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  1. #1
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    Post Heaven 7, Willich - Berichte

    Part One

    A polar bear exclusive report…
    … based on an old german saga about a whoremonger, who erroneously the club marriage promises



    Zur Einstimmung







    Prolog

    Mehrfach verabredet starte ich in den ersten Juli-Freitag, der mit der Pflicht des grundlegenden Broterwerbs beginnt, wie eben all die schweren Tage vorm Wochenende. Vielleicht würde es mir gelingen diesen letzten Misttag auf einer Arschbacke abzureißen, aber alleine der Glaube fehlte mir. Typisch Atheist!

    Mit wem war ich verabredet? Mit meinem Bochumer Bums Buddy, der die Nutten anzieht wie einen stinkender Kackhaufen die Drecksfliegen. Allerdings mit völlig anderen Attributen. Außerdem würden sich zeitlich verzögert noch zwei weitere Kerle einfinden wollen, die mir bis dato nur virtuell bekannt waren. Neugierig war ich natürlich auf beide, aber aus verschiedenen Gründen.

    Einer konnte ansatzweise meinen Wissendurst zum Thema „Pay6-Paradies Ukraine“ stillen und Nummer Vier im Bunde einfach nur, weil er ein Sympath sondergleichen mit literarischer Affinität war und ist. Mittlerweile ist er durchaus eine nette Puffbegleitung nach meinem Gusto geworden. Wir haben verbindende Gemeinsamkeiten feststellen können.

    Im Frühjahr 2016 werde ich mich wohl für ein paar Tage in der Ukraine ins Nirwana ficken. Bin jetzt gefixt und voller Pimmelpläne diesbezüglich. Vielleicht ja auch nicht alleine… Fast vergessen bei den vertiefenden Gedanken an geilste Ostblock-Skinnys, hätte doch beinahe, dass ich nebenbei auch noch mit Lia, meiner Whore Bride, verabredet war. Sie könnte im H7 meine CEF werden, glaubte ich zumindest bis zu der noch folgenden Story. Und danach? Und überhaupt? Bis heute unterscheidet sie sich leider nicht elementar von anderen Huren. Irgendwie ticken die alle gleich, nämlich falsch. Atomuhren sind das mal keine!



    Location-Facts (Website)

    • Mittelgroßer, moderner Club mit günstigen Staffelpreisen
    • bis 14 Uhr / bis 18 Uhr / nach 18 Uhr = 10,- / 20,- / 30,- Eintritt
    • Öffnungszeiten 11 – 1 Uhr, am WE bis 3 Uhr, sonntags erst ab 13 Uhr!
    • Wellness, Kaffee, Säfte, Softdrinks und Essen inkl. – Alkohol extra – Bier 3,-
    • Zimmerpreis 40 Schleifen je CE a 30 min, Extras nach Absprache




    Wissenswertes:

    • Getränke per SB-Automat im vordersten Raum oder aus Flaschen im Barraum.
    • Kaffee ebenfalls an der Theke, aber per Bedienung. Kann man auch ein beliebiges Mädel drum bitten.
    • Die kulinarischen Mottotage sind eher als Scherz zu verstehen. Die gebotene Handdesinfektion finde ich einzigartig gut!
    • Line-Up vielleicht etwas mau bzw. gewöhnungsbedürftig, letztlich besser als man zunächst denkt.
    • Öffentliche Action nahezu ausgeschlossen






    Als Lese- und Pinkelpause, sowie natürlich für die vom Medizinmann empfohlenen Lockerungsübungen, bitte den folgenden Break nutzen! Trinken nicht vergessen!


    Hier mal das komplette Gegenteil zu Lia - in ABSOLUT JEDER HINSICHT!







    Tagesablauf

    Überraschend früh konnte ich mich des Berufes entziehen und war wider Erwarten auf Happy Hour Kurs nach Willich. Um standesgemäß zu meinem Wort und meiner Ankündigung Lia gegenüber zu stehen, kaufte ich ein Kilogramm Erdbeeren am Straßenrand. Kaum zu glauben, was man so alles an der Straße bekommen kann. Das Obst komplettierte meine Clubtasche plangemäß und gesellte sich zu dem zitronengelben Minivibrator und dem Massageöl. Von der Flasche Schokosauce wusste nur ich.

    Einen perfiden Plan, dem ich nicht völlig abgeneigt war, unterbreitete mir mein BBB (folgend nur B) telefonisch während meiner folgenden Reisschüssel-Anreise. Um sich ein besseres Bild machen zu können, sollte man zunächst nicht zu erkennen geben, dass man ein Buddy-Team ist. B wäre kurz vor mir dort und würde gerne die Rolle des analytischen Spanners einnehmen. Why not?

    Bestes Sommerwetter versprach einen spaßigen Tag und der sollte es auch wirklich bis spät in die Nacht werden, wenn auch mit einer „zungendicken“ Überraschung und unerwarteten Machtspielchen. Im Endeffekt hatte ich einen recht guten Fick und interessante Gespräche in bunter Männerrunde.

    Gegen 13:45 Uhr drücke ich unter Nennung meines Vornames den Zehner Entree ab und entscheide mich gegen das Eisbärenfell. Fickfein präpariert laufe ich prompt meiner parkuhrgroßen Herzdame über den Weg, die mich mit einem herzhaften Arschtritt im Vorbeigehen begrüßt. Ein inniger Ausdruck flammender Leidenschaft. Umarmen und küssen? Wozu! Ab in den Garten – abwarten!

    Ich nehme die Anwesenheit von B, der bereits seine Nudel brät, mit einem innerlichen Schmunzeln zur Kenntnis und nehme selbst ein Plätzchen zum Nikotinkonsum ein. Ans vorhandene Line Up erinnere mich nur noch schemen- und lückenhaft. Ich höre schon die Spötter, klar!

    Ariana, Beatrice, Jasmina, Maya, Sabrina, Lia, eine Handvoll Anderer und nicht zuletzt Monica,
    das dicktittige, nicht bauch- und hüftlose Fickstück mit hübschem Gesicht und hilfsbereitem Wesen. Ein Wonneproppen eben!


    Es dauerte gar nicht mal so lange und Lia betrat die Freilichtbühne. Ich sollte allerdings schief gewickelt gewesen sein, wenn ich gedacht hätte, sie käme schnurstracks zu mir. War ich? Jupp! Es war entgegen des Gewohnten. Lia nahm eine freie Bank, rund drei Meter von mir entfernt, ein. Befremdliche Atmosphäre, aber einfach mal locker durchs Hessendress atmen, dachte ich mir. Der Augenkontakt zu B suggerierte neugierige Gelassenheit. Auch das Wissen, dass Lialein schon stundenlang auf dem sinnbildlichen Kackhaufen saß, machte das Ganze nicht uninteressanter.

    Ich ließ sie im Glauben an den Fäden des Machtspiels zu ziehen und wackelte ein Viertelstündchen später marionettengleich zu ihr rüber. Der Hitze zum Trotze war es doch einen Hauch unterkühlt. Die Mentalklimaanlage sorgte halt nicht für Abkühlung – im Gegenteil. Gab es überhaupt einen Kuss?

    Die mitgebrachten Erdbeeren wurden von Hurenhand gewaschen und ich wollte nur meine Zigaretten rüber holen. In diesem Moment nimmt ein anderer Gast auf „unserer“ verwaisten Bank Platz. Tolle Wurst! So bin ich wieder in der Ausgangsposition. Lia kommt zurück, nimmt die Positionsveränderung wahr und gesellt sich zu mir. Anschließend macht die Glasschüssel mit den roten Früchten die Runde. Wir plappern und futtern noch weitere Erdbeeren als diese wieder bei uns angekommen waren. Lia zeigte mir abermals ihr neues Zungenpiercing. Blasen wäre heute nicht! Hatte sie mir deshalb schon am Morgen ein Foto zugesandt?

    Und da war es wieder - dieses stechende Gefühl in meinem Schädel, dass ich immer häufiger bekomme, wenn ich mich frage, was in Hurenköpfen so abgeht. Gedanklich wahrscheinlich gar nicht mal so viel, aber biochemisch ist da sicher Kirmes vom Feisten. Irgendwas stört die Signalübertragung der Synapsen nicht unerheblich.

    Ich mutmaße, es ist ein Giftcocktail bestehend aus einem oder mehreren Nervengiften, Ritalin-Entzug und Realitäts-Schizophrenie. Eine Hure, die glaubt ihrem Job nachgehen zu können, wenn sie OV ausschließt, die hat sicher auch schon einen einarmigen Timberjack (nicht Banditen ) gesehen. Für mich völlig realitätsfremd. Übrigens, der Zungenstich war 5 (in Worten fünf) Tage her.


    …wird fortgesetzt

    Geändert von zitrone (22.07.2015 um 23:52 Uhr)
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

  2. #2
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    Standard Lemon Burton‘s Whore Bride – Machtspielchen mit einer Hure

    Part Two

    Lemon Burton‘s Whore Bride – Machtspielchen mit einer Hure



    Lia Malapertes Schokosaucen-Waterloo

    Mademoiselle hat Hummeln im Arsch und verschwindet für mich grundlos. Ihre Rückkehr verbindet sie mit einem Angriff und attackiert mich mit dem einem Glas Wasser. Eine Schlacht? Kannste haben, Kleines. Flugs hole ich die Flasche Schokosauce aus meiner Tasche. Recht schnell realisiert Lia meine Rache und läuft davon. Besonnen mache ich mich auf die Jagd. Wohlwissend, dass laufen sinnfrei sein würde, denn eine Chance dürfte ich dabei kaum haben. Lia lacht verlegen, bleibt stehen, um wieder los zu laufen, wenn ich mich nähere. Sie gluckst und hüft. Gegenseitig versuchen wir uns aufs sprichwörtliche Glatteis zu führen.


    Dank tatkräftiger Unterstützung von Moppelbrust Monika und meiner Noch-Inkognito-Begleitung, die Lia überraschend den Fluchtweg abschnitt, gelang mir der schokoladige Gegenangriff. Lia wehrte sich nach Kräften. Dabei realisierte sie die Chance nicht, die sich ihr bei dieser schmierigen Sauerei hätte bieten können. Statt die kindische Zicke zu verkörpern, hätte sie durch lasziv-nonchalanten Umgang mit der Situation wahrscheinlich andere Hurenböcke locker als künftiges Fotzenfutter für sich verbuchen können. Die Schlacht hatte sie im doppelten Sinne verloren - Lia Malapartes Schokosaucen-Waterloo.



    Neugierige Smiley-Klicker bekommen das nötige Passwort per PN – vielleicht




    Als die Flasche geleert war, musste auch Monika unter die Gartendusche und mein Hessendress sah nach schwerer Diarrhoe aus. Insgesamt war es aber dennoch ein auflockerndes Intermezzo. Wer macht sowas schon? Die bekloppte Sauerfrucht schon mal gerne.


    Nach der Schlacht, ist vor der Schlacht.

    Frisch geduscht finden die Spielkinder wieder zueinander und rauchen gemeinsam. Erdbeeren hat es auch noch. Ich atme weiter locker durchs neue Hessendress und habe den Glauben an Nähe und Zuwendung in gewohnter Form noch nicht verloren. Doch es entwickelt sich nicht so recht. What the fuck? Ich raff es nicht wirklich!

    Dafür fragt sie mich bereits nach meiner Spindnummer und steht eine Minute später mit einem Zimmerschlüssel im Terrassentürrahmen. Zwischenzeitlich habe ich bei B, mitten im Garten, Platz genommen, weil ich ihr diesen Zahn umgehend ziehen möchte.



    Wer die Musik bezahlt, bestimmt auch was, wann gespielt wird.

    Lia ruft mich mit Namen und meint, dass sie doch nen Schlüssel hätte, was ich schnippisch mit einem Wort kommentiere. Als sie mich wiederholt aus der Distanz anspricht, verwendet sie meinen Forennick. Ist mir zwar schnuppe, aber zum guten Ton hätte es nicht gehört.

    "Dann bringe ich den Schlüssel wieder weg!" - "Mach das!"


    Im Schatten sitzend quatsche ich mit Big B, der seinerseits in den Abendstunden noch Ariana buchen wird.



    Den Erstfick mit der Flachbrüstigen, gute vierzehn Tage zuvor, fand er ganz prima. So richtig irre wurde die Wiederholung nicht und somit sind ihre bestechenden Augen für B auch Schnee von gestern. Wie sollte es mit meiner Whore Bride weitergehen? Eine Buchung hatte sie zwischenzeitlich nicht. Auch konnte ich keine anderen Anbahnungen beobachten.




    Zwischenzeitlich war vielleicht eine Stunde ins Land gegangen und ich setzte mich zum Check der allgemeinen Lage neben sie. Keine Reaktion könnte man meinen, aber ich konnte durchaus Blicke aus den Augenwinkeln wahrnehmen. Folglich liegt es an mir den Kontakt zu suchen und stupste sie neckig an.


    „Ich bin böse. Heute hole ich keinen Schlüssel mehr!“ - „Okay, alles klar!“

    Mit den Worten: „Ich hab trotzdem was für dich“, gab ich Lia eine süße Kleinigkeit aus meiner Tasche und verließ die Szene ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen. Ohne dass ich es mitbekommen hätte, aber Lia muss ganz schön das rumänische Rumpelstilzchen gegeben haben und sich mit einer guten Portion Wut im Bauch mit einer Kollegin über meine Wenigkeit und das Geschehene ausgelassen haben. Ich schwöre, ich hatte kein Ritalin, um Hilfe zu leisten

    Einen Fick sollte es dennoch geben und sogar mit der beleidigten Leberwurst. Money talks - wird aber eine ungewöhnliche Anbahnung und Playtime rund zwei Stündlein später. Zunächst sondierte meine fleischige Wünschelrute Alternativen. Wäre wohl dann Ariana geworden.







    Einstimmung auf den spaßigen Teil des Tages und als Anti-Depressiva





    …wird fortgesetzt

    Geändert von zitrone (23.07.2015 um 21:46 Uhr)
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

  3. #3
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    ...was Zitrone so alles im Rucksack dabei hat...Erdbeeren...Schokosauce ...Chapeau...eine gute Vorbereitung ist alles
    ich lerne dazu Zitrone,merci und Gruß

  4. #4
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    Part Three

    Lemon Burton‘s Whore Bride – Machtspielchen mit einer Hure





    Der Dritte im Bunde

    Zwischenzeitlich traf M ein und gesellte zu uns. Immer wieder nett neue Bekanntschaften zu machen und festzustellen wie herrlich normal doch die meisten Puffjunkies so sind. Irgendwie konträr zu den Beobachtungen, die man bei seinen Clubbesuchen so macht, wenn man die Augen auch dem nicht präferierten Geschlecht gegenüber nicht verschließt. Holy shit! What an idiot!, blitze es schon häufiger bei mir auf.

    Wir quatschen und die erste Runde mehrheitlich bleifreien Gerstensaftes geht nicht auf meine Kappe. Bewundernswert welchen Pioniergeist er bei seiner Ukraine-Woche an den Tag gelegt hat. Nette kleine Geschichten konnte er zum Besten geben. Hochinteressant fand ich dabei ein zufälliges Erlebnis, welches ihm nur dank eines Missverständnisses widerfuhr.

    Seit diesem Tage träume ich von Zimmermädchen der <45kg-Klasse.

    Ein paar Tipps konnte ich zusätzlich ergattern.




    Die Zeit vergeht und ab und an geht mein Blick zum Rumpelstilzchen. Gebe ich mir die Blöße? Nö! Mir kommt etwas anderes in den Sinn und gebe die Feststellung, dass ich es schade finden würde, dass sie sich so kindisch verhält via Mobilfunkmast weiter. Warum kramt Lia nun in ihrem Täschlein?

    Tatsächlich sollte mein Nachrichten-Teaser den Weg ebnen, denn ich solle doch einfach Bescheid geben. Sie hatte sich also besonnen, aber sofort springen wollte ich dennoch nicht.




    Der elefantöse Löffelchen-Fick

    Annähernd eine halbe Stunde später forderte ich sie ohne weiteres Tamtam zum Liebesdienst auf.
    Auf dem Zimmer erläuterte sie mir kurz ihre Sicht der Dinge und schnell erstickte ich ihren Redeschwall.
    Knutschen, einölen und ohne Umschweife missioniert.

    Harmoniestörungen waren nicht zu verzeichnen und es wurde ein solides Nümmerchen. Bisschen
    Doggy und ausgiebiges Löffelchen. Für mich keine typische Stellung beim Bezahl-Bumsen und
    entsprechend reizvoll für mich und meinen krummen Fotzenschaber.

    Meinem Höhepunkt fickte ich mich elefantös entgegen und entlud meinen Schwanzrotz auf
    Lias Hinterteil.



    Ein solider Quickie!





    Gleichermaßen zufrieden wie enttäuscht fand ich mich wieder in der Herrenrunde ein. Übel war's ja nicht unbedingt, aber eigentlich hätte es doch ganz anders laufen sollen. Länger, intensiver, sinnlicher, variantenreicher...et kütt wie et kütt




    Wir plappern miteinander über dies und das. Die Zeit verfliegt und es wird Abend. Ukraine-Lover M verspürte auch einen gewissen Druck und wollte dem Platzen seiner Bruftbälle aktiv entgegen wirken. Seine Wahl, an die er sich aus verdrängungsschutz-technischer-Sicht nicht mehr erinnern möchte oder sogar kann, fiel auf:





    Eigentlich hätte er zu gerne ein artistisches Nümmerchen mit Jarina unternommen. Sie kann nämlich Spagat. Leider war der Kunstturn-Fick aber nicht buchbar, da gar nicht anwesend.






    Optisch wäre Jasmina durchaus auch für mich eine Wahl gewesen, aber nach M’s Feedback wohl kaum noch.




    Genuss oder Orgasmus? Scheinbar weder - noch...




    Muss schön grottig – einfach Mist gewesen sein. Schade! Nicht nur für ihn...




    …wird fortgesetzt
    Geändert von zitrone (24.07.2015 um 19:56 Uhr)
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

  5. #5
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    Last Part

    Lemon Burton‘s Whore Bride – Machtspielchen mit einer Hure




    El Cuarto

    Am Abend, zu bereits fortgeschrittener Stunde, labe ich mich an meiner dritten umdrehungsfreien Herrenlimonade und stelle fest, dass die sogar noch besser schmeckt, wenn sie den eigenen Geldbeutel nicht belastet. Was soll ich sagen? Ich fand auch dieses Fläschchen wieder ganz famos.



    Ein niederländischer Kollege hatte bereits seit einer Weile die Whore Bride unter Beschlag und das sollte sich auch bis zu unserem Abflug kurz nach 2 Uhr in der Nacht nicht mehr ändern. Anzunehmen, dass er ausreichend in den Schlitz der parkuhrgroßen Pimpernelle gesteckt hatte, um von Lia keinen Parkeerbon zu bekommen. In dieser Dauerparkgebühr waren auch zumindest zwei Runden Verkehrsübungsplatz enthalten. Wäre im Nachhinein noch interessant etwas die Rollenverteilung Ficklehrer/-schüler zu erfahren.



    Das literarische Vielfaltsattribut in Freiersgestalt
    Mr. B quatsche derweil, auf einer der Hollywoodschaukeln sitzend, mit einem „sexy Oppa“, der schwer unter Dampf stand. Nummer Vier lebt und ist endlich auch zugegen. Neben der schriftstellerischen Affinität verbindet uns noch eine ganz besonders intensive Lochschwagerschaft, die es im Laufe des Abends noch genauer zu erörtern gab. Feiner Kerl!








    El Cuarto entschied sich für eine einstündige Schwanzmassage von und mit




    weit nach Mitternacht, was uns noch lochschwägerischer zusammen brachte. Zu Panthera-Zeiten hatte ich das Vergnügen mit Sabrina als Part einer MFF-Playtime. Recht übereinstimmend ist auch unser Urteil zu der etwa drei Dekaden alten Dirne. Schlicht „gut“. Lange kein All-Time-High, aber noch deutlich weiter von einem Flop entfernt. Für ein nettes Fickerchen eine solide Wahl.


    Es war spät geworden und wir fanden zu viert ein gemeinsames Ende mit abschließendem Nikotingenuss auf dem Vorplatz des siebten Himmels bei sternenklarer Nacht. Ich verabschiedete mich als Erster und ein langer Pufftag mit vielen Eindrücken, tollen Gesprächen und unnötigen Machtspielchen fand sein Ende.



    Vergangenen Sonntag (19.07.) hatte ich mit Lia erneut eine merkwürdige, bislang unberichtete, Zusammenkunft ohne Happy End und denke, dass ich nun den Abgesang am Piano klimpere…






    Fortsetzung fraglich...



    The End
    …of Lemon Burton‘s Whore Bride


    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

  6. #6
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    Am Freitag 21 August hat ich mit eine Freikarte von dieses Forum (noch vielen Dank!) ein Besuche gebracht an H7. Aber es war sehr enttäuschend.
    Ich war anwesend zwischen 18:00 und 21:00, und damals gab es ein Dutzend Eisbären und über so viel Damen.

    Das Wetter war gut, so dass ich in einem der Sitzgelegenheiten draußen sitzen konnte. Innen gab es sowieso einen trostlosen Anblick: kaum jemand.
    Der Damen konnte mir nur wenige begeistern. Eine mollig Blonde Lady in einem hellen gelben Minirock gefällte mir, aber Sie war leider immer auf dem Weg zu einem anderen Ort als ich.

    Schließlich fand ich eine sehr schlanke Dame mit einer spitzen Nase. Nickie aus Albanien. Das Gespräch ging nicht sehr gut. Dann, sobald das Zimmer versucht. Erwies sich eine falsche Entscheidung. Eine der schlimmsten Erfahrungen der letzten Monate. Nickie hatte eine kalt und war noch ein bisschen krank, Grippe. Also wieso geht Sie denn arbeiten? Jetzt hatte sie fast keinen Atem, so dass die BJ war wertlos. Kissen gab es daher auch nicht an. Für ficken verschmiert sie eine gute Portion Schmierung in ihrem Pussy, während ich ihr gut nass gemacht hatte.
    Nach dem abspritzen gab Sie mir ein Papiertaschentuch und begann um sich anzuziehen. Ich bin daran gewöhnt, dass die Damen meinen Schwanz Reinigen und noch gegen mich hinlegen.
    Sie entschuldigte sich für ihr Erkältungen aber hatte das Geld angenommen! In keinen Fall eine Wiederholung mit Nickie.

    Ich hoffe, dass den Urlaub der Ursache ist anders, holt H7 rückwärts. Monica, Beatriz, Iza, Oana und Lia (jetzt im PHG) waren beispielsweise nicht da.

  7. #7
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    Nickie = ex-PHG
    In DFB-Pokal und Champions League noch ungeschlagen! Die Elf vom Niederrhein - Auf, auf, auf in die Champions League

  8. #8
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    Standard Geil aber mit einem Beigeschmack...

    An einem Samstagabend Anfang November war ich dank Freikarte mal wieder im H7, ich werde allerdings nicht viel dazu schreiben da diesen Besuch einen Beigeschmack hinterlassen hat obwohl es mir sehr gefallen hat.

    Das essen war gut, Service-personal sehr freundlich und reichlich Mädels vorhanden. Gäste eher weniger, es herrschte ein Frauenüberschuss (20 DL vs. 10-12 Gäste).

    Mit den meisten Mädels habe ich mich gut unterhalten können, bis auf eine womit ich sogar 2x auf dem Zimmer gelandet bin ohne uns richtig unterhalten zu können.
    Ihr service war geil, PST und AST (sogar inkl. gemeinsames duschen) war gut. Allerdings ein nachkobern hat sie teilweise disqualifiziert. Wie sie heißt sage ich nicht, ich möchte mich und sie so schützen. Und das krasse an der Sache, sie wollte mit mir nach Hause gehen und die ganze Nacht ficken...

    Das 1. Zimmer des Tages war mit der Wanderhure Laima, besser bekannt als Megan/Christina/Margaretha aus verschiedenen anderen Clubs (Oceans, PHG, Villa Vertigo).
    Auch wieder sehr geil und einen Spruch von ihr muss ich unbedingt loswerden: "Nichts machen dann tut es auch nicht weh!"

    Wie schon gesagt werde ich nicht mehr schreiben, tut mir Leid aber ich kann nicht anders.

    Geändert von Montezuma (07.12.2015 um 20:51 Uhr)
    Meine Rache könnte groß werden, mein Schwanz ist es schon!!

  9. #9
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    Standard H7 am frühen Nachmittag

    Am Anfang der Woche war ich zu einem Kurzbesuch im H7. Verlängerte Mittagspause, viel Zeit hatte ich nicht. Gegen 12:30 war ich vor Ort, umgezogen, geduscht, was vom Frühstücksbuffet gegessen (mein Mittagessen), draußen eine geraucht (ohne Bademantel, ja es war KALT) und dann...?

    Dann stand ich da und wusste nicht wohin. Es waren ca. 10 Damen da, und die sagten mir allesamt nicht zu, das übliche Problem bei mir. Alle etwas zu propper, zu gut genährt. Damen die mir gefallen, sehen leider deutlich schlanker aus. Herrentechnisch war es auch sehr ruhig, eine Handvoll Gäste. Und das bei kostenlosem Eintritt bis 14:00 Uhr (wenn man auf den Bademantel verzichtet, die Nutzung kostet 10 Euro. Es gibt nur den Hessendress für lau).
    Nach 30 minütigem herumlungern musste ich mich entscheiden, wieder fahren oder sollte ich doch noch eine der Damen erwählen?

    Ich entschied mich dann (warum auch immer) für Rebekka, eine 20 jährige Dame aus Rumänien. Nicht mein Ideal, aber ich bin ja in gewissen Grenzen anpassungsfähig...

    Blonde lange Haare, Brille, hübsches Gesicht, vom Typ her eher die Sekretärin. Ich bat um eine Cola, bei der Aktion an der Theke erschien sie mir nett zu sein. Lächeln konnte sie immerhin.
    Wir setzten uns auf eine Couch und ich versuchte mich mit ihr zu unterhalten. Leider waren ihre Sprachkenntnisse kaum vorhanden, kein Deutsch, kaum Englisch. Es ging daher recht zügig aufs Zimmer.

    Auf dem Zimmer gab es keine Zungenküsse, nur Bussies auf den Mund. Das FO war schlecht, mehr Hand als Mund, mit ständigem Abwischen. Das brach ich bald ab und ich brachte es aufgrund ihrer Passivität zügig in der Missio zu einem illusionsfreien Ende. Nach 20 Minuten waren wir wieder unten, sie bekam 40 Euro und ich fuhr wieder zur Arbeit.

    Das H7 liegt für mich sehr günstig, ich könnte dort öfter mal am Nachmittag spontan vorbei schauen. Allerdings weckt der Club bei mir selbst bei kostenlosem Eintritt keine Lust auf eine baldige Wiederholung.

    VG Sailor
    Girls, Girls, Girls - Ich liebe FKK!

  10. #10
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    Standard Wiederholungstäter, 3 Wochen hintereinander

    Das letzte Mal im H7 lag schon etwas weiter zurück, teils weil ich keinen Bock hatte da hinzugehen und teils war ich sehr mit anderen Sachen beschäftigt.
    Aber jeder Club verdient eine 2. Chance. Da inzwischen die GL auch gewechselt hatte, gab es eigentlich keinen Grund für mich da nicht mehr aufzuschlagen. Das Schöne an der Sache: vor 14u. zahlt man keinen Eintritt und somit kann man das Risiko keine passende Dame zu finden auch problemlos akzeptieren. Vor allem wenn man ein kleines Zeitfenster hat ist dieses Angebot genau richtig.

    Vom Ambiente her hat sich nicht viel geändert, ein paar "alte" Mädels sind noch da und haben neue Kolleginnen bekommen. Sogar das Servicepersonal ist bis auf 1-2 Ausnahmen gleich geblieben. Das Essen war gut, das Personal war immer freundlich und die Sauberkeit hat auch nicht nachgelassen. Die neue Chefin und Ehemann sind auf dem ersten Blick auch sehr nette Leute. Sie geben sich zumindest Mühe es jedem zu Recht zu machen und versuchen Probleme vernünftig und gerecht zu lösen. Hut ab!!

    Das Preis-Leistungsverhältnis ist in Ordnung, ich habe zwar keinen Eintritt bezahlen müssen beim 1. und 2. Mal aber wenn dann wäre es immerhin noch nicht zu viel.

    Ich habe pro Besuch jeweils 2 Zimmer gemacht und habe bis auf ein Zimmer auch nichts bereut. Ich fasse mal kurz die Zimmer zusammen, nur Eckdaten sind hier wichtig nicht unendliche Geschichten.


    Eva, Rumänien, B-Cup, rote Haare, braune Augen, KF36, reichlich tätowiert
    Knutschen, ZK, eierlecken, lecken, blasen und ficken in mehreren Positionen
    Eva ist eine ganz nette Frau, macht vieles mit aber fingern lässt sie sich nicht.
    Wiederholungsgefahr:


    Claudia, Rumänien, A-Cup, blond-braune Haare, braune Augen, KF34, 2 oder 3 Tattoos. Hat Ähnlichkeiten mit Keira Knightley
    Eierlecken, lecken, blasen und ficken in mehreren Positionen
    Claudia ist etwas gehemmt, knutscht nicht gerne (kitzelig) und von ZK kann man nicht sprechen. Fingern ist in sofern ich weiß auch nicht erlaubt
    Wiederholungsgefahr:


    Raysa, Rumänien/ Moldawien, C-Cup, lockige blonde Haare, KF38-40, hat ein paar Tattoos.
    Knutschen, ZK, lecken, blasen und ficken in mehreren Positionen. Fingern habe ich nicht versucht.
    Raysas Handy war der absolute Lustkiller und das Zimmer hatte so gut angefangen. Sie telefonierte mit einem anderen Gast und ich bekam mit dass sie mich nur abfertigen wollte. Eine eventuelle Verlängerung des Zimmers wäre so nicht möglich gewesen. Entweder ignoriert die Frau ihr Handy oder bricht das Zimmer ab.
    Wiederholungsgefahr:
    Die GL hat übrigens für eine passende Entschädigung gesorgt.


    Amalia, Rumänien, C-Cup, lange braune haare, KF38, hat eine große Narbe auf dem Bauch
    Knutschen, ZK, eierlecken, lecken, blasen, fingern und ficken in mehreren Positionen. Sogar Motorboaten vor dem Zimmer war erlaubt.
    Amalia ist naturgeil und wickelt die Männer sehr schnell um ihren Finger, ist alles auch nicht schlimm. Bei ihr fühlt man sich gut.
    Leider muss ich auch etwas negatives sagen: als ich das 3. Mal im H7 war, behauptete sie nach dem 2. Zimmer (das 1. Zimmer war eine Woche vorher) 40 Minuten mit mir im Zimmer gewesen zu sein. Die Thekendame bestätigte meine Vermutung und es waren nur 30 Minuten gewesen. Netter Versuch von ihr aber nicht gelungen, sie war sichtbar enttäuscht.
    Trotzdem ist die Wiederholungsgefahr bei ihr hoch:


    Motorboaten, was ist das? Hier die Erklärung:
    Motorboating bezeichnet das den Kopf zwischen zwei Frauenbusen drücken, diesen hin und her bewegen und das Geräusch „brrr“ von sich zugeben um das Geräusch eines echten Motorboots zu simulieren.
    Und noch ein Video mit mehreren Beispielen:



    Lia, Rumänien, rote Haare, KF34, A-Cups, 1.49m, freches aber auch fröhliches Mädchen
    Knutschen, ZK, eierlecken, lecken, blasen, fingern und ficken in mehreren Positionen.
    Lia ist einfach genial, sie weißt was sie macht und hat Spaß an der Sache (zumindest diesen Eindruck hat sie mir übermittelt).
    Ich kann nicht anders als "immer wieder gerne" sagen und somit liegt die Wiederholungsgefahr bei


    Ich habe bei jedem Besuch meinen Spaß gehabt, die Ficks waren fast alle nach voller Zufriedenheit und der Club hat sich im positiven Sinne geändert. Auch mit den Mädels womit ich nicht auf dem Zimmer war, habe ich Spaß gehabt. Bi(e)ne Maya (Rumänien) und das Spiel mit dem Eiswürfel ist ein gutes Beispiel.

    Danke fürs lesen und bis zum nächsten Mal.
    Meine Rache könnte groß werden, mein Schwanz ist es schon!!

  11. #11
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    Post Monday 16.5

    After a quick brainstorm of 10 seconds, I've decided to go to Heaven 7 on this holiday. I arrived before 2 PM and choose the towel option to have a free entry. Lot of men were already present.

    There was a long time since I last came at the Heaven 7 et I didn't have a great memory of it. I have to admit It's much better now. Soft drinks freely available at different places in the club. The massage spot is moved downstairs which leaves the patio to relax in the sun protected from the cold wind.
    There were a barbecue with sausages outside, nothing fancy but knowing the entry price it's hard to complain.

    Monday is a FKK day so one can easily check the line-up. Visually speaking it's not exceptional expect maybe for 2 or 3 girls. If you're not to difficult on the aspect of the girls, you could find easily a girl for your taste. Moreover I was very lucky with the service given.

    My sessions:

    Naria : I met her last year at the PHG. She's working in the H7 for a month and should stay a bit cause she's making more money here. As I had a good memory of her, I went with her again and it was very good. She likes to play before the action, nice FK, ... A very good hour with her.

    Victoria : She told me she's Italian of 26 years old. She should be Italian from Bucharest I wouldn't be surprised . I also thought she was older. She's a nice voluptuous brunette. In the room, it was fantastic: DFK non-stop, nice blowjob. She alternates energy and softness. To be done again!


    To sum up, it was a nice visit in this low-cost club with a free entry and 40€ the half hour.

  12. #12
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    Hallo,
    am letzten Sa. ging es ins Heaven 7. War ich in der letzten Zeit recht häufig. Vom Ambiente sehr angenehm und für mich gut zu erreichen. Der Service von den Mädels ist auch recht gut. Echte Servicegranaten sind aber in der Masse nicht dort. Woanders auch nicht.


    Essen gut aber leider immer lauwarm. Frühstück wie es sich gehört. Vielleicht sollten die sich mal einen neuen Toaster zulegen. Der taugt nur für einen Single Haushalt für Personen mit Geduld.


    Die Außensauna gefällt mir sehr gut. Perfekt temperiert, groß genug und mit kalter Dusche im Außenbereich.


    Der Platz für die Raucher war zumindest bei diesem Besuch total daneben. Ohne jeglicher Abdeckung bei Regen nicht zu nutzen. So blieb auch der Fernseher aus. Innen bestand aber die Möglichkeit Fußball zu schauen. Ein tauglicher Außenbereich soll aber in Planung sein.


    Die Stimmung war gut trotz des halbvollem Laden. Mädels immer in der Überzahl. Nur beim Essen waren die Herren unter sich. Als das Buffet leer geplündert war tauchten sie dann wieder auf. Jeder kann sich seinen Teil denken.


    Abends war auch wieder ein DJ anwesend und spielte ein buntes Programm. Eine Tombola gab es auch. Verlost wurden Freikarten.


    Personal sehr freundlich und grundsätzlich wird beim Gehen nach dem Wohlgefallen gefragt. Zudem wird auch sehr auf Sauberkeit geachtet.


    Aufgrund der Happy Hour bis 13.00Uhr ist der Laden dann auch noch sehr preisgünstig.


    In diesem Laden besteht auch immer ein großer Überraschungseffekt bei den Mädels. Hab den Eindruck, dass der Club von vielen mal so zum Ausprobieren genutzt wird. So war es auch diesmal als ich Judith aus dem PHG wiedersah. Mit ihr hatte ich schon wiederholt das Vergnügen. Die erste Buchung war somit klar.

    Im Zimmer dann Sex der kaum zu mehr zu toppen war. Sehr intensive Zungenküsse mit viel Nähe. Blasen sehr gut und intensiv. Fingern diesmal leider nicht. Diese Praktik ist bei ihr nicht generell möglich. Ein recht gutes Pussysliding gab es auch.
    Ficken dann absolut top. Diesmal eher in Richtung GF6. Das Raubtier von damals ist etwas zahmer geworden.



    Dann versuchte ich mein Glück bei Raina. Sie ist noch nicht so lange im Geschäft, daher etwas unerfahren. Die Zungenküsse waren mit wenig Zunge aber noch gut. Blasen sehr einfach und mit wenig Einsatz. Vorsichtiges Fingern ja und ein wenig Pussysliding. Gut fand ich, dass sie sich zwischendrin die Haare öffnete. Mal was anderes, andere Mädels binden sie sich zusammen. Ficken top mit einem gelenkigen Mädel.



    Schon weit nach Mitternacht kam ich dann irgendwie mit Anna zusammen. Anna gab sich mir gegenüber als Griechin aus. Das Gegenteil konnte ich ihr nicht beweisen, ist mir aber auch egal. Für eine Griechin spricht sie ein schlechtes Englisch. Vorher machte sie Massagen und ist nun seit 2 Tagen im H7.

    Das Zimmer entsprach dann unerwartet gar nicht der Norm. Es gab überfallartige Pornozungenküsse die aber leider immer wieder unterbrochen würden. Sonst ein Knutschmonster. Direkt wurde auch der Riemen in allen möglichen Positionen an der Pussy gerieben. Blasen genauso pornomäßig, sehr tief aber mit den selben Unterbrechungen wie beim Küssen. Denke mal sie kann nicht durch die Nase atmen. Auf jeden Fall ein geiler Anblick mit dem prallen Arsch in Richtung Spiegel. Fingern durfte hierbei natürlich nicht fehlen.
    Beim Ficken hatte ich dann leichte Probleme in der Missio einzudringen. Lag an mir und an der stufenförmigen Muschi. Nicht einfach nur gerade. Doggy passte dann noch am besten. Eine durchwachsene Nummer die viel besser hätte werden können. Die restliche Zeit massierte sie mich dann noch. Danach gemeinsames Duschen. Eine Wiederholung könnte ich mir gut vorstellen. Sie hat mit einer Freundin/Kollegin dort angefangen die sich als Italienerin ausgibt.


    Nach gut 13 Stunden ging es dann sehr zufrieden nach Hause.


    Gruß Caracol

  13. #13
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    Freikarte fürs Heaven7 .....und dann noch eine Getränkekarte....
    mit einem Bekannten verabredet und am 29.07. Freitag vormittag beim H7 vorgefahren.

    Was ist denn da los? Schon 7 Autos auf Parkplatz... gibt es hier was umsonst?
    Der Eingang ist ja jetzt im Hintergebäude. Mir wurde geöffnet und ich erhielt
    die Info, bis 13.00 ist Eintritt frei. Achsoooo....
    Habe aber den Ausdruck doch dortgelassen, da der Code für den Verzehrbon auch darauf
    notiert war.

    Schon im Eingangsbereich viel mir auf, dass der Umbau/Neubau sehr gelungen ist und das
    setzte sich in der Unkleide und Dusche fort. Daumen hoch.

    Geduscht, mit frischem Handtuch gewappnet erstmal zur Selbstbedienungs-Bar und Wasser
    und gutschmeckenden Kaffee gezogen.
    Kippe auf den Gartenstufen geraucht und dann schlendenderweise kleinen Inspiziergang durch
    Aussen- und Innenbereich. Dort waren vereinzelt oder in Grüppchen Frauen verschiedenster
    Nation, Hautfarbe und Alters angetroffen und nett mit einem 'Hallo' oder 'Guten Morgen'
    begrüßt worden.

    Bis mein Tages-Guide kam waren schon ca. 20 Männer zur HappyHour eingetroffen und zum zweiten
    Mal das Frühstücksbuffet geräubert.
    Mit Ihm erstmal Kleinigkeit gegessen und da sah ich zum Ersten Mal die ich mir auserwählte.
    Larissa. In Natura noch etwas schmaler als auf den Fotos.....aber diese Titten.WOUW!!!
    Mein Kumpel:"Wie modelliert"!

    Draußen in der Sitzecke hatten sich schon ein paar Stammies die Plätze eingerichtet in bester
    Mallorca-Urlaubsmanier zum Zigarre/Zigarillorauchen.
    Auch waren die schönsten Frauen bei denen immer mehr oder weniger besetzt so auch die kleine
    Larissa.
    Kein Problem, ich habe Zeit und da noch ein paar Bekannte eintrudelten war die Zeit kurzweilig mit
    Reden, Trinken, Essen-- es gab gegen 15.00 bei schönen Wetter Grillgut!!! --- weiteren Gesprächen.
    Und Gottseidank nicht dieses übliche Club- und Puffgesabbel.
    Im Verlauf des Abends, etwas Pils- und Weißbiermüde fasste ich den Entschluß, das war es für heute
    mit dem 'zimmern' und es auf morgen zu verschieben.
    Ich lag so gegen 23.00 draußen auf einer Liege da schien die hübsche Larissa noch Pläne mit mir zu
    haben, da Sie sich zu mir legte. Lies sich zuerst etwas massieren, fing an mich zu küssen und meine
    Hände auf ihre Brüste zu legen.
    Mist!!!Woher weiss die Kleine dass ich auf Titten stehe............oder hab ich so offensichtlich im Verlauf
    des Tages draufgeglotzt???Neiiiiiiiiin!!!
    Nach weiterem angenehmen "Anheizen" hab ich Sie http://www.6profis.de/images/member/..._285948_b1.jpg
    an der Hand gepackt und direkt aufs Zimmer.
    Schöner Blow im Stehen und im Bett, Sie in Reiter auf mir /immer wieder küssen zwischendrinn/natürlich
    auch massieren dieser phantastischen ......na ihr wisst schon....
    und dann im Doggie den vormitternächtlichen Begattungsakt fast minutengenau beendet.
    40€ gerne gelöhnt und da meine zwei Kumpels schon die Biege gemacht haben war es auch Zeit
    nach letztem Duschen und einen "war schöner Aufenthalt" und "Gute Nacht" mein Puffmobil
    noch nächtens zum samstäglichen Ort des Vergnügens kutschiert.
    Heaven7 als Fazit: Schöner, sauberer Club. Interessante und hübsche Mädels/Frauen. Doch leider
    für mich noch weiter weg vom P6-Strom.
    Aber ab und zu....unverhofft kommt oft?!?!
    P.S.: Danke an H7 und dem Forum für beide Frei-Bons

    ekes

  14. #14
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    Standard

    An einem Wochentag das Heaven 7 getestet. Mein erster Club,bei dem es sich nicht um einen Pauschalclub handelte.
    Kurz nach Eröffnung angekommen und da das Wetter mitspieltehabe ich gerne auf den Bademantel verzichtet. Das heißt ich kam tatsächlichumsonst rein, super! Zu meiner Überraschung war ich nicht der erste Gast und esscheinen wohl regelmäßig viele Gäste dieses Angebot anzunehmen. Dementsprechendwaren bereits so ca. 10 Gäste anwesend. Den ganzen Tag über war das Heaven 7gut gefüllt, aber es wirkte zu keiner Zeit überfüllt. Ich habe erstmal dasFrühstücksbuffet unsicher gemacht. Kaffee, Rührei, Speck, Brötchen, Aufschnitt.Und alles erstmal für Lau, da kann man echt nicht meckern!
    Die anwesenden Damen trafen leider zunächst nicht wirklichmeinen Geschmack. Also erstmal an die Bar gesetzt. Die Bar ist wirklich sehrgelungen. Im Wechsel zwischen Bar und Außenbereich bin ich dann das ein oderandere Mal hin und her stolziert. Die Getränkeauswahl ist umfangreich und dieBardame sehr freundlich. Der Alkohol verfehlte seine Wirkung nicht und es machtsich ordentlich Geilheit breit. Da passte es gut, dass sich eine dunkelhäutige Damezu mir Gesellte. Fern meiner sonstigenGewohnheiten wagte ich einen Zimmergang mit ihr. Meine erste Dunkelhäutigeever! Das Zimmer mit ihr war ansprechend. Bei afrikanischer Handymusik genossich sichtlich das vögeln. Die Dame hatte definitiv Rhythmus und einen Prachtarsch.Vielleicht finde ich ja doch noch Gefallen an dunkelhäutigen Frauen. IhrenNamen habe ich leider vergessen. Nach getaner Arbeit zum Spind und der Dameihren Lohn überreicht.
    Im Laufe des Tages dann, das ein oder andere nette Gesprächmit den Damen geführt. Die Chemie stimmte mit vielen. Wenngleich ich einoptisches Highlight weiter vermisste. Die Alkoholischen Getränke machten michweiterhin unheimlich geil, so dass ich dringend ein zweites Zimmer brauchte. Derein oder andere schöne Körperbau war ja dabei. Ich machte mich also auf dieSuche und hier fängt das Problem an. Wahrscheinlich bin ich anfangs etwas zuarrogant aufgetreten. Um es mit Bescheidenheit auszudrücken, ich bin mir bewusstdarüber, dass ich durchaus bei der einen oder anderen Dame gut ankomme. Naja das sollte sich jetzt rächen. Trotzangenehmer Gespräche und Komplimente, die mir die Damen anfangs machten, gingkeine der Damen mehr auf meine Anwerbeversuche ein. Der ein oder andere kenntdas vielleicht aus Diskotheken, wenn man geil ist, den Abend aber nichts zumAnbändeln findet und immer geiler wird. Mit anderen Worten: Ich bin im Puff mitgeladenen Eiern und finde keine Frau!!! Woran es lag keine Ahnung…nur um esklar zu stellen, ich bin stets gepflegt, war NICHT sturzbetrunken, habeManieren etc. Naja ich nehme es den Damen trotzdem nicht übel, und behalte siedennoch als überwiegend freundlich in Erinnerung.
    Aber es schien auch nicht nur mir so zu gehen. Die anderen Gästebestätigten mir zunehmend Desinteresse und sagten ich hätte mir heute einenschlechten Tag ausgesucht. Obwohl der Club bis in die Nacht geöffnet habensollte, machten sich bereits am späten Nachmittag zunehmendAuflösungserscheinungen breit. D.h. sowohl einige Mädels als auch viele Gästegingen bereits nach Hause. Nach Stärkung am warmen Buffet, an dem ich Nichtsauszusetzen hatte, drehte ich noch ein paar meiner Runden und setzte mich inden Kontaktbereich, in der Hoffnung doch noch zum Zuge zu kommen. Bis dieLangeweile siegte und ich ein Einsehen hatte, dass das heute nichts mehr wird.
    Ich werde dem Club vielleicht zu gegebener Zeit trotzdemnochmal eine Chance geben, besonders vor dem Hintergrund, dass der Eintrittfaktisch frei ist. Aber zuvor haben erstmal andere Clubs Priorität. Da ichnicht unbefriedigt nach Hause fahren wollte, habe ich übrigens das EroscenterKrefeld ins Navi eingegeben. Ein Bericht folgt...

  15. #15
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    Standard Kurzbesuch im H7

    Mittwoch Mittag stand mir der Sinn nach einer erweiterten Mittagspause. Das Heaven 7 liegt nicht weit entfernt. Obwohl ich bei den vergangenen Besuchen nicht so tolle Erfahrungen mit den Damen gemacht hatte (ich mag es skinny und der Service war damals auch nicht so wie ich es mag), so war das nach wie vor bestehende Angebot mit dem kostenlosen Eintritt von 11:00 - 13:00 Uhr schon reizvoll.
    Das H7 ist eine Wundertüte, man weiß nicht, was man bekommt. Ich hatte heute Bock darauf.

    Um 12:00 war ich vor Ort und der Parkplatz vor und neben dem Haus war bis auf den letzten Platz belegt, ich musste im Industriegebiet parken. War zum Glück kein Problem.
    Aufgrund des schönen Wetters nahm ich nur den Hessendress in Anspruch. Nach dem Duschen sondierte ich die Lage. Im Haus und draußen war die Anzahl der Mädels leider sehr reduziert. Vielleicht 10 - 12 Damen waren vor Ort. Im Gegensatz dazu waren jede Menge Männer anwesend. Die Buchungsbewegungen hielten sich dennoch in Grenzen, die meisten waren nur zum Essen und Sonnen und reden da, man kannte sich untereinander.

    Sehr positiv ist mir die Außenanlage aufgefallen, der vorhandene Platz wird sehr gut genutzt, es gibt bequeme Sitzgelegenheiten, Tische und Liegen. Alles teilweise im Schatten oder auch in der Sonne. Für jeden war das Wunschplätzchen dabei und ich als Schattenparker fand auch was passendes.
    Die Außensauna schien in Betrieb zu sein, die Sauna oben dafür nicht. Insgesamt machte der Club auf mich einen sehr guten Eindruck, nur die eigentliche Hauptsache war mir persönlich zu wenig vertreten: Die skinny Damen.

    Zwei Frauen gefielen mir, die eine etwas sympathischer vom Auftritt her, aber mit leichten Abzügen in der B(ody) Note. Die andere war dafür körperlich genau mein Ding. Mit allen Vorzügen die ich so gerne habe, schlank und mit zwei vortrefflichen Argumenten ausgestattet. Dafür wirkte sie etwas kühl, unnahbar. Immerhin, zwei Damen in der näheren Wahl, aber entscheiden konnte ich mich wieder einmal nicht.

    Ich frühstückte erst einmal, gönnte mir zwei Cola, rauchte die ein oder andere Zigarette draußen, lief durch den Club und genoss später einfach das gute Wetter und die angenehmen Temperaturen. Chillen...

    Letztendlich wurde es dann für mich zu spät, die kostbare Zeit habe ich vertrödelt. Ich machte kein Zimmer und fuhr unentspannt wieder ins Büro.

    Kurzes Fazit zum Besuch: Der Club hat mir sehr gut gefallen, die Stimmung war sehr entspannt, nette Gäste, die Damen waren angenehm im Verhalten. Großartige Animation habe ich nicht beobachtet, alles angenehm. Ich werde das H7 in der kommenden Woche wieder besuchen und dann die Dame mit den beiden wunderbaren Argumenten buchen. Optikfick oder nicht, da möchte ich mal ran. (Edit: Der Name der Dame sollte Larissa sein, die Bilder auf der HP sind recht deutlich).
    Wenn nun dort in der Mittagszeit noch die ein oder andere skinny Dame ihren Dienst verrichten würde, wäre ich wohl sehr häufig dort. So wird es immerhin ein Wiederholungsbesuch in einer Woche.

    VG Sailor
    Geändert von Sailor (31.08.2016 um 23:00 Uhr)
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  16. #16
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    Standard Kurztrip

    Montags hatte ich Lust auf einen Kurztrip ins Heaven 7. FKK, welchen Grund braucht man noch?
    Ich war noch vor 12 Uhr dort (also eigentlich freier Eintritt), entschied mich heute aber für die Bademantel-Variante und zahlte die 10 Euro Extra. Irgendwie habe ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich den Club öfter besuche und dort ständig als Schmarotzer mit 0 Euro Eintritt durch den Club laufe. Wenn der Club wenigstens einen kleinen Gegenwert erhält, schmeckt mir das Frühstück einfach besser...
    Andere haben damit kein Problem, es bilden sich dort schon Gruppen, die früh da sind und sich den ganzen Tag da festsetzen.

    Nach einiger Zeit im Club konnte ich Sabina beobachten, wie sie sich mit einem Gast unterhielt. Von den heute anwesenden Damen war sie die einzige, für die ich mich interessierte. Figürlich nicht so ganz mein Ideal, aber dennoch reizvoll. Sie hat ein hübsches Gesicht mit einem sehr sympathischen Lächeln.
    Nach dem Zimmergang mit dem Gast sprach ich sie an und ich musste noch ein weiteres Zimmer abwarten. Sie würde danach zu mir kommen. Geduld...
    Sie kam später zu mir und wir unterhielten uns eine Weile auf Englisch, dann ging es aufs Zimmer.

    Auf dem Zimmer gab es eine Zeit lang ZK im stehen, danach setzte sie sich aufs Bett und blies mir einen, während ich die Hände an ihrem Kopf hatte. Wir wechselten aufs Bett, ZK, etwas lecken, nochmal ZK, dann gummieren und Missio bis zum Finale.
    Ich hatte echte Probleme zum Ende zu kommen. Irgendwie war das Kondom extrem gefühlsarm, so übel empfinde ich das ganz selten. Fühlte sich fast an, als hätte sie zwei draufgezogen .
    An der Dame lag es nicht, sie bekam für die 30 Minuten und ihre Dienste 40 Euro und bekommt darüber hinaus von mir eine Empfehlung!

    Nach der Aktion musste ich fahren. War ein netter Kurzbesuch, einmal Entspannung für 50 Euro und das in einem sehr schönen Club, mit der Möglichkeit zu frühstücken und zu etwas Wellness. TOP.
    Wird wiederholt!

    VG Sailor
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  17. #17
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    Standard Wiedersehen mit meiner schwarzen Perle

    In den letzten Wochen hat es mich zweimal ins Heaven 7 verschlagen, zuerst an einem Freitagabend, beim nächsten Mal an einem Samstagabend.

    Bisher bin ich erst einmal dort gewesen, letztes Jahr im Frühjahr. Netter, freundlicher Empfang mit dem üblichen Prozedere, danach geht's zum Umziehen in den ersten Stock. Der Club gefällt mir vom Ambiente sehr gut, ist recht hell, wirkt freundlich, wertige Einrichtung, ein schönes Außengelände und tip-top sauber. Lediglich die Zimmer sind ein wenig sehr klein und einfach geraten, vielleicht hatte ich da bisher aber auch nur Pech bei der Zuteilung gehabt.

    Irgendwie ist es doch sehr verwunderlich, warum der Laden scheinbar nur schleppend läuft. Eine ausreichende Anzahl an Girls (an beiden Tagen ca. 25-knapp 30) - natürlich fast ausschließlich aus Rumänien und Bulgarien stammend - die auch im Heaven 7 nicht attraktiver oder weniger attraktiv sind als in vergleichbaren Clubs. Zudem ist die halbe Stunde Zimmerzeit mit 40€ immerhin 20% günstiger als in vielen Mitbewerberläden und mit Montag, Mittwoch und Freitag gab es 3 FKK-Tage. Gab, weil die Regel mitterweile lt. Website scheinbar geändert wurde und die Girls nun täglich (außer samstags = "Dessoustag") ihre Dienste nackt offerieren. Das Essen schmeckt, könnte manchmal etwas wärmer sein, ist aber spätnachts sogar noch verfügbar.

    Das alles bei einem Eintritt von 30€, alkoholische Getränke sind aber im Preis natürlich nicht enthalten. Und wer zur Happy Hour (bis 12 Uhr) kommt, zahlt überhaupt keinen Eintritt. Die Bedienungsgeschwindigkeit an der Bar könnte manchmal etwas besser sein, es gibt auch noch Selbstbedienungsautomaten im Essbereich/Pornokino, jedoch gibt es da nur minderwertige Getränkequalität aus dem Automat.

    Mich hat es eigentlich wegen einer alten Bekannten nach Willich verschlagen, Sofia, mit der ich vorher in einem anderen Club schon 4 oder 5x auf dem Zimmer war. Sofia war überrascht mich zu sehen und freute sich sichtlich. Erst recht, als sie hörte, daß ich extra wegen ihr gekommen war. Zimmergang war natürlich selbstverständlich, aber erst wurde gegessen und wir haben uns noch eine ganze Zeit lang auf dem Sofa unterhalten.

    Sofia ist aus Jamaika, 29 Jahre, ca. 172cm, schwarze lange Haare, schlank mit schwarzem Knackarsch, C-Cups. Sofia spricht ausreichend Englisch. (Sie stammt aus dem spanischsprachigen Teil von Jamaika, daher sind ihre Englischkenntnisse eher eingeschränkt.)

    Spoiler: 


    Meine beiden Zimmergänge im Heaven7 mit Sofia waren mit 2 bzw. 2,5 Stunden unsere kürzesten, was aber nicht an ihr lag, sondern an den recht unangenehmen Temperaturen in den Zimmern. Sonst hatten wir bisher minimum 3 Stunden, es waren auch schon mal 4,5 Stunden. Für eine Blacky küsst Sofia etwas wenig und vor allem recht verhalten, ihr Gebläse hingegen ist sehr gut und abwechslungsreich, beim letzten Mal leckte sie mir eine Ewigkeit (sicher gute 15 Minuten) so hingebungsvoll die Eier und den Damm, daß ich dabei fast geplatzt wäre. Kann mich nicht erinnern, daß sie das zuvor überhaupt schon mal gemacht hätte. Wenn man sie beim Lecken mit der Zunge richtig "aushöhlt", könnte man daraus hinterher einen Monatsvorrat an Gleitmittel abfüllen. Eigentlich ist sie ein kuschliger Typ, aber beim Ficken steht sie darauf, einfach nur bis zur beiderseitigen totalen Erschöpfung hart und tief "genagelt" zu werden. Bei mir jedenfalls. Und dann nochmal und dann nochmal und dann...

    Was auffällig ist: Es ist offensichtlich, wie genervt die Girls von gewissen Gästen sind, die scheinbar mehrmals in der Woche zur Happy Hour erscheinen, die Annehmlichkeiten des Clubs in Anspruch nehmen und sich dann nach dem Abendessen ohne ein Zimmer gemacht zu haben, verziehen. Man fragt sich als neutraler Beobachter, ob dem Betreiber das nicht auffällt?

    Freier Eintritt in der Übergangsphase nach dem Betreiberwechsel ist sicher keine schlechte Idee, aber diese Zeit ist längst vorbei und ein Club ist letztlich ein Betrieb, der Geld verdienen will. Diese Art Gäste bringt niemandem etwas, weder dem Club, noch den Frauen, sie verursachen nur Kosten. Warum knüpft man den freien Eintritt nicht einfach an ein "Zwangszimmer"? Wer zur Happy Hour kommt und kein Zimmer macht, muss beim Verlassen des Clubs einfach den Standardeintritt von 30€ nachbezahlen. Ob ein Zimmergang erfolgte, ist leicht zu kontrollieren, da die Schlüsselnummer des Gastes am Empfang notiert wird, wenn die Mädels einen Zimmerschlüssel holen.

    Es kann durchaus vorkommen, daß man einen Club mal ungepoppt verlässt, (hab ich auch schon öfter) aber wer mehrfach in kurzen Abständen in einem bestimmten Club ist, der weiß, was ihn frauentechnisch erwartet, man kann also davon ausgehen, daß diese Herren gar nicht vorhaben, auf's Zimmer zu gehen und eben das könnte man mit dem nachträglich erhobenen Eintritt unterbinden.

    Für mich persönlich hat sich der Club mit den geänderten bzw. eingeschränkten Öffnungszeiten gerade von der Liste möglicher Ziele gestrichen, ein Club, der so früh schließt, ist für mich keine Option. Schade drum, mir gefällt der Laden nämlich. Blöd finde ich zudem, daß ausgerechnet am Samstag der Dessoustag ist. "Dessousclubs" gibt es wie Sand am Meer in NRW, FKK-Läden hingegen nicht, das ist ein ganz großer Pluspunkt vom H7. Wenn man schon einen Dessoustag machen "muss", muss es doch sicher nicht unbedingt der vermeintlich bestbesuchte Tag der Woche sein, oder?
    "Breno, Tymoshchuk und Lahm gegen den Schweizer... Two and a half men gegen Alexander Frei!"
    (W.-C. Fuß beim CL-Spiel FCB - FC Basel)

  18. #18
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    Zitat Zitat von Deepreamer Beitrag anzeigen

    Was auffällig ist: Es ist offensichtlich, wie genervt die Girls von gewissen Gästen sind, die scheinbar mehrmals in der Woche zur Happy Hour erscheinen, die Annehmlichkeiten des Clubs in Anspruch nehmen und sich dann nach dem Abendessen ohne ein Zimmer gemacht zu haben, verziehen. Man fragt sich als neutraler Beobachter, ob dem Betreiber das nicht auffällt?

    Freier Eintritt in der Übergangsphase nach dem Betreiberwechsel ist sicher keine schlechte Idee, aber diese Zeit ist längst vorbei und ein Club ist letztlich ein Betrieb, der Geld verdienen will. Diese Art Gäste bringt niemandem etwas, weder dem Club, noch den Frauen, sie verursachen nur Kosten.
    Diese ständigen (Dauer-) Gäste sind mir auch schon aufgefallen. Die werden vom 0 Euro Eintritt angezogen, wie Motten vom Licht.
    Man könnte die Dauer des freien Eintritts zeitlich begrenzen. Gäste, die bis 12:00 Uhr für lau in den Club konnten, müssen bei einem Verbleib im Club bis nach 15:00 Uhr den normalen Eintrittspreis nachentrichten. Das würde den ganzen Schmarotzern das Handwerk legen, die sich da den ganzen Tag für Umme durchfüttern lassen. Wichtig: Was warmes zu beißen gibt es dann natürlich erst nach 15:00 Uhr, so das Gäste die sich dort den Bauch vollschlagen wollen, auch Eintritt gezahlt haben...
    Girls, Girls, Girls - Ich liebe FKK!

  19. #19
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    Fährst Du am Samstag den 17.09. ins H7?


    Das soll die Mitfahrannounce entscheiden. Mitfahrer(in) Ja = Clubbesuch. Nein = Wochenende

    zuhause. Um 21.00 Uhr war die Entscheidung gefallen, Samstag geht’s nach Willich.


    5 Minuten vor 12 war ich nur noch wenige Schritte vor der Türe, da hörte ich hinter mir:

    „Neeee, Du auch hier?“ Ein von der Erkältung genessene Puffkumpel hatte die gleiche Idee

    Und somit war die angenehme Gesellschaft zwischen den Zimmerrunden gesichert.

    ####Pusteblume#### ---- kaum Eintritt in den Club (ED bestand darauf dass ich meine Freikarte

    bis zum nächsten Mal aufheben müsse!!!Ein großes Lob dafür!!!), frisch gemacht und das

    Frühstücksbuffet kurz begutachtet ---- da kommt mein Kumpel schon mit dickem Hals und

    (bildlich) Schaum vor dem Mund nach draußen. Was los?

    „Warum muß das immer Mir passieren? Ich will FKK und heute Samstag ist Desous-Tag.

    Hab mich die ganze Woche darauf gefreut…..“

    Das waren noch die netteren Worte die er benutzte und war auch nicht mit guten Worten

    erstmal zu beruhigen.


    Zu allem Übel waren auch noch Sabina und Larissa von einem Gast zu dieser Zeit dauerbelegt.

    Mit denen hatte Er schon gute Zimmer, also noch mehr Salz auf die geschundene FKK-Wunde.

    Das gegrillte Fleisch konnte Ihn dann später etwas besänftigen und als nicht nur gefühlte Stunden

    sich die kleine hübsche Larissa sich bei Ihm auf den Schoß setzte schien die Puffwelt doch

    langsam wieder geradezurücken.

    Bestimmt eine halbe Stunde bespaßte Sie Ihn und kurz bevor Er fragen konnte wegen Zimmer

    verschwand Sie weil Sie eine Kleinigkeit essen wollte.

    Häääääääh….geht schon wieder alles schief? Doch wenige Minuten später lag Sie schon wieder

    sehr laziv auf Ihm, zeigte Ihm ihre traumhaften Titten.

    Was machte Er? Er bedeckte sie wieder mit ihrem Oberteil. Bin ich denn in einem total falschem

    Film heute?

    Sodann teilte Larissa Uns Ihren Plan mit.

    Erst Er und dann Du (also Ich).

    Du kleines Luder…..aber dieser Plan wird heute nicht aufgehen.

    Als mein Kumpel mit Ihr verschwand (Er war eingeweiht) machte ich mich vom Acker denn

    in der Nähe war ich noch mit weiteren Kollegen auf den Abend verabredet um einen

    weiteren weißen Fleck auf meiner Club/Bordell-Karte zu löschen und zu ergründen.

    Wisst Ihr wo ich hinwollte? ( Die Aufklärung folgt auf einer anderen Clubseite).

    Ekes


    Fazit:
    Ein schöner kleiner Club der sehr viel richtig macht. Sind erstmal diese Frühstücks-Clubbesetzer
    "umgesetzt" die auch zum Teil die Frauen für lau und lange von den willigen Gästen abhalten wird
    es dort noch gemütlicher.

  20. #20
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    10.30. Kurzer Anruf im siebenten Himmel: Larissa kommt gegen 11.00.


    Planung läuft. Kurz vor 11 um Einlass gebeten und es ist schon komisch, nicht mal
    Einen kleinen Obulus zu entrichten in der HH.


    Duschen, Kaffee, Wasser und dann zum Rauchen raus, wo schon wieder die Frühstücks-
    Gang sich jetzt um den Heizpilz versammelt hatte. Mein drittes Mal in 2 Monaten und mir
    sind all die Gesichter bekannt.


    Schön ist dass trotz Dessous-Tag einige Mädels oben oder z.B. Sabina ganz nackisch rumlaufen.
    Drinnen, zum Rauchen draußen haben Sie logischerweise Decke oder Bademantel an.
    Jouh, Larissa läßt sich Zeit (vllt weil Sie weiß dass bei den Mümmelbrüdern außer fummeln
    nichts zu verdienen ist???).
    Kann ich verstehen und einer hübschen (aber mit Tutt, das geht garnicht), leicht gebräunten
    Schönheit biete ich neben mir den Platz an zu rauchen. Da Sie leicht friert darf Sie sich an meiner
    Schulter erwärmen. Nice!!

    Sharin (Sherin?), Halb Marokko und halb Deutsch, quatscht ein wenig mit mir und ich
    weiß: Ja, ich will!

    Drinnen bucht doch so ein Automatenpfutzi Sie mir vor der Nase weg. Pfffffff…Alter.
    Das passiert aber in ner halben Stunde nicht mehr.
    Da sitzt Sie schon wieder bei dem Typen aber jetzt nichts wie ran. Bißchen blablabla…
    fragt Sie mich doch direkt ob ich Sie will. Mußte mich ein wenig zieren, die Zimmerfrage stelle
    noch immer ICH!!Hallo!! Nogos sind keine Finger irgendwo drin, kein Popo und sonst,
    Spaß haben. Mein Motto.
    Sie zum Schlüssel holen geschickt und ich nochmal unter die Dusche zum Frischmachen.
    Zimmer 10 und Heidewitzka………was für ein Körper! Küssen ist nicht so ihre Lieblingsdiziplin.
    Verwöhnt mich aber mit Körperküssen, schönen Blow und beim Sex in Reiter, Doggy und
    Missio zum Absch(l)uss ging Sie schön mit.
    Mit ihr (obwohl Sie schon einige Clubs kennt) ist es so wie mit Einer die erste Erfahrungen
    sammelt. Sie fragt auch immer mal obs so oder so gefällt, obs mir gut geht. Schöner GF Sex mit
    viiiiel Spaßfaktor. Pornös(?) wird es wohl erst beim nächsten Mal!
    Korrekt eine Stunde (Sie hat ihr Handy auf Zimmer eingeschaltet und mir sogar gezeigt.
    Vorbildlich!) verlangt. Die Kleine will hier länger bleiben, die kann mal eine Große werden.

    Die Frühstücks-Gang war auch schon in Gehen. Warum?. Es kein Sky zum Fußballgucken gibt!

    Ich diesmal auch, da ich mit FC-Fans verabredet war.


    Danke H7, danke Sharin/Sherin. Bis bald


    ekes

  21. #21
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    Thumb up Im siebten Himmel.

    Am Samstag hatte Ich mich in Willich mit einem Kollegen verabredet. Er ist wohl öfter da, Ich war das letzte Mal vor einem Jahr da.
    Von 10 bis 12 Uhr gratis für Alle, das lockt natürlich viele Kunden. Der Parkplatz war schon gut gefüllt, ein paar "gelbe Nummernschilder" waren auch vor Ort. Netter Empfang, und ja ohne bezahlen rein , ab nach oben zum umziehen. Die farbigen Schränke sind ja klasse, alles sauber und im guten Zustand.
    Die Dusche mit den Natursteinfliesen ist ja eine Augenweide, perfekt.
    Runter zum Frühstück, Brötchen, Käse, Salami, Rührei und Cafe Spezialitäten , alles da.
    Die Nette Frau hinter der Theke ist auch neu, die sieht klasse aus.
    Zu den Gästen, deutsche und holländische Herrn meistens im etwas gesetzteren Alter, alle nett und freundlich, alles gut. Die Mädels waren auch nett an zu sehen. Ich sah gleich zwei Tattoo Models, da war klar, Die oder Keine. Ich hab echt ein Fabel für so Tattoo Tanten.
    Bei den "Girls in Willich" habe Ich die zwei leider nicht gesehen.

    http://www.girls-willich.de/Home

    Erst mal ab in die Sauna, zum relaxen im da vor liegenden Ruheraum. Beruhigende leise Musik, Kaminfeuer mit "knistern" vom Flat, perfekt.
    Auch hier neues Mobiliar von Ikea , die Designerlampen sind klasse.

    https://www.youtube.com/watch?v=EZgMPIJUwl8

    Ein paar Mädels waren aktiv auf der Suche, die meisten ließen es erst mal ruhig angehen. Im Ruheraum waren auch Diskussionen über die verschiedenen Saunaclubs , auch mal nett Erfahrungsaustausch im direkten Gespräch.
    Letztendlich konnte Ich mich nicht entscheiden welche der zwei Tattoo Models es werden sollte, aber das H7 werde Ich mal wieder im Sommer besuchen. Ein wirklich netter schön eingerichteter Club mit familiären Flair. Da sollte sich jeder selbst ein Bild vom H7 machen, und hier berichten.

  22. #22
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    Wink Paloma oder La Paloma ole

    Am Wochenende mit einen netten Kollegen im H7 verabredet. Vor 12 Uhr eingecheckt, 15 Euro HH Eintritt. Bei der blonden ED ( Empfangsdame) gab es die nötige Grundausstattung für einen Besuch. Erst mal ab zu den Duschen, endlich mal keine Intervall Duschen wo Ich alle 5 Sekunden nachdrücken muss, das ist schon mal der erste Pluspunkt. Trotz des guten Besucheraufkommen war alles sauber und ordentlich, die Servicekräfte laufen die ganze Zeit durch den Club und halten Ihre Augen offen.
    Seit meinen letzten Besuch im Februar hat sich auch einiges geändert. Das Hotel für die Damen ist einsatzbereit. Aber wo kommen denn die ganzen neuen Skinnys her? So viele neue junge sehr schlanke Damen, das ist schon was fürs Auge.
    Der neue Außenbereich wurde auch zum frühstücken oder zum relaxen für Kunden und Ladys genutzt. Der Club mausert sich in die obere Liga der Premiumclubs. Auch bei der Einrichtung und Deko erkennt man die Liebe zum Detail. Kleine Blümchen auf den Tischen, das ist doch die Handschrift von Marion.
    Der Koch macht ja auch einen guten Job dort, ob Salate, Frühstück, Beilagen oder das große Grillen. Seine selbstgemachten Frikadellen sind ja ein Traum. Auch das Fleisch hat eine ordentliche Qualität. Nach dem leiblichen Genüssen musste noch etwas Bewegung her.
    Paloma lief dort auch herum, Ich kenne Sie noch als Alexandra aus Ratingen. Ihr scheint das Essen auch gut zu schmecken, Sie hat etwas zugenommen. Von Ihr erstelle Ich aber keine Sedcard oder schreibe einen extra Bericht, da Sie in Kürze Ihren Job an den Nagel hängt.
    Naja Sie ist nicht mehr die Jüngste, da wird es natürlich schwerer ein zufriedenstellendes Einkommen zu erarbeiten.

    Ja da musste noch eine Abschiedsnummer mit Ihr her. Sie fing auf dem Sofa an zu kuscheln und zu knutschen. Ich fragte mal gleich ob Sie mal nicht so romantisch sein kann. Auf dem Zimmer lief es zu Anfang etwas besser. FO in der 69er , knickknack ging auch gut.
    Beim Sex reißt Sie Ihre Augen weit auf und fragt , was machen Wir jetzt? Etwas crazy die Gute, aber passt schon.

    Das schöne ist ja, die Frauen in den Saunaclubs werden nicht älter, Die werden ja alle paar Jahre ausgetauscht.

  23. #23
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    Standard Sonntags im H7

    Ich hatte mich mit Kollegen in dem Club in Ratingen verabredet und hatte bis zum vereinbarten Zeitpunkt eigentlich noch etliche Stunden Zeit. Ich wollte die Anreise mit einem Besuch im H7 verbinden. Ich war schon länger nicht mehr dort gewesen, weil ich dort in der Vergangenheit so gut wie nie Damen angetroffen habe, die mich wirklich gereizt hätten. Nun, mit einer Freikarte aus diesem Forum hielt sich das Risiko in Grenzen und ich wollte es mal wieder probieren.

    Ich traf Mittags ein und wurde freundlich empfangen. Die Freikarte wurde problemlos akzeptiert, mit Bademantel und Handtuch versehen ging es in die Umkleide.
    Ein erster Rundgang zeigte mir im Haus ein paar Neuerungen, es gibt nun eine Zapfanlage im Barraum, die von den Gästen selbst genutzt werden kann. Prinzip wie im AcaV und AcaG (und bestimmt ganz vielen anderen Clubs...). Oben hat man vor der Sauna einen Ruheraum eingerichtet, ganz angenehm. Die Sauna oben war aber nicht in Betrieb, dort hing der Hinweis, das die Außensauna zu nutzen sei.

    Das Frühstücksbuffet ist nun im hinteren Teil des Clubs aufgebaut, also dort wo sich auch der Eingang befindet. Ich kannte es bislang nur so, das man in dem Bereich an der Türe zum Außenbereich isst, bei den Spielautomaten.

    Das Außengelände ist mit viel Holz gestaltet, auch die Liegen und Tische sind aus diesen Terassenbrettern gefertigt. Im hinteren Teil befinden sich Tische und Sitzbänke, etwas weiter ist nun eine Erweiterung geschehen, es gibt dort drei weitere Blockhütten. Wozu die genutzt werden, hat sich mir nicht erschlossen, Fickhütten sind das wohl nicht. Störend für mich war, das dieser neue Teil komplett von Außen einsehbar ist, es gibt nur einen niedrigen Zaun, das Gelände ist von den dicht gegenüber liegenden Firmen aus komplett einsehbar.

    Ich setzte mich mit einem kleinen Frühstück nach draußen, später wanderte ich durch den Club. Die Animation der Damen war durchaus existent, aber harmlos. Und wieder... Ich ließ die ca. 10 Damen auf mich wirken und wartete auf die ein oder andere Dame, die ggf. gerade auf dem Zimmer wäre oder etwas später kommt. -> Da kam aber nichts mehr.
    Nachdem ich mir sicher war, das ich die zu diesem Zeitpunkt anwesenden Damen gesehen hatte, entschloss ich mich nach ca. 2h zu meinem zweiten Tagesziel aufzubrechen.

    Fazit:
    Alles wie gehabt, der Club ist ganz ordentlich, das Damenangebot sagt mir nicht zu. Für mich waren alle Damen ohne Reiz. Nun mag das an einem anderen Wochentag, Freitag oder Samstag, anders aussehen, ich kann aber nur das bewerten, was ich an dem Sonntag gesehen habe.
    Nach einem halben Jahr auf hoher See mag das bei mir mit den Ansprüchen an die Damen etwas anders aussehen, aber so groß war die Lust heute nicht.

    Mein Dank geht an das Forum und das H7 für das Sponsoring des freien Eintritts.

    VG
    Sailor
    Girls, Girls, Girls - Ich liebe FKK!

  24. #24
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    Standard Nach langer Zeit wieder im Siebten Himmel

    Mein letzter Besuch des H7 liegt mittlerweile schon einige Zeit her. Vor drei Jahren war der Club ja noch ziemlich klein und ohne wirklichen Außenbereich. Dann war ich vor etwa 1 ½ Jahren nochmal da und es gab schon eine Erweiterung. Jetzt konnte ich noch einen wirklich nennenswerten Fortschritt entdecken.

    Anfahrt:

    Bei Ankunft parkte ich vor dem gewohnten Eingang und klingelte an. Es dauerte und dauerte, so dass ich nochmal schellte. Ich war schon etwas genervt und dachte mir, was da wohl los ist. Und während ich vor mich hin grübelte, sah ich ein Hinweisschild mit der Information, dass der Eingang sich nun auf der Rückseite befindet. Naja, wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Vielleicht war das Schild auch einfach zu groß. Okay, zweiter Versuch am neuen Eingang und -zack- es wurde geöffnet.

    Preise:

    Eintritt: 30 Euro – in der Happy Hour von 10-12 Uhr und abends jeweils für zwei Stunden: 20 Euro
    Mädels: 50 Euro pro angefangene 30 Minuten

    Ambiente:

    Der Club wurde komplett modernisiert und ist sehr geschmackvoll eingerichtet. Die neue Umkleide gefällt mir auch gut und man hat geräumige Spinde. Bei einem ersten Rundgang fiel mir auf, dass der Club wirklich sehr sauber ist. Den alten Barbereich gibt es auch noch und auf der anderen Seite findet sich jetzt ein Raum mit Sofas und ein Restaurant mit Buffet. Da kann man auch gut sitzen. Von dort kommt man in den Außenbereich mit weiteren Sitz- und Chillmöglichkeiten.

    Verpflegung:

    Das Essen ist wirklich gut. Es gibt täglich wechselnde Gerichte zur Selbstbedienung und ich war auch geschmacklich überzeugt. Auf jeden Fall würde ich das Essen überdurchschnittlich gut bewerten. Softdrinks gibt’s zum Selbstzapfen, was ich immer angenehm finde. Das erspart die Wartezeit. Wer Alkoholisches wünscht, besorgt sich am Empfang eine Verzehrkarte, die es für verschiedene Geldbeträge gibt. Damit bekommt man dann im Barbereich Biere und Sprit.

    Mädels:

    Ich war an einem Samstag da und traf zwischen 15 und 20 Mädels an. Die meisten trafen leider nicht meinen Geschmack. Ich fand zwei vor, die mir optisch gefielen, aber einen sehr gelangweilten Eindruck machte. Kontakt habe ich da nicht aufgenommen. Ich hatte kein gutes Gefühl.

    Fazit:

    Der H7 ist seit dem Umbau ein sehr schön eingerichteter, sauberer und gemütlicher Club geworden, der gerade im Sommer mit den kleinen Eintrittspreisen sicher eine attraktive Anlaufstelle ist. Für regelmäßige Besuche fehlt es meiner Ansicht nach an weiblichen Gästen. Ich fürchte ich käme dort nur in Ausnahmefällen zurecht. Ab und zu werde ich aber mal nach dem Rechten schauen.

  25. #25
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    Standard

    Nach (nicht so) langer Zeit wieder im Siebten Himmel

    Prolog
    Bin erst seit Frühjahr diesen Jahres "Saunagänger". Hatte damals -vom verlockenden Angebot angelockt (damals nur € 15,-- von 10:00-12:00) - das H7 gewählt. s war schön warm und man konnte sehr gut die Terrasse mitbenutzen. Erster Eindruck (und ist dabei geblieben): Sehr sauber und gepflegt, genügend große Spinde und alles sonst auch geräumig angelegt. "Frühstück" nicht umwerfend, aber solide und vor allem auch da alles sauber und appetitlich. Über die Qualität des warmen Essens kann ich nichts sagen, habe ich noch nicht probiert.
    Meiner Meinung nach waren bisher immer genügend Girls da, manchmal wusste man gar nicht, wohin man zuerst schauen sollte
    Zurück zum ersten Mal: Mehr oder weniger durch Zufall bin ich an Annabelle "geraten", was sich aber als Volltreffer erwies. Relativ lange Zunge, die sie seeeehhr gut einzusetzen weiß

    Im Laufe der Zeit haben sich bei mir 3 Favoritinnen herauskristallisiert: Annabelle, Betty und Miriam (die aus Ungarn)

    Aktuell
    War diese Woche dann mal seit langem (ca. 2,5 Monate) wieder da und - ich kannte keines der Mädchen meiner ersten Besuche wieder. Habe dann erfahren, dass insbesondere alle meine drei Favoritinnen nicht mehr da sind, miriam soll im SixSense sein, von den anderen beiden konnte ich nichts rauskriegen.

    Ist solch eine Fluktuation normal?
    Kann jemand hier aus dem Forum sagen, wo Annabelle abgeblieben ist? Sie wäre wirklich eine weitere Anreise wert.

 

 
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