Snowskin Lisa - „Die weißfleischige Fotzen-Erdbärin“ oder „In dubio pro reo“
Dienstag, 21. Februar 2017


http://www.orientalnights.de/index.php/model/lisa/
http://www.6relax.de/club_girls/name...ategorie/girls
http://www.kaufmich.com/Lisa-on



Oriental Nights
hat einen ausgezeichneten Leumund im Kölner Raum und versteht sich selbst als Escort-Agentur. CEO und „Head of Frenzy“ ist mit der „Roten Lena“ eine der bekanntesten Huren der Region. Für mein Empfinden ist ON mehr eine Art Konsortium, was keineswegs despektierlich gemeint ist, von rund zehn Mädels. Die direkten Kontaktmöglichkeiten sowie Incall-Optionen (Köln-Ehrenfeld und/oder Hürth) sind die wohl markantesten Unterschiede zum reinen Escort und gleichzeitig die größten daraus resultierenden Vorteile. Über die Portale 6relax oder KM findet man die entsprechenden Mobilfunknummern der ON-Girls.






Prolog
Es ist schon gut 30 Jahre her als ich als Dreizehnjähriger ganz fasziniert in einem Herrenmagazin, welches ich im Supermarkt geklaut hatte, hocherotische Fotos einer naturroten Frau in all ihrer Nackigkeit und in Maulaffenfeilmanier bestaunt habe. Manche Dinge vergisst man eben ein Leben lang nicht. Die rothaarige Scham betitelte jenes Magazin, keinen Schimmer mehr welches es war, als „Erdbär“. Für mich, zu jener Zeit ein Traum, der zwar bereits im Erwachsenenalter reale Erfüllung fand, aber aus einem echten Erdbär-Töpfchen zu naschen bleibt dennoch stets eine Besonderheit. Mit entsprechend geilen Gedanken hatte ich die teilrasierten Lisa auf meine virtuelle Agenda gesetzt.


Um es vorweg zu nehmen, obwohl es wirklich ganz viel Gutes zu berichten gibt, konnte Lisa mich leider nicht auf ganzer Linie überzeugen. Vielleicht ist dies auch der hohen Erwartungshaltung, die man einem ON-Girl gegenüber einfach hat, geschuldet, aber letztlich bin und bleibe ich doch lieber anspruchsvoll und differenziert, denn auch Nuancen sind, zumindest für mich, wichtig. Den Spannungsbogen vermochte Lisa leider nicht über die Gesamtdauer auf dem Niveau zu halten, welches mir zu wahren Freudensprüngen verholfen hätte. Mein eigenes „Versagen“ möchte ich dabei allerdings nicht ausklammern.


Bereits vor Wochen hatte ich via WhatsApp einen Termin mit Lisa vereinbaren können, den sie aber aus gesundheitlichen Gründen nicht einhalten konnte. Die Kommunikation funktioniert auf diesem Weg übrigens ganz vorbildlich. Besonders clever fand ich auch, dass sie sich mit einem Valentinsgruß über den genannten Kontaktkanal in Erinnerung brachte. Überhaupt kann man ihr den Profi nicht absprechen, was kein Nachteil sein muss. Erfahrung hat durchaus Vorteile und macht eben vieles echt easy. Dennoch sollte eine Ambivalenz noch (für mich) spürbar in Erscheinung treten. Meine eigene Dummheit eingeschlossen.





Ablauf
Eine gute Stunde vor dem Termin vergewisserte sich Lisa bei mir und wir stellten fest, dass diesmal unserer käuflichen Zweisamkeit nichts im Wege stehen sollte. Locker rechtzeitig erreichte ich das Verabredungsziel in Ehrenfeld. Durch diverse Ladenlokale in direkter Umgebung ist das Parken kein Thema. Anstelle der genannten Hausnummer sollte man, wie auch ich, den Schriftzug „Loft Hotel“ wahrnehmen und sich so sicher am Ziel wähnen. Alsbald gab es die Mitteilung der Zimmernummer und den Zutrittsbefehl auf meinen Mobilfunkknochen und ich tat, wie mir befohlen.



Über dem Eingang prangt „Rezeption“ und in der Tat kommt wohl eher selten ungesehen zum Ziel. Dem Na-Du-Hurenbock-Blick des Tresenmädels entgegnete ich mit einem übertrieben freundlichem „Guten Tag!“ und husche zielstrebig vorbei.Knocking on Lisas Door oder doch die Titelmelodie des Weissen Hai furzen? Ich entschied mich für die einfachere Variante, obwohl die Alternative wesentlich besser meine innere Spannung untermalt hatte, aber ich hatte weder Bohneneintopf zum Frühstück noch 9 ½ Wochen Zeit.







Lisa öffnete mir die Türe und ich sah mich einer großen, schlanken Frau gegenüber. Ihr Gesicht wirkte auf mich sehr natürlich. Beinahe ungeschminkt. Kein Mädel, das man auf den ersten Blick in den Huren-Klischee-Eintopf werfen würde, der tollen Figur zum Trotze!


Ich hing meine Jacke auf und lehnte dankend ein Getränk ab. Sie trug ein sandfarbenes, tief dekolletiertes Kleid und ihre nahezu schneeweiße Haut blitze mir entgegen. Ein paar belanglose Worte später gab es einen ersten mündlichen Zärtlichkeitsaustausch. Harmonische Zungen- und Lippenküsse, die ich angenehm und erregend fand. Prima!



Eine Treppe führte auf die Empore samt Bett und Dusche. Dort wäre es doch bequemer, meinte Lisa und machte klar, dass sie keine Zeit verplempern wollte. Unter Knutschen zog sie mich nach und nach aus und entledigte sich selbst auch des Stoffkleides. Sanftes, beiderseitiges Fummeln und intensive Küsse ließen mich zunächst glauben, dass es keine, auch eigentlich überflüssige, gemeinsame Dusche geben würde. Ein Trugschluss meinerseits und andererseits auch aus ihrer Sicht nachvollziehbar. Nicht jeder wird unbedingt vorab entsprechend penibel selbst Sorge getragen haben.

Eine orale Kostprobe sollte mir nicht dargeboten werden. Zwar nicht weiter tragisch, aber gefühlt ein Standard, den ich erwartet hätte. Da ich kein Forderer bin, eher den Dingen ihren Lauf lasse, tat ich auch nichts weiter kund und genoss, was es eben zu genießen gab. Der Dentalschnaps ist wohl auch traditioneller Natur und war wohl kaum wirklich von Nöten. Beiderseits nicht.



Abgetrocknet lege sich Lisa rücklings aufs Bett und präsentierte mir ihre weißfleischige Fotze mit gespreizten Beinen. Durchaus etwas für Lippenliebhaber! Ihre teilrasierte Scham leuchte signalorange im Tageslicht, welches durch die Dachluke schien.




Serviervorschlag





Visuell getrübt wurde dieser kontrastreiche Anblick durch einen nicht unerheblichen Rasurbrand. Rothaarig zu Klinge wie Teufel zu Weihwasser, aber mit dem Vorteil auf der diabolischen Seite, denn die Kausalität kann wohl nur, wie auch das Sprichwort besagt, der Teufel meiden. Vielleicht war dies aber auch nur eine Momentaufnahme und ist nicht ihr zwischenschenkeliger Normalzustand.



Die orale Aufforderung nahm ich an und bemerkte beim Lecken wie nervös ich doch war und bekam kaum Luft. Ganz seltsam! So zog ich es vor, mehr die Finger als die Zunge spielen zu lassen. Die Resonanz beim Fingern erregt mich auch ungleich mehr. Ich liebe den eindringlichen „Kraftakt“ mit der Muschimuskulatur. Leider entzog Lisa sich nach einer Weile dem entzückenden Zucken. Zu „schön“ darf es wohl nicht werden und diesbezüglich ist sie dann doch ein bisschen zu sehr Profi. Schade! Hörte man auch schon anders. Zudem soll sie ein "Spielkind" sein...eigentlich ja meine Welt.



Ihre mündliche Revanche, ihre Französischkünste, fand ich insgesamt gut. Einschränkend bliebe zu erwähnen, dass DT aber zu Unrecht ihre Serviceliste schmückt. Es gibt nun mal andere Kaliber und wenn sie meine, vergleichsweise erbärmliche, Gurke nicht in einem Stück, auch nicht mit Nachdruck, verschlingen kann, dann ist eben Essig. Sie hat durchaus tapfer, und zeitweise tief, geblasen. Es hätte locker gereicht, dass ich zur Halbzeit zum Halsschuss gekommen wäre. Im Nachhinein muss ich mir eingestehen, dass ich es hätte einfach zulassen sollen. So sollte ich die Quittung dafür bekommen, die ich mir aber selbst zuzuschreiben habe!

Gerne wäre ich mit ihr Schlitten gefahren, aber die blanke Angst ihrerseits war zu dominant dafür. Ich erinnere mich an ein FM vor mehr als einem Jahr im Magnum zu Erkrath, welches ich sensationell fand. Diese Art und Vorgehensweise hätte ich mir gewünscht. Einfach richtig geil machen, Tüte druff und wie Schmitz Katze…

In 69 sollte ich meine Freude wiederfinden und war selbst oral aktiv bis sie körpersprachlich genug hatte. Ich kann nicht wirklich sagen, ob es für sie Parallelen zum Fingern zuvor gab. Letztlich auch egal, denn sie kümmerte sich weiterhin um mein Wohlergehen. Lecke auch mal sanft die Bälle und variierte mit spielerischen Tendenzen. Keine blöden Fragen! Einfach machen! Super! Mag ich!

Analen Freuden ist Lisa durchaus zugewandt und mein kurzer gefingerter Ausflug offenbarte ein entspanntes Hinterstübchen. Prima!




Dem Penetrations-Trugbild folgend, griff ich zu einem bereitliegenden Kondom. Allerdings sollte sich herausstellen, dass ich zu blöde war den richtigen Zeitpunkt zu treffen. Mutmaßlich, durch das Zurückhalten meines drohenden Höhepunkts zuvor, war es bereits zu spät dafür. Ich hätte merken müssen, dass ich mental irgendwie nicht (mehr) fickfit war.

Vielleicht hätte sie das gummierte Trauerspiel wieder zu wahrer Größe „aufblasen“ können, um mir doch noch in den Fickhimmel zu helfen, aber diese Professionalität ward mir nicht zuteil. Hmm. Schwierig, weil zwiespältig. Teils, teils. Hurengehacktes halb und halb. Ich möchte nicht zu sehr drauf rumreiten, denn es wäre schlicht unfair. Ficken wird sie können. Diese These, die den Urteilen anderer nach auch nicht aus der Luft gegriffen ist, möchte ich einfach mal so aufstellen. Und wenn ich an das Erfühlte denke, bestimmt auch mit spendender Wonne. In dubio pro reo!





Nach zehn weiteren Minuten hatte Lisa mich dann kurz vor den „Point of no return“ gesaugt und ich übernahm die Spritzpistole zur finalen Gesichtsbesamung. Mit offener Schnute bot sie ihr Antlitz dazu dar und es war vollbracht! Mir kam es nicht sonderlich viel vor, was ich da zum Wegschlürfen hatte. Snowskin war anderer Meinung.

Zwei Minuten Nachkuscheln war noch drin und das Stündlein vollbracht. Die Zeit vergeht so schnell, meinte sie dazu.



Mit einem lieben Dank legte ich ihr Honorar (130 Tacken) beiläufig auf den Tisch und entschwand nach einer letzten Umarmung.


Ergänzungen: Aufnahme oder GB inkl.
Mögliche Extras -> AV (50), Schlucken (30)