Schonmal ein Video zur Einstimmung, wie es in Zukunft wohl aussieht. Video ansehen
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Mein Name ist Olo... Hans Olo!
Zur Schweiz gibt es Hinweise des Bundesamtes für Gesundheit der Schweizerischen Eidgenossenschaft:
https://www.bag.admin.ch/bag/de/home...tml#1055950590
Unter Lockerungen der Massnahmen heißt es:
Geöffnet/gestattet ab 6. Juni: u.a. Erotikbetriebe und -dienstleistungen und Angebote der Prostitution
Zu Österreich berichtete der Kurier mit Hinweis auf die entsprechende Verordnung des Gesundheitsministeriums, dass Prostitution ab dem 1. Juli wieder erlaubt ist:
https://kurier.at/chronik/oesterreic...juli/400854338
zu den Niederlanden weiß Willem bestimmt Näheres:-).
Aber u.a. die Uni Münster schreibt unter dem Titel "POLITIK: Kabinett stellt Fahrplan für Corona-Lockerungen auf" in Abs. 6: "Der letzte Schritt soll zu Beginn des Septembers erfolgen. Hier wären Kontaktsportarten wieder erlaubt, was auch den Profifußball, der in den Niederlanden abgebrochen wurde, die Möglichkeit für eine neue Saison bieten würde. Hier wird allerdings die Einschränkung bestehen bleiben, dass lediglich Spiele ohne Zuschauer stattfinden dürfen. Bordelle, Saunen, Coffeeshops und Casinos sind weitere Einrichtungen, die in der letzten Phase geöffnet werden können."
Quelle: https://www.uni-muenster.de/Niederla...ckerungen.html
Geändert von Balou (05.06.2020 um 23:55 Uhr)
Zu Belgien kann ich leider kein Link auf deutsch finden.
Fakt ist, ab 8. Juni startet dort die neue Phase der Lockerung, Restaurants, Bars, sowie Wellness Betriebe dürfen wieder öffnen.
(Alle Betriebe wo es Prostitution gibt fallen darunter)
Die belgische Grenze hingegen öffnet aber erst am 15. Juni
In Spanien, wo die Rechtslage ähnlich wie in Belgien ist, sind mittlweile kleinere Puffs wieder geöffnet, die grossen Clubs dürften in kürze folgen. Die Grenze hingegen geht dort erst ab anfangs Juli auf
Ich hatte nach einer seriösen Quelle gefragt. Der Kurier ist sowas wie die österr. Bild-Zeitung, wobei ich die Bild dabei noch für deutlich glaubwürdiger halte als den Kurier. Der Kurier war es doch auch, der am 30.4. am Nachmittag berichtet hat, die Bordelle in AUT dürften am nächsten Tag wieder öffnen, was bekanntlich überhaupt nicht der Tatsache entsprach. In dem o.g. Artikel steht doch im Prinzip nur, daß quasi "alles" noch festgelegt werden muss.
Mit seriöser Quelle war eigentlich eine Bekanntmachung der Politik, am besten direkt auf einer behördlichen Seite, gemeint. Oder meinetwegen ein Zeitungsartikel, der auf eine entsprechende behördliche Seite verweist (verlinkt). In dem Artikel ist nur ein Screenshot, der von sonstwo sein kann.
Willem weiß doch bekanntlich gar nichts. Der Artikel von Dir ist witzlos, da die Uni MS mit der Materie nichts am Hut hat, keine Quellen nennt und außerdem der Artikel zudem bereits vom 7.Mai ist. Wie schnell mal ursprünglich für 2 Wochen angedachte Einschränkungen nach 3 Monaten immer noch gelten, wissen wir alle samt vieler anderer Länder in der EU und vermutlich auch im Rest der Welt doch bestens.
In dem Fall darf der Bezug auch gerne auf Niederländisch sein, aber möglichst nicht auf Französisch. Gilt das dann automatisch für ganz Belgien, oder obliegt die Genehmigung zur Wiedereröffnung den jeweiligen Provinzregierungen? Wobei es natürlich bekanntlich in Belgien gar keine Prostitution gibt. Puff auf, Grenze noch zu.
"...das ist europäische Weltklasse!" (Felix Magath)
Auf dem Anzeigenportal redlights.be steht nun folgendes:
Folgt man dem Link heißt es dann weiter:Coronacrisis - COVID-19:
Sekswerk is weer toegestaan vanaf maandag 8 juni!
Er zijn enkele veiligheidsvoorschriften die in acht genomen moeten worden.
Sekswerk is weer toegestaan!
Op 3 juni heeft de Nationale Veiligheidsraad besloten dat vanaf maandag 8 juni o.a. de horeca opnieuw kan openen en een uitbreiding van de bubbel is toegestaan. De logica werd ook omgedraaid en vanaf 8 juni mogen alle sectoren terug opstarten, tenzij er een uitdrukkelijk verbod vermeld werden.
Deze aanpak houdt in dat ook de sekswerkers vanaf maandag 8 juni terug aan de slag mogen! Weliswaar moeten er enkele veiligheidsmaatregelen in acht genomen worden.
De veiligheidsmaatregelen kunt u op de website van Violett of UTSOPI terugvinden.
Volgens Steven Van Gucht zitten we in de staart van de epidemie, maar het virus is nog steeds onder ons. Gebruik dus uw gezond verstand en neem alle veiligheidsmaatregelen in acht! Een 2e lockdown willen we niet, toch?
OPGELET:
– Op heden zijn de veiligheidsmaatregelen nog niet finaal.
– Steden en gemeenten kunnen een lokaal verbod op sekswerk opleggen.
Hou dit bericht en de websites van UTSOPI en Violett in de gaten voor eventuele updates.
Ich habe es mal mit Google übersetzt:
"Corona-Krise - COVID-19:
Sexarbeit ist ab Montag 8. Juni wieder erlaubt!
Es sind einige Sicherheitsvorkehrungen zu beachten.
Folgt man dem Link heißt es dann weiter:
Sexarbeit ist wieder erlaubt!
Am 3. Juni entschied der Nationale Sicherheitsrat, dass ab Montag, dem 8. Juni, die Gastronomie wiedereröffnet werden kann und eine Erweiterung der Blase zulässig ist. Die Logik wurde ebenfalls umgekehrt und ab dem 8. Juni dürfen alle Sektoren neu gestartet werden, sofern kein ausdrückliches Verbot festgelegt ist.
Dieser Ansatz bedeutet, dass Sexarbeiterinnen auch ab Montag, dem 8. Juni, wieder arbeiten können! Es ist richtig, dass einige Sicherheitsmaßnahmen beachtet werden müssen.
Die Sicherheitsmaßnahmen finden Sie auf der Violett- oder UTSOPI-Website.
Laut Steven Van Gucht sind wir am Ende der Epidemie, aber das Virus ist immer noch unter uns. Verwenden Sie also Ihren gesunden Menschenverstand und beachten Sie alle Sicherheitsmaßnahmen! Wir wollen keine zweite Sperre, oder?
BEACHTUNG:
- Bisher sind die Sicherheitsmaßnahmen noch nicht endgültig.
- Städte und Gemeinden können ein lokales Verbot der Sexarbeit verhängen.
Behalten Sie diesen Beitrag und die Websites von UTSOPI und Violett im Auge, um Updates zu erhalten.
Ich frage mich nur was mit "Erweiterung der Blase" gemeint ist!?
Vielleicht kann ja mal Willem korrigieren!
Saunen und Spaßbäder dürfen in NRW ab Montag wieder öffnen
Das ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung!
Vielleicht dauert es nicht mehr lange, bis auch Saunaclubs wieder öffnen dürfen (natürlich mit Auflagen).
Ganz ab davon soll, habe ich gerade gelesen, dass die Verbreitung des Virus weltweit wächst, zwar nicht in Deutschland oder Europa, aber besonders in Südamerika, in Südafrika und Indien.
Also: Entwarnung gibt es erst, wenn ein Impfstoff gefunden wird.
Hoffentlich bald!
Traurigerweise, denke ich dass es hier mittlerweile nicht mehr um Gesundheitspolitik geht sondern einfach nur noch um Politik. Prostitutionsgegner leben ihren Kreuzzug aus, so auf jeden Fall verstehe ich die kurze Rheinland Pfalz Klammer: Man war der Meinung dass das Risiko tragbar war, doch auf ein Mal wollte man keine Verlagerung zu verstehen keine Frauen oder Kunden... (Das ist natürlich nur meine meine Meinung)
Ich wollte am Wochenende eine mehrtägige Clubtour durch RLP machen, tja, habe Hotels storniert, und mehrere Restaurants die keinen Umsatz machen werden... Soviel zur Wirtschaft. Ich sehe so langsam schwarz für den Sommer, und natürlich hoffe ich dass ich mich nur irre...
Dann geht die Reise eben nächste Woche nach Belgien, wenigstens höre ich an dem Abend kein „Schatzi“ oder „Zimma?“ Wenigstens das
Die Prostitution genießt in der Öffentlichkeit kein großes Ansehen und ist eher Raum von Drogenhandel und Zwangsprostitution.
In Bochum auf dem Eierberg waren regelmäßig großangelegte Razzien wo alles abgeriegelt wurde und jeder kontrolliert wurde.
Ob der Aufwand im Verhältnis zum Erfolg steht sei mal dahin gestellt. Aber auch im Fernsehen bei den Vorführsendern wie rtl2
Wenn es da zum Interview geht und die Damen sagen , ich bin selbstständig und kann mich hier verwirklichen und im allgemeinen zufrieden wird die Kamera ausgemacht, das wollen die Zuschauer nicht sehen.
Aber wenn eine was erzählt von meine Freundin wurde schon mal am Po angefasst, dann wird da eine versuchte Vergewaltigung raus gemacht.
Da wird schön das Bild der Zwangsprostituierten geprägt, und mit der Abschaffung werden sich alle Probleme in Luft auflösen und man hat hundert tausenden Frauen geholfen.
In Brasilien wird in der Corona Zeit der Regenwald weiter abgeholzt weil die Leute andere Sorgen haben und hier wird versucht die Prostitution zu verbieten, die Gelegenheit dafür ist natürlich gut. Wenn die örtlichen Behörden das letzte Wort bei der Wiedereröffnung von Clubs und Laufhäusern haben bleiben in viele Amüsierbetrieben die Lichter aus.
Im Livingroom wurde öfter gestritten mit der Bürgermeisterin Frau Dr. soundso wegen der Schanklizenz, das ging doch über Monate.
Und die gute Frau soll irgend wann den Club wieder offiziell aufmachen?
Was wäre denn wenn die Clubs verpflichtet würden die Ausweise der Eisbären zu kontrolieren um im Falle von Corona die Nachverfolgbarkeit zu gewährleisten. Gut, der ein oder andere wird sagen, kein Problem aber über 80% machen das wohl nicht.
In Coronazeiten werden den Behörden viele Werkzeuge in die Hand gelegt um es dem Gewerbe schwer zu machen.
Nunja, wenn die Landesregerierung erlässt, dass Clubs wieder öffnen durchen, wird Frau Bürgermeidter sich kaum widersetzen können.
Die Nachverfolgbarkeit könnte man ganz einfach auch ohne Perso-Nachweis garantieren, indem sich Clubgäste vor ihrem Besuch per E-Mail oder mit angezeigter Rufnummer (ein Puffhandy hat ja vermutlich fast jeder) für ihr Eintreffen zu einem bestimmten Zeitpunkt anmelden müssen. ED bestätigt die Anmeldung, notiert die Daten und schreibt später auf: Bergtester (mail: bergtester@acapulcogoldvip.de oder 0171. xxx) hat das Acagold am Tag xxx zwischen 12 und 19 Uhr besucht". Das Procedere hätte auch den Vorteil, dass ein Club sein Gästeaufkommen ganz gut steuern könnte. In den ersten Monaten nach Wiedereröffnung wird es da sicher Begrenzungen geben. Außerdem könnten Gäste bei Anmeldung erfahren, ob der Club zum gewünschten Termin vielleicht schon ausgebucht ist, so dass er nicht unnötig eine vielleicht weite Fahrt antreten muss.
Grundsätzlich ist das richtig, aber es formiert sich Widerstand gegen die Prostituition an sich, Karl Lauterbach ist da wohl einer der Vorreiter.
Sein Projekt lässt sich nicht in kurzer Zeit umsetzten es ist auch mehr mittelfristig angelegt. Vom Bundestag geht es natürlich runter bis die die kleinsten Städte, ob Ratingen, Velbert, Kaarst oder Hamminkeln.
Die einzelnen Städte können das Recht nicht beugen aber viele Steine in den Weg legen. Hygiene Konzepte können erst mal ausgiebig geprüft werden , vielleicht noch eine Gutachterin hinzu ziehen. Da dauert jeder Schritt ein paar Wochen. Am Ende werden sich möglicherweise Gerichte da mit beschäftigen. Die Behörden sind ja auch nicht drauf aus das es reibungslos weiter geht, und wenn dann die Konzepte nicht 100% umgesetzt werden wird erst mal wieder zu gemacht. Wenn auf die Vorlegung des Ausweises bestanden wird braucht der Club gar nicht aufmachen.
Ich würde auch lieber bessere Nachrichten hier schreiben aber es ziehen dunkele Wochen am paysex Himmel auf.
Es bleibt spannend, mal schauen wie es weiter geht.
Herr Lauterbach möchte gern alles was drinnen statt findet verbieten nicht nur Prostituition.
Folgendes steht auf ladies.de: (18.6.2020)
Quelle: https://www.ladies.de/meldungen/ladi...ht-was-9809983Käufliche Liebe wieder auf dem Vormarsch
Ein großer Erfolg für die selbstbestimmte Erotik:
Käufliche sexuelle Handlungen außerhalb von Prostitutionsstätten und ähnlichen Einrichtungen werden laut den Verordnungen mehrerer Bundesländer nicht mehr ausgeschlossen.
Immer mehr Bundesländer lockern Corona-bedingte Einschränkungen
In Rheinland-Pfalz, Bayern, Hessen, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt handhabt man es nun offensichtlich so, wie es bereits seit Ende Mai in Niedersachsen der Fall ist, dessen Rechtssprechung* zufolge „ein weiteres Eindringen des Staates in den Intimbereich seiner Bürger aus Gründen der Verhältnismäßigkeit nur schwer zu begründen wäre“
*Diese Angaben erfolgen ohne Gewähr und ersetzen keine Rechtsberatung
Die Corona-Verordnungen der genannten Bundesländer sind im o.g. Artikel verlinkt.
Ich interpretiere das so, daß Escort, also Haus- oder Hotelbesuche, in diesen Bundesländern wieder erlaubt sind.
"Breno, Tymoshchuk und Lahm gegen den Schweizer... Two and a half men gegen Alexander Frei!"
(W.-C. Fuß beim CL-Spiel FCB - FC Basel)
Das ist sowieso ein Witz, wie das hier gehandhabt wird!
Auf der einen Seite wurde berichtet, wie das Ordnungsamt in Köln gewaltsam in eine Wohnung einer vermeintlichen Prostituierten eindrang und die Frau behandelte wie eine Schwerverbrecherin, auf der anderen Seite habe ich gestern in den Nachrichten gehört, dass sich ein Großteil der massenhaft infizierten Bewohner eines Hochhauskomplexes (mit Migrationshintergrund) ein Dreck um die behördlich angeordnete Quarantäne schert - und nichts passiert! Im Gegenteil: sie greifen dazu noch die Polizei an, brechen Absperrungen usw.
https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...-16825310.html
Wenn, dann sollte man auch konsequent sein, so wie in Chile. Wer in Chile die Maßnahmen gegen die Coronavirus-Ausbreitung missachtet, dem drohen bis zu fünf Jahre Gefängnis.
https://www.zeit.de/gesellschaft/202...undheitssystem
Aber da man in Deutschland nicht konsequent ist, sollte man meiner Meinung nach die Ausbreitung damit bekämpfen, indem man die Quarantäne für die positiven Fälle konsequenter überwacht, und nicht so sehr in die Privatsphäre der "unverdächtigen" Bürger eingreift.
Aber wie sagte Merkel: "Wir schaffen das!"
Geändert von Pappenstiel (21.06.2020 um 15:25 Uhr)
So, bin gerade von einer 3 Tägigen Orgie in Belgien zurück (Bericht folgt, muss mich aber erst erholen )
Hier aber mal vorerst die Corona Massnahmen, gutmöglich dass es was ähnliches in Deutschland beim Neustart gibt:
Betreten des Clubs mit Maske (falls man keine dabei hat, wird einem kostenlos eine angeboten), die nette Theke kassiert den Eintritt, bietet einem Desinfektionsgel an, und misst Fieber (mit Infrarot Thermometer gell....) und fuhrt einen zu einer Sitzecke. Dann erst kann kann die Maske ablegen
Zwischen allen Sitzecken wurde genügend Distanz geschaffen
Prinzipiell, im Kontaktraum nur mit Atemschutz rumlaufen (ist blöd, doch Gesetz ist Gesetz, und ich habe voll Verständnis dafür dass der Betreiber keine Lust auf ein Bußgeld oder eine Zwangs-Schließung hat)
Die Damen laufen also auch mit Maske rum... Manche mit sexy Maske die zur Unterwäsche passt, den ein oder anderen stören die Masken, natürlich wäre ohne besser, doch ging noch
Rauchen? Maske an, aufstehen, in den Raucherraum, hinsetzen und Maske ab...
Wenn man sich entscheidet mit der Dame aufs Zimmer zu gehen also Maske an und hoch
Das Wesentliche: Auf dem Zimmer gab es keine Einschränkungen, es gab ZK und Oral beidseitig
Mir gefällt das Wesentliche am besten, da sind aber viele gespannt auf den ersten Bericht zu dieser Zeit.
Ab 1.7. ist es in den Niederlanden wieder erlaubt Damen, Clubs usw. zu besuchen.
Quelle: https://www.nu.nl/coronavirus/603601...kswerkers.html
Übersetzt heißt es: die Sexarbeiter dürfen ohne Einschränkungen wieder arbeiten.
Meine Rache könnte groß werden, mein Schwanz ist es schon!!
Sollte es tatsächlich so sein dass Sixsens dann geöffnet hat möchte ich den Andrang nicht miterleben!!!
Auf der Webseite vom Sixsens steht es auch ab 01.07. geht es wieder los.
Erst mal abwarten. Die Finca war ja auch etwas voreilig. Und wer weiß: Vielleicht gibt´s ja nach dem Tönnies-Skandal erst mal ein Einreiseverbot für NRW-ler .
Wie dem auch sei: Ich werde auf alle Fälle erst mal einigen "notleidenden" Kollegen den Vortritt lassen und die ersten Lageberichte abwarten...
kompletter Artikel: nrz.deAlle Kontaktberufe in den Niederlanden dürfen wieder arbeiten
Nach mehr als dreimonatiger Schließung dürfen die Bordelle in den Niederlanden ab dem kommenden Mittwoch ebenfalls wieder öffnen. Alle Angehörigen von „Kontaktberufen“ dürften ab dem 1. Juli ihrer Arbeit wieder nachgehen, sagte Ministerpräsident Mark Rutte - die betrifft vor allem Sexarbeiter. Dabei sollten die Prostituierten aber stets vorher fragen, ob ein Kunde Symptome einer Covid-19-Erkrankung habe, erklärte die Regierung.
Bisher war die Wiederöffnung der Bordelle für September vorgesehen. Felicia Anna von der Sex-Arbeitergewerkschaft im Amsterdamer Rotlichtbezirk begrüßte die Entscheidung gegenüber der Nachrichtenagentur ANP: „Alle freuen sich sehr. Wir haben kein Geld mehr.“
Mein Name ist Olo... Hans Olo!
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Aus dem Videotext vom BR. Ein fast gleichlautender Artikel stand heute auch im Videotext von RTL, da noch mit dem Zusatz, die Frauen hätten mit Sexpuppen demonstriert.
Mein Name ist Olo... Hans Olo!