Fleischiges Zitronensorbet & Whore Wings mit Schuss
Freitag, 04. Dezember 2015
Im Zimmer 10 angekommen offenbarte Melody, dass sie sich an mich erinnern könnte. Immerhin ein knappes halbes Jahr war ins Land gegangen und ihre Fotzenkilometer in dieser Zeit berücksichtigend, finde ich dies eigentlich erstaunlich. Eigentlich, aber so langsam verfestigt sich meine Meinung und Eigenwahrnehmung, ein Hurenparasit zu sein, der „heimtückisch“ deren Hirne infiziert.
Das Maulfisten und Facefucking vom Juni ist ihr als, wie sie es simpel nannte, tiefes Blasen in Erinnerung geblieben. Sie war spaßig aufgelegt und ein bisschen alkoholisch angesäuselt. Einen positiv verrückten „Schuss“ hat sie aber auch ohne Promille. Die fressenden Zungenküsse schmeckten entsprechend und die Stimmung war spielerisch geil.
Ihr Partykostüm war ausgefallen, aber das weiße Ballonrockkleidchen, kombiniert mit halterlosen, ebenfalls weißen, Netzstrümpfen und dem kleinen, grünen Hütchen, war definitiv am Thema Nikolaus vorbei.
Von Beginn an war ich gut in Wallung. Mit nahezu ununterbrochen knallharter Erektion in der Folge.
Knutschen, Lecken, Fingern – vaginal und anal. Spuknasse Spielchen!
Mit meiner Geilheit war ich allerdings in guter Gesellschaft, denn Melody fingerte sich, in Doggy-Position, einen eigenen einstimmenden Rosettentango, den wir im Wechselspiel mehrfach wiederholen sollten. Mit meinem Nahkampfstachel rieb ich ihre Whore Wings „blutig“ und rosig feucht. Quer übers gesamte Matratze stellte ich ihr, in immer anderer Position, nach bis sie zusammengerollt neben dem Bett auf dem Boden lag. Zum Wegpissen! Krassomativ lustig! Aber lange nicht das Ende des Katz- und Mausspiels.Beinahe eine halbe Stunde verging so wie im Fluge. Nicht zuletzt wegen des wilden Speichelhockeys war es echt phat. Sie ist eine versaute Leckfee, die deinen gesamten Körper abschleckt, wenn ihr danach ist.
Das fleischige Zitronensorbet war angerichtet als ich mich auf den Rücken legte. Passivtime war angesagt. Nicht nur Melody sollte mich in der nächsten Viertelstunde überraschen. Sie blies mir einen Slowfox, den ich mir (von ihr) nicht hätte vorstellen können. Ein zärtlich-langsames FO vom Allerfeisten! Sie garnierte diese orale Hingabe mit nassem Eierlecken und intensivem Zungenanal. Nur das Koberfingerchen an meiner Poperze hätte nicht sein müssen. Man (frau) darf mir gerne einen Prostata-Pogo darbieten, aber doch bitte aus purer Geilheit. Wie alles andere halt auch…
Plötzlich öffnete sich die Zimmertür und eine plärrende Bratzenbitch platzte hinein, weil sie wohl glaubte, ihren Bezahlbums in diesem Kämmerlein abhalten zu können. Sie unterstellte, dass man gar keinen Zimmerschlüssel hätte. Eine unschöne Premiere, die einen zweiminütigen Cut nach sich zog. Goldständer ade! Später (nach unserer Playtime) meinte Melody:
„Jetzt suchen wir die Schlampe und hauen ihr auf die Fresse!“
Zurück im Oralmodus kam ich flott wieder auf Touren. Tolles Gebläse! Wenig später hätte ich ihr bereits den Schlund mit frischem Bananensaft aus meiner Fleischflöte fluten können. Leider stand zu befürchten, dass sie mir den Eierlikör auf die Rechnung gesetzt hätte. Die nötige Körperbeherrschung konnte ich aufbringen, um danach (gemeinsam wichsend) ihre Whore Wings mit Schuss zu versehen. Die Fotzenbesamung und erst recht das Säubern a la Sauerfrucht fand bulgarisch-versauten Anklang.
Ich bin (angeblich) eine tolle Type für sie, aber wirke durchaus ein bisschen arrogant. Sie (ihr Geldbeutel) würde sich freuen, mich künftig noch besser kennenzulernen.
Danke für die Blumen und die tolle Performance, die kaum Wünsche offen ließ.
1h – 80 Tacken