Ankunft:
Als wir ankamen, standen bereits einige Pkw vor dem Club, was vermuten ließ, dass der Club bereits gut besucht war. Auf Schellen wurde uns geöffnet und wir wurden sehr freundlich begrüßt und empfangen. Die Formalitäten wurden reibungslos geklärt und wir machten uns fein.
Wir fanden alles so vor, wie ich es von meinem letzten Besuch vor etwa einem Jahr in Erinnerung hatte. Es hat sich fast nichts geändert. Selbst die Tatsache, dass die Toiletten im Keller neben der Umkleide nicht abschließbar sind, ist immer noch beständig. Zum Glück gibt es im hinteren Bereich des Kinos noch zwei Toiletten/Duschen, die „diskret“ sind.
An männlichen Gästen trafen wir im Club nicht allzu viele an, was die Frage aufkommen lässt, wem die ganzen Autos vorm Club wohl gehörten? Dem Personal? Ich schätze mal es waren vielleicht 10 Männer.
Lineup:
Für die geringe Männerzahl war die Auswahl der Mädels zahlenmäßig überraschend hoch. Der Altersdurchschnitt war höher als ich es sonst so gewöhnt bin. Die Jüngste würde ich so auf Mitte 20 schätzen und die Älteste so auf Mitte-Ende 30. Insgesamt waren nachmittags etwa 15 und abends so 20-25 Mädels da. Ein optisches Highlight (Nina, Mitte 20, Bosnien) habe ich gesichtet, war aber vom Gefühl her auf Anhieb sicher, dass sie sehr distanziert ist und so gut wie keine Nähe zulässt. Das hat sich bei einem meiner Begleiter später mehr als bestätigt.
Verpflegung:
Bei unserer Ankunft gab es noch ein Frühstücksbuffet, das verständlicherweise bei der geringen Zahl an Gästen und der fortgeschrittenen Uhrzeit des Nachmittags nicht mehr allzu umfangreich ausgestattet war. Es gab jedoch noch verschiedene Brötchen, ein bisschen Käse und Aufschnitt und genügend warmes Rührei, also alles, was ich brauchte.
Ab 18 Uhr gab es Hamburger zum Selbstgestalten, Currywurst und Pommes. Die Hamburger waren sehr gut.
Musik:
Mir gefiel, dass alte Rockballaden der besten Zeit liefen. Es erklangen die größten Klassiker von den Dire Straits, Queen, Led Zeppelin, uvm. Das war ein seltenes und sehr schönes Vergnügen und erwärmte mein Herz!
Mein Date:
Als ich gerade mit dem Frühstück fertig war und mein Kumpel gerade von Cindy betüddelt wurde, kam eine sympathische Lady auf mich zu, die es sich wohl zum Vorteil machen wollte, dass ich unbeschäftigt und irgendwie wie Freiwild alleine gegenüber von den beiden saß.
Die Lady schlich sich von hinten ran und drückte mir einen Schmatzer auf die Wange. Zunächst war ich etwas perplex und konnte noch nicht ahnen, was sich später entwickeln wird. Dennoch kamen wir ins Gespräch und mir stellte sich
Clara
31 Jahre
Rumänien/Kasachstan
Konversation auf Deutsch, Englisch
Sie beherrscht noch andere Sprachen zu einem kleinen Teil
152cm nach eigenen Angaben (kommt hin, da sehr klein)
schlank
BH: A-Cup schlaff
Bindegewebsschwäche (Sie hat zwei Kinder)
schwarz getönte, schulterlange Haare (braune Haare natur)
Merkmal: Ihr rechter oberer Schneidezahn ist stark verfärbt
Bauchnabelpiercing
vor.
Wir saßen zunächst ein bisschen im Restaurant und quatschten. Irgendwann wurden wir durstig und entschlossen uns dazu, in die Bar zu gehen, wo wir uns etwas zu trinken holten und es uns auf einer Couch gemütlich machten. Dort machten wir es uns gemütlich und kamen uns dabei näher. Ohne Drang auf einen Zimmergang blieben wir dort eine Stunde und lernten uns in Ruhe kennen. Wir redeten über Gott und die Welt und bei uns schien wirklich die Chemie zu stimmen. Es passte einfach alles, auch menschlich.
Ich bekam dabei ein sehr gutes Gefühl für die Zeit auf einem Zimmer. Es konnte einfach nicht mehr schlecht werden nach der schönen Kennenlernphase. Also bat ich Clara darum uns ein gemütliches Plätzchen zu arrangieren…
Auf dem Zimmer…
Zunächst gingen wir zusammen duschen. Die Zeit dort berechnete Clara fairerweise nicht. Das wäre auch nicht in Ordnung gewesen. In der Dusche alberten wir schon ein bisschen rum und tauschten erste Zärtlichkeiten aus. Es kam langsam Stimmung auf.
Kurze Zeit später im Zimmer fingen wir mit sehr innigen ZK an. Dabei nahm sie meinen Finger und führte ihn in Richtung ihres Intimbereichs. Sie bat mich konkludent darum, sie zu fingern. Ich tat es dann und sie kam offensichtlich ganz schön dabei in Fahrt. Sie wurde sehr nass. Okay – dachte ich mir und schaltete noch einen Gang höher, indem ich sie oral verwöhnte. Ich weiß, dass die Mädels in den Clubs ihre Orgasmen ganz gerne mal vortäuschen, aber das, was ich dann erleben durfte, kann man nicht vortäuschen. Das war selbst für mich ein Genuss!
Okay und nun war ich dran. Völlig erschöpft verwöhnte sie mich tapfer noch FO und war dabei eher zärtlich und nur hin und wieder mal technisch geschickt. Ich kann es ihr aber nicht verübeln, da sie noch ziemlich zitterig war.
Irgendwann holte ich sie zu mir nach oben, also auf mich, und wir knutschten wieder, was das Zeug hält. Dabei heizte sie mich mit einer sehr gelungenen Schlittenfahrt ein. Okay, dachte ich mir… Wo ist der Regenmantel? Druff dat Dingen und wir begannen mit der Reiter… Die war sehr gekonnt. Ihre Bewegungen waren toll.
Dann bat sie um meine Offensive und wir wählten Missio, Doggy, Löffelchen und Elefant. Dabei verlangte sie immer, dass ich ganz tief rein komme. Das war toll mit ihr und sie wollte dabei immer meine ZK. Das war einfach perfekter Sex. Ich kam voll auf meine Kosten.
Die Stunde war fast vorbei, aber ich hatte keine Lust jetzt fluchtartig, das Zimmer zu verlassen. Ich entschloss mich also dafür, dass wir es gemütlich weiter führten und blieb noch mit ihr zum Kuscheln und gemeinsamen Smoken. Alles andere wäre der vorherigen Stunde nicht gerecht geworden. Die Zeit mit ihr war einfach zu schön.
Gegen 18 Uhr verließen wir dann das Zimmer, duschten beide noch und trafen uns dann zum gemeinsamen Burger Essen wieder, wo sich noch drei Freundinnen von Clara und einer meiner Kumpels dazu gesellten.
Es wurden für die 1 ½ Stunden auf dem Zimmer 130 Euro fällig. Ich bereue keine Sekunde und würde Clara jederzeit wieder besuchen. Sie ist eine tolle Frau!
Chillen:
Ich chillte mit einem Kumpel dann zusammen im Barbereich, wo wir uns noch austauschten. Später kam Clara noch zu uns, die dann auch bei meinem Kumpel das Interesse weckte. Die beiden fanden dann sogar den Draht zueinander und verbrachten eine gemeinsame Zeit. Ich löste mich irgendwann, um die beiden nicht zu stören.
Ich schaute dann nach meinem anderen Kumpel, der sich im Kino ein Fußballspiel anschaute. Er hatte wohl eine alte Bekannte wieder getroffen, mit der er in der Zwischenzeit eine schöne Zeit hatte. Mit ihm zusammen ging ich dann noch ein bisschen raus in den Außenbereich, da es drinnen sehr warm war. Nach etwa einer halben Stunde Plaudern war es dann nach 21 Uhr und wir entschieden uns für die Heimreise, da bei uns beiden morgens der Wecker wieder klingeln sollte.
Abreise:
Unser dritter Mann war noch mit Clara auf dem Zimmer und es kündigte sich eine längere Buchung an, so dass wir uns erlaubten, schon mal das Feld zu räumen. Wir zogen uns also um, bedankten uns an der Rezeption für die schöne Zeit und machten uns auf den Heimweg.
Fazit:
Ich war jetzt das vierte Mal in der Villa Marisol und bei drei der Besuche hatte ich besondere „Begegnungen“, bei denen ich Mädels kennengelernt habe, mit denen die Zeit mit ihnen weit über dem Durchschnitt lag, was die gegenseitige Nähe angeht. Ohne es näher zu erläutern sage ich, dass es echt seltener Natur war. Es muss eine gewisse Atmosphäre oder gar Magie in diesen Wänden liegen.
Es ist zwar nie sehr viel los in der Villa, aber irgendwie war jeder Besuch klasse. Ich habe es nie bereut und mich jedes Mal auf einen Folgebesuch gefreut. Auch jetzt ist es wieder so. Ich bin zwar nicht oft dort, freue mich aber auf das nächste Mal und bin gespannt, was mich dann erwartet.
Wegen Clara werde ich bald nochmal hin fahren.