Vorletzten Samstag war es mal wieder soweit, ein Trip ins Magnum stand an. Abends gegen 20:30 Uhr eingetroffen, Parkplatz an der Straße gefunden und ich hatte das Pech, daß unmittelbar vor mir ein Rudel Franzosen oder Belgier eingetroffen war, deren Abfertigung einige Zeit in Anspruch nahm. Zum Glück kam noch eine zweite Dame zur Hilfe, die zwei weitere Gäste und mich dann schnell "abfertigte". Ich bekam erstmals einen Schrank in der Umkleide im zweiten Stock zugewiesen, weil so viel los wäre.

Drinnen war der Club ganz ordentlich gefüllt, leider eher weniger mit "Mietmuschis" (nur ca. 40-45), dafür umso mehr mit Bademantelträgern, die deutlich in der Überzahl waren. Mein erster Augenmerk galt jedoch dem Rest der ersten Halbzeit vom letzten Viertelfinalspiel. Per Klimaanlage(n) war der Club trotz sommerlicher Temperaturen angenehm temperiert. Exotinnenanteil an dem Abend ok, die Jamaikanerin Lisa, die Kubanerin Chanel, Talisha (vermutlich deutsch-karibischer Mix, relativ hellhäutig, auffällige Tattoos), eine Deutsch-Thai in den Dreißigern mit Silli-Möpsen und vielen Tattoos und wohl auch noch Samantha aus der Domrep.

Da ich noch nichts gegessen hatte, stand in der HZ-Pause erstmal ein kurzer Gang zum Buffet an. Das á la carte-Guthaben wollte ich mir noch für später aufheben, denn bei den Bestellungen muss man schon mal gute 20 Minuten warten. 2 verschiedene Braten, Gemüse und Linguini probiert, das war sehr lecker und ohne Fehl und Tadel. Später bestellte ich mir noch die Fischplatte, darauf waren u.a. gegrillter Lachs, 2 Riesengarnelen und noch 2 Stücke gegrilltes Fischfilet, sehr lecker, lediglich die Dillsauce schmeckt ein wenig seltsam, zum Glück wird die immer in einer separaten Schale gereicht.

Während des Fußballguckens hab ich mir natürlich immer die vorbeigehenden Mädels angesehen, auch wenn man aus der Entfernung und noch dazu aus dem Hellen ins Dunkle und zusätzlich noch durch die Fensterscheiben vom Atrium nicht unbedingt viel sehen konnte. Dabei habe ich eine Frau gesehen, die aus der Entfernung Samantha, mein dominikanischer Jahrhundertfick, gewesen sein könnte, es war auf jeden Fall ein hellhäutiger Latinatyp und von der Größe und Statur könnte sie es gewesen sein. Auffällige rote Dessous, die wollte ich mir später noch genauser ansehen. War ein großer Fehler, ich habe sie den ganzen Abend nicht mehr gesehen. Beim Verlassen des Clubs fragte ich nach, ob Samantha noch dort arbeiten würde und bekam die niederschmetternde Antwort, sie sei da gewesen an dem Abend, sie muss es wohl tatsächlich gewesen sein. Seit der Nummer damals habe ich sie leider nämlich nie wieder gesehen, bin allerdings auch nicht sehr oft im Magnum.

So ergab es sich, daß sich später Lisa zum Ziel gemacht hatte, mich abzuschleppen. Ich wollte zuerst nicht, sie hatte mir eindeutig zu wenig Oberweite, aber sie blieb hartnäckig, dabei trotzdem sehr freundlich und wurde nicht zickig und nachdem ich ein paar Servicefeatures abgeklärt hatte und ZK zugesagt bekam, hab ich eingewilligt.

Name: Lisa
Alter: 25
Nationalität: Jamaika
Größe: ca. 160cm
Haare: braun & schwarz, nackenlang mit Krausen
Statur: athletisch, vollmilchschokoladenbraune Hautfarbe
Brüste: A-Cups
Rasur: blank
Sprache: sehr gutes Deutsch

Auf dem Zimmer regte Lisa nun an, erstmal etwas zu trinken holen zu wollen. Das hätte sie auch schon machen können, als ich noch vor dem Zimmergang schnell duschen gegangen bin. Das Getränkeholen dauerte dann knappe 10 Minuten, sie musste dazu nämlich vom zweiten in der ersten Stock runter, zur Bar und wieder zurück. Zeitschindetaktik.

Als es dann endlich losging, gab es den nächsten Dämpfer: Die zugesagten ZK waren nur kurz und kaum der Rede wert, man merkte, daß sie das eigentlich nicht wollte. Also hab ich sie mir zurecht gelegt und erstmal die leckere Spalte verkostet. Das hat ihr sichtlich gefallen, nach einer Weile kam sie richtig auf Touren und drückte meinen Kopf fest gegen ihre Muschi und arbeitete von unten mit der Muschi dagegen. Auch um die Rosette hab ich immer wieder gekümmert, die nahm das dankend an und der Schließmuskel lockerte sich. Ich war drauf und dran mit dem Schwanz mal kurz anzuklopfen und nach anal zu fragen. Hab's aber sein lassen und sie stattdessen erstmal weiter mit der Zunge bearbeitet. Nach einer Weile kam von ihr die Frage, ob sie spritzen soll, "natürlich!" war meine Antwort und freute mich schon auf ein Squirt-Erlebnis. Lisa kam zwar heftig, gespritzt hat sie aber leider nicht. So bleibt der schwarze Friedensengel vom Wuppertal also die einzige, die mir eine richtige Gesichtsdusche (Squirting) verpasst hat.

Nun war Lisa so richtig rattig und wollte hart gefickt werden. sie gab dabei so ein Tempo vor, daß ich meine Nachkommen nicht lange bei mir behalten konnte, sie war deswegen sichtlich enttäuscht. Nach einer viertelstündigen Pause ging es nicht nur beim Fußball in die Verlängerung, Lisa konnte im Gegensatz zu RUS - HR mit ihrem BJ auch ordentlich punkten, so daß es zum genitalen Shootout kam. Nach einem schweißtreibenden harten Fick war Lisa's Miene jetzt deutlich heller und ich war auch sehr zufrieden. Lisa wollte auch noch ein drittes Mal (versuchen), aber ob mangelnder fehlender ZK wollte der Kostentreiber sich wohl eher nicht mehr dazu bereit erklären, weitere Kosten zu treiben.

Am Spind wollte ich Lisa zuerst fragen, wieviel sie bekommt, habe ihr dann aber einfach 150€ für 100 Minuten in die Hand gedrückt. Ich rechnete mit Protest, aber das 10minütige Getränkeholen hat sie vermutlich absichtlich gemacht und die vorher explizit zugesicherten ZK hab ich praktisch auch nicht bekommen. Es gab von Lisa keinen Protest, sondern nur ein Danke und einen Abschiedskuss ohne bösen Blick. Generell sollte eine 10minütige Zeitüberschreitung bei 90 Minuten und 150€ eh noch im Toleranzbereich sein.

Fazit Lisa: Nummer in der Summe durchaus ziemlich gut, lediglich das etwas uninspirierte Herumhantieren am schlaffen Schwanz in der Pause, sowie die fehlenden ZK ergeben einen leichten Punktabzug.

In der Umkleide und Dusche hatte ich an dem Abend mehrere Begegnungen mit einer rumänischen Sahneschnitte (Davina), die mich mit ihrem Äußeren und vor allem ihrer sympathischen, lockeren und witzigen Art schwer beeindruckt hat. Hätte ich die nur mal getroffen, bevor ich Lisa ins Netz gegangen bin. Nix gegen Lisa, aber Davina mit ihren 35 Jahren war einfach nur atemberaubend.

Achja, das vor rund 15 Monaten fertiggestellte Außengelände (Poolbereich) im Innenhof ist nach wie vor nicht freigegeben. Unfassbar! Das Magnum scheint auch einen neuen Betreiber zu haben, es steht nun ein anderer Name als Inhaber an der Eingangstür.