…oder „Emna’s Mistdinger“
Freitag, 27. November 2015
Wie aus dem Nichts kam eine Riesenüberraschung für mich in den Thekenraum geschlendert. Das grinse-strahlende Moppelchen im Babydoll lief schnurstracks auf einen der Barhocker zu. Hat sie etwas zugelegt oder hatte ich einfach zu viele schlanke Mädels in letzter Zeit? Sie hatte jemanden erkannt, aber nicht mich, sondern eine andere, ihr besser bekannte, Visage. FK RedLightLover ist wohl ein bunter Hurenhund.
Mir war trotzdem völlig klar, dass ihr noch das rechte Licht aufgehen werden würde. Und letztlich kam alles, wie es kommen sollte. Schon der erste Blickkontakt ließ mich in ihren Augen das Nachdenken erkennen und ich half ihr auf die Sprünge. Ulkig war später (beim AST) Emnas Bemerkung, mich beim Blasen erst wirklich 100%ig wiedererkannt zu haben. Dem Gesprächsverlauf Tribut zollend, holte ich noch meinen Bumsbeutel aus dem Spind und war flugs wieder zurück. Die Nippelklemmen bereiteten ihr einen zu intensiven Schmerzreiz. Die gläserne Zunge fand sie hingegen niedlich und entsprechend galt es ein schwereres Geschütz (später im Zimmer) aufzufahren.
Die eigentlich von Beginn an nicht wirklich vorhandene Distanz überbrückte Emna mit einer blasmäulichen Vertiefung des angesprochenen Themas der öffentlichen Action. Sie zelebrierte ein freudiges und druckvolles FO mit kleinen Röcheleinlagen, die mein Gaumen- und Zäpfchenkitzler ihrem Schlund entlocken konnte. Manche der gegenüber (in Reihe) stehenden Huren war sichtlich brüskiert, aber wegsehen wollten und konnten die „feinen“ Damen wohl auch nicht. Gaffer-Syndrom halt. Gut, dass Schaulustige niemals auf die Idee kommen helfen zu wollen.
Mich störten diese Blicke mal überhaupt gar nicht und ich hätte nicht nur zum oralen Gegenschlag an Ort und Stelle angesetzt, aber bei ihr sollte sich nicht der dazu nötige Wohlfühlfaktor einstellen. Ein Barhocker-Fick wäre in gewisser Weise durchaus eine Sensation für die Galerie gewesen, denn üblich dürfte so etwas in Erkrath wohl kaum sein.
Irgendwie zwar schade, dass das nicht sein sollte, denn sie ist durchaus eine Gespielin, die dies prinzipiell mag, aber Emnas Wunsch nach Ortveränderung fand bei mir natürlich sofort widerspruchslosen Anklang. Man kann und sollte nichts erzwingen. Bringt nix! Wir schlenderten von dannen.
Kino? Ach, wegen mir gerne sofort Zimmer! Das hier? Okay! Dann bleib direkt hier, ich hol den Schlüssel.
Es dauerte nicht lange und die Tür fiel ins Schloss. Leider war mein Ölfläschchen praktisch leer, aber Emna hatte noch ausreichend Munition für schmiere Spielchen. Leidenschaftliches Knutschen und aufkochende Geilheit prägten die erste Viertelstunde. Orales Hin- und Her, tiefes und eindringliches Fingern. Sie bläst mich knüppelhart.
Das beherrscht Emna nach meinem Empfinden deutlich besser als die meisten. Wenn sie meine Eier schleckt, könnte ich vor Wonne platzen. Die Blaskrone bekäme sie von mir, wenn sie mich tiefer und „dreckiger“ beglücken könnte.
Als „Krönung“ erwiesen sich allerdings ihre Kondome. Schon damals hatte ich, trotz bester Stimmung, keine echte Fickhärte und auch diesmal sollte ich die mehr als einmal verlieren. Irgendwie zu dick und zu eng! Für mich echte „Liebestöter“ und definitiv das falsche Fabrikat. Bei ihr werde ich künftig selbst entsprechend Sorge tragen. So kann das nicht weitergehen! Wiederholung gerne, aber nicht mit diesem Scheißdreck! Irgendwie hätte ich schon gerne mehr als ein bisschen Reiten und Doggy erleben wollen, aber kein Grund die Flinte ins Korn zu werfen. Dafür fühlt sie sich zwischen ihren Kiemen viel zu wohl!
Wir bespaßten uns fortan „fickfrei“ prächtig. Ihre Mösenmuskulatur gab tolles Feedback beim Fingern und sie wichste klitoral eifrig mit. Kurz flammten bei mir Squirtfantasien auf, zumal ich dies in der jüngeren Vergangenheit mehrfach erleben durfte, aber ob Emna dies „kann“, kann ich leider nicht sagen. Es sollte zumindest, trotz aller Bemühungen meinerseits, nicht dazu kommen.
Nach einer Gesamtspieldauer von gut fünfzig Minuten findet sich das bitter-sahnige Sirup meines Fleischlollis (ausgeblasen) auf ihren Titten wider. Meinerseits artig saubergeleckt und zungenküssend verspielt, muss ich zugeben, dass ich die bittere Geschmacksnote nicht so bemerkte, wie sie es tat. Dürfte meinem Kaffeekonsum geschuldet sein.
Wir quatschten vergnügt, nett und zufrieden. Ihr war es währenddessen ein Bedürfnis mir eine Rückenmassage zuteilwerden zu lassen. Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass das bei Emna keineswegs eine üble Masche ist. Sie zieht einen nicht ungewollt in den nächsten Zeittakt und nimmt nicht alles so schrecklich genau, denn sie hat durchaus Freude an ihrem Tun. Sie hasst es auf die Uhr zu sehen und mahnt auch gerne diesbezüglich. Auf den Mund gefallen ist Emna nicht.
Ihre Honorarforderung ist im Endeffekt das Resultat ihrer zeitlichen Einschätzung, die tendenziell deutlich unter dem tatsächlichen Rahmen liegt. Dafür ist sie schon ein bisschen „wählerisch“ und lässt auch Freier ins Leere laufen, wenn der ihr nicht passt. Ganz prima, wie ich finde!
Zimmerzeit knappe 80 Minuten (ohne PST und öffentlichem Anblasen) – 100 Tacken!
Für mich ein Mädel mit Zufriedensheitsgarantie und hurenhandwerklichem Können.