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Golden Time, Brüggen - Berichte
Golden Time an Christi Himmelfahrt (Vatertag, den 14. Mai 2015)
„Ein Saunaclubbesuch am Vatertag – muss das sein?“ Diese Frage schoss mir zu Christi Himmelfahrt durch den Kopf, da ich mir ein Szenario ausmalte, bei dem zwar Horden trinkfester Gäste die Clubs stürmen würden, die weiblichen Belegschaften jedoch angesichts des Feiertages zu Hause bleiben würden. Ich entschloss mich zu einem Besuch des Golden Time, da hier eigentlich immer mit einem ansprechenden Line-up gerechnet werden kann. Ankunft war mittags gegen 12 Uhr und um es gleich vorweg zu nehmen: Ich habe selten zuvor einen solchen Rummel im Golden Time erlebt.
Mittags war der Club mit circa 40 CDL schon hervorragend besetzt, es ging aber noch verhältnismäßig beschaulich zu. Ab 14 Uhr wusste ich dann gar nicht mehr, wohin ich meinen Blick vor lauter Schönheiten noch lenken sollte; etwa um diese Zeit füllte sich das Golden Time auch massiv mit Männern und es wurden bereits Kleidersäcke verteilt, weil alle Spinde besetzt waren. Ich selbst war angesichts des prächtigen Line-ups lange Zeit ratlos, auf welche Dame meine Wahl denn schlussendlich fallen sollte, zumal sich obendrein in den ersten Stunden einige Frauen zu mir gesellten und mir einen Zimmergang schmackhaft machen wollten. Indes zierte ich mich noch eine ganze Weile und genoss zunächst einmal den hervorragenden Brunch im großen Gartenzelt; anschließend zog ich mich ein wenig auf eine der zahlreichen Liegen in der idyllische Gartenlandschaft zurück, um ein Sonnenbad zu genießen, denn entgegen den durchwachsenen Wetterprognosen wölbte sich an diesem Donnerstag ein azurblaues Himmelszelt über Brüggens Saunaclub No.1; der Vatertag entpuppte sich als strahlender Frühlingstag, bei dem man sich im Golden Time herrlich in der Sonne räkeln konnte. Bereits kurz nach Mittag zogen dicke Rauchschwaden von der Grillküche gen Horizont und erinnerten daran, dass der Club für diesen Tag großes BBQ annonciert hatte.
Es sollte fast 16 Uhr werden, bis ich mal zur Sache kam: Buchung Nummer Eins war Pamela, eine optisch sehr attraktive, blondierte Rumänin, nach eigener Aussage 27 Jahre alt und erst wenige Wochen vor Ort, Unterhaltung lief auf Englisch. Wenn nicht die zwar hübschen, aber ungemachten und deshalb als relativ zierliche B-Cups daherkommenden Brüste wären, würde ich diese Frau rückhaltlos als Sexgranate einordnen: Sehr aktiv, sehr fordernd, spürbar unstillbarer Appetit auf Schwänze, insbesondere von diesen in allen erdenklichen Stellungen penetriert zu werden. Zunächst wollte die Dame ausführlich von mir geleckt werden, was mir angesichts der hübschen, rosa durchschimmernden kleinen Pussy nicht schwerfiel (ich bin da manchmal etwas wählerisch). Passend zu ihrem Temperament bot mir die Dame dann zum Abschluss Französisch Total an, was ich für gewöhnlich zwar ablehne, was mir aber in diesem Augenblick reizvoll erschien. Wiederholungsfaktor: Angesichts des attraktiven Erscheinungsbildes und des tollen, zickenfreien und korrekten Services 100 %.
Ich war nun auch in Fahrt geraten und trollte mich schon eine Dreiviertelstunde später erneut mit einer Dame aufs Zimmer, nämlich mit Vera
(Rumänien), für mich eine der hübschesten, natürlichsten Erscheinungen unter den Damen im Golden Time. Es war bereits meine vierte Buchung bei ihr. Vera hat ein wunderschönes Gesicht, einen traumhaften Body und makellos getunte Brüste – ich schmelze dahin, wenn sie nackt mit mir im Bett liegt. Sie ist vom ihrem Wesen her etwas zurückhaltend, trotzdem sehr freundlich und daher vom Typ her das Gegenteil zu meiner Erstbuchung – kurz: eine Frau der leisen Töne. Obwohl: sie kann auch anders, denn beim letzten mal habe ich sie als Dreier mit einer anderen Lady gebucht, und da zeigte sie sich ziemlich ausgelassen. Generell jedoch möchte man sich bei Vera langsam ans Geschehen herankuscheln und auch ein wenig reden - was ganz gut geht, denn Vera spricht recht passabel Deutsch – um dann allmählich immer mehr im Strudel der Leidenschaft zu versinken. Wenn dann schließlich die Situation kommt, in der diese Frau auf allen Vieren vor mir hockt und mir ihren smarten Hintern entgegenreckt, dann bin ich nicht mehr zu halten. Sehr gut gefallen hat mir diesmal auch die Missio, bei der sie lässig ihre langen Beine um mich schlang und kokett dabei hin- und herwippte, wobei sie mich teils spöttisch, teils provokant anlächelte. Wiederholungsfaktor: Wie gesagt war es schon das vierte Mal mit Vera, gefällt mir immer besser!
Die dritte Buchung ging dann an Elektra aus Ungarn. Sie fiel mir auf, weil sie mich wiederholt fröhlich anlachte; irgendwann kam sie dann auch zu mir herüber und fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, mich gemeinsam mit ihr irgendwohin zu setzen. Warum nicht? Wir unterhielten uns zunächst etwa eine halbe Stunde, was sehr gut funktionierte, denn Elektra spricht erstaunlich gut Deutsch, wenn man bedenkt, dass Ungarisch nun nicht gerade eine eng verwandte Sprache ist. Im Verlauf des Gesprächs wurde Elektra mir immer sympathischer; diese Frau ist ein strahlender Engel und ein wandelnder Sonnenschein! Natürlich ging es anschließend aufs Zimmer. Um es kurz zu machen: Die Frau ist top, sieht klasse aus, ist zärtlich, aber auch temperamentvoll und aktiv, für alles offen, korrekt und dabei ein Ausbund an Fröhlichkeit. Elektra war eigentlich die beste Buchung dieses Tages, und dennoch: Sie ist vom Aussehen her nicht ganz mein Typ, deswegen weiß ich nicht, ob ich sie nochmals buchen werde. Ansonsten einer der besten Neuzugänge im Golden Time seit Langem.
Ich bin dann nach dem Verzehr des sehr gelungenen Grillfleisches gegen 19.30 Uhr nach Hause gefahren, weil es mir im Golden Time allmählich zu voll wurde, ich hatte mich auch hinreichend ausgetobt. Es war mal wieder eine gute Entscheidung gewesen, in diesen Club zu fahren. Kleine Anekdote am Rande: Ich bin mit der Bahn angereist; in Breyell ist mir der Bus zum Golden Time vor der Nase weggefahren, der nächste fuhr an diesem Feiertag erst zwei Stunden später. Da auch kein Taxi in Sichtweite war, bin ich kurzerhand die 6 km von Breyell zum Golden Time zu Fuß gestiefelt. Das war halb so wild und entwickelte sich zu einem wunderschönen Frühlingsspaziergang in beschaulicher niederrheinischer Umgebung. Unterwegs flanierte ich vorbei an zwei Schützenfesten und schließlich an einem … Saunaclub mit großem Freigelände! „Nanu!“, dachte ich, „gibt es hier noch einen weiteren Saunaclub, von dem ich nichts gewusst habe?“ Die Antwort lautet: Ja! Allerdings handelt es sich offensichtlich nicht um ein Bordell. Hier ist die Website:
www.myreturn.de/saunapark.html
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Golden Time am 9. Juli 2015
Mich hat in der letzten Zeit nichts mehr dazu bewegt, das Goldentime zu besuchen. Vieles hat mich die letzten Male dort einfach zu sehr gestört. Ich war deswegen auch schon etwa 1 ½ bis 2 Jahre nicht mehr dort. Ein Kumpel von mir geht allerdings sehr gerne hin und bat mich darum ihn zu begleiten. Da er mich auch schon öfter in meine bevorzugten Clubs begleitet hat, kam ich dann wohl mittlerweile nicht mehr drumrum und so kam es, dass ich vorletzten Donnerstag nach langer Zeit mal wieder dort war. Vielleicht war es auch ganz gut mal wieder vor Ort zu sein. Ich kann so mal wieder von Neuigkeiten aus meiner Sicht berichten.
Wir kamen an diesem betreffenden Donnerstag so gegen 16 Uhr in Brüggen an. Der Parkplatz und auch der komplette Heidweg waren zu diesem Zeitpunkt bereits vollständig zugeparkt. Ich stell mir dann immer vor, wie die Anwohner am Ende des Heidwegs darauf reagieren und frage mich, ob es da schon Beschwerden gab. Wie auch immer, darum geht es ja nicht.
Wir parkten also auf dem Schotterparkplatz ein Stück weiter, von wo uns dann der Kurierdienst mit dem Hammer einsammelte und bis vor das Grundstück brachte. Dort wurden wir bereits von den Parkeinweisern freundlich begrüßt. Am Eingang wurde uns dann prompt geöffnet. Vor uns befanden sich noch weitere Männer an der Empfangstheke. Wir wurden dann nacheinander ausgestattet und um 60 Euro erleichtert.
Witzig war dann, dass ein Mädel mich im Vorbeigehen begrüßte, als würde sie mich schon ewig kennen. Ich hatte sie aber noch nie zuvor gesehen. Später folgte sie mir noch in die Umkleide und begrüßte mich mit Küsschen links und rechts. Ich fragte vorsichtig, aus welchem Club sie mich denn kennen würde. Als sie dann erklärte, dass sie die letzten Jahre nur im Goldentime war, musste ich fast schmunzeln, denn da war es ja kaum möglich, dass sie mich kennt. Wie gesagt, ich war vor 1 ½ bis 2 Jahren das letzte Mal da und davor die 2 Jahre vielleicht maximal drei Mal. Sie war sogar der Ansicht, dass wir bereits zusammen auf dem Zimmer waren, womit für mich klar wurde, dass es sich um eine Verwechslung oder eine Taktik mich als Kunden zu gewinnen handeln müsste.
Nach Betreten der Umkleidekabine äußerte sich dann ein erster negativer Umstand, wie ich ihn auch bereits in Erinnerung hatte. Die Umkleide ist viel zu klein und war dermaßen überfüllt, dass ich erst einmal 10 Minuten wartete, bis die Ecke im Bereich meines Spinds dann frei war. Acht andere neu eingetroffene Gäste zogen sich nämlich genau da gerade um und das passte dann absolut nicht mehr. Vielleicht hätte man die Spinde weiträumiger verteilen können. Darauf hätte man bei Vergabe evtl. achten können. Nichts desto trotz ist das bei dem Ansturm an Gästen viel zu wenig. Es entstand dadurch bereits erste Hektik und es war wirklich ungemütlich.
Der Clubraum war auch sehr gut gefüllt. Es befanden sich etwa 30 Mädels im Clubraum und einige weitere auf den Zimmer, draußen und am Kino. Die meisten von ihnen würde ich so auf 25-35 schätzen. Es waren auch noch einige noch ältere dabei. Nationalitäten waren so ziemlich alle vertreten. Hier findet man eine weitaus höhere Anzahl an deutschstämmigen Frauen als in den meisten anderen Clubs.
Wir holten uns an der Bar erst einmal was zu trinken und gingen dann raus in den Außenbereich, wo wir uns beide auf eine Liege legten. Was ich sehr schade finde ist, dass man von der Wiese mit den Liegen aus keinen guten Blick auf die Mädels hat, wenn sie vorbei laufen. Liegt man vorne an, kriegt man noch viel mit, aber weiter hinten braucht man schon ein Fernglas. Im Großen und Ganzen hat sich der Außenbereich seit meinem letzten Besuch nicht verändert. Das einzige, was mir sofort auffiel war der neu angelegte kleine Bach, der vom Teich aus herüberführt.
Wir saßen keine fünf Minuten auf unseren Liegen, als schon eine erste Dame auf uns zukam, die uns zuvor in der Bar schon gemustert hatte. Sie gesellte sich zu uns und versuchte uns zu einem Zimmergang zu überreden. Sie blieb dabei ziemlich hartnäckig, verabschiedete sich dann aber wieder, als wir mehrfach signalisiert hatten, dass wir erst Mal zur Ruhe kommen möchten.
Die ersten zwei Stunden verschafften wir uns einen kleinen Überblick auf die Damenauswahl, wobei wir immer wieder recht energisch animiert wurden. Was mir gar nicht gefiel war, dass einige Mädels geradezu versuchten uns zu überreden, was ich immer schlecht finde. Meiner Meinung nach sollte dieser Entschluss von uns Männern kommen, denn wer geht schon gerne mit einer Frau auf`s Zimmer, die nicht sein Typ ist und auf die man nicht vor dem Gespräch schon Lust bekommen hatte. Einige Mädels kommen auch gerne zu zweit und versuchen einen Mann dann zu einem Dreier zu überreden, wo bei mir dann schon alle Alarmglocken läuten. Das riecht dann immer etwas streng nach versuchter Abzocke, gerade wenn die Mädels dazu überreden wollen.
Was das Preismodell im Goldentime angeht, gilt auch hier mittlerweile die 50/50/50/50... Staffelung. Jede angefangene halbe Stunde kostet auch hier mittlerweile 50 Euro. Bei den Gesprächen mit einigen Mädels habe ich dann noch festgestellt, dass viele von ihnen grundsätzlich nicht küssen oder z.Tl. für`s Küssen Aufpreise verlangen. An mir kann es hierbei nicht liegen, denn ich gehöre zu den jüngeren Männern im Club, gurgle immer mit Listerine und stinke auch nicht nach Bier oder Zigaretten. Als schlecht aussehend würde ich mich auch nicht bezeichnen. Es klingt für mich also eher nach „Ich verdiene eh mein Geld, auch wenn ich keinen guten oder umfangreichen Service anbiete“. Meine Skepsis im Bezug auf das Goldentime manifestierte sich wieder und ich erinnerte mich daran, warum ich dort nicht mehr hin wollte.
Im Bezug auf die Verpflegung erwähne ich mal kurz, dass es am frühen Nachmittag ein Pastagericht im Parmesan gab. Die Nudeln waren leider viel zu weich gekocht. Es war ansonsten allerdings ganz in Ordnung. Am späten Nachmittag gab es dann Fleisch vom Grill und Beilagensalate. Die Chillibratwurst schmeckte ganz gut. Der Schweinenacken war leider etwas durchwachsen. Hähnchenfilet gab es auch. Das war ganz okay. Die Beilagensalate waren okay, aber auf keinen Fall frisch gemacht. Essen gab es nur bis ca. 22 Uhr. Danach gab es nichts mehr.
Ich machte mich ein bisschen frisch und traf dann vor der Männerumkleide auf eine sehr gutaussehende junge Lady. Sie hatte lange braune Locken. Wäre sie blond, hätte ich Engelshaar dazu gesagt. Sie hatte ein sehr hübsches Puppengesicht mit vollen Lippen, einem wahren Knutschmund. Sie war ein echter Hingucker und ich wurde das Gefühl nicht los sie irgendwoher zu kennen. Wir kamen ins Gespräch und als sie ihren Namen „Marisa“ nannte, fiel mir wieder ein, dass ich sie mal in der Villa Vertigo gebucht hatte. Ich sprach sie darauf an, worauf sie nicht so begeistert wirkte. Sie wollte wohl nicht mehr mit ihrer Vergangenheit konfrontiert werden. Sie war es aber auf jeden Fall. Da sich mir an diesem Tag keine Alternative bot und sie meine einzige Aussicht auf ein schönes Schäferstündchen war, entschloss ich mich dazu mit ihr auf ein Zimmer zu gehen. Hierbei erinnerte ich mich dann an einen weiteren negativen Umstand, der mich im Goldentime immer störte. Die Wartezeit für ein Zimmer betrug für uns 30-45 Minuten. Das ging für mich gar nicht. Würde sich für uns keine Alternative bieten, war für mich klar, dass ich dann die Lust verlieren würde.
Wir hatten jedoch Glück und konnten so ein Himmelbett mit Vorhang ergattern. Das war die Rettung und wir konnten uns für ein Stündchen verziehen...
Marisa
25 Jahre
Bulgarien
Konversation in Englisch
Ca. 170cm
Extrem hübsches Gesicht
Wunderschöne lange, braune, gewellte Prachtmähne
Extrem toller Knutschmund
KF 34
BH: B-Cup natur sehr schön geformt
Schöner Po
Im Himmelbett angekommen legte Marisa sich mit ihrem schönen Körper auf mich und begann mich mit ihre tollen Lippen zu küssen. Dieser tolle Körper brachte mich sehr leicht auf Touren und auch das Gefühl der Küsse mit den vollen Lippen war ein wahrer Genuss. Marisa duftete auch sehr gut. Es hätte ruhig die ganze Zeit so laufen können.
Es ging weiter mit gefühlvollem FO, was mir sehr gut gefallen hat. Später kam dann das Hütchen drauf und wir probierten ein paar Stellungen aus. Leider hatte Marisa dabei offenbar immer Sorge um den Sitz und die Unversehrtheit des Kondoms. Sie schaute ständig nach und war sehr nervös, obwohl das Hütchen absolut in Ordnung war. Irgendwann wollte sie unbedingt ein neues drauf machen und reibte es mit viel zu viel Gleitgel ein. Das wirkte sich nicht nur negativ auf das Gefühl aus, sondern ließ auch noch das Kondom verrutschen. Das ließ ihr dann gar keine Ruhe mehr und bei mir war dann auch bald die Luft raus.
So gut es angefangen hatte, so steil ging es jetzt bergab. Ich entschloss mich dazu, das Finale mit FO einzuläuten. Das ging dann dieses Mal sehr gefühllos von Statten, so dass es mir nicht gelang, zum Höhepunkt zu kommen. Ich verließ daher leider unglücklich das Himmelbett.
In der Umkleide gab ich Marisa dann die vereinbarten 100 Euro für die volle Stunde. Sie fragte mich dann nach weiteren 20 Euro, woraufhin ich verdutzt fragte, wofür sie diese denn bekommen würde. Ich war mir erst nicht sicher, ob ich die Preise falsch verstanden hatte. Marisa dementierte dies allerdings und meinte dann nur, dass es nur Trinkgeld sei. Damit war ich dann allerdings nicht einverstanden. Das hat entweder von mir zu kommen, wenn ich besonders zufrieden war oder gar nicht. Und leider war ich ja nicht zufrieden.
Nach dem Duschen gönnte ich mir mit meinem Kumpel ein paar Bierchen im Außenbereich und verbrachte noch etwas Zeit in Whirlpool und Sauna. Der Wellnessbereich gefällt mit insgesamt ganz gut. Witzig war, dass man selbst im Whirlpool nicht sicher von den Mädels war. Wenn ein junger Hüpfer zu mir ins Becken gekommen wäre, hätte ich sogar noch mal Lust bekommen, weil ich ja bislang nicht auf meine Kosten gekommen war. Aber bei meinem Glück kam dann so eine 40-jährige, die echt gar nicht ging. Das war schon gruselig. Auch diese Zeitgenossin war etwas sehr hartnäckig, was dann irgendwann etwas lästig war. Einige Mädels scheinen dort echt zu denken, dass dieses „Nein heißt eigentlich Ja“ auch bei Männern gilt.
Gegen 1 Uhr war dann schlagartig Feierabend im Goldentime. Die Musik ging aus und es wurde uns von Seiten des Personals gesagt, dass geschlossen wird. Das passte irgendwie gar nicht, denn gerade war erst mal insgesamt Stimmung aufgekommen. Alle wurden gerade etwas lockerer und sogar ich hätte noch mal darüber nachgedacht, einen zweiten Versuch zu starten. Aber das war dann wohl nix.
Wir zogen uns dann um, gaben unseren Schüssel ab und warteten auf den Rücktransfer zu unserem Auto. Der Kamerad kam dann etwas genervt zu seinem Hammer und ließ uns mit den Worten „Wie? Ist doch schon Feierabend, Jungs!“ einsteigen. Komische Einstellung. Wir sind mit Ladenschluss aus dem Laden gegangen. Da ist doch klar, dass wir erst kurz nach 1 raus sind. Naja, was soll`s. Er brachte uns dann zum Auto und wir fuhren Heim.
Mein Fazit:
Der Laden ist viel zu klein für den Andrang an Publikum. Die Umkleiden sind überfüllt. Auf ein Zimmer wartet man ewig und parken kann man auch nur im Glücksfall vor dem Club.
Essen gibt es nur bis 22 Uhr und leider nichts Besonderes. Das bekommt man gleichwertig oder oft sogar besser in anderen Clubs der Umgebung. Getränke bekommt man allerdings umfangreich. Es gibt sogar Salitos ohne Aufpreis.
Die Auswahl der Mädels ist zwar groß und facettenreich in Sachen Nationalitäten. Wer auf deutsche Frauen steht, kann sie hier am ehesten bekommen. Steht man aber auf jüngere Mädels, so wie ich, so ist man hier falsch. Auch die Animationspolitik ist sehr gewöhnungsbedürftig. Man kommt sich sehr stark so vor, als würde man förmlich überredet. Manches Anbahnen warnte mich sogar sehr stark vor Abzocke. Man muss auch vorsichtig sein, was die Abrechnung angeht. Viele Mädels nehmen für normale Dinge Aufpreise oder rufen sogar eigene Konditionen auf. Das muss man vorher unbedingt abklären.
Ladenschluss um 1 Uhr ist für einen Club in der Größe absolut nicht mehr zeitgemäß. Viele andere Clubs haben bis 3 Uhr, 5 Uhr oder sogar bis 7 Uhr morgens auf. Also 3 Uhr sehe ich mittlerweile als Minimum an.
Abschließend kann ich sagen, dass mir das Goldentime nach wie vor nicht gefällt. Dafür gibt es immer wieder die gleichen Gründe und zu ändern scheint sich daran absolut nichts. Sollte ich tatsächlich noch mal dort hin fahren, dann nur als Begleitung und der Geselligkeit unter Kumpels wegen. Mich persönlich zieht dort nichts hin.
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Kann ich vieles verstehen, sehe ich vieles ähnlich, stößt mich vieles ähnlich ab. Habe in diesem Jahr aber öfter das GT besucht als in all den vergangenen Jahren zusammen. Dabei hat sich meine Wahrnehmung minimal verändert und habe folgende Regeln aufgestellt:
1. Ich komme nie später als 13 Uhr, was es mir ermöglicht, VOR dem Club zu parken und in der Umkleide einen Spind nach Wunsch zu bekommen.
2. Mittlerweile werde ich von den "Stammkräften" und "Abzockweibern" nicht mehr angesprochen. Die haben sich wohl alle gemerkt, dass ich nicht ihre Zielgruppe bin und für 50 Euro ne Menge Service erwarte und deshalb als "anspruchsvoller" Kunde gelte (und damit für zahlreiche Frauen nicht buchbar bin
)) Ab und zu vertut sich noch mal eine, aber häufig passiert das nicht mehr.
3. Frauen, die länger als 2 Jahre im Club arbeiten und mit den besagten "Stammkräften" abhängen, sind zu 99 Prozent für mich nicht buchbar (es gibt genau EINE Ausnahme für mich)
4. Bei Frauen, die ich nicht kenne, die ich aber wegen ihrer Optik unbedingt will, rechne ich mit schlechtem Service und bin am Ende nicht enttäuscht
5. Ich versuche, so wenige Frauen wie möglich zu wollen und am Ende des Tages DIE EINE zu finden, die noch nicht GT versaut ist, was mir tatsächlich in diesem Jahr oft gelungen ist
6. Aktuell gibt es 4 von diesen Frauen
7. Ich halte mich selten in der Bar auf
8. Ich habe eine Uhr und ich sorge dafür, dass die Frau sieht das ich am Anfang auf die Uhr gucke und biete grundsätzlich 50 Euro und niemals Trinkgeld (das würde sonst als Gewohnheit ausgelegt und grundsätzlich verlangt, was ich nicht einsehe, 50 Euro ist viel Geld für normal arbeitende Menschen)
9. ich mache sofort klar, dass ich kein Holländer bin und es deshalb nur deutsche Konditionen gibt (anspruchsvoll und geizig)
Damit komm ich gut durch und hatte schöne Tage im GT.
Den Ladenschluss um 1 begrüße ich sehr. Die Frauen in den Nachtclubs sind nämlich oft auf Dauer ziemlich fertig, körperlich wie seelisch. Schichtdienst gibt es oft nur in der Theorie - die machen sich meist kaputt von 11 bis 5, schlafen ein bisschen, hauen sich Red Bull rein und sonstwas und das oft 6 oder 7 Tage am Stück. No way - ich bin dagegen.
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Danke für die Stellungnahme und die Tips vor allem.
Ist aber schon echt traurig, wie sich manche Frauen entwickeln,
sobald sie länger dort arbeiten.
Mein Stammladen wird es garantiert nicht. Wenn ich aber mal
wieder hin fahre, wenn mein Kumpel dran ist mit Aussuchen,
dann versuche ich mal nach deinen Ratschlägen vorzugehen.
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Hallo zusammen,
ich habe nicht viel Zeit für einen ordentlichen Bericht, nur so viel:
Nach einer schier endlosen Reihe von belanglosen Ficks in unterschiedlichen Clubs, die mich allmählich am Sinngehalt meiner Exkursionen haben zweifeln lassen, heute wieder mal Golden Time. Drei Buchungen:
Nummer 1
Wieder solch eine belang- und namenlose Buchung, deshalb nenne ich auch gar nicht erst den Namen.
Aber dann ...
Nummer 2: Monika
Eines von diesen Girls aus der zweiten Reihe, die wenig Beachtung finden, auch nicht von mir, denn ich hatte es eigentlich auf ihre Sitznachbarin abgesehen, die aber just in dem Moment meiner Annäherung abgelenkt war, weil sie einen Stammkunden erspäht hatte, den sie dringend begrüßen wollte. Mir gefiel, wie kokett Monika als Zeugin dieses Vorgangs darauf reagierte und mir zusprach, derweil ihre funkelnden Augen mich fixierten. Monika ist sage und schreibe schon 8 Jahre im Golden Time und spricht gut Deutsch, ich habe sie schon oft gesehen, aber wie gesagt nicht weiter beachtet. Eine blassblonde Polin, skinny und fast immer noch girly-like, obwohl sie tatsächlich schon 33 Jahre alt ist und insofern eine reife und erfahrene Frau. Und das merkt man!
Grundsolider, engagierter und vor allem gekonnter Service von einer hochgradig sympathischen Dienstleisterin ohne Zickereien, gute Laune garantiert. "Herhalingsgevaar": 100 %.
Und dann ...
Nummer 3: Svetlana
http://sexdo.com/privates_modell/467...-svetlana.html
Russin, 34, schwarz getönte Haare, schlank
Eine der Sternstunden meiner Paysex-Karriere, der ganz große Griff, eine Gesellschafterin und Hetäre alter Schule, wie es sie längst nicht mehr zu geben schien ... Mehr verrate ich nicht, lasst euch überraschen!
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Eigentlich wollte ich das ganze Wochenende pausieren und war dann zwei Tage am Stück. Typisch. Lag aber vor allem daran, dass ich im LR am Samstag keinen guten Tag hatte (mal wieder) und die Sonne mich nach draußen trieb. GT war ne überraschend gute Entscheidung.
Die Tatsache, dass nur durchschnittlich viele Männer da waren, fand ICH super, die Tatoo-Silikon-GT-Abzock-Stammbesetzung fand es natürlich nicht super und meckerte in einer Tour über die ach so faulen Männer. Da ich diese Frauen eh komplett ignoriere und sie mich Gott sei Dank mittlerweile auch, störte mich diese Mentalität nicht weiter. Besonders hervorgetan hat sich ne große schwarze Deutsche, die mich auf besondere Weise unterhalten hat. Erst mit wüsten Beschimpfungen (Du störst mich!), dann sollte ich ihr doch bitteschön was zu trinken holen, um dann Schluss endlich ihren Salat probieren zu dürfen (ist mir aber zu gesund). Das Spielchen wiederholte sich etwas später, als sie mich im Garten rief und wieder etwas zu trinken wollte. Arrogant und frech, schon fast unterhaltsam. Vor allem, da sie dann unmotiviert meine Cola wegschüttete, weil ich ablehnte, ihr eine Schorle zu besorgen. Ihre Kollegin auf der Liege daneben guckte schon leicht verstört und war wohl ganz froh, dass ich ohne großen Aufstand die Sache auf sich beruhen ließ. Letztlich fand ich die Nummer eher amüsant als ärgerlich. Sowas hab ich jedenfalls in all den Jahren in Clubs in der Form noch nicht annähernd erlebt. Diese Frau ist wirklich dermaßen arrogant, zickig und frech - ein Wunder, dass die noch nicht aus sämtlichen Clubs x-mal raus geflogen ist. Sie ist nicht wirklich mein Typ - wäre sie optisch noch mein Typ gewesen - ich hätte diese arrogante Nummer sogar anziehend gefunden. So war es mir relativ egal. Aber irgendwie entertaining. Wiederholen sollte sie das aber lieber nicht. Ich weiß nicht, ob ich das noch mal unterhaltsam finden würde.
Ich hab mich lieber mit den positiven Dingen des Tages beschäftigt und das war
-tolles Wetter
-gutes Barbecue
-ne wunderschöne Blondine
-ordentlicher Sex
-kein DJ
Gibt ne schöne 8/10.
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Mit Notfick-Groschen zur Polar Bear Party
Mit Notfick-Groschen zur Polar Bear Party
05. September 2015
Prolog
So zumindest war mein gedachtes Motto für die Teilnahme am Zehnjahres-Fest der niederländischen Kollegen im Brüggener Brumm-Bums-Bunker. Um mein Budget war es aber wider Erwarten gar nicht so schlecht bestellt. Mit halbwegs gefüllter Zwiebellederbörse trat ich die Fahrt ins Ungewisse, in unbekannte Gefilde, an.
Das Golden Time ist für die einen der Laden überhaupt, für die anderen ein Graus. Nach meinem Erstbesuch, für den sicherlich ein brummender Partytag nicht die optimalsten Grundlagen bietet, möchte ich meinen, dass das GT mal definitiv nichts für einen Pay6-Neuling ist. Ohne ausreichende Erfahrung dürfte dort schon mancher deutlich Federn gelassen haben. Ein Umstand, der der schieren Größe des Ladens und der des Anschaffvolks geschuldet ist. Wie will man da ein halbwegs einheitliches Service-Niveau bieten können? Entsprechende Vorsicht ist gefragt, um böse Überraschungen zu vermeiden.
Einleitung
Aufgehübscht, nach Besuch von Frisör und Fitnesscenter, und insgesamt frohen Mutes steuere ich meine Reisschüssel über die Autobahn ins Benelux-Grenzland der Republik. Mehr als passend dudelt WDR2 einen (den) Talking Heads Klassiker dazu…
Mein eigenes Avis kann ich zeitlich, mit einer Ankunft kurz vor 14 Uhr, einhalten. Als ich in den Heidweg einbiege, folgt mir ein Streifenwagen, der für Kopfkino sorgt. Direkt rechter Hand liegt der Bordellbetrieb und gegenüber reihen sich ein paar Grundstücke mit Einfamilienhäusern aneinander. Wie die Immobilienpreise dieser "bevorzugten" Lage wohl sein mögen?
Da die rechte Seite bereits vollgeparkt ist, erübrigt sich die Stellplatzsuche auf dem Vorpuff-Areal. Kurz vorm Ende der Sackgasse kommt ein kleines "Waldstück", wo bereits ein niederländischer PKW steht. Nicht nur ich nutze diese Möglichkeit, sondern auch ein hurengesteuerter Smart aus Düsseldorf. In aller Sorgfalt krame ich meine Puffsachen zusammen, damit ich nicht wieder beim Check-Out einen halben Herzkasper erleide. Gar nicht lange her, da hatte ich meinen Wagen an der PSR unverschlossen abgestellt und den Schlüsselbund im Kofferraum liegen lassen. Ganz intelligent - ich dumme Sau!
Check-In
Klingeln brauche ich nicht. Der Puff gleicht einem Taubenschlag und dennoch nimmt man sich einem Erstbesucher an. Erklärt kurz und prägnant die Leistungen des Hauses. Die Servicepreise sind Hurensache und ein Mädel dieser Spezies brabbelt mir diese vor. 50 für jede halbe Stunde, Extras 25, Anal 50. Bitte immer vorab klären, was du möchtest. Klartext, keine klare Linie, wie bereits im Prolog angedeutet.
Ein weiteres (unkäufliches) Fräulein zeigt mir die Funktion der Spinde, die mittels Chiparmband bedient werden. Zudem gibt sie einen weiteren kleinen Überblick ohne wirkliche Besonderheiten. Fragen habe ich keine und nachdem ich clubfein umgezogen bin, gibt es ein Gläschen blauen Begrüßungssekt. Nebenbei bekomme ich mit, dass man die Dienstleisterinnen bittet die Forenfarben wäschetechnisch zu berücksichtigen. Das Hauspersonal trägt zur Feier des Tages entsprechend bedruckte T-Shirts. Eigentlich auch (fast) alles schlanke, ansehnliche Mädels.
Erste Eindrücke
Ab geht es in den Hauptraum zu den Menschenmassen - männlich wie weiblich. Geschätzte 100 zu 70 gegen 14:30 Uhr. Eine der ersten Impressionen ist, dass man(n) sich mit einer Silikonallergie im GT fühlen dürfte wie ein Heuschnupfengeplagter im meterhohen Roggen- oder Gräserfeld. Optisch aber durch die Bank keine üblen Dübellöcher! Die ganz wenigen Ausnahmen sind aber auch keine echten Trümmer. Zudem deutlich blondlastiger als sonst wo. Ich bade im weiß-blauem Eisbärfell- und Silikonmeer und lasse mich gedanklich treiben.
Leider war der Wettergott des Tages nicht mit in Partystimmung und der wirklich riesige Garten entsprechend verwaist. Auffallend emsig zeigt sich das Personal an jeder Ecke. Wie im Bienenstock hat jeder seine Aufgabe, der er ohne Unterlass nachgeht. Es wird abgeräumt, gewischt, ausgetauscht, nachgefüllt etc. - echt enorm!
Ablauf
Ein bestimmt 200qm-großes Gartenzelt dient als Futterkrippe. Je nach Tageszeit gibt es ein wechselndes Speisenangebot. Ich gönne mir einen frisch gegrillten Cheeseburger. Die Pommes dazu sind Weltklasse! Trotzdem bin ich noch tief im Negativbereich, wenn ich den Eintrittspreis ins Kalkül ziehe. Dafür ist aber der Bauch erst einmal zufrieden. Rechte Fickgedanken wollen sich "vollgefressen" auch (noch) nicht einstellen.
Ich pendele hin und her. Am Urinal stehend haut mir ein jüngerer Kerl auf die Schulter und begrüßt mich wie einen alten Freund. Lustig, denn wir kennen uns überhaupt nicht. Mutmaßlich bin ich das Opfer einer Verwechslung, aber er lässt es sich nicht wirklich anmerken. Nach diesem Pinkelgate versuche ich mir einen besseren Überblick zu verschaffen. Dabei habe ich das Gefühl, dass es mir nicht gelingt werden wird, aber ein paar Stunden später bemerke ich, dass man sich da doch ganz schön irren kann. Letztlich doch ein Kinderspiel im stattlich großen Erwachsenentheater. 
Die Fülle, in jeglicher Hinsicht, würde einem klaustrophobischen Freier erheblich zusetzen und die Luft zu atmen rauben. Man (und frau) eckt doch ständig an. Der Lautstärkepegel ist hingegen gefühlt erträglich, aber keineswegs unterhaltungstauglich im Kommunikationssinne.
Den Hauptgastgeber im Gewühl ausfindig zu machen ist auch keine Kunst. Willem trägt schließlich einen weißen Anzug. Wirkt doch etwas befremdlich im sonstigen Frottee-Einheitsbrei der Dreibeiner. Zu erkennen gebe ich mich, als mutmaßlich einzig deutscher Eisbär, aber noch nicht. Schon schade, dass sich niemand sonst (aus dem deutschen Forum) den Weg nach Brüggen auf die Fahne geschrieben hatte. Lahmes Pack! 
Dafür bewaffne ich mich mit meinem Präsent für den Anzugträger, dem Peniskäfig. W2 kann den besser brauchen als ich!
Das rosafarbene Samtsäckchen verschwindet in einer Bademanteltasche und ich ordere an der Theke ein bleifreies Bit. Es gibt allerhand Biere im GT, aber ausschließlich in Flaschen. Keine Sorte von Fass. Warum? Die werden es wissen.
Fickoptions-Scan! Negativ! Quantitativ und optisch schon. Aber Vibes, die mich an nichts anderes denken lassen? Fatal Error! Ich denke wieder ans Fressen, obwohl ich keinen wirklichen Hunger verspüre. Umso erfreulicher, dass mittlerweile die Ijsberen-Sahnetorte zum Verzehr freigegeben ist. Die Servietten sind eine tolle Idee und äußerst charmante Geste, finde ich. Torte und Bier ist tatsächlich eine Premiere für mich, aber es mundet mir.

Die Zeit der Offenbarung folgt und ich suche den Kontakt zum Forenoberhaupt. Willem freut sich, vielleicht auch nicht nur über den Peniskäfig, und (auch) ich finde es toll jetzt ein Gesicht zu haben. Perplex bin ich im Gegenzug auch beschenkt zu werden. Fast beschämt über den Zitronentee und die Pulle Jenever LEMON. Wir quatschen ein Viertelstündchen im Stehen über dies und das. Im Anschluss muss sich der Erdboden aufgetan haben, denn der Chief ward nicht mehr gesehen. Man munkelt er habe strenge Eltern. 
Die erste wahrnehmbare Erektion habe ich im Garten sitzend. Es regnet. Meine Fantasie dazu: Auf dem nassen Green ein Fotzen-Hole-In-One zu haben. Kann ich mir zwar von der Backe schmieren, aber dennoch eine nette Vorstellung.
Das hätte ich als Schild brauchen können… 

Kontakt oder gar Anschluss zu der Holländerhorde finde ich nicht, aber zumindest mit einem Kollegen habe ich mich nett unterhalten. Ein GT-Profi, der den Laden fast seit dem ersten Tage (2004) kennt und überhaupt ein "fleißiger" Puffreisender ist. Netter Kerl! Generell finde ich den typischen Akzent ziemlich klasse und mag den damit verbundenen Humor sehr. Vielleicht rührt diese Affinität auch von meinem ranzigen Großvater, der zu seinen Lebzeiten als Rudi Carell Double hätte auftreten können, her.
Obgleich der "Haarlem-Pufftrotter" das Line Up toll fand, legt er mir kein Mädel ausdrücklich ans Herz. Seine echten Favoritinnen wären heute gar nicht da. Ähnliches hörte ich auch vorab aus anderer Quelle. Demnach meiden die Granaten eher solche Sturm- und Drangtage. Ich sollte trotzdem noch im Minenfeld des Tages fündig werden und eine Serviceexplosion erleben. 
Ab den frühen Abendstunden gab es im Futterzelt noch Cocktails und im Hauptraum, zur DJ-Mucke, ein paar Danceacts auf Podest und an der Stange. Die Pole-Darbietungen fand ich, bei aller allgemeinen Bewunderung dafür, nicht wirklich prall. Dafür entdeckte ich eine erste echte Fickoption, die man mir aber vor der Nase wegschnappte. Ein paar Minuten später konnte...
...Sophia
den richtigen Augenblick nutzen. Die catsuit-verpackte, dralle Lady mit Monstermelonen, die, augenscheinlich frei von Gentechnik, aus sonnigem Anbau der iberischen Halbinsel zu sein schienen, fesselte und fixte mich. Wie sagt man so schön? Schlagkräftige Argumente.

Der Blickkontakt war intensiv und ich gesellte mich zu ihr. Meine Hoffnung auf eine deutsche Konversation war mir vergönnt, denn (fast gegen meine Erwartung) ich traf auf eine Muttersprachlerin. Geirrt hatte ich mich trotzdem nicht wirklich, denn ein Viertel Español trägt sie tatsächlich in ihrer DNA. Ich hingegen habe Spanisch nur als sexuelle Spielart im Repertoire.
Tittenfick, ich komme! Nichts schien naheliegender bei dieser Pyrenäen-Pracht! Der Schein sollte dennoch ein wenig trügen.
Entsprechend differenziert, und in die Tiefe gehend, fällt meine Analyse aus.
Meine Entscheidung mich auf sie einzulassen, konnte Sophia untermauern, indem sie vorschlug den Talk ins Zimmer zu verlagern ohne die Euro-Eieruhr umzudrehen. So nahm ich ihre Offerte im Handumdrehen an und wir entflohen der unterhaltungstötenden Partymucke und fanden uns in einer der Gartenlauben ein. Eine gegenseitige Sympathie ist von Sekunde Null vorhanden und wirklich nur ganz selten habe ich eine solch eloquente Gesprächspartnerin bei einer CDL vorgefunden. Beileibe keine dumme Hure, sondern der Typ Frau, der in diesem Business als Escort perfekt aufgehoben wäre. Dazu hätte sie auch das sexuelle Potenzial, denn ihr durchschnittlicher Service, den sie im Club darbietet, ist reine Berechnung. Sie könnte dem anspruchsvollen Tittengourmet, dem zahlungskräftigem Escort-Klientel, durchaus gerecht werden. Ich bilde mir ein, ein offenes Buch gelesen, und nur oberflächlich einen Clubfick gehabt zu haben.
Wie aber war sie nun als CDL? Und überhaupt der eigentliche Fick?
Die Action begann oral an meiner Männlichkeit und fand ihre Fortsetzung in 69. Zwar kann ich hier nicht großartig etwas bemängeln, aber fast noch weniger hervorheben. Recht schnell wurde ich gummiert und das Präservativ zusätzlich geschmiert. Dies wurde zweimal, zwischen den Stellungswechseln, wiederholt. Meine innerlichen Buhrufe kosteten mich wenigstens nicht die Erektionshärte. Immerhin, aber dies war auch eher meine eigene „Leistung“.
Aus der 69 sattelte sie zum Reserve-Cowgirl auf (was mich fast erstaunte) und dennoch vermochte sie den nahezu wortlosen Flow, wie im Vorgeplänkel vereinbart, nicht so recht umzusetzen. Wirklich küssen wird sie eigentlich auch nicht, aber ich konnte ihr sogar ein paar lasche ZK aufdrücken und abringen während der Missionierung. Möchte es mir nicht ausmalen, wenn die vielstrapazierte Chemie ein geringeres Niveau gehabt hätte.
Ein weiterer Negativ-Burner ist das „Schatzi-Gelaber“ während der Intimitäten. Habe ich, wenn ich mich recht entsinne, noch bei keiner Deutschen erlebt. Klingt so langsam nach einem völligen Verriss, aber dies wäre irgendwie auch nicht wirklich fair. Ich bin halt eine verwöhnte und versaute Drecksau, die deutlich „härter“ urteilt als der Durchschnittsfreier. 
Apropos Durchschnitt. Meine niedlich-krummen sechszehn Zentimeter Fotzenfutter sind zu viel, um Missionar Sophias Schenkel auf die Schulter zu nehmen und sie wollte mir den schwarzafrikanischen Geraniengießer weiß machen. Sollte ich nun hoffen, dass sie nie auf eine echte Fleischpeitsche trifft? Eine empathisch schwierige Frage!
Ficken konnte die das dralle Ding noch in Doggy, in Elefantenstellung und abschließendem Stehdoggy. Ein erneutes, finales Blasen wurde mir für den anvisierten Obolus von 50 Tacken genauso verwehrt wie eine (aufpreisfreie) Tittenbesamung. Wäre sicher eine Wonne gewesen diese Dinger einzusauen und sauber zu lecken! Mit etwas mehr Elan ihrerseits hätte sie die 25 Schleifen zusätzlich eintüten können, obwohl ich eher nicht gewillt bin für eine "simple" Körperbesamung mehr zu löhnen. Dennoch war es insgesamt eine irgendwie gute Nummer.
Klingt komisch, ist aber so! Was Sympathie und Konservation doch zum Gesamteindruck beitragen können ist erstaunlich, denn mir hat, trotz aller Kritik, dieses Fickintermezzo Spaßgemacht und solche Mega-Murmeln
, insbesondere in Kombination mit einer überdurchschnittlich ansehnlichen Frau, bekommt man nicht alle Tage. Sie bietet sich auch nur 2-3 Tage die Woche feil!
Um sie anzutreffen sei der Sonntag die sicherste Bank, denn dann wäre sie sehr gerne auf der Couch.
Nach dem Fick ist vor dem Fick
Eine gute Viertelstunde später laufe ich wieder Sophia über den Weg und es ergibt sich ein rund zehnminütiges Gespräch mit einem privaten Hauch und von ungewöhnlich inhaltlicher Qualität. Großes Interesse zeigt sie zusätzlich an meinem Eindruck zu ihrer Dienstleistung. Ganz ehrlich schildere ich meine Empfindungen ohne Schönfärberei. Höflichkeit und Ehrlichkeit schließen sich nicht aus. Man versteht sich, denn es herrscht gegenseitiger Respekt.
Sie glaubt, dass ich nur schwer einen besseren Service in diesem Hause erhalten würde und bittet mich um eine Vergleichsbuchung, die ich mir zu diesem Zeitpunkt nicht so recht vorstellen mochte. Es sollte auch tatsächlich noch Stunden dauern bis mein Freierbauch dazu Appetit verspürte. Irgendwie überwog das Gefühl, dass man sich weitere Unternehmungen eher klemmen sollte. Glücklicherweise hatte ich auch keine Dauererektion, die ich mit einem nassen Handtuch hätte niederprügeln müssen.
Mir stand halt nicht der Schwanz, sondern der Sinn nach Gaumenfreuden. Diese sind im GT ganz easy therapierbar. Nach dem Verzehr eines Putenschnitzels mit Kartoffelpüree und Gemüse waren die Fickfantasien weiter weg als zuvor. Ganz nebenbei entdecke ich im Fresszelt ein Mädel, welches ich aus dem Kölner Teenyland kannte. Sina erkennt mich hingegen nicht oder lässt sich nichts anmerken. Eigentlich bleibe ich in den Hurenhirnen haften.
Ich tigere hin und her. Typisch für mich, besonders wenn ich ohne Begleitung meine Freude im Puff suche. Viele der visuellen Qualifikantinnen vermittelten weiterhin nicht gerade ein tolles Bauchgefühl. Später hatte ich genau drei Optionen im Hinterkopf ohne in fickerische Hektik zu verfallen. Genau diese Vorgehensweise sollte sich als goldrichtig erweisen. Weit nach Mitternacht erlebte ich ein Granatenzimmer mit Jessy, eine der drei angedachten Gespielinnen.
Der zierliche Fickfeger
Jessy, eine zierliche Tschechin mit halblangem blonden Haar fiel mir durch ihr Lächeln, welches so natürlich wirkte, auf. Die Blickkontakte waren einfach vielversprechend. Bedauerlicherweise war sie nicht frei und auch danach war sie bereits wieder "in festen Händen", aber sie hatte meinem festen Buchungswillen, wortlos aus der Ferne, wahrgenommen. Ein Sprengstoff-Spürhund hätte bei meiner, unterm Eisbärenfell versteckten, Dynamitstange mit derselben Treffsicherheit angeschlagen. Mit Geduld und (später) Spucke sollte es richtig geiles Nümmerchen werden.
Frischgemacht und wieder in ihre hellblaue Wäsche geschlüpft, kam Jessy unaufgefordert zu mir. Es brauchte nur eine Umarmung und zwei Sätze. Perfekt! Es gab zu später Stunde keine Zeit mehr zu verlieren. Rund drei Stunden hatte ich auf diesen Augenblick gewartet.
Zärtliches, gegenseitiges Abtasten und Stehknutschen prägen den Beginn. Neugierige Finger finden ihr Ziel; bei ihr und bei mir. Wollüstiges Fummeln und Fingern steigern den Spannungsbogen.

Bereits gut aufgegeilt lege ich mir das zierliche Frauenzimmer zum Lecken parat. An den Unterschenkeln gepackt und ihre Beine in Richtung ihrer Ohren bugsiert, offenbart sich mir ihre kleine, rosige Fickspalte. Ihre leicht fleische Vorfotze erhält nasse, innige Zungenküsse. Ich lecke, rotze und grunze freudig. Ihren schlauchförmigen Mutterschoß fingere ich zwischendurch mit Druck. Als ich von ihr ablasse übernimmt sie das orale Zepter.

Jessy bläst tief und bespielt mit der Zunge auch meine Brunftbälle bis zum Damm. Leider ist sie nicht komplett im Geilheitstunnel, denn als sie bemerkt, dass ich auch einem Zungenanal nicht abgeneigt wäre, offeriert sie dieses statt es einfach zu machen. Schade! Schweigend genieße ich das Dargebotene. Zwischendurch verschlingt sie meine Männlichkeit komplett und hält inne. Selbst mit meinem Fersenbein im Nacken nachgedrückt, kann ich ihr kaum ein Röcheln entlocken. Eine, die tatsächlich DT kann und macht. 
Nach einer Weile, und einer kurzen Schlittenfahrt, stimme ich ihrem Gummierungsvorschlag zu. Es folgte ein wirklich fabelhafter Siebenkampf.
Cowgirl, Missionar, Schildkröte, seitliche Samba, Löffelchen, Elefant, Doggy - und in jeder Stellung ist Jessy aktiv. Ihr Becken schwingt unaufhörlich im Penetrations-Rhythmus und sie fickt stets mit. Besonders einprägend war das Erlebnis in Elefantenstellung selbst inne haltend weiter durchgenudelt zu werden.
Ein echter Fickfeger, der auch das Knutschen nicht vernachlässigt!


Von hinten rangenommen beginnt der Zieleinlauf. Meine Spermaeruption möchte ich aber latexfrei erleben. Unter andauerndem Eierlecken meiner Mietmaus, zart und doch leidenschaftlich, komme ich zum Ablaichen.
Das Kompliment, dass ich toll in Form wäre, konnte ich nur beseelt erwidern. Eine Granatennummer, die mir mit 60 Tacken, entgegen meiner üblichen Gepflogenheit, einen Zehner mehr einfach wert war. Als klitzekleine Minuspunkte kann man die kurze Schlittenfahrt und die ZA-Offerte ansehen, muss man aber nicht. 
Im Prinzip hat es echt prima gepasst und Jessy ist für mich eine, die für die ein oder andere längere, intensivere Session mehr als interessant ist. Eine Wiederholungsbuchung wird es zeigen, ob ich da richtig liege. Ich freu mich drauf!
Ausklang
Zehn Minuten brauche ich zum Runterkommen und beschließe den Tag mit einem alkoholfreien Bier ausklingen zu lassen. Der Laden ist mittlerweile merklich leerer und ich nuckele an meinem Fläschen Bitburger.
So schrecklich lange ist der Zapfenstreich ja nicht mehr hin und jetzt kommt doch tatsächlich eine der Tittentanten, die mich den ganzen Tag mit dem Arsch nicht angeguckt hat, und möchte meinen Zapfen „einstreichen“ . Steht ja auch ganz deutlich „Blödmann“ auf meiner Stirn, Schatzi. Diesem Hurenschlag ist echt nicht zu helfen.
Sophia, von der ich mich eigentlich noch mit meinem „Fremdfick-Feedback“ verabschieden wollte, hat einen Herrn an der Backe. Taktlos ist nicht meins und ich beschließe den Abflug. Wenn das Schicksal es möchte, wird sie noch erfahren, dass sie keineswegs das Nonplusultra für mich war, sie aber als „tolle Frau“ mir in Erinnerung bleiben wird.
Fazit
Dank meines glücklichen Händchens war es ein schöner Tag mit vielen Eindrücken. Sicher eine Location, die ich mal wieder heimsuchen werde. Im Idealfall mit einem Kenner, der mir dann die Kracher zeigt, die solche Partytage meiden. Apropos Party! Die war prima organisiert und lief wie am Schnürchen. Schade, dass nicht auch der ein oder andere deutsche Eisbär dabei sein wollte.
Der deutsche Geizhals kommt halt nur, wenn es für einen reduzierten Eintrittsobolus einen Stargast zu bestaunen und Freificks zu gewinnen gibt. 
Geändert von zitrone (09.09.2015 um 23:33 Uhr)
Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind 
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Golden Time am Freitag, 18.09.15.:
Die Ankunft war gegen 18 Uhr; noch einen kleinen Parkplatz auf dem rechten Parkstreifen am Heidweg ergattert. Hatte den Eindruck vom Empfangskommitee etwas gemustert zu werden, kann aber auch an meiner Begleitung gelegen haben. ;-)
An dem Tag waren definitiv nicht zu viele Eisbären anwesend. Das Lineup (bestimmt 50 und mehr Damen) war vielversprechend, einige neue Damen, darunter auch wieder einige mit Modeloptik (das kann sich aber natürlich auch auf dem Zimmer als klarer Reinfall entpuppen). Am Abend, so gegen 20 Uhr, sind dann einige ( wohl mit Schichtbeginn ab 11 Uhr) in den wohlverdienten Feierabend gegangen.
Das Essen und die Bedienung sind im GT (eigentlich) immer top. Bin dann mit VERA auf dem Zimmer verschwunden, die ich schon vom Vorjahr her kannte und ganz süß finde. Irgendwie hatte ich sie engagierter in Erinnerung. Kurz vor Ladenschluss (02 Uhr) habe ich mich dann ins Kino zurückgezogen und noch mit ner alten Bekannten geplaudert.
Tagesfazit: positiv, wenn man die Maschen einiger Damen kennt. (Hab in der Umkleide ne Diskussion über Zeit und Geld zwischen nem Club-Opa und nem Teeny mitbekommen und geschmunzelt ...)
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Golden Time -CHECK-
In memoriam W69
Hola amigos,
…gestern war es mal wieder soweit und bevor die Halloween Events in diversen Clubs losgehen und somit diese geschmückt vorzufinden sind,wollte ich, einmal mehr, einen Club in seiner Nacktheit durchleuchten.
Zu meiner Verwunderung muss ich immer wieder feststellen, dass, obwohl das GT immer wieder als der Top-Club schlechthin in NRW tituliert wird, recht wenig über diesen berichtet wird…woran liegt das? Diese Frage wollte ich mir selber beantworten, also clubbereit gemacht und los ging´s Richtung Brüggen auf die A61.
Die Ankunft recht unkompliziert und was mir direkt auffiel…Puhhh was ist denn hier los?
Der Parkplatz gut voll…die ersten Gedanken bereits jetzt in meinen Kopf…Plan B??? Aber nicht doch…da gab es doch den netten Security-Mann direkt vor den Toren des Clubs…dank seiner Hilfe erhielt ich direkt am Eingang einen Parkplatz-TOP- Diese Jungs bewachen die diskret liegenden Parkplätze rund um die Uhr…Oh man...arme Kerle im Winter. 
Der Empfang, durch die Clubleitung Tatjana selbst, überaus herzlich, da fühlt man sich direkt willkommen. So kam ich von Beginn an mit Ihr ins Gespräch und es wurde-na klar- über unser beliebtes Eisbärenforum gesprochen. Wir unterhielten uns über die 10-Jährige Party im September und, dass der Club, auch aus der eigenen Sicht, das Event als sehr positiv empfand. Überhaupt schien die wunderschöne Clubleitung sehr eisbärenaffin zu wirken.
Nach dem small talk hieß es also 60€ für die Tageskarte zahlen und unser beliebtes Kostüm wurde ausgehändigt. Ab in die Umkleide links rein. Die Spinde ausreichend groß und elektronisch abschließbar…umziehen und ab unter die Dusche. Die Intervalle leider etwas kurz und nervig, aber was ich super fand, waren die warmen Handtücher, wohin das Auge reichte. Einfach geil nach dem Duschen. Klingt etwas übertrieben beschrieben, jedoch ist das, für mich persönlich, ein Mega Plus…denn hier braucht der Eisbär nicht nach Handtüchern zu fragen, wie leider noch in anderen Clubs.
Danach ging es also rein in den Club in die Mix-Zone…so nenne ich den Hauptbereich, wo Eisbären auf die Ladies treffen. Dieser Raum ist mit einer großen Theke ausgestattet. Softdrinks und diverse Biersorten for free…so hieß es für mich aber leider alkoholfreies Bier…würrgggggg…so ein Dreck wenn man(N) fahren muss.
Über das Line-Up braucht man nicht viel zu schreiben…Jungs das muss man selber gesehen haben…meine Fresse ca. 80 Optik-Kracher…also ich gebe ehrlich zu, was Besseres habe ich noch nie gesehen…ich hätte jede Einzelne buchen können. Ausreißerinnen nach „geht garnicht“ gab es keine und nach „Top Mega Granate“ ebenfalls nicht, zumal alle lecker aussahen…Respekt GT dafür…eine große Ländervielfalt, die sich in gleicher Weise bei den Eisbären wiederspiegelte. Insgesamt war die Mix Zone bereits gegen 18 Uhr gut gefüllt.
Weiter ging es in den Wellness-Bereich…eine guttemperierte Sauna und gegenüber ein großer Jacuzzi…zum Entspannen genau richtig.
Der Außenbereich extrem groß, aber was war das denn?
Ein großes Zelt mit vielen Menschen drin…also rein da und was findet darin statt…natürlich das Live-Cooking nebst Sitzmöglichkeiten…wirklich beeindrückend wie lecker alles aussah und schmeckte…es gab gestern Linseneintopf/Braten/Putenschlaschlik/ Kartoffeln und oder Djevecreis als Beilage und leckere Desserts…spätestens hier sagst du Dir ok die 60€ sind absolut gut investiert.
Also gut durch den Putenschaschlik gestärkt, ging es wieder zurück in die Mixzone, denn ich wollte mir ja auch mal mein persönliches Dessert aussuchen
…also ganz ehrlich es ist nicht ganz so einfach, wenn man, wie ich, der etwas schüchternde Typ ist und da ich auch nicht unbedingt auf der Suche nach einer Barbie bin, so lernte ich die außergewöhnliche Flo oder auch Vlo kennen:
Flo: Hey du was schreibst du da aufm Handy?
Ich: Du bist ja garnicht neugierig, was?
Flo: Mir ist langweilig und deswegen nerve ich Dich…
Ich: Du bist ja gut drauf, hast du getrunken?
Flo: Ne ich bin immer so crazy und lache gerne...kannst vorne am Empfang fragen.
Ich: das werde ich bestimmt machen…du hast ja echt geile Tattoos am Arm und am Rücken.
Flo: Ja ist noch nicht ganz fertig.
Ich: Woher kommst du denn Flo? Und wie jung bist du denn?
Flo: Ich bin aus Bosnien, aber ein Elternteil ist aus Schweden…ich bin nicht mehr die Allerjüngste hier im Vergleich zu den Meisten…aber da du auch nicht allzu jung bist, passt es.
Ich: Wassssss????? Du bist ja mal garnicht frech was? Also wie alt?
Flo: 40…haust du jetzt ab?
Ich: Nein,wieso denn, du bist doch lustig und nett.
Flo: Lass mal rein an die Bar…ich stelle Dir mal meine Freundinnen vor, vielleicht gefällt Dir ja die Eine oder die Andere
Hmmhhhh dachte ich mir, das ist ja mal seltsam, will die mich doch glatt verkuppeln…will Sie selbst kein Geld verdienen? Irgendwie interessant und crazy…Ich also hinterher...Mensch was für ein geiler Körper, alles straff…ca. 1.65m groß…etwas blondierte, lange Haare, Silikon-Boobs C…mega Arsch und grau-blau Augen…natürlich merkt man Ihr die Jahre an, aber hey ich bin ja auch nicht grad der Jüngste…wir verstanden uns einfach.
An der Bar stellte Sie mir dann Daisy 28 aus Griechenland vor…alter Schwede der nächste Kracher…eine Art Eva Longoria, einfach zum Verlieben…sie sah jedoch eher nach Kuschel-Sex aus und darauf hatte ich gestern nicht wirklich Lust. Mir war eher nach B-L-F….Blasen Lecken Ficken (ohne ZK) und das ein wenig versauter… Flo schien mir da die Passende dafür zu sein.
Flo: Und hast du Dich für Eine entschieden?
Ich: Ja Klar für Dich.
Flo: Echt jetzt? Bin ich Dir nicht zu alt?
Ich: What the Fuck? Neinnnnnn auf keinen Fall…komm hol mal Schlüssel und lass uns mal…du weiß ja...da ich Dich noch nicht so ganz kenne, erst mal 50430…passt das?
Flo: Ob der passt, werden wir ja gleich im Zimmer sehen…
Mensch was kann diese Frau lachen, auch teilweise recht laut, mir war es egal, ich hatte ein gutes Gefühl, die muss was drauf haben…wenn nicht Sie wer dann? Flo kam zurück und es ging in eine Hütte nach draußen. Leck mich am Arsch…im Winter werden diese Gänge eine echte Herausforderung sicherlich sein. Die Hütte jedoch lecker warm, also alles gut.
Was aber richtig gut war, war Flos´BJ Performance. Ein Wahnsinns Geschmatze ohne Hände, einfach nur geil...so musste ich dieses kurz unterbrechen denn Part 2 Lecken war angesagt. Mensch was ging die ab, keine Ahnung ob es gespielt war,aber wenn das ein vorgetäuschter Höhepunkt war,dann auch dafür Chapeau…ich hatte das Gefühl der war echt, zumal Sie danach unten derart empfindlich war und überhaupt nicht angefasst werden konnte. War mir aber egal, denn jetzt sollte ja mein Höhepunkt folgen…kurzes Anblasen war wieder angesagt, als ob das nötig gewesen wäre…und dann finales Ficken angesagt. Wer jetzt glaubt die holt jetzt mal die Flutschi Creme aus der Tasche irrt sich…nein doch nicht Flo…Als Frau der alten Schule schön auf die Hand gerotzt und rein damit…fett in der umgekehrten Reiterstellung abbumsen. Ein geiler Ritt und kurz darauf Entsaftung vom Feinsten.
Fazit / Key Facts
Dieser Club darf in der Tat zu den bestgeführten und saubersten Clubs in NRW genannt werden…die riesige DL Auswahl ist beeindruckend und das Essen absolut großartig…Ihr denkt jetzt, das klingt aber noch als käme ein ABER… so ist es.
Irgendwie empfand ich die Mix-Zone als etwas zu klein für so viele Menschen. Das Rauchen darin ist ebenfalls etwas kritisch zu sehen. Und auch etwas zu dunkel für meinen Geschmack. Irgendwie spielt sich in dieser Mixzone zuviel ab…und somit fühlt man sich, paradoxerweise, doch etwas verloren. Ich bin ein großer Freund von Weniger ist Mehr. Der Club macht aber dennoch Vieles richtig, denn der Name Golden Time ist in aller Munde und braucht sich demnach keine Sorgen zu machen. Die Suche nach dem Non Plus Ultra wird also für mich weitergehen.
Euer froop
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Gestern, am Samstag, mal wieder Golden Time. Kurz nach Öffnung des Club um 11 Uhr saß ich schon drin. Die erste Stunde geht es logischerweise noch sehr beschaulich zu, aber dann nimmt der Zug rasch Fahrt auf und um 14 Uhr steht der Club bereits unter Volldampf. Mannomann, was da im Minutentakt an frisch angekommenen Schönheiten in die Lounge stolziert, das haut mich immer wieder um und es sorgt für Flow, das heißt, man merkt gar nicht, wie die Zeit verstreicht, und bevor man sich versieht, ist es schon wieder 19 Uhr. Insbesondere an solch einem Samstagabend kann sich das unangenehm bemerkbar machen. Ich bin mir absolut sicher, dass das Golden Time tagsüber der spannendste Saunaclub überhaupt ist, aber abends gegen 20 Uhr kippt das Gleichgewicht. Immer mehr Girls verschwinden plötzlich von der Bildfläche, entweder weil sie Feierabend machen oder weil sie am Abend dauergebucht sind und es gibt unzumutbar lange Wartezeiten auf freie Zimmer. So sprach ich gestern gegen 22 Uhr eine hübsche, groß gewachsene Deutsche namens Bianca auf einen Zimmergang hin an, falls die Wartezeiten nicht zu lang ausfallen würden. Sie war so nett, unverbindlich an der Rezeption zu fragen und teilte mir anschließend mit, dass mit mindestens einer halben Stunde Wartezeit zu rechnen sei. Das Pornokino war ebenfalls restlos besetzt und kam als Alternative nicht infrage. Ich bat angesichts dieser Konstellation Bianca um Verständnis dafür, dass ich von einer Buchung absehen würde, weil ich dann doch besser die Heimfahrt antreten wollte, was sie auch akzeptierte.
Ich glaube, dass man diese Zusammenhänge begriffen haben muss, wenn man das Golden Time richtig würdigen will. Ich bin gewissermaßen der Deutschland-Korrespondent des großen griechischen Freierforums www.bourdela.com , habe dort die Deutschlandabteilung aktualisiert und auch schon viele Berichte dort geschrieben. Die griechische Version meiner Pelagosliste wird dort auch von mir veröffentlicht. Die Griechen sind sehr gut informiert über die deutschen Saunaclubs - "FKK", wie sie es schlicht nennen, ohne die Bedeutung dieses Akronyms zu kennen oder aussprechen zu können - und natürlich auch über das Golden Time. Ich lese dort immer wieder enttäuschte Besuchsberichte über das Golden Time, und dafür gibt es eine einfache Erklärung:
Wie alle Südländer sind die Griechen Nachtmenschen, wenn sie sich amüsieren, es ist eher die Regel, dass man erst gegen Mitternacht oder bestenfalls kurz vorher ausgeht. Um diese Zeit ist im Golden Time kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Im Oceans Düsseldorf beispielsweise ist es genau umgekehrt: Vor 21 Uhr ist dort so gut wie gar nichts los, selbst um 3 Uhr nachts kann man dort noch gut einchecken.
Dieses Wissen vorausgesetzt, behaupte ich, dass ein vergnüglicher Aufenthalt im Golden Time eine ausgemachte Sache ist. Glücklicherweise habe ich gestern Nachmittag gegen 15 Uhr mal einen Blick auf meine Uhr geworfen und mich daran erinnert, dass ich nicht nur zum Relaxen den Club aufgesucht hatte. Ich schnappte mir die beiden reizenden Polinnen Karina & Magdalena und ließ die beiden auf dem Zimmer einfach mal machen - das heißt im Klartext: ich habe nicht weiter auf die Zeit geachtet (wieder mal Flow). Schlussendlich war ich 1 1/2 Stunden mit den beiden im Liebesgemach, also 2x 150 € für diesen Zimmergang, die beiden Mädel haben sich mit hingebungsvollen Küssen von mir verabschiedet. "Uff!", dachte ich, "ich sollte meine Zimmerzeiten vielleicht doch etwas besser beobachten, bevor mir die Kosten um die Ohren fliegen!" Das war mein fester Vorsatz für meine nächste Buchung - Svetlana (Russland), die zu meinen Top-Favoritinnen im Golden Time gehört. Ich war nur wenige Minuten mit Svetlana auf dem Zimmer, da wusste ich schon, das ich meinen vorher gefassten Vorsatz nicht durchhalten würde. Diese Frau ist ein erotischer Engel, der seinesgleichen sucht, die 90 Minuten mit ihr vergingen wie im Fluge. Also wieder 3 CE verfrühstückt, allerdings war es das auch wert. Seltsam: in Clubs wie GT, PHG oder LR gebe ich unterm Strich mehr Geld aus als in so genannten "Abzockerclubs" wie etwa The Palace Frankfurt, wo ich auch immer wieder sehr gerne hinfahre, wo ich mir dann aber sehr gezielt 3-4 Optikgranaten aussuche und genau darauf achte, dass es bei einer CE bleibt.
Ansonsten alles beim Alten im GT, auf dem bekannten Top-Niveau. An der Rezeption hängen Poster aus, die auf die Weihnachtsfeier am 07.12.2015 hinweisen, das Programm wird in Kürze veröffentlicht. Der Slogan des Clubs - Maximum Nice Girls - ist alles andere als eine leere Phrase. Eine Girls-Galerie gibt es auf http://sexdo.com/fkk_club/7338/brueg...saunaclub.html. Übrigens, der Schwesterclub Living Room hat nun auch damit angefangen, eine entsprechende Galerie auf Sexdo einzurichten: http://sexdo.com/providers/show/11327
Noch ein Tipp für Besucher des GT, die aus Deutschland nicht mit dem Auto anreisen:
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum GT zu gelangen, ist gar nicht so schwer. Problematisch ist, dass man nach 22 Uhr nicht mehr dort wegkommt. Ich habe diesmal mein Fahrrad mitgenommen, um abends nicht so unter Zeitdruck zu geraten. Mit dem Fahrrad kann man die 17 km nach Viersen Bahnhof gemütlich auf absolut flacher Strecke in einer Stunde radeln, der Weg ist leicht zu finden. Von Viersen Bahnhof gelangt man insbesondere in den Nächten zum Samstag und zum Sonntag noch ungefähr bis 01 Uhr morgens zu den weiterführenden Bahnhöfen Mönchengladbach, Düsseldorf, Krefeld und Duisburg.
Noch eine Anmerkung: In oben erwähntem griechischen Forum wurde nach den Anschlägen in Paris gestern - vor dem Hintergrund, dass die Attentäter "Orte der Zügellosigkeit und Gotteslästerung" im Visier haben, ein Thread aufgemacht mit dem Titel:
"Deutsche FKK-Clubs - das nächste Ziel des Islamischen Staates?"
http://www.bourdela.com/forum/index.php?topic=232176.0
Ihr seht, die Griechen sorgen sich um uns. Europa steht zusammen.
Geändert von Pelagos (15.11.2015 um 10:07 Uhr)
Grund: Datumsangabe der Weihnachtsfeier korrigiert
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Kurzer Rückblick auf meinem Premieren-Besuch im hochgelobten Sündenbabel in der Pampa am Niederrhein:
Kurz vor meiner Abfahrt gegen Mittag noch telefonisch die Lage gecheckt: "Es ist sehr ruhig", sagte die freundliche Stimme am Telefon, "zurzeit sind über 50 Frauen da!" Das hörte sich gut an. Bei meiner Ankunft gegen 15.30 Uhr staunte ich nicht schlecht. Nicht nur Parkplatz am Club war überfüllt. Schon beim Check-In war leicht zu erkennen, dass der Laden reichlich voll war. Das sollte "sehr ruhig" sein? Entweder hatte sich in der letzten Stunde eine ganze Heerschar von Typen auf den Weg in die goldene Zeit gemacht, oder es ist sonst tatsächlich noch viel voller....
Ich machte erst mal einen kleinen Rundgang: WOW! Ich kann mich nicht erinnern, schon mal so viele (60-70?) hübsche Frauen auf einmal gesehen zu haben. Leider waren noch mehr Männer unterwegs, so dass es im Club doch ziemlich trubelig und bisweilen auch etwas gedrängt zuging.
Der Club ist stimmig, schick und sehr modern eingerichtet. Es ist allerdings eher ein Sommerclub, der bei schönem Wetter sehr von seiner weitläufigen Außenanlage profitiert. Gegessen wird draußen im Zelt, in dem es trotz Beheizung ein bisschen frisch war. Wenn die Temperaturen mal richtig in den Keller gehen, ist das vermutlich kein allzu großes Vergnügen mehr. Das Essen war erwartungsgemäß gut. Bis 17 Uhr gibt es eine kleine Karte mit Sandwiches, Pasta und Kartoffelchips, danach standen Lachs und Kalbsgeschnetzeltes mit Beilagen und einem kleinen Salatbuffet zur Wahl. Lecker!
Ich wollte erst mal relaxen. Der Wellnessbereich ist so schick wie der Rest des Clubs: sehr modern eingerichtet mit einer schönen, großen Sauna und einem Whirlpool. Allerdings gibt es für die geschätzt 100 Typen, die hier rumliefen, viel zu wenig Liegen zum Entspannen. Nach meinem ersten Saunagang hatte ich tatsächlich das unverschämte Glück, eine davon zu erhaschen. Der Platz auf diesen Liegen ist auch strategisch günstig: Denn das Wellnessaral verbindet den Clubraum mit dem Kino und einigen Zimmern. Heißt: Hier findet quasi im Sekundentakt ein Schaulaufen der Grazien statt- die meisten von ihnen zeigten sich knapp bekleidet, einige auch oben ohne oder gar nur mit einem Strumpfband bestückt. Animiert wurde mehr oder weniger kräftig auch. Mit einigen Mädels konnte man aber ganz entspannt ein paar nette Worte wechseln.
Jetzt wollte ich mir das Kino anschauen. Endlich mal ein Pornokino, wie ich es mir vorstelle: schön schummerig, mit großen bequemen Matratzen und ausreichend Kissen. Kaum hatte ich es mir bequem gemacht, schon hatte ich die ersten Girls an der Backe. Eine nette, charmante Kroatin aus Kölle mit dem typisch kroatischen Namen Claudia
durfte bleiben. Mit ihr ließ es sich nett plaudern. Außerdem hatte sie zwei weitere durchschlagende Argumente: zwei dicke Natur-Glocken, die mich bei ihrem schlanken (wenn auch nicht dürren) Körper ziemlich beeindruckten. Mir war gerade nach Action im Kino. Also ließ ich die Claudi erst mal blasen, was das Zeug hielt. Sie verschlang mein hartes Teil mit ihrer süßen Zuckerschnute, lutschte ihn sanft und schaute aus ihren hübschen Augen immer mal wieder seitlich hoch. Ich stoppte sie, um meine Ladung nicht vorschnell zu verschießen und leckte ihre Lustgrotte, was ihr offenbar auch zu gefallen schien. Auch beim Ficken als Cowgirl ging sie gut mit. Zungenküsse gab´s auch- aber eher zurückhaltend und mit wenig Leidenschaft. Insgesamt eine gute, wenn auch keine überragende Nummer. Auf der Notenskala für mich eine 2-3. Claudia ist recht klein, sehr langes blondes Haar, schätzungsweise in den 30-ern und schon seit längerer Zeit im Golden Time aktiv.
Resümee:
+ Sehr schöner, moderner Club
+ Tolles Line-Up, sehr viele hübsche Frauen
+ Viele deutsche Frauen
+ Ausnahmslos alle Girls, mit denen ich mich unterhalten habe (und das waren nicht wenige), sprachen Deutsch!
+ Zuvorkommendes, freundliches Personal
+ Gute Küche
- Die Räumlichkeiten im Innern des Clubs sind für meinen Geschmack für die Vielzahl der Leute ein bisschen beengt.
- Zu wenig Platz und viel zu wenig Liegen im Wellnessbereich
- Die Schatzifraktion war natürlich auch unterwegs. So einige Mädels animierten wenig charmant. Viele Girls versuchten im Doppelpack, den Männern einen Dreier aufzuschwatzen. Immerhin wurden Absagen klaglos akzeptiert.
- Zu viel Zigarettenqualm in der Bude
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Golden Time ist natürlcih sehr erfolgreich..Indikationen sind die rappelvolle Frei- und Samstagen wo es meistens fast ungemütlcih voll ist im Fickfabrik...Ofters längere Schlüsselwartezeiten denn, nervend, gestresste Frauen, manche Mädels die Mann afangen müss in die Umkleide und so weiter...Deswegen preferiere Ich Mittwoch oder Donnerstag oder Sonntag für ein Besuch... Nich mehr so oft wir vorherige Jahren,, Grunden gits genugend dafür aber trotdem regelmässig (jede Monat oder so) ein Besuch wert..Indikationsweise kann GT es sich leisten ihre Parties meistens Montags zu organisieren, und wenn Ich die "berichten" von Bekannten höre war es genauso wie immer brechenvoll, Kleidersacker und so weiter...Nicht mein Ding so gerne brav zu Hause an solche Tagen...
Die Liegung ist natürlich sehr vorteilhaft, menge Belgier/Hollander/Französer finden GT fast am kurzestem bei ihr in die Nähe...Gute Werbung in fast alle Fora ohne Freikarten een, aber ihre Banners und so immer prominent vorne auf Homepage, intelligent...Dei Club ist sehr sauber, immer fleissig putzendes Personal unterwegs, die Bardamen aktiv und nett, es gibt non-stop Frisches Essen zu futtern, Frühstück sehr qualitativ, Abendessen nichts besonderes aber voll ok, abends Pizza. Freibier vorhanden, merkt Mann auch an nicht wenige halbesoffene Leute abends aber ok, jedem das Seine...Wichtig im Erfolg ist natürlcih auch die grosse Anzahl an Frauen, viele schon da ab 11Uhr, GT ist ein Tagesclub, a 22 Uhr meistens nicht viel mehr los aber ok, finde Ich nicht schlimm...Turpolitik im Kontrast mit die meiste clubs, wenig "Sudländer" und so, manchen Besucher scheinen das zu mögen...Kapitalkräftiges Publikum auch meistens die menge Kohlen verbrallen. 60E Eintritt ist für GT kein Problem, dem Wechsel von 50==>60E haben sie ohne Kundenverlust absorbiert...
Meistens mache Ich wenig Zimmergangen pro Besuch, dem Grund ist einfach: wenig topfrauen von service her...Habe einige Passporten angemacht, keine 5 Sternen-Mädels dabei...Einfach weil es für mich da kein absolute Topservciefrauen gibt...Pre- und Aftersales sehr begrenzt, kein Public Action, ZK im Sofa sehr seltens...Ist und bleibt die Fickfactory...Viele Frauen können es sich leisten mit mittelmässige Service menge Geld zu verdienen, Kombination von viele Kunden, viele Neue Besucher ohne Ahnung, viele Junge Leute die noch gar keine Ahnung haben und meistens relativ Anspruchslose Besucher die nicht viel mehr kennen wie GT/PHG/YY und so weiter...Deswegen ist auch keine Frau im GT die Ich öfters wie 5 mal gebucht habe, die meiste eben nur 1 oder 2 mal maximal...In andere Clubs gibts da andere Mädels womit 15/20/ manche bis fast 50 Zimmergangen gibts...Schade aber ok, da wird sich wenig ändern...Oft merkt Mann auch das gutgebuchte Frauen am Anfang noch mehr umfangreiche Service bieten wie nach einige Monaten im GT, sie können es sich einfach leisten weil es dort nicht benotigt ist knallerservice zu bieten...Schade aber ok, weiss Mann fast so halt Mann auch im Hinterkopf...
Problematischer sind die doofe "extras" für ZK und so die immer mehr "efragt" werden, 25E für ZK, naja, niemals...tut mir leid. Manche fragen aben 40E extra, geht gar nicht mehr...Mit dem Stundentariv von 100E seit 1,5 Jahr solls doch ok sein oder? ärgerlich aber ok, wenn doofe Besucher es gerne bezahlen und nach 20 Sekunden Schlüsselfragen akzeptieren wirds am Ende fast logisch das sie es versuchen...
Mädelsbeschreibungen gibts in die Individuelle Threads...werde die hier nicht wiederholen...Beim eventuelle Interesse einfach klicken drauf und so...
Fazit GT:
+ hygiene des Club top
+ Frühstück top
+ Grosse Garten
+ Gute Sauna+ Whirlpool
+ optisch ganz interessante Line-up
+ nettes Barpersonal
* immer genugend Frauen da...auch am Wochentagen
- laute und manchmal besoffene Leute
- sehr nervende Anbaggerei von auf Dreiersuchende Combos..geht gar nicht
-Anspruchsloses Publikum die mit fast alles einverstanden sind
- ZK von gutes level fast Aunahme
- Teuer..60 Eintritt 50 pro Halbe Stunde
-Durchschnittliches Servicelevel klar unten Level von viele andere Clubs...wird kompensiert durch looks, aber für Anspruchsvolle Leute wird das mehr und mehr nebensache
Schade das GT die AufpreislisteMädels erlaubt das ohne Ende zu machen, schade das manche absolute Servicenieten Jahrenlang dort bleiben können, sie wissen gut genugend welche das sind..Schade, jedem Tag bieten Frauen sich an beim GT, sie lassen menge gute Servicegirls nicht rein und Abzockerinnen durfen fast immer(wieder) rein, es könnte noch viel besser sein aber ok, ihre Club ist fast immer brechenvoll..So, denn haben sie Recht und gehe Ich ab und zu hin, aber gut ficken passiert doch meistens (zum Glück auch öfters) in andere Laden
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Bericht vom 14.12.2015:
Nachdem ich nun länger nicht mehr im GT war, stand heute ein Auswärtsspiel auf dem Plan. Gegen Mittag war der Parkplatz zu meinem Erstaunen wirklich leer und auch im GT konnte ich nur ca. 10 männliche Gäste gegen 13 Uhr zählen, was für GT-Verhältnisse wirklich wenig ist. Frauen waren hingegen genügend anwesend (schätze ca. 40-50). Insofern konnte man heute im GT mal richtig frei herumlaufen ohne ständig auf einen weißen Bademantel starren zu müssen.
Das Essen war wie immer top, die Servivekräfte bemühen sich auch wirklich! Dazu verweise ich auf den aktuellen Speiseplan des GT.
Da ich kein GT-Dauergast bin, kenne ich auch nur einige Damen persönlich. Die Stammbesatzung war schon anwesend, würde ich sagen. Dazu kamen einige neue interessante Gesichter, mitunter DAIRA, 22 Jahre aus Rumänien, die sich anfangs aber als eine Italienerin ausgab.
Daira ist ca. 160 cm groß und hat eine schlanke bis zierliche Figur. Ihre Lippen sowie ihre Brüste sind getunt, wobei die Brüste bestimmt D bis E sind! Daira sah ich bereits anfangs, wie auch MEGAN, mit der ich bislang immer gute Zimmer hatte. So war Megan dann auch meine erste Option und wir verabredeten uns zu einer fixen Uhrzeit. Dieser, "mein" Termin platzte allerdings unerwartet, da Megan sich für einen anderen Stammgast entschied, der aber noch nicht im GT war.
Dies führte natürlich bei mir nicht gerade zu Freudensprüngen sondern zu einem ausgedehnten Saunabesuch, der auch nicht schlecht war. Die Gründe für ihren Sinneswandel sind etwas undurchsichtig, zumal Megan auch kurz danach das GT verlassen hatte. So kam ich dann mit Daira wieder ins Gespräch und der erste Eindruck war gar nicht verkehrt. Daira ist ein Ey-Catcher, allein ihre Mega-Titten sind ein Augenschmaus. Sie bewarb sich mit gutem, langsamen, entspanntem Service und multiregionalen Küssen. Sämtliche Anpreisungen konnte sie dann auch auf dem Zimmer innerhalb von 30 Minuten bestätigen. Die Startsequenz war unter anderem von Körperküssen geprägt. Der Blowjob war extrem ausgedehnt und gefühlvoll (Schwanzspitzenblow mit Deepthroatvariationen im unteren Drehzahlbereich, so dass es zu keiner Überhitzung des Kolbens kommen konnte) wobei sie diesen gerne auf 30 Minuten oder noch länger "gezogen" hätte. Sie bot zudem FT an, worauf ich jedoch keinen Bock hatte. Insofern war nach 30 Minuten und nem Positionswechsel auch Finito und die 50 Euro wechselten ihren Besitzer. Insgesamt war es durchaus passabel würde ich sagen, kann mir sogar ne Wiederholung vorstellen!
Fazit: Ein entspannter Tag in einem "leeren" GT, kurze Schockstarre nach Korb einer Stammdame und ein guter Fick mit DAIRA.
LG Triple
P.S.: Die grauen warmen Decken mit GT-Schriftzug kann man für 40 Euro käuflich erwerben und ein weißes Handtuch soll 20 Euro kosten (eingepackt und neu). Schlappen kann man wohl auch kaufen, Preis? k.A.
... 
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Weihnachtsfeier 2015 mit Reinfall
Weihnachtsfeier 2015
Schon morgens fuhr ich zusammen mit einem Bekannten zur Weihnachtsfeier ins GT. Kurz vor 11
eingetroffen, so dass ein Parkplatz auf dem GT-Gelände kein Problem war. Es waren aber schon einige andere PKWs mit belgischen oder niederländischen Kennzeichen auf dem Gelände.
Pünktlich um 11 öffnete das GT seine Pforten und der Meute wurde Einlass gewährt, aber bitte nicht drängeln. 
Ein paar Minuten nach 11 entrichteten auch wir unseren Obulus und bekamen dafür Bademantel und Spindbändchen ausgehändigt.
Erstmal gemütlich geduscht und dann rein ins Vergnügen und mit dem Bekannten eine Runde durch´s GT gemacht. Es waren schon so einige Sofas mit Eisbären besetzt, genauso wie die Theke schon gut belagert war. Aber es waren auch schon viele DLs anwesend. 
Nach der ersten Runde durchs GT haben wir das Verpflegungszelt aufgesucht und von dem herrlichen Xmas-Brunchbuffet genossen.
Mein Bekannter bestellte sich dazu eine Portion Rührei, ich beließ es beim Kosten der Brunch-Köstlichkeiten.
Der Parma(?)schinken war echt lecker, genauso wie die Käseplatte mit Tessiner Senfsaucen., mmmhhhhh lecker!
Dresscodefarbe war an diesem Tage übrigens rot
! Überall nur 
Im Verpflegungszelt haben wir noch weitere Bekannte getroffen und uns eine Weile unterhalten.
Die Mädels rennen ja nicht weg!
Außerdem mit vollem Magen fickt es sich nicht so gut.
Wieder eine Runde durch den Club gegreht und einige bekannte DLs gesehen und auch begrüßt.
An der Theke ein Salitos geholt und noch etwas gechillt.
Mein Bekannter wollte dann mal die Sauna testen, aber ich musste erstmal ein "Stilles Örtchen" aufsuchen. Jeder, der das GT kennt, weiß, dass dies dauern kann, denn es gibt leider nur 3 Toiletten.
Nach einer Weile kam ich dann auch in die Sauna und mein Bekannter lag auf der obersten Grillstufe. Kurz nachdem ich mich auf einen freien Platz auf der mittleren Ebene gesetzt hatte, begann jemand einen Aufguss zu machen. Mein Bekannter verließ daraufhin sehr schnell die Sauna. Kurze Zeit später meinte der Aufgussmeister, dass im Duschbereich jemand umgefallen sei.
"Kann ja mal passieren!" dachte ich mir, aber warf dann doch mal einen Blick Richtung Dusche. Da sah ich meinen Bekannten, der sich gerade seine Brille wieder auf die Nase setzte. "Alles ok!" dachte ich, bis wieder jemand meinte, die Person sei wieder gestürzt.
Ich schaute wieder Richtung Dusche und sah wie mein Bekannter, im Türrahmen Richtung Pornokino liegend, versuchte wieder aufzustehen. "Au Schei.....!" war mein nächster Gedanke und schon war ich aus der Sauna raus und bei ihm. Der Masseur sowie eine Dame vom Empfang waren auch sehr schnell zur Hilfe geeilt. Durch das abrupte Aufstehen und Verlassen der Sauna hatte mein Bekannter wohl kurzfristig Kreislaufprobleme bekommen. Dank der schnellen Hilfe und Fürsorge
durch die GT-MitarbeiterInnen und einer Liege im Saunabereich, die extra für ihn aufgebaut wurde, war er relativ schnell wieder ok.
Das war ein Schrecken am frühen Nachmittag.
Irgendwann lief mir dann Christina aus Griechenland über den Weg, mit der ich auf der Weihnachtsfeier 2014 mein erstes Stelldichein hatte, und ich bat sie schnell einen Schlüssel zu besorgen. Es dauerte maximal 15-20 Minuten bis sie mich mit dem Schlüssel in Hütte 24 oder 26 entführte. Bei den Ijsberen ist Christina kein unbeschriebenes Blatt. Trotz der relativ warmen Außentemperaturen für Dezember waren die Hütten extrem gut beheizt; viel zu heiß, so dass erst einmal gelüftet werden musste und wir dann unseren Spaß bei offenem Fenster hatten. An Christina´s exzellentem
Service gibt´s nix auszusetzen.
Nach einer halben Stunde wechselten 50 € den Besitzer und ich ging gut gelaunt duschen.
Danach war erst mal wieder Stärkung angesagt und ich gönnte mir eine leckere Portion Spaghetti mit gerbratenen Rumpsteakstreifen, Rucola, Cocktailtomaten, Knoblauch und frischem Pamesan. Mein Bekannter war auch wieder 100% fit und stärkte sich mit den Marillenknödeln. Wir zogen dann weiter durch den Club und kamen zufällig in den Genuss eines Showtanzes an der Stange. Leider war die Stange nicht gut ausgeleuchtet, so dass man nur in absoluter Nähe wirklich davon etwas mitbekam. Einige Zeit später fand dann noch eine 3er Lesboshow auf der kleinen Anrichte links von der Theke statt. Außerdem waren diese Programpunkte nirgendwo angekündigt, so dass wir sie nur zufällig erlebten.
Irgendwann baute dann die Liveband ihr Equipment auf und nach 20 Uhr gab´s dann Livemusik im GT. Einige Sofas wurden dazu aus dem Hauptraum entfernt, so dass es sogar eine kleine Tanzfläche gab.
Zu dieser Zeit fiel mir auch MILF Sonja aus Polen auf. Sie hat ihr Aussehen etwas geändert. Aus hellblonden, langen, lockigen Haaren wurden dunkelblonde Haare, deutlich kürzer und mit Strähnchen.
Wie ein fleissiges Bienchen hüpfte sie von Stempel zu Stempel, um das mal blumig
auszudrücken! 
Zwei Bekannte von mir waren mit ihrem Service zufrieden und sprachen schon vor einiger Zeit eine Empfehlung für Sonja aus! Immer wieder flatterte Sonja hektisch durch den Raum von Mann zu Mann, die sie zu kennen schien. Die Livemusik neigte sich dem Ende entgegen und Sonja kam in meine Nähe zu einem Bekannten, der zu mir meinte, "Mit Sonja kannste nix falsch machen!"
Ich vertraute auf seine Kenntnis und bat Sonja einen Schlüssel zu organisieren. Das dauerte ihr aber alles viel zu lange und sie wirkte hektisch. Warum habe ich Idiot da nicht noch die Notbremse gezogen?
Komm, wir gehen ins Pornokino, lautete ihre Aufforderung. Aber ins Pornokino wollte ich wegen der schlechten, zu warmen und verqualmten Luft nicht. Dann wollte sie es auf der Massageliege im Saunabereich mit mir treiben und ich willigte ein. Kaum saß ich auf der Liege, schon erschien der Masseur und erteilte uns einen Platzverweis. Was nun? 
Sonja zupfte an den geschlossenen Vorhängen neben der Sauna und bettelte solange, bis eines der Paare für uns eine halbe Matraze freimachte.
Was nun folgte war grottig!
Sonja holte ihr Ölfläschen hervor, träufelte etwas Öl auf meinen Schwanz und fing heftig an zu wixen, wobei sie sich zwischen meine Beine kniete, so daß ich sie nicht berühren konnte.
Das andere Mädel meinte schon zu Sonja "Slowly! Sonja slowly!", was Sonja aber geflissentlich überhörte und weiter im Schnellgang weiter wixte.
Dann forderte ich sie auf, doch endlich mit dem Blasen anzufangen. Das machte sie im gleichen Tempo und wixte auch weiter. Hielt ich ihre Hand mal fest, dann verstand sie das für ein paar Sekunden. Dann bat ich sie in die 69, in der Hoffnung, dass sie dann einige Gänge runter schalten würde; aber Pustekuchen! Im Tempo und Stile einer Singer Zick-Zack-Nähmaschine machte sie eifrig weiter!
Das Blasen war immer noch genauso eintönig und schnell. Zudem wixte sie auch dann durchgehend weiter.
In der 69 hielt sie ihre Beine doch sehr zusammen, so dass ich sie garnicht richtig Lecken konnte. Da sie auch nicht frisch schmeckte,
wollte ich ihr wenigstens etwas an der Rosette mit einen Finger spielen, was sie aber nicht wollte.
Dann kniete sie wieder zwischen meinen Beinen und das monotone Blasen mit Wixen im ICE-Tempo ging weiter. Hielt ich ihre Hand fest, dann hielt sie ihre Hand für ein paar Augenblicke ruhig bis schließlich das unterstützende Wixen doch weiterging.
Irgendwann wixte sie dann nur noch. Aber ich hatte absolut keinen Bock mehr und nur Dank Kopfkino spritze ich dann doch noch ab
.
Zur Reinigung warf sie mir dann ein paar Zewas zu und ich konnte mich selber reinigen. Das Zimmer dauerte keine Viertelstunde.
Service unter alter Sau!
Das Fazit lautet: Sonja nie wieder! 
Bei nächsten Mal werden zu später Stunde keine Experimente mehr gemacht und es wird wieder mit Sina gezimmert, die aber leider zu dem Zeitpunkt auch schon zu müde war und deshalb nicht mehr auf´s Zimmer wollte.
Bei meinem Erstbesuch im GT zur Weihnachtsfeier 2014 fand ich es besser. Ob´s nur an den überhitzen Räumen lag?
Ich weiss es nicht?
2014 gab es im Pornokino zeitweise quasi Gangbang mit bis zu 10 gleichzeitig fickenden Paaren.
Dieses Mal habe ich da maximal 3 Paare gleichzeitig in Aktion gesehen.
Geändert von bettman (17.12.2015 um 19:46 Uhr)
Wer unten liegt, hat nicht immer verloren!

Lieber Schamlippen küssen als Schlamm schippen müssen!
![S026[1]](https://www.eisbaerenforum.com/forum/images/smilies_extra/s026[1].gif)
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Sauregurkenzeiten in die Clubs mitteDezember bis mitteJanuar...Logischerweise einige Clubs gar nicht im Bild derzeit wo die schätzungsweise 80%-ige line-up am party machen ist am Schwarzmeer und so, entschuldigung, ich meinte natürlich ihre kranke Familie besuchen rundum Weihnachten
. GT bleibt denn immer ein Alternativ, eben mit eingeschränkte line-up noch genugend Optionen da. Auch ein richtiges Moment für "neue" Mädels zu versuchen im GT rein zu kommen glaube Ich. Auffällig viele Neuzugangen im vergleicht mit andere Jahren. Viele ex-Hessen, ein Evolution die schon mehr wie 1 Jahr auffällig von Richtung NRW==> Hessen am umkehren ist schätze Ich ein. In viele Clubs am Wochetagen tote Hosen, nicht so im Fickfabrik...Parking fast voll, Baumarktparking genauso...Fast Hummerdienstaktion, kaum zu glauben aber ok...
Von Hygiene her alles Top wie immer, Putzherren und Barfrauen fleissig unterwegs, Essen voll in Ordnung, Sauna prima von Temperatur, Whirlpool dauerbelegt meistens...Einige Bekannten zum quatschen zwisschendurch, auffällig viel Belgische Gäste wie immer, die übliche Asiatische Gruppe die attakiert wird von die Rumanische Fenstermaffia und sie kommen trotzdem noch mit ne breitem Lach züruck nach 15 Minutenm ich bleibe es hochstinteressant finden wie das immer passiert...
Line-up: Variantreich zu nennen, 3/4 Dunkelhautigen (nicht 1 davon für mich interessant aber bestimmt für Exotinliebhaber), 2 Asiatinnen (Lin aktiv auf Presaletour ganze Zeit, ex-VMarisol), einige Brasis, noch einige Latinas, einige Russinnen (Svetlana/Olga/...), einige Polinnen (Rosa/Victoria/Kenza/...), einige Deutsche Frauen (meiste für mich uninteressant, sehe Aufpreisliste bei die meisten), für die Rest einige Bulgarinnen/Ungarinnen und so 40/50% aus Rumania... so zwisschen 35 und 50 Frauen bei die Besuchen im Sauregurkenzeiten, nicht schlecht. Zusammen mit die vobildige Verpflegung dem Eintrittspreis wert...Vorbilden von Clubs mit sor rundum die 10 bis 20 Frauen in diese Periode wie Babylon/PHG/VV/eben Magnum an 60E natürlich heftig überpreist...z.b. Montags anfang Januar im Babylon: 6 Frauen...60E Eintritt, geht gar nicht...Im GT davon keine rede, genugend Auswahl, kurze Zimmerwartezeiten rundum 18 Uhr aber sehr begrenzt...Samstags natürlich immer noch unangenehm brechenvoll laut einige Holländische Bekannten die Mittwoch/Samstag Stamkunden sind, wie schon in vorherige Bericht gemeldet, ein Tag wo GT nicht empfhelenswert ist imho.
Zimmergangen gesammelt über die letzte Besuchen: 1 wiederholung, 3 Neue (1 in die Lokation
)
BARBARA: Bulgarien (sehe ihre Topic)...kleine freche Fickfloh, nicht zürückhaltend, geile Maus mit geile Service wenn es passt...Mittlerweile eine von die Mädchen wo Ich schwierig an vorbei komme wenn sie nicht schlecht gelaunt ist (denn geht sie direktemundo im Parkingmodus
)...Presales heftig und aktiv, nein steht nicht in ihrem Vokabulär, in meine schon
, da sind die Meinungen unterschiedlich, mittlerweile schon einige Zimmergangen mit sie, denn kann Mann sich nicht beschweren.
Service:
ZK: gut bis sehr gut
Blasen: ok
Lecken/Fingern: yup, erwünnscht
Schlittenfahrt: yup, engagiert
GV: sehr gut
Wiederholung: ahängig von ihre Laune: klaro zwisschendurch
MARTHA: Rumania (sehe ihre Topic)...selbstbewusste erfahrene Profihurre. Einige Tattoos und Piercings, längere Zeit im Oase und andere Hessengrossclubs unterwegs gewesen, seit 1 Monat oder so im GT. Sie redet gut English und Deutsch, nettes Vorgespräch ohne Küschelmodus oder so. Für Nippelfans: sie hat da etwas zum bearbeiten
Service:
ZK: gut bis sehr gut
Blasen: gut bis sehr gut
Lecken/Fingern: yup
Schlittenfahrt: ok
GV: gut bis sehr gut
Wiederholung: nein, 1 mal reicht. Leider hat sie vor kurzem ein werte Kollege vernascht, Zimmergang war abgeklärt, Kollege geht Duschen (sie wüsste das und wollte Schlüssel holen, hat sie auch gemacht), Kollege kommt zürück und sieht wie sie mit ein andere Gast nach Zimmer geht...geht gar nicht..Deswegen ist sie beim mir auch in die no-go-zone gelandet, unverschämt eigentlich!
VICTORIA: Polin (sehe ihre Topic)...selbstbewusste aber etwas zürückhaltend überkommende Polin, anfang-30, reputierte Milf aus Hessener Grossclubs (mit gutem Ruf)...Nett und vorkommend, kein Zeitdrück, intelligente Gesprächspartner und so...
Service:
ZK: gut bis sehr gut
Blasen: dito
Lecken/Fingern: nicht versucht
Schlittenfahrt: yup
GV: gut bis sehr gut
Wiederholung: yup, optional ohne Prioritär zu sein...Kann Mann nichts mit falsch machen schätze ich ein. Obendurchschnittliche Service im absolut Grünem Bereich.
RALUCA: Rumania (sehe ihre Topic)...Sehr hübsche Lolita mit Cluerfahrung (Baby im Neby(längerer Zeit), Julia im Babylon (einige Monaten), kurz im LR/VM/Atlanta und weiss Ich viel Wo denn noch. Seit kurz im GT. Lustige Küschelvögel die keinerlei Berührungsängste hat im Sofa, ZK im GT beim Vorgspräch, nicht selbstversändlich...Prediktion: dauergebucht im GT die kommende Monaten wenn sie ihre Servicelevel ok lasst, reicht im Combo mit ihre Looks für mindestens einige Monaten, oder mehr...Sie redet mittlerweile gut Deutsch und English.
Service:
ZK: gut bis sehr gut
Blasen: dito
Lecken: yup Fingern: nicht erwünnscht
Schlittenfahrt: yup, engagiert
GV: gut bis sehr gut
Wiederholung: yup, wenn sie ihrem "Ruhrpottservicelevel behaltet im GT sowieso
)...die nächtste Buchungsqueen vons GT...Ich denke nicht das sie schnell zürück geht richtung Elsdorf und so 
Wie Mann lesen kann, eigentlich 3 von die 4 obendurchschnittlich, 1 gut, htc hatte wenig zu meckern...Ist es denn nur Gold das glanzt im GT, ganz klaro nicht, ist perfekt möglich (und für manche Besucher auch Realität
) genugend schlechte Zimmergangen zu machen, aber mit etwas einschätzungsvermögen und Erfahrung (und einige Bekannten die Tips oder meistens No-Go´s mitteilen können
) kann Mann im GT ok zürechtkommen. Wirkliche absolute Topacts nicht wirklich, aber die sind denn auch seltsam...Ich bin schon zufrieden wenn es in die Richtung geht und so ist das.
Peace out!
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Das GT kann auch Party.
Hallo erstmal,
Parties sind im Golden Time eher selten. Wenn, dann aber richtig gut geplant und organisiert. So war auch am Samstag, den 27. Februar bei der Happy China New Year Party alles top. Selbst die Speisekarte war dem Tagesmotto angepasst. Die Frauen trugen die passende und größtenteils natürlich knappe Bekleidung.Das weibliche Personal trug größtenteils sogar asiatische Frisuren. Der Club war auch optisch dem Motto gerecht geschmückt. Der DJ legte den ganzen Tag über Musik auf und gefiel mir im großen und ganzen gut. Es gab abends draußen eine gute Feuershow. Zwischendurch gab es immer wieder Lesbenshow- und Pole Dance-Einlagen diverser girls. Angel hielt sich hierbei zurück, hatte aber zu späterer Stunde eine geniale go go dance Einlage auf dem Podest im Hauptraum. Ich fühlte mich gut fünf Jahre zurück versetzt. Einige wissen schon was ich meine. Es war übrigens recht voll im Club, ging aber noch. Es waren bestimmt 80 Frauen da, was schon ne gute Zahl ist. Wenn man aber bedenkt, dass die knapp 40 Zimmer immer belegt waren, zusätzlich noch im Kino abgefertigt wurde und einige Frauen schon abends wieder gingen, so hätten es gerne nochmal 20 mehr sein dürfen. Ich entschied mich bereits nachmittags für ein Zimmer mit
Martha
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RO
Genaueres zu Martha und unserem gelungenen Zimmer habe ich bereits im Maedelthema zu Martha hier im Forum hinterlegt.
Wenns zeitlich passt, werde ich auch zur nächsten Party wieder im GT sein. Hin und wieder auch mal an normalen Öffnungstagen.
Gruß vom RedLightLover
Geändert von RedLightLover (17.03.2016 um 16:02 Uhr)
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Vorletzten Sonntag im GoldenTime gewesen. Gegen 13 Uhr aufgefahren und in ein angenehmes noch ruhiges Klima getreten. Während der ersten Runde sollte sich schon mein Schicksal besiedeln.
Erst dachte ich das ich mich verguckt hatte. Sie war in einem Gespräch mit einem Gast. Glaube dass sie mich schon erkannt hatte.
Jetzt erst mal über ein gigantischen Frühstücksbuffet geworfen. Das konnte locker mit einem 5 Sterne Hotel mithalten.
Zurück an der Theke mein erstes Getränk geordert schlich sie sich von hinten ran und war von dort an nicht mehr von meiner Seite gewichen. Einer heftigen in die Länge gezogenen Unterhaltung folgte eine nicht weniger intensivere Vorführung in einer dunklen Kino Ecke – die etwas schmuddeliger werden sollte. Was für eine Sauerei.
Na an die anschließende Blockhütte kam ich mit Linnatürlich nicht mehr vorbei.
Name: Lin (Korea/Holland)
Optik: Kf 38, ü.35 Jahre, ca.1,55, dunkle Haare, C-Cup
Kommunikation: Mischung aus Deutsch und Englisch
Fo: gut, ausdauernd, DT Ansätze
Küssen: sehr gut, leidenschaftlich
GF6: 
Lecken: gut, dankbar
GV: sehr gut, geht mit und auch gut ab
Service: oberer Club-Standard mit ausgewogenem Service
Nähe: ohne Frage
Porno: nein
Illusion: bei 0 %
Eigennutz: 100 %
Wiederholung: 100 %
+ Eine Frau wie Pay-Tv. Man(n) braucht einen Decoder um sie zu empfangen.
Jetzt war erstmal relaxing angesagt mit einer mentalen Vorbereitung auf den ersten Lunchdurchgang. Dass die Köche den Begriff kleine Portion immer ignorieren müssen. Die werden wohl nach Volumen bezahlt. Gehöre noch zu der Generation wo zuhause aufgegessen wurde was auf den Teller kam. Wegen dem Wetter und so.
Als Nachtisch vielleicht was was sich beim ersten Durchgang schon in den Weg gestellt hatte.
Diesmal nur angedeutete Schlitzaugen mit eine properen Oberweite. Sie machte aber keine größeren Anstalten mich erobern zu wollen. Musste mich später formlich aufdrängen. Das klappte dann gut mit Hilfe einer Dl die ich zwei Wochen vorher schon verspeisen durfte.
(zwei Wochen vorher)
Name: Adriana
Herkunft: Mazedonien
Alter: 27 Jahre
Kf: 36/38, 1,60 m braune Haare
Optik: unauffällig aber hat was
Konv.: Deutsch,Englisch
Fo: gut
ZK: gut
GF6: 
Lecken: gut
GV: gut bis überdurchschnittlich
Service: gut
Nähe: ja
Porno: nein
Illusion: bei 30%
Eigennutz: 100 %
Wiederholung: 90 %
Sie sitzt oft an der hinteren Wand am Durchgang in den Flur. Immer sehr zurückhaltend. Macht nach einiger Zeit neugierig. Raucht nicht und ist auch sonst nicht auffällig. Eine herzensgute liebe Gespielin gewesen nach der Divise -stille Wasser sind tief.
Zurück zum letzten Besuch. Adriana gab sich schon mühe mir ihre Kollegin schmackhaft zu machen wobei diese sofort ansprang und versuchte auf einen Dreier zu drängen. Nix da das kann nichts geben. Im Kopf fing schon eine gelbe Lampe an zu blinken aber ich war geil auf ihre Titten
und die Bestätigung ihres Ursprungs ließ mich alle inneren Erfahrungswerte zur Seite schieben.
Name: Sui
Herkunft: Thailand
Alter: 32 Jahre
Kf: 38, 1,55 m schwarze Haare
Optik: durchwachsen aber nicht dick
Konv.: Deutsch, besser Englisch
Fo: o.k. geht so
ZK: gut aber „in Grenzen gehalten“, keine Leidenschaft rüber gekommen
GF6: 
Lecken: sehr kurz, hatte sie unterbunden
GV: unterdurchschnittlich
Service: 
Nähe: minimal
Porno: nein
Illusion: bei 10%
Eigennutz: 0 %
Wiederholung: 0 %

Da kam wirklich nichts dabei rüber. Ich wollte nach 27 Minuten abbrechen doch sie fing von mich völlig emotionslos zu wichsen bis ihr doch noch ein tröpfelnder Not Abgang gelang. Was sie allerding mit Unverständnis unterfragen wollte.
Jetzt noch mal Dinieren um den Tag gebührend abzuschließen.
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gestern im gt gewesen und mir das line up in ruhe angeschaut.
mir ist bereits vor einiger zeit eine blonde maus aufgefallen mit schönen silititten.
heute hat sie mich angesprochen (anna aus deutschland), nach nem kurzen smalltalk und servicenachfrage sind wir dann ins zimmer...
ich hätte auf mich auf mein bauchgefühl verlassen sollen und im vorfeld ein zimmergang ablehnen sollen... na ja lehrgeld gezahlt...
im zimmer gab es von den versprochenen küssen nichts....lediglich ein halb geöffneter mund wurde mir dargeboten... als antwort der nachfrage, sagte sie mir dass sie doch küsse... hallo das sind keine küsse, das ist nur ein halboffener mund...
spätestens hier hätte ich wirklich das zimmer verlassen sollen...
na gut dann ein wenig die vortreffliche muschi geschleckt...
und dann blasen lassen... das war ganz ok, aber auch nicht mehr...hätte mich jetzt aber auch nicht zum abspritzen bringen können
auf ficken hatte ich keinen bock mehr, so habe ich dann auf die geilen hupen abgespritzt...
wiederholung: never ever 0%
der knaller war dann am spind... hier wollte sie für körperbesamung 50€ extra haben...
ich sagte ihr, dass ich das in meiner karriere im gt noch nie gezahlt habe... das wollte sie mir nicht abkaufen und hat körperbesamung mit aufnahme in den mund verglichen...
sorry aber für körperbesamung gibt es kein extrageld...
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GT visit
Last week i made a new visit to the GT. Not going there often does not forbide to notice the evolutions and the trends. I arrived a little bit before 12.00 and the women were rare at this moment. Well, nothing worrying considering it's still early in the day. So wait and see. Women were much more numerous during my last visit some month ago and i was arrived also around 12.00. I recognized some girls but far from all and little by little the girls were arriving. But i progressively had to notice that the line up appeared to me quite weak compared with some time ago. From a quantitative but also qualititative point of view there is a vertiginous drop concerning the line up. One or two beauties, some cuties, many milfs, some girls with attractive features but with "tired face" (understand here their faces were cute but now less, getting older) some girls next door and even some unfuckable ones. The line up is partially blocked (always the same ones) and is decreasing, it was a real disappointment. Despite this trend we can find our happiness (or our nightmare). But yes, as surprising as it seems for some clients, there are other clubs in NRW with better line up in the week at least. Golden Time can't be considered as a reference about it either.
The rate bears/girls was unfavourable even for a day in the week (i don't even imagine how unbearable and overcrowded it should be in week-ends). It would be even easier for me to describe the numerous bears which were in the club that day rather than the girls.
Gt is a sect where everyone blindly goes regardless the content, evolution and what can be found or not relying on an overestimated reputation. GT, the place to be! After having drunk a coffee near the bar i took the "früstuck" which is tasty, fresh and diversified. It can't be discussed and it's a good point. Not all 60€ clubs offer this. The meals are also ok and tasty. I wouldn't say no to wider benches and tables by the way. I took a sunbathe in the garden as it was sunny and the temperature was nice. We feel as in a Jehovah's witnesses area with these white bears walking through the garden. This bucolic background and landscape does not hide this impersonal, asepticized and not friendly aspect. The girls' behaviour is not friendly, antipathic and cold while the atmosphere is not very pleasant and... smoke filled. We need to escape this smoke for not having the eyes and the throat totally poisoned.
By the way coming from time to time makes the day pleasant. There is the necessary wellness and everything is well organized with a very efficient staff. Everything is done for going with the girls and not remaining on the sofas. The jacuzzi-sauna area is apart and not highlighted. My experiences in GT have never convinced me that the service is higher than in other clubs nor clearly worse (on anverage). It is as stupid to pretend that it will be great in the room because it's GT as saying that it will be for sure mechanical and formated sex. We should be careful the same in the choice with feeling and good sense. The most attractives can't sit even and don't grant even a look so we have to deal with others.
I was expecting the famous "Hi schatzi, zimmer?" typical of Golden Time but it didn't even happen this time. Everything disappears including bad habits. I wouldn't be surprised that many girls give a robot service corresponding to the place we are... Discussing with some girls i had to notice an other thing: many girls don't kiss! Including one with tanned skin whom i was very interested in. It was too good to be true. Lying near the jacuzzi attracts the swindlers who make trio proposals. Isabella and Pamela will have tried but it didn't work. Ida came to me for "discussing" a bit but as the key wasn't accepted during the usual three minutes of talk she went back to sit on her chair. A quite sympatical girl with glasses talked even five minutes to me (a great result here in GT). Some remain arrogant and even odious during the discussion. At least it helps for choosing better and deleting the black sheeps. I talked with Sia and i had good impression about her but once again no kiss! just little ones...
I was attracted by some but i chose to be wise and following my brain rather than my lower brain. A friend helped me to avoid two disasters with girls i wanted to go with. I followed my own impression and chose Rosa as she widespreads reassuring signs. In the room nothing amazing nor unforgettable but nothing bad either, she was a little bit "pro" but it was covered by her positive and very kind behaviour in the room.
To conclude i am not fan of this club but is not repulsive either. I go there few times in a year with pleasure, enthusiasm and curiosity. In my opinion this club is not bewitching and has no charm and does not bring more than certain other clubs which would make me think "i need to go there more often!". We don't get better service on average but what we know is that it is more expensive than many clubs for a not better result or the same. GT is a brand but not a reference. It's like Disneyland we go there as a reflex action for the image, reputation and lack of efforts for finding a better but less famous place, because it is convenient. We go there regardless the workings, the merry go rounds, the queue, the content, the stands, the not so welcoming characters... I talk about the client in general who goes there more than anywhere else in quantity because it's "Golden Time" where you don't have more things except some clear disadvantages. It is well known that a "so so" movie in a big channel will make more audience than a very good movie on a secondary channel... The same for GT which attracts so many clients daily being a well known club for pay sex who knows why finally as it is not better than many other clubs with less clients. Number of girls? There are less and less and everything but impressive physically compared to before. Service? There is everything and any kind of service like everywhere, it's everything but a "safe secured service", there are still many bad ones and swindlers. Relying on the reputation doesn't help to see what is wrong and reconsider things which become obvious among which is the decreasing line up... If the trend is going on in future, clients will start to be not blind anymore... The place to be? Once from time to time, not more.
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In Tante Leyla's Hütte - Auf Türkisch in den Geburtstag gefickt !
Der Wind weht scharf, der Regen peitscht, eingehüllt in einer warmen Wolldecke mache ich es mir gemütlich auf der Couch bequem und schlürfe genüsslich einen Espresso.
Nein - ich bin nicht im Urlaub auf Sylt. In der Pampa am Niederrhein lasse ich es mir am Tag vor meinem Geburtstag mal so richtig gut gehen. Das von Petrus bestelle Donnergrollen erinnert zwar nicht an goldene Zeiten; dafür sorgt der gastgebende Club mit seinem schicken Interieur, köstlicher Verpflegung und vor allem seinen überwiegend bildhübschen weiblichen Gästen für gute Laune.
Nordsee-Feeling am Niederrhein
Im geräumigen, bisweilen etwas zugigen und mit Heizstrahlern erwärmten Zelt kommt bei dem lausigen Wetter tasächlich so etwas wie Kampen-Feeling auf. Da, wo der Jet-Set zu Hause ist. Nur das Rauschen der Nordsee fehlt. Eigentlich dient das Zelt vor allem als Restaurant und Sky-Fußball-Area, es taugt aber auch für nette Gespräche mit charmanten Ladys. Zum Beispiel mit Leyla: einer jungen, rassigen, sehr schlanken und ebenso eloquenten Türkin, mit der es sich sehr angenehm plaudern lässt. Leider teilt Leyla mir mit, dass sie gleich verabredet ist. Aber der Tag ist ja noch lang...
Schon am frühen Nachmittag tummelt sich im Golden Time eine Heerschar größtenteils hübscher und internationaler Gespielinnen. "Hammerbräute"- wie ein Kumpel stets zu sagen pflegt- auch wenn ich das Line-Up bei meinem letzten Besuch noch besser fand. Aber das ist Jammern auf sehr hohem Niveau. Der Nationalitätenmix ist deutlich vielfältiger als in den meisten anderen Clubs. Auch etliche deutsche Girlies sind hier auf Männerfang. Sie müssen sich richtig ins Zeug legen. Die Frauen sind heute (noch) in der Überzahl.
Flotter Sechser gefällig?
Da Leyla mich sitzen lässt, gehe ich nicht im Zimmer, sondern in der Sauna schwitzen. Die ist geräumig und - wie der ganze Rest des Clubs - sehr modern. Vor der Sauna lockt ein großer Whirlpool, der so einnehmend ist, dass im arg klein geratenen Wellnessbereich gerade mal Platz für zwei (!) Liegen bleibt. Wenn man das unverschämte Glück hat, eine davon zu erhaschen, kommt man in einen ganz besonderen Genuss. Denn das Wellnessareal verbindet den Clubraum mit dem Porno-Kino und einigen Zimmern. Heißt: Hier findet quasi im Minutentakt der Catwalk der Grazien statt. Die meisten von ihnen zeigen sich kaum verhüllt, einige auch oben, unten oder alles ohne. Animiert wird mehr oder weniger kräftig. Da kommen doch tasächlich fünf Miezen gleichzeitig auf mich zu und möchten den Kater zu einem flotten Sechser überreden. Ob die das wirklich ernst meinen? 
Im Dunkeln ist gut munkeln
Auch im Pornokino bleibt man(n) nicht lang allein. Hier ist es schön schummerig. Es gibt große bequeme Matratzen, auf denen gerade ein Pärchen vögelt. Kaum habe ich es mir nebenan bequem gemacht, schon hab´ ich die ersten Girls an der Backe: erst eine Rumänin, dann eine Polin, eine Deutsche, eine Asiatin, eine Litauerin und und und...Die ganzen Namen kann ich mir nicht merken. Am hübschesten und sympathischten erscheint mir die Polin Magda. Ich vertröste alle erst mal auf später. Das wird auch anstandslos akzeptiert. Bei den ganzen Optikschüssen, die hier rumlaufen, möchte ich mir meine Gespielin lieber im Hellen aussuchen
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Türkischer Hotspot - intelligent und sexy
Ich gehe in den (ziemlich verqualmten) Barraum und ordere einen Drink. Gerade ist Show angesagt: Eine kecke Blondine bepritzt einen Gast mit Schampus und Sprühsahne und schleckt die Sauerei dann ab. Wer sitzt denn daneben und lächelt mich an? Leyla! Was für eine Frau! Mit ihrem hübschen, jungendlich anmutenden Gesicht. Mit ihrem schwarzen, wallenden Haar. Mit ihrem makellosen Körper, ohne häßliche Tattoos, nur mit einem dezenten Bauchnabelpiercing verziert, gehüllt in ein sexy Outfit. Auch ihre schwarzen Overknee Boots sind ein Hingucker und heben sich wohltuend von den hässlichen Puffstelzen ab, die wir Männer in Clubs ja meist in inflationärem Ausmaß ertragen müssen.
Leyla ist 22, in Deutschland geboren, Wirtschafts-Studentin (sagt sie, erscheint mir auch glaubwürdig), seit Herbst letzten Jahres in der Branche und - abgesehen von ein paar Tagen Ying Yang - ausschließlich im Golden Time aktiv. Mit Leyla plaudere ich gefühlt 20 Minuten über Gott und die Welt. Will die denn gar keine Kohle von mir
? Da "Intelligenz macht sexy" für mich "Dumm fickt am besten" schlägt (erst recht im horizontalen Gewerbe
) frage ich Leyla noch schnell, ob sie gerne knutscht und quittiere ihr strahlendes Nicken mit einer halbstündigen Buchung zum Kennenlernen.
In Tante Leylas Hütte
"Lass uns in meine Lieblingshütte gehen", meint Leyla mit einem Augenzwinkern. Die Holzhütte in der großzügigen, heute mangels Sonnenschein verwaisten Outside-Area ist urgemütlich, versprüht rustikalen Charme und wäre auch für drei Pärchen noch groß genug. Gefällt mir!
Auch Leyla gefällt mir immer besser, als sie sich aus ihrem knapp bemessen Outfit schält. Erst mal knutschen wir, was das Zeug hält. Die Chemie zwischen uns könnte besser kaum sein. Die schwarzen Overknees behält Leyla an, als ich mir ihre schönen langen Beine zurechtlege, um ihre Lustgrotte leerzusaugen. Leyla genießt und kann sich richtig schön fallen lassen, bis sie zuckt und bebt- ohne das von einigen Kolleginnen bevorzugte, übertriebene Schauspielerinnen-Gestöhne. Auch die Blaskunst beherrscht Leyla aus dem Eff-Eff. Allzu lang lasse ich meinen Pfahl aber nicht von ihrem Schleckermäulchen lutschen. Leyla hat mich so geil gemacht, dass ich sie natürlich noch vögeln möchte, bevor es mir kommt. So probieren wir einige Stellungen aus, bis ich in der Missio in ihrer wunderbar engen, triefend nassen und flutschifreien Liebesgrotte explodiere.
Das war eine wahrhaft goldene Zeit zum Ausklang des zu Ende gegangenen Lebensjahres mit dem im Gesamtpaket (Optik, Charme, Intelligenz, Benehmen) attraktivsten Girl, das ich seit langem genießen durfte.
Herzlichen Dank an Leyla und das Golden Time!
Geändert von Balou (30.04.2016 um 14:04 Uhr)
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Erstbesuch GT
Gestern war es endlich soweit, Brüggen ins Navi gekloppt und schon gings los !!!
Ankunft gegen 13.00 Uhr, ich fahr in den Hof und Just in diesem Moment wird ein Parkplatz frei in den ich vom Parkmanager
eingewiesen werde, sollte es also bei meinem auschecken regnen ( wie vom Wetterdienst angekündigt ) werde ich nicht wirkich Nass
Rein in die gute Stube und von der ED eingewiesen.
Auf dem Weg in den Club verliess gerade eine Dame selbigen, Herr im Himmel war das eine Schönheit !!! Auf meine Frage an der Rezeption ob sie wieder kommt kam als Antwort leider " sie fühlt sich nicht wohl und geht nach Hause " Sehr Schade denn sie war ein Optikknaller allererster Güte !!! Dann noch von einer netten gutaussehenden DL die Preise erklärt bekommen und das Umzeih/Reinigungsritaul vorgenommen.
Erst mal einen Rundgang gestartet und musste feststellen das der Club doch recht klein ist. Im Winter wenn man nicht raus in die Grünanlage ausweichen kann wird es hier mit Sicherheit recht ungemütlich wenn die Eisbärinvasion über das GT herein bricht !!! Die DLs natürlich auch gecheckt und drei vier Optionen ausgemacht die in die engere Wahl kamen. Aber erst wollte ich draussen ein wenig rumlümmeln und das gute Wetter geniessen. Ab auf eine Liege und sehe das im Bereich wo der Wald anfängt auf beiden Sitzgruppen gepoppt wurde, nicht mein Ding in der Öffentlichkeit aber war ok. Später kam eins der Pärchen an mir vorbei und der etwas ältere Herr hatte folgenden Gesichtsautruck den er zur Schau trug, absolute Glückseligkeit
Ich wette er hatte diese Blick auch noch beim bezahlen und ich dachte mir " Golden Time for Real " Leider war die DL nicht mein Fall sonst hätte ich zu ihr gesagt " ich will genau das was er gerade hatte "
Nach ca. einer Stunde gings dann auf die Pirsch, wollte ma guggen welche der vier Damen ich als erste buchen könnte. Aber wie sagte schon Bernd das Brot " erstens kommt es anders, zweitens als ma......" gehe am Pornokino vobei wo ein süsses ca. 155 cm kleines blondes Fräulein steht und mich anlächelt. Vollbremsung eingeleitet und ein "Hallo" ihrerseits leitet ein Gespräch ein. Meganiedliche Art und nachdem sie hört das es mein Erstbesuch ist und sie auch gerade erst eingecheckt hat ( für diesen Tag ) gehts auf eine Couch und wir unterhalten uns sehr gut. Sie erklärt mir sogar noch einmal die Clubregeln ganz explizit und ihre Süsse Art macht mich wirklich total an.
Name. DARIA, ca 20 Jahre alt, kurze Haare, sehr hübsches Gesicht.Russin nach eigenen Angaben. Zimmerbuchung keine Frage mehr da sie mir ZKs zusagt und auf gehts zur ersten GT Nummer. Was soll ich sagen, GF Experience allererster Güte !!! Alles sehr sanft, zärtlich und ruhig was mir sehr gut gefällt. Zungenküsse tief und ohne Ende. Blasen ok aber nur kurz da ich von mir aus das sanfteund zärtliche fortführen möchte. Kein störendes Schauspielgestöhne sonder nur ab und zu mal ein seufzen was sich gut anhört. Abschluss nach ca. 25 min und wir bleiben aber noch ca 15 min liegen und lassen alles ruhig ausklingen. Das beste aber ist da sie mir nur 30 min berechnet obwohl es eher 40 waren. Geb ihr also 60 Euros und sage ihr das ich sie definitiv wieder buche beim nächsten Besuch des GT was sie knutschend zur Kenntnis nimmt. Sehe sie noch öfter und jedes mal lächelt oder winkt sie mir zu, klare Empfehlung die kleine für alle dies es ruhiger mögen.
Dann erstmal was Essen und wieder ab auf die Liege. So eine Stunde später erneut einen Rundgang gestartet mit dem Vorsatz nun eine deftiger Nummer an Land zu ziehen. Erblicke eine der anfangs angepeilten "Glorreichen Vier" MONIQUE, ca. 170 cm, lange schwarze gewellte Haare, top Figur, Mega Sillies und ne geile schwarze Pornobrille
. Sieht aus wie eine Spanierin, rassig und wild, was sie definitiv auch ist. Spreche sie an und wir setzen uns. Nettes Gespräch und auch die Frage ob sie mit Zunge küsst wird bejaht, also nix wie aufs Zimmer. Hier spielt sich im Prinzip das Gegenteil ab von dem was ich mit Daria erlebt habe. Ihre Küsse, wild und fordernt, ihr FO kann ich kaum real beschreiben, bin mehrere Male beinahe gekommen so klasse war das was sie da veranstaltet hat !!! Der Sex selbst auch ohne jegliche Beanstandungen, quasi ein Porno der Realität wird. Wiederholung folgte dann drei Stunden später nochmal und es war sogar noch besser als die erste Runde was ich eigentlich für Unmöglich gehalten hätte
Für alle "wilden Hengste " die auf Optikgranaten mit Top Service stehen ist sie eine klare Empfehlung, auch hier Wiederholung 100% sicher.
Vor dem Zweitbesuch bei Monique schaute ich mir ALICE an. Sehr hübsches Gesicht, gute Figur und eigentlich war sie meine nächste Buchung. Sprach sie dann an aber sie wirkte von der ersten Sekunde an distanziert und wenig zugänglich, breche dann auch schnell ab und ziehe weiter. Hab eben dann auch bei den SETCARDS gelesen das ihr Service nicht gut ist und so bereue ich meine Entscheidung nicht, Schade denn optisch macht sie echt was her !!!
Schon recht früh war mir eine sehr Apparte Schönheit aufgefallen, nicht schlank aber auch nicht dick, passte einfach alles zu ihr und ein richtig edel wirkendes Gesicht. Sprach sie kurz an, sie war auch sehr nett. Buchung sollte folgen, sie hatte aber bald einen Termin und wollte vorher noch etwas essen, sie meinte später käme sie aber auf mich zu. Ihr Name war SIBIA/SYBIA . Traf sie dann tatsächlich kurz darauf im Zelt und ihr beim Essen zuzusehen war ein Ereigniss. Sie saß da wie eine Grazie und wie sie ihre Speisen zu sich nahm das hatte echt was majestätisches !!! Auf sie freute ich mich dann doch sehr
Leider sollte es nicht mehr dazu kommen da sie von einem Eisbär für 2,5 Std gebucht wurde und ( wie sie mir dann netterweise danach sagte ) nicht mehr "Einsatzbereit" sei und erstmal mind eine Stunde verschwinden wollte.
Hab dann noch etwas mit einigen Eisbären geplaudert nochmal lecker Roulade gegessen und bin dann so gegen 22. 00 Uhr wieder aufgebrochen. War ein schöner besuch dort und ich hab mich auch sehr gut amüsiert, aber vom reinen Club gefällt mir das ACA Velbert besser da man hier viel mehr Platz bzw. Bewegungsfreiheit hat. Dennoch werde ich sicher wieder den Weg ins GT finden da das Line Up doch wirklich klasse war !!! Noch was zum Thema Service Personal, hatte ja gelesen das sie alle sehr nett und umsichtig sind. Das kann ich nur bedingt bestätigen ! Das Thekenpersonal und auch im Zelt das Personal waren freundlich und hilfsbereit, aber das männliche Personal emfand ich als sehr unfreundich und lustlos, aber das nur am Rande denn das wäre Jammern auf hohem Nivea
Geändert von Admin (12.05.2016 um 16:07 Uhr)
Grund: Absätze eingefügt für bessere Lesbarkeit
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Da meine besuch am Freitag im GP Castrop so lala war entschied ich mich gestern nochmal nach Brüggen aufzubrechen da mein Erstbesuch dort doch sehr schön war. Eingetroffen gegen 12.30 Uhr und es war bereits ordentlich Betrieb im Club. Sicher 50 DLs und mindestens genausoviele Eisbären vor Ort. Wollte erstmal ankommen und die Lage peilen da sah ich die wunderschöne SYLVIA gegenüber der Bar sitzen die mir bei meinem Erstbesuch so sehr gefallen hatte die ich jedoch nicht buchen konnte. Ich sprach sie sogleich an. In meinem Erstbericht hatte ich sie SIBIA genannt, aber sie sagte mir das ihr Name Sylvia ist.
SYLVIA ist 27 Jahre alt, ca. 1,70 m gross, hat schwarze Schulterlange Haare, einen hellen Teint und ist Vollschank. Sie trägt nach eigenen Angaben immer nur schwarze Dessous. Kommt aus Polen und ist nur im Club anzutreffe wenn sie Geld braucht erzählte sie mir, also eher unregelmäßig. Unterhaltung ausschliesslich auf English möglich. Im Laufe des Gespräche sagte sie das sie Ausschliesslich GF Sex anbietet und gerne küsst, somit war eine Buchung Pflicht
Auf Zimmer began sie noch im stehen mit fantastischen Zks die sowohl mal sanft mal leidenschaftlich und mal wild waren, ein Wahnsinns Einstieg ihrerseits !!! Auf dem Bett ging es dann wunderbar weiter mit küssen, streicheln und sie knutschte mein ganzes Gesicht ab was mir total gut gefiel
Nach einiger Zeit gings dann abwärts zum besten und dennoch sanftesten FO den ich bisher erlebt habe, hier fehlen mir die Worte um zu beschreiben wie sensationell das war, und auch sehr ausdauernd. Da ich nicht in ihrem Mund kommen wollte stopte ich sie dann und war sehr auf den GV gespannt. Auch hier lief es sehr sanft, zart, ohne Zeitdruck oder Hektik, quasi GF Sex wie er sein soll. Das ganze dauerte ca 70 min was mir aber Wurst war denn egal was mich das kosten sollte, es war jeden Euro Wert !!! Nach Beendigung reinigte sie den Junior sehr sanft legte sich wieder neben mich und küsste mich noch ab und zu während wir uns noch etwas unterhielten. Fazit: Sensationelle DL die ich definitiv wieder buche wenn ich sie antreffe.
Danach duschen und chillen angesagt. Wetter war ja super und draussen auf den Liegen lümmeln und das bunte Treiben zu beobachten war wie Kurzurlaub. Gegen 15 Uhr Spaghetti Bolognese futtern (sehr lecker) und als Nachtisch Himbeersahne Stückchen mit Kaffee, auch sehr lecker. Es kamen immer mehr DLs und ab 16 Uhr war es wie auffem Rummel. Gegen 17:30 Uhr gings erneut auf die Pirsch, die Auswahl ist ja wirklich sehr gross und so machte ich einige Rundgänge drinnen wie draussen bis ich JUSTINE am Whirlpoolerblickte.
JUSTINE ist ca. 1,60 cm Gross, Skinny, dunkler Hauttyp, sehr hübsches Gesicht und ca. 22 Jahre alt. Nach eigenen Angaben deutsche, sieht aber eher südländisch aus. Auf deutsch unterhalten und zügig aufs Zimmer. Hier wurde dann ein Service geboten der den Namen nicht verdient. Kein Küssen ( hatte ich doch glatt vergessen zu fragen weil ihr Aussehen mich echt geflasht hat, ja ich weiss Vollidiot ) kein Anfassen im Gesicht und das allergeilste, erstmal guggen ob mein Junior nicht zu Gross für sie ist !!! Das hat sie doch echt Ernst gemeint. Glücklicherweise bestand ich diesen Test und so konnte das Unheil seinen Lauf nehmen
Erst mal eine ordentliche Feuchttuchattacke dann ging sie auf Tauchstation und machte irgend etwas das sie wohl für blasen hielt, das unterbrach sie ca. alle 40 sec. um zu fragen ob ich jetzt ficken möchte. Irgendwann wurde mir das zu bunt und ich liess sie gummieren und poppte sie dann. Aufgrund ihres hübschen Gesichts kam ich dann auch sehr schnell und kaum war ich aus ihr raus sprang sie aus dem Bett und war sogleich in Aufbruchstimmung. Ich nahm es nicht persönlich, bezahlte sie und war um eine Erfahrung reicher, immer erst alles absprechen dann aufs Zimmer Micha !!!
Später ging ich nochmal mit SYLVIA die ich beim Essen im Zelt traf auf Zimmer und alles war wieder Wunderbar 
Ab 20 Uhr wurde es dann doch unangenehm voll im sowie im Aussenbereich des Clubs. Es waren echt viele DLs anwesend, aber nun war klarer Männerüberschuss angesagt. Wie bereits in meinem Erstbericht erwähnt denke ich das wenn der Aussenbereich nicht zugänlich ist ( Winter ) es sehr Eng und unangenehm wird !!! Bin dann gegen 21.30 Uhr gefahren. Fazit: Der Club ist echt schön, das Line UP sehr gut und man kann hier wirklich einen schönen Tag verbringen bzw. ein paar Stunden Kurzurlaub erleben !!!
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In letzter Zeit ein paarmal Sonntags dort aufgefahren.
Hier ein paar Eindrücke die hängen geblieben sind.
Name: Anastasia
Herkunft: Ukraine
Kommunikation: brauchbares Deutsch
Zk: gut
Fo: gut, DT Ansätze, etwas zu trocken
GF6: minimal
Lecken: war o.k.
GV: gut, geht mit
Service: gut
Nähe: etwas mehr als erwartet
Porno: nein
Illusion: bei 10 %
Eigennutz: vielleicht 80 %
Wiederholung: vielleicht

Man war das ein Gedränge vor meinem inneren Auge. Es war ein warmer schöner sonniger Tag und die 50 Außenliegen waren zu 60 % besetzt. Mehrere Eiförmige Zelte luden zum knuddeln oder mehr ein. Ein Abendmahl wurde eingeläutet. Zum Verdauen brauchte ich jetzt was fürs Auge. Zwar kam ich mit der Wanne kaum noch in die Gänge aber ich glaube da hatte jemand etwas nachgeholfen so dass ich die nachfolgende Maid nicht mehr von den Socken kriegen sollte.
Name: Monique
Herkunft: Bulgarisch
Kommunikation: gutes Deutsch
Zk: toll
Fo: sehr gut, DT Ansätze
GF6: minimal
Lecken: war o.k.
GV: gut, geht mit und auch gut ab
Service: gut
Nähe: wohl dosiert
Porno: versuchte sie etwas
Illusion: bei 20 %
Eigennutz: vielleicht 60 %
Wiederholung: bestimmt

Vor kurzem nochmal dort gewesen. Jetzt ohne Scout habe ich die Auswahl wieder wie bewert vom Bauch Gefühl her getroffen. War etwas mehr Arbeit.
Name: Rosa
Herkunft: Polnisch
Optik: kf.36/38, 1,70m blonde lange Haare B-Cup
Kommunikation: gutes Deutsch
Zk: toll, hervorragend
Fo: sehr gut, keine DT Ansätze
GF6: ja schon …. aber
Lecken: ging nicht weil sie zu empfindlich war
GV: gut, geht mit und auch gut ab
Service: sehr gut
Nähe: wohl dosiert
Porno: nein aber dirty talk
Illusion: bei 10 %
Eigennutz: vielleicht 50 %
Wiederholung: eventuell

Wenn sie die etwas übertribene unglaubhafte Sounduntermalung weg gelassen hätte dann .......
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Nach meinem eher mäßigem ACA Besuch vom Samstag dachte ich gestern morgen " Sonne, blauer Himmel und endlich mal kein Regen " und entschloss mich kurzfristig nach Brüggen zu fahren und mir da einen schönen Urlaubsfeelingtag zu machen. Mit in der Sonne liegen, chillen, gut essen und der ein oder anderen Nummer
Ich mag den Club ja sehr und wollte den Tag in vetrauter Umgebung verbringen. Also rein ins Spassmobil und los gings.
Gegen 13 Uhr angekommen und was soll ich sagen, die Hütte war Voll !!! Hätte das nicht erwartet, dachte Sonntags morgens bzw. gegen Mittag wird es eher ruhig sein.
Jede Menge Eisbären da, und auch DLs waren sicher 50 vor Ort.
Erstmal ein wenig auf der Liege chillen und den Tag ruhig angehen. Gegen 15 Uhr Spaghetti und Salat gefuttert, beides einwandfrei !!! Dann gings los zum "Optionen wählen"
Es waren recht schnell drei DLs ausgeguggt die mir sehr gefielen, erblickte heute sehr viele Frauen die ich bei meinen bisherigen Besuchen nicht gesehen hatte.
Allerdings waren die meisten davon nicht mein Beuteschema was aber nicht heissen soll das sie unansehlich waren !!!
Dann geschah das was keiner braucht, alle drei waren ständig mit einen Eisbär unterwegs zum "arbeiten." Das ging ca. drei Stunden so und ich dachte schon das es heute
wohl nix mehr wird mit Spass zu zweit. Wollte dann gegen 19 Uhr aufbrechen da traf ich auf dem Weg zur Umkleide auf Alya/Alia. Huijuijui, war das eine Schöne !!! Sie
war mir vorher weder begegnet bzw. war wohl noch nicht Anwesend als ich meine Runden drehte.
Sie lächelte mich an und fragte ob ich nicht mal ne Lesepause mache wollte ( ich hatte ein Buch dabei welches sie auch sah ) und ich antwortete " Wenn es sich lohnt gerne "
Alya/Alia zog mich nach draussen und wir setzten uns und plauderten ein wenig. Sie ist ca 165 cm gross hat lange schwarze glatte Haare, ist schlank, hat dunkle Haut und
kommt aus Kuba, ist aber in Deutschland aufgewachsen und spricht sehr gut deutsch. Nach Zusage von ZKs gehts in einer der Holzhütten.
Sie beginnt mit sehr tiefen Zks, albert etwas rum ( das mag sie wohl denn auch später beim GV gibt es immer mal wieder etwas herumgealbere was aber nicht unangenehm ist )
und küsst auch mein Gesicht und Oberkörper. Etwas später FO mit viele Gefühl, mal sanft dann wieder etwas heftiger aber immer sehr gut, kaum Handeinsatz und sehr
ausdauernd. Nicht einmal kommt Hektik auf und irgendwann liess ich sie gummieren und der GV mit ihr machte richtig Spass. Sie befummelte mich aber auch immer mal wieder
ihre Brüste was mir sehr gefällt
Nach ca. 25 min Happy End und nach einer gründlichen Reinigung ihrerseits liegen wir noch etwas zusammen und lassen alles ruhig
ausklingen. Fazit: Sehr gute Nummer mit einer Humorvollen DL die natürlich und sehr angenehm ist. Wiederholung zu 100% sicher !!
Nach dem Duschen nochmal zur Futterstelle. Es war BBQ Time und ich liess mir das Grillfleisch, Kartoffelsalat und das Griessdesert mit Blaubeeren schmecken.
Dann ging ich mich auf die Lauer legen denn ich wollte doch wissen warum ich nie eine meiner drei "Auserwählten" alleine zu Gesicht bekam. Sie wurden bereits
auf dem Rückweg von den Hütten ( noch bevor sie das Hauptgebäude betraten ) bereits angesprochen für den nächsten Termin. Nun war ich schlauer !!!
Ist nicht mein Ding so über die Frauen "herzufallen". Hatte ja trotzdem Glück und eine schöne Nummer reichte mir dann auch. Noch etwas Fussball geschaut
und gegen 22 Uhr die Heimreise angetreten.
Das GOLDEN TIME ist für mich zu einer echten Wohlfühloase geworden und ich werde sicher noch einige male be schönem Wetter hier aufschlagen !!!
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