Linda – Die Blendgranate der Schönheit
Zwar spielt die Beschreibung unter dem Aspekt, dass Linda sich für den Pay6-Ausstieg entschieden hat, keine echte Rolle mehr, aber trotzdem drängt es mich die Angaben zu korrigieren.
Kollege Iubi leidet für mein Dafürhalten an einer besonderen (leichten)
Form von LKS, dem IKS, welches nur ein bisschen die Sinne vernebelt. Derart eingetrübt wird
manches einfach größer und dicker. Sei es die Oberweite oder auch die Körper- und Konfektionsgröße des Mädels.
Zum 1,70m fehlen Linda etwa 3 bis 5 Zentimeter und die D-Cups passen garantiert in die nächstkleinere Nummer. Eine KF34 muss auch nicht zwingend flachbrüstig sein. Rechnerisch dürfte Linda sogar die Bezeichnung „skinny“ (BMI <19) für sich beanspruchen.
Distanz überwindend nimmt Linda Kurs auf mich und
leichte Tuchfühlung zu mir auf.
Perfektes Zahnpasta-Lächeln mit unterstützendem Augenaufschlag.
Zunge in den Hals, Hand an den Sack – leider nein, leider gar nicht.
„Versteh‘ mich nicht falsch, aber du bist mir einfach zu hübsch!“
„Ich weiß, was du meinst. Guck doch im Forum, dann wirst du sehen, dass ich gar nicht so scheiße bin!“
Welches Risiko habe ich? Unter dem Gesichtspunkt keinen Eintritt bezahlt zu haben mal gar keins und so entscheide ich mich Linda für ihre pfiffige Antwort zu belohnen. Ich mag clevere Huren, die dabei nicht abgewichst rüberkommen. Mit der
zaghaft-leisen Hoffnung auf ein
überdurchschnittliches Optiknümmerchen geht es ins Testlabor Nummer Zwei.
Ihre Vorbereitungen (Feuchttücher, Gleitmittel) lassen nicht das Beste erahnen, aber ich lasse den Schwanz nicht hängen, obwohl er noch gar nicht steht. Linda hat einen tollen Körper, mit dem ihre Oberweite (in Sachen Perfektion) nicht völlig im Gleichschritt daher kommt. Ihre C-Cups sind nett, aber eben nicht ganz perfekt. Für einen Korinthenkacker das
Haar in der Suppe oder ein
fast unberechtigtes Jammern auf aller höchstem Niveau.
Küssen mag sie mich durchaus, wenn auch ohne Zungeneinsatz. Im Laufe der Zweisamkeit ist in dieser Disziplin keine Veränderung wahrnehmbar. Ich bin geneigt, unsere
Küsse trotzdem als Knutschen zu bezeichnen. Als sie zu den
Feuchttüchern greift, unterstreiche ich verbal, dass ich selbstverständlich unmittelbar zuvor geduscht habe.
„Nein, nur für meine Lippen“
„Wenn du meinst. Mich stört auch dein Lippenstift keineswegs.“
Ihr
FO ist nicht mal schlecht, aber ihr Gesicht dabei leider abgewandt. Spielen kann ich währenddessen nur mit ihren Brüsten und vermisse den Blickkontakt. Mehr als zwei Minuten ihrer oralen Kunst habe ich scheinbar nicht verdient. Küsse folgen und als ich ihr Döschen mit den Fingern erkunden möchte, erhalte ich den ersten
echten Dämpfer, der aber
so absurd ist, dass man diesen in die
Humorschublade (für schlechte Witze) stecken kann.
„Das ist unhygienisch!“
Ja, nee, is klar, OP-Schwester Linda. Lusthauskeime sollte man auch nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Ganz wichtiges Thema! Verzeihung, aber als Hure geht es wohl kaum unpassender. Obwohl!?
Androphobie oder Gynäkophobie…
Ich ziehe sie küssend, mit der Gewissheit, auf mich, dass Schlittenfahren wohl auch kaum ihrer Einstellung entsprechen dürfte.
Es kommt doch kurz und behutsam zum Kontakt unserer primären Geschlechtsmerkmale.
Dose küsst Zitrone, oder wie lautet der Werbeslogan?
Gummiert und geschmiert beginnt schließlich die eigentliche Action. Ihr Ritt ist mir schon nach zwei Tagen kaum noch in Erinnerung. Umso präsenter ist mir aber das generell vermittelte Fotzenfeeling durch ihre aktive Beckenbodenmuskulatur.
Schon ziemlich geil!
Missoniert war Linda
ein echter Hochgenuss. Mit Taktgespür fickte sie aktiv auf der
Klaviatur der klassischen Penetration mit. Doggy hinggegen nervte sie mit
permanent prüfenden Fingern am gummierten Krummdolch.
Kontraproduktive Kleinigkeit, die sie auch nicht als
sackkraulende Mogelpackung verkaufen konnte.
Entsprechend drehe ich das Schneckchen wieder auf den Rücken, um so küssend wieder das Beste zu bekommen mit dem Ziel auch genauso
zu kommen.
Kommt auch. Kommt gut.
Würde ich nun aufzählen, was mir noch alles hätte gefallen können, würde ich mich wahrscheinlich schwarz ärgern. Ist aber gar nicht nötig, denn dies „besorgte“ mir eine andere im PHG am selben Tage.
Resümierend bleibt ein insgesamt noch netter Optikfick mit Höhen und Tiefen, und Linda als Blendgranate, im Kurzzeitgedächtnis.