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  1. #1
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    Standard Magnum Berichte

    Letzten Freitag im Magnum gewesen. Ich war schon früh da. Und dann ist wirklich noch nichts los. Vielleicht 10 frauen und auch so viele Bären. Am Anfang sah ich nur Paula (ex LR) im erste Disco. Ich fragte ob Sie die einzige Frau im Klub war heute und Sie sagte "ja, allen müssen mit mir heute" und lachte schon und in ihre Auge sah man schon die Dollarzeichen blinken. Ich würde es ihr gönnen.

    Ich habe mir dann erst mal von Buffet was zu essen geholt. Das muss gesagt, sah gut aus und lecker und wurde der ganze Mittag angefüllt und geändert. Aktiv waren schon früh Rihanna (Kamerun, sehr liebe Frau), Banni (Bul), lila (Kaz), Cindy (Ungarn), Marina (Rus). Im laufe der Tag kamen mehr und mehr Frauen, ich schätze am höhepunkt so rund um die 60 a 70. Mehr waren auch nicht nötig. Da liefen insgesamt schöne genug da bei. Und das Anzahl der Männer ließ nach, warscheinlich auch wegen der Urlaubszeit und Ramadan. Erst so nach 24:00 kamen doch noch viele herein. Vor allem dann aus südliche Länder Europa.

    Bin selber 2 mal auf Zimmer gegangen. Mit eine Ungarische wovon ich die Name schon wieder vergessen habe. Vielleicht reicht das schon als Antwort ob Sie gut war. Blasen war ok, rest sehr Profi. Und auch der zweite war profi, aber im jedem fall positiv Profi. Das war die ehemalige Kelly aus der GT. Wir hatten am Abend schon einige male uns gesehen und jedes mal kurz gesprochen, und Sie wusste genau am richtige Moment bei mir zu kommen. Und ja wenn so eine Frau auf deinem Schoß sitzen kommt dann hast du schon verloren. War gut und vor allem ihre geile Titten haben mich imponiert.

    Im allgemeine glaube ich nicht das ich im Sommer da noch mal hin gehe. Alles drinnen ist viel zu warm und du hast auch keine möglichkeiten irgendwo sich ab zu kühlen. Der whirlpool war so heiss das ich heute noch davon Switze, terrasse war auch sehr heiss. Es wird wirklich Zeit das es da noch eine Schwimmbad gibt. Essen war gut, auch der Grill. Damen waren genugend da und auch mehr verschiedenheit von Nationalität, und auch die Bedienung ist gut. DJ war ok, habe da schon bessere erlebt. Dieser war sehr eintönig.

  2. #2
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    Standard

    Hallo liebe Eisbarenkollegen,

    ich war nun das zweite Wochenende in Folge im Magnum. Letzten Freitag und gestern am Samstag. Samstags war es gut, da man auf verschiedenen Bildschirmen Fussballbundesliga schauen kann. Üblicherweise wird nachmittags die Konferenz gezeigt. Aber auf Wunsch eines mir bekannten Gastes zeigten sie auf einem Fernseher sein bevorzugtes Spiel komplett. Was mich etwas nervt ist, dass es erst ab fruehestens 20 Uhr voll wird. Daher werde ich beim naechsten Mal lieber wieder freitags nach der Arbeit dorthin als bereits samstags nachmittags. Essen und Trinken wie immer okay. Mich ärgert es nur immer wieder 60 € Eintritt zu Zahlen und dann ist noch nichtmal Bier inklusive. Toll fand ich wie immer das Lineup. Zwar keine extremen Optik Must haves aber schon eine Menge interessante Girls. Was mich im Magnum immer wieder beeindruckt ist die Nationenvielfalt. Gestern machte ein mir bekannter langjähriger Clubpopper einen neuen Laenderpunkt: Bolivien. Da die Deutsch-Tschechin Lucy vom letzten Freitag gestern leider nicht da war, buchte ich gestern die auch hier im Forum erwaehnte

    Emma
    Mitte 20
    Rumaenien
    ca 1,60 m
    KF 34
    a cups
    leicht taettowiert

    Ich kann nur sagen eine absolute Servicegranate. Ich bekam ein Programm von A-Z geboten. Einfach spitze was in dreißig Minuten alles so möglich ist. Bitte akzeptiert, dass ich aus zeitlichen und persoenlichen Gruenden dieses Mal nicht so ausführlich wie sonst Berichte.

    Gruss vom

    RedLightLover

  3. #3
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    Post Magnum revisited: Geile Ficks und leckeres Essen, 06.10.2015

    Da mein letzter Besuch im Magnum über 3 Jahre zurückliegt, hatte dieser Besuch etwas von einem Erstbesuch und der aufmerksame Leser weiß, daß ich diese mag

    Empfang:

    Superfreundlicher Empfang! Da fühlt man sich direkt wohl Es gibt wohl auch Gratis-WLAN. Den entsprechenden Code erhält man auf Wunsch an der Kasse.

    Lokalität:

    Oft beschrieben. Mir gefällt das "Konzept" mit den verschiedenen Bereichen, da man sich im Verlaufe eines Tages in verschiedenen Clubs wähnen kann Positiv überrascht hat mich die Tatsache, daß der Laden über die letzten Jahre offenkundig sehr gut in Schuss gehalten wurde. Ist wahrlich keine Selbstverständlichkeit. Infrastrukturell ist das Magnum absolut top!

    Personal:

    Sehr schnell und superfreundlich. Weiter so!

    Lineup:

    Gut, sowohl quantitativ als auch qualitativ. Ausreißer natürlich vorhanden. Möglicherweise hatten viele wegen des Dienstags frei gehabt.

    Gästestruktur:

    Sehr International. Wertfrei.

    Essen:

    Das Essen hat absolut Restaurant-Qualität und war wirklich sehr lecker! Ich hatte das Steak und war begeistert. Auch hier ist es gelungen, die sehr hohe Qualität über die vergangenen Jahre zu halten. Dass man mit dem im Eintrittspreis inkludierten 20 Euro-Budget nicht auf ein rundes Drei-Gänge-Menu ohne Draufzahlen kommt, kann man verschmerzen.

    Ficken:

    Magda aus Polen: Mitte/Ende 20, Blond, 160 cm, KF 36/38, B-Cups, nuttiges Outfit (find ich geil), verruchte Optik. Auf meine Frage nach ihrem Namen hat sie mir sofort ihren geilen Prachthintern präsentiert und ich durfte mal auf Tuchfühlung gehen. Die Modalitäten waren in der Folge sehr schnell geklärt. Auf dem Zimmer hat sie alle Absprachen eingehalten, aber schon auf die Tube gedrückt. Da musste ich sie schon einbremsen, was aber gut gelang. Es gab geile Zungenküsse und alles weitere auf höherem Clubniveau. Kann sie weiterempfehlen.

    Dann begegnete ich Cataleya an der Bar. Sie ist eine wunderschöne Mischung aus Deutschland und Ghana, 27, 165 cm, KF 38 mit einem wunderschönen Hintern, A-Cups und einem bezaubernden Lächeln. Was folgte, war eines der besten Zimmer, das ich je hatte. Es bleiben keine Wünsche offen und man will sie am liebsten mit nach Hause nehmen. Wahnsinn!

    Fazit:

    Das Magnum habe ich nun wieder aufm Schirm und der nächste Besuch wird bestimmt nicht erst in 3 Jahren erfolgen, sondern hoffentlich sehr bald. Allein schon wegen Cataleya

    Bis demnächst!

  4. #4
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    Post Tick, Trick und Track in Erkrath...

    ...oder „Die Puff-Pfadfinder“
    Sonntag, 11. Oktober 2015



    Part One

    Ein strahlend schöner Herbstsonntag war der Tag meines Erstbesuchs des Biggest Puff in Europe, wie das Magnum in Erkrath laut Werbung für sich gerne beansprucht. Wirklich verkehrsgünstig gelegen in einem Industriegebiet in Autobahnnähe. Der Parkplatz im Hof bietet kaum zwanzig Fahrzeugen Abstellmöglichkeiten, aber in unmittelbarer Nähe sollte man ein ordnungskonformes Plätzchen für seinen Hobel finden.





    Infos und erste Impressionen

    Das Magnum selbst ist ein komplettes Büro-/Firmengebäude, welches sozusagen zweckentfremdet genutzt wird. Der Empfang war freundlich und nichtssagend zugleich als wir zu dritt einchecken. Mit meinen „Falschgeld“, dem bunt bedrucktem Papier des Eisbärenforums, zahle ich die 60 Euro Eintritt. Zusätzlich zu den praktisch überall üblichen Utensilien erhält man eine Verkehrkarte (Verlust schlägt mit 50 Tacken zu Buche) für die Exklusivofferten. Inkludiert sind, neben der allgemeinen Nutzung des Clubs, Kaffee und Softdrinks sowie alkoholfreies Bier. Zudem das offerierte Futter in Buffetform und a la Carte-Bestellungen bis 20 Schleifen. Bier (2€) und sonstige Drinks mit Umdrehungen werden zusätzlich berechnet.

    Zur Umkleide, zu seinem Spind, stiefelt man zumindest eine Etage höher. Den dort gebotenen Platz empfand ich als nicht gerade großzügig. Die Duschen sind quer über die Etagen verteilt. Allgemein ist das Pfadfinderabzeichen „Goldene Spürnase“, zumindest in Bronze, aus Kindertagen echt kein Nachtteil. Erstaunlich, dass sich die Huren in dem Schnuppen zurechtfinden, denn man sagt Frauen doch nach, keinen Orientierungssinn zu haben.

    Gegen 14:30 Uhr ist es der Totentanz, der zu erwarten war, denn dem Erkrather Großpuff eilt der Ruf voraus eine Abendlocation zu sein. Kein Wunder bei Öffnungszeiten bis zum Grauen des Morgens. Auch an diesem Tage sollte der Bär erst ab 21 Uhr anfangen zu steppen. Für meine ersten zaghaften Schritte war das überschaubare Line Up aber nicht von Nachtteil.



    Die grobe Aufteilung
    Im Erdgeschoß befinden sich der Empfang und ein Schottergott. Die erste Etage ist im Grunde der eigentliche Puff mit allen üblichen Einrichtungen und Bereichen. Dort findet man Umkleiden, Duschen, Kontaktraum mit Haupttheke, Futterkrippe, Saunen, Solarium, Sofas und Abhäng-Areas, TV/Fußballecke (Leinwand), Whirlpool (Out of order), Massage- und Fickzimmer, überdachter Außenbereich und einen weiteren Thekenbereich. Das nächste Stockwerk ist eine reine Fick-Etage mit vielen Zimmern und ein bisschen Sanitär. Das Dachgeschoß (Lounge) bietet eine kleinere Terrasse, Sofaecke mit TV, eine Kücheninsel mit SB-Getränken.





    Auftakt mit Juri und Brillen-Bunny
    Das Speisezimmer war unsere erste Anlaufstelle und bot uns einen echt spaßigen Auftakt. Kaum mit einem Fuß dort angekommen, schwirrte Juri auffallend freundlich umsorgend um uns herum. Der Haushomo agiert als emsige Servicekraft und ist wahrscheinlich auch Frisör und Waschweib in persona.










    Ich entscheide mich am Buffet für zwei Hähnchenspieße und ein belegtes Körnerbrötchen. Gemeinsam am Tisch sitzend und quatschend, gesellte sich ein bebrilltes Bulga-Teeny zu uns. Sie betrat den Raum und verdeckte dabei mit einem Unterarm ihre Minititties. Exakt wie eine, der man unerwartet den Garderobenvorhang weggezogen hätte. Irgendwie lächerlich, aber Bunny (Banni? s.o.) besorgte sich ein Handtuch bevor sie neben mir Platz nahm. Ein knackiges Figürchen mit fiepender Stimme und recht kindischen Gebaren.

    Rein visuell aber keineswegs ungeil und nicht zuletzt wegen Brille für mich ein Anturner. Löst bei mir gewisse Abspritz- und Besamungsfantasien aus.
    Perverse Drecksau eben, aber das sollte wohl keiner gesonderten Erwähnung bedürfen.









    Meinen Gegenüber konnte sie später noch von sich begeistern und ihm ihren etwas unbeholfenen Service darbieten. Bunny muss wie ein Baby am Berührungssauger nuckelt, geblasen haben und insgesamt eher unerfahren rübergekommen sein. Für manch einen vielleicht sogar eine Wunschvorstellung. Kollege Schnürschuh war nicht unzufrieden.

    Wir tigern durch die Etagen und lassen uns an verschiedenen Stellen nieder. Rückzugsorte bietet das Magnum allemal. Wer seine Ruhe haben möchte, findet sein Plätzchen. Der ein oder andere pofte in irgendeiner Ecke. Der Besucherstrom zog, wie auch die Anzahl der Mädels (je ca.50 in der Spitze), nach und nach an. 90% Migrationspublikum kannte ich bislang auch noch nicht, wobei keine negativen Auffälligkeiten zu verzeichnen waren. Das Line Up ein, für die heutzutage üblichen Verhältnisse, bunter Mix, der optisch beinahe jede Vorliebe bedienen konnte. Die komplette Figurpalette! Und „hübsch“ gab es auch mal genug. So gesehen prima!

    Die gleiche Vielfalt war beim PST-Verhalten zu beobachten. Von tourette-ähnlichem Kopf- und Körperzucken bis zu stundenlangem Geschwafel. Einfach alles möglich. Öffentliche Action dürfte hingegen mehr als unüblich dort sein. SCHADE!


    Fuckten folgen in Part Two
    Geändert von zitrone (12.10.2015 um 22:48 Uhr)
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

  5. #5
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    Post Tick, Trick und Track in Erkrath... (Part 2)

    Die Puffpfadfinder

    Part Two




    Der Fucktencheck



    Bunny – der leicht unbeholfene Knackarsch
    Wie bereits angedeutet schnappte Kumpel Track sich die 21-jährige Bulgaren-Brille für sein erstes Tête-à-Tête. Ein schlanker Knackarsch mit toller Figur. Auffällig sind die Klingelknopf-Nippel ihrer flachen Oberweite. Wahrscheinlich nicht die erste Wahl für den anspruchsvollen Fotzen-Gourmet und dennoch für Track ein nettes Erlebnis. Eine „unschuldige“ Hure.



    Vicky - die leidenschaftliche Schmuse-Latina
    Scheinbar litt Tick an einer Albinismus-Allergie, denn er wählte die Pfade der Schokoladenroute, die sich als leicht bezwingbar erweisen sollten. Die erste Rast seines Weges verbrachte Tick in einer kleinen, fast intimen Chill-Ecke mit Vicky. Eine schlanke Dom-Rapperin (ca.30) mit relativ heller Haut und weiblichen Tributen ohne den typischen Latina-Arsch. Für den Schmuse-Talk mit ihr sind Spanischkenntnisse hilfreich. Augenscheinlich hatten sich die richtigen zwei gefunden, denn Tick sollte anschließend von einer leidenschaftlichen Liaison berichten. Vicky bot demnach eine Performance, die in keiner Hinsicht zu beanstanden war. Schlicht gesagt, eine Empfehlung.





    Lara – die überraschende Hausmannskost oder „Die getarnte Fischkonserve“
    Ich landete ohne große Worte in den Fängen der deutschen, mehr als drallen, Mittdreißigerin. Eine KF46 mit Geilheit im Blick und lustigem Wesen. Die sprichwörtlich gesellige Dicke von Nebenan mit Luderattributen. Mit der Erwartung deftige Hausmannskost mit Lara zu bekommen, ging es aufs Zimmer. Dort nannte sie mir vorab (sicherheitshalber) die üblichen Preise und offerierte Aufnahme (25€) und Anal (50€) als Extras. „Alles klar und jetzt halt doch einfach die Fresse“, erwiderte ich mit einem Augenzwinkern, denn man war sich bereits zuvor einig, dass man es laufen lassen wollte. Ich hatte ja keine Ahnung, was da später noch so laufen sollte.

    Intensive ZK, kurzes Lecken, wildes Fingern. Lässt sich prima an. Ihr FO (und ES) ist etwas hart und in der Tendenz auch zu schnell. Der kurze Tittenfick flutscht nicht so ganz. Bedauerlich, dass ich meinen Kulturbeutel nicht am Mann hatte. Ein ordentlicher Schwall Öl hätte dem Ganzen gut getan. In der Folge rutschen wir in allen erdenklichen Formen unsere Körper und primären Geschlechtsmerkmale aneinander. Wildes Rennrodeln mit saugenden Zungenküssen. Mit steigender Geilheit stank das Zimmer aber leider, im reinsten Sinne des Wortes, ab. Ich hatte mir eine Fischkonserve geangelt.

    Für eine stabile Erektion nicht gerade zuträglich. Mir stellte sich die Frage, ob es denn überhaupt erträglich ist. Allerdings waren auch bereits zwanzig Minuten auf der Uhr als die „Tarnung“ aufflog. Mit einem fetten, roten Gummi wurde der Dreistellungskampf doch ein ziemlicher Krampf. Mit der Erkenntnis der Sinnlosigkeit habe ich folglich eine orale Abmelkung forciert. Ich hatte Druck, aber nicht wirklich auf dem Kessel, sondern vielmehr stand für mich zu befürchten, dass ich in den nächsten Abrechnungstakt „rutschen“ könnte.

    Wildes Wichsen mit eigener Hand. Mit unterstützendem Dirty Talk (den ich eigentlich gar nicht mag) und dem „Trick“ ihr in den Schlund zu spritzen, wurde mein leichtes Überziehen nicht zur Zahlung fällig. Von meinem Sperma bekomme ich bei den folgenden Zungenküssen nicht mehr viel zurück. Mit 75 Tacken (50+25) war diese Erfahrung exakt 73,21 € teurer als eine „leidenschaftliche“ Fischdose aus dem Hause Appel Feinkost.


    ...kostet 1,79 €









    Panther – Black Skinny oder „I’m a canmaker“
    Kamerad Tick hatte sich für einen Saunagang verabschiedet und wie findet man ihn später wieder? Recht einfach eigentlich, nämlich natürlich quatschend mit einer Schokotante auf einem Sofa fläzend. (Black Panther - Acapulco/Oceans)



    ...Serviervorschlag (Beispielbild)




    Panther hat einen deutlich sichtbar höheren „Kakaoanteil“. Der Ethnik-Mix Gambia/Dominikanische Republik ist atemberaubend skinny und die Katzenaugen (Kontaktlinsen) sind irgendwie spuky. Die Harmonie der beiden ist auch gegen den nicht vorhandenen Wind wahrnehmbar. Seine feste Buchungsabsicht auch, aber man lässt sich Zeit. Enorm viel Zeit. Fast schon unverschämt, aber doch problemlos möglich. Vor den Fick hat der liebe Tick sogar noch das gemeinschaftliche Steakessen mit uns gesetzt. Welche Assoziation hatte er wohl als er das rosagebratene Fleisch anschnitt?

    Ich versuche vergeblich Überzeugungsarbeit in Sachen MMF zu leisten und bin auch jetzt noch der felsenfesten Meinung, dass das die insgesamt bessere Entscheidung gewesen wäre. Nicht nur für mich.

    Panther entdeckt mich nach dem Abendessen und erkundigt sich nach dem Unverschämten. „He’s taking a shower“ „Let’s make him jealous!“. Ich muss zugeben, dass ich da mehr erwartet hätte als einen netten Talk mit dezentem Körperkontakt. Sie erzählt von einem Erlebnis in meiner Heimatstadt und ansatzweise Privates. Ich komme nicht umher, als sie meint, dass sie gerne eine Tochter hätte, dies mit „I’m a canmaker“ und breitem Grinsen zu kommentieren. Meine Aussage kann ich mit einem Foto meiner volljährigen Tochter unterstreichen. „I will fuck him for money and you for …“


    Leider sollte es dazu nicht mehr kommen. Das Fazit seinerseits fällt positiv, aber nicht überschwänglich aus. Panther war wohl ein bisschen hektisch und nicht so leidenschaftlich wie erhofft. Beim GV aber durchaus gut und belastbar. Die Richtige für nen MMF eben!




    Part Three folgt...
    Geändert von zitrone (13.10.2015 um 19:33 Uhr)
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

  6. #6
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    Post Tick, Trick und Track in Erkrath... (Part 3)

    Die Puffpfadfinder

    Last Part




    Der Ausklang


    Das EM-Qualifikationsspiel unserer Fußballnationalmannschaft ist bereits angepfiffen und ich schau mir einen Part der Chancentod-Halbzeit an.




    Da wurde der Hund in der Pfanne verrückt! Ohne mich! Im Nachhinein bleibt festzuhalten, dass das Ergebnis zählt. Mit der Absicht auch eine intime Zeit mit der schwarzen Gazelle zu verbringen, tigere ich alleine durch die Hauptetage, damit ich sozusagen Gewehr bei Fuß sein kann.




    Nach 21 Uhr ...fängt der Bär an zu steppen
    Der Kontaktraum ist von beiden Geschlechtern vergleichsweise gut frequentiert. Im dem Maße, im dem der Lautstärkepegel der Musik gestiegen ist, scheint auch die Silikonquote gestiegen zu sein. Gab es am frühen Abend ein Feuer im Golden Time? Wo bitte sind die denn ausgebüchst?

    Buchungen finden nun im Taubstummen-Modus statt. Manche finde ich zwar schon geil, aber ich bleibe meiner Versagerlinie treu. Manchmal (ziemlich oft) bin ich einfach zu feige spontan zu handeln. Die Kohle sitzt einfach nicht so locker wie sich der Wendehals im Schritt entscheiden würde. Der Sack hat es einfach, denn der muss die Zeche ja nicht bezahlen.

    Wirklich interessiert hätte mich natürlich auch die forengehypte Emma. Zu gerne hätte ich sie vor die Flinte bekommen, aber selbst die Info des Hauses konnte nicht wirklich behilflich sein. Eigentlich wollte ich ja auch mit einem Transparent „Looking for Emma“ durchs Hurengehege stampfen. Nein, natürlich nicht! Aber es war wieder einer dieser Pufftage, an dem ich mir Namensschilder gewünscht hätte. Nicht eine Location hat zu diesem Thema eine freier-freundliche Lösung im Konzept.

    Zum angedachten Gazellen-Fick sollte es zudem auch nicht kommen. Warum? Panther hatte in Windeseile einen anderen Freier an ihrem Micro-Arsch. Nicht zu glauben! Da muss doch vorab etwas abgesprochen worden sein. Auch egal!

    Wo ist Track? Der Schwerenöter, der kaum ein „Nein“ über den Schnabel bringt, wird wohl kaum vom Puffboden verschluckt worden sein. Unsere einhellige Meinung: Der fickt mal wieder! Die Bestätigung dessen gab es eine Weile später als wir quatschend in der Lounge die zweite Halbzeit (nicht wirklich) gucken. Die Pfadfinder haben sich wieder zusammengefunden.




    Nicoletta
    …war die Gespielin des Dritten im Bunde. Ein ihm schon (aus diversen anderen Läden) bekanntes, leicht pummeliges Bulgarenmädel. 22 Lenze jung mit dunkelblonden, längeren Haaren. Trotz vieler Gespräche und Flirtereien hatte er sie bislang nie gebucht. Die charmante Art, die keinen Zimmerdruck kennt, spiegelt wohl auch ihre positive Einstellung wider. Sie bietet dem Vernehmen nach eine klasse GFE mit sehr gefühlvollem FO, intensiven ZK und GV mit viel Nähe, der Freude an der Sache zu vermitteln mag. Wenn es kein Hungerhaken sein muss, ist Nicoletta eine klare Empfehlung. Nicht zuletzt, weil sie auch herzhaft lachen kann.






    Ausklang und Fazit

    Ganz zaghaft klopfte die bevorstehende Arbeitswoche an und die Vernunft sollte diesen Indian-Summer-Sonntags-Ausflug beenden. Kurz vor 23 Uhr checken wir gemeinsam, wie gekommen, aus. Auch wenn ich des Trios Loser war, denn vergleichsweise war mir das Glück nicht gleichermaßen holt, kann ich nicht großartig meckern. Der Laden hat was. Aber was? Zumindest Platz und ein "reizvolles" Line Up.

    Bei den Öffnungszeiten (bis 5 bzw. 7 Uhr) könnte man das Magnum vielleicht sogar als Hotelersatz für Frühaufsteher empfehlen. Lustiges Gedankenspiel und für mein Dafürhalten gar nicht so abwegig, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. 110 Euro (mit einem Standard-Fick) für eine „Übernachtung“ (fast) all inclusive. Die Pofer waren bestimmt solche „(Hotel-)Schmarotzer“

    Ich werde mir den Laden auf alle Fälle nochmals zu Gemüte führen.
    Geändert von zitrone (13.10.2015 um 23:04 Uhr)
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

  7. #7
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    Standard Mit El Marriachi und der Sauerfrucht im Magnum

    Der Saunaclub Magnum ist einer der Clubs, die ich nicht regelmäßig besuche. Dennoch bin ich immer sehr gerne da, da es mir dort grundsätzlich ganz gut gefällt. Der Eintrittspreis ist bekannterweise mit 60 Euro schon ziemlich hoch. Sicherlich ist der Club diesen Preis schon wert, jedoch schreckt ein bisschen ab, dass jedes nicht alkoholische Getränk extra kostet. Ich gehe in diesem Bericht mal auf alles sehr genau ein, um einen Überblick zu schaffen.

    Wir verabredeten uns am letzten Sonntag, um 14 Uhr, vor Ort und wollten uns vor dem Club treffen, um gemeinsam herein zu gehen. Marriachi und ich fuhren zusammen und hatten das Pech, dass die A3 Höhe Ratingen noch komplett gesperrt war. Das durchkreuzte unseren Plan, da wir dann eine Ausweichroute wählen mussten, was zu Folge hatte, dass wir etwa eine viertel Stunde später da waren. Der andere Kollege hatte mehr Glück, da er aus einer anderen Richtung kam und die Sperrung nicht mitbekam.

    Lage:

    Der Club liegt in einem Industriegebiet in Erkrath nahe der Zufahrten auf die Autobahnen A3 und A46. Der Club hat auf dem hauseigenen Grundstück einen eigenen Parkplatz, der allerdings nicht allzu groß ist Ich würde sagen hier finden nur etwa 15 Pkw Platz. Zum Zeitpunkt unserer Ankunft war er bereits voll, so dass wir auf eine der Parkmöglichkeiten auf der Straße ausweichen mussten. Hier bestehen diverse Möglichkeiten in Parkstreifen auf beiden Straßenseiten. Zugang in den Club bestehen einmal von der Straßenseite aus und weiterhin von der Gebäuderückseite. Da wir ja ohnehin auf einem der Parkstreifen parkten, gingen wir zu dem Eingang auf der Straßenseite.

    ]Empfang und Preismodell:

    Auf Schellen wurde uns geöffnet und wir gelangten in den Empfangsbereich, wo eine Dame des Hauses uns begrüßte und fragte, ob wir schon mal dort waren. Eine allzu herzliche Begrüßung war es nicht, sondern eher auf das Wesentliche beschränkt. Sie war höflich und sachlich. Eine allzu persönliche Begrüßung hatte ich bei einem derart großen und nicht familiären Club aber ohnehin nicht erwartet, so dass es angemessen war.

    Der Eintrittspreis liegt bei 60 Euro. Man erhält einen Bademantel, eine Verzehrkarte für Essen a la Carte und alkoholische Getränke. Al la Carte Essen ist bis zu 20 Euro im Eintrittspreis inbegriffen, ebenso das warme Buffet. Kommt man über die 20 Euro bei Essen a la Carte, so wird die Zahlung des Überschusses bei Verlassen des Clubs nach Abgabe der Verzehrkarte fällig. Softdrinks und alkoholfreie Biere sind kostenlos. Verschiedene Biersorten kosten 2 Euro pro 0,33 Liter. Spirituosen gibt es ab 7 Euro für 2cl. 4cl oder mehr sind dementsprechend teurer. Der Verlust der Verzehrkarte ist teuer. Den genauen Preis habe ich nicht erfragt. Eine sichere Aufbewahrung ist demnach sehr wichtig.

    Die Preise der Mädels liegen mittlerweile bei 50 Euro für jede angefangene halbe Stunde. Eine Stunde liegt demnach bei 100 Euro. Die Preise für Extras sind mit den Mädels abzusprechen.

    Der Club:

    Der Club ist wirklich riesig und erstreckt sich über vier Etagen, die über ein Treppenhaus einzeln erreichbar sind.

    Im Erdgeschoss befinden sich nur der Empfangsbereich und ein Büro. Hier hält man sich als Gast demnach nicht auf, es sei denn man benötigt mehr Geld und möchte den dort befindlichen Geldautomaten nutzen.

    In der ersten Etage gelangt man dann zu den Umkleiden. Hier gibt es eine weitere Servicetheke, wo man dann auch wieder empfangen und zu seiner Umkleide geleitet wird. Da es insgesamt drei Umkleiden gibt, wird einem so die Suche seines Spindes erspart. Auf dieser Etage gibt es zudem noch Duschen und zwei Zimmer. Des Weiteren findet sich hier auch der Durchgang zum eigentlichen Club. In diesem Gang gibt es weitere Zimmer und auch Massagezimmer, wo Thaimassagen angeboten werden. Hier findet man zudem bereits eine Dusche und eine Toilette. Nach dem Durchgang gelangt man in den ersten Barraum, wo es abends auch einen DJ gibt, der Musik macht. An einer Bar bekommt man dort auch sämtliche Getränke. Im hinteren Bereich neben der Bar befindet sich das Restaurant, wo man Buffet und Essen a la Carte bekommt. Essen a la Carte wird einem durch den Kellner „Juri“ persönlich gebracht, nachdem er die entsprechende Bestellung aufgenommen hat. Er ist sehr nett und bringt einem Getränke an den Tisch. Ein netter und zuvorkommender Kamerad ist er ohne Frage. Ihn zeichnet weiterhin eine Eigenschaft aus, die man im ältesten Gewerbe der Welt sonst eigentlich nie findet. Ich für meinen Teil habe dieses sehr erfrischende Erlebnis bislang nicht gehabt. Ich beschreibe es anhand eines Videos…


    Sehr amüsant auf jeden Fall, was jetzt nicht abwertend klingen soll. Der Kollege war sehr nett, aber es ist eben witzig, so jemanden im Milieu anzutreffen.

    Vom Barraum aus gelangt man in einen Durchgang mit kleinen Rückzugseckchen, die sehr gemütlich sind und wo man Dank eines Vorhangs die Möglichkeiten zur Diskretion für „mehr“ hat.

    Im weiteren Verlauf des Durchgangs, der sich nach rechts fortsetzt, gibt es nochmal eine Toilette mit Dusche. Wenn man vor dem Rechtsknick geradeaus geht, gelangt man in einen Wellnessbereich mit Whirlpool, Sauna und Solarium. Der Whirlpool war jedoch leider außer Betrieb, so wie es bei meinem letzten Besuch vor einem Jahr leider auch schon der Fall war.

    Von diesem kleinen Wellnessbereich aus hat man Zugang in den Außenbereich und zu einem weiteren eher chilligen Barraum.

    In dem Außenbereich findet man eine Außensauna, Liegen und Sitzgelegenheiten mit so Feuerstellen, die mit Gas betrieben werden. Auf Wunsch kann man hier auch Shisha rauchen. Zudem dient dieser Außenbereich auch als Raucherbereich. Der ruhige Barraum im hinteren Bereich rückwärtig anschließend zum Außenbereich ist sehr gemütlich. Hier finden sich weitere gemütliche Sitzgelegenheiten, wo man sich mit den Mädels näher kommen kann. Zudem gibt es hier eine weitere Bar und eine Leinwand, wo Fußballspiele laufen. Es gibt sogar einen kleinen Friseursalon neben diesem Barbereich. Jedoch habe ich während meiner bisherigen Besuche des Magnum, auch wenn es erst vier waren, noch nicht mitbekommen, dass dieser mal in Betrieb war.

    Soviel zur ersten Etage. Kommen wir zur zweiten Etage… Hier finden sich soweit nur Zimmer und auch nochmal eine Dusche und Toiletten.

    Die dritte Etage ist nochmal interessant. Hier befindet sich das sogenannte Penthouse. Im Durchgang dorthin findet man erneut eine Toilette. An Toiletten fehlt es demnach im Magnum nicht. Das Penthouse selbst ist eine sehr schöne Rückzugsmöglichkeit, genau wie es bereits der ruhige Barbereich hinter dem Außenbereich ist. Das Penthouse hat sehr gemütliche Couchecken, einen großen Fernseher, wo ebenfalls Fußballspiele o.ä. übertragen werden und eine weitere Bar, wo man sich z. Tl. selbst mit alkoholfreien Getränken bedienen kann. Es gibt weiterhin noch eine kleine Dachterrasse, die gerade im Sommer sehr schön ist, aber auch an kalten Tagen sicherlich für eine kurze Abkühlung sehr attraktiv ist.

    Im Empfangsbereich und in den drei genannten Barbereichen gibt es übrigens so gemeine Schälchen mit Weingummis und anderen Süßigkeiten, die man nur schwer ignorieren kann.

    Über einen kleinen Treppenaufgang in der dritten Etage, gelangt man in die vierte Etage, wo man ein kleines Wohnzimmer findet, in dem man es sich an noch einem Fernseher gemütlich machen kann. Wenn man also ganz für sich sein möchte, ist dies eine gute Gelegenheit. Weiterhin befindet sich hier ein Pornokino mit Spielwiese, wo man bei Bedarf auch Sex haben kann, bei dem man damit rechnen kann, dass auch mal zufällig ein Zuschauer um die Ecke kommt. Wer es also ein bisschen Öffentlicher mag, hat hier die Möglichkeit. In der vierten Etage gibt es weiterhin nochmal ein Bad mit Dusche.

    Ich hoffe ich habe den Club soweit passend beschrieben. Bei der Größe dieses „Palastes“ war das sicherlich nicht ganz so einfach.

    Das Lineup:

    Für einen Sonntag waren überraschend viele Mädels vor Ort. Am Nachmittag waren es zwar erst ca. 30. Die Zahl verdoppelte sich jedoch annähernd zum Abend hin. Die Auswahl war bunt gemischt. Man traf sowohl Mädels aus Rumänien und Bulgarien, als auch Latinas, Afrikanerinnen und auch Mädels aus Osteuropa und Deutschland an. Das Alter der Ladies lag geschätzt so zwischen 20 und 30 Jahren.

    Ich musste auch feststellen, dass ich gar nicht wenige Mädels wiedergesehen habe, die ich aus anderen Clubs kannte und lange nicht mehr gesehen hatte.

    Dazu gehört z.B. Mary aus dem PHG und auch VV, die sich nun als Adnana im Magnum wiederfindet.

    Zudem gibt es noch Alexandra aus dem Panthera, DVD, Yinyang und Oceans. Sie ist nun auch dort und nennt sich Nicoletta.

    Weiterhin sind dort auch noch nicht wenige andere Mädels, die lange im PHG waren und auch welche aus dem Aca und dem Oceans.

    Die von Vielen begehrte Sandra (ex. Luana aus dem Aca) war leider nicht anwesend, war allerdings laut Aussage einiger Servicekräfte am Vortag vor Ort und ist weiterhin dauerhaft im Magnum aktiv.

    So far so good…

    Verlauf meines Besuchs:

    Als wir im Club ankamen, aßen wir zunächst eine Kleinigkeit. Da ich zuvor noch nichts gegessen hatte und auch den Ärger des Staus und Verkehrschaos zu verschmerzen hatte, kam das mehr als gelegen. A la carte hoben wir uns für später auf und kosteten daher erst einmal vom warmen Buffet. Es gab sehr leckere Hähnchenspieße, Königsberger Klopse, gebratenes Gemüse, Nudeln, Reis, Oliven, Salat, Bratkartoffeln, Würstchen, Brötchen und Aufschnitt. Ich fand das Essen gut. Juri war so nett uns noch Getränke zu bringen.

    Während unseres Essens gesellte sich eine sehr knuffige Maus noch zu uns, die der Ansicht war, ihre Schönheit mit einer gefakten Nerdbrille mit Fenstergläsern zu verdecken. Jedem das Seine, jedoch gefiel sie mir ohne Brille deutlich besser. Insgesamt fand ich sie aber wirklich süß. Daher freute ich mich über ihre Gesellschaft.

    Nach dem Essen machten wir einen kleinen Rundgang durch den Club und chillten hier und da mal wieder. Irgendwann waren wir auf der Dachterrasse und unterhielten uns dort, als die süße Maus plötzlich dazu kam, die uns zuvor beim Essen Gesellschaft geleistet hatte. Sie steuerte schnurstracks auf den Iubi zu und kuschelte sich ganz süß an. Irgendwie schien es mit uns beiden zu passen. Ihre kindlich süße Art gefiel mir sehr, auch wenn ich es nicht mochte, dass sie immernoch diese bescheuerte Brille auf hatte. Ich hasse diese Nerdbrillen ja ungemein. Wenn es nach mir ginge, würden die Dinger auf der Stelle verboten werden und komplett auf einem riesen Haufen verbrannt.




    Eine Zimmerfrage ihrerseits bejahte ich daher nur unter der Voraussetzung, dass sie dieses Dingen auf der Stelle verbrennt. Sie sicherte dann zu, sie im Zimmer abzusetzen und außerhalb meiner Sichtweite zu platzieren. Eine augenblickliche Vernichtung wäre mir wesentlich lieber gewesen, aber mit diesem Deal konnte ich mich gerade auch noch arrangieren.

    Okay, wir hatten einen Deal und verzogen uns dann auf ein Zimmer in der ersten Etage…

    Bunny
    21 Jahre
    Bulgarien
    Konversation auf Deutsch
    ca. 160cm
    sehr schlank
    BH: A-Cup natur
    schulterlange dunkelbraune Haare
    Tattoo Mädchenname innen auf dem linken Unterarm

    Wir kamen auf dem Zimmer an und ich blieb zunächst so lange in der Tür stehen, bis Bunny dieses widerliche Dingen verschwunden gelassen hatte. Meinem Gesuch, es mir zu übergeben und dass ich es tief in die Feuer des Schicksalsberges bringe, um es dort zu verbrennen, kam sie nicht nach. Jedoch platzierte sie dieses Etwas zum Glück außerhalb meines Wahrnehmungsbereiches.

    Endlich offenbarte sich, wie hübsch die süße Bunny eigentlich ist. Ohne dieses grässliche Dingen sieht sie mega süß und hübsch aus. Endlich konnte es losgehen.

    Bunny küsst ohne Zurückhaltung, ist dabei jedoch offenbar noch etwas ungeübt. ZK erwidert sie soweit, jedoch stimmt die Rhythmik noch nicht ganz. Sie ist sehr gepflegt und schmeckt gut. FO beherrscht sie soweit ganz gut. Süß ist, dass sie dabei immer mit ganz großen Augen hochschaut wie ein Baby, das am Fläschchen nuckelt. Das war echt putzig. Sattel drauf und wir starteten mit der Reiter. Dann noch Löffelchen und Missio, bis wir zu meiner Lieblingsstellung kamen, die man wohl offensichtlich „Elefant“ nennt, wie ich später von dem Kameraden Zitrone erfahren durfte… Spätzken liegt auf dem Bauch, Beinchen zusammen, Popo hoch und dann vaginaler Verkehr. Eine meiner absoluten Lieblingspositionen!

    Nach etwa 20-25 Minuten war der Iubi glücklich und wir beendeten dieses erste Kennenlernen. Bunny ist wirklich süß und hat einen tollen Po. Mit ihr lohnt es sich auf jeden Fall. Eine Wiederholung würde ich daher nicht ausschließen.


    Nachdem ich mich wieder fein gemacht hatte, verbrachte ich erst einmal Zeit mit meinen beiden Kameraden mit Chillen und ein bisschen Quatschen. Man kann es sich im Magnum schon wirklich sehr gemütlich machen. Auffällig und nicht ganz so angenehm fand ich, dass wir drei plus zwei andere männliche Gäste die einzigen Deutschen im Club waren. Der Rest war türkisch. Ich erspare mir weitere Kommentare und lasse es mal mit dem Stichwort „Unbehagen“ weiterhin unkommentiert.

    Meine beiden Begleiter mussten ja noch aufholen und suchten sich daher beide eine Gespielin für ein erstes Zimmer, was zum Glück auch gelang. Ich chillte in der Zeit ein bisschen. Nachdem wir wieder alle vereint waren, entschieden wir uns für ein gemeinsames Dinner im Restaurant und ließen uns alle drei vom lieben Juri das Rindersteak mit Kroketten, Gemüse und Pfeffersauce servieren. 15€ wurden auf unseren Verzehrkarten vermerkt und wir genossen ein sehr leckeres Mahl in annähernder Restaurantqualität. Ein großes Lob an dieser Stelle!

    Nach dem Essen traf ich im Außenbereich im ersten OG auf Nicoletta, die ich bereits schon länger aus anderen Clubs kenne. Wir treffen uns immer mal zufällig in Clubs wieder und haben uns immer gut verstanden. Da sie immer sehr nett zu mir ist, auch wenn ich sie bislang nicht gebucht hatte und da zwischen uns irgendwie eine gewisse Sympathie zu herrschen scheint, war es mittlerweile einfach mal an der Zeit, dass wir uns näher kommen. Sie war immer super nett zu mir und hat schon oft Zeit mit mir verbracht, auch wenn es zu keiner Buchung kam. So etwas Liebes muss auch irgendwann mal belohnt werden. Zudem finde ich sie auch einfach so sehr liebenswert. Sie ist in meinen Augen sogar eher ein Mädchen, was man im normalen Leben zu lieben und schätzen wüsste.

    Nicoletta
    (ex. Alexandra Panthera, DVD, Yinyang, Oceans)
    22 Jahre
    Bulgarien
    Konversation auf Deutsch
    knapp über 160cm
    etwas pummelig
    BH: B-Cup natur
    sehr lange dunkelblonde Haare
    viiiiiiel Makeup

    Wir kuschelten zunächst auf einem Sofa in der ruhigen Bar hinter dem Außenbereich. Ich bat sie dann irgendwann in ein Zimmer zu verlagern. Wir bekamen dann eines der Zimmer im Durchgang zwischen Clubraum und Zugang zu den Umkleiden. Dort wärmten wir uns dann durch sehr zärtliche ZK auf, von denen Nicoletta dann dazu überging meinen Körper in Richtung Süden sehr sanft zu liebkosen. Es folgte sehr intensives FO mit EL, was sie sehr ausdauernd beherrscht. Ich konnte es bei ihr sehr genießen und ließ mich damit auch etwas länger verwöhnen. Irgendwann kam sie dann wieder zu mir nach oben und heizte weiter mir B2B und ein bisschen Schlittenfahrt ein. Vorspiel vom Feinsten, kann ich nur sagen. Dann entschieden wir uns für GV zunächst in der Reiter, dann Missio, Doggy und meinen Favouriten „Elefant“, wie ich seit neuestem namentlich weiß. Ich hatte beim GV sogar den Eindruck, dass es nicht nur mir Freude macht. Sollte es gespielt sein, spielt sie es sehr gut.

    Ich kann abschließend sagen, dass Nicoletta ein wirklich tolles Mädchen mit einem sehr liebenswerten Wesen ist. Sie nimmt sich viel Zeit auch außerhalb einer Buchung und belohnt eine Buchung mit sehr gutem und gefühlvollem Service. Insgesamt waren wir eine ganze Stunde auf dem Zimmer und danach war ich überall voll mit Makeup. Die Dusche hat sich dann also gelohnt.

    Ich würde Nicoletta auf jeden Fall wieder besuchen und kann sie sehr weiterempfehlen.

    Nach der Dusche schaute ich mich mal um, wo die beiden anderen Kameraden sich so herumtreiben und fand sie schlussendlich im Penthouse, wo sie es sich gemütlich gemacht hatten. Dort verbrachten wir dann zusammen noch ein Stündchen bei Erfrischungsgetränken.

    Kurz vor Mitternacht machten wir uns dann alle drei auf den Weg nach Hause. Der Club war zu dieser Zeit bereits gut gefüllt.

    Fazit:

    Abschließend kann ich sagen, dass sich der Besuch sehr gelohnt hat. Die Auswahl der Mädels war vielseitig und gut. Das Essen hatte eine gute Qualität und der Club bietet viele Rückzugsmöglichkeiten, um sich zu entspannen.

    Negativ fiel mir nur das männliche Publikum auf und das Preismodell in Sachen Aufpreise für Biere. Bei 60 Euro Tagespreis sollte zumindest Bier inklusive sein.

    Ich werde bei Gelegenheit bald mal wieder im Magnum vorbeischauen. Der Club gefällt mir wirklich gut. Nicht zuletzt muss ich ja auch wegen Sandra nochmal hin, die ja am Tag meines Besuches leider nicht vor Ort war.
    Geändert von Iubi (14.10.2015 um 00:14 Uhr)

  8. #8
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    12.10.15 MAGNUM:

    Das allermeiste zu dem umfunktionierten Bürolabyrinth ist ja bereits in aller Sachlichkeit und Seriösität rausgelassen worden. Bleiben 2 - 3 Eckpunkte, die den abenteuerlustigen Besucher noch interessieren könnten.
    In Sachen sanitärer Anlagen gibt es Optimierungsbedarf. Zu klein, zu rar gesät, es kommt zu Stauungen. Es sei bemerkt, es war ein mittelmäßig frequentierter Sonntag. Aber zu den wirklich wichtigen Szenen.

    VICKY (technische Daten im Mädelsthema), die Entdeckung dieses Tages. Ein Cappuccinotraum (wie sich im Verlauf herausstellen sollte aus der Dom.Rep.).
    Schlürfte zunächst mit sofort aufmerksamen Auge an ihr vorbei, wärend Kollege Trick mir ins Ohr flüsterste, dass es sich hier um eine hoch gelobte Servicegranate des Hauses handeln könne. Nun, dass hätte sich exzellent getroffen, denn optisch war ja bereits Interesse geweckt. Kehrt marsch und die üblich banale Clubstandardkonversation eingeleitet, um zu erfahren, wie la bella de caribe sich denn wohl nennt. Es war nicht die propagierte Dame, aber egal. Mit Mädels aus dem spanisch sprachigen Raum hatte ich in meiner zweifelhaften Karriere bislang zu gefühlt 95% gute bis überragende Erfahrungen gemacht. Auch hier war das Bauchgefühl bereits nach Erstkontakt deutlich positiv. Ergo, la guapa schon mal locker anterminiert.
    Einige Zeit später, welch ein Zufall, lümmelte man sich auf einer der zahlreichen Liegegelegenheiten rum. Und vamos...
    Vicky ist eine, zur Romantik neigende, sehr herzliche, einfühlsame, zärtliche und dankbare Person.
    Leider, für die meisten, spricht sie nahezu ausschließlich spanisch und ist entzückt über jeden, mit dem 2 - 4 Sätze plaudern kann.
    Animalisch weiche Lippen gaben hier bereits einen Vorgeschmack von dem, was noch folgen sollte.
    Herrlich griffiger Latinahintern und samtweiche Haut gab's obendrauf.
    Nach einiger Zeit des Beschnupperns gab ich das Signal, doch mal die Örtlichkeit zu wechseln.
    Im Stübchen offenbarte sich eine Kaiserschnittnarbe (für mich nicht störend) und Silkontuning (da bin ich eher der Naturfreund, aber kann mich bisweilen auch damit anfreunden, so hier).
    Ihre Lippen lieferten einen atemberaubenden Kussservice über den ganzen Körper. ZK ist bei ihr allerdings eher zurückhaltend und
    DT lediglich angedeutet. Ausdauerndes Franze inkl. EL trotzdem im Premiumsektor. Zwischenzeitlich griff sie unaufgefordert zum Ölfläschchen und benetzte meinen Balg (nachdem per Blickkontakt ein kurzes Einverständnis eingeholt hatte) mit dem Sud.
    Im Anschluss B2B Massage a la Bangkok und weiteres Franze.
    Aufgummiert, aufgesessen und nach tagelanger Abstinenz, plus derartigen Vorbereitungshandlungen, kam ich mir vor wie 16.
    Vielleicht waren es 3 oder auch 10 Beckenschwünge und terminado.
    Wiederholungsgefahr: Aber hallo!

  9. #9
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    Standard Thailand in MAGNUM: Misa, ca. 40, kleine Thailady

    Hallo Forumskollegen,

    ich war neulich in Magnum. Mir gefiel der Laden zwar immer, jedoch hatte ich die letzte Zeit kaum die Gelegenheit, diese Location zu besuchen.

    Wie immer : € 60,00 Eintritt, davon € 20,00 "Essensgutschein". Das Steak war sehr lecker.

    Ich war ja nicht gekommen, nur um kulinarische Köstlichkeiten zu erkunden

    Da ich auf asiatische Frauen stehe, erblickte ich die o.g. Misa sehr schnell.

    Misa: ca. 1.55 cm, asiatische Figur, tätowiert (Oberschenkel, galube rechts), wunderschöne Haut trotz Ihres "reifen" Alters.

    Sie redet gerne und viel - ist leider nicht meine Stärke.

    Ich gab ihr ein Bier aus (moderate Preise) und ab ins Zimmer.

    Dieser Akt sollte sich noch einmal wiederholen.

    AKT: Für eine Asiatin konnte sie sehr gut blasen, vor allen Dingen relativ tief und nass. FT habe ich nicht gefragt, anal war bei mir zumindest tabu.

    Das Ficken war auch gut. Da sie so klein und leicht ist (Ca. 50kg) konnte ich genug Positionen ausprobieren, besonders beim zweiten Zimmer mit ihr. Ein Mucken oder Jammern war nicht zu hören; im Gegenteil. Sie genoss auch die "härteren Sequenzen"

    Ich hatte zwie wunderbare Zimmer mit einer thailändischen MILF. Absolut empfehlenswert.

    Wichtig ist jedoch, wie bei den meisten Asiatinnen : Mann sollte eindeutig die Führung übernehmen. Erst dann kommen diese Frauen - natürlich nur meine Meinung - zur vollen "Entfaltung".

  10. #10
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    Finale MAGNUM (Oktobersession):

    Nachdem das Intro mit der caribian queen Vicky der Volltreffer war, folgte nach der Pflicht die Kür. Im Verlaufe schmiss sich meine spätere Begleiterin an den neben mir postierten Trick. Wow! Ein eyecatcher! Soviel war mal sicher (Details unter Panther beim Mädelsthema)!
    Umso bemerkenswerter die zielsichere Ablehnung durch den tricky Kameraden. In der Hinsicht fällt mir aktuell kein konsequenterer Zeitgenosse ein. Das muss man ihm lassen. Die Fronten sind in der Regel im Sekundentakt geklärt (in diesem Fall gab es später aber doch ein daher überraschendes recall).
    Sei es drum, Panther hatte die zarten Signale begriffen und schlich sich.

    Bei mir hatte die zierliche Raubkatze allerdings Interesse gehegt. Am Feuer im Saunabereich kam es folgerichtig zum nächsten Kontakt. Plauderei, Interesse wurde intensiver, dank der zuvor stattgefunden Beruhigungsnummer mit Vicky behielt ich aber die Nerven.
    Genug des Passivquarzens am Feuer, fläzte ich mich im Innenraum auf die Sitzkombi.

    Und siehe da, wer pirscht sich da durchs Dickicht. Die schwarze Fee blieb dann aber zunächst beim Erstbesten im Couchareal hängen und "tauschte" sich hier ein wenig aus. Passte wohl nicht und Momente später schnurrte Black Beauty auf Onkels Schoss.
    Erste Fummeleien, der Geruch, die samtweiche Haut, die sensationell handliche Figur und die interessierte, aber nicht aufdringlich abgezockte Art, waren endgültig ausreichend Promotion. Buchungsabsicht wurde klar artikuliert, aber auf nach dem Dinner mit den Kameraden, verlegt.
    Denn siehe da, wer nun auch wieder eingetroffen war. Die Brüder Track und Trick.
    Trick, nicht viele Zeiteinheiten zurück, noch kühl und abweisend dem schwarzen Wesen gegenüber, präsentierte sich in neuer, nun deutlich hormonell bestimmter, Lebenslaune. Auch er hatte sich wohlgemerkt bereits "abreagiert". Also nicht nach dem Motto, Handlungsdruck und nix Brauchbares greifbar, also alte Entscheidungen nochmal neu beurteilen.
    Sein Gedanke war jedoch auch, den dunklen Floh für 'ne MMF Session zu missbrauchen.
    Meine Gesinnung war eine andere.
    Also nach den Dinner frisch gemacht und wieder Witterung aufgenommen.

    Ich gehe mal von purem Zufall aus und dem Fakt, dass beide zu den Nikotinkonsumenten gehören, dass Trick und Panther, zwischenzeitlich mögliche Berührungsängste (vermutlich der Kälte geschuldet) endgültig abgelegt hatten und an der Feuerstätte plauderten.

    Da es für MMF weiterhin keine Mehrheit gab, opferte ich mich vereinbarungsgemäß, den Pionier zu geben. Trick wollte ggffs. nachlegen.

    Das folgende Zimmer war alles andere als ein Reinfall (siehe Panther Thema), konnte die erzeugten Erwartungen allerdings nicht erfüllen.

    Vielleicht ein glücklicher Umstand, dass Miss Gambia bereits mit dem nächsten Klienten schnurstracks Richtung Stübchen zog.
    Null Chance für Trick. In dem Moment, aber auch im Verlauf des Abends. Rush hour sollte beginnen. Da ich keine Top Note verteilen konnte, stand die Paarung mittlerweile ohnehin wieder auf wackeligen Beinen.

    Beim nächsten Auftritt werden die Karten neu gemischt sein.

  11. #11
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    Magnum Again



    Hallo Eisbaerenkollegen,

    letzten Dienstag habe ich hier im Eisbaerenforum 69 Dankeschöns erreicht und mir als Belohnung eine Freikarte fürs Magnum gewünscht. Und mein Wunsch wurde prompt erfüllt. Vielen Dank dafür ans Forum sowie an die Magnum-Betreiber.

    Ich finde den Club echt gut. Auch gestern hat sich wieder gezeigt, dass der Club beim Lineup im Bereich NRW mit in der Spitzengruppe liegt. Schwer zu schätzen, aber gestern Abend waren bestimmt 60+ Frauen anwesend. Von Black bis white, Afrika, Karibik, Asia (Thai, Phillippinen), sweet Teeny bis reife Milf, alles dabei. Essen und Trinken alles gut. Nur bleibe ich dabei: schade dass bei einem regulären Eintrittspreis von 60 kein Bier inklusive ist.

    Meine Favoritin Lara vom vorletzten Mal war gestern leider wieder nicht da. Bei Emma, mit der ich letztes Mal ein Super Zimmer hatte, konnte ich gestern soeben widerstehen, obwohl sie in geiler Art und Weise auf sich aufmerksam machte.

    Meine Buchung gestern ging an:

    Monica
    23
    Rumaenin
    (nähere Daten bitte der bereits erstellten Sedcard entnehmen)

    Optisch ein tolles junges Mädchen, sieht sehr rassig aus. Ich hätte ihr auch eine andere Nationalität abgenommen. Sie hat einen extrem sexy aussehenden knackigen Po, den sie beim Blasen und in der doggy sehr schoen und hoch präsentiert. ZKs liefen ein wenig, sind aber nicht ganz ihr Ding. Blasen ist okay aber verbesserungsfähig. EL gab's auf meinen Wunsch auch, Fingern mag sie nicht. Aber dafür doggy und reiten. Da ich von ihrem geilen Arsch nicht genug Kriegen konnte, wählte ich für den Abschuss Cowboy Reverse. Eine ordentliche Optiknummer für doggy Liebhaber.

    Eine Wiederholung ist durchaus moeglich, aber im Magnum ist die Konkurrenz groß.

    Gruss bis bald vom

    RedLightLover

  12. #12
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    ...und faustdicke Überraschungen
    Freitag, 27. November 2015



    Präambel
    Eine feste Verabredung und eine feste Absicht waren die Grundlage für meinen Zweitbesuch in Erkrath. Einleitend und bereits resümierend kann ich sagen, dass ich den Laden recht zwiegespalten sehe. Den Wochenendtrubel mit weit mehr als 100 Kerlen bis tief in die Nacht und die plump-doofe Animation einiger Mädels fand ich ziemlich anstrengend. Da hat mir der Sonntags-Totentanz deutlich besser gefallen. Für mich ein Club, mit tendenziell interessantem Line-Up, den ich insgesamt für zu teuer empfinde, aber (fast widersprüchlich) für Sauregurkentage als Alternative ansehe. Ist dann einfach chilliger.




    Vorgeplänkel
    17:15 Uhr. Passend zum Black Friday zahlte ich keinen Eintritt, denn Django hatte einen Freikartenausdruck in der Hinterhand. Keine Fragen, keine Probleme, aber auch praktisch keinerlei Willkommenskultur. Mehr als Danke und Tschüss gab es auch um 3:20 Uhr bei meinem Abflug nicht. Kann man nur als mangelhaft einstufen. Bei dem heutigen Stand der Technik könnte ein Automat dies besser erledigen und so könnte man das bocklose Personal prima rationalisieren. Schlechter empfangen wurde ich bislang nur im PHG, denn dort schaffte man meinen Check-In komplett wortlos (ohne eine einzige Silbe) zu absolvieren.

    Treppe rauf zum Spind und im Einheitsoutfit suchte ich, für ein erstes Kippchen, das überdachte Außenareal auf. Meine ersten Wahrnehmungen waren die Dom-Rapperin Vicky und der freundlich-schwule Juri. Bei beiden waren irgendwelche Fickfantasien zumindest in weiter Ferne. Das LineUp war erwartungsgemäß ein bisschen bunter als der Durchschnittsbrei. Eigentlich erstaunlich, wenn man bedenkt, dass die Mädels (mit Übernachten im Club) mehr als das Doppelte des regulären Eintritts zu berappen haben. Mir fehlt einfach die Fantasie, wie man dort als Mädel richtig Kasse macht. Vielleicht auch ein Teil im Ursachenpuzzle der plump-dummen Animation mancher Hure.

    Im hinteren Thekenbereich orderte ich mir einen Kaffee und man reichte mir begrüßend die Hand. Meine Verabredung hatte keine Probleme mich zu erkennen. Unverkennbar eben! Wir quatschten nett und unterhaltsam. Als mich nach einer Weile die Nikotinsucht wieder an die frische Luft trieb, begleite RedLightLover mein Vorhaben. Innerhalb kurzer Zeit gesellten sich drei weitere Kameraden zu uns. Mir allesamt unbekannt, ihm nicht.

    Eine interessante Runde aus der (für mich) einer hervorstach. Ohne den Betreffenden nun hier outen zu wollen, kann ich zumindest sagen, dass ich es spannend und nett fand, ihn (dich) flüchtig kennengelernt zu haben. Den kühlen Temperaturen geschuldet bibberte ich ganz schön. Nach einem Cappuccino und etwa einer halben Stunde löste sich das Grüppchen auf.

    RLL und ich nahmen an der Haupttheke Platz. Meine Chancen auf Emma zu treffen, waren praktisch null, denn sie ist nach Insiderinformationen „untergetaucht“ und scheint sich dem Hype um ihre Person an anderer „anonymer“ Wirkungsstätte zu entziehen. Ohne die wirklichen Beweggründe zu kennen, lässt sie sich gefühlt so manchen Umsatz entgehen. Schade!





    Fuck One – eine echte Überraschung für mich!
    Wie aus dem Nichts kam eine Riesenüberraschung für mich in den Thekenraum geschlendert. Das grinse-strahlende Moppelchen im Babydoll lief schnurstracks auf einen der Barhocker zu. Hat sie etwas zugelegt oder hatte ich einfach zu viele schlanke Mädels in letzter Zeit? Sie hatte jemanden erkannt, aber nicht mich, sondern eine andere, ihr besser bekannte, Visage. FK RLL ist wohl ein bunter Hurenhund.

    Mir war trotzdem völlig klar, dass ihr noch das rechte Licht aufgehen werden würde. Und letztlich kam alles, wie es kommen sollte. Schon der erste Blickkontakt ließ mich in ihren Augen das Nachdenken erkennen und ich half ihr auf die Sprünge. Ulkig war später (beim AST) Emnas Bemerkung, mich beim Blasen erst wirklich 100%ig wiedererkannt zu haben. Dem Gesprächsverlauf Tribut zollend, holte ich noch meinen Bumsbeutel aus dem Spind und war flugs wieder zurück. Die Nippelklemmen bereiteten ihr einen zu intensiven Schmerzreiz. Die gläserne Zunge fand sie hingegen niedlich und entsprechend galt es ein schwereres Geschütz (später im Zimmer) aufzufahren.

    Die eigentlich von Beginn an nicht wirklich vorhandene Distanz überbrückte Emna mit einer blasmäulichen Vertiefung des angesprochenen Themas der öffentlichen Action. Sie zelebrierte ein freudiges und druckvolles FO mit kleinen Röcheleinlagen, die mein Gaumen- und Zäpfchenkitzler ihrem Schlund entlocken konnte.




    Manche der gegenüber (in Reihe) stehenden Huren war sichtlich brüskiert, aber wegsehen wollten und konnten die „feinen“ Damen wohl auch nicht. Gaffer-Syndrom halt. Gut, dass Schaulustige niemals auf die Idee kommen helfen zu wollen.




    Mich störten diese Blicke mal überhaupt gar nicht und ich hätte nicht nur zum oralen Gegenschlag an Ort und Stelle angesetzt, aber bei ihr sollte sich nicht der dazu nötige Wohlfühlfaktor einstellen. Ein Barhocker-Fick wäre in gewisser Weise durchaus eine Sensation für die Galerie gewesen, denn üblich dürfte so etwas in Erkrath wohl kaum sein.

    Irgendwie zwar schade, dass das nicht sein sollte, denn sie ist durchaus eine Gespielin, die dies prinzipiell mag, aber Emnas Wunsch nach Ortveränderung fand bei mir natürlich sofort widerspruchslosen Anklang. Man kann und sollte nichts erzwingen. Bringt nix! Wir schlenderten von dannen.


    Kino? Ach, wegen mir gerne sofort Zimmer! Das hier? Okay! Dann bleib direkt hier, ich hol den Schlüssel.




    Es dauerte nicht lange und die Tür fiel ins Schloss. Leider war mein Ölfläschchen praktisch leer, aber Emna hatte noch ausreichend Munition für schmiere Spielchen. Leidenschaftliches Knutschen und aufkochende Geilheit prägten die erste Viertelstunde. Orales Hin- und Her, tiefes und eindringliches Fingern. Sie blies mich knüppelhart.





    Das beherrscht Emna nach meinem Empfinden deutlich besser als die meisten. Wenn sie meine Eier schleckt, könnte ich vor Wonne platzen. Die Blaskrone bekäme sie von mir, wenn sie mich tiefer und „dreckiger“ beglücken könnte.



    Als „Krönung“ erwiesen sich allerdings ihre Kondome. Schon damals hatte ich, trotz bester Stimmung, keine echte Fickhärte und auch diesmal sollte ich die mehr als einmal verlieren. Irgendwie zu dick und zu eng! Für mich echte „Liebestöter“ und definitiv das falsche Fabrikat. Bei ihr werde ich künftig selbst entsprechend Sorge tragen. So kann das nicht weitergehen! Wiederholung gerne, aber nicht mit diesem Scheißdreck! Irgendwie hätte ich schon gerne mehr als ein bisschen Reiten und Doggy erleben wollen, aber kein Grund die Flinte ins Korn zu werfen. Dafür fühlt sie sich zwischen ihren Kiemen viel zu wohl!



    Wir bespaßten uns fortan „fickfrei“ prächtig. Ihre Mösenmuskulatur gab tolles Feedback beim Fingern und sie wichste klitoral eifrig mit. Kurz flammten bei mir Squirtfantasien auf, zumal ich dies in der jüngeren Vergangenheit mehrfach erleben durfte, aber ob Emna dies „kann“, kann ich leider nicht sagen. Es sollte zumindest, trotz aller Bemühungen meinerseits, nicht dazu kommen.

    Nach einer Gesamtspieldauer von gut fünfzig Minuten findet sich das bitter-sahnige Sirup meines Fleischlollis (ausgeblasen) auf ihren Titten wider. Meinerseits artig saubergeleckt und zungenküssend verspielt, muss ich zugeben, dass ich die bittere Geschmacksnote nicht so bemerkte, wie sie es tat. Dürfte meinem Kaffeekonsum geschuldet sein.

    Wir quatschten vergnügt, nett und zufrieden. Ihr war es währenddessen ein Bedürfnis mir eine Rückenmassage zuteilwerden zu lassen. Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass das bei Emna keineswegs eine üble Masche ist. Sie zieht einen nicht ungewollt in den nächsten Zeittakt und nimmt nicht alles so schrecklich genau, denn sie hat durchaus Freude an ihrem Tun. Sie hasst es auf die Uhr zu sehen und mahnt auch gerne diesbezüglich. Auf den Mund gefallen ist Emna nicht.

    Ihre Honorarforderung ist im Endeffekt das Resultat ihrer zeitlichen Einschätzung, die tendenziell deutlich unter dem tatsächlichen Rahmen liegt. Dafür ist sie schon ein bisschen „wählerisch“ und lässt auch Freier ins Leere laufen, wenn die ihr nicht passen. Ganz prima, wie ich finde!



    Zimmerzeit knappe 80 Minuten (ohne PST und öffentlichem Anblasen) – 100 Tacken!
    Für mich ein Mädel mit Zufriedensheitsgarantie und hurenhandwerklichem Können.



    ...wird fortgesetzt
    Geändert von zitrone (30.11.2015 um 00:30 Uhr)
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

  13. #13
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    ...und faustdicke Überraschungen (II)
    Freitag, 27. November 2015



    Danach und dazwischen

    Den AST mit Emna fand ich hochinteressant, denn er hatte einen, in Anbetracht dessen, dass das erst unser zweites Aufeinandertreffen war, erstaunlich vertraulichen Charakter. Ob der Draht zu ihr an der richtigen Lötstelle sitzt, wird aber erst die Zukunft zeigen. Mir war es eine Freude in sexueller und menschlicher Hinsicht. Eine Riesenüberraschung halt!





    Der Laden wurde zunehmend voller und der Schallpegel tendierte in beinahe unerträgliche Dimensionen. Dass ich am frühen Morgen, nach Verlassen des Hexenkessels, weder einen Tinnitus noch ein Taubheitsgefühl auf den Lauschlöffeln hatte, grenzte an ein Wunder. Spätestens das abendliche Publikum war extrem migrationslastig und zumindest im 80%-Bereich der Gäste. Darunter auffällig viele junge Osteuropäer, die bei der Osmanen-Party mitmischten.

    Tendenziell war ich der Meinung mich auf kein weiteres Stelldichein einlassen zu wollen und dennoch wollte ich noch nicht die Biege machen. Atmo saugen war für mich nun das primäre Anliegen. Vielleicht würde mich ja doch noch etwas fixen und so kam es tatsächlich später noch.



    RLL
    hatte mittlerweile ein kostenpflichtiges Schauspiel erleben dürfen, welches für meine Ohren absolut konträr zur Optik des Mädels sich dargeboten haben muss. Eine milchschokoladige Deutsche mit karibischen Wurzeln (Dominikanische Republik), die ich, nach seiner Zimmerbeschreibung und an seiner Stelle, wohl verflucht hätte.
     
     





    Die Polin, die sich nen Wolf tanzt…
    …und wenn ich es zu früherer Stunde richtig aufgeschnappt habe, als Paula (unter Vorbehalt) im Magnum firmiert. Ein dralles, blondes KF40-Mädel mit durchaus verruchter Aura und Landing-Strip-Cut. Augenscheinlich gut aufgelegt, tanzte sie sich fast schon ekstatisch anmutend, in Trance. Im Prinzip keine schlechte Taktik sich derart in Szene zu setzen. Bei mir hatte dies durchaus seine Wirkung und ich hätte mir liebend gerne die sexuelle Performancedarbietung zur Vergleichsanalyse vor die Fleischflinte geholt.


    Mehr als eine Stunde lang hatte ich sie im Fokus der Begierde ohne allerdings wirklich auf sie zuzugehen. Für mein Dafürhalten aber auch keine Notwendigkeit, denn so dumm, meine Sabberhaltung nicht zu bemerken, sollte und dürfte keine Hure sein. Ein Ding der Unmöglichkeit, möchte ich meinen. Mich ignorierte sie komplett und irgendwann verpuffte auch die mentale Geilheit bei mir. Dann eben nicht. Wer nichts verdienen möchte! Allerdings gab sie sich in dieser Zeit auch keinem anderen hin. Manchmal versteht man es einfach nicht.
     
     
    Hin- und Hergerissen, ob ich mich auf den Heimweg machen sollte, tigerte ich raus und rein. Angegrabbelt, aufgehalten oder angesprochen wurde ich selbstverständlich nur von irgendwelchen No-Go-Tanten, denen ich keinen Cent hinterher werfen würde. Nach drei konsumierten Glimmstängeln schlenderte in den Gang zur Umkleide entlang und konnte gerade noch den Flirtversuchen einer „Afrika-Animöse" widerstehen, die allerdings nicht mal buchbar gewesen wäre, denn sie zog grinsend mit einem Kerl von dannen, der wohl nur kurz pinkeln war. Manchmal versteht man es einfach nicht.
     
     




     
     
    Fuck 2 Go – Die Melkmuschi-Überraschung
    Fünf Schritte weiter flashte mich ein flüchtiger Blickkontakt, der mich veranlasste den Gang zurück ins Getümmel in Angriff zu nehmen. Entgegen meiner Vermutung und Erwartung traf ich tatsächlich nur wenig später auf Samira. Sie nahm neben mir Platz und ein durchaus nettes Gespräch entstand. Die Weichen standen allerdings für mich nicht wirklich in Fickrichtung. Das Bauchgefühl war keineswegs überzeugend und dennoch entschloss ich mich nach knapp zehn Minuten des Quatschens für ihre Offerte, mir eine schöne halben Stunde bereiten zu wollen. Nie und nimmer, dachte ich, womit ich Recht und Unrecht zugleich haben sollte.

    Wir begaben uns eine Etage höher und mussten dort auf eine freiwerdende Fickkammer warten. 66 belegte Zimmer um 02:15 Uhr? Es dauerte allerdings auch nur wenige Minuten und wir hatten unserer Separee ergattert. Sie entledigte sich ihrer Klamotten bis auf das ultraknappe Jeansröckchen mit den Worten: „Früher haben wir uns nicht mal ausgezogen!". Auch ein Beleg dafür, dass Samira mutmaßlich etliche Fickkilometer auf dem Hurentacho haben sollte.

    Ein schlankes 36er-Fahrgestell (angeblich 85er Baujahr) mit getunten C-Boobs und haptischen Mängeln. Eine straffe Epidermis fühlt sich doch schon anders an. Insgesamt dennoch attraktives Erscheinungsbild mit lockigen, schulterblattlangen, braunen Haaren und recht hübschem Gesicht.




    Frei vom Bademantel und großen Erwartungen
    legte ich mich auf den Rücken und ließ sie gewähren. Mit ihren Nippeln fuhr sie einen sanften Slalom über meinen Oberkörper bis zum Sack und zurück. Überraschend schnell war ich freudig erregt und sie züngelte verspielt meine bereits vollständige Erektion, um diese augenblicklich einzutüten. Gekonntes Lippenspiel und Gummimontage aus einem Guss. Mein bestes FM, allerdings auch mein Erstes überhaupt.

    Samira blies gut. Hatte Druck, gab Feeling. In Reverse Cowgirl beginnend, überraschte sie mich mit ungewöhnlicher Technik. Das ausgezeichnete Fickfeeling blieb auch Doggy und in Elefant erhalten.





    Völlig experimentierunfreudig erfickte ich elefantös meinen Abgang (ins Tütchen) und nach schlappen (steifen) zwanzig Minuten war es vollbracht. Hat mir gefallen. Klingt komisch, war aber so! Dafür, dass ich manchmal (selbst bei bester Performance) gar nicht komme, beinahe mehr als eine faustdicke Überraschung!




    Ausklang
    Ich gönnte mir noch ein bisschen Nikotin und eine Dusche zum Runterkommen. Ich hatte keinen schlechten Tag und fuhr völlig zufrieden heim. Ein Resümee habe ich in der Präambel bereits preisgegeben. Es war und bleibt für mich zwiegespalten. Mehr gibt es auch nicht wirklich zu sagen.
    Geändert von zitrone (30.11.2015 um 23:04 Uhr)
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

  14. #14
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    Standard

    Hallo Eisbaeren,

    dank einer Freikarte aus dem Eisbaerenforum ging's gestern mal wieder ins Magnum nach Erkrath. Gegen 17.30 Uhr traf ich ein, gegen 2.30 Uhr fuhr ich wieder heimwaerts. Es war insgesamt gesehen recht wenig los, was allerdings aber auch an der Groesse des Clubs liegt. Ich schaetze mal, dass ca. 60 Frauen anwesend waren und bei den Männern waren es ein paar mehr. Es standen jederzeit genuegend Frauen zur Verfügung. Das Lineup war gut. Zunaechst war tote Hose im Club. Ab 19 Uhr trafen dann einige hübsche girls ein. Es gab nichts zu meckern. Überwiegend handelte es sich natürlich um Rumäninnen, aber ich traf auch auf girls mit etwas seltener in Clubs zu findenden Nationalitaeten wie Griechenland, Kolumbien und Libanon. Dennoch kam es bei mir zu keiner Buchung, was schon ein kleines Kuenststueck war, denn ich hatte genügend Optionen. Aber hübsch aussehen ist eines, aber so richtig überzeugen konnte mich keine. Von den meisten erwartete ich nur nen durchschnittlichen Service. Kann aber auch sein, dass ich zurzeit etwas uebersaettigt bin und den besonderen Kick suche, der nicht immer und überall zu finden ist. Und im Hinterkopf hatte ich auch bereits den für heute anstehenden Besuch in einem echten FKK-Club. Dennoch war es ein netter Abend, für den ich mich beim Eisbären/Ijsberenforum, dem Magnum und den Dankeschoen verteilenden Forenkollegen recht herzlich bedanke.

    Gruss vom RedLightLover

  15. #15
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    Standard

    "Griechischer Abend" im Magnum

    Konnte mir lange keinen Besuch vorstellen, aufgrund der Größe und Unübersichtlichkeit und auch der Werbung mit den vielen Mädels jeden Tag.
    Hat aber doch irgendwann immer mehr gereizt und die Berichte waren dann auch recht verheißungsvoll, also zum Jahresauftakt mal auf ins getümmel des Ruhrpottclubs.
    An der Kasse hab ich mich als Clubneuling geoutet um in den Genuss einer Führung zu kommen.
    Diese war jedoch war mehr oder weniger beschränkt auf einen kurzen Einblick in den Intimshop gleich nebenan und die Treppe hoch zu den Umkleiden. Hier wird Ihnen weitergeholfen.
    Also Spind gefunden und Dusche gesucht...........
    Ist nicht wirklich beschrieben und im hinteren Bereich des 1. Stocks, doch mit durchaus lustigem Nebenschauplatz in Form der Bidets, die die Mädels paar Meter weiter für die Bodenwäsche nutzen.
    War durchaus praktisch, da ich gleich angefixt war von einer Madame und diese kurz drauf im Gang noch vom Fleck weg buchte, bevor die Schwelle zum Barraum überschritten wurde.
    Brigitta/Rumänisch/Griechisch schien die richtige zu sein, bevor ich einen Blick aufs LU erhaschen konnte.
    Im Zimmer, gleich in der Nähe meines Spindes kamen wir uns gleich mit ZK und Fummeleien im Stehen näher.
    FO mit EL war variantenreich und ohne viel Hand und Zahneinsatz, mir als Tagesjungfrau dann doch etwas zu forsch, aber nicht unangenehm.
    Also Tempo rausnehmen und die Gute verwöhnt.
    Sie quittiert das mit wohligem Stöhnen, Nässe und geilem Blickkontakt, wie auch schon beim Gebläse.
    Über den Berg bekomme ich sie aber nicht. Also nochmal kurz per FO auf Touren bringen lassen, gummiert und ohne Flutschi aufsatteln lassen.
    Sehr engagierter Ausritt, der Spass machte, mich aber kurz vor den Point of No Return brachte.
    Wechsel in Missio, Löffelchen, nochmal Reiter und Finale im Doggie war ein Genuss.
    Die verbliebenen paar Minuten noch geratscht und geknuscht, dann Übergabe der wohlverdienten CE um die Ecke - gerne wieder.

    Name: Brigitta
    Alter: 26
    Nationalität: Rumänien/ Griechenland
    Größe: ca. 165cm
    Haare: lange brünette lockige Haare
    Statur: KF 34
    Brüste: A-Cup
    Arsch: schöner knackiger Hintern
    Muschi: ganz rasiert
    Tattoo: kann mich an nix erinnern
    Sprache: ganz gutes Deutsch
    Küssen: ZK spärlich, aber ok,
    Lecken: gerne, , wird gut feucht, Stimulation mit Finger, jedoch kein Eintauchen
    Blasen: variantenreich
    Positionen: Reiter, Missio,, Löffelchen, Reiter revers, Finale Doggy
    WHF: 90%
    Vorleben: LR


    Nun aber ab durchs Getümmel, die Sauna suchend.
    Zigmal abgebogen und endlich den Wellnessbereich erreicht.
    Sieht sehr gemütlich aus, mit den ganzen Liegen und Feuerstellen, die die Raucher vorm auskühlen bewahren sollen.
    War schon frisch, doch nach der Sauna ok und für die Frauen (allein hier hab ich mal 15 Frauen gezählt) lagen unzählige Badeemäntel bereit.
    versucht einen Überblick zu verschaffen, also mal Treppe hoch, nur Verichtungszimmer, noch einen Stock weiter, ne absolut chilige, aber leider verwaiste Bar und noch ne Stiege weiter eine Art Vip-Zimmer.
    Schade, dass hier nichts los war, also wieder runter.
    War gut voll und angenehme Stimmung und Lautstärke, ohne Gedränge. Es verteilt sich gut über die Ebene mit einigen Nischen.
    Auffällig war, dass unter dem freundlichen und flottem Personal einige Männer waren.
    Kaffee gabs leider nur an der anderen Bar in der Nähe der Sauna. Also wieder zurück und diesmal die andere Route genommen und an unzähligen CDL vorbei, deren Animation freundlich und sehr dezant war.
    Muss sagen, die Werbung des CLubs verspricht nicht zuviel und an diesem WE waren durchaus an die 100 Gretels am Schaffen, hab ich so nur im ehrwürdigen Atlantis oder auch Globe gesehen.
    Die gute Brigitta kreuzte ab und an den Weg und hatte immer ein Lächeln oder ein kurzen ST übrig, doch für eine weitere Buchung waren leider zuviele andere Optionen anwesend.

    Im der kleinen aber feinen Kantine, war auch immer gut was los und doch fand man ein Plätzchen.
    Bei meinem späten Abendmahl standen mehrere Gerichte und Salate zur Auswahl (wird wohl bei Bedarf nachgefüllt). Nicht auf Live-Cooking-Niveau, doch gute Auswahl und schmackhaft - Daumen hoch.

    Trotz der Vielfalt fiel mir die Wahl einer weiteren Bettgespielin schwerer als erwartet, es waren für meinen Geschmack doch reichlich bemalte und silikonisierte dabei.
    Dann sah ich sie und sah in ihre Augen und es war um mich geschehen und schon war sie wieder weg - Mist, eine Minute zu lange gezögert.
    Wieder Rundgang und noch einer (wollte schon gehen, da recht spät) und auf einmal stand sie vor mir.
    Judith Griechenland/Rumänien, hätte ihr einen spanischen Elternteil eher abgenommen.
    Zierliches Persönchen, ganz nach meinem Geschmack, befürchtete erst einen reinen Optikfick, wurde jedoch eines Besseren belehrt.
    Toller GF6, ohne Flutschi trotz des knackigen Bodys, nicht sonderlich eng, aber auch kein Scheunentor, laut anderem Bericht zweifache Mutter
    Eine CE für die volle Distanz mit Hammerabschuss in Doggie (welch Wunder, bei dem Hintern)
    Sie war mit der Buchungssituation nicht so zufrieden, zuviele Partygäste.
    Mich hat sie ebenso wie Brigitta gewonnen, gerne wieder

    Name: Judith
    Alter: 23
    Nationalität: Rumänien/ Griechenland
    Größe: ca. 155cm
    Haare: lange schwarze Haare
    Statur: KF 32
    Brüste: A-Cup
    Arsch: schöner knackiger Hintern
    Muschi: ganz rasiert
    Tattoo: kann mich an nix erinnern
    Sprache: Englisch, etwas Deutsch
    Küssen: ZK gut, ging dann leider im Eifer des Gefechts etwas unter
    Lecken: gerne, ,Stimulation mit Finger, jedoch kein Eintauchen
    Blasen: variantenreich, freihändig mit etwas EL
    Positionen: Reiter, Missio, Finale Doggy
    WHF: 90%
    Vorleben: PHG



    Wollte eigentlich spätestens Mitternacht den Nachtschwärmern aus dem Weg gehen (sind dann bei meiner Abfahrt gegen 1 noch ein paar feuchtfröhliche Männergruppen mit dem Taxi vorgefahren)


    Fazit: Hat mir gut gefallen und ich komme gerne wieder, dann aber wohl eher Frühjahr oder Herbst
    Einzig die Treppensteigerei und das etwas unübersichtliche Ambiente waren etwas irritierend.
    Eintritt mit 60€ nicht guenstig, für einen Großclub jedoch üblich und man bekommt einiges geboten
    An dieser Stelle vielen Dank für die Freikarte!
    War ein guter Mix, ohne zu sehr Rum/Bul astig zu sein. Asiatisch, Bläckies, Russisch, Deutsch...............
    Doch das meiste spielt sich ja eh im weitläufigen Barbereich ab und mit etwas Suchen findet man seine Madame dann auch, wenn sie nicht grade im Zimmer ist.
    Essen war gut und ständig per Selbstbedienung verfügbar. Eine Wertmarke von 20 Euro wurde zwar erwähnt, hab aber keine Sonderbestellung getätigt und nur mitbekommen, als ein gast ein Stueck Torte gebracht bekam.
    Alkoholika werden dann wohl auf die Schlüsselnummer gebucht und dann beim Auschecken verrechnet.

  16. #16
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    Standard Von Cowboys und Indianern- Schicker Club und heiße Squaws

    "Magnum Saunaclub - the biggest in Europe. Auf über 3000 m² Innenfläche erwarten Sie drei BARS + drei KINOS + SPORT Events LIVE + drei SAUNAS + großer WHIRLPOOL + RESTAURANT mit eigener Küche und Essen „à la carte“ + ein VIP Penthouse mit Dachterasse + großer GARTEN + 66 Zimmer und GIRLS GIRLS GIRLS: 100 jeden Tag!"

    Soweit die Werbung. Jede Menge vollmundige Versprechen. Stinkt Eigenlob nicht meistens? Der Trieb meiner Spürnase ist geweckt. So mache ich mich auf den Weg nach Erkrath, um einen bislang weißen Fleck auf meiner Clublandkarte zu beseitigen. Um eines vorweg nehmen: Ich bin jetzt noch ein bisschen geflasht ob der vielen Eindrücke, die dort auf mich einprasselten. Und das kam so:

    Ankunft am Donnerstagnachmittag gegen 16 Uhr. Das Haus erweckt von außen eher den Anschein eines nüchternen Industrie- oder Bürogebäudes als den eines verruchten Sündenbabels. Ich bin gespannt.

    Der Club-Check:

    Personal

    Durchgehend freundlich und zuvorkommend: vom Empfang über die Servicekräfte bis zur Restaurant-Crew. Genau so, wie man es von einem Premiumclub mit 60 Euro Eintritt auch erwartet.

    Ich bekomme Bademantel, Schlappen und ein Armband mit Spindschlüssel und einem Chip, auf dem gastronomische Extrawünsche eingebucht werden. Die Empfangsdame erklärt präzise die Preise und schickt mich die Treppe nach oben, wo ich von einer weiteren Mitarbeiterin des Hauses in Empfang genommen werde, die mich virtuell durch die Räumlichkeiten des Hauses führt. "Kommst du jetzt allein klar"? fragt sie mich. Na klar - hab schließlich schon als Kind gern Cowboy und Indianer gespielt und bin geübt in Spurensuche.

    Ambiente

    Wirklich großartig. Quantitativ wie qualitativ. Ein Club mit edlem Interieur, sauber und top-modern.
    Das Hauptgeschehen im Wilden Magnum spielt sich in Etage 1 ab. Hier gibt es einen langen, scheinbar nicht enden wollenden Gang (quasi die Prärie, um im Indianerdeutsch zu bleiben ), von dem die wichtigsten Räume nach rechts abzweigen: zwei Discos, das Restaurant und der überdachte Innenhof mit einer großen modernen Sauna, Liegen und einem romantischen "Lagerfeuer", wo Winnetou, Old Shatterhand und die anderen Cowboys und Indianer mit ihren Squaws die Friedenspfeife rauchen und Feuerwasser trinken.

    Auf der linken Seite des Ganges befinden sich (Thai-)Massageräume, Toiletten, Duschen, ein Whirlpool, ein Pornokino und gemütliche Rückzugsmöglichkeiten mit chilligen Sofaecken. Der ganze Club ist ziemlich verwinkelt. Man muss aber immer nur zu diesem Gang zurückkehren, dann findet man alles.

    Die weiteren Etagen des Hauses hab ich nicht besichtigt. In Etage 2 sind nur Zimmer und Toiletten. Noch eine Ebene darüber befindet sich das in der Werbung beschriebene (an diesem Tag unbenutzte) Penthouse. Auf der Dachterrasse wird wohl im Sommer der Grill angeschmissen.

    Das ganze Haus ist sehr stylisch eingerichtet. Das kannte man im Wilden Westen so noch nicht. Schick! Der ewig lange Gang mit den vielen Abzweigungen ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Dafür gibt es genügend Rückzugsmöglichkeiten zum Chillen. Gefällt Winnetou gut!

    Essen und Trinken

    Da starke Männer meistens hungrig sind, dürfen sie sich im Restaurant jederzeit am großen Buffet bedienen. Verwöhnte Gaumen ordern zusätzlich à la carte (bis zu 20 Euro im Eintrittspreis enthalten). Das Essen ist superlecker. Ich bestelle als Vorspeise Rindercarpaccio und als Hauptgang einen gemischten Fischteller mit Beilagen für insgesamt 23 Euro- dafür werden drei Euronen Zuzahlung fällig.

    Die gewöhnliche Verteilung von Alkohol hatte bei den Indianern den Sinn, Treue und Verbundenheit aufrechtzuerhalten und neue Freunde oder besser gesagt Handelspartner zu erhalten. Zum Verhältnis zwischen Cowboys, Indianern und Squaws im Club würde diese Philosophie eigentlich gut passen. Im Wilden Magnum kosten Alkoholika aber trotzdem extra.

    Das Geschehen

    Am Nachmittag ist es sehr entspannt. Die Musik ist angenehm. Man kann sich gut unterhalten. Je später es wird, umso mehr Schwung kommt in den Laden. Am späteren Abend soll es zumindest in der Hauptdisco deutlich lauter zugehen- was aber dank der vielen Rückzugsmöglichkeiten unproblematisch sein dürfte. Am meisten ist sicherlich am Wochenende und spätabends los.
    Von daher ist mein Besuch an einem Nachmittag bzw. frühen Abend in der Woche nicht repräsentativ.
    Die Squaws sind durchaus nach meinem Geschmack: überwiegend jung, schlank und recht hübsch, im Vergleich zu anderen Clubs international und nicht nur südosteuropäisch, auch einige Deutsche dabei. Die beworbene Zahl von 100 Girls wird bei diesem Besuch aber bei weitem nicht erreicht. Es wird mehr oder weniger offensiv animiert, auch an den Sofas und in den Kuschelecken wird gebaggert, was das Zeug hält.
    Beim Relaxen bleibt der Indianer nicht lange allein. Kuschelattacke von links - Schmuseattacke von rechts. Na gut, es gibt Schlimmeres im Leben .

    Ficken

    Ist natürlich auch. Die komplette „Schatzi“-Fraktion, die mich auf meinem Sofa besucht, kann selbstverständlich nicht bei mir landen . Auch eine Afrikanerin mit dicken Titten nicht . Und auch nicht mein kleiner süßer blonder Sonnenschein Martha, der sich um die Jahreswende im AcaGold an meinem Pfahl zu schaffen gemacht hat und mich ebenso strahlend wie überraschend begrüßt. Der Sex mit Martha war schon hot. Allerdings hab ich auch noch ihre ständigen Betteleien um Extras im Ohr, worauf ich heute gar keine Lust hab.

    Es wird: SANDRA, eine hübsche, junge, gepflegte und sehr schlanke Rumänin, die passables Deutsch spricht und schon beim Sofa-Flirt einen sympathischen Eindruck hinterlässt. Sandra hält, was sie verspricht: eine schöne Girlfriend-Experience mit allem Zipp und Zapp. Knutschen, Lecken, Blasen, Vögeln in der Missio- alles bestens. Über den großen Indianerberg schubsen lässt sie sich aber nicht. Ein bisschen mehr Leidenschaft - und aus einer guten Nummer wäre ein Top-Act geworden. Alles in allem aber ein schöner Einstandsfick im Wilden Magnum mit einer netten hübschen Squaw für 50 Euro die halbe Stunde.

    Sandra ist seit etwa zwei Jahren in Deutschland und hat früher wohl auch mal im Aca und im Samya gearbeitet.

    Fazit

    Schickes Ambiente, überdurchschnittliches Line-Up, vorzügliches Essen. Nach sechs Stunden Clubbesuch, kurzweilig und entspannt, mache ich mich gegen 22 Uhr auf den Heimweg. Die Aufteilung des Clubs mit dem langen Gang, von dem viele kleine Einzelbereiche abzweigen, ist für Erstbesucher gewöhnungsbedürftig, hat aber auch ihren Reiz, da es wie im wilden Westen in allen Ecken und Winkeln etwas zu entdecken gibt.

    Mir hat´s gefallen!
    Geändert von Balou (05.03.2016 um 00:40 Uhr)

  17. #17
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    25.06.2015
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    Standard Magnum am Karfreitag, 25.03.2016 n. Chr.




    Dauer meines Aufenthalts:

    ca. 17:15 Uhr bis ca. 00:45 Uhr


    Ankunft und Einlass:

    Bei meiner Ankunft war der kleine Parkplatz auf der Gebäuderückseite bereits voll, so dass ich auf einem der Parkstreifen auf der Heinrich-Hertz-Straße fündig wurde. Da gab es dann noch Parkmöglichkeiten.

    Am Hauseingang wurde mir prompt aufgedrückt, ohne dass ich schellen musste. Am Empfang wurde ich dann freundlich begrüßt und erhielt nach üblicher Prozedur (Eintritt: 60 Euro) ein Schlüsselarmbändchen mit zusätzlichem Magnetchip.

    Neuerung: Es gibt jetzt keine Verzehrkarten mehr. Es wird jetzt alles auf diesen Magnetchips gebucht.


    Lineup und männliche Besucher:

    Bei meiner Ankunft war es noch ziemlich moderat und gemütlich. Es waren etwa 30 Mädels vor Ort und vielleicht 20 Männer. Es gab bereits einige optische Highlights.

    Gegen 21:00 Uhr erhöhte sich die Zahl der Mädels auf etwa 60-70. Die Zahl der Männer würde ich so auf 50 schätzen.

    Verhältnis der Mädels: Meist Rumänisch und teils Bulgarisch, etwa ein halbes Dutzend Afrikanisch und ein paar gemischte Nationalitäten.

    Unter den Mädels befanden sich etwa ein Dutzend echte Optikschüsse. Richtig hässlich war keine. Da war für jeden was dabei. Wer da nicht zurecht kommt, muss schwul sein!

    Verhältnis der Männer: Etwa 20% Deutsche, der Rest Türken und Co.


    Restaurant:

    Das im Eintrittspreis enthaltene warme Buffet umfasste...

    Kartoffelgratin, Kartoffelscheiben mit Paprika, Reis Hähnchenteile, Hähnchen mit Gemüsesauce, Hackbällchen in Tomatensauce und verschiedene Salate.

    Zudem gab es dann noch das A la carte Angebot. Meine Auswahl war das Rindersteak mit Kroketten, Gemüse und Pfeffersauce für 15 Euro. Bis 20 Euro in der Tagessumme sind A la carte Menüs im Eintrittspreis inbegriffen. Demnach war mein Dinner nicht aufpreispflichtig.

    Würde man weitere A la carte Menüs bestellen und so insgesamt die 20 Euro überschreiten, so müsste man bei Verlassen des Clubs den Überschuss bezahlen.


    Getränke:

    Softdrinks und alkoholfreie Biere sind im Eintrittspreis enthalten. Bier, Sekt, Spirituosen und Longdrinks sind aufpreispflichtig.


    Ambiente:

    Über das Ambiente hatte ich ja schon mal ausführlich berichtet...


    https://www.eisbaerenforum.com/forum...=5128#post5128


    Als gute Neuigkeit kann ich verkünden: Der Whirlpool ist endlich wieder in Betrieb und wohl temperiert.

    Angenehm an diesem Karfreitag war, dass die Musik bis 00:00 Uhr sehr leise blieb und es daher sehr chillig war.


    Meine Liebschaften:


    Aida
    25 Jahre
    Rumänien
    Konversation auf Deutsch möglich
    ca. 155cm
    normale Statur (KF38)
    BH: D-Cup natur!!!
    lange schwarze Haare (glatt, Zopf)
    Löwentattoo unter dem Bauchnabel
    Zungenpiercing


    Aida war meine erste Bekanntschaft und aufgrund ihrer sehr großen
    und schönen Naturboobs ein absolutes Muss für den Einklang!

    Sie ist nur etwa 155cm groß, nicht ganz schlank und hat eine knuffige Art.
    Wie gesagt, ihre Boobs sind der Hammer!!! D-Cup natur vom Feinsten. Da
    musste ich mal von kosten.

    Beim Kennenlernen wurde auf der Couch schon ordentlich gekuschelt und
    ich durfte ihre Prachtexemplare auch schon küssen und anfassen. Da fiel
    mir die Entscheidung erst Recht nicht mehr schwer.

    Auf dem Zimmer gab es dann zwar keinen GF6, wie ich ihn immer
    favorisiere, aber sie setzte ihre Boobs gekonnt ein. Ich bekam eine
    kleine B2B Exkursion und vor allem neben dem Blowjob eine tolle
    spanische Nummer (Tittenf**k). Küssen war auch möglich, aber nur
    sehr zurückhaltend und den GV würde ich als "okay" bezeichnen.

    Alles in allem war es eine ganz gute Nummer, die jedoch hauptsächlich
    durch die spanische Nummer und den Einsatz der Boobs gut wurde.

    PST:
    Küssen:
    GFE:
    FO:
    GV:
    AST:

    Wiederholungswahrscheinlichkeit:


    Sandra (ex. Luana Aca)
    22 Jahre
    Rumänien
    Sie spricht mittlerweile ganz gutes Deutsch
    Größe: etwas über 160cm
    sehr schlank
    grandioser Po
    BH: A-Cup natur
    Sie trägt im Moment dunkelblonde Haare knapp über die Schulter
    Tattoo am rechten Unterarm innen und ein Kronentattoo zwischen den Schulterblättern


    Sandra hat ihre Haare jetzt etwas kürzer, bis etwas über die Schulter, und etwas
    stufig. Zudem sind sie jetzt dunkelblond getönt.

    Ich habe Sandra lange nicht gesehen, umso größer war die Freude meinerseits.

    Wer sie nicht kennt... Sie war vor ihrer Zeit im Magnum im Acapulco Velbert
    unter dem Namen "Luana" tätig und hat da bereits einige Fans unter den
    Teenyliebhabern gewonnen.

    Sie ist mittlerweile süße 22 Jahre alt und nach wie vor bildhübsch. Ihr Po
    ist traumhaft. Ihre Boobs sind niedlich klein (A-Cup) und schön geformt.

    Ihren Service fand ich immer schon grandios. Da bleiben für mich keine
    Wünsche offen. GF6, wie ich ihn liebe. Sie ist sehr hingebungsvoll und
    lässt viel Nähe zu.

    PST:
    Küssen:
    GFE:
    FO:
    GV:
    AST:

    Wiederholungswahrscheinlichkeit:

    Sie ist ein tolles Mädchen zum Liebhaben! <3


    Beate (ex. Gloria Oceans)
    21 Jahre
    Bulgarien
    Konversation auf Deutsch möglich
    ca. 165cm
    Jede Menge Tattos am ganzen Körper...
    Markant: Oberschenkel rechts: Großes Gesichtstattoo, Engelsflügel auf den Schulterblättern
    BH: A-Cup natur
    schulterlange, blonde Haare mit Engelslöckchen
    sehr hübsches Gesicht


    Dieses Mal sah sie nochmal hübscher aus als zuletzt im Oceans.
    Sie trug ihre Haare offen und hatte schöne, blonde Engelslöckchen.

    Da der PST mit ihr nahezu unübertrefflich war und wir dabei auch
    viel kuschelten, konnte ich nicht widerstehen und verfiel ihr ein
    weiteres Mal.

    Obwohl es an diesem Tag mein drittes Zimmer war, kam ich dieses
    Mal voll auf meine Kosten und ich muss meine letzte Bewertung
    des Services nochmal korrigieren. Es war dieses Mal um Längen
    besser!!!

    PST:
    Küssen:
    GFE:
    FO:
    GV:
    AST:

    Die Wiederholungsgefahr würde ich nun aufgrund der sehr guten
    Chemie zwischen uns beiden bei ansiedeln.

    Wir hatten eine Menge Spaß zusammen. Sie ist ein Mädchen, mit
    dem man sich auch einen schönen Tag zu zweit wünscht mit
    gemeinsamen Unternehmungen und viel Lachen

    Beim GV ging sie gut mit und es gab für mich keine Einschränkungen
    mehr. Beim ersten Mal war es wohl tagesformabhängig, dass es mal
    nicht so glatt lief. Vielleicht war es auch ich, der nicht in optimaler
    Verfassung war. Gestern war es anders. Obwohl es meine dritte Nummer
    war, kam ich sicher und ungezwungen zum Finale.

    Sie ist ein sympathisches Mädel und ich könnte mir eine Wiederholung
    ab jetzt immer gut vorstellen.


    Resümee:

    Es hat mir sehr gut gefallen! Der Club hat hohes Potential. Die Mädels sind sehr hübsch und zahlenmäßig sehr gut vertreten. Möglicherweise lag es auch daran, dass ich an einem Freitag da war. Daher würde ich künftig einen Besuch an Freitagen oder Samstagen favorisieren.

    Das Drumherum stimmt auch absolut. Das Essen ist sehr gut und auch so ist eine absolute Wohlfühlatmosphäre gegeben.

    Einziger Minuspunkt: Das männliche Publikum ist nicht gerade vertrauenserweckend. Da würde man sich eine bessere Türpolitik wünschen. Jedoch muss der Club ja auch leben und er lebt nun mal von zahlenden Gästen. Die Atmosphäre ist aber friedlich und ich habe bisher nie erlebt, dass jemand richtig Ärger gemacht hat.

    Mir hat es im Magnum bisher immer sehr gut gefallen und daher werde ich sicherlich immer mal wieder vorbeischauen.

  18. #18
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    Standard Erlebniswelt Magnum - ein buntes Treiben

    Weil ich in jüngster Vergangenheit so mit Freikarten bis zum Hals vollgeballert wurde, kam ich kaum dazu ein paar Zeilen zu meinem Magnum Besuch zu schreiben.

    Vielleicht verhält es sich mit Freikarten ja wie folgt:
    a) Freikarten sollen neuen oder auch Erstbesuchern die Chance geben sich ein Bild davon zu machen, ob der Club zukünftig ins Portefolio eines zweifelsohne aktiven Clubberers aufgenommen werden kann
    b) einen altgedienten Clubberer mal wieder etwas näher an den Laden heranzuholen, da sich ja über das LineUp und andere Gegebenheiten vieles sich verändert haben mag - zu dieser Gattung gehöre sicherlich ich, der das Magnum noch aus den ersten beiden Wochen nach der Eröffung kennt - Danke hier an das Magnum und das Eisbärenforum für diese Chance

    Was ist also geblieben?
    Natürlich hat sich an den Räumlichkeiten nichts verändert, über das Restaurant und sogar deren Speisekarte (seit 2013 gleich bleibend), die 20€ Verzehr ausschließlich für Essen, die Bierpreise - hier liegt ein Warsteiner mit 2€ günstig im Kurs, der Kaffee oder die Kaffeearten - hier muss ich eine Lanze brechen, denn die klassisch aufgeschäumte Milch macht die Kaffeespezialitäten zu dem Besten, was die Saunaclubwelt zu bieten hat - Hand drauf.
    Der Raucherbereich im Atrium - aber dieser ist nun deutlich schöner. Die Animation der Damen ist wahrlich teilweise nur etwas für abgewickste Puffbesucher, denn häufiger fällt nach weniger als 30 Sekunden die Fickfrage

    Was hat sich verändert?
    Hervorheben möchte ich hier vor allem das Atrium, welches mit einem riesigen TV Schirm und Kunstrasen "Stadionatmosphäre" garantiert, die Sitzkissen laden zum rumlungern ein, aber viel mehr sagte mir das wirklich internationale Publikum zu, geprägt durch Deutsche, Asiaten und vor allem weniger aufgepumpte Semistarke, wie noch vor Jahren. Im alten Harembereichsbereich wurde sehr chillige Deephouse Musik von einem stylischischen DJ präsentiert - das gesamte Atrium zeigt sich als große Shisha Bar und hier wird dies ausgiebigst genossen - so lässt sich im Vergleich der Besuch einer Shisha Bar kostengünstig auch in einen Magnum Besuch einpreisen.
    Das Buffet im Restaurant bietet nun eine noch größere Auswahl an Speisen, sodass man mit den 20€ auch bestens auskommt. Ach ja, es gibt nun ein paar Umkleideräume mehr.

    Mein Highlight:
    Es hat schon etwas kurioses, wenn man selbst unter der Dusche steht und in 4 Meter Entfernung mindestens immer 2 Damen auf dem Bidet sitzen sich Ihre Pussy waschen und über Ihre Erlebnisse mit Gästen erzählen - solch ein Show gibt es Exklusiv wahrlich nur im Magnum zu bewundern - man darf sich natürlich auch nicht beschweren, wenn das eigene vergammelte Stück Fleisch zwischen den eigenen Beinen von den Damen im Gegenzug bewertet wird.

    Line Up:
    ca. 40 Girls am Abend - wobei davon noch einige ab 18 Uhr dazu kamen - sicherlich knapp 10 deutschsprachige Girls, teilweise mit Migrationshintergrund, einige davon mit Silli´s ausgestattet, herausgestochen haben optisch jedoch nur sehr wenige, vielleicht gerade mal 3, davon der Klammerteenie (https://www.eisbaerenforum.com/forum...ira-(Rumänien) oder auch eine deutsche, wobei mich der fette Schritzug auf dem Bauch (Sven 1981) doch von einer Buchung abhielten, zu sehr habe ich mich an die Geschichte von Esther im DV erinnert gefühlt.

    Fazit:
    Nochmals Dank für die Chance wieder einer meiner unzähligen Freikarten abzuarbeiten - wie gut, dass ja noch mind. 2 ausstehen - und die Chance wieder ein wenig näher an das Magnum herangerückt zu sein - man darf beim Line Up sicherlich nicht vergessen, dass gerade das Magnum die massive Werbeoffensive eines benachbarten Etablissements deutlichst zu spüren bekommt.






  19. #19
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    Thumb up

    Saturday@Magnum


    Hallo Eisbären,

    letzten Samstag war es an der Zeit, meine im Februar hier erhaltene Freikarte einzulösen. Normalerweise bin ich eher freitags im Magnum, aber ein Kollege hatte mir die taettowierte deutsche Lynn empfohlen, die wohl nur samstags im Magnum arbeitet. Letzten Samstag war sie aber leider im Gegensatz zu dem Samstag davor nicht da. Ebenso nicht anwesend waren Emma und wie erwartet Maxim. Anwesend waren aber die bereits hier im Forum erwaehnten Brigitta, Carolina, Ewa (Vollflop-Beauty Ex GT und Oceans), Helen (pendelt wohl zwischen AcaGold und Magnum) und Sandra (Ex Aca Luana). Der ganze Tag im ​Magnum war eher ruhig. Geschaetzt waren keine 50 Frauen da, Maenner auch nicht viel mehr. Dafür war aber die Nationenvielfalt wie üblich recht gut, Afrika war mit Ghana und ich glaube Kamerun vertreten, der amerikanische Kontinent mit Kolumbien, Asien weiß ich nicht so genau. Von den Spanierinnen habe ich mir keine Ausweise zeigen lassen.

    Von meiner deutsch mit oesterreichischem Akzent sprechenden Ungarin Sidonia, 25, allerdings auch nicht. Ich glaube es ihr aber. Und auf den Kollegen, der sie mir empfohlen hatte, weil er schon zweimal gezimmert hatte, ist Verlass. Im Maedelthema habe ich Sidonia bereits verewigt. Das Zimmer war sehr gut. Nicht nur aus optischen Gruenden, weil sie ein dermaßen geiles Fahrgestell hat. Nein, sie verstand es in fast allen Positionen ihre Reize einzusetzen und das Reiten hatte sie ganz speziell drauf. Zungenküsse super, Fingern und Eier lecken leider nicht. Meiner Meinung nach ein Top Act im Magnum, Wiederholung gerne.

    Beim naechsten Mal werde ich auch gerne die recht hohen 60 € Eintritt zahlen. Ich muss dann nur schon im Vorfeld heraus bekommen, ob dann Lynn und/oder ​Sidonia anwesend sind oder erwartet werden. Selbstverständlich werde ich wieder berichten.

    Gruss,

    der​ RedLightLover

  20. #20
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    Post Ausgehtipps für die gepflegte Abendunterhaltung: Magnum

    Nach meinem letzen Besuch im Magnum, der seinerzeit überaus gut verlaufen war, https://www.eisbaerenforum.com/forum...=5056#post5056, bin ich am 26.02.2016 wieder nach Erkrath aufgebrochen.

    Die äußeren Eindrücke waren wie zuletzt, sehr positiv. Darüber hinaus finde ich, dass das Magnum das freundlichste Personal von allen mir bekannten Clubs hat. Ferner war mein Steak wieder erste Sahne. Weiter so!

    Gute Auswahl, was das Lineup angeht. Mir gefällt die relativ hohe Vielfalt. Leider ist Cataleya nicht mehr im Magnum tätig, sondern soll nun nach Angaben verlässlicher Quellen ihre Muschi neuerdings im Oceans miauen lassen. Für einen Freitag war es übrigens recht ruhig. OK, war ja auch Monatsende

    Eine meiner beiden Buchungen vom letzten Mal, Magda aus Polen, war auch da. Ich finde sie nach wie vor sehr reizvoll. Aber irgendwie hat sie mich an diesem Abend nicht gereizt, weil Sie ziemlich angeheitert war. „Will mich denn keiner ficken!?“ hat sie häufiger Mal in den Raum gerufen und ihre blanke Dose präsentiert Sehr geil! Bei meinem nächsten Besuch ist sie wieder fällig...

    Da es etwas ruhiger war, wurde viel animiert. Teilweise nervig, aber ganz Profi verschaffe ich mir neuerdings gemeinerweise Luft und Ruhe, in dem ich einfach Analverkehr und/oder Gesichtsbesamung als Musskriterien für eine Buchung formuliere

    Dann begegnete ich Anca aus Rumänien. Eine sehr nette, etwas zurückhaltende Persönlichkeit. Erinnerte mich optisch an Cersei aus Game of Thrones. Da ich diese Frau göttlich finde, musste ich Anca buchen. Anca ist geschätzt Ende 20, blondiert, 170, KF 36, sehr schöne B-Boobs, sehr gepflegtes Äußeres. Das Zimmer begann verhalten, aber die ZK wurden von Minute zu Minute intensiver. FO könnte besser sein. Guckt sich im Doggy gerne im Spiegel an. Irgendwann war sie zwar sextechnisch entspannt, aber was die schneller laufenden rumänischen Uhren angeht, nervte zum vermeintlichen Ende des Zimmers. Egal, mittlerweile kommt es mir nicht auf die „vollen“ 30 Minuten an, sondern auf mein Befinden. Meinen Interessen war gedient, insofern alles gut. Wiederholung evtl., Empfehlung ja.

    Zu einer weiteren Buchung konnte ich mich müdigkeitsbedingt nicht durchringen. Habe dies aber später auf der Autobahn bereut. Es gab nämlich noch einige reizvolle Optionen, z.B. die deutsche Blondine mit M-16-Tattoo aufm Bein...

    Fazit:

    Magnum gefällt mir.

    Bis demnächst!

  21. #21
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    Standard Erstbesuch Magnum

    Das Magnum steht seit Jahren immer wieder auf der Liste der Clubs, die ich gerne mal besuchen möchte. Irgendwie habe ich es geschafft, diesen Club in den letzten Jahren zu ignorieren. Keine Ahnung was mich abgeschreckt hat, vielleicht die Berichte über die teilweise erhebliche Animation der Damen dort?

    Egal. Heute sollte es sein, keine Ausreden mehr. Ausgestattet mit einer Freikarte vom Eisbärenforum stand ich gegen 11:30 dort vor der Türe. Ich war mit einem Kollegen unterwegs, der den Club schon von früheren, aber länger zurückliegenden Besuchen her kannte.
    Das Parken war eine echte Herausforderung, das Industriegebiet bietet zwar reichlich Parkplätze, doch noch nicht um diese Uhrzeit. Ich konnte dann durch Zufall in der Nähe des Clubs parken. Das mag ich normalerweise nicht, es ging aber nicht anders.

    Der Eingang ist sehr öffentlich zur Straßenseite gelegen, kein Sichtschutz o.ä. Die Stufen hoch und nach unserem Klingeln wurde uns aufgetan. Meine Freikarte wurde von der ED ohne Probleme akzeptiert. Eine Etage weiter oben wurden wir von einem Herrn empfangen, der uns nach unserer Frischmach-Aktion den Club auf der Hauptetage zeigte. Das fand ich sehr gut. Die weiteren Etagen schauten wir uns später alleine an.

    Eine erste Schnellinventur ergab, das es im Club noch extrem ruhig war. Kaum Bademäntel unterwegs und leider genauso wenige Damen. Kurz, es war richtig leer. Der Club hat wohl bis in den Morgen auf, daher ist ein später Start der Damen durchaus verständlich.

    So wie es schon in den Berichten zu lesen war, ist der Club etwas verschachtelt. Im Club sind auch die verschiedenen Gebäudeübergänge zu erkennen, zumindest an der Bodenhöhe, die man zwischen den Gebäuden angleichen musste. Ich habe etwas Zeit benötigt um im Club zurecht zu kommen, zum Ende hin hatte ich die diversen Strecken und Kurven aber oft genug genommen und kannte mich aus...
    Der zentrale Ort an dem Tag war für mich der überdachte Außenbereich. Dort war es sehr entspannend, die Sonne schien, es wurde vom Personal nach den Getränkewünschen gefragt, alles sehr chillig.

    Ich hatte ab dem frühen Nachmittag optisch vier Optionen, alle vier sehr skinny, tolle Körper. Es wurden später am Abend auch nicht mehr. Die Dame, die mir am besten gefiel, trug einen schwarzen Body, unendlich lange, schlanke Beine, zarte Fesseln, flacher Bauch, eine geniale Taille. Ihr Gesicht war immer recht unbewegt, eine Maske, das schreckte mich etwas ab.
    Der Kollege wurde später im Aussenbereich von einer Dame angesprochen und verschwand mit ihr aufs Zimmer. Ich selbst konnte einige Attacken erfolgreich abwehren, wurde aber später genau von meiner "Top-Dame" in dem schwarzen Body angesprochen. Ich stand neben ihr, wir unterhielten uns und sie stellte sich als Judith vor. Ich legte meinen Arm um ihre Taille (was für ein geiler Körper!!), stellte noch die Frage ob sie küsst (wurde natürlich bejaht, was sonst...), dann war alle Vorsicht vergessen... -> Zimmer.

    Nach einer langen Lauferei durch die Gänge bis zur Schlüsselausgabe am Treppenhaus, verschwanden wir auf einem Zimmer... Auf der Matte entpuppten sich ihre Küsse dann als verschämte Bussies (mit gespitzten Lippen), die sie nach 30 Sekunden mit Kopf wegdrehen beendete. Sie fragte mich danach tatsächlich, wie lange ich bleiben will. Ich sagte nur, "It depends on you".
    Ein Wahnsinnskörper, kein Gramm Fett, skinny, zarte Haut! Nackt noch viel schöner anzusehen als in dem schwarzen Body. Ihren Körper zu streicheln war kein Problem, Körperküsse wurden auch ertragen, das Verwöhnen ihres Heiligtumes blockte sie aber durch das Zusammendrücken der Beine ab. Was soll das noch werden, wenn zwei der Dinge, mit denen man eine gute Zeit verbringen kann, nicht gehen...
    Es gab FO, allerdings wurde vorab wirklich gründlich mit Feuchttüchern gereinigt. Ich kam mir vor wie ein Säugling auf dem Wickeltisch, einmal Komplettreinigung bitte...
    Später wurde alle paar Hübe in ein Tuch ausgespuckt und der Mund abgewischt, Stimmung kam so keine auf.

    Ich bat dann um Reiter. Kondom drauf und los. Es ging ganz gut, kein Flutschi, nur etwas Spucke. Sie passte sich von der Geschwindigkeit her meinen Wünschen an und rieb sich an mir. Reiter ist leider nicht meine Position, daher wechselten wir später in die Missio. Hier hatte ich wieder das Erlebnis, das die Dame den Kopf so anhob, das ich nur noch von oben auf den Haaransatz schauen konnte. Keine Chance für Küsse oder Blickkontakt.
    Ich brachte es flott zu einem Ende, danach hatten wir noch einige Minuten, in denen wir uns unterhalten haben. Nach 30 Minuten gab ich das Zeichen zum Aufbruch und sie fragte anscheinend etwas überrascht "You want to go?". Was hat sie denn erwartet? Hallo?

    Am Spind gab es die 50 Euro, Bussi rechts und links und das wars. Leider habe ich wieder einmal bei der Damenwahl daneben gegriffen und nur auf die Optik geachtet. Aber zumindest die war allererste Sahne, TOP mit Sternchen!

    Im weiteren Verlauf des Abends saß ich viel mit dem Kollegen im Außenbereich, wir schauten etwas Fussball auf Sky auf dem großen Fernseher, zweite Liga, erste Liga. Ich hatte den Eindruck, das für einen Freitag auch Abends nicht allzuviel los war. Damen werden so ca. 50 da gewesen sein und damit waren sie in der Überzahl. Das änderte sich auch nicht bis zu meiner Abfahrt gegen 23:00 Uhr. Der Club hat bis in die Morgenstunden geöffnet, mag sein das es später noch voller geworden ist.

    Eine weitere Dame wählte ich an dem Abend nicht mehr. Ich fragte kurz eine Dame nach ihrem Namen (Brigitta), die fand ich total süß, mit tollem Lächeln. Ich habe sie auch noch einige Male beim herumlaufen gesehen, ich entschied mich aber später zum Aufbruch. Vielleicht hätte ich es noch probieren sollen, wer weiß.

    Das Magnum hat mir gut gefallen, es war ein angenehmer Tag für mich. Die Animation der Damen fiel weitestgehend harmlos aus, ab und zu gab es da aber schon Ausreißer. Eine normale Ansprache stört mich nicht, wenn aber das ungewollte Gespräch penetrant in die Länge gezogen wird und die Mädels so gar nicht akzeptieren wollen, das es nichts wird, dann wird es lästig. Das war an dem Tag/Abend zum Glück nur vereinzelt der Fall.

    Mein Dank geht an das Magnum und an das Eisbärenforum für die Bereitstellung der Freikarte.

    VG Sailor
    Girls, Girls, Girls - Ich liebe FKK!

  22. #22
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    Post Friday 22.4

    Visit Friday evening at the magnum. The club is quite empty and will stay so all evening. I think that lot of girls didn't make a lot of money. Thus all the girls were quite available.

    The 20€ card for the meal is now electronic but the principle is the same. The diner is always very good and the buffet is a good addition for the big appetite. Although you have to wait a long time to be served.

    I add the pleasure to meet some friends. It's always nice.

    I came mostly for the food and without any particular goal, so I wasn't disappointed. I never was a big fan of the magnum but it's possible to find good service.


    My sessions:

    Two girls but I unfortunately totally forget the names.


    Stranger 1: A young Romanian with blond / read hear. She has braces for a teeth. Service in the average without FK. Totally forgettable.

    Stranger 2: A Bulgarian very thin walking naked in the club. She was an obvious scam but I don't know why, I wanted to go with her. Unfortunately I was right and she proposed me all the extras at an exaggerate price like CIM at 50€, and extra to kiss .
    After negotiation, I remained the entire time looking at the clock and I was finished at the 25th minute. I gave her 50€ and get some insults in exchange . It doesn't last long as I was right. When I think that with some clients she gets what she wants .

    To sum up, I eat well, have a nice time with friends and there was clearly better choices among the girls. I should listen more to my "upper-brain" .

  23. #23
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    Standard Abgeschleppt vom Sonnenschein - Martha am Pfahl

    Da ich für meinen "Cowboy-und-Indianer"-Report aus dem Magnum mit einer Freikarte belohnt wurde, lag es nahe, sie genau in diesen schönen Club zu investieren (Vielen Dank an Forum und Magnum!!).

    Geagt - getan. Bei herrlichem Frühlingswetter wurde ich am Nachmittag wie immer freundlich am Empfang begrüßt. Dank des Sonnenscheins war diesmal auch die recht gemütliche Dachterrasse geöffnet, auf der gelegentlich wohl auch der Grill angeschmissen wird. Gut besucht war die Open-Air-Area allerdings nicht. Vermutlich hatten die Gäste keine große Lust aufs viele Treppensteigen und genossen das Faulsein im lichtdurchfluteten Wintergarten, in dem auch geraucht werden darf. Durch die Größe des luftig erscheinenden Raums und die Höhe des Glasdachs fällt der Qualm auch für Nichtraucher kaum ins Gewicht. Gute Lösung!

    Das Frauenpotenzial wurde im Laufe der Zeit immer größer. Die versprochene Zahl von 100 wurde aber bis zu meiner Abreise kurz vor Mitternacht nicht erfüllt. Eigentlich wollte ich bei meiner Brautschau mal wieder was Neues ausprobieren - doch da fiel mir mein blonder rumänischer Sonnenschein Martha in die Arme, den ich von zwei Dates aus dem AcaGold um die Jahreswende - abgesehen von der Bettelei um Extras - in prima Erinnerung hatte. Da die letzten News über Martha vielversprechend waren und ich diesem zuckersüßen Girlie ohnehin kaum widerstehen kann, hatte Martha leichtes Spiel, mich mal wieder abzuschleppen .

    Die Abschleppgebühr von 50 Euro sollte sich als lohnende Investition herausstellen. Einspruch nicht notwendig. Martha versprühte gute Laune, vermittelte den Eindruck, dass sie richtig "Bock" hatte und bot eine formidable Performance: Knutschen, lecken, blasen, vögeln in verschiedenen Varaiationen- alles bestens. Martha umsorgte meinen Pfahl raffiniert und liebevoll und diesmal auch ohne die lästige Koberei um Extras. Madame hat offenbar dazu gelernt, ihr Potenzial ist ohnehin unbestritten. Wenn sie jetzt noch ihre Sprachkenntnisse verbessert (auch ihr Englisch ist nicht wirklich toll), könnte sie zu einem echten Hot Shot avancieren. Meistens ist Martha übrigens eher tagsüber als nachts im Magnum anzutreffen.

    Ein großes Lob muss ich auch diesmal wieder dem freundlichen Service des Hauses und der ausgezeichneten Küche aussprechen. Die A-la-Carte-Gerichte werden stets frisch zubereitet. Für 20 Euro darf man gratis futtern (im Eintrittspreis von 60 Euro enthalten, gilt auch für Freikarten), und für den Hunger zwischendurch steht auch noch ein Buffett zu Verfügung. Nur das Restaurant ist für die Größe des Clubs arg klein geraten. Man kann aber auch im Wintergarten essen.

    Mir sind diesmal übrigens etliche deutsche Frauen aufgefallen (geschätzt um die zehn); mit einer von ihnen (Thea) habe ich mich beim Essen nett unterhalten. Zu dem Zeitpubkt war ich allerdings noch "marthageschwächt" . Animiert wurde auch diesmal wieder mehr oder weniger dezent. Einige Girlies sollten noch an ihrem Benehmen feilen. Einmal wurde ich im Schlummerzustand mit einem dezenten Rippenstoß fast von meiner saubequemen Liege im Wintergarten befördert...

    Alles in allem war es mal wieder ein entspannter Tag in einem schicken Club, den ich weiterhin absolut empfehlen kann.
    Geändert von Balou (28.05.2016 um 13:11 Uhr)

  24. #24
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    Standard

    Nachfolgebericht zum Bericht Villa Vertigo !!!

    Für mich "heute freier Eintritt" im MAGNUM

    Die ED in der Villa Vertigo hatte mir das ja beim Eintreffen gesagt und nun beim verlassen
    der Villa bekam ich ein goldenes Band ums Handgelenk auf das sie vorher igendwas
    kritzelte was ich aber nicht lesen konnte. Sie gab mir noch den Hinweis dieses
    keinesfalls vor meinen Eintreffen im MAGNUM zu entfernen da es sonst üngültig sei.

    Dann auf die Bahn und richtig, kaum Verkehr da ja das Spiel DE/IT anstand.
    Als ich ca. 45 min später eintraf kein Anstehen oder so, ich wurde nett
    empfangen und outete mich als Neuling. Alles wurde gut erklärt und so konnte
    die Aktion " nicht ungepoppt nach Hause " beginnen.

    De Club ist schon gross !!! Viele Gänge, lange Flure und über drei Stockwerke
    wobei das zweite ja nur für den Zimmergang ist. Die Besichtigung nahm schon
    einiges an Zeit in Anspruch !!! Das PENTHOUSE fand ich allerdings sehr klein
    und die Dachterasse ist winzig, wenn hier wirklich mal gegrillt wird ( es steht
    ein grosser Webergrill bereit ) finden max. 10 Leute Platz zum essen.

    Das Buffet war exakt das gleiche wie in der Villa Vertigo, hier gibt es also
    wohl den selben Caterer was ja nichts schlechtes ist. Habe nichts zu mir
    genommen da ich satt war von meinem Aufenthalt in Grefrath, aber wie
    in meinem Villa Bericht schon erwähnt, alles sehr lecker !!!
    Ob es hier auch ala Carte Gerichte gibt habe ich nicht erfragt.

    Da das EM Spiel Deutschland vs. Italien lief konnte ich mir in aller Ruhe das
    Line UP ansehen. Hier war ich erfreut das für Jedermann etwas dabei war.
    Skinny,schlank,vollschlank, üppig usw. und auch vom Alter her von Anfang
    20 bis Mitte 30 alles dabei. Allerdings waren keinesfalls die 100 Damen mit
    denen überall geworben wird anwesend, 50 waren es aber bestimmt.

    Unangenehm war das einige der Damen schon recht agrressiv animierten.
    Es gab drei DLs die ich mindestens fünf mal abweisen musste, das nervte
    schon etwas. Ansonsten gab es aber auch viele die es besser bzw. netter
    konnten.

    Kurz vor der Halbzeit fiel mir eine recht hübsche Dame auf die alleine in
    einer der Nischen mit Blick auf einen Fernseher saß. Sie lächelte mich an
    und ich setzte mich zu ihr. Sie stellte sich mir als TANYA vor und wir
    plauderten ein wenig. Sie war eher von der ruhigen Art mit einer sehr
    angenehmen Stimme und sprach perfektes deutsch.

    TANYA, ca 25 Jahre alt, 165 cm gross, blonde mittellange Haare, schlank aber
    nicht Skinny. Russin aber in Deutschland aufgewachsen. Nach eigenen Angaben
    nur am Wochenende im CLUB da sie sonst einer "bürgerlichen" Tätigkeit nachgeht.
    Im laufe des Gesprächs sagte sie ZKs zu und einem Zimmergang stand nichts mehr
    im Wege. Dort angekommen began sie auch gleich mit zärtlichen ZKs und meinte
    das ich ja sehr weiche Lippen habe was sie mag. Wer steht nicht auf Komplimente
    Meine Hände mochte sie auch und sagte " du bist bestimmt kein Maurer " was ich
    echt lustig fand Nun waren es aber genug der Worte. Sie streichelte mich, küsste
    sehr sanft und gut, abreitete sich zu meinem kleinen Freund runter und ihr FO war
    ebenfalls sehr sanft und ausdauernd !! Der GV dann ebenfalls ruhig und ohne Stress
    und nach ca. 20 min gabs dann ein Happy End !! Danach noch ein paar Minuten
    unterhalten und sie küsste immer mal wieder mein Gesicht, sehr angenehm !!!
    Dann zum Spind und 50 Euro gerne bezahlt. Sehr schöne Nummer mit einer netten
    Russin. Gerne wieder !!!

    Dann den Elferkrimi angesehen und nach weiteren Optionen ausschau gehalten.
    Es gab noch zwei Frauen die ich im Auge hatte aber nach dem Abpfiff schienen
    ne Menge Eisbären ihren Druck loswerden zu müssen und ich sah dese beiden
    DLs bis 01 Uhr nicht mehr.

    Bin dann dennoch zufrieden nach 12 Stunden Clubtour nach hause gefahren

  25. #25
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    28.03.2016
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    510

    Standard

    Hatte am Samstag in Hilden zu tun, was lag näher als danach zum Zweitbesuch im MAGNUM vorbei zu schauen ! Ankunft so 17:30 Uhr. Was mich erstaunte war das die ED mich wieder erkannte obwohl ich erst einmal da war. Sie meinte " heute ohne Goldbändchen " ? das ich ja beim ersten Besuch vor knapp vier Wochen in der Villa Vertigo erhalten hatte.

    Wow, was für ein gutes Gedächtnis !!!
    Utensilien in Empfang genommen und im ersten Stock nett von der Dame hinter dem kleinen Tresen empfangen worden. Die wäre auch eine Option :- )) Scharfe MILF im Leopardenfummel, sehr sehr lecker

    Umziehen/Duschen und dann mal schauen. Es waren ca 25 DLs anwesend, sehr viel mehr sollten bis zu meinem Aufbruch gegen 23 Uhr leider nicht mehr dazu kommen.
    Ne Menge Damen scheinen schon im Urlaub zu sein. Dennoch war das LineUP ok. Ich habe für mich vier Optionen für eine Buchung erblickt, das ist in meinem Augen mehr als genug !!

    Von Skinny bis Vollschlank, von jung bis Ü30 war für jeden etwas dabei. Eine sehr gut aussehende Kubanerin war für mich die „Queen of the Night „ ich unterhielt mich kurz mit ihr als ich ins Atrium ging, sie vertröstete mich aber auf später da sie mit einem Eisbär bereits einen Termin hatte und dieser dann eintraf. Leider sah ich sie bis zu meinem Aufbruch nicht mehr wieder :-(

    Im Atrium ein wenig Sonne getankt und DLs beobachtet. Dann hoch ins Penthouse und erst mal ein Steak verputzt. Mit mir zusammen erschein ein Gast und bestellte drei Steaks die er auch alleine verspeiste. Ob er vorher einen Sexmarathon hatte und nun ausgehungert war weiss ich nicht, aber wie schnell er diese verputzte war schon neecht Reife Leistung :- ))

    Die Qualität der Steaks war meiner Meinung nach leider nur durchwachsen, auch störte mich das die Terasse trotz der frühen Abendstunden schon sehr verdreckt war und auch der Herr am Grill schien lieber mit seinem Handy zu spielen als sich auf das Grillgut zu konzentrieren, Schade.

    Auf dem Rückweg erblickte ich ein mir bekanntes Gesicht aus dem GOLDEN TIME. Ich dachte erst das ich mich irre doch es war SYLVIA mit der ich im GT zwei sehr gute Zimmer hatte. Sie erkannte mich ebenfalls, wir nahmen Platz und sie erzählte warum sie nun im MAGNUM arbeitet. So ging es dann voller Vorfreude aufs Zimmer
    Hier wieder GF6 vom allerfeinsten. Von mir aus wurde sofort eine Stunde klar gemacht und ich bereute meine Entscheidung keine Sekunde. Eine so leidenschaftliche DL findet man selten !! Sie geht sowas von zärtlich zur Sache das man gar nicht anders kann als ihre ZKs, FO und den sehr guten GV zu genießen !!! Leider arbeitet sie nur wenn sie Geld braucht, ist also nur sehr unregelmäßig anzutreffen ( was sie mir schon damals im GT sagte).

    Danach duschen und ab auf eine Liege zum relaxen. Im Gegensatz zu meinem Erstbesuch vor einigen Wochen wurde seitens der Damen heute eher zurückhaltend animiert was ich als sehr angenehm empfand.

    Gegen 21 Uhr waren nun ca. 35 DLs anwesend. Viele saßen mit Eisbären an den Tischen und unterhielten sich. Irgendwann standen sie dann auf und zogen weiter. Es kam oft zu keinen Buchungen was mich irgendwie verwunderte denn oft waren die Gespräche mit den Herren nicht gerade von kurzer Dauer.

    Etwas später wollte ich noch einmal mit einer der SkinnySchönheiten ein Zimmer teilen und sprach eine an die alleine am Whirlpool saß.

    EMMI, 21 Jahre alt, 165cm gross, skinny, blonde (gefärbt) schulterlange Haare. Tattoo auf der linken Hand . Rumänin, gutes Englisch, kein deutsch. Der Smaltalk soweit ganz nett, ist wohl noch nicht so lange im Paysexgeschäft, aber nett und mit einer angenehmen Art. Zimmergang beschlossen und ihren tollen Körper während des Gangs durch die Flure genoßen.
    Dort angekommen wurde dann ein ganz ordentlicher Service geboten der aber noch ausbaufähig ist. Ich denke das sie einfach noch nicht viel Erfahrung hat. ZKs anfangs zurückhaltend werden aber dann doch intensiver und länger. FO ok, nur für die Feuchttuchattacke vorher gibts Punkteabzug. Der GV auch ok,leider etwas viel Gestöhne das nicht zur Action passt. Aber soweit ging diese Buchung in Ordnung. Denke das sie mit der Zeit ne tolle DL werden könnte wenn sie ihre Art beibehält und noch einige Erfahrungen mehr auf dem Konto hat. Nach dem bezahlen sagt sie noch das sie in Zukunft gerne wieder mit mir ein Zimmer hätte und das kommt aufrichtig rüber.

    Erneutes duschen und nochmal ein wenig abhängen im Atrium auf einer Liege.

    Dann noch mal was futtern. Kartoffelspalten mit Paprika,Reis mit toter Kuh und etwas Obst. Für diese Uhrzeit, ca. 22:30 Uhr war das alles noch gut warm und schmeckte auch. Kurz vor 23 Uhr beschließe ich dann aufzubrechen.

    War ein netter Abend im MAGNUM, hoffe aber das die Mädels nicht zu lange in ihrer Heimat bleiben denn es ist doch schöner wenn 60 Frauen anstatt wie gestern nur so 35 vor Ort sind !
    Geändert von MichaBond50 (01.08.2016 um 20:31 Uhr)

 

 
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