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Warschau - Schlucken, schwangere Huren und der ganz normale Girlfriendsex
Warschau - für mich immer wieder eine Reise wert. Mein Aufenthalt erstreckte sich dieses Mal auf rund fünf Tage im Oktober 2016 (bei zum Teil recht frostigen Temperaturen und Regen), und die kleine Wohnung unweit der ul. Nowy Swiat habe nicht nur ich, sondern auch ein Kollege aus Frankreich bereits mehrmals als Ausgangspunkt für kulturelle Entdeckungen genutzt.
Anders war dieses Mal jedoch, dass ich mich vor einigen Monaten als "szwagier", was übersetzt als auch ausgesprochen "Schwager" (durchaus im Sinne von Lochschwager zu verstehen) im hiesigen polnischen Fickforum von Garsoniera(http://www.garsoniera.com) registrieren ließ (das ist dort ein wenig mit mehr Zeitaufwand verbunden und nicht zuletzt die endgültige Freischaltung seitens der Forenleitung kann schon einige Tage in Anspruch nehmen - ich nenne das Forum hier explizit: einerseits stellt es sicher keine Konkurrenz für das FC dar, andererseits wird es vielleicht für die weiteren Literaturnachweise auf Seiten der verehrten Leserschaft von Bedeutung sein).
Logisch, das polnische Forum ist rein mit polnischen Postings versehen, wobei Warschau sicher den Hauptanteil für sich in Anspruch nimmt. Für mich aber eine feine Sache, denn ich kann aktiv Lesen und Schreiben in polnischer Sprache üben - habe sogar schon in deren Reisebereich Tipps für Frankfurt usw. gegeben.
Jetzt gibt es in Polen natürlich keine FKK- oder sonstige Clubs, dafür nimmt der WoPu-Bereich einen wesentlich höheren Stellenwert ein, denn die meisten Annoncen stellen auf Apartmentservice ab und ein kleiner Teil dieser Wohnungen sind klassische Wohnungsbordelle im unteren Preissegment, dafür darf man dann aber für 110 Zloty auch nicht mehr als 20 Minuten ohne große Starallüren der DL oder gar Mehrfachabspritzen erwarten .... und optisch sieht es da dann schon von der Bude und den Badezimmereinrichtungen her betrachtet nicht immer besonders einladend aus - kurzum: dort ist es halt ein wenig herkömmlicher, kann aber trotzdem nett und geil sein.
Dank einiger Tipps seitens eines mir bekannten Freiers aus Ostdeutschland war ich mit der ein oder anderen Adresse aus seiner ToDo-Liste versorgt bzw. wusste von ihm über die ein oder andere Adresse, die er schon besucht hatte.Das Garsoniera Forum war ebenso sehr hilfreich, denn wenn man in der Suchfunktion von Google bzw. direkt in der Suchfunktion von Garsoniera (als registrierter User) die Telefonnummer einer Anzeige eingibt, dann poppen in einem weiteren Fenster oftmals die Links zur DL auf odloty.pl (dem Pendant zum deutschen ladies.de) und der entsprechende Link in Garsoniera auf, so denn seitens der User schon Berichte zur DL veröffentlicht wurden). Eine ab diesem Zeitpunkt für mich sehr wertvolle Informationsquelle, denn, wenn auch die Anzeigen und die Bilder sich regelmäßig auf odloty.pl und die Telefonnummern ändern, oder aber die DL auch mehrere Anzeigen schaltet, so kann man sicher sein, dass der ein oder andere fleißige User und Mod hier die Informationen (inkl. der unterschiedlichen Rufnummern) aggregiert haben, die Bilder in den Anzeigen einzeln nochmals eingefügt haben usw. - für mich goldwert in diesen Tagen. Deshalb, nicht enttäuscht sein, wenn die LInks nicht heute zu öffnen sind, das kann sich im Lauf der Zeit wieder ändern.
Klar, auch in Garsoniera gehen die Meinungen auf Grund unterschiedlicher Erlebnisse und Vorstellungen gelegentlich auseinander, aber die Quintessenz kann selbst ich, als Anfänger der polnischen Sprache, problemlos herausfiltern und erkennen, welcher User vertrauenswürdig sein könnte und wer nur als Werbeonkel (ja, gibt es dort auch) sich in Szene setzen will.
Zu meinen Erlebnissen sei vorab angemerkt, dass ich heuer nur Frauen im Ü30 Segment besucht habe. Das mag Zufall sein, hatte ich doch sicher auch andere Optionen, aber im Nachhinein betrachtet ......
Ola (Okopowa 56/Eingang I, Tel. +48-509-874-250), eine laut Anzeige 43-jährige MILF (http://www.odloty.pl/pl/ogloszenia-t...la/109140.html), die sowohl gute aber auch kritische Meinungen auf sich vereinigt, sollte meine Erstsession sein. Die Bilder finde ich jetzt nicht 100% identisch, insbesondere ihre Brüste sind wesentlich kleiner und auch der Körperbau ist eher schlank, wenn man bedenkt, dass sie bereits 49 Jahre alt ist. Es war Sonntag Nachmittag, die Adresse mit Tram oder von vor meiner Haustür mit dem Bus 180 zur Haltestelle Esperanto in knapp 20 Minuten gemütlich erreichbar. Das Gebäude ein riesiger moderner Mischkomplex privater und gewerblicher Nutzung mit mehreren Eingängen. Wie üblich, wenn man dann vor dem haus angekommen ist, ruft man erneut an und erhält dann die Angaben zum Eingangsbereich und der dazugehörigen Wohnungsnummer.
Ich fand mich schnell zu Recht und war denn auch flugs oben in der 10. Etage. Wie bereits beschrieben eine MILF, die mir im Laufe der nächsten 80 Minuten über Töchter, Enkelkind usw. frei von der Leber weg erzählte.
Überhaupt durfte ich feststellen, dass ich bei allen meinen vier Besuchen zu meiner Überraschung immer sehr nett willkommen geheißen wurde, nie Hektik aufkam, und sich alle Frauen zum einen darüber gefreut haben, dass ich mit ihnen Polnisch rede (gerade bei den älteren ist Englisch nicht selbstverständlich) und sich mit mir sehr nett unterhalten haben. Bei jeder Frau hatte ich beim Verlassen der Wohnung das Sprichwort "... du kommst als Fremder und gehst als Freund ...." in die Tat umgesetzt gesehen. Den finanziellen Obolus habe ich nur einmal, bei meinem letzten Besuch, vorab aushändigen müssen. Alle Wohnungen waren mit sehr sauberen Badezimmern, einer Auswahl an Duschgel, sauberen Duschtüchern usw. versehen. Der Service war bei allen Frauen umfassend: Küssen bis hin zu ZK war fast schon Standard, FO mit Mundspritzen ein nicht vorher eingefordertes Must seitens der Frauen, Lecken konnte ich ebenso, Fingern und Rubbeln wurde nicht verwehrt. Mehrmaliges Abspritzen war ebenso selbstverständlich möglich, soweit ich dazu in der Lage war.
Da ich somit schon wesentliche Punkte abgebildet habe, nun noch kurz im Detail zu den Frauen ..... bei Ola geht's weiter: wie gesagt durchaus schlank vom Typ und von Grund auf geil. Zurück aus dem Badezimmer wurde ich von ihr empfangen, Knutschen, ZK, ich schälte sie aus ihren Klamotten und entdeckte, dass sie ungemein gepflegte Füsse hat. Sie auf dem Bett kniend mir erst einmal das Rohr verwöhnt und das Drumherum nicht vergessen. Auf der Liegestatt ging es weiter. Spielte ich noch zunächst an ihr herum, zog noch die Strumpfware von ihren Beinen und liebkoste ihre Vagina, drehte sie den Spies alsbald wieder um, einem Spiel gleich. Ich ließ sie machen und genoss ihr FO. Einfach eine erfahrene Liebhaberin, der ich mich völlig hingab bis dass mein Ejakulat in ihren Mund schoss, sie aber alles aufnahm und, zu meiner Überraschung, den ganzen Sabbel hinunterschluckte und mit einem Schluck Wasser nachspülte.
Auch ich durfte sie ausgiebig im Cunni verwöhnen - sie gab offen zu dies zu genießen und deshalb gab es auch kein zurück bis zum Auszucken ihrerseits. Sie schmeckte hervorragend und zog schön Fäden und auch das Laken war hernach gut feucht. Zunächst hatte ich den Eindruck, dass sie gar meinen Schwanz ohne Gummi einführen könnte, so gekonnt spielte sie in seitlicher Lage mit ihren Beinen und Schenkeln an mir herum ...... doch dann wurde der Präser übergestülpt und ich missionierte sie zunächst in meiner gewohnten Manier, also erst oberflächlich, kreisend und dann nach und nach tiefer. Eine geniale Hure - mein Schwanz war hart und ich knallte sie gefühlvoll bis dass der zweite Abgang mich erlöste. Ein toller Einstand .....
Tags darauf habe ich bei Madzia in der Lucka 18/42 (Tel. +48-796-449-095) angerufen (https://www.odloty.pl/pl/ogloszenia-...zennica/165904). Die Adresse ist meine alte Stammadresse, die ich schon seit Jahren besuche. Madzia war im Juni auch schon da, aber irgendwie ist sie nicht nur klein, ihr Körper hat schon Anzeichen von Anorexie). Ich rufe eher ohne Überzeugung an, als ich nur wenige Meter von der Adresse entfernt bin und sie mir sagt, dass sie gerade Einkaufen sei, aber in einer Viertelstunde zurück. OK, die Frauen reden viel, aber ich gehe die paar Meter weiter zum Haus, als ich sie plötzlich aus dem Fresh Market nebenan kommen sehe - wirklich nur Haut und Knochen.
Ich belasse es, habe ich doch zuvor für 15 Uhr einen Termin bei Moni (http://www.odloty.pl/pl/ogloszenia-t...ni/141353.html) in der Okopowa 56 II ausgemacht. Ja, richtig, das gleiche Wohngebäude wie tags zuvor bei Ola (Tel. +48-721-088-341). Mein geschätzter Bekannter und FK aus Ostdeutschland hatte bereits im Sommer eine positive Erfahrung mit ihr geschildert. Die Stunde für 200 Zloty, ebenso problemlose Kommunikation am Telefon. Laut eigenen Angaben ist sie 34 Jahre und arbeitet bis 16 Uhr, da ihr 3-jähriger Sohn dann aus dem Kindergarten abgeholt werden muss. Sie wirkt in natura wesentlich zierlicher als auf den Bildern. Hellerer Hauttyp, KF 34-36 max, Cup A-B leicht hängend. Auch mit Moni eine unkomplizierte Stunde, nicht ganz so naturgeil wie Ola. Ich denke, dass Moni, nicht zuletzt der guten Kritiken auf Garsoniera wegen, regen Zuspruch genießt. Auf meine Frage, ob es denn morgens um 8 Uhr überhaupt Sinn macht zu arbeiten, nickt sie mit voller Überzeugung. Die Duschtücher werden hier nur bei 40 Grad gewaschen, so hatte ich zumindest den Eindruck. Trotzdem, sauberes Bad. In der Wohnung von Ola waren gar deren zwei - sie meinte, wenn sie wochentags mitunter zu dritt arbeiten, dann ist es schon praktisch, wenn man die Gäste nicht warten lassen muss.
Die Session mit Moni erinnert mich ein wenig an meine Anfangszeit mit Ewa, damals vor über 10 Jahren im Blue Note. Voll bei der Sache, aber gelegentlich mit Distanz. Witzig und nett ist es allemal - es fehlt an nichts, FO mit Aufnahme bis zum letzten Tropfen, dann mit einem breiten Grinsen ins Bad zur Entsorgung, aber gleich wieder zurück. Lecken, Ficken, Schmusen ...... alles prima. Als ich später aus dem Bad frisch geduscht mich zum Anziehen begebe, schaut sie zur Tür rein, bereits in Jeanshose und Pulli - ich liebe schön lackierte Fußnägel an Jeans ..... da wünscht man sich doch glatt noch Mal, dass Mutti einen vom Kindergarten abholt. Wie bei Ola, so auch bei Moni, erst im letzten Moment die 200 Zloty auf dem Nachttisch deponiert ..... Küsschen und ciao.
Bereits zu Beginn meines Aufenthaltes bin ich beim Stöbern in Garsoniera auf die Anzeige von Zosia gestoßen (http://www.odloty.pl/pl/ogloszenia-t...ka/158259.html , Tel. +48-503-014-156). Ebenso wie Moni arbeitet sie nur in einem begrenzten Zeitrahmen, was mir immer den Eindruck vermittelt, dass ich nicht auf eine 24/7 Hure treffe, die von ihrem "Alfons" (das ist übrigens der Fachbegriff für Zuhälter auf Polnisch - hoffentlich mache ich mich jetzt nicht beim ein oder anderen FK unbeliebt) unentwegt beschäftigt wird. Auf Garsoniera hat sie sehr gute Kritiken. Die Terminvereinbarung in der Wolska 96/5 klappt einwandfrei. Anfahrtszeit mit Bus und Tram rund 25 Minuten - die Tram hält fast vor der Haustür.
Und Zosia (das Wort "Kinder" in der Anzeige ist ein Wortspiel im Sinne von Kinder Überraschung von Ferrero: Spannung, Spiel und Schokolade) sieht auf den ersten Blick auch genauso aus, wie die Bilder es vermuten lassen. Blonde Kurzhaarfrisur, allerdings mit einem reichen Tattoogemälde auf der Rückseite, was mich aber nicht stört. Sie ist witzig, lieb, 36 Jahre alt. Ein schlanker Körper, fröhliches Gesicht, gewinnendes Lächeln. Sie trägt das Kleid mit Blumenmuster ...... fällt dem ein oder anderen von euch bei näherer Betrachtung etwas auf? Die Frau hat eine 34/36 Figur, ein kleines A-Körbchen, was mir ja bekanntlich gefällt, doch, wie ich beim Lüften des Kleidchens erkennen darf ..... ist da ein "... Braten in der Röhre ..." - sie arbeitet noch zwei Monate und im Januar soll es dann soweit sein - wieder ein Junge.
Nun, wenn man manchmal in Foren liest, was manche FK sich für den Fetisch einer schwangeren Hure zu geben bereit wären ...... ich sage mal vorab: 150 Zloty, also so knapp 38 Euro/Stunde sollte es mich kosten. Und Zosia war derart naturgeil und sagte mir ebenso wie Ola zwei Tage zuvor, dass sie Sex liebt und braucht. Die Schwangerschaft "steht" ihr ..... sie ist ungemein agil, um mich bemüht, spricht natürlich kein Englisch und wir haben Spaß den polnischen Jargon des Sexlebens in jeder Form zu üben. FO mit Aufnahme, war doch kar keine Frage, Lecken ..... sie zieht mich rein bis dass es ihr kommt. Der spätere Fick nach erneutem Anblasen meines Gemächts ...... sie hat derart viel Vergnügen an meinem Rein- und Rausspiel und ich entlocke ihr lauten Zuspruch. Super, was will man da noch mehr?
Einen Tag Pause zur Regeneration - Ficken war ja diese Tage schönes Beiwerk, aber ich habe mich auch noch anders zu beschäftigen gewusst. Aber eine Anzeige und die Meinungen des ein oder anderen Szwagier ("sz" wird "sch" ausgesprochen) resp. Lochschwagers auf Garsoniera fokussierten mein Interesse auf Polina (http://www.odloty.pl/pl/ogloszenia-t...ux/181809.html , Tel. +48-736-551-590). Sie residiert in der Radziwe 5, einem Neubaukomplex unweit der Nebenstraßen Banderii und Zawiszy, wo sich auch einige weitere DL tummeln.
Polina ist gebürtige Ukrainerin, 31 Jahre, die Bilder passen, eher ein wenig schlanker in Realität. Ein elfjähriges Kind zu Hause, getrennt vom Vater seit fünf Jahren. Die Tatsache, dass sie Ukrainerin ist, bekritteln manche Lochschwager und beklagen sich, dass ihr Polnisch nicht perfekt sei. OK, Polnisch spricht sie dennoch lieber als Englisch, wie sie mir eröffnet. Ich komme eine Viertelstunde zu spät, aber sie entgegnet mir beruhigend, dass das kein Problem sei. Im Hintergrund der Wohnung hört man noch ein oder zwei andere Frauen - ihre Wohnung ist wohl der Treffpunkt und je nach Termin beziehen die Damen dann wohl die jeweilige eigene Dienstwohnung auf der Etage 200 Zloty wechselten dieses mal sofort den Besitzer. Polina ist sehr nett, lieb, natürlich, wie mir das bei Ukrainerinnen in Polen im Gewerbe oft auffällt. Soll heißen, sie strahlen eine natürliche Schönheit aus, vermeiden aber oft, warum auch immer, ein wenig mehr aus sich zu machen. Nagellack .... nein, die Riemchensandalen fast schon ein wenig mehr für die Freizeit als für den Job - ok, mir gefällt das.
Die einzige Begegnung, bei der ich nur einmal ficke, das sei voraus geschickt. Wir haben zärtlich und mit Zunge geküsst, es war innig auf eine andere Art und Weise. Nach dem FO stieg sie in Amazone auf mich drauf, ritt mich, nicht wild, sondern genüsslich. Nein, nicht gelangweilt, aber mir immer näher kommend bis dass unsere Münder wieder eins waren. GF6 auf die zärtlichste Form. Wie meinte ein User auf Garsoniera treffend ".... es ist, als wenn man eine Freundin im Bett hat ...". Nach dem ersten Sex haben wir viel geredet, alles auf Polnisch, sie wollte sich mitteilen und auch von mir und Deutschland mehr wissen. Eine ganz liebe und grundehrliche Frau.
Das S-Studio (http://s-studio.pl/) in der Grójecka 186 schaute ich mir nur von Aussen an. Es soll dort fuer 180 Złoty eine Stunde guten Service geben, wenn in der Regel auch nur mit einmal Abspritzen. Es war an diesem Tag so ungemuetlich kalt und regnerisch, dass ich ueberhaupt keine Lust auf Neues hatte. Die Erreichbarkeit mit Tram kein Problem, der Eingangsbereich von einer Nebenstrasse. Eine Gated Community der aelteren Version, aber das Firmenschild mit Klingel erkennt man bereits fruehzeitig, da vor dem staehlernen Tor angebracht. Eine Alternative fuer jeden Besucher denke ich. Eine lange Zeit bereits bestehende Location, wo man auch ohne Anmeldung vorbeischauen kann.
So, das war's, die Telefonnummern "bleiben", und wenn auch der Link zur Anzeige nicht funktionieren sollte, weil die DL gerade off ist, die Anzeige durch eine andere ersetzt usw., dann könnt ihr via Google und unter Einsetzen der Telefonnummer (in der angegebenen Form/mit + und -) die entsprechenden Links und Bilder finden. Denn Garsoniera erlaubt auch Gästen eine begrenzte Anzahl von Aufrufen.
Geändert von moravia (05.06.2017 um 20:08 Uhr)
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Anmerkung: ich erlaube mir einige Berichte, die ich anderswo publiziert habe, und deren Hauptdarstellerinnen nach wie vor aktiv sind, für die hiesige Leserschaft zur kritischen Lektüre bereitzustellen. Viel Spaß (dieser Bericht ist aus Februar 2019).
Schon bei meinem letzten Aufenthalt in Warschau habe ich einen Besuch bei HANIA (Damski wytrysk Warszawa-Wola 537 224 848 - Odloty.pl) die in ihrem Profil auf Odloty als "Damski Wytrysk", was soviel bedeutet wie "Dame mit Eruption/Erguss", ins Auge gefasst, waren doch die Berichte zu ihr im polnischen Freierforum von Garsoniera fast durchweg positiv ...... so man denn als Lochschwager ("szwagier") ein Faible für Milf hat.
Im Hotelzimmer scrollte ich am fortgeschrittenen Abend durch meine Favoritinnenliste, die ich auf Odloty hinterlegt hatte. Ein weiterer Anruf auf gut Glück bei Hania, die sich jetzt überraschenderweise am Telefon meldet. Eine ziemlich tiefe weibliche Stimme (komisch, vor Ort klingt es dann angenehm ... einfach ganz anders) bestätigt mir, dass in 60 Minuten zwei Mal Abspritzen möglich ist und die Adresse (Łucka 18, Stadtteil Wola, unweit vom Hilton bzw. der Metrostation Rondo Daszyńskiego) mir schon seit Jahren wohlbekannt ist (Modellwohnung eben).
Zu Fuß gehe ich die 400 Meter zur Tramstation Krucza und fahre mit der kurz darauf eintreffenden Tramlinie 22 (westwärts Richtung Paski) bis zum Rondo Daszyńskiego und habe dann noch einen Spaziergang von 300 Metern vor mir. Wie für Polen üblich vor dem Haus nochmals angerufen und den Hauseingang mit Wohnungsnummer erfahren. Die "42" - alles klar. Nummer an der Klingelanlage eingeben und kurz darauf öffnet sich mir die Haustür. Am Apartment angekommen den Summer betätigt und ein Klang von Absätzen auf Parkettboden kommt mir entgegen.
Hania öffnet die Tür und hat ein gewinnendes Lächeln auf den Lippen. Freierberichte sind erfahrungsgemäß unterschiedlicher Natur - auch bei Hania. Milf, ja, aber in ihrem an diesem Abend übergezogenem beigen, enganliegendem Kleid und den Pumps von den Profilbildern an den Füßen, ist sie alles andere als eine alte Frau, der ich nach einem Begrüßungskuss (sie küsst laut Profil nicht) in eines der mir bekannten Zimmer folge und dabei ihren straffen Körper mustere.
Im Zimmer dreht sie sich zu mir, wir unterhalten uns auf Polnisch im Rahmen meiner Möglichkeiten. Hania spricht kaum Englisch, denn sie stammt ursprünglich aus der Woiwodschaft Lublin, die an Weißrussland und Ukraine grenzt und folglich einst dort eher Russisch denn Engisch an den Schulen gelehrt wurde. Hanias' Haar ist heuer in hellrot getüncht, ungemein attraktiv und mehr in Form geschnitten als das auf den Profilbildern zum Vorschein kommt. Eine nette Unterhaltung kommt zustande. Ja, ich kenne das Apartment ..... nachdem ich die Klamotten abgelegt hatte, überreiche ich ihr die 200 Złoty, bin ich doch ein unbekannter Gast - vollkommen ok. Mit einem Handtuch ausgestattet folge ich ihr zum Badezimmer und werde darauf hingewiesen, dass ich zwischen Badewanne und Dusche zum Frischmachen wählen könne). Alles klar und zu meinem Gefallen ist die Frottierware diesmal flauschig weich (ich erinnere an meine früheren Berichte zu dieser Wohnung, als ich von "brettharten" Handtüchern schrieb).
Zurück im Zimmer hat Hania meinen zuvor geäußerten Getränkewunsch schon auf dem Tischchen abgestellt, das romantische Bett ist bereits mit einem Laken drapiert und Hania läßt ihr Kleid fallen und gibt mir den Blick auf einen darunter splitternackten Körper wieder. Wow, was für ein Body, stramm und wohlgeformt, Cellulite nicht zu erkennen, natürlicher Hauttyp, feste A-Cups mit harten Nippeln, tolle Beine und ein attraktives, naturbelassenes Gesicht mit strahlenden Augen.
Im Stehen kommen wir uns näher und ich spüre ihre Wärme als auch ihr Schnurren und grenzenloses Näherkommen, bis dass meine ihren Nacken und Rücken entlanggleitenden Fingerkuppen bei ihr selbst eine Gänsehaut provozieren. Küssen ist nicht bei Hania - damit hat sie es nicht, aber unbetrachtet dessen ist die Nähe sehr hoch und authentisch. Körperküsse verteilt sie sehr gerne und als ich über ihren Po zwischen den Schenkeln hindurch mit einen Finger ihrer Scham nahe komme brummt sie noch mehr.
Hania legt die Pumps ab und wir begeben uns auf die Bettstatt. Auf den Unterarmen abgestützt liege ich auf der Matratze und Hania busselt sich an mir herab. Ich lobhudele ihren Körper: "... jako masz piekne ciało ...." ("... was für einen schönen Körper du hast ...") und als sie kurz davor ist sich meinem Schwanz oral zu widmen, frage ich sie einfach 'mal nach ihrem Alter. Hania, meinen Schwanz mit drei Fingern ihrer rechten Hand weiter fixierend, blickt von unten zu mir auf und mit einer ihr über das Auge fallenden Welle ihres hellrot getünchten Haares antwortet sie mir, fast schon ein wenig entschuldigend ".... 50 lat ....". Ich meinte daraufhin nur, dass ich ein wenig älter sei ..... Hania lächelt schelmisch zurück, stülpt ihre Lippen erneut über meinen Schwanz, den sie in der Folge leckend, daran entlang schlabbernd, saugend, die Eier bearbeitend ...... liebkosen sollte.
Großartig, ich fühlte mich wohl in dieser mir seit fast 8 Jahren bekannten Luststätte des P6 in Warschau. Hania bearbeitete mich sozusagen im 90°-Winkel, so dass ich zum Bespielen ihres Körpers eingeladen wurde. Zum Lecken hatte ich keine Lust, aber dennoch knabbere und lecke ich mich an ihrem Rücken entlang und meine Finger finden ihren Wege zwischen den Schenkeln hindurch zu ihrer Aufputzmuschi, mit deutlich nach außen gerichteten rosa schimmernden Schamlippen. Mit Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand bespiele ich nur leicht ihre Scham und Hania geht dabei richtig ab ...... trotz ihres über meinen Priap gestülpten Mundes vernehme ich ihre grunzenden Geräusche des Wohlbefindens und plötzlich schwappen mir einige Tropfen der Lust über meine Hand, dann ein erster Schwall ......
..... ich will mich davon überzeugen, dass es sich nicht (nicht wie einst bei einer CDL im Sharks) um Urin handelt und führe meine Hand zur Geruchsprüfung an meine Nase. Nein, tatsächlich, alles andere aber kein Harngeruch sondern Liebessaft. Hania scheint da keine Grenzen zu kennen und die Überschrift in ihrer Annonce die Eruption betreffend scheint sich zu bestätigen. Ich bin ja schon lange im P6 unterwegs, aber eine Frau, die derart selbstverständlich squirted habe ich noch nie erlebt. Denn dieses Schauspiel sollte mir bis zum Schluß beschert werden - Hania kannte da keinen Halt und regelmäßig schoß ein Schwall auf das Laken.
Mein erster Erguss fand seinen oralen Abschluss und nun nahmen wir uns Zeit zum Plausch auf Polnisch. Reifere Frauen sind da einfach viel natürlicher - auch in Polen. Ich erfahre, dass sie vier Enkelkinder von ihren zwei Kindern hat und sie mit 42 erstmals Oma wurde. Ja, und dann erzählt sie mir, dass sie auch schon vor Jahren als Erntehelferin für Salat in der Nähe von Bremen gearbeitet hat als auch in der Schweiz beim Erdbeerpflücken. Kurzweilig eben - über das Ferienhäuschen in der Nähe von Lublin, über Nudelprodukte aus der Region ....... ja, und ich sei an diesem Tag der erste Gast, denn sie wäre erst kurz vor meinem Anruf wieder eingetroffen.
...... ehe sie sich dann von allein wieder meinem Schwanz widmet, den sie inzwischen mit sanfter Handmassage liebkoste. Sie bläst mich nochmals hoch, mit demselben Engagment und Selbstverständlichkeit wie beim ersten Mal. Dann setzt sie sich auf mich ich fahre in diese enge Muschi ein. Was für ein inniges Gefühl, dieses enganliegende Rohr ihrer Vagina meinen Schwanz umgleitend. Und Hania röhrend, sich meinem Spiel anpassend, ich ihren KF 36 Body mit den kleinen Pobacken in den Händen auf mir bewegend, um den Eintrittswinkel als auch die Tiefe schön zu variieren ..... geil, einfach nur geil .... dabei mit dem Finger ein wenig von hinten das Grundrauschen ihres "Brunnens" zum Sprudeln bringen. Ein zweites Abspritzen innerhalb von 30 Minuten ist für mich nicht selbstverständlich - vor allem dann, wenn es so gut "kommt" wie bei Hania - ok, am Nachmitag hatte ich mir Rinderzunge mit Meerrettichsoße, Rote Beete Püree, Vanillepudding und Kompot als Getränk in einer Bar Mleczny gegönnt (für 13,80 Zloty) - Energie war da.
Kurzum: Hania - eine polnische Milf, die mir ein grenzenlos grenzüberschreitendes Erlebnis bescherte. Eine 50-jährige sympathische Frau, die vom Körper her wesentlich jünger erscheint und deren Antlitz die 50 Jahre erahnen lassen mag, aber wesentlich jünger wirkt, als wir das oft in Clubs von Endzwanzigerinnen gewohnt sind.
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