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Institut für Wellness, Ackerstr. 1, Düsseldorf
Maria - weder heilig noch Jungfrau
"Nomen est omen." sagt man doch so schön - im Fall von Susannas Institut für Wellness gilt das auch für die "mutatio nominis". Außer dass Susanna weg ist, hat sich da nämlich tatsächlich nichts geändert: Ambiente und ED sind immer noch dieselben, und auch beim Lineup gab es nur die übliche Fluktuation. Im Rahmen selbiger fand Maria ihren Weg ins Institut. Die Skinnyfraktion braucht an dieser Stelle nicht weiter zu lesen; Maria besteht aus mehr als nur Haut und Knochen. Dieses "mehr" ist aber schön fest und knackig. Sie hat ein hübsches Gesicht mit symphatischer und natürlicher Ausstrahlung und weichen Lippen, die sowohl zum Knutschen als auch zum Blasen wie gemacht sind. Bei letzterem positionierte sie sich so, dass meine Finger gut ihre anderen Lippen erreichen konnten, zwischen denen sich auch schon ordentlich Flüssigkeit angesammelt hatte ... nicht zuletzt weil einer meiner flinken Finger nach einem kleinen Schlenker über das Flutschifläschchen erste Erkundungen in ihrem Poppes vornahm. Das mochte sie gern und revanchierte sich bei meinem Poppes lingual. Auf dem Weg dorthin hat sie einen ausgiebigen Zwischenstopp bei den Eiern eingelegt. Nach diesem Verwöhnprogramm war mein Gerät bereit, seine Arbeitskleidung anzulegen und sich bei Maria auf Lustgrottenrundfahrt zu begeben: Vorne von vorne , vorne von hinten , hinten von hinten und hinten von vorne bis zum Gehtnichtmehr. Anschließend folgte eine zärtliche Kombi aus Blowjob und Ölmassage, die dann letztendlich auch die heiße Quelle zum Sprudeln brachte. Zu Beginn war Maria ein wenig schüchtern, und ich hatte so'n bisschen den Eindruck, als habe sie Angst gehabt, etwas falsch zu machen. Im weiteren Verlauf hat sich diese anfängliche Zurückhaltung gegeben, und sie ist auch mit ihren Vorlieben rausgerückt; trotzdem sehe ich sie mehr als Empfehlung für den aktiven Herrn, der auch gern die Führung übernimmt, an. Gekostet hat der Spaß insgesamt 205 € (= Stundenlohn (125 €) + ZA (30 €) + Anal (50 €)).
freundlich, symphatisch
natürlich
schmusig, ohne Berührungsängste, GF6
große Servicepalette
Internet ist wie Ostern: Auf einmal haben alle Eier!
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Hannah - leckerer Schwedenhappen mit dicken Köttbullar
Bei meinem Besuch bei Maria habe ich auch die Schwedin Hannah kennengelernt und ihr gleich mal das Versprechen dagelassen, dass sie die Nächste sein werde.
Nun, dieses Versprechen habe ich inzwischen eingelöst. Nach der gegenseitigen Bekundung der Wiedersehensfreude fragte sie mich neugierig, was ich denn gerne mit ihr anstellen wolle. "Mal schauen." antwortete ich grinsend, während ich meine Fingerkuppe um und über ihren Anus kreisen ließ. Da Hannah aber gerade so schön auf meinem Schoß saß, dass ich ihre großen Naturbrüste direkt vor der Nase hatte , vergrub ich erstmal mein Gesicht darin, küsste und knetete sie sanft. Kurz darauf schallte es gemäß einem altes Sprichwort zu den Eiern zurück, wie ich in die Brüste hineinrief. Und wo sie gerade in der Gegend war, hat sich Hannah auf ähnliche Weise gleich noch um meinen Schwanz gekümmert und ihn anschließend ihren Brüsten vorzustellen.
Danach wurden zuerst ein Gummi und dann eine heiße und klitschnasse schwedische Muschi über meinen Schwanz gestülpt. Auf einen vaginalen Dreistellungskampf folgte noch ein geiler Arschfick - "Fuck that ass!" waren ihre Worte. Zum Abschluss durfte ich mich über ihr Gesicht hocken und mir von ihr die Eier lecken lassen, während ich ihre Titten besamte. Gekostet hat mich der Spaß 125€ Stundenlohn + 50€ Anal = 175€.
natürlich, symphatisch
schöne blaue Augen, große feste Naturbrüste
multilingual mit Talent in Französisch, Spanisch und Griechisch
Internet ist wie Ostern: Auf einmal haben alle Eier!
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Coco mit den drei Channels
Wieder einmal hatte es mich ins Düsseldorfer Institut für Wellness verschlagen, schließlich gab es den ein oder anderen Neuzugang kennenzulernen. Bei meiner telefonischen Anfrage wurden mir zwei junge Damen als besonders gut zu meinen Vorlieben passend ans Herz gelegt; eine davon war Coco. Als ich diese vor Ort kennenlernte, haben wir uns auf Anhieb so gut verstanden , dass die Entscheidung, sie zu buchen, schnell feststand. Ihre Offenheit und ihre Natürlichkeit suchen ihresgleichen, und - wie sich später herausstellen sollte - auch ihre Geilheit.
Nach den ersten heißen ZK machte sie sich mit großem Appetit über meinen Schwanz her. Da wir das Zimmer mit dem Gyn-Stuhl bekommen hatten, nahm ich auf diesem Platz, damit Coco besser an alles heran kam. Dies nutzte sie auch aus, indem sie keinen mm² meines Schwanzes, meines Sacks und meines Pos ungeleckt ließ. Anschließend durfte sie auch kurz auf dem Stuhl Platz nehmen, damit ich sie kurz untersuchen konnte. Diagnose: Überdurchschnittlicher Feuchtigkeitsgrad bei leicht erhöhter Temperatur unterhalb des Landungsstreifens, Anus geschmeidig.
Wir wechselten auf die Spielwiese, und Coco begann mit einer heißen Schlittenfahrt, bevor mein Schwanz in ihrer Muschi versenkt und heiß abgeritten wurde. Bei der Missionarsstellung hat sie ihre langen Beine auf meine Schultern gelegt, damit ich mein Rohr sowohl in ihrer Muschi als auch in ihrem Arsch mit maximaler Tiefe versenken konnte , und beim Doggy stellte sich mir - sowohl vaginal als auch anal - immer wieder die Frage, wer da gerade wen fickte. Als sie mir zwischendurch verriet, dass sie gern DP mag, konnte (und wollte) ich zwar keinen zweiten Mann aus dem Hut zaubern, schlug ihr aber vor, aus dem gut gefüllten Spielzeugschrank des Instituts einen Dildo ihrer Wahl dazuzuholen, worauf sie freudig einging.
Abspritzen durfte ich in meiner Lieblingsposition, d.h. über ihrem Gesicht hockend auf ihre Brüste, während ihre Zunge mir die Eier und den Po stimulierte.
Am Ende dieser Stunde gingen wir nochmal kurz gemeinsam unter die Dusche, um uns den Schweißfilm und die Spermareste von den Körpern zu spülen, bevor ich mich wieder verabschiedete. Das waren mal wieder sehr gut angelegte 205 Taler (= 125 Stundenlohn + 50 AV + 30 ZA).
sehr natürlich und offenherzig
schmusig, viel Nähe zulassend, hoher GF6-Faktor
große Zunge, mit der sie auch umgehen kann
breite Servicepalette
authentisch naturgeil
Internet ist wie Ostern: Auf einmal haben alle Eier!
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Das Leben in vollen Zügen genießen: Chris im Institut für Wellness
Nachdem der Nikolaus mir mal wieder einen dicken Sack und eine stramme Rute beschert hatte , beschloss ich, am Folgetag nach
langer Zeit nochmal eine junge Dame in Düsseldorf zu besuchen, zumal es im Institut derzeit einige Neuzugänge zu verzeichnen gab - unter anderem Chris . Der zweite Advent nahte, sie hat zwei schöne (echte!) Glocken - passte!
Vor Ort wurde ich gewohnt freundlich empfangen, ins Afrika-Zimmer gebracht, aber auch vorgewarnt, dass Chris weder Deutsch noch Englisch könne. Angucken kann man sie sich ja trotzdem mal, und Probleme sind da, um sie zu lösen. Symphatisch war sie auf jeden Fall, und dass sie 125 € für eine Stunde wollte, habe ich sogar noch verstanden. Geduscht habe ich alleine, wobei mir positiv aufgefallen ist, dass sich die Dusche endlich vernünftig temperieren ließ - das war lange Zeit Millimeterarbeit gewesen ( <> ). Praktisch finde ich auch das Klingelsystem: Man wird im Zimmer allein gelassen, und wenn man soweit ist, drückt man den Klingelknopf und bekommt dann schnell Gesellschaft.
Viel geredet haben wir aufgrund der Sprachbarriere logischerweise nicht, zumal ihr Mund auch anderweitig beschäftigt war. Chris hat sehr viel Nähe zugelassen, wir haben schön geknutscht , und vom Nacken bis zu den Oberschenkeln waren ihre Lippen und ihre Zunge so ziemlich überall mal gewesen. Besonders im Fokus standen dabei natürlich mein Schwanz und meine Eier. Zu Beginn war mir ihr Blaskonzert ein wenig zu wild - brasilianisches Temperament - aber das Problem war lösbar: Die magischen Worte lauteten "tranquilo" und "suave". Von da an ging's schön langsam und genüsslich. Gefingert werden mochte sie aber nicht; stattdessen sollte ich ihren Kitzler reiben. In der Gegend ist sie übrigens nicht glattrasiert, sondern hat sich ein schönes Dreieck stehen lassen.
Gefickt haben wir den gängigen Dreistellungskampf. Besonders erwähnen möchte ich hierbei ihren Ritt in der Hocke , wodurch sie besonders eng wird, und die Missionierung mit ihren Beinen auf meinen Schultern, was ein sehr tiefes Eindringen ermöglicht. Beendet haben wir die Nummer schließlich doggystyle. Da noch eine gute Viertelstunde übrig war, bot sie mir eine Massage an, die ich dankend annahm. Und die war auch nochmal richtig gut: Zum einen hat sie nicht nur Öl verrieben, sondern mit diversen guten Griffen zielgerichtet Jagd auf meine Verspannungen gemacht, und zum anderen hat sie wirklich den ganzen Körper einschließlich Kopf und Füße massiert - das macht auch nicht jede! Am Ende habe ich mich dann noch mit einer kleinen Schulter-, Nacken- und Rückenmassage bei ihr revanchiert, bevor sie sich verabschiedet hat.
Nachdem ich mich nochmal abgeduscht, wieder angezogen und geklingelt hatte, kam die ED rein, ließ sich von mir Feedback geben und brachte mich zur Tür.
Fazit: Es gibt eine Sprachbarriere, aber wenn man sich nicht ganz ungeschickt anstellt, kann man sich schon verständigen. Und ihr Service ist auf dem hohen Niveau, das ich vom Institut gewöhnt bin.
Lustig fand ich dann noch die Heimfahrt. Da eine Fahrt mit dem Auto in die Düsseldorfer Innenstadt, wenn da Weihnachtsmarkt ist, für mich nicht in Frage kommt (btw: Laut ED existiert der große Parkplatz an der Kölner Straße bei den Glascontainern nicht mehr - da wurde wohl gebaut.) und das Institut nur ein paar Schritte vom Hbf entfernt liegt, bin ich mit dem Zug gefahren. Und die Rückfahrt mit dem RE4 war sehr unterhaltsam. Das fing gleich mit der ersten Durchsage an:
Zitat von
Zugbegleiter
Sehr geehrte Fahrgäste,
wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, befindet sich das Mehrzweckabteil ausnahmsweise vorne am Zug. Dessen Toilette ist allerdings zur Zeit nicht benutzbar, weil dort ein Fahrgast mit Anlauf daneben geschissen hat! Ich kann es nicht ändern, es tut mir leid.
Das hat der wörtlich so gesagt - der ganze Waggon hat gebrüllt vor Lachen. Kurz darauf kam die nächste Ansage:
Zitat von
Zugbegleiter
So, und jetzt noch eine seriösere Durchsage: Von Mitte Dezember bis April [...] Bauarbeiten [...] Fahrplanänderungen [...] bitte informieren Sie sich! Ich wiederhole: Von Mitte Dezember bis April [...] Bauarbeiten [...] Fahrplanänderungen [...] bitte informieren Sie sich! Ich wiederhole: ... ach nee, is gut!
Zusätzlich zu den lustigen Ansagen gab's da noch das Grüppchen von Fußballfans, welches fröhlich und lautstark von allen möglichen zu erwartenden Meistertiteln für Schalke 04 vor sich hin gesungen hat. Damit waren sie in einem Zug, der von Dortmund über Düsseldorf nach Mönchengladbach fuhr, natürlich an die richtigen Mitreisenden geraten. Jemand konnte es sich nicht verkneifen, mit Sprüchen wie z.B. ...
Zitat von
Schalke-Basherin
Warum gibt es in der Gelsenkirchener Arena die Pommes nur in Tüten? Weil der Schalker nicht weiß, wie man eine Schale hält!
... dagegen zu halten, worauf die Schalke-Fans mit noch lauterem Gesang antworteten. Immerhin blieb es bei dem unterhaltsamen verbalen Gefecht; bei den vielen Idioten, die inzwischen herum laufen, kann man sich da heutzutage ja leider nicht mehr so sicher sein. Aber wie zu erwarten war, war hinter Mönchengladbach dann Ruhe.
In diesem Sinne wünsche ich euch allen ein ruhiges und (be)sinnliches Weihnachtsfest!
Internet ist wie Ostern: Auf einmal haben alle Eier!
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Heiße Yuli in kalte Dezember
Da Yuli am Wochenende nicht arbeitet, habe ich heute die Gelegenheit meines Weihnachtsurlaubs genutzt, um sie einmal kennenzulernen. Und ich habe nicht wirklich eine Ahnung, wie ich das vorhin Erlebte beschreiben soll - ich bin jetzt noch völlig geflasht! Leidenschaftliche ZK , großflächige orale Verarztung auf dem Gyn-Stuhl (und wo ihr Mund gerade nicht war, war eine zärtliche Hand aktiv - die Revanche folgte sogleich auf dem Bett ), und dann haben wir gefickt, dass die Wände wackelten ... in beide Löcher! Lasst euch eins gesagt sein: Das "Analgeil" in ihrem Profil ist beileibe kein leeres Wort - solche Nehmerqualitäten findet man nicht oft! Aber ganz allgemein war das einfach der Hammer - kubanisches Temperament at its best! Und bildhübsch ist sie obendrein, sehr natürlich. Somit wurde mein letzter Fick des Jahres 2019 auch gleich einer meiner besten - nicht nur des Jahres 2019!
Am Ende haben wir uns noch gegenseitig massiert - auch das kann sie gut. Und als ich bei ihr zugange war, wollte sich mein Schwanz doch glatt schon wieder aufrichten, obwohl er erst zehn Minuten zuvor heftig abgeschossen hatte.
Bezahlt habe ich 125 € Stundenlohn plus 50 € Schokobunkeraufschlag - und das werde ich bei ihr gerne immer wieder tun! Nur mit der Terminfindung wird es schwierig werden, da sie in der Regel weder abends noch am Wochenende arbeitet. Also entweder auf den nächsten Urlaub warten oder mal mit den Leuten vom Institut reden, was sich da machen lässt, wenn's soweit ist.
In diesem Sinne: Rutscht gut rein!
Geändert von Oecher80 (31.12.2019 um 02:25 Uhr)
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