Schon seit vielen Jahren ziehen mein bester Kumpel und ich in regelmäßigen Abständen los und verbringen einen Tag an einem „besseren Ort“, jenseits von Arbeit, Ärger, Steuererklärungen, Post von lästigen Stellen, Eigentümerversammlungen, Trainingstagen an denen nur Beine trainiert werden, Zahnarztterminen, Arztbesuche mit 3 Stunden Wartezeit im Wartezimmer, Autopannen, lästigen Low Carb Diäten, Polizeiabsperrungen wegen Bombenentschärfungen, Wasserschäden im selbstgenutzten Wohneigentum und Berichteschreibern, die nicht endlich auf den Punkt kommen…
Wir fuhren ohne konkretes Ziel gegen Mittag erst einmal in Richtung Westen, da wir uns noch nicht einig waren, in welchem Club wir denn unseren freien Tag verbringen würden. Und irgendwie gestaltete sich die Entscheidungsfindung gar nicht so einfach:
Er: Wo möchtest du denn gerne hin?
Ich: War das eine Frage?? Ich würde sofort in Richtung Süden zu meinem Spätzken fahren.
Er: Neeeee, dann bist du wieder 5 Stunden auf dem Zimmer und man sieht dich den ganzen Tag nicht.
Ich: Dann sag, wo du hin möchtest.
Er: In Mexico komme ich immer gut zurecht.
Ich: Ne, da gibbet nur Pommes und fettiges Zeug. Ich mach Low Carb! Und außerdem fahren wir genau in die entgegen gesetzte Richtung.
Er: In der Villa Vertigo waren wir lange nicht mehr.
Ich: Da sind wir dann die einzigen Gäste ohne Turban.
Er: Dann schlag du was vor.
Ich: Okay, Yinyang. Da ist Luana.
Er: Das ist so weit.
Ich: Ach, stell dich nicht so an!
Er: Ich hab aber meinen Reisepass nicht dabei.
Ich: Halloooo!!! Dat is EU!!!
Er: Ich bin aber nicht geimpft!
Ich: Okay, dann sach du!
Er: Wat is mit Marisol.
Ich: Dat is auch in der anderen Richtung. Was ist mit Wohnzimmer.
Er: Neeee, da wird gequarzt.
Ich: Dann bleibt ja nicht mehr viel.
Er: Ich werde jetzt die Augen schließen und wenn ich sie wieder öffne, dann lasse ich mich mal überraschen, wo wir angekommen sind.
Ich (in Gedanken): Ja, dann wird das Ziel klar sein: MUTTERHAUS!!!
Also ab auf die linke Spur, Lachgas an und Vollgas! Gut, dass kein Blitzer auf der Strecke war, aber ich glaub ich brauche jetzt neue Reifen.
Aus der Ferne blickte ich auf den Ort, dem ich die besten Erinnerungen der letzten Jahre verdanke und spürte, wie mein Herz zunehmend ruhiger schlug. Endorphine machten sich in mir breit und auch mein Kumpel fing ein wenig an zu lächeln, obwohl seine Augen noch geschlossen waren. Es müssen die göttlichen Energien dieses himmlischen Orts sein.
Wir waren angekommen an der Pforte des Planet Happy Garden. Mein Kumpel öffnete seine Augen und das Erste, was er lachend sagte war: „War ja klar“.
Auf Schellen wurde uns wenig später von der sympathischen Empfangsdame geöffnet. Wir flaksten ein bisschen rum und wurden ausgestattet. Ein paar von den Mädels lünkerten schon neugierig von der Bar aus in unsere Richtung. Mit dem neuen Braunbärenkostüm taperten wir dann in Richtung Umkleide, wo wir uns in Schale schmissen. Hin und wieder kamen dann ein paar der Mädels an uns vorbei und begrüßten uns. Verständlicherweise kannten uns ein paar davon und ließen es sich nicht nehmen uns ein bisschen zu necken. Auf Anhieb machte der Aufenthalt im Mutterhaus Spaß und auch mein Kumpel wusste nun, dass es die richtige Entscheidung war.
Wir gingen zunächst ins Nachtcafe, wo uns das Frühstücksbuffet anlächelte. Naja, wo wir schon mal da sind… Es gab neben Aufschnitt und Co. noch verschiedene warme Eivariationen und Pancakes. Dazu gab es noch eine Tomatensuppe. Ich war wie immer zufrieden. Frisch gestärkt machten wir dann eine erste Erkundungstour…
Da es noch sehr früh am Nachmittag war, war verständlicherweise noch nicht allzu viel los. Es waren etwa 20 Mädels am Start und darunter befanden sich einige Neuzugänge. Wir saßen ein bisschen an der Bar und nuckelten an unseren alkoholfreien Kaltgetränken, plauschten über dies, plauschten über das. Tja und wie es oft so ist, wird man nie lange allein gelassen. Immer wieder kam die eine oder andere Kuschelmaus vorbei und versuchte einen von uns beiden „irgendwie“ vom Thema abzubringen. Ich muss offen gestehen, dass es mir zeitweise schwer fiel, nicht schwach zu werden. Aber irgendwie sollte es noch nicht sein und wir verbrachten die ersten zwei Stündchen mit Chillen, Quaseln, okay und auch mit Kuscheln mit den Mädels…
Kurz vor der Abendessenzeit füllte sich der Club immer mehr mit Mädels. Unter ihnen befanden sich einige optische Leckerbissen, so dass ich langsam ernsthaft über ein erstes Schäferstündchen nachdachte. Und als ich mit meinem Kumpel so an der Bar saß, kam plötzlich eine zierliche Maus auf mich zu und kuschelte sich an mich. Sie war auf Anhieb sehr offensiv und wusste, wie sie „Mann“ weich kochen kann. Sie küsste mich am Hals und auf den Mund. Ich konnte sie gar nicht mehr dazu bewegen, mal einen Gang runter zu schalten. Und auch sie merkte, dass ihre Strategie bei mir Wirkung zeigte und ich ihr kaum widerstehen konnte. Mein Kumpel war sichtlich genervt von unserer Knutscherei, so dass ich ihm zuliebe mit der Dame beabsichtigte ins Kino zu verlagern. Da war es allerdings leider etwas voll, so dass wir uns gleich dazu entschieden, auf ein Zimmer zu gehen.
Ani
23 Jahre
Bulgarien
nach eigenen Angaben seit 2 Jahren in Deutschland
Konversation in ganz gutem Deutsch
ca. 160cm
sehr schlank
kleiner knackiger Po
BH: A/B-Cup
schulterlange, schwarze Haare
Ein Tattoo mit der Schrift „Dani“ am linken Schlüsselbein
In einem der neuen Zimmer neben dem Kino angekommen begann mit dem Schließen der Tür eine wahre ZK-Knutschorgie. Es kündigte sich erstklassiger GF6 an. Ani wusste es mich einzuheizen und ich hatte keine Schwierigkeiten bei ihr auf Touren zu kommen. Irgendwann kamen wir auf dem Bett an, wo ich ein Body2Body Vorspiel mit Knutschen, Schlittenfahrt und allem was dazu gehört genießen durfte. Im Anschluss gab es sehr gefühlvolles FO. Es hätte etwas fester sein können, aber tief und gefühlvoll war es auf jeden Fall. GV hatten wir in verschiedenen Positionen. Sie fühlt sich dabei sehr gut an und lässt viel Nähe zu. ZK gibt es auch dabei immer wieder. Zum Schluss kuschelten und alberten wir noch ein bisschen herum. Es war eine sehr schöne Stunde mit der sympathischen Ani. Eine Wiederholung wird es bald geben.
Dann erst mal ab unter die Dusche und als ich zurück war, war bereits alles für das leibliche Wohl vorbereitet. Die Cocktailecke war mittlerweile aufgebaut und die Grillecke im Außenbereich war in Hochbetrieb. Okay, was zuerst??
Bei dem geilen Wetter am ersten warmen Frühlingstag des Jahres mit 28 Grad war die Entscheidung leicht. Erst mal ein Cocktail ordern und dann ab auf die Liege an den Pool. Schnell noch ein bisschen Sonnenspray drauf, die Sonnenbrille ins Handgepäck und ab zu den Cocktails. Ich ließ mir was Kunterbuntes zaubern und machte mich auf meiner Lieblingsliege lang. Ich genoss dann erst einmal die Frühlingssonne und den geilen Ausblick. Mein Kumpel kam wenig später noch dazu. Auch er hatte sich zwischenzeitlich gebührend „vergnügt“.
Da wir beide nun bereits fleißig waren und die Energiespeicher aufgefüllt werden wollten, ließen wir uns erst einmal einen kleinen bis großen Dönerteller machen. Zum Glück gibt es ja seit kurzem Kalbfleisch, was für meinen Geschmack wesentlich besser schmeckt als Hähnchendöner. Dazu ein bisschen Salat und ich hatte alles, was ich brauchte.
Und wie es der Zufall so wollte, erblickte ich plötzlich Nadia, die ich vor ein paar Monaten das erste Mal kennenlernte und damals schon eine schöne Zeit mit ihr verbracht habe. Meine Entscheidung war in dem Moment getroffen, gestärkt war ich ja... Ich winkte ihr und sie kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. Nach ein bisschen Flirten und Kuscheln verschwanden wir dann auf das Silberzimmer…
Nadia
20 Jahre
Rumänien
Konversation in Englisch
ca. 165cm
KF34
BH: B-Cup
lange schwarze Haare mit Pony
sehr süße Art und Optik
Ich hatte schon wieder einen Glücksgriff gelandet, denn auch mit Nadia durfte ich feinsten GF6 genießen. Sie bietet viel Nähe und scheint selbst Genuss zu empfinden. Sie küsst sehr zärtlich und ist für Zärtlichkeiten sehr empfänglich. Mit Nadia kann man vergessen, wo man gerade ist. Man bekommt die perfekte Illusion vermittelt und wundert sich bei Verlassen des Zimmers darüber, wo man sich gerade wirklich befindet. Wer GF6 will, wird süchtig nach Nadia!!! Hier sprechen wir wirklich nicht mehr vom Ficken, sondern von Liebe machen! Nadia ist schon nach diesem dritten gemeinsamen Mal zu einer Stammdame für mich geworden.
Noch glücklicher als beim ersten Mal kam ich nun wieder zurück in den Club. Nach einer Dusche brauchte ich erst einmal Flüssigkeit und trichterte mir ne ordentliche Ladung Mineralwasser ein. Als der Flüssigkeitshaushalt aufgefüllt war wurde ich erneut auf die Cocktailecke aufmerksam und dachte mir „Was soll der Geiz?“ und ließ mir noch was zaubern. Mit nem kunterbunten Leckerchen ging ich dann nochmal raus auf meine Lieblingsliege und genoss das laue Frühlingslüftchen.
Es war mittlerweile fortgeschrittener Abend und der Club hatte sich zunehmend gefüllt. Das Verhältnis zwischen Frauen und Männern war ausgeglichen. Es waren schätzungsweise 50 Mädels vor Ort. Darunter befanden sich viele bekannte Gesichter, aber auch einige Neuzugänge.
Und dann kam es, dass ich Linda erblickte, die ich bereits auch schon einmal im Happy Garden gebucht hatte. Ich bin ja immer wieder von ihrer Optik und ihren überzeugenden Argumenten begeistert…
Linda (ex Rebecca Vulkanhaus)
24 Jahre
Rumänien
Konversation in Deutsch und Englisch
ca. 170cm
KF36
BH: D-Cup natur!!!
lange schwarze Haare
Als ich Linda sah, war für mich klar, dass ich auch mit ihr nochmal losziehen musste. Ich war mir zwar bewusst, dass es mir ihr eine reine Optiknummer werden wird, aber alleine wegen ihren beiden großen Freundinnen war das für mich Pflicht. Also ging ich mal rüber zu Linda und fing an mit ihr ein bisschen zu flirten. Nach kurzer Zeit waren wir uns einig und gingen zusammen auf ein Zimmer.
Auf dem Zimmer geht wenig Initiative von Linda aus. Das war mir allerdings bereits bewusst, da ich sie ja schon kenne. Sie hat keine Berührungsängste und lässt zu einem gewissen Maß Nähe zu. Küssen ist bei ihr möglich, aber findet eher mit Zurückhaltung statt. Insgesamt ist der Service bei ihr noch sehr ausbaufähig. Wegen ihrer Optik und sehr sympathischen Art kann ich mir Wiederholungen mit ihr aber immer wieder vorstellen.
Ich war nun also mehr als fleißig an diesem Tag und hatte mir nichts mehr vorzuwerfen. Damit hatte ich mir einen chilligen Partyabend mit einigen weiteren Cocktails verdient. Das laue Abendlüftchen lud geradezu dazu ein, am Pool auf einer Liege zu faulenzen. Wären die Wege zur Cocktailbar doch nicht immer zu lang… Wer bringt mir Nachschub?? Naaaaaadiaaaaa? Hm, die ist wohl gerade beschäftigt… Aaaaaaaaaniiiiiiii?? …auch nicht in Reichweite. Liiiiiiindaaaaaaa??? Ne, auch nicht. Muss ich jetzt echt selbst aufstehen?? Das gibt’s doch nicht… Na gut, dann schäl ich mich mal raus aus meiner Liege.
…So oder ähnlich setzte der Abend sich noch einige Stunden fort. Hin und wieder gab es mal kleine Tanzeinlagen in der Bar, nette Unterhaltungen und kleine Flirts. Der Abend war wirklich sehr schön und schreit nach einer baldigen Wiederholung. Besonders freue ich mich auf den kommenden Sommer und ich weiß schon jetzt, wo ich meinen Jahresurlaub verbringen werde…