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  1. #1
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    Standard Rheingold, Willich - Berichte

    Zu meiner Verwunderung gibt es zum Rheingold in Willich noch keinen einzigen Bericht. Das möchte ich hiermit ändern.

    War dort am Mittwoch mit zwei anderen Forumskollegen verabredet. Ankunft gegen 13:00 Uhr, gegen Übergabe des Eintritts (Tageskarte 40 Euro) bekam ich einen Bademantel, ein Handtuch und den Spindschlüssel. Es folgte eine kurze Besichtigung:

    Club
    Das Rheingold hat mehrere Aufenthaltsbereiche, einen Speisesaal, und eine Sauna mit Ruhebereich (Liegen) im Vorraum. Aufgrund des schlechten Wetters (relativ kühl und immer wieder Regen) wurde der Außenbereich nicht wirklich genutzt, auch den Pool (zur Zeit gesperrt wegen Reparaturarbeiten) hätte man bei dem Wetter eher nicht aufgesucht. Es gab ausreichend viele - und soweit ich beurteilen kann - schön eingerichtete Zimmer, in die man sich für Intimitäten zurückziehen kann.
    Verpflegung gibt es rund um die Uhr, Koch Olli sorgt dafür, dass es fortwährend frischgekochten Nachschub gibt. So gab es mittags Nudeln Bolognese, sowie Kartoffelgratin mit Geflügelwurst, abends Kässpätzle und Putenbrust in leckerer Soße. Jeweils ergänzt durch ein Salatbuffet. Und zur Abrundung Kuchen. Kaffee konnte man sich in diversen Variationen aus einem Vollautomaten ziehen, ebenso viele verschiedenen Softgetränke.

    Mädels
    Bei meinem Eintreffen waren ungefähr 10 Mädels sichtbar, es trudelten aber auch immer noch welche ein, so dass ich die Gesamtzahl auf ca. 15-17 schätzen würde. Im Gegensatz zum Babylon laufen die Mädels nicht komplett nackig herum, sondern (knapp) bekleidet. Die Zahl der Eisbären war deutlich niedriger, ich würde sagen um die 10.

    Zimmer 1: Alexandra (Rumänien)
    Nachdem ich einige Zeit überlegt hatte, mit wem ich als erstes auf Zimmer sollte, fiel mir die blonde Alexandra auf. Sie machte einen sympathischen Eindruck, hatte ein nettes Lächeln, und als ich am Wintergarten (Raucherbereich) vorbeikam, wo sie gerade einen Kaffee trank, forderte sie mich auf, sich zu ihr zu setzen. Dies tat ich auch, und nach einem kurzen Abklappern (auf Englisch) sah es so aus, als würde es gut passen. Sie erzählte mir unter anderem, dass sie Küssen mag, auch Lecken und halt die "normalen" Dinge. Also ab aufs Zimmer.
    Dort ging es dann mit (eher obeflächlichen) Küssen und Streicheleinheiten zur Sache. Doch kaum auf dem Bett, wollte sie mir eine Stunde "verkaufen". Ich teilte ihr mit, dass ich erst mal eine halbe Stunde nach dem normalen Tarif (50 Euro) machen wolle, worauf direkt der nächste Anlauf folgte: sie könne mir extra guten Service für 100 Euro die halbe Stunde anbieten. Da ich mich auch darauf nicht einließ, erfolgte eine kurze Diskussion, warum denn nicht, und dass das doch viel besser wäre. Dabei war mir die Lust schon leicht vergangen. Ihr anscheinend auch - nachdem ich auf ihre Angebote nicht eingegangen war, änderte sich ihr Verhalten nämlich um 180 Grad. Nun stellte sich heraus, was es in einer normalen halben Stunde alles nicht gab. Zärtlichkeiten und Küsse zum Beispiel. Dafür gab es ein lustloses, mechanisches Blasen mit viel Handeinsatz. Lecken und 69 waren auf einmal tabu - das hätte sie ebenfalls nur gegen 50 Euro Aufpreis zugelassen. Erlaubt war immerhin Vögeln in verschiedenen Positionen. Die Positionen bestimmte sie: Doggy war in Ordnung. Allerdings durfte ich auch hier etwas neues lernen: mich beim Doggy vorbeugen und neben ihrem Körper mit den Händen abzustützen war verboten - ich solle mehr Distanz wahren. Sie unterstütze mich beim Aufbau der Distanz, indem sie während des Verkehrs ständig eine Hand dazwischen hielt - warum auch immer. Nächste Aufforderung: "Don't touch my face" (was ich aber auch nicht vorhatte, da sie bei näherem Hinsehen mindestens ein halbes Kilo Makeup aufgetragen hatte). Als nächstes wollte ich die Stellung wechseln. Nein, Reiten wolle sie nicht, schließlich solle ich mich bewegen, und nicht sie. Vollendet wurde das ganze dann in der Missio, mit Hand dazwischen, Abstand und mehrfacher Frage, ob ich denn nun gekommen wäre. Als ich wirklich gekommen war, wurde ich sofort weggeschoben. Ich sagte ihr, dass das ja wirklich ein "toller" Service gewesen wäre, was sie angeblich nicht verstand. Auf meinen Kommentar, dass das Zimmer auch extrem kurz war (insgesamt 13 Minuten statt 30), fragte sie mich, ob ich denn noch länger bleiben wolle. Kurze Überlegung meinerseits: nein. Darauf ihr Kommentar, ich könne mich ja nicht beschweren, ich hätte ja alles gehabt und wäre sogar gekommen. Na dann.
    Alles in allem, mein schlechtestes Zimmer seit x Jahren - von Alexandra kann ich nur abraten.

    Dieser Reinfall führte dazu, dass ich mich mit weiteren Buchung erst mal stark zurückhielt. Stattdessen testete ich mit einem Forumskollegen die Sauna, aß lecker (Kompliment an Olli) und unterhielt mich angeregt mit meinen beiden Mitstreitern, sowie einem netten weiteren Eisbären und der Belegschaft (u.a. Empfangsdame Larissa und Cheffe Lars).

    Zimmer 2: Melanie (Bulgarien)
    Bei Melanie hatte ich schon überlegt, ob ich mit ihr aufs Zimmer gehen sollte, und wurde bestärkt durch die Empfehlung eines meiner Mitstreiter. Außerdem wollte ich den Clubbesuch natürlich mit einem positiven Zimmer abschließen. Gesagt, getan. Das Zimmer mit Melanie war dann auch in der Tat das absolute Gegenteil von dem mit Alexandra. Kein Nachgekobere, keine Serviceeinschränkungen, stattdessen gefühlvoller zärtlicher GF-Sex mit Rumalbern und viel Spaß. Nachdem wir fertig waren, haben wir uns auf dem Zimmer noch eine ganze Zeit lang nett unterhalten.
    Melanie ist eine uneingeschränkte Empfehlung.

    Insgesamt ein schöner Tag, vor allem durch die angeregten Unterhaltungen mit den anderen Gästen und der Belegschaft, sowie das gute Essen. Und natürlich auch das tolle Zimmer mit Melanie.

  2. #2
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    Als Augenzeuge des Tages –meine Essenz zum 30. Juni 2021


    Raluca- Superskinny Schwanzrotzentsorgungsfachkraft
    lat.„die Strahlende“ – passender „das Lutschwunder“


    LRMädel, super-skinny, atemberaubend geringer (knappe 60 cm?) Taillenumfang - schlanker geht es einfach nicht! Geschätzte 43/45 kg erstrecken sich, puffstelzenbereinigt, ca. 165 cm in die Höhe.

    Langes, schwarzes Haar, butterweiche A-Hörnchen mit Knopfnippeln, ein Mini-Knackärschlein und zartes Fotzenfleisch werden bei Raluca in persona dargeboten. Ihr Antlitz zeigt einen Hauch Kantigkeit, allerdings ohne visuellen Drift ins Maskuline.

    Die Übersetzung „die Strahlende“ passte absolut nicht zu ihrem Gesichtsausdruck. Aufgeschlossen oder gar fröhlich war sie, zumindest an jenem Mittwoch, nicht.




    Buchung/Zimmergang

    Zur Nachmittagszeit war es für mich an der Zeit eine Schwanzrotzentsorgungsfachkraft auszuwählen. Das Angebot meiner gedachten Hurenspeisekarte offerierte als mögliche Tagesgerichte
    Brillenbrust ala Betty war aus, wegen war nicht


    • Armenischer Sauerbraten ala GT
    • Bulgarisches Karfickel ala H7
    • Rumänische Ciorba ala Jane
    • Mager-Micis ala Raluca



    Mutmaßlich preisgleich, aber fraglich in Geschmack und Bekömmlichkeit. Letztlich entschied sich mein Bauch für die Schonkost. Die Orderging auf Distanz:


    Zuzwinkern, fragendes Kinnheben, zustimmendes Kinnsenken



    Auf dem „Fickteller“


    • saugstarke Vorspeise und butterweiche A-Hörnchen
    • zarte Hauptspeise in 69 und mit kurzem Trab und mächtig Galopp
    • kleine ZK-Garnitur



    Sehr bekömmlich, da koberfrei und professionell serviert mit gutem Abgang in der halben Zeit. Zufrieden und „satt“ konnte ich den Teller beiseite schieben. Manchmal hat man halt schneller als normal aufgegessen!



    Fazit:
    Interdisziplinärer Vollprofi mit dem kleinen Latium im Blasen

    ...sagenhaftes Feeling, volles Lippenspiel ohne Handeinsatz, kein EL, kein ZA
    ...in 69 oral schwächer, fein-fleischiger Honigtopf
    ...prima Reit-Power


    Komplett illusionsfrei, ganz weit weg von GF6, wortlosem Flow oder derbem Sex

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ++++++



    Der Club selbst zeigt sich noch nicht wirklich verändert zu den H7-Zeiten. Nach und nach soll aber dezent renoviert, aufgehübscht werden


    Gutes Essen dank Olli, einwandfreier Hausservice dank Larissa und Lars, den ich „den Kümmerer“ nennen möchte, tolle Gespräche mit allen Drei. Spaßig besonders mit Olli, dem ich hiermit Entwarnung in Sachen „Glatzenbesamung“ geben kann.



    Außerdem könnte der 30. Juni 2021 in die Geschichte der Saunaclubs eingehen. Leider nicht spruchreif und steht hier auch nur, damit ich später einen „Beleg“ fürs Copyright habe



    CHEERS!
    Geändert von zitrone (07.07.2021 um 20:32 Uhr)
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

 

 

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