…oder „Die jungen Gebrauchten von BO-Hamme“
Was tun, wenn man zum Ficken für eine Location verabredet ist, für die man keine Freikarte hat? Klar, wie jeder
schnöde Drecksfreier löhnt man den Eintritt. Wie schön, dass es derzeit eine Art
Ultra-HH für zehn Schleifen ab 20 Uhr am Schlachthof gibt. Bei den bekannten Halbwertszeiten in Sachen Preispolitik galt es zuzuschlagen. Nichts auf diesem Planeten zeigt sich launischer und unberechenbarer als dieser Puff in Sachen Entree.
Im RTC-Vergleich kann die Freude mittlerweile auch mit dem
Novum und Alleinstellungsmerkmal glänzen, dass
kein „Pflichtzimmer“ mehr kassiert wird. Die in diesem Zuge angepassten Servicepreise finde ich prima, auch wenn der 15-minütige Fuck-and-Go-Obolus
(30€) relativ gesehen etwas abstinkt. Eine CE (30min) kostet
40€ und der volle Genuss einer kompletten Runde des Minutenzeigers auf dem Zeitmesser schlägt mit
70€ ins Freierkontor.
Kosten für Extras gibt es nicht, wobei fast jedes Mädel (zumindest) FT anbietet. Grundprinzipiell leben die „Blindenbunker“ das Produktionskostenprinzip des reinen Zeitaufwands.
Pre-Action auf dem Sofa ist zudem nicht unüblich.
Mehrere Faktoren machen die Freude zum
„Nobel“-RTC. Größe und Einrichtung, die Frauenauswahl und neben den sonst üblichen Keksen (und vielleicht Brötchen), das warme Futter zu Mittag und Abend. Einzig ein
Außengelände fehlt dem „Komplettpaket“ mit Sauna, Dampfbad und Masseur.
Vor die
Freude am Ficken hatte der Pay6-Gott die
Freude am Fahren gestellt. Als Puffhobel konnte ich auf einen netten Firmenwagen, einen
BMW 325d Gran Turismo, zurückgreifen. Eine 218PS-Schüssel mit einer Menge Schnick und Schnack sowie Automatikgetriebe. Entsprechend flott und mühelos konnte ich die 80 Kilometer runterrocken.
Cruiser und Sportler zugleich.
Zur TV-Primetime war ich pufffein und fickfertig. Optionen? Würden und sollten sich finden. Für RTC-Relationen ein
ordentliches Line Up mit knapp 20 Setcards im Thekenbereich. Meine männliche Begleitung war sogar ziemlich geflasht. Meiner einer ist da wohl zu nüchtern. Nein, betrunken war er nun auch wieder nicht.

Dennoch liegen Schmutz und Schönheit stets im Auge des Betrachters.
Mein
„Diarrhoe“-Faktor pendelt sich
bei rund 75% ein. Eile mit Weile. Käffchen und Kippchen bringen auch irgendwie Befriedigung.
Die jungen Gebrauchten von Bochum- Hamme waren recht gut frequentiert. Manche mehr, manche weniger. Der günstige Eintritt zog mehr als ein Dutzend Kerle am Länderspiel-Niederlagen-Abend in die Ausstellungsräume der
„geilen“ Gipsy-Gestelle. Zugegeben,
nicht jede Alliteration ist gleichzeitig auch ein Brüller. Mancher Kerl machte eine kleine
Probefahrt auf der Couch mit dem Modell seiner Wahl, bevor es auf
Spritztour ging. Schön zu beobachten, wie unterschiedlich Geschmäcker doch sein können.
Ich sollte mich später für ein
Kleinstmodell mit geringem Hubraum entscheiden. Mein
gebogener Fickkolben verursachte
partielle Gebärmutter-Klopfgeräusche und Esmeraldas Stöhnfanfare posaunte dies entsprechend heraus.
Details zum Fick
„La Esmeralda und die Glocken von Bochum- Hamme“.
Mein Begleiter, ein
Freude-Erstbesucher, war zu meinem Erstaunen doch sehr angetan von der Auswahl, die ihm allgemein sehr gefiel, und entschied sich schnell für
Andrea. Völlig zufrieden und
voll des Lobes war er fast schon geflasht als er von der flotten Fickfahrt zurückkehrte. Zwischenzeitlich war auch ein alter Bekannter, eine weitere Verabredung, eingetroffen und er feierte seine
RTC-Premiere fast schon standesgemäß und zelebrierte einen
Dreier mit dem Fickfloh-Smaragd und einer „Freundin“, deren Namen ich allerdings nicht zum Besten geben kann.
Schön, wenn man jemanden
nach langer Zeit mal wiedersieht, mit dem man doch so manches bereits erlebt hat. Sicher als
unvergessen ist da unsere Session in einem angemieteten
SM-Keller zu nennen. Wir drei tauschen uns aus ohne die Brautschau aus den Augen zu verlieren. Dafür kann ich aber nicht sicher sagen, ob er noch einen weiteren Fick sich zu Gemüte geführt hat.
Aus der Dreierriege war ich der Letztfickende, der aber deutlich mehr Herz für die Allgemeinheit übrig hatte. Hatte ich das Hähnchen-Knusperschnitzel, welches zwar nur noch lauwarm, aber toll gewürzt und zart war, vor oder nach dem Fick? Keinen Schimmer!
Nebensächlichkeits-Demenz. Gemundet hat es aber auf jeden Fall.
Einen
Reinfall verzeichnete mein Kamerad, der nach Andrea nicht über das A hinaus kam und
Alexandra, wohl ob ihrer
Puffy Nippels, als Fickgefährt wählte. Eine
Probefahrt mit stotterndem Motor, die keine weitere Erläuterung verdient.
Eigentlich wollte ich es dabei belassen, entschied mich aber doch gegen 23 Uhr noch zu einer weiteren Runde mit gewissen Sicherheitsaspekten.
Frontairbags und Schmusespurassistent sollten im Paket enthalten sein. Zudem von
formschöner Karosserie und mit
wertiger Haptik.
Andrea – Blasenfreies Knutschficken
Für
90 Euro hatte ich einen
guten und einen wirklich tollen Fick und seit langer Zeit endlich mal wieder eine Hure, die
meine Fantasien beflügelt.
Ganz bald wird sie beweisen können und dürfen, ob sie zu Recht eine
Sauerfrucht-Empfehlung sein wird.
Zur Geisterstunde geht es auf die fast leere Autobahn und keiner auf der gesamten Strecke ist schneller unterwegs als ich, obwohl
ich gefühlt (mit 170 Sachen) dahin cruise.