung und Vertiefung mit Marina konnte ich auch an diesem Tage nicht verwirklichen. Da habe ich einfach kein Glück. Zuletzt war sie nicht da (obwohl gelistet) und diesmal erst gar nicht auf der AWL verzeichnet.

    Es gab eine Alternative zu finden und ich hatte zwischenzeitlich mit Alice als B-Probe geliebäugelt. Ergab sich allerdings nicht. Zudem fehlte mir der (derzeit nötige) Pioniergeist, um mich auf eine "Unbekannte" einzulassen. Da kamen dann die Vibes mit Maria, überraschend wie ein Sommergewitter, ins Spiel.




    Maria - ein Rotzfick
    eine Entdeckungsreise, mit erahntem Verlauf click here for more


    or look below

    Spoiler: 


    Ihr Deutsch reicht eigentlich für einen spaßigen Pufftalk aus und dennoch spricht sie lieber englisch. Spanisch, nein kein Tittenfick (unmöglich) , wäre für die absolut perfekte Konversation erste Wahl, wenn man dessen mächtig ist. Großartig quatschen wollte ich sowieso nicht, sondern großartig ficken! Dafür ist sie erste Wahl. Erst recht, wenn es mehr als Blümchensex sein darf oder soll. GF6 ist nicht ihre große Stärke, denn ihre eigene Geilheit lässt dies kaum zu. Sie galoppiert! Schon die kräftig saugenden ZK zeigen den Drecksau-Charakter.

    Meine Entscheidung stand, mein Krummdolch auch. Die Couchaction fiel entsprechend aus. Ich spreizte ihre Schenkel und versenkte meine gierigen Finger. Ihre Retourkutsche folgte umgehend. Maria machte sich ans orale Werk. Druckvoll, nass und tief. Noch nasser bespielte sie meine Poperze und leckte mir intensiv den Arsch aus. Mehrfach wechselte sie von der Kehrseite zum Gemächt und zurück. Obgleich mein pochender Pimmel bereits komplett in ihrem Rachen steckte, drückte ich mit der Kraft eines Beines nach. Maria röchelte dazu und verwundert, entsetzte Hurengesichter verfolgten unsere Triebhaftigkeiten.

    Im Zimmer fielen wir dann erst recht übereinander her. Weder sie noch ich hatte daran gedacht die Türe zu schließen. Ich schubste sie von hinten aufs Bett und machte mich an der knienden Schokokehrseite zu schaffen. Leckte großflächig ihr schwarzes Hinterstübchen und ihre rosige Vulva. Wie ein perfekt gebratenes Chateaubriand präsentierte sich ihr Schenkelzentrum. Rotzen, lecken, fingern!

    Sie machte es kaum anders, allerdings fingerte sie mich nicht. Warum eigentlich?
    Der dominantere Part war wohl eher mir überlassen. Schwanz in den Hals. Beide Hände an ihren Hinterkopf zum Facefuck!


    Maria ist tough und belastbar.



    Vorm Ficken, mit etlichen Stellungswechseln, gab es ein gegenseitig weiter aufgeilendes Rennrodeln. Aktiv und passiv! Im Spiegel konnte ich den tanzenden Farbkontrast, insbesondere den unsrer Unterleiber, beobachten.

    Schließlich begann die wilde Fickerei in Reserve Cowgirl. Bereitwillig machte sie jeden Stellungswechsel wortlos mit und ließ sich perfekt führen. Einzig meinte ich bemerkt zu haben, dass sie nicht anal gefingert werden wollte. Hat sie aber eigentlich im Portfolio!? Spielte aber auch keine Rolle.

    Das größte Feedback kam von Maria in Missonar und Doggy. Vernehmbar die Positionen, die ihr das intensivste Feeling bescheren konnte. Zwei Mal meine ich auch vernommen zu haben, dass ich sie anal durchnudeln solle. Ich hab’s ignoriert, denn der, der bezahlt, bestimmt nun mal die Musik. Den Aufpreis wird sie sich wohl beim nächsten Happening einstreichen können.

    Glücklicherweise war es gar nicht so schrecklich warm. So hatte ich auch, nach einer eingeschobenen Wiederholung von DT und ZA, weiter Bock zu pimpern. Missioniert ging die Fickfahrt weiter und fand, nach weiteren zwei oder drei Stellungswechseln, in Doggy ihr Ende.

    Meine Ficksahne machte sich richtig gut auf ihrem Hintern. Sauber geleckt gab es weitere Zungenküsse und einen fröhlichen Ausklang des Miteinanders. Mit in die Herrendusche ließ sie sich nicht zerren. Schade! Man kann nicht alles haben und dennoch hatte ich gefühlt eigentlich alles!


    40 Minuten PSE für 100 Schleifen. Top Nummer!




    Mir selbst ist es zuzuschreiben, dass ich nicht wirklich viel von den Party-Highlights mitbekommen habe, denn ich hatte zum einen die Kuba-Kanone mittendrin auf die Fickmatte geschleppt, oder besser gesagt, mich am Schwanz gezogen, schleppen lassen. Zum anderen hatte ich auch nicht ganz die (nötige) Fröhlichkeit mir innewohnen. Entsprechend war ich bereits gegen 21 Uhr durch die Puffpforte heimwärts.



    Als Fazit
    bleibt, dass das Babylon schon weiß immer wieder mit tollen Partys für Abwechslung zu sorgen. Für mich weiterhin eine Location, die einen speziellen Reiz und gewissen Charme versprüht und damit eine Bereicherung darstellt. Die mittlerweile beschlossene Anhebung des regulären Eintritts auf 60 Tacken (ab 01.10.) sehe ich mit gemischten Gefühlen. Staffelpreise hätte ich für attraktiver und klüger gehalten.
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

  10. #10
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    Standard Black Pearls Day im Babylon

    Hola amigos,

    Es ist Wochenende, das Wetter einigermaßen erträglich und die Serie Spartacus gibt Dir zudem den letzten Impuls, um genau das in die Tat umzusetzen, was in dieser Serie oft genug zu sehen ist…Nein nicht die Gladiatorenkämpfe, sondern die Bumserei

    Wer diese Mega Serie gesehen hat, weiss wovon ich spreche, demnach musste heute überlegt werden, welche Location kommt, auchwenn nicht etymologisch gesehen, den Bumsszenarien nah.

    So wie unsere Eisbären Zitrone und Liebling zuletzt gewisse Szenarien beschrieben, war mir sofort bewusst, es konnte nur das Babylon sein… und da Eddy meinen zuletzt etwas unglücklichen erlebten Tag mit einer netten Geste kompensierte, so gab es für mich nur eine Richtung…ELSDORF.

    Angekommen im Club zeigte ich also Eddy´s Gutschein und so gewährte man mir freien Eintritt…erneut ein herzliches Dankeschön an das gesamte Babylon-Team dafür. Hier erneut der Hinweis von mir, ab Oktober 2015 beträgt der Preis für die Tageskarte 60€.

    Nun hieß es also…Pipi machen, Popo waschen, ab in den Club...und froop´s Key-Facts nach und nach inspizieren...das Wichtigste ist halt das Line-Up. Wer Babylon´s Homepage kennt, wird sicherlich mal in die Anwesenheitsliste der Ladies reingeschnuppert haben. Na klar es gibt da die Eine oder Andere, die ich beim letzten Besuch bereits toll fand…folglich wollte ich heute so Einiges nachholen. Es stellte sich also die Frage: Ist die Anwesenheitsliste aktuell??? Was soll ich sagen, die Mädels, die ich geil fand, waren auch vor Ort…das kann natürlich Zufall gewesen sein…wie auch immer, diese Liste war für mich jedenfalls sehr hilfreich. Also Eckpfeil bzw. Key-Fact Nr.1, aus meiner Sicht, absolut Ok…so um die 30 Ladies heute vor Ort.

    Da wir Eisbären uns halt zwischendurch auch mal stärken müssen, so folgte das Prüfen des Eckpfeiles Nr.2, die Verpflegung…hier wurde heute À la Carte offeriert…der Eisbär hatte 5 Wahloptionen nebst Beilagen und Soßen…ich entschied mich für die gegrillte Hähnchenbrust mit Pommes und Jägersoße…On Top konnten die Gäste heute auch Spaghetti Carbonara als Tagestipp wählen…hier hungert keiner…Essen wohin das Auge reicht.

    Key-Fakt Nr.3 ist für mich das Wellnessangebot…hier stimmt wirklich so Einiges. Der Jacuzzi, die gut temperierte Sauna und auch die Duschmöglichkeiten befinden sich im unteren Bereich…etwas distanzierter vom Hauptgeschehen…also zum Entspannen perfekt.

    Nun denn, jetzt geht es ans eingemachte, denn eines ist Fakt wir sind ja hauptsächlich für´s Bumsen dort…und ob Gannicus´ Worte aus vorgenannter Serie Spartacus wirklich treffend sind und der Eisbär vor Raserei abspritzen wird, galt es also herauszufinden.

    Also ging es an die Bar und da ich nunmal ein schüchternder Eisbär bin,observierte ich erst einmal welches Mädel so in Frage kommt…und plötzlich verspürte ich Heißhunger auf…Schoko-Maus Cherry ca.25 aus Sierra Leone…was für eine schöne Frau…da stimme ich Eisbären Liebling zu…ein wunderschönes Gesicht, tolle Knopfaugen, Mega Blaslippen. Sie spricht leider nur Englisch.Nicht schlimm dachte ich mir, solange der Service stimmt. Mit Ihr also die Zeit vereinbart (50430) und so ging es auf´s Zimmer. Es folgte ein lecker Blow-Job, dazu kam Sie immer wieder hoch und wir knutschten rum…was für eine Zunge. Dann musste ich natürlich Ihre Pussy inspizieren und sah direkt den leckeren Kitzler, der aufgesaugt werden wollte. Mir ist es egal, ob es vielleicht gespielt war, aber Ihr Höhepunkt war echt geil, ansonsten würde ich sagen: And the Oscar goes to…Ja gebumst wurde auch, Sie spürte natürlich,dass ich kurz vor Detonation stand, also bewegte Sie Ihren süssen Arsch etwas langsamer…es hat wenig geholfen,was soll ich sagen...Abschuss


    Danach duschen angesagt, Sauna, die Spaghettis probieren und chillen…aber das war nur für einen kurzen Moment…da kam schon der nächste Schoko-Hase Juliet 23 aus Kamerun und nahm mich an die Hand…Sie fragte mich: „du magst also afrikanische Mädels“Ich mag Cherry, sagte ich und Sie wiederum das ist meine beste Freundin hier…Ok dann ist ja das Wichtigste geklärt …mit Juliet also auf die Couch, denn ein Entrinnen war unmöglich...wollte ich ja auch nicht Juliet ist etwas jugendlich crazy…absolut süß, jedoch wenig Konversation mit Ihr möglich …Sie sagte nur, mein Französisch ist meine Stärke und dann ging Ihr Blaskonzert los…und das vor versammelter Mannschaft…das war Ihr Sch…ß egal…Sie sagte mit dem Pimmel im Mund: I like Blow-Jobs…YOOO dachte ich mir, dann zeige UNS was du kannst…das war echt hammer…kurz vorm Abschuss( ja sorry das war nicht auszuhalten) sagte Sie: Let´s go…ab auf´s Zimmer…Fellatio und Cunnilingus prägten die 30 Minuten…gefickt wurde auch, das fand ich hingegen weniger gut…naja es war eh ein kurzes Intermezzo…Blow Job Top…Ficken eher Durchschnitt…sorry Madame.

    Fazit

    Ich bin kein großer Freund von Jubelberichten, für mich ist es immer wichtiger real zu berichten, was die Location so hergibt und was besser werden muss. Ich muss zugeben, dass es hinsichtlich der Key-Facts Verpflegung und Wellness wenig, sogar Nichts, zu kritisieren gibt. Das Line-Up bzw.die Mädels sind natürlich immer mit unterschiedlich Skills gesegnet. Es gibt bestimmt noch einige Servicegranaten im Babylon. Die Suche muss also weitergehen. Der Club macht durchaus einen intakten Eindruck...das gesamte Team bemüht sich stets um das Wohlbefinden der Eisbären. Liebe Geschäftsführung hinsichtlich des Line-Ups wünschte ich mir, dass das Pflegen der Anwesenheitsliste weiterhin beibehalten wird und das Erweitern der „Line-Up Ländervielfalt“ ist ebenfalls wünschenswert. Die Duschintervalle unten im Wellness-Bereich sind katastrophal kurz…das nervt ein wenig. Handtücher unten wären ebenfalls sehr dienlich.

    Ganz toll wäre auch Live-Fußball schauen zu können…Ihr wisst ja dass für uns Eisbären die 3 F F F immer von großer Bedeutung sind…Ficken-Fressen-Fußball… Sicherlich ist es bestimmt ein Kostenpunkt den sog. Pay-TV-Sender zu abonnieren…Es wäre nur echt toll wenn man(N) bei Euch in Zukunft auch Fußball gucken könnte.
    Diese Location wird mich sicherlich des Öfteren dort sehen, zumal ich mich in Cherry etwas verguckt habe …alleine diese Black Pearl ist für mich einen Besuch wert…wie sagte Captain Sparrow in Fluch der Karibik: Die Black Pearl gehört mir, klar soweit

    Liebe Grüße
    Euer froop

  11. #11
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    Mein Tag mit Laura und Marina


    Hallo,


    einen freien Tag in der Woche nutzte ich mal für einen Besuch im Babylon. Nette Kollegen hatten sich auch angekündigt und so ging es mit der Fahrgemeinschaft nach Elsdorf. Sehr erstaunt waren wir darüber, dass für einen Wochentag viel los war.


    Bei der Nahrungsmittelversorgung gab es Neuerungen. Es wurde Live Cooking praktiziert. Es gab zwar nur Spaghetti mit Beilagen nach Wunsch aber die schmeckten wirklich excellent.
    Als dies um 20.00Uhr vorbei war dachten alle das war es nun mit der Futterei. Es gab aber noch einen Nachschlag in Form von Braten. Später nochmal Spaghetti in Buffet Form. Das kalte Buffet war diesmal etwas reichhaltiger als sonst.


    Frauen waren ausreichend an der Zahl.


    So pickte ich mir Laura B raus die ich schon länger in der Planung hatte. Laura spricht perfekt Englisch und kommt als Typ Studentin rüber. Ihr Bildungsstand ist hoch.
    Eine Unterhaltung mit ihr zu führen war für mich schwierig. Dies lag weniger an meinen Englischkenntnissen als an meiner Unfähigkeit jemandem vollquatschen zu können. Von ihr kommt da nicht die Initiative. Da sie sicherlich keine öffentliche Action mag sind wir auf dem Zimmer direkt zur Sache gekommen.
    Es gab recht intensive Zungenküsse. Sie ist nicht weit von einem Knutschmonster entfernt. Intensive Nähe war auf jeden Fall vorhanden.
    Blasen kann sie auch gut. Zwar nicht in Richtung Deep Throat aber recht abwechslungsreich und intensiv. Mit dabei vorsichtiges Fingern.
    Pussysliding mit Blick auf die Sicherheit und sehr ausdauernd.
    Beim Ficken sehr gelenkig und für alle Stellungen offen.
    Mit ihr möchte ich noch einige Mal das Vergnügen haben. Bin aber nicht der einzige, denn an diesem Tag war sie die meistgebuchte Frau.


    Zu später Stunde hab ich entgegen der allgemeinen Grundsätze die zappelige Marina erneut gebucht. War vor einigen Wochen sehr zufrieden mit ihr. Bei ihr gilt eigentlich die Faustregel sie möglichst früh zu Buchen da sie später nicht mehr so fit sein soll. War aber nicht so. Auffallend war diesmal ihre intensive Eierleckerei bis hin zum Arsch. Absoluter Top Service. Eine echte Rakete.


    Besser kann ein Clubaufenthalt nicht ablaufen und zur Sperrstunde den Laden höchst zufrieden verlassen.


    Gruß Caracol

  12. #12
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    Standard Weniger ist Mehr

    hola amigos,

    mensch was bin ich fertig…das sind die Art von Sonntagen, die man(N) unbedingt benötigt, um sich von den wunderschönen Strapazen des Abends zuvor zu erholen.

    Geplant war eigentlich mal dieses WE mal zu Hause zu bleiben…du kannst doch nicht schon wieder auf Tour gehen,...hmmhhhhhbleibe zu Hause,dachte ich mir und surfe bei uns im Forum etwas rum…dann sah ich: hey cool du hast ja eine Freikarte für den BDM gewonnen,also Willem2 meinen Wunsch übermittelt…es soll demnächst das Babylon wieder sein,denn irgendwie habe ich das Gefühl, das ich dort noch so einige Mädels kennenlernen möchte…cool wenn man so ein freies Entrée für die Zukunft dann hat…warum betone ich das so explizit? Die Antwort folgt

    Plötzlich das Telefon:

    Hey froop was machst du?
    Ich: Entspanne ein wenig und selbst?
    Colega: ich fahre gleich nach Köln…ich muss dort so Einiges erledigen bis in die späten Abendstunden, wenn du also in Köln was machen möchtest, dann fahre ich Dich dorthin.


    So Jungens was glaubt Ihr, was nun kommt? War doch klar oder? Schicksal? Köln? Elsdorf? Babylon? Alkohollllll!!!! Fett abbumsen!!!!
    Bin dabei Bro, what else…Am Tag der Deutschen Einheit, galt also meine persönliche Verschmelzung zu finden.

    Dort gegen 15:00 angekommen 60€ Eintritt bezahlt, dieser Preis gilt nun ab sofort…10€ musste ich nicht als Pfand abgegen…das war zuletzt ebenfalls nicht nötig.

    Also erst einmal die Lage checken, ein leckeres Kölsch musste her…Geil ist das, wenn du gefahren wirst…und mit Eddy mal ein Bierchen trinken darfst. Das Essen wie immer Hamma…Omelett und das klassische á la carte…die Bratkartoffeln und der Spinat waren köstlich…und dann Yeeeahhhhhh wer ist denn das?
    Altaaaaaaa…wat für ein Kracher
    .

    Ich erst einmal ein paar chillige Körperbewegungen gemacht, also Kölsch zum Mund,denn die kann ich ohne Mut im Leben nicht anquatschen…boahhhh was eine sexy Lady, etwas unnahbar und distanziert…sie saß aufn Hocker am Stehtisch…also Alkohol sei Dank hieß es im klassischen Stil:

    Ich:Hey, wie ist dein Name und woher kommst du?
    Sie: Karina…ich bin halb Italienerin, halb Russin aber lebe in Barcelona.
    Ich: Warum schaust du so streng aus?
    Sie: Ach nein…ich bin nur etwas erschöpft, ich bin heute aus Spanien angereist.
    Ich: Ok dann will ich Dich nicht weiter nerven.
    Sie: Quatsch bleibe hier, du nervst nicht und reden kostet ja nix.


    Ahaaaaaaa das nenne ich mal eine gute Einstellung, also das Wichtigste geklärt…was für ein geiler Körper liebe Kollegen…geile Tattoos, schöne Titten (B), sehr schlank…Kurzhaarfrisur, etwas blondiert und eine geile Hüfte mit einem leckeren, kleinen süssen Arsch.Wer diese Frau kennt, weiß sicherlich wovon ich rede.

    Sie wieder: Mensch diese Flüge machen meinen Rücken kaputt.
    Ich: Darf ich Dich etwas massieren? Ihr kennt die Antwort, da durfte ich diesen sexy Körper etwas anfassen…mein Handtuch natürlich mit einer Wölbung versehen…Dauerständer angesagt…ich verspürte, dass Sie echt etwas Ko ist, also gab es von beiden Seiten kein Gedränge: „ZIMMA“????? Manchmal ist weniger Mehr.

    Ich: Möchtest du etwas trinken Karina?
    Sie: Ja eine Cola bitte.
    Ich: Wie bitte? Nein trinke ruhig etwas Anderes.
    Da guckt Sie mich etwas überrascht an und sagt:
    Sie: Ehrlich jetzt? Dann vielleicht ein Long-Drink…das gibt Power.
    Ich: Genau…also Longdrink und Kölsch für froop.

    Dann aus dem Nichts steht Sie auf, geht hinter die Theke und an den DJ-Mischpult und kommt zurück.

    Sie: so mein Lieber…halt Dich fest, weil du so nett zu mir bist, bekommst du das…

    Was ist denn jetzt? Das von Ihr selbstaufgelegte Lied: DALE DON DALE ging los und Karina an der Tanzstange, schaut nur mich die ganze Zeit dabei an…alle Gäste, auch andere DL schauten Ihr zu…dann bückt Sie sich nach vorne und ich bekam Ihre Spalte vor die Nase gesetzt…GEILE SHOW dachte ich mir. Einfach Hammer diese Frau. Ich nehme es vorweg, gebumst haben wir dieses Mal nicht…warum denn auch? Das war trotzdem geil mit Ihr. Denn genau das sind für mich die Momente, warum ich in die Clubs fahre. Ich möchte überrascht werden.

    Die oft gestellte Frage: was sind Extras für Dich? Das ist für mich ein EXTRA…das honoriere ich sehr gerne...somit gab es für diese Show einen Obolus. Denn zu Hause habe ich nicht so eine Granate, die nur für mich an der Stange tanzt…schön wär´s, wenn ich soetwas hätte. Danach war Karina den ganzen Abend verschwunden, jedoch einer unterm Handtuch, erst recht nach dieser Performance, gut munter. Aber bevor ich auf weitere Erkundungstour gehe, wollte ich etwas in die Sauna und duschen…also hieß es abwärst in den Wellnessbereich.

    Da liege ich so rum da geht die Tür auf…da ich meine Augen verschlossen hatte, dachte ich mir komm lass diese zu, das ist doch bestimmt ein weiterer Gast. Plötzlich spüre ich einen Mund an meinem Schwanz und fängt an zu blasen…Schock, Augen schnell auf…. PUHHHHH dachte ich mir…zu Eurer Beruhigung es war Steffi aus Rumänien. Meine Fresse Gott sei Dank.

    Ich: Krass wo kommst du denn her?
    Sie:Ich habe Dich oben beobachtet, ich wollte Dich und Karina aber nicht stören.
    Ich: Wäre doch kein Problem gewesen.

    Und weiter Fellatio vom Feinsten…ehrlich gesagt fiel mir Steffi oben nicht wirklich auf. Nun jedoch umso mehr…In der Sauna konnte es nicht weitergehen, also ab aufs ZIMMA...Steffi hat natürlich ein gewisses Alter erreicht…schätze Ü35…kann mich aber auch irren. Ihre Brüste sind nicht getuned, demnach hängen Ihre Titties, aber nicht schlimm…Ihr BJ + ZK waren dafür umso geiler…und der Fick auch ganz tauglich. Erneut buchen würde ich Sie jedoch eher nicht, dafür gefallen mir einfach noch zuviele andere Ladies dort…es war Ihr Überraschungsmoment und hat den Obulus (50430) folglich absolut verdient.

    Danach war Abflug angesagt, gegen Geisterstunde war der Kollege vor der Tür und holte mich ab…ein durchaus interessanter Abend…Karina wird, auch ohne Sex mit Ihr gehabt zu haben, definitiv im Kopf bleiben. Als krönender Abschluss checke ich heute morgen meine Benachrichtigungen hier im Forum und sehe mit riesiger Freude, dass meine Freikarte für den Club da ist. Das heißt, dass das Babylon mich bald wieder ertragen darf …Geile Sache und merci dafür

    So Jungs wir machen das nun wie in der Fußball-Konferenz…ich gebe ab nach OEDT…wie war der Abend so bei Euch Triple sSs, Iubi etc. …konnten Eure Erwartungen erfüllt werden?

    Gruß froop

  13. #13
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    Post Sahneschnitte trocken aufgesattelt, Erstbesuch Babylon, 17.10.2015

    Die weißen Flecken auf meiner persönlichen Club-Landschaft werden immer kleiner. Mein gestriger Erstbesuch im Babylon hat einen weiteren Beitrag dazu geleistet

    Empfang:

    Sehr freundlicher, geradezu herzlicher Empfang! Entscheidender Punkt: Authentisch!

    Lokalität:

    Auch wenn ich den vorherigen Zustand nicht kenne, kann man gut erkennen, dass der Laden großzügig und ansprechend erweitert worden ist. Ob die laut Eigenwerbung familiäre Atmosphäre darunter leiden wird, vermag ich nicht zu beurteilen. Auch wenn nicht alles optimal ist (offener Eingangsbereich, Essen im Durchgang, miefige Toilette, kühles Ambiente im Neubau), hat mir der Laden im Wesentlichen gefallen.

    Personal:

    Sehr nettes, aufmerksames und schnelles Personal. Dass der Chef ziemlich besoffen war, finde ich zumindest bedenklich

    Lineup:

    Damenüberschuss, aber in Summe wenige Buchungsoptionen für mich. Freilich Geschmackssache

    Gästestruktur:

    Mitteleuropäisch: Deutsche, Belgier etc. Nur einen Japanesen oder so gesichtet

    Essen:

    Da ich satt aufgekreuzt bin, habe ich von dem vielfältigen Essen nicht probiert. Sah solide aus und in mehr als ausreichender Menge vorhanden. Auch wenn Bier im Eintrittspreis inkludiert ist, finde ich die 60 Euro Eintritt ein bisschen übertrieben.

    Fazit:

    Kurzum: Der Laden ist okay, aber nicht der Knaller. Einen zweiten Besuch kann ich für mich persönlich zumindest kurzfristig ausschließen. Es gibt sehr viele Clubs in meinem Einzugsbereich, die mir einfach besser gefallen. Dass das Babylon aber seine Fans hat, kann ich aber dennoch in gewisser Weise nachvollziehen.

    Bis demnächst!


    PS: Da die Buchungsoptionen und mein Zeitfenster begrenzt waren, war klar, dass es ein Optikfick ohne eine übermäßig hohe Erwartungshaltung meinerseits werden sollte. Dafür kam eigentlich nur Antonia - http://www.saunaclub-babylon.com/sau...-koeln/486.php - in Frage. Eine sehr, sehr hübsche und gepflegte Rumänin, Anfang 20, B-Cups, KF 36, 160 cm, keine Deutschkenntnisse und superlange Haare. Vor dem Zimmergang scheinbar alles geklärt, wurden Dinge wie Fingern auf dem Zimmer fast ausnahmslos abgelehnt. Auch der erste Zungenkuss auf der Couch war geiler als die, die später auf dem Zimmer folgten: Presales kann die Gute Sie war zwar nett, aber irgendwie ist sie unreif - sowohl charakterlich als auch ficktechnisch. Hat leider wenig Spaß gemacht mit ihr. Insofern kann ich sie nicht wirklich weiterempfehlen.

  14. #14
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    Es traf sich zu dass mehrere Bekannte im Meetingpoint gelistet waren, dass ich zufällig in der kölner Bucht war, und dass ich noch über eine babylonische Freikarte verfügte. IJ(Ei)sbe(ä)renforum und Babylon mein recht herzlichen Dank dafür. Die Arbeit konnte ich verschieben bis auf einige Telefonate mit einem immer meckernden Kunden. Bevor ich anklingelte, erst mal bei den Herrschaften reklamiert, denn einmal im Club habe ich es lieber mal erledigt. Aber nein, es hat sich noch nicht entschieden, wir rufen Sie sofort zurück. Das sofort ist sehr elastisch bei denen, da kann ich nicht drauf warten wenn ich zig Nackedeis im Blickfeld habe. Kaum schloss sich die Tür hinter mir, da wurde ich schon von splitternackte Alice willkommen geküsst. Kuck mal einen an, da sind wir wieder im Saunaland. Schnell geduscht und umgezogen, und die schon anwesende Kameraden begrüsst. Als ich mich an der Bar was zu trinken holte, kam ich nicht an der liebe nette Iman vorbei. Wir machten es uns bequem auf einer Couch, und ihre fleissige Fingerchen verursachten bald eine Ausbeulung unterm Handtuch. Eine herrliche halbe Stunde folgte, mit viel Geknutsche und Geblase, und wie üblich einen Abschuß ins Mündchen. In den meisten Clubs gehe ich hauptsachlich mit Damen die mir vorhin gut gefallen haben, und was Babylon betrifft steht Iman hoch auf der Liste.

    Zurück beim Spind, stellte sich heraus dass der genervte Kunde acht, ja wirklich acht Mal angerufen hatte. Na, dann hat er mal auf mich warten müssen, statt ich auf ihn. Er muß wohl dem Siedepunkt ganz nahe gewesen sein: Herr Uitgewandeld, wo steckten Sie denn, wir konnten sie nirgendwo erreichen! Ach, entschuldige, ich konnte eben nicht ans Telefon gehen, ich hatte die Hände zu voll. Das letzte stimmte voll und ganz, denn obwohl ich Schuhgröße 46 habe, und meine Hände dementsprechend sind, können sie Imans toller Hinterteil kaum umfassen. Aber von solchen Sachen hat er überhaupt keine Ahnung, der Bürohengst. Wir einigten uns übers geschäftliche und mein Wochenende konnte jetzt richtig anfangen. Mittlerweile waren weitere Forumkollegen eingetroffen, mit denen ich mich immer gut unterhalten kann. Zwischendurch einen Teller mit Fleisch, Pommes und Salat runter gehauen. Das Line up war ganz in Ordnung, bunte Mischung von schlank bis mollig, und wie immer in diesem Laden auch mehrere dunkle Damen. Ab und zu kam Alice vorbei und forschte wer von uns mit ihr auf Zimmer gehen wollte. Ich schlug noch vor alle zugleich, was für sie wohl kein Problem gewesen wäre, aber manche Herren waren da andere Meinung. Die Zeit vergeht schnell wenn man am quatschen ist. Meistens sitze ich ohne Bekannte in den Clubs, aber so gefällt es mir besser.


    Nach einer Sauna kam ich oben und da lief Alice mir wieder in die Armen. Wie wär’s mit ‘nem Dreier? Na, wenn du vielleicht eine nette Freundin hast. Sie schlug Sascha vor. Jáááá, gerne, und wie. Ich erinnerte mich an einem sehr denkwürdigen Dreier mit ihr vor einiger Zeit. Wir fanden sie am Daddelautomaten. Kommt doch lieber mit uns mit. Bei mir kommen mehr Euros raus als aus dem Ding. Das fand sie eine gute Idee, und sie küsste mich so heftig dass sie prompt mein Gesicht voll mit Lippenstift bekleckerte. Oeps, sorry. Macht nichts, seht doch geil aus so, dann weiss man wenigsten dass man im Puff ist. Wir schafften es gerade bis zum Kino, aber da spielte sich dann auch einer der meist affengeilen Dreier je ab. Unter den Augen des Publikums, was mir in so einem Fall völlig Wurst ist. Wenn die gut aufpassen, dann können die sogar noch was draus lernen. Es wurde ausgiebig geknutscht, wobei zwei Zungen ständig versuchten sich in meinen Mund hinein zu drängen. Bis einer der Damen sich um den Junior kümmerte, der sich reisig freute als er von allen Seiten abgelutscht wurde. Inzwischen hatte ich die Hände voll Brüsten und Popofleisch. Der geilste Moment war wohl der Sandwichblowjob, wo der Ständer zwischen zwei sich rauf und runter bewegenden Munden eingeklemmt war. Mußte wirklich aufpassen nicht frühzeitig ab zu schiessen. Alice setzte sich drauf und ritt mir den Schwanz, während Sascha voll knutschend in meinen Armen lag. Dann war sie selber dran, in der Missio, wieder mit den Munden auf einander. Für die mündliche Finale lag immer ein Girl küssend neben mir wobei die andere versuchte mich leer zu lutschen. Letztendlich war es Alice die es schaffte, aber hätte Sascha nicht so wunderbar geil geküsst, dann wäre es innerhalb der halben Stunde nicht gelungen. Dieses Mädel ist in sachen knutschen wirklich großartig. Die beiden bekamen ihr Honorar, und ich nahm mir noch was vom Büffet, hatte einfach zu viele Kalorieën verfickt.

    Weil ich für den nächsten Tag einen anderen Club geplant hatte, entschloß ich mich es bei diesen beiden Ficks zu lassen. Das war noch gar nicht so einfach, denn mehrmals juckten mir die Hände, zu gerne hätte ich noch einer vernascht. Inzwischen kamen ständig neue Gäste herein, die dann hausüblich von einer Hürde nackten Mädel begrüsst wurden. Bis auf dem Forumkollegen auf den wir eigentlich warteten. Als er eintraf, tratt die ganze Eisbärenbande nach vorn. Völlig überrumpelt wollte er sich prompt wieder aus dem Weg machen. Hätte sich bestimmt ein anderes Willkommen vorgestellt.

    Im Allgemeinen gab’s eine gemütliche Atmosphere, gute Musik, im Barraum ein Bißchen laut, aber im hinteren Bereich konnte man sich normal unterhalten. Ich kenne Clubs wo irgendein Vollidiot Lautsprecher in allen Ecken aufgehängt hat, denn die Gäste müssen 'amüsiert' werden, ob sie wollen oder nicht. Aber im Babylon ist das in Ordnung. Hoffentlich lässt der Ed es so.

    Inzwischen war es mir spät genug, und mit noch einem Clubtag im Aussicht bevor die große Clubpause beginnt, (zehn Tage, wie werde ich es schaffen) verlies ich das Babylon, aber ich denke in diesem Jahr wohl nicht für’s letzte Mal, denn solche geile Erfahrungen erlebt man nicht in jeden Club.
    Früher war es so geregelt, dass jeder seine Alte vögelt.
    Heute ist es so verstrickt, dass alles durcheinander fickt.

  15. #15
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    Ein Kollege hat mich vor drei Wochen auf eine Geburtstagsfeier im Babylon aufmerksam gemacht. Wie sich vor Ort herausstellte waren es sogar zwei Geburtstage.

    So was hab ich bis dato noch nicht erlebt. Spanferkel Essen bis zum abwinken. Das übliche kalte Buffet und die gewohnten warmen Beilagen.
    Stündlich wurden Tabletts mit Häppchen durch die Menge getragen. Keines der Girls durfte wohl mit noch vollen Löffeln zurückkommen. Zwischendurch wurden Muschis mit Sahne eingesprüht und müssten saubergeleckt werden. Ganzkörper Ableckungen waren auch dabei. Wahllos wurden ab und an mal Schwänze gelutscht was einige Kollegen scharmlos ausnutzten. Zwei Mini GangBangs sind mir auch in meinem Zeitfenster aufgefallen.

    Ein angestautes Must-Have durfte auch endlich mal eingelöst werden

    Name
    : Shana(Afrika)
    Fo: gut, soft,
    Küssen: sehr gut, professionell, leider zu wenig Leidenschaft
    GF6
    : etwas
    Lecken: ja war o.k.
    GV: gut, geht mit, überzeugend
    Service: guter Club-Standard
    Nähe: ja
    Porno: nein
    Illusion
    : bei 10 %
    Eigennutz: 50 %
    Wiederholung: 30 %


    Mich störte das Zungen und Muschi Piercing.

    Ne halbe Flasche Sekt hatte ich schnell intus bevor ich auf Weißwein und Bier umstellte. Nie die Verdünnung mit kleinen Leckereien vergessen. Hatte eine große Auswahl in allen Kategorien. Man musste nur schnell genug sein. Gegen 18 Uhr wurde für einen 30 Köpfiger Tisch eingedeckt und reserviert. Dem dann nochmal eine Schüppe oberdrauf serviert wurde. Kurz vor meinem Abgang bekam ich noch mit wie Eddy jemanden suchte der gegen Bezahlung von ihm mal unter den Tisch krabbelte und jedem Gast einen blies.

    Zum Nachtisch gab es Marzipantorte.
    Leider musste ich wieder jetzt zeitig fahren.
    .

  16. #16
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    Alf versinkt in den geilsten Titten des Babylon




    Ich mag diesen kleinen familiären Club in Elsdorf irgendwie,denn ich habe schon viele schöne Stunden dort verbracht.

    Also lasse ich eigentlich keine Gelegenheit aus um Cheffe mal wieder einen Besuch abzustatten.
    Meine Besuche halten sich aufGrund der für mich sehr weiten Anreise nämlich leider in Grenzen.



    So trat ich um 14:30 ein (absolut geil ist auch der Empfang von einer Hand voll nackigen hübschen Mädels,die sich extra in Richtung Tür bewegen,um sich neuen Gästen zu zeigen),erledigte den Check-In,brachte die Verkleidung ins Hessen-Outfit hinter mich und begrüßte schon zu diesem frühen Zeitpunkt recht viele bekannte Gesichter.



    Der Laden war an diesem Tage für meine Begriffe sehr gut besucht und die Mädelsauswahl war eine der Besten die in diesem Club je gesehen habe.Es waren wohl über 30 Girls am Start und ich sah eine gute Mischung,die eigentlich jeden Geschmack hätte treffen können.Nur eine Thai-Frau oder ähnliches habe ich nicht gesehen,aber sonst wie gesagt viele Frauentypen aus vielen Ländern.


    Mir haben auf Anhieb 4 Frauen gefallen,die voll meinen Beuteschema eines kleinen knackigen Teenys entsprachen.



    Auch die Verpflegung im Bab ist mehr als o.k.
    Es gab wie immer ein durchgängig kaltes Buffet zusätzlich mehrere Gerichte ala Cart,die man sich selber zusammenstellen kann und später noch zwei warme Nudelgerichte zur Selbstbedienung.
    Joghurt und Kuchen im separaten Kühlschrank ebenfalls zum selber Zugreifen gabs auch noch.


    Nach vielen Gesprächen konnte ich auf Grund der Reizüberflutung einen Zimmergang nicht mehr abwehren und musste mir eine Gespielin auf Zeit besorgen.



    Meine Wahl fiel auf Jasmin,die ich ebenfalls schon die ganze Zeit schon im Auge hatte.

    Jasmin verweigerte mir erst aus Spaß neben ihr Platz zu nehmen und ich bekam fast einen Schock,aber Madame lies es dann doch gnädig zu.Sie war wohl insgesamt ein wenig angesäuert und machte nicht wirklich Freudensprünge vor Begeisterung.

    So musste ich dann die Initiative ergreifen und ein bisschen den Clown spielen um die Situation aufzulockern.Das gelang mir auch recht gut und kurze Zeit später lag Jasmin entspannt in meinen Armen.Wir alberten viel herum und ich durfte meinen Kopf auf ihre Brüste legen.

    Zur Belustigung weiterer Damen und Gäste stülpte Jasmin meinen Kopf mehrfach in ihre Oberweite und ich solle doch bitte dabei rauchenderweise ausatmen. Das sah dann wohl so aus,als ob ihre geilen Riesenbrüste brennen würden. An diesen und ähnlichen Spielchen hatte sie so viel Spaß,das für lange Zeit die Zimmerfrage kein Thema war,aber natürich doch irgendwann folgte.



    Oben angekommen begann zwar keine wilde,aber durchaus schöne Knutscherei,die von Jasmin mit variantenreichem Zungeneinsatz erwidert wurde.

    Die Bearbeitung ihrer überaus tollen großen Brüste findet sie wohl nicht ganz so toll,was natürlich ganz besonders schade ist,denn das sind neben ihrer natürlichen Schönheit insgesamt,selbstverständlich ihre beiden Hauptargumente.Naja vielleicht waren die Dinger an diesem Tag überempfindlich.Soll ja vorkommen. Was weiß ich.

    Blasen muss sie glaube ich auch noch üben,denn mir persönlich wirkte das ein wenig unbeholfen und brachte auch wenig Wirkung.
    Den Weg zu ihrer Pussy zu finden ist gar nicht so einfach,denn Jasmin öffnet nicht wirklich viel ihre Beine,so das ich da echt nachhelfen musste damit mein Kopf zwischen ihre Schenkel passt.

    Meine Zungenakrobatik in dieser Region war dann auch nicht gerade von Sinnlichkeit ihrerseits geprägt und ich hörte alsbald damit auf.
    Der übliche drei Stellungskampf gestaltete sich ebenfalls recht statisch,abgehackt und ohne einen gewissen Fluss.


    Naja was soll ich sagen.Manch einer,oder auch viele würden an dieser Stelle von einem Voll-Flop reden,aber ganz so sehe ich das in meiner Gutmütigkeit nicht.
    Sicher toll sieht anders aus,aber vielleicht habe ich nur einen scheiß Tag bei ihr erwischt,denn ich unterhielt mich mit einem anderen Kollegen,der beim ersten Zimmer mit Jasmin gleiches erlebt hat und die nächsten zwei Buchung von ihm waren besser.




    Egal---Ich hatte trotzdem einen schönen Tag im Babylon und werde auch bald wiederkommen.



    Sabrina und Melinda stehen auf jeden Fall noch auf meinem Speiseplan.



    und tüss...
    --Kein ist so hart wie das Leben--

  17. #17
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    Post Der Ruf des Schneewittchens...

    ...und die sieben Zwerge in Elsdorf


    Vor ein paar Wochen hatte ich die ersten Gedanken eine Geburtstagsfete im Rahmen eines Puffbesuchs zu planen. Die Wahl der Location war dabei wirklich easy, denn das Elsdorfer Etablissement bietet dafür einfach die besten Bedingungen, wie ich finde. Nach Ansprache ist der Termin nicht an starre Fristen gebunden. So kann man in Ruhe und ohne Druck den bestmöglichen Tag für sich und seine Kumpels wählen.

    Bereits drei Gäste
    reichen für einen reduzierten Eintritt in Höhe von 30 Schleifen. Neben dem Freieintritt fürs Geburtstagskind, gibt es noch 50 Euro Huren-Spielgeld im Scheckkartenformat, wenn mindestens fünf Einladungen den Weg in die Oststraße finden. Entweder per Gästeliste (Vornamen) oder per Codewort werden die Sonderkonditionen gewährt.

    Aber das ist (und war) immer noch nicht alles! Zudem durfte ich mich noch über eine kleine Torte und zwei Flaschen Sekt aus dem Hause Freixenet freuen. Abgerundet wurde mein nachgeholter Ehrentag durch das umwerfend freundliche Verhalten des Personals mir gegenüber! Ich kann es nur als perfekt bezeichnen und zudem sollten auch meine Buchungen echte Volltreffer werden!

    Besten Dank an alle Beteiligten des Babylons und selbstredend auch an meine netten Gäste (die sieben Zwerge ), die all die Strapazen auf sich genommen haben, um dem Ruf des Schneewittchens (Codewort) zu folgen und mir einen tollen Tag geschenkt haben!






    Um 14:20 Uhr
    checke ich ein und erhielt, zu meiner Überraschung, bereits das Fickkärtchen mit besten Grüßen überreicht, obwohl noch kein „Zwerg“ vor Ort war. Zehn Minuten später stand ich frisch geduscht mit meinem (handtuchverdeckten) gründlich rasierten Arsch an der Theke. Die erste Stunde verbringe ich quatschend an Ort und Stelle mit Eddy und erfahre manch Interessantes und Wissenswertes für mich. Einzig die Gäste ließen auf sich warten und ein Handycheck brachte eine gewisse Ernüchterung. Zwei meiner liebsten Kumpels würden es aus verschiedenen privaten Gründen doch nicht schaffen. Schade!






    Wenig später kamen dann die Zwei von der Kartbahn, meine ersten beiden Gäste! Zumindest die Schumis waren also schon mal da. Die Ankünfte der nachfolgenden anderthalb Stunden nahm ich entsprechend zeitlich verzögert war, denn ich hatte mein Schneewittchen mit Künstlernamen Monika gefunden! Wer meint, dass Schneewittchen keine Tittchen hätte, hat eigentlich schon Recht, denn Monikas Pampelmusen sind weder vom lieben Herrgott noch von den Gebrüdern Grimm „gemacht“ worden.

    Die, wie ich richtig schätzte, 700 Gramm sind doch ein bisschen überdimensioniert, wie wohl nicht nur ich finde. Aber unter einem dieser Silikonberge schlummert und schlägt ein großes Herz. Selten habe ich ein solch nettes, eigentlich völlig natürliches, Mädel kennengelernt. Rausgerechnet ist hierbei bereits, dass ich von einer Prostituierten spreche. Einfach ein rumänisches Goldstück mit Seltenheitswert!



    Schon bei meinen drei Besuchen in 2015 fiel mir Monika ins Auge. Warum? Nein, nicht wegen ihrer Pampelmusen-Sillis! Es war stets dieser verheißungsvolle Blickkontakt und doch fanden wir nie zusammen. Sie suchte stets nur „zufällig“ im Vorbeihuschen den Schalter mich zu begeistern ohne diesen aber mit Nachdruck zu suchen. Tolles Verhalten! Ich mache mich interessant, ansonsten kannste mich am Arsch lecken.

    Pupa-ma-n fund!


    Was aber früher galt, hatte zu meinem Feste, keine Gültigkeit mehr. Monika wollte den Schalter finden und hatte leichtes Spiel. Sie kam auf mich zu und suchte einfach nett und neugierig Kontakt. Meine umwerfende Persönlichkeit, die ich mittels Kulturbeutel noch weiter aufwerte, war einfach unwiderstehlich für dieses kleine Rumänenflittchen.


    „Was hast du denn da alles drin?“, tat der Hurenmund kund und kramte nach und nach Diverses hervor, nachdem ich bereitwillig den Reißverschluss geöffnet hatte.









    …wird fortgesetzt
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

  18. #18
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    Es passiert leider zu selten dass ich Einladungen zu Geburtstagsfeier einhalten kann, aber die Party von Kollege Zitrone letzten Samstag paßte genau in der Arbeitsplanung. Das Codewort funktionierte einwandfrei, und das Geburtstagskind war ebenfalls einwandfrei zu erkennen an seiner Ausmusterung. Wenn man im Voraus keine besondere Merkmale abspricht, dann sucht man sich tot wenn man sich nicht kennt. Herr Zitrone und die andere Gäste begrüsst, wie immer war es interessant den Mann hinter dem Nick kennen zu lernen. Die beide Zitrusfrüchte waren da, so wie der Herr Pelagos. Hat mich gefreut euch kennen zu lernen. Aber um meinen Nick aus zu sprechen, müsst ihr noch ein Bisschen üben. Nachdem wir das eine und andere besprochen hatten, wurde es auch Zeit für den ersten Druckabbau.

    Ich traf die liebe nette Sascha wie wohl öfters am Daddelautomaten. Passt auf mit dem Ding, Schatzle, wenn dir das ganze Geld ausgeht, dann musst du wieder mit mir auf Zimmer. Entweder war ihr die Kohle schon rausgegangen, oder sie treibt es zu gerne mit mir, keine Ahnung, aber Tatsache war dass wir wenige Momente später knutschend im Kino lagen. Soll ich noch ein Mädchen holen? Alice vielleicht? Ach ja warum nicht, wir haben öfters zu dritt gevögelt, und diese Dreier gehörten zu den geilsten je. Ich blieb mit meinem Ständer zurück, bis sie ihre Freundin irgendwo aufgetrieben hatte. Dann gings weiter mit der Doppelknutscherei, anschliesend mit der Doppelbläserei. Das fühlt sich so affengeil an, wenn zwei Munden sich um den Schwanz bewegen. Eins nach dem anderen wurden die Mädel durchgefickt, mit ständig zwei kussbereite Mündchen zur Verfügung. Ich hätte schon längst abspritzen können, aber wenn ein Dreier, dann ach einen richtigen. Als Alice das letzte Mal den Saft aus der Tiefe geholt hatte, war diesmal Sascha an der Reihe. Alice legte sich in meinem Arm, ich knetete ihr herrlicher Hintern und genoss die tiefsten Zungenküssen. Sascha’s schwarzhaarige Köpfchen ging immer schneller rauf und runter, und sie bekam letztendlich die ganze Ladung gegen den Gaumen gespritzt. Oh, was hast du da? Grinsend lies sie die Brühe ins Zewa laufen, wir kuschelten noch was nach, und standen auf, wobei ich überraschenderweise von einem holländischen Forumkollegen begrüsst wurde: Ach du Drecksack, jetzt sehe ich es erst, das warst du also. Ja, wir sind hier im Puff, nicht in der Kirche. Die Mädel bekamen ihr Honorar und verabschiedeten uns im Spindraum.

    Das Line up fand ich gut in Ordnung, ausreichend hübsche Mädel anwesend, für jedermann’s Geschmack war wohl was dabei. Das Abendessen schmeckte hervorragend. Als ich aus der Sauna kam, saßem eine Blondine und eine Rothaarige im Jakuzzi und baggerten jeden passierenden Mann an: Schatziiii, kommt zu uns.. Mädel lasst doch diese blöde Anmacherei, man muß als Mann doch wirklich grün sein wenn man sich da drauf einlässt. Alina machte sich noch Mühe, aber das einzige Mal dass ich mit ihr war, fand ich das Knutschen sehr enttäuschend, also wird es bei dem einen Mal bleiben.

    Ich hatte schon gutes gehört von Monika, war aber noch nicht mit ihr gewesen. Das änderte sich als sie auf der Couch lag und um sich hin schaute. Ich legte mich zu ihr, und nachdem wir uns vorgestellt hatten hatte ich wenigen Momente später ihre Zunge im Hals. Sie blies mir den Schwanz hoch, und das ganze Publikum war uns beide an dem Moment sch..ßegal. Für die restliche Feierlichkeiten zogen wir uns aber in ein Zimmer zurück, und ich genoss die Blas- und Fickkunsten der kleinen geilen Maus mit den Supertitten. In der Missio klappte es noch nicht, aber als sie sich breitbeinig auf mich setzte, schaffte sie es zu meinem Erstaunen mich fertig zu reiten. Gut gemacht Mädchen, das war Klasse. Du hast soeben doch im Kino gefickt oder? Das konnte ich nur bestätigen, heimlich geht so was nicht. Egal, dafür simmer doch im Puff, oder? Die Nummer mit Monika hatte mir gut gefallen, eine Wiederholung kann ich mir denken.

    Kurz vor Küchenschluß bestellte ich noch was von der Speisekarte, beobeachtete noch einen Stangentanz von Alice, und stellte fest dass sie Talent dafür hat. Dann verabschiedete ich mich von den netten Forumkollegen und führ zurück. Zitrone, recht herzlichen Dank für die Einladung, es war ein schöner Abend, und ins Babylon werde ich in Kürze wieder aufkreuzen, nicht zuletzt wegen die geile Nummern die man hier machen kann.
    Geändert von noglangnietuitgewandeld (23.11.2015 um 16:20 Uhr)
    Früher war es so geregelt, dass jeder seine Alte vögelt.
    Heute ist es so verstrickt, dass alles durcheinander fickt.

  19. #19
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    Post Der Ruf des Schneewittchens...

    ...geht weiter


    Hogtie-Moni und der alternde Showficker

    Die Nippel-/Klitorisklemmen-Kette „missbrauchte" Monika als Halsband für mich und kramte als nächstes das Hogtie-Set raus und brauchte einen Moment um zu verstehen, was sie da in Händen hielt. Das Schneewittchen ward wie Dornröschen wachgeküsst und legte mir die Fesseln, mit Spaß an den Backen, an. Selbstredend ließ ich sie nach Lust und Laune gewähren, aber es juckte auch mich in den Fingern. Die Nippelklemme war ihr zu fest und kam deshalb natürlich auch nicht wirklich zum Einsatz. Zumindest nicht bei ihr! Sie kannte solche Schmerzreize noch nicht, wie sie mir später offenbarte.

    „Puff-Weltenbummler" Pelagos gab mir kurz die Hand zur Begrüßung. Schön, dass die geladenen Kameraden nun doch so nach und nach eintrudelten.

    Wir verlagerten das Geschehen auf Monikas Wunsch auf die runde Lümmelecke vis a vis der Theke und Alice stellte zusätzlich ihre Toy-Sammlung zur Verfügung. Sie ist ja so ein so ein liebes Mädchen, das niemals irgendwelche „Abartigkeiten" machen würde. NEVER! Ich mag sie! Doamna „Trio" wollte sich natürlich wieder für einen Dreier zusätzlich verkaufen. Wirklich überraschen kann Alice mich irgendwie nicht mehr. Ich aber vielleicht sie beim nächsten Mal mit einer BJ-Wette. Meine Ideen sind halt etwas ungewöhnlicher, aber dies nun nur am Rande.

    Ein paar Minuten später trug ich Halsband mit Leine, Hand- und Fußfesseln und die Nippelklemmen. Besonderen Glanz in den Augen hatte Monika als sie mir den Gagball zwischen die Kiemen schob und konnte sich auch ein Grinsen nicht verkneifen. Verspielt und zögerlich-vorsichtig probierte mein Schneewittchen den Flogger von Alice. Süß!

    Manch, vornehmlich männliches, Augenpaar blickte ungläubig oder verwundert, im Vorbeihuschen, drein. Klar, man macht sich gewissermaßen auch öffentlich zum Affen und nicht zuletzt deshalb galt es den Spieß umzudrehen.




    Hogtie-Moni gefiel mir, so gefesselt auf dem Bauch liegend, nicht schlecht. Allerdings war dies nicht der richtige Rahmen für ein sanfte Einführung in eine, für die kleine Fee, neue Welt. Dem geschuldet entfernte ich das Fesselkreuz und widmete mich ihr küssend. Geschwind hatte ich die kleine Teufelszunge (Glasdildo) zur Hand. Niedliches Teil und, wie sich herausstelle, während sie mir orales Vergnügen bereitete, eher eine Nummer zu klein für Schneewittchens Schoß.

    Mittlerweile war doch bereits eine gewisse Zeit ins Land gegangen und statt der Zimmerfrage, die ich eigentlich so langsam mal erwartet hätte, forderte sie den alternden Showficker an Ort und Stelle heraus. Wegen mir! Nach ein bisschen Knutschfingern und gegenseitiger oraler Hingabe, gab es fickvorbereitend eine rosafarbene Zwangsjacke für meinen Fotzenfreund. Wir kennen uns übrigens von Geburt an und sind nicht immer „bestechend" gelaunt. Eine überragende Härte konnte der Kamerad uns nicht bieten und er gab mir dafür gedanklich die Schuld. Doofer Sack!

    So sollte mehr als der klassische Dreikampf nicht gelingen. Nach Reiten, Missionar und Doggy, drückte ich sie elefantös nieder, aber mein Stecker rutschte aus ihrer Dose und der Latexhülle. Schade, denn nicht selten komme ich mit Knallgas in dieser Stellung zum Abrotzen.

    Mindestens zehn Minuten, eher eine Viertelstunde, gab Moni mit ihrem Munde alles, aber es sollte nicht sollen sein. Gemeinsames Wichsen, Eierlecken, Knutschen, Blasen, Fingern – alles toll. Mehrfach war ich zwar kurz vor knapp, aber letztlich warf ich das Handtuch, indem ich sie herzte, knutschte und ihr: „Va multumesc frumos" ins Ohr säuselte. Sichtlich überrascht ergänzte ich: „A fost grozav cu tine".

    Obgleich ich keine rechte zeitliche Ahnung hatte, steckte ich ihr das Plastikkärtchen und einen Fuffi in ihr Pufftäschlein. „Este bine?" Nachdem sie dann wusste, was es mit dem Kärtchen auf sich hatte, verschwanden auch die Fragezeichen von ihrer Stirn. Vorerst abschließend gaben wir einander das Versprechen eines zukünftigen, besseren Kennenlernens in einem „stillen" Kämmerlein.

    Wenn ich im Nachhinein daran denke, wie zuckersüß Monika noch den restlichen Tag zu mir war, freue ich mich tierisch aufs Wiedersehen! Sollte eine richtig geile Nummer werden!






    Zwischenspiel

    Ich liebe es einfach, wenn ein Plan funktioniert und ich hatte für diesen Besuch bereits vorab die „M"s des Hauses auf dem Schirm. Monika war also schon mal ein Volltreffer, aber mit Mila wollte ich mir noch ein bisschen Zeit lassen. Maria und Marina hätten mir aber auch vor die Flinte kommen können. Maria, eine sichere Bank, erkannte mich wieder, war aber eine der wenigen, deren Kasse ordentlich klingelte. Das Hurengros langweilte sich eher, denn gerade für einen Samstag war doch erschreckend wenig los.


    Immer wieder ergaben sich nette Gespräche mit alten und neuen Kumpeln. Der große Schumi war ganz beseelt von seinem Fick mit Blondchen Laura B und buchte später noch Pampelmusen-Moni. Mit den Worten „Sag jetzt nichts!", schlenderte er mit ihr an der Hand an mir vorbei.

    Schumi II hatte den lieben langen Tag immer wieder Alice an der Backe. Die Spielchen dürften ihm gefallen haben. Dieser gut aussehende Mann, von Insidern auch „Das Mädchen mit dem Bart" (MmdB) genannt, zog die Beckenbodenturnerin halt so magisch an, wie der sprichwörtliche Kackhaufen die Fliegen. Wenigstens gelang es mir später noch Alice ein kleines Fotzenfutter zuzuschustern, denn Mr. Right war ja nicht zu erweichen und ich kann doch keine Hure leiden sehen!


    Andererseits war ich doch ein bisschen arschig zu Marina, die sich von hinten an mich schmiegte und meinte, dass sie so schrecklich geil sei. Auch wenn man es eigentlich nicht übersetzen muss, war wohl viel mehr eine ausgetrocknete Geldbörse damit umschrieben als tatsächlich eine triefnasse und unbefriedigte Ostblockmöse zu haben.

    „Und warum kommst du dann zu mir?"„Weil du gut bist!" Ja, nee, is klar…


    Weil ich mich auch später nicht erweichen lies, drohte sie mit Ablehnung, wenn ich denn dann das nächste Mal ankäme. Auch nicht gerade aus dem Hurenlehrbuch und mutmaßlich dem Konsum des Endprodukts der Zuckerstoffwechselkette geschuldet, sei es verziehen und ich mag den Flittchenfrust im Ansatz sogar verstehen.



    Nach dem ich das Privileg hatte mit dem MmdB gemeinsam zu duschen, machte ich mich auf Mila-Pirsch. Und auch dieses Unterfangen sollte auf Anhieb von Erfolg gekrönt sein. Ich liebe es einfach, wenn ein Plan funktioniert! Aber das hatten wir ja schon.





    Die saftige Fleischfotze und die fleißige Muschireibe


    Mila verließ ihren Tresenplatz und fest entschlossen talpte ich Mila, mit ein bisschen Abstand, hinterher. Meine Erwartung ihr auf einem Sitzmöbel Gesellschaft leisten zu können, erfüllte sich nicht, da sie nur eine Runde durch den Puff drehte und an den Spielautomaten Halt machte. Ich lief vorbei und blieb kurz zur Sondierung der Lage stehen. Intensiver Blickkontakt! Meine Absichten waren völlig klar und Mila kam auf mich zu. Ohne Gepänkel und Umschweife ließ ich mich kostenpflichtig entführen. Ein Risiko? Nein, denn ich war mir sicher und die folgende Stunde brachte die Bestätigung in besonderer Form.

    Ein fickfreies Happening mit saugeilen Überraschungen! Und, wie ich behaupten möchte, nicht nur für mich…


    Kurzes Stehknutschen am Rande des Bettes mit anschließendem Blow inklusive Bruftball-Bingo, lassen noch nicht erahnen wie außergewöhnlich unser Stündlein werden sollte. Mila bläst prima und mit gutem Druck. Leider ist mehr als ein tiefer Hub zwischendurch nicht dabei und dennoch bietet sie virtuose Ansätzen. Allerdings sollte auch Mila es nicht schaffen meine Fleischflöte wunschlos glücklich zu bespielen. Hat dies mir überhaupt schon ein Kaufmädel bieten können? Ich kann mich nicht entsinnen. Nahe dran waren vielleicht eine Handvoll. Diese illustrere Runde verpasste Mila hauchdünn mit ihren oralen Darbietungen.



    Knutschen, Fingern, Lecken! Geiles Ding! Mir brachte es eine Menge Fun und ihr war es augenscheinlich auch nicht wirklich langweilig. Ihre Foltzenvorhänge, dieses rauswabbelnde Fleisch, machten mich kirre und schrien förmlich nach meiner Muschireibe. Auf sie mit stummen Gebrüll! Minutenlanges Umherrutschen! Welch geiler Blick! Augen, die den Wunsch gefickt zu werden, wohl nicht deutlicher zu Ausdruck hätten bringen können. Nicht jeder Wunsch geht in Erfüllung! So ist es im Leben halt.


    Wir brachten uns gegenseitig immer weiter auf Drehzahl. Unter anderem in 69. Den Turbo konnte Mila mittels arabischer Küsse zünden. Sie bot mir intensives Zungenanal mit anschließendem Analfingern. Mila hat Multitasking-Fähigkeiten, denn sie zeigte mir, dass saugen und fingern parallel vorzüglich zu realisieren sind.
    Immer wieder knutschten wir uns tief und heftig während meine Muschireibe unermüdlich ihren Kitzler und ihre komplette Vulva wild liebkoste. Seit mehr als zwanzig Minuten hatten wir nicht ein Wort gewechselt.

    Gemeinsames Wichsen brachte meine Mannesmilch zum Überkochen und ich überzog mit dem glasigen Sirup (intervallweise) die vor mir breitbeinig liegende, saftige Fleischfotze. Was hatte ich denn da angerichtet? Perfektes Stichwort!




    Angerichtet war ein besonderer Schamlippenschmaus für mich! So yummy! Auch für Mila bei den dann folgenden Zungenküssen.

    Knutschen, Blasen, Fingern, Lecken! Irgendwie leckte ich mich ins „Wachkoma“ und ständig wiederholendes G-Punkt-Fingern und Klitorisklimpern brauchte Mila zum Abspritzen einer (leider nur) kleinen Menge Squirtsaft. Mein Wunsch nach einem Geilheits-Geysir sollte unerfüllt bleiben, denn eine Fontäne habe ich nicht zu Stande bringen können. Nicht jeder Wunsch…

    Mila legte sich noch mächtig ins Zeug, aber auch mit aller Anstrengung sollte es kein weiteres Ei-(er)klar für sie geben. Dabei hatte sie so wundervoll lasziv das Mäulchen (mit rausgestreckter Zunge) offen. Eine erfolglose Ewigkeit lang!

    Bombe! Besten Dank!




    ...wird fortgesetzt
    Geändert von zitrone (23.11.2015 um 16:29 Uhr)
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

  20. #20
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    Post Der Ruf des Schneewittchens...

    ...klingt aus


    Vor dem Verlassen der Fickkammer erhielt Mila ihr gerade dreistellig erarbeitetes Honorar, was sie auch wieder eher verwunderte. Ist in meinen Augen halt so gehandhabt ein bisschen charmanter. In welcher Form auch immer, aber ich bin mir sicher, dass ich ihr im Gedächtnis bleiben werde. Spannend sind dann stets die Wiedersehens-Reaktionen. Oder, wenn es schon früher juckt, schick ne PN!



    Sechs Zwerge
    hatten sind zwischenzeitlich eingefunden. Der Siebte kam, fast wie versprochen, gegen 21 Uhr und komplettierte die kleine, illustre Gästeschar. Nur VIPs, nur Pay6-Prominenz – das Who‘s who und keiner hat es bemerkt. Scheißegal, ich habe mich über jeden einzelnen gefreut!

    Wie heißt eigentlich die griechisch stämmige Dickbrust, die du noch gezimmert hast? Ein Mädel, welches ich so gar nicht einzuordnen wüsste. Vielleicht liest man dazu ja noch etwas.

    Schön, dass ich mittlerweile auch erfahren konnte, was der unaussprechliche Holländer so getrieben hat und weshalb man sich kaum gesehen hat. Kein Wunder! War ja schließlich auch ein Puffbesuch, oder? Jetzt weiß ich, was ich mir fürs Alter wünsche…


    Während ich auf der Mila-Pirsch war, hatte mein größter Gast kubanische Gesellschaft. Schade, dass Maria doch recht früh (vor 22 Uhr) durch die Puffpforte entschwand, denn sie wäre vielleicht noch eine Wiederholungsversuchung gewesen. Ich fand sie übrigens deutlich hübscher als im September. Wenn jetzt noch ihre Tittchen in Form kommen würden, gäbe es Prostituiertenperfektion in „Natura“, denn in Sachen Service ist sie über jeden Zweifel erhaben.



    Pelagos hatte noch nicht die nötige Kraft gefunden, um ein Mädel zu einem Stelldichein zu bitten und tat kund, dass gegen 22:30 Uhr die letzte ÖVPN-Verbindung seinen Abflug vorgeben würde. Dem galt es Abhilfe zu schaffen und er nahm meine Offerte dankend an. Der Sauerfrucht-Regionalexpress sollte ihn in der Nacht minutengenau zur Anschlussverbindung zum Kölner HBF bringen.

    Mich, und wahrscheinlich auch Alice, hat’s gefreut. Die Beiden konnte ich noch erfolgreich verkuppeln, nachdem sie bei mir vorstellig geworden war und ich ihr sagte, dass es mir schlicht insgesamt zu teuer werden würde, wenn ich mich ihrer Verlockung hingeben würde. Dickes Lob für ihr einwandfreies Verständnis. Auch wenn es kein großes Feedback gab, aber Pelagos stimmte lange kein Klagelied an. Alice konnte also eine weitere Kerbe in ihr Hurenholz schlagen.

    Langsam meldete sich mein Magen, dem die zuckerfreie Cola und das umdrehungslose Bier nicht mehr die Fülle fester Nahrung vorgaukeln konnten. A la Carte war angesagt. Dazu kritzelt man seinen Namen und den Essenswunsch (im meinem Falle Schweinesteak, Jägersauce, Bratkartoffeln und Broccoli) auf einen der neben der Speisekarte bereitliegenden Notizzettel. Diesen pinnt man dann mittels Magneten ans Kombüsen-Bullauge. Es dauerte eine Weile, war aber dafür ganz ausgezeichnet. Echt lecker!

    Die Torte, die mit brennender Kerze und begleitender Musik zu meinen Ehren serviert wurde, war in der Art und Weise mehr als eine nette Zugabe, die von zwei Flaschen Freixenet begleitet wurde.





    Gut gesättigt und letztlich mit drei Gläsern Sekt im Blut stand ich an der Theke bei Kathi und lies die Blicke schweifen. Big Schumi lag mit Moni auf „unserem“ Fickrondell. Sein „Bruder“ saß in Damengesellschaft auf dem anschließenden Couchelement. Nach einem Weilchen entschloss ich mich auch ein Stück vom After-Sale-Kuchen zu bekommen und platze hinzu.

    Kurz eingeschoben:

    Jetzt, wo ich gedanklich wieder bei Monika bin, fällt mir ein, dass ich bei der Fickbeschreibung etwas unterschlagen habe, was aber nicht so uninteressant war. Während des oralen Finales bespielte Moni (nach kurzem Verbalcheck) mit dem gläsernen Dildo ein wenig meinen Pöter. Mein zustimmendes „Kein Problem“ hatte sie ein wenig überrascht und im AST erwuchs ihr daraus die Fantasie eines StrapOn-Ficks mit mir.
    In regula!


    So verbrachte ich meine letzte halbe Stunde (oder ein bisschen mehr) in erwähnter Gesellschaft. Teils entspannend, teils albern und auch ein bisschen flirty.
    Küsschen und Titten-/Körpergrabschen inklusive.




    „Ach, was geht es uns mal wieder schlecht!“
    - so wusste der Kartkönig die Szene passend zu umschreiben und lachte dabei. Genauso relaxt wirkte auch Monika, der sowieso keine Buchung mehr „drohte“. Allerdings möchte ich behaupten, dass sie sogar keine mehr wahrgenommen hätte. Sie schien in vollster Zufriedenheit den Tag ebenfalls genau SO ausklingen lassen zu wollen.



    Das letzte kleine Highlight war unser „Händestapeln“
    auf einem ihrer Mount Silicons. Abwechselnd die flachen Handflächen aufeinander legen, um dann je die unterste rauszuziehen und wieder oben aufzulegen. Spaßig war’s! Kurz vor 1 Uhr war es Zeit. Höchste Zeit, um noch rechtzeitig zum Bahnhof zu kommen.




    Vielen Dank an alle Beteiligten! Ich hatte einen tollen Tag und habe schon ein Motto für nächstes Jahr im Sinn:

    Ali Lemon und die vierzig Räuber
    Geändert von zitrone (24.11.2015 um 22:59 Uhr)
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

  21. #21
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    Samstag, 14. November 2015… Elsdorf, 17:30 Uhr, es ist wieder mal Regen, perfekter Sitz, Drei-Wetter Taft…

    Es hat zwar geregnet, aber es gab etwas anderes, das mich extrem nervte, als ich einen schönen Abend mit ein paar Kumpels im Club Babylon verbringen wollte, die dort bereits auf mich warteten.

    Als ich mich gegen 15:00 Uhr auf den Weg machte, rechnete ich mit der üblichen Stunde für die Anreise, doch es kam anders. Auf der A57 gab es hinter Meerbusch einen Totalstau, also absoluter Stillstand und es tat sich gar nichts.




    Als es nach einer halben Stunde noch immer so gut wie gar nicht weiter ging, fuhr ich an der nahe gelegenen Ausfahrt raus und versuchte mich bis zur A52 durchzuwuseln, um eine Alternativroute hinzubekommen. Leider hatten noch einige andere diese Idee, so dass die 3km bis zur Auffahrt auch noch mal eine halbe Stunde dauerten. Ich hatte echt den Kaffee auf und hätte am liebsten an irgendeiner Tanke gehalten, um mir dort Bölkstoff zu holen um runterzukommen. Leider bin ich einer von den gottverdammten Bastarden, die entweder kein Bier trinken oder gleich 20 Bier trinken. Nur eins ist da nicht praktikabel. Also hielt ich es einfach aus. Irgendwann war es zum Glück soweit und ich konnte dann über die A52 auf die A61 und kam dann ganz gut durch. Gegen 17:30 Uhr traf ich dann doch endlich mal ein.

    Ich war zuvor erst drei Mal im Babylon, aber wusste noch, dass es dort nicht gerade viele oder gute Möglichkeiten zum Parken gibt. Dieses Mal musste ich auch wieder ein bisschen suchen, wurde dann aber etwa 100 Meter fußläufig vom Club entfernt noch fündig. Jeder Gang macht schlank, also Schwanz drüber!

    Ich kam endlich am Empfang an, machte Dingdong und wurde dann von einer hübschen Lady ohne Kleidung lieb begrüßt. Es gab sogar Küsschen links und rechts, dabei bin ich im Babylon nicht einmal so wirklich bekannt. Das nannte ich mal lieb! In dem Moment war mein Ärger über den Stau überwunden und ich war endlich angekommen, auch mental. Dann kam auch die Empfangsdame und stattete mich nach Zahlung meines Eintrittspreises mit Handtüchern und dem Spindschlüssel aus. Schade finde ich, dass man im Babylon keinen Bademantel bekommt. Der Hessendress ist nicht so mein Lieblingsoutfit.




    Auch hier Schwanz drüber und rein ins Getümmel… Der Club war gut gefüllt, die Jungs waren schon da und teilweise in guter Stimmung – dem Bölkstoff sei Dank. Mir blieb es verwehrt, da eine Rückfahrt von 100km Strecke nicht im beschwipsten Zustand stattfinden sollte. Wir plauderten ein bisschen und ich genoss dabei den Anblick auf die splitternackten Spätzken, die überraschend zahlreich vertreten waren. Ich würde sagen, es waren locker 25 an der Zahl, was ich für den kleinen und familiären Club schon super finde.

    Besonders aufgefallen war mir Melinda, eine absolute Augenweide, bildhübsch mit einem Traumkörper. Leider hielt mich ihre distanzierte Art von einer Kontaktaufnahme ab. Sie reagierte auf keinerlei Blickkontakte. Zudem hatte ich mich natürlich vorher auf der HP des Clubs schlau gemacht und leider Gottes keine guten Kritiken über das Spätzken gelesen. Nur 2 von 5 Sternchen beim Service waren mir dann doch zu wenig. Es wäre also eine reine Optiknummer geworden, was mir persönlich etwas zu wenig ist. Ich lasse gerne das Feuer brennen.

    Getränke nichtalkoholischer Natur und Biere sind im Eintrittspreis von stolzen 60 Euro inbegriffen. Weine, Fusel, Sekt, Champus usw. kosten extra. Der liebe Eddy ist bei seinen Mischungen jedoch immer sehr großzügig. Wenn der Chef persönlich an der Theke steht und auch einen mitschnappt, gibt es die amerikanischen Mischungen für Whiskey-Cola und das bedeutet 50/50. Da sind dann 10 Eumels für eine Mischung auch nicht zuviel.

    Es gibt auch ein kleines Buffet mit Salaten, Hackbällchen, Schnitzeln, Kroketten und anderen Kleinigkeiten. Ein angemessenes kleines Partybuffet ist es auf jeden Fall. Auf Wunsch bekommt man aus der Küche auch warme Mahlzeiten frisch zubereitet. An diesem Tag gab es ein Schnitzel Hawaii mit Pommes oder alternativ Möhrendurcheinander mit einer hausgemachten Frikadelle. (Ich glaub das hieß Möhrendurcheinander)

    Positiv zu erwähnen finde ich, dass die Umkleiden nun im Erdgeschoss nahe des Empfangsbereichs sind und das es dort auch Duschen gibt. Bei meinen ersten Besuchen war noch alles im Keller. Toiletten gibt es im Keller und eine weitere im Erdgeschoss bei den Spielautomaten. Der Club wurde zudem ausgebaut. Der Kontaktbereich ist nun doppelt so groß und mit vielen Sofas sehr einladend gestaltet.

    Rauchen ist gestattet und es wird auch nur zeitweise gelüftet. Es ist immer sehr warm im Club, manchmal wird es zu warm und man wünscht sich eine brise frische Luft. Hin und wieder wird dann auch mal gelüftet. Es gibt auch einen ganz netten Außenbereich, der jedoch nur in den Sommermonaten genutzt wird.

    Im Keller findet man einen ganz netten Wellnessbereich mit einem angenehm temperierten Whirlpool, zwei Saunen, Duschen und Sitzecken, wo man auch via TV Fußballspiele gucken kann.

    Duschen gibt es unten für Mädels und für Jungs. Zudem gibt es dort einige Zimmer.

    Im ersten Obergeschoss gibt es ein Pornokino, wo man auch öffentlich das Liebesspiel vollziehen kann. Dazu komme ich dann noch. Weiterhin finden sich dort noch ein paar Zimmer.

    Um eine kleine Wertung abzugeben, kann ich positiv erwähnen, dass das Angebot an Frauen für einen derart kleinen Club an einem Wochenendtag gar nicht schlecht ist. Fraglich ist, wie es am Wochenanfang so aussieht. Es gibt Verpflegung, aber nur einfaches. Zudem ist es etwas unangemessen, dass man an den gleichen Tischen isst, wo andere rauchen. Das kleine Buffet steht auch komplett im Raucherbereich. Das sollte nicht sein.

    Insgesamt bietet der Club schon recht viel für seine Größe, jedoch stelle ich den Eintrittspreis von 60 Euro in Frage. Wenn ich mal mit anderen Clubs in NRW vergleiche, bieten die weiteren mit 60 Euro Eintrittspreis deutlich mehr. Mindestens einer mit 50 Euro Eintrittspreis bietet ebenfalls deutlich mehr, allein schon durch die Anzahl der Mädels. Ich würde das Babylon aber dennoch im Bereich des Eintrittspreises von 50 Euro ansiedeln, da es ja auch die Bierflat und einen ganz guten Wellnessbereich gibt.

    Nun komme ich aber zu meiner Begegnung des Abends…

    Die splitternackte und sehr sexy proportionierte Sasha kam mir näher und kuschelte sich bei einer ersten Unterhaltung sehr anschmiegsam an mich, wobei es ihrem Vorteil zu Gute kam, dass ich keinen Bademantel trug, denn so konnte sie ihre nackten Titties an meinen Oberkörper reiben und mich willenlos machen. Das war fast schon ein „Einsatz von Superkräften zum Zwecke des Bösen“.




    Ich hielt es nicht mehr lange aus und begann sie zu küssen, was sie sehr intensiv erwiderte. Sie gab mir tiefe Zungenküsse und presste ihren nackten Körper an meinen, was mich nicht unbeeindruckt ließ. Aber wir befanden uns mitten in der Bar und somit am falschen Ort. Dennoch nahm sie meine Hand und legte sie auf eine ihrer Brüste, während sie mich erneut sehr leidenschaftlich küsste. Ich streichelte dabei ihre wohlgeformte Brust und sehnte mich nach mehr. Ich berührte noch ihren straffen Po, wobei sie ihren Unterleib an meinen presste. Der nächste Schritt wäre Sex gewesen, weswegen ich um eine Verlagerung bat. Ich war mehr als geil auf die hübsche Sasha!


    Sasha
    25 Jahre
    Rumänien
    Konversation in gutem Deutsch
    Ca. 165cm
    schlank
    straffer Knackarsch
    sehr schöne B-Cup Titties natur
    ZUR ZEIT kinnlange, braune Haare


    Sasha entführte mich zunächst ins Kino in der ersten Etage. Ich vermutete, dass sie mich dort weiter einheizen wollte… Sie legte sich splitternackt auf mich und rieb ihren traumhaften Körper auf meinen entblößten Waschbärbody. Während sie mich abschleckte, bot sie meinem steinharten kleinen Freund eine Schlittenfahrt, die bei längerer Dauer hätte gefährlich werden können. Sie widmete sich dann jedoch mit ihren zarten Lippen diesem aufmerksamen Kameraden und beeindruckte mich mit sehr gutem FO inkl. Deepthroatansätzen. Sie bewies dabei viel Ausdauer und es drohte bei mir der vorzeitige Abschuss. Dem vorzubeugen bat ich rechtzeitig um Gummierung und Einleitung des Kapitels „GV“. Wir begannen mit der Reiter und ich stellte fest, dass sich bereits Zuschauer im Kino eingefunden hatten, die uns für meinen Geschmack viel zu sehr angafften.




    Das gefiel mir gar nicht mehr. Es turnte mich ab und daher bat ich Sasha um die Verlagerung auf ein Zimmer, was zum Glück sehr unkompliziert klappte. Nebenan war nämlich noch Zimmer Nr. 3 frei. Dort checkten wir dann ein.

    Sasha schleckte mich wieder ab, als gäbe es kein Morgen mehr. Es gab wieder eine tolle Schlittenfahrt. Zur Vorsicht stülpte ich dann vorzeitig den Pirelli über und bat um meine Lieblingsposition, den Elefanten… Bei dem grandiosen Popo ein absolutes Muss!!!

    Kurz bevor es zum Finale kam, erinnerte ich mich aber nochmal an ihren grandiosen Blowjob und hielt inne… Ich ließ sie also nochmal ihre Künste beweisen und es dauerte nicht lange, bis ich kurz vor meinem Höhepunkt stand. Als Gentlemen warnte ich sie vor, woraufhin sie mir FT für 25 EUR Aufpreis anbot. Ich entschloss mich dafür ihr vorher Bescheid zu sagen, damit sie in Deckung gehen kann. Und wenig später war es dann soweit…




    Okay, in der Realität hat sie nichts abbekommen, aber naja die Tapeten… Man sollte vielleicht neu streichen. Nein Scherz So schlimm war es nicht, aber dennoch pornoreif. Wir haben alles wieder sauber gemacht und alle Spuren beseitigt

    Zusammen schritten wir dann zum Spind und innerlich rechnete ich schon mal zusammen…
    Petting im Barbereich, mega Schlitten und Knutscherei im Kino inkl. grandiosem Blowjob, dann Verlagerung ins Zimmer, da nochmal Schlitten, GV und BJ. Das war alles zusammen mehr als ne halbe Stunde…

    Sasha sagte nur: 50 Euro für eine halbe Stunde und ich hätte am liebsten gesagt: „Te iubesc!!!“

    Nach Dusche, frisch machen usw. gesellte ich mich wieder zu den Jungs und wir hatten eine sehr nette Runde. Es traf sich auch eine kleine Gruppe von Dampfern, die mit ihren E-Zigaretten eine Nebelmaschine ersetzten. Das sorgte dann für etwas Verwirrung bei den Mädels.




    Stimmung kam auf und der Chef persönlich feiert mit. Alles ist sehr familiär und das Publikum ist wirklich gut. Schade dass ich so einen weiten Weg habe, sonst würde ich sicher öfter mal hin fahren und einen schönen Wochenendabend dort verbringen. Es herrscht immer eine sehr angenehme Atmosphäre.

    Gegen 23:00 Uhr machte ich mich wieder auf den Heimweg und blickte auf einen schönen Abend zurück. Bei Gelegenheit oder Anlässen werde ich bestimmt hin und wieder mal wieder vorbei schauen.

  22. #22
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    Wink

    21.11.2015.

    4 Wochen kein Paysex, einen Monat ohne Saunaclub und ich bin eingeladen zum FK-Geburtstag im Babylon. Ich hatte noch was Beruflich in der Eifel zu tun und konnte erst um 21 Uhr im Elsdorfer Nudistenficktempel einchecken. Codewort gesagt, die 30€ Geburtstagseuros gezahlt. Ab unter die Dusche, dann dem Geburtstagskind die besten Wünsche zum Feste und mir eine heisse Bockwurst gegeben.

    Es fehlten des Chefs Lieblingsgäste: DIe Belgier. Die wurden wohl vom Ausnahmezustand gestoppt. Die Mädelsriege war durchaus auch optisch sehr ansprechend. In dieser Hinsicht das Beste, was ich in dem Club erlebt habe.
    Irgendwie stand mir aber der Sinn gar nicht so nach natürlicher Schönheit - die habe ich auch Zuhause - sondern ich liess mich ein Bier weiter von einer schwarzhaarigen Holden anflirten.

    Bella

    27 Jahre, Griechisch-Türkische Mischung in Deutschland geboren, lebt in Köln. Spricht sogar Hochdeutsch.
    165 cm gross, KF 36. 80c getuned. Schwarze, lange Haare. Braune Augen. Zweiter Tag im Club, ansonsten kein Paysex-Vorleben. Leicht aufgespritzte Lippen, die ihr ein süsses Schnütchen machten.

    Total wichtig: Richtig hübsche schwarze Pumps mit höchstens 10 cm Absatz Dazu halterlose Nylons. So was macht mich an.

    Auf dem Zimmer: Es gab richtige Zungenküsse. Die ganze Session über. Gefingert habe ich sie sanft. Ich bin halt nicht der Reinstecker und der 2-Taktkolben. Geleckt habe ich sie nicht. Anal macht sie nicht. Aufnahme schon, aber sie schluckt nicht. Bei Aufnahme möchte sie vom Spermproduzenten kurz vorm Höhepunkt erfahren, wann er nun kommt.
    Französisch brauchbar, am Anfang zuviel Handeinsatz. Nach Anweisung und Bitte, die Rubbelei zu lassen, dann gut.

    Ficken mag sie und geht gut mit, auch wenn ich fauler Sack nur Doggy in zwei Variationen brauchte, um das Kondom voll zu machen. Ansonsten hatte ich viel Spass mit ihr und wir haben uns sehr gut verstanden.

    Fazit Bella: Eine Stunde zu 100€. War eine schöne, geile Session mit ihr. Und ja, eine Wiederholung kann ich mir gut vorstellen.

    Ein weiteres Zimmer habe ich nicht mehr gemacht, das Alter und die Arbeit forderten ihren Tribut. Also habe ich was mit dem Chef und den FKs geklöhnt und machte mich um 0:30 Uhr auf den Heimweg.

    Schön wars

    Nick

  23. #23
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    Standard Kleines Pferdchen ganz GROSS und die Rolle eines guten Co/Bro!

    Anlass für diesen Bericht zu einem Event, wo schon vieles gesagt wurde - aber noch nicht alles und nicht aus jeder Perspektive und zudem stinkt Eigenlob ja auch gewaltig bestand darin, dass leicht angeknackste Selbstbewusstsein eines kleinen Ponys ein wenig zu streicheln und Dinge in das rechte Licht zu rücken.

    Kurzum möchte ich hier einmal die Rolle des guten Co oder sogenannten Puff-Bro beleuchten und seine Funktionen erklären am Beispiel eines Tages Babylon:

    In der Woche zuvor hatte eine Dienstleisterin es doch glatt versucht Zwietracht zwischen das Mädchen mit Bart (MmdB) und seinen Bro zu sähen indem Sie die branchenüblichen Schwanzvergleiche bemühte und Wer unter uns Gebetsbrüdern möchte schon diesen gegen ne Pussy verlieren?

    Unweigerlich rief dies in mir meine Psychologischen Fähigkeiten ab und ich machte mich zunächst einmal schlau, was da genau passiert war, vgl.:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Penisneid oder auch bebildert folgendes: Penisneid.jpg

    folgende Erklärung kam mir dabei als am wahrscheinlichsten in den Sinn:
    "als Verleugnung der eigenen Penislosigkeit in Form einer Übernahme männlich konnotierter Verhaltensweisen und Rollenmuster."

    Aber was soll man nun an anatomischen Fukten nun drehen und wenden, et is ja, wie et is, aber et kütt so, wie es der Bro arrangiert; darum vorab die Verhaltensregeln und Gesetze für einen Co/Bro

    1. Dein Bro darf bei Interessensgleichheit an einer DL immer zuerst ran - Doppelglied-Regel oder ab ins Zweite Glied

    2. Du hast dafür Sorge zu tragen, dass Dein Bro immer in einem guten Licht da steht - für die DL muss Dein Bro ein Objekt der Begierde werden und Du musst Ihr eindeutig vermitteln, dass Dein Bro der geilste Typ im gesamten Puff ist

    3. Du arrangierst alles, damit Dein Bro an sein Ziel kommt, wie Nebenbuhler wegboxen, -texten, ablenken, diskreditieren und vor allem Du musst Dich selbst aus der Farlance der DL nehmen, denn Du bist garnicht würdig den Zimmergang vor Deinem Bro mit Ihr anzutreten, da Du nur unwürdiges Beiwerk im Fahrwasser Deines Bro bist....

    Kurzum, Ihr müsst wie dicke Freunde Dicke Freunde.jpg auftreten und folgendes leben, denn der Bro hat IMMER vorrang und wenn er dann noch Euer Gastgeber ist, der Euch mit vergünstigtem Eintritt (auch Dank an das Babylon an dieser Stelle) und Torte beschenkt, erst recht!

    ...und wie geschah das nun an folgendem Tag?

    1. zunächst einmal erscheine später als Dein Bro, indem Du einen Ausflug zur Schumi Kartbahn ms-outdoor-airside_1.jpg im nahegelegen Kerpen machst, dies gibt dem Bro die Chance sich den Damen schon einmal als Platzhirsch zu präsentieren, zudem bilde Fahrgemeinschaften und halte somit potentielle Nebenbuhler ebenfalls noch davon ab sich vor dem Platzhirsch in der Lokalität einzufinden - damit diese die List nicht durschauen, lass Sie auf der Kartbahn gewinnen und alle fühlen sich wohl durchschauen nicht Deine geplante Intrige

    2. nach Eintreffen in der Lokalität präsentiere Dich selbst als unattraktiv, indem Du vorher mind. 2 Tage nicht geduscht und Zähne geputzt hast, vernachlässige das Rasieren und zieh ne Fresse, die nach "Sprich mich ja nie an" aussieht

    3. also beobachtete ich zunächst einmal die Wildjagd meines Bro und seine potentiellen Gespielinnen - hier bitte sprichwörtlich nehmen und dann komm aus dem Gebüsch, wenn Du merkst es hakt gerade ein wenig - platziere Dich neben ihm und bringe Dich in das Gespräch ein - allein Dein Auftreten lässt Deinen Bro plötzlich deutlich attraktiver erscheinen, gepflegter und treibt Ihr plötzlich Angstschweiß auf die Stirn, dass Du Sie auch buchen willst.

    4. Höre dem Gespräch aufmerksam zu und lobe Deine Bro, wie cool, kreativ, angenehm dieser doch sei und treib Sie direkt in seine Arme - präsentiere Dich selbst dagegen als "Bad Guy", der im Anschluss sonst immer die Mädels zusammenfaltet, wenn ein Zimmer mit dem Bro nicht gut war, denn es gäbe ja noch Jungs, wie Dich und da könnten Sie von Glück reden an Deinen Bro geraten zu sein.

    ....wenn Sie dann mit dem Kollegen anbandelt und es flirtiger wird, gilt:

    ....wenn Dein Bro dann wie beschrieben (vgl.: https://www.eisbaerenforum.com/forum...=5797#post5797) performed, lobe im Anschluss seine Gespielin für Ihre Offenheit, Neugier und Ihr Privileg dies mit Deinem Bro - dem Geilsten Typ überhaupt - erlebt zu haben.

    Im Anschluss wird Sie dann wiederum immer wieder den Weg zu Ihm finden und auch viel Zeit ausserhalb des Zimmers mit Ihm verbringen wollen und Dein Bro wird mit der Zeit anfangen zu glauben, dass er wirklich der geilste Typ im Laden ist und alle sind glücklich?

    und so wird aus dem kleinen Ponyexpress doch noch der Deckhengst, dem die Huldigung mehr Zuteil wurde als Dir selbst, vgl.:

    ...ach ja was machen wir eigentlich selbst?

    ....mich bei der charmanten Alice (http://www.saunaclub-babylon.com/sau...-koeln/266.php) für die Gesellschaft bedanken, wie auch den mir nun bekannten Eisbären, die den Abend kurzweilig gehalten haben und last but not least der Bitterfrucht, der als Gastgeber einfach wirklich die Rolle des Pony nicht verdient hat, sondern die des Deckhengstes durch seine Performance und dem Babylon....Danke dafür.
    Geändert von Apfelsine (02.12.2015 um 12:54 Uhr)

  24. #24
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    Ich muss zugeben, mich hatte es schon lange nicht mehr ins Babylon verschlagen. Als mich Geburtstagskind Zitrone, den ich bis dato nicht persönlich kannte, eine Woche vorher anschrieb, ob ich nicht Lust hätte, an seiner Geburtstagsfete im Babylon teilzunehmen, dachte ich mir, dass das sowohl eine gute Gelegenheit wäre, mir das Ergebnis der diesjährigen Modernisierungsarbeiten im Club anzuschauen, als auch die Sauerfrucht mal persönlich kennen zu lernen.


    Ich muss sagen, dass ich den Aufenthalt im Babylon an diesem Samstag als sehr angenehm und kurzweilig empfunden habe, so kurzweilig, dass sich später am Abend mein vom ÖPNV gesteckter Zeitrahmen viel zu rasch verengte und ich deshalb das Angebot des Geburtstagskindes annahm, mich in der Nacht zum Kölner Hbf mitzunehmen, von dem ich dann rasch nach Hause gelangen konnte. Was maßgeblich zu dem gelungenen Abend beigetragen hat, sind aus meiner Sicht folgende Punkte:



    1. Das neue Clubdesign hat mir sehr gut gefallen. Das Babylon sich gewissermaßen neu erfunden, maßgeblich erweitert und präsentiert sich in den neuen Räumlichkeiten mit einem topmodernen Erscheinungsbild.
    2. Nichtsdestotrotz hat sich der Club seine Identität als fröhlicher rheinischer Party- und FKK-Club, in dem es auch mal recht frivol zugehen kann, bewahrt. Hier wird gut gegessen, getrunken, gefeiert und nett beisammen gesessen, ohne dass sich dabei Gäste, die etwas mehr Distanz vorziehen, bedrängt werden.
    3. Der Chef des Hauses sowie die Damen an Rezeption und Theke geben einem das Gefühl, wirklich willkommen zu sein.
    4. Das Geburtstagskind Zitrone hat sich als ein herzensguter, angenehmer und intelligenter Zeitgenosse entpuppt, der es verstanden hat, durchweg sympathische Freunde und Bekannte zu diesem Abend zu laden.
    5. Das Serviceniveau der Girls im Babylon gilt traditionell als überdurchschnittlich hoch, obwohl man natürlich auch in diesem Club eine Enttäuschung erleben kann, denn es gibt keine Glücksgarantie. Ich jedoch, noch etwas abgezehrt von meinem Stuttgart-Ausflug am Mittwoch zuvor und lange Zeit nicht in Buchungslaune, machte am späten Abend mit Alice einen ausgesprochenen Glücksgriff. Ob Zitrones Wahrnehmung die richtige ist, der in seinem Bericht zu Protokoll gibt, dass er bei diesem Stelldichein eine entscheidende Vermittlerfunktion übernommen habe, oder ob ich eher einer meiner spontanen Eingebungen gefolgt bin, die mir in meiner Paysex-Karriere zahllose erfreuliche Momente beschert haben, das lasse ich mal dahingestellt sein …



    Einen solchen Abend im FKK Babylon möchte ich gerne wiederholen, vielleicht schon an meinem eigenen Geburtstag – im Januar.

  25. #25
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    Ende November. Es war ein Privat Party Tag im Babylon. Irgendwer hatte Geburtstag. Viele Mädels anwesend gewesen und dementsprechend die Auswahl. War endlich dazu gekommen meine Forenfreikarte einzulösen wofür ich damit auch meinen Dank aussprechen wollte.
    Bin nicht allzu oft in der Gegend da äußerst ungünstig von D-dorf zu erreichen. Diesmal blieb mir ja nichts anderes übrig. Hatte schon einige besonders schöne und auch schlechte Erfahrungen mit den Mädels gemacht. Daher hier immer besonders vorsichtig und immer lange gebraucht meine Wahl zu treffen. Oder wie diesmal gewählt zu werden.

    Sie gleitet als ich sie das erstmals sah wie eine Puppe durch den Raum. Mitunter alle Augenpaare wirkten mitgezogen. Keiner sprach sie an. Sogar die Mädels verstummten kurz. Als Außenstehender viel diese Reaktion besonders auf. Zu jung, viel zu jung kam sie rüber wie 15. ca. 1,55 Meter braune lange Dauerwelle ein super süßes Gesicht. Kleine A-Titten und einer Haut hell zart zuckersüß.

    Sie hauchte mehrmals an alle Gäste vorbei und es schien mir absolut unvorstellbar sie anzusprechen oder gar ein Zimmer in Erwägung zu ziehen.

    Eine Stunde später. Sie noch mit keinem Gast gesprochen hatte. Anderes im Sinne setzte sie sich unbedingt in meine Nähe. Sie hätte auch einen anderen Platz wählen können um mit ihrer Kollegin zu quatschen. War genug frei. Ich musterte sie jetzt aus unmittelbarer Nähe etwas was sie sofort erwidern musste. Spätestens jetzt müsste sie eigentlich wieder aufstehen um sich ein Getränk zu holen und sich woanders hin zu setzten. Tat sie aber nicht. Sie verstrickte mich in ein Gespräch. What a shit. Auch noch in Englisch. What a fuck. Immen nur kurz ein zwei Sätze und dann wieder ihrer Kollegin zugeneigt.
    Ein aufgenötigter Zimmergang lag in der Luft. Aber ich wollte doch gar nicht.


    Elsa: (rumänisch) (hatte mehrmals nach ihrem Namen gefragt aber immer nur so was wie Esa/Elsa verstanden)
    Optik: 19 Jahre, Kf 34
    Fo: sehr gut
    Küssen: sehr gut mit viel Gefühl und Ausdauer
    GF6
    : ja -
    Lecken: natürlich
    GV: top – und sehr sehr dankbar
    Service: etwas unentschlossen, wartete immer darauf das ich anfing, etwas unerfahren
    Nähe: logisch
    Porno: nein
    Illusion
    : bei 0 %
    Eigennutz: 100 %
    Wiederholung: 80 % vieeeel zu jung für mich

    Habe bei solchen Aktionen immer das Gefühl das ich was kaputt machen könnte. Shame

    Sie ist nicht auf der HP gelistet. War ihr erster oder zweiter Tag dort. Hatte an dem Tag einiges nicht so verstanden.

 

 
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