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  1. #1
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    Post Cat Exclusiv, Köln

    Elisa - (Cat Exclusiv) in „Das Blind Date und der Bogenspritzer“
    Sonntag, 05. Februar 2017

    45min (100 Tacken, keine Extras)




    Es ist in der Tat eine Ewigkeit her, dass ich dem Cats meine Aufwartung gemacht habe, obwohl ich mittlerweile beinahe fußläufig dort reinschneien könnte. Aber man ist ja stinkefaul und nimmt, wie sprichwörtlich zum Bäcker oder Briefkasten, den fahrbaren Untersatz. Jo, so ist das und nicht anders ging es zu Jo, die heute den Hurenhaufen zu hüten und zu bemuttern hatte.


    „Dich hab ich ja ewig nicht gesehen. Wie lange ich das bloß her?“, lautete die überschwängliche Begrüßung. Richtig neugierig war die liebe Jo aufs Feedbackgespräch, denn bislang kenne sie zu Elisa nur die Meinungen und Äußerungen der Gänseblümchenpflücker. Allgemein sind die Hausdamen wirklich ausgezeichnet in ihrer Art, denn der Fokus liegt vollumfänglich auf der Kundenzufriedenheit. Was möglich ist, wird getan. Das muss man dem Laden einfach lassen.



    Beworben als zierliches, devotes Engelchen, galt es für mich dies einer „Überprüfung“ zu unterziehen. Frisch im Job und noch ohne Fotos im Netz. Für viele ein Risiko, aber einer muss ja schließlich Pioniergeist an den Tag legen! Entschluss gefasst und Taten folgen lassen, denn ein Engelchen mit braunem Haar und zudem ohne Flügel? Dazu noch mit „Verwöhnaroma“? Aufnahme, SpZK, GB etc. ? Sollte sich dies bewahrheiten? Kann es sowas geben? Nicht so ganz…



    Aus Moldawien stammend und sprachlich (noch) nicht sonderlich gewandt, präsentierte sich mein „Blind Date“ als junges Mädel von nebenan. Irgendwie süß halt, aber keine deren überwältigende Optik eine unkontrollierte Überproduktion an Sabber und Hormonausschüttung zur Folge hätte. Klein, zierlich und doch nicht zwangsläufig als „skinny“ zu kategorisieren. Das gelockte Haar war doch ziemlich glatt. Auf alle Fälle glatter als die Stoppeln im Schambereich. Insgesamt nicht tragisch, aber eben nicht perfekt.


    Wenn man das angegebene Alter von Ivona nimmt, müsste man Elisa eigentlich mit vierzehn Jahren bewerben. Das geht natürlich gar nicht! Das Alters-Downsizing hat schon echt „wahn-witzige“ Züge in jenem Etablissement in Porz zu Köln, die es wahrlich nicht bräuchte, finde ich. Sei es drum. Endscheidend ist aufm Platz; auf der Matte, respektive in der allgemeinen Darbietung und Qualität der Dienstleistung. Nicht außer Acht lassend, das mich hier keine große Erfahrung in den Pay6-Himmel heben können würde, war ich guter Dinge und bekam insgesamt ein ganz schönes Nümmerchen, welches mich letztlich in hohem Bogen abspritzen ließ.


    Verdamp lang her, datt ich su gekumme bin…mieh als eh bissje jet affgespritz hann. Ich jönn et mir, hann ich jedaach







    Das Nümmerchen mit Elisa

    Im Goldenen Salon fror Elisa ein wenig zu Beginn und hatte ihre Mühe mit der „Bedientafel“ der Duschkabine. Fand ich niedlich! Selten habe ich den Krummdolch derart gefühlvoll eingeseift und gelutscht bekommen. Die ZK waren ebenso gefühlvoll intensiv im Mix mit tollen Lippenberührungen. Himmlich, aber leider sollte dieses Knutschniveau, für mich auf unerklärlicher Weise, im Laufe der Zeit einem „Black Friday“ an ZK-Börse, beinahe bis ins Tal der Komplettverweigerung, gleich kommen. Schulterzuckend blicke ich diesbezüglich zurück und bleibe ohne Schimmer zurück.

    Oral mag ich es eigentlich rotziger und dreckiger, aber der Job war durchaus nicht übel. Zärtlich, ein bisschen verspielt und halbtief. Die Hände nahm ich zeitweise aus dem Spiel, aber letztlich sollte sich das beste Feeling einstellen, wenn ich sie einfach machen ließ. Meinen Zwiespalt zwischen Wunschdenken und Fallenlassen musste ich eben erst überwinden. Sanftes EL und mit Spucke geschmiertes Wichsen zwischendurch wurde mir ergänzend dargeboten. Im Nachhinein muss ich sagen, für einen völlig passiven Blow wäre sie doch in der Tat eine Empfehlung. Dazu müsste es im Cats einen „Blow to go“ geben. Würde ich mir mit Elisa geben. Vielleicht sogar öfter!

    Elisa hat, wie ich beim eindringlichen Fingern feststellen konnte, eine tolle Jungmösenmuskulatur. Meine arabischen Küsse haben sie vielleicht überrascht, aber das Feedback war irgendwie toll. Überhaupt wirkte nichts ausgesetzt oder künstlich. So auch beim Lecken und in 69.

    Als ich ihr mit einem schwarzen Seidenschal die Augen verbinden wollte, fehlte ihr das nötige Vertrauen. Nicht weiter tragisch. So bekam sie das Lederpaddle auch erst nach dem Fick zu Gesicht. Während des Happenings blieb dies unterm Bett versteckt. Devot ist sie insgesamt doch nicht so wirklich. Damit erweckt man schlicht falsche Vorstellungen. Sie ist keine Zicke, aber mehr denn auch nicht. Man erreicht durchaus Punkte, die ihr widerstreben und dann macht es weder Spaß noch Sinn.




    Gerne wäre ich mit ihr Schlitten gefahren, aber daran war auch nicht im Ansatz zu denken. Auf Kurs geblasen wollte ich dann doch auch ein bisschen ficken. Zum Vorschein kam ein rotes Mistding von Gummimantel, das Anti-Sildenafil im Marsmännchenkostüm. Himmel! Nein! Die Folge war ein gummierter Haltmast. Eine gerade noch ficktaugliche Weichwurst. Mit etwas mehr Erfahrung hätte sie wohl nachgeblasen statt ihn mit Gleitgel und „Gewalt“ einzulochen. Mein Kopf spielte beim gehockten Ritt leider nicht wirklich mit und doch traue ich ihr hier Performance zu, die ich eben nur ansatzweise erleben konnte.

    In Missionar gewechselt, sprang das Kopfkino auch nicht mehr recht an, denn nun hätte es die Küsse des Beginns geben sollen. Aber sie wollte nicht, wie ich es gebraucht hätte. Ich möchte nicht zu hart mit ihr ins Gericht gehen und möchte auch niemanden schrecken, denn die Basics sind schließlich vorhanden. Mach das Beste draus – zieh ihn raus, war halt die Devise des Augenblicks für mich.

    Rund zehn Minuten genoss ich nun ihre bereits im Detail angesprochene Oraldarbietung und erlebte letztlich einen fast meterweiten Abgang quer über ihre kleinen Tittchen (mit recht dicken Nippeln), ihren Schulter- und Halsbereich, auf den dann nicht mehr frischen Bettbezug.

    Lemon Tell, der Bogenspritzer, hatte es (mit tatkräftiger Unterstützung) vollbracht. Dat war echt selten geil! Der Zweck heiligt die Mittel und irgendwie war die zierliche Moldawenmaus doch mehr als Mittel zum Zweck.




    Fazit:
    Nach wie vor ist das Cats (für mich) zu Recht eine ausgezeichnete WoPu-Adresse mit Wohlfühlcharakter und Elisa durchaus ein Tipp für nen Schmusefick ohne großes Tamtam und Rotgummiallergie.

    Es würde mich auch nicht wundern, wenn sie für einen standfesten „Jüngling“ ein echter Rammelhase ist. Vorstellen kann ich es mir zumindest!
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

  2. #2
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    Standard Gefallene Engel, mein erstes Mal im Cat’s – Jana, die Handicapspezialistin

    Gefallene Engel, mein erstes Mal im Cat’s – Jana, die Handicapspezialistin


    Durch den werten Kollegen @zitrone bin ich auf das Cat-Exclusiv aufmerksam geworden, da wir in der vergangenen Woche über das ein oder andere gefachsimpelt haben. Durch mein Handicap habe ich es nicht immer so leicht, entsprechende Damen für mich begeistern zu können. Aus diesem Grund hatte ich immer eine gewisse Scheu, solche Etablissements wie das Cat’s zu besuchen. Da lagen mir die Saunaclubs eher, da man sich dort hinsetzen und das Geschehen beobachten kann.

    In den letzten Wochen habe ich mehrmals Bekanntschaft mit der Autobahn 3 machen dürfen, so trafen wir heute auch wieder aufeinander und ich fragte mich, was wohl heute aus unserem Verhältnis wird. Beim letzten Mal war sie sehr zickig und eng, weshalb es mit dem „Verkehr“ nicht so richtig lief. Heute aber war sie gut drauf und ließ mich gewähren, allerdings habe ich es wohl am Ende etwas übertrieben und sie wurde wieder etwas bissig, weshalb ich leicht verspätet in Köln ankam.

    Der Tag heute war heute eh ein wenig widerspenstig, denn Cartier hatte mich rechtzeitig informiert, dass es mit Jana heute eventuell eng werden könnte, da sie wohl Probleme mit der Anreise hatte. Allerdings gab es kurze Zeit später Entwarnung und das Date mit ihr stand! Dann die Sache mit der A3 und ich fragte mich, ob sich das jetzt wie durch ein roter Faden durch den Tag zieht…

    Zitrone und ich haben uns dann kurz vorher getroffen, da auch er sich einen Termin ergattern konnte. Wir sind dann also zusammen ins Cat’s...



    Er hat fleißig Vorarbeit geleistet und hat vorher angefragt, welche Dame keine Hemmungen gegenüber Freiern hat, die ein Handicap haben. Dort sollte auch von vornherein ausgeschlossen werden, dass keine DL mit gemischter Meinung in Frage kommt. Ergebnis war dann von den Betreibern, dass „Jana“ ihr klares ja gegeben hat, ihre Dienste mir gegenüber anzubieten.

    Wir wurden dann sehr freundlich eingelassen und dort ist mir schon aufgefallen, wie hübsch doch die DL’s sind! Geparkt wurden wir dann im Goldenen Zimmer, oder wie sich das schimpft. Sehr geschmackvoll eingerichtet mit den ganzen Mamorfliesen und der riesigen Dusche im Zimmer. Kurz darauf kam auch Steffi ins Zimmer, um uns zu begrüßen. Wie mehrfach in einigen Berichten gelesen steht sie ziemlich unter Strom, allerdings sehr freundlich und nimmt sich viel Zeit für die Kunden, der erste Eindruck stimmt schon mal. Wie vorher vereinbart sollten sich auch die anderen DL einzeln vorstellen, sodass ich zum einen eventuell eine Alternative zu Jana habe und zum anderen durften die DL sich ein Bild von mir machen, damit sie sich ein Urteil bilden können. Da waren schon echte Granaten bei, die ich sofort gebucht hätte. Aber ich bin nicht untreu und stand zu meinem Date mit Jana, die, nachdem zitrone von Steffi mitgenommen wurde, auch ins Zimmer kam.

    Mein erster Eindruck war dann aber leider der, dass ihr Körper jetzt nicht unbedingt mit den anderen DL mithalten konnte. Ihr Hintern hatte eine Haut, die einer Kreuzung zwischen einer Pampelmuse und einer Mandarine glich. Auf der anderen Seite hatte sie doch ein sehr liebes, vertrauenswürdiges Gesicht, welches aber zeigte, dass sie einiges erlebt hat.

    Nachdem wir die Modalitäten ausgetauscht haben ging es mit einer innigen Umarmung schon mal sehr gut los. Ich hatte mir sowas vorher schon gewünscht, dass ich ein schmusiges Kätzchen bekomme. Dann hatte sie mich gefragt, ob wir duschen gehen wollen, was ich bejahte. In der Dusche kam das nächste Level: Rumknutschen wie ein verliebtes Pärchen und das hatte sie richtig gut drauf. Nach dem heißen Vorspiel ging es auf das Bett, wo fleißig weitergeknutscht und viel gefummelt wurde. Irgendwann ging sie über und bearbeitete meinen Schwanz mit einem gefühlvollen französisch, womit sie mich schnell zum Finish gebracht hat. Ich hatte es bitter nötig!



    Nachdem sie mich gesäubert hat, hat sie sich noch mal eng an mich geschmiegt und mich mit sehr vielen Küssen übersät und gesagt, dass sie mich toll findet und ein großes Herz habe. Das erfreut einem doch richtig und ich fühlte mich pudelwohl in ihrer Nähe!

    Allerdings ist auch nicht alles, wie so oft, Gold was glänzt:

    Ein kleines Manko und eine Besonderheit gleichermaßen sollte mir widerfahren, denn leider hatte unsere Zweisamkeit kleinere, für mich irgendwie unerklärliche, Unterbrechungen. Keine Ahnung, aber ein bisschen brach, zumindest gefühlt, die Stimmung zwischendurch ein. Eine plötzlich spürbare Distanz, die aber auch schnell wieder verflog. Hatte ein bisschen was von "Sekundenschlaf" ohne dass ihr die Augen wirklich zufielen. Seltsam, denn umgehend kuschelte sie wieder wie ein Kätzchen und schmiegte sich ganz eng an mich.



    Immer wieder erstaunlich, wie schnell 45 Minuten, wobei ein bisschen überzogen wurde, vorbei sind! Sie hat sich noch mal sehr zärtlich von mir verabschiedet und mich wieder mit Küssen überschüttet. Sowas hatte ich in dem Ausmaß auch nicht gehabt.



    Zum After-Sex-Talk lud Steffi die südländische Citrusfrucht ins goldene Zimmer, wo wir unsere Erfahrungen ausgetauscht haben. Ich muss hier besonders hervorheben, dass hier richtig viel Wert auf die Meinung des Kunden gelegt wird und ich vermute mal stark, dass bei einem negativen Erlebnis nach einer zufriedenstellenden Lösung gesucht wird. Dies wird einfach deutlich, wenn man nach dem Akt auf dem Zimmer noch 15 Minuten zusammensitzt und sich unterhält. Ganz stark!

    Der After-After-Sex-Talk zwischen zitrone und mir fand dann in einem Brauhaus statt, wo wir unter frenetischen Kommentaren empfangen wurden. Allerdings habe ich festgestellt, dass man uns keines Blickes gewürdigt hat, sondern sich dem Rasenschach im Fernseher gewidmet hat. Und man siehe da: Der Effzeh führt doch tatsächlich gegen die Berliner Hertha! Da geht einem doch das Dortmunder Fanherz auf

    Zwischen Schnitzel und Leberkäse mit Beilagen wurde weiter gefachsimpelt und beschlossen, dass der nächste Besuch im Cat’s zeitnah erfolgen wird!

  3. #3
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    Red face Blinddate mit Schmusekätzchen Elisa

    Vom ersten Moment an, wo ich ihre Bilder im Web gesehen habe, wollte ich sie haben. Auf denen ist nämlich nicht nur ein heißer Teenykörper zu sehen, sondern auch ein bildhübsches Gesicht mit funkelnden Rehaugen und einem verschmitzten Lächeln - die Rede ist von Elisa

    Also im Wahner Katzenkorb angerufen, mich bei der ED kurz rückversichert, dass keine Bedenken bestehen , und Termin gemacht. An Ort und Stelle wie immer von Steffi herzlich begrüßt und ins diesmalige Verrichtungszimmer geführt worden, wo sich mir Elisa kurz darauf vorstellte und mit mir das Finanzielle (130€ für 1 Stunde) regelte. Anschließend gingen wir gemeinsam unter die Dusche, wo wir uns gegenseitig einseiften und erste ZK austauschten. Mit gepflegtem Smalltalk ging bei ihr nicht so viel, denn auf Deutsch konnte sie bei meinem Besuch nur eine Handvoll Wörter, und auch ihr Englisch reichte gerade für die Basics aus. Französisch konnte sie dafür umso besser - das Ding schön tief in den Mund genommen und langsam und zärtlich daran gelutscht, genau wie ich es gern mag. Der einzige Wermutstropfen war, dass sie keinerlei Anstalten machte, meine Kronjuwelen mit einzubeziehen, und auch diesbezüglich meiner Meinung nach eindeutige Gesten nicht weiter beachtet hat. Ob sie's nicht kapiert hat oder nicht kapieren wollte, kann ich bis heute nicht mit letzter Sicherheit sagen , da ich es an der Stelle meinem Bauchgefühl folgend vorgezogen habe, es gut sein zu lassen anstatt noch deutlicher zu werden. Die Aufforderung zur 69 dagegen hat sie sofort verstanden und kam ihr gerne nach ... da fühlte sich auch mein Bauch schlagartig wieder besser an. Elisas Allerheiligstes war glattrasiert, sehr gepflegt und schmeckte köstlich. Und dabei ihren süßen Apfelpo durchzukneten war ein zusätzliches Highlight dieser Session. Nur fingern durfte ich ihn nicht , das war nur vorne erlaubt. Vorne sollte dem Finger dann kurz darauf der (selbstverständlich gummierte ) Schwanz folgen. Nach heißem Ritt und tiefer Missionierung habe ich sie nochmal kurz blasen lassen, was kurz darauf zur Besamung der Teenytitten führte.

    Jetzt gab's erstmal Massage aktiv und passiv mit viel Kuscheln, Küssen und Streicheln. Als sich bald darauf wieder was bei mir regte , lehnte ich mich zurück und genoss auf's Neue Elisas Blaskünste. Eine kleine Fickeinlage gab's dabei auch nochmal, denn bei bei diesem knackigen Popöchen musste Doggy einfach auch sein. Einen zweiten Abgang gab's trotz aller Mühen nicht mehr; so schnell sind die Klöten mit der Produktion nicht hinterher gekommen. Was soll's , ich hatte ne heiße Stunde mit ner süßen Maus und bin anschließend entleert und tiefenentspannt nach Hause gefahren - was will man(n) mehr?!

    + natürlich, symphatisch
    + bildhübsch
    + schmusig, anschmiegsam
    + traumhaftes Französisch

    - leichte Sprachbarriere
    - vernachlässigte Eier
    Internet ist wie Ostern: Auf einmal haben alle Eier!

  4. #4
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    Red face Giselle - Rohdiamant mit brasilanischem Hitzekern

    Als sich mir das 1,80m-Großkätzchen Giselle vorstellte , stand für mich direkt fest, dass ich den nächsten Termin bei ihr mache. Da ihr erster Auftritt im Wahner Katzenkorb sich als Kurzbesuch entpuppen sollte, war es dazu leider nicht mehr gekommen. Aber wie sagt man so schön: "Man sieht sich immer zweimal im Leben." Und so kam es dann auch: Cartier meldete: "Unsere Giselle ist ", und ich machte einen Termin mit ihr klar.

    Vor Ort führte Jo mich ins Bambuszimmer und teilte mir entschuldigend mit, dass Giselle sich um ca. 15 min verspäten würde, da sie gerade erst mit ihrem aktuellen Gast fertig war. In der Zwischenzeit schickte Jo mir erstmal einige der Neuzugänge zum Vorstellen rein, danach eine gutgelaunte, natürliche und bildhübsche Giselle mit einem bezaubernden Lächeln. Zwar musste ich ihrer Erinnerung an unsere erste Begegnung ein wenig auf die Sprünge helfen, aber wir verstanden uns auf Anhieb gut. Da sie gerade geduscht hatte, beschloss ich, alleine zu duschen , während sie ihren Stundenlohn in Höhe von 130 € zur Bank brachte.
    Zu zweit machten wir es uns dann direkt auf der Spielwiese bequem und begannen mit zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten, wobei ich bei Giselle aber zunächst eine gewisse Hektik verspürte, die sich darin äußerte, dass sie meinen Arm "streichelte", als hätte sie ein Handtuch in der Hand und wollte ihn abtrocknen. Also habe ich sie mal kurz gebremst und ihr gezeigt, was ich unter Streicheln verstehe. Und siehe da, sprechenden Leuten kann geholfen werden - Giselle zeigte sich aufgeschlossen und wurde "geschmeidiger". Das Blasen war dann leider auch mehr ein hektisches Saugen als ein genüssliches Lutschen , aber die Eier hat sie mir geleckt als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Und beim Ficken ging sie ab wie eine Rakete; da war ihr brasilianisches Temperament definitiv von Vorteil! Dazu war sie sehr gelenkig, beim Missionieren lagen ihre beiden langen Beine auf meinen Schultern, und zum Abschluss durfte ich mich über ihr Gesicht hocken und mir von unten die Eier lecken lassen, bis mein Saft auf ihre Titten schoss. Anschließend gab's noch für jeden von uns eine kurze Massage und etwas Auskuscheln , bis die Zeit rum war und sie entschwand.
    Fazit: Giselle ist devot und braucht Führung. Die "Ich-leg-mich-hin-und-jetzt-mach-du-mal"-Fraktion ist bei ihr genauso falsch wie die Leute, die ihre Zähne nicht auseinander bekommen. Auf ausgesprochene Wünsche geht sie allerdings ohne zu zögern ein. Das Vorspiel war etwas holprig, aber das Ficken dafür umso heißer. Ich würde sie wieder besuchen.

    bildhübsch
    natürlich, fröhlich, offenherzig
    EL
    GV

    Vorspiel (inkl. Blasen) zu hektisch und unkoordiniert
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  5. #5
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    Talking Yvonna - Die polnische Powerbank

    Dieses Herbstwetter wirkt schon mal ein wenig ermüdend. Nur gut, dass ich eine Person kenne, die zu jeder Jahreszeit vor Energie nur so sprüht und diese auch gerne mit ihren Mitmenschen teilt. Ergo buchte ich eine Stunde auf der Ladestation der "Power-Polin" in Porz-Wahn. Nach Entrichtung der Nutzungsgebühr in Höhe von 130 € und Reinigung der Anschlüsse kam ich auf die Ladestation, und die Power-Polin prüfte erst einmal gründlich und großflächig meine Kontakte, indem sie sie - hauptsächlich mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihren Fingern, aber auch mit anderen Stellen ihres Körpers - sanft stimulierte. Nachdem hier alles in Ordnung war, nahm sie sich das Ladekabel und die beiden Akkus vor und begann mit der Energieübertragung.

    Phase :
    Benetzen des Ladekabels und der Akkus mit ausreichend Kontaktflüssigkeit sowie gleichmäßiges und großflächiges Verteilen derselben mit den oben genannten Kontaktstellen. Die dabei entstandene Reibungsenergie machte sich im Energiezentrum bereits durch Anhebung der Betriebstemperatur und ein wohliges Kribbeln bemerkbar.

    Phase :
    Anschließen des Ladekabels an die Oralbuchse. Manch eine Station liefert an dieser Stelle ja nur eintönigen Gleichstrom. Allerdings verzögert dieser den Ladevorgang erheblich und kann im schlimmsten Fall sogar einen Kurzen verursachen. Der Power-Polin ist dieser Fakt selbstverständlich bekannt, weshalb aus ihrer Oralbuchse schon seit Jahren immer nur der gute Wechselstrom kommt. Darüber hinaus hatte sie dabei auch immer ein Auge darauf, dass die Kontaktflüssigkeit an den Akkus nicht wegtrocknete und deren Temperatur nicht wieder absank.

    Phase :
    Anschließen des Ladekabels an die Vaginalbuchse. Der gefühlten Temperatur nach zu urteilen hatte die Power-Polin mein Ladekabel nun direkt an ihr Energiezentrum angeschlossen und den Energieflussregler auf die höchste Stufe gestellt. Mit zusätzlichen Pumpbewegungen holte sie das Maximum aus sich heraus und füllte meine Akkus bis zum Rand.

    Phase :
    Akkustandsmessung via Prostatasensor. An den meisten Ladestationen führe ich den Ladevorgang so lange aus, bis die Akkus von alleine überlaufen. Ausschließlich der Power-Polin erlaube ich als langjähriger zufriedener Stammkunde die Anwendung eines anderen Abschlussvorgangs. Sie hat den Akkustand mit ihrem Finger gemessen, indem sie diesen isolierte, mit ordentlich Kontaktflüssigkeit versah und ihn dann an meine Analbuchse anschloss. Dabei dockte ihre Fingerspitze an meinen Prostatasensor an, welcher ihr den genauen Akkustand übermittelte. Über das Zuführen von weiterer Reibungsenergie auf das Ladekabel und die Akkus justierte sie so lange nach, bis die Akkus schlussendlich überliefen und sich ein Schwall überschüssiger Energie aus der Anschlussstelle des Ladekabels auf meinen Bauch ergoss.
    Die Power-Polin schwört ja auf die Akkustandsmessung am Prostatasensor und schließt sehr gerne ihre Messgeräte an die Analbuchsen ihrer Kundschaft an. Über ihre eigene Analbuchse erklärt sie aber beständig, die sei vollkommen inkompatibel für den Anschluss von Ladekabeln aller Art und dürfe zur Energieübertragung auf gar keinen Fall verwendet werden. Somit wird ein solcher Anblick des polnischen Duracell-Hasens wohl weiterhin nur in unserer Fantasie möglich sein.

    Nichtsdestotrotz kann ich einen Besuch bei der Dame jedem nur empfehlen. Denn auch wenn dieser Post vielleicht einen anderen Eindruck vermittelt, ist das, was ich bei ihr erlebe, von einem rein technischen Vorgang weit entfernt.
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  6. #6
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    Talking Adriana - Eine Titte mit Sahne!

    Zur Abwechslung mal einen Bericht zum Mitsingen. Auf geht's - zwo, drei, vier ...



    Wir trafen uns sonntags um viertel vor vier.



    Zu Claudia/Yvonna/Sunny wollten wir ...



    ... und bliesen zum Sturm auf das Cat-Exclusiv,
    wo Cartier uns mitteilte, dass etwas schief lief:
    Denn Sunny war krank, und für die Katz war mein Plan A;
    so nahm ich Adriana.



    Wir duschten und knutschten und verrieben Schaum.



    Ihre Brustimplantate sah und spürte ich kaum.



    So bekam ich Lust, ihre Brust mit Öl einzufetten
    und mein hartes Rohr in der Mitte einzubetten.
    Und mit sonnigem Gruß aus dem schönen Espana
    macht' es mir Adriana.



    Adriana nahm nun mein Gerät in den Mund.



    Sie lutschte und leckte Schwanz und Eier mir rund.



    Im Dreistellungskampf hielt sie mit Power dagegen
    und ließ mich mein Rohr tief in ihre Muschi bewegen.
    So waren wir beide bald bereit für's Finale,
    aber bitte anale!



    Mit Sorgfalt und Gel ging's rein in ihr Hinterteil.



    Erst langsam, dann schneller - so ist Arschficken geil!



    Beim Missionieren tief drin spürt' ich die Säfte bald kochen.
    Doch da rutschte ich raus - zu spät um neu einzulochen.
    Das Beste draus machend beschoss ich aus der Banane
    eine Titte mit Sahne.


    Wieviel hab ich bezahlt? Hundertdreißig plus vierzig!


    Wofür hab ich bezahlt? Eine Stunde mit Anal!


    Schon so spät, Zeit für die Heia! Gute Nacht, schlaft schön!
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  7. #7
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    Thumb up Yvonna: Von Portugal über Polin nach Oche

    Ich wollte es mir nicht nehmen lassen, der Power-Polin zum Geburtstag zu gratulieren. Nachdem der in meinen Portugal-Urlaub fiel und mein Flieger in unmittelbarer Nähe des Wahner Katzenkörbchens landete, bot sich dafür der Tag meiner Rückreise an. Zudem hatte ich so wenigstens auch am Urlaubsende noch einen Grund zur Freude. Ihr Geburtstagsständerchen hat sie also schon bekommen, fehlt noch das Ständchen. Aber was singen?
    Das klassische "Happy Birthday"? - Bisschen einfallslos.
    Vielleicht "Yvonna - DU GEILE SAU!!! - geboren, um Liebe zu geben - DU LUDER!!! ..." - bestimmt nicht unzutreffend , aber mir ist dann doch noch was Besseres eingefallen. :

    Guten Abend, freche Polin - ich bin auch mal wieder da.
    Hast du auch so Bock zu poppen? Na, dann ist ja alles klar!


    Nach der Landung in Köln/Bonn geh ich behende zur S-Bahn.
    Nur eine Station weiter liegt das Katzenhaus in Wahn.
    Und wo wir schon mal da sind, da bleiben wir auch hier.
    Gut gelaunt und sexy kommt Yvonna rein zu mir.

    Guten Abend, freche Polin - ich bin auch mal wieder da.
    Hast du auch so Bock zu poppen? Na, dann ist ja alles klar!


    Wenn ein Date so wunderschön beginnt, ist alles drin.
    Der Deutsche stellt die Dusche an; ans Rohr fasst die Polin.
    Man seift sich gegenseitig ein und macht sich tüchtig heiß.
    Kaum ist die Dusche abgestellt, spür' ich schon wieder Schweiß.

    Ich schließe meine Augen und genieße ihr Programm:
    Knutschen, Knabbern, Streicheln, Lutschen, Lecken - Mann oh Mann!
    speziell die Eier und den Schwanz ... der ist schon völlig steif.
    Als sie sich draufhockt, ist mir klar: Jetzt bin ich reif!

    Guten Abend, freche Polin - ich bin auch mal wieder da.
    Hast du auch so Bock zu poppen? Na, dann ist ja alles klar!


    Bald steigt sie ab, gummiert nen Finger: "Denk bloß nicht, das war's!"
    Mit Popofingern macht's Yvonna doppelt so viel Spaß.
    "Wieso spür' ich auf einmal so ein Ziehen da im Sack?"
    denke ich noch so bei mir, und dann wird es Nacht.

    Ich werde wach im Bambusbett, sitzt sie auf dem Rand
    und sagt: "Na, bist du schön gekommen?" und grinst mich rotzfrech an.
    Der Reisestress ist weg; ich bin ganz tiefenentspannt.
    Nicht umsonst wird sie in Katzenkreisen "Hexe" genannt.

    Guten Abend, freche Polin - ich bin auch mal wieder da.
    Hast du auch so Bock zu poppen? Na, dann ist ja alles klar!


    Zur Info: Die Buchungsdauer war eine Stunde zum Preis von 130 €. Und falls jemand das Lied nicht erkannt haben sollte:
    Spoiler: 
    Internet ist wie Ostern: Auf einmal haben alle Eier!

  8. #8
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    Achtung! Hochexplosiver Sprengsatz! Erprobung auf eigene Gefahr (LKS)!

    B.u.m.S. Test Februar 2019

    Testort: Porz-Wahn

    Testtag: Samstag, 02. Februar 2019

    getestet wurde: ein polnischer Sprengsatz (Yvonna)

    Testdauer: 120 Minuten

    Testkosten: 260€

    getestete Kategorien: , , ,

    nicht durchgeführte Kategorien: , , (aufgrund aussergewönhlich gutem mit anschließendem .)

    verantwortlicher Prüfer: A. DN

    Spoiler: 
    Der folgende Bericht ist nur zu Informationszwecken geeignet. Der Test fand unter höchster Vertrautheit und sehr guten Kennens statt! Er ist somit nicht zur Vorlage und zum nachmachen geeignet!


    Somewhere...


    Eine ruhiger Start ins Jahr war dem Prüfer A. DN des B.u.m.S. (Bundesamt für ungewöhnliche multinationale Sprengsätze) gegönnt. Hatte er das Jahr 2018 erfolgreich einige Sprengsätze testen und ohne erkenntliche Mängel zertifizieren können. So kam es, dass im ersten Monat des neuen Jahres keine eminent wichtigen Prüfungen anstanden. Doch nichts desto trotz war er in ständiger Bereitschaft um auch bei eventuellen Meldungen über aussergewöhnliche Sprengsätze aktiv zu werden. Und so kam es das eines Tages von einer aufmerksamen Mitbürgerin ein solcher Sprengsatz gemeldet wurde.



    Dabei sollte es sich auch noch um einen der explosivsten seiner Art handeln - ein polnischer Sprengsatz (in der Szene bekannt als Yvonna)!

    So ging der Prüfer seiner Pflicht nach und meldete sich zu einer Überprüfung an und bekam den Termin ohne weiteres bestätigt. Den Weg zum Testgelände kennt der Prüfer zum Glück auswendig und so kam er denn auch rechtzeitig dort an. Begrüßt und auf das Testgelände geführt wurde er von dem polnischen Sprengsatz "Yvonna" persönlich und direkt ins Testlabor gesteckt wo die Formalitäten des Test geklärt wurden. Wachfrau Jo begrüßte den Prüfer noch bevor sie das Labor verließ, damit der Test beginnen konnte.

    PHASE 1:


    Nun sollte also der Test beginnen und es folgte ein ausgiebiges P.S.I. (Persönliches Sprengsatz Interview) um ein Gefühl des Testers für den Sprengsatz zu bekommen. Dieses war sehr angenehm und der Prüfer hatte ein gutes Gefühl den kommenden Test ohne Beanstandung durchführen zu können. Als nächstes wurde dann die Duschkabine betreten und eine Reinigung sowohl des Prüfers als auch des Sprengsatzes "Yvonna" vorgenommen um saubere Ergebnisse erzielen zu können.

    PHASE 2:


    Dort fanden die ersten näheren Untersuchungen des Sprengsatzes in Form von Küssen und Streicheleinheiten statt. Auch die Kategorie durfte kurz getestet werden. Aber auch der Prüfer musste beweisen das er überhaupt würdig war diesen besonderen Sprengsatz zu testen. Und so wurde besonders der Meßstab einer genaueren Untersuchung unterzogen und auf Funktion geprüft

    PHASE 3:


    Auf dem Bett wurde dann die Kategorie in vielen Variationen getestet. Auch die Kategorie kam nicht zu kurz und auch die nähere Inspektion inklusive der Kategorie "Brustmassage" konnte erfolgreich durchgeführt werden. Alles wurde immer wieder ausgiebig und ausdauernd getestet, so dass es auch in dieser Hinsicht nichts zu beanstanden gab. Schlussendlich wurde die Kategorie ein weiteres Mal getestet. Diese war so außergewöhnlich gut das es nicht mehr zum Test der Kategorien & kommen sollte und der Prüfer den Test aufgrund sehr gutem handwerklichen Geschick seitens des Sprengsatzesden Test beenden konnte.

    PHASE 4:

    Für eine abschließende Bewertung hinsichtlich des Test gab es zum Abschluss noch ein Gespräch und eine Reinigung. So war dann auch die dem Tester zur Verfügung gestellte Zeit schon bald rum und Wachfrau Jo kam zur Nachbesprechung hinein. Nach dieser fand sich der Prüfer alsbald wieder vor den Toren des Testgeländes und trat seinen Heimweg an.


    Fazit:

    Ein polnischer Sprengsatz der Güteklasse A+++
    Es gab absolut nichts zu meckern und somit kann das Urteil nur Sehr Gut lauten!

    Hinweis:

    Der getestete Sprengsatz ist auch für Neulinge und Anfänger geeignet. Für nähere Informationen und Termine bitte Kontakt mit dem Testgelände aufnehmen

    Nächste Überprüfung: Mitte 2019

  9. #9
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    Talking Cat-Exclusiv vs. Die Dinos

    Seit elf Jahren arbeitet Yvonna nun schon im Cat-Exclusiv - im Gewerbe ist das eine Ewigkeit (zumindest kenne ich keine zweite DL, die es so lange im Gewerbe - geschweige denn an ein und demselben Ort - ausgehalten hat) ... gefühlt Zig Millionen Menschenjahre; man könnte sie schon einen Puff-Dino nennen. ... Ob es auch Dino-Puffs gab? Zwei jüngst in der Vulkaneifel gefundene Höhlenmalereien weisen darauf hin - die hatten also auch schon Freierforen. Glücklicherweise bin ich in der Lage, euch hier die sinngemäßen Übersetzungen zu präsentieren:

    #1: Yvonnosaurus Regina

    Als der mächtige Oecherosaurus mal wieder dicke Eier hatte, rief er in der Puffhöhle an, um einen Termin mit seinem Stamm-Dinomädchen auszumachen. Zu seiner sichtbaren Freude eröffnete ihm der Empfangsdino (kurz: ED ), zu der angefragten Zeit sei das Monster da. Als der Oecherosaurus das Gespräch beendete, stand ihm die Vorfreude ins Gesicht geschrieben.


    In der Puffhöhle angekommen


    wurde er vom ED (EmpfangsDino) zunächst in eine gemütliche Kammer im Erdgeschoss geführt, in der er am liebsten auch geblieben wäre. Aber die Y-Reg hatte andere Pläne, schmetterte dem Oecherosaurus ein "WIR GEHÄN NACH OBBÄN!!!"


    entgegen, bevor sie diabolisch grinsend ein "Da hört dich niemand schreien. " hinzufügte und der Oecherosaurus nur noch ein kleinlautes "Ach, du dicker Dino!" herausbrachte und ihr mit einem Kloß im Hals, aber bester Aussicht auf ihr heißes Hinterteil die Steinstufen hinauf hinterher trottete. Nachdem 130 DM (DinoMark, Wechselkurs zum heutigen € etwa 1:1) für eine Stunde den Besitzer gewechselt hatten, präsentierte der Oecheosaurus der Y-Reg seine dicken Eier,


    an welchen die Y-Reg gleich mal zu knabbern und zu lecken begann und alsbald auch sein Geschlechtsteil verschlang, aber ohne es abzubeißen. Vielmehr liebte sie es, ihn ihre Macht spüren zu lassen, ihn mit gekonnten neckischen Spielchen wie perfekt getimtem Gasgeben und Bremsen langsam in den Wahnsinn zu treiben und dabei immer ganz unschuldig zu tun.


    Nachdem sie sich rittlings auf ihm ausgetobt hatte , spielte sie ihr Lieblingsspiel, welches daraus bestand, eine ihrer Krallen einzuölen und ihrem Opfer eine Prostatamassage durch die Hintertür zu verabreichen. Mit der freien Hand massierte sie gleichzeitig seinen Lustkolben, bis sich die dicken Eier in einer heftigen Eruption entluden.

    Im Nachhinein war der Oecherosaurus ganz froh, in die etwas schallgeschütztere Kammer gewechselt zu haben. Als er die Y-Reg wieder verließ, stand er auf ganz wackeligen Knien, hatte aber nur den einen Gedanken: NOCHMAL!!!

    #2: TriKiratops

    Als er zuletzt die Y-Reg besucht hatte, lief ihm in der Puffhöhle ein schnuckeliger TriKiratops über den Weg, welcher den Oecherosaurus ermunterte, auch mal Zeit mit ihm zu verbringen. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und tauchte bald wieder in der gemütlichen Puffhöhle auf. Erneut schob er 130 DinoMark rüber, und als der schöne TriKiratops nackt vor ihm stand , spielten seine Gedanken verrückt:


    Als er wieder halbwegs bei Sinnen war, wurde geknutscht - schön schlabberig. Schön schlabberig ging der TriKiratops auch mit den dicken Eiern des Oecherosaurus um , und seinen Lustkolben nahm er nicht nur in den Mund , sondern auch zwischen die samtweichen Naturvorbauten. Anschließend wurde der TriKiratops auf drei verschiedene Weisen begattet, bis der Oecherosaurus am Ende seine Eier in ihm entlud. Da der TriKiratops dort herkommt, wo der Oecherosaurus am liebsten Urlaub macht (Portugal), hatte man auch ansonsten ein gutes Gesprächsthema, und erneut verließ der mächtige Oecherosaurus hochzufrieden die Puffhöhle.


    #3: Browntosaurier Rosy


    Rosy (Dominikanische Republik)
    Alter : 25 Jahre Sprache(n) : Deutsch (mäßig)
    Haarfarbe : Blond Haarlänge : Schulterlang (Lockig)
    Körpergröße : 1,65 m Statur : Weibliche Kurven (KF 38)
    Tattoo/Tätowierung : Ja, dezent Körperteil : Vergessen
    Piercing : Nein Körperteil : Keins
    Brüste : C-Cup Silikon : Nein
    Augenfarbe : Braun Wiederholungsgefahr :
    Preis : 130 DinoMark Dauer : 60 Minuten
    Service : Sex mit Kondom (GVM), Blasen mit Kondom, Eierlecken, Zungenküsse, Küssen, GirlFriendExperience (GFE), Lecken, Fingern, Tittenfick


    Das Sauriermädchen, welches sich trotz seines milchkaffeebraunen Teints Rosy nannte , war noch so neu in der Puffhöhle. dass ihre Höhlenmalerei noch nicht fertig war, also musste der Oecherosaurus hier die Eckdaten aus seinem Gedächtnis liefern. Dieses konnte aber schonmal leichte Lücken aufweisen - auch weil die Begegnung mit Rosy Gehirnwindungen verknoten konnte. Beim TriKiratops wurde ja schon schön schlabberig geknutscht , aber das Browntosauriermädchen hat nochmal einen draufgesetzt: Der Lappen war so ziemlich überall und mit besonderer Vorliebe an den dicken Eiern. Das Gerät hat Rosy regelrecht verschlungen und sich dabei von alleine so gedreht, dass sie dem Oecherosaurus ihre Lusthöhle ins Gesicht hielt und sich auch von ihm lecken ließ. Er durfte auch seine Kralle einführen, wobei ihr Hintereingang jedoch tabu war. Bei dieser Action dauerte es nicht lange, und die dicken Eier des Oecherosaurus entluden ihre erste Ladung auf die dicken und festen Naturtitten des Browntosauriermädchens.
    Zur weiteren Entspannung gab es nun erstmal eine schöne Massage, bei der Rosy ordentlich zupackte und dem Oecherosaurus gepflegt die Schuppen polierte. Dieser revanchierte sich gern dafür, was dann irgendwann wieder in wildes Geknutsche, Gelecke und Gebläse überging. Als sein Ding wieder stand, konnte der Oecherosaurus nicht widerstehen, sein Gerät erneut zwischen zwei großen Naturvorbauten einzubetten , zumal die beiden sich gerade gegenseitig massiert hatten und noch leicht ölig waren. Aber auch in Rosys Lustgrotte wurde das Gerät noch eingebettet. Diese ist so durchtrainiert, dass sie sich immer wieder zusammen ziehen konnte, was ihm sehr gut gefiel. Aber da die dicken Eier erst vor wenigen Minuten einen Schuss abgegeben hatten, taten sie sich nun ein wenig schwer damit, aber Rosy half gerne mit ihrem Mundwerk nach und leckte das Gerät und die Eier, bis sich letztere erneut zusammenzogen und den Rest ihres Inhalts an die Sonne schickten.

    Nach einem kurzen Feedback zum ED ist der Oecherosaurus dann schnell aus der Puffhöhle geflüchtet, bevor ihn die Y-Reg erwischen konnte , ging frohgemut nach Hause zu seinen Lieben


    und dachte nur: "Stimmt, gleich dreimal nicht die Mama! "

    Nur gut, dass ich keine Kinder habe! In diesem Sinne, noch eine geile Urzeit!
    Geändert von Oecher80 (01.06.2019 um 01:44 Uhr)
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  10. #10
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    Thumb up Jessi - ein (nachträgliches Weihnachts-)Gedicht​

    Von Porz, von Wahn, da komm ich her
    und muss euch sagen: Meine Eier sind leer!
    Man sah mich über die Autobahn flitzen
    und alsbald im ägyptischen Kellerraum sitzen.

    Von droben durch das Zimmertor
    trat mit geilem Blick Jessi hervor.
    Nachdem das Geschäftliche war getan,
    fing sie sogleich mit dem Blasen an.

    Auch Eier und Anus leckte sie well.
    So hob sich die Rute, und ich fickte sie schnell.
    Die Luft fing bald zu brennen an.
    Auch ihr Analtor wurde aufgetan.

    Nach dem Abschuss wollte ich ruh'n
    und bekam's nochmal mit Jessis Mundwerk zu tun.
    Ein zweites Mal erleichtert' sie mich,
    bevor ich in die dunkle Adventsnacht entwich.

    Zum guten Schluss sei noch erwähnt,
    dass die Tombola hat diesmal gegönnt:
    In einem Los war ne Freistunde drin -
    neben Jessi der zweite Hauptgewinn!
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  11. #11
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    Thumb up Der Oecher beim Sonnenschein Susi - ein Lustspiel in drei Akten

    Akt 1 - Von allen vier Seiten tat Freud' sie bereiten!

    Der Sommer war vorbei (der Urlaub sowieso ), und es nahte die eher nasskalte Jahreszeit, in der so ein kuscheliges Katzenkörbchen gegenüber den Außenanlagen der Saunaclubs mit ihren Grills und Swimmingpools wieder mehr zu punkten vermag. Gut, letzten Endes zählen überall die inneren Werte ... also die Mädels! Und was die angeht, ist das Wahner Katzenkörbchen zu jeder Jahreszeit eine Reise wert! Von den gleich drei Kätzchen, die ich dort immer wieder gern besuche, stand mir an jenem Tag der Sinn - und nicht nur der - am meisten nach Susanne, die ich zu der Zeit auch schon lange nicht mehr gesehen hatte. Die Wiedersehensfreude war auf beiden Seiten größ , und nach Erledigung der leidigen Formalitäten und einer kurzen Dusche - gemeinsame Dusche war an dem Tag nicht möglich, da sie ein wenig lädiert war und einen Verband trug - trafen wir uns auf der Spielwiese, wo wir die Begrüßung fortsetzten und den unterschiedlichsten Körperteilen der jeweils anderen Person mündlich unsere Wiedersehensfreude bekundeten ... und diese auch darauf reagierten. Ein ganz spezielles meiner Körperteile bearbeitete sie nacheinander von allen vier Seiten und fragte mich anschließend, von welcher es mir am besten gefallen habe. Die Antwort und ihr Kommentar dazu bleiben aber unter uns. Umgekehrt habe ich sie nicht gefragt, wie rum sie am liebsten blase; aber aufgrund der Tatsache, dass sich ihr Heiligtum deutlich mehr über Zungen- als über Fingerbesuch freut, habe ich da so eine Idee. Es folgte der übliche Dreistellungskampf mit anschließendem Auskuscheln , bevor die Stunde schon wieder rum war.


    Akt 2 - Verwöhnprogramm auf 69° ohne Schleudergang

    Den nächsten Katzentermin hatte ich eigentlich mit einer ihrer Kolleginnen gehabt; aber da diese krankheitsbedingt ausgefallen war, ist es recht spontan erneut Susanne geworden. Nun, an dem Tag mag sie Plan B gewesen sein, aber zweite Wahl ist sie keinesfalls! Eine "Notnagel-Buchung" nach dem Motto "Na gut, wenn sonst keine da ist ..." würde ich auch nie machen, sondern dann eher auf den Ausflug verzichten. Die gute Nachricht war, dass ihre Verletzung inzwischen verheilt und somit dieses Mal eine gemeinsame Dusche möglich war. Spätestens jetzt war mir zweifelsfrei anzusehen, dass ich wirklich Lust auf Susanne hatte, und sie begrüßte den Verräter schelmisch grinsend mit den Worten "Hallo! Du wirst heute mal so richtig verwöhnt!" Und das waren keine leeren Worte: Auf der Spielwiese brannte sie ein Feuerwerk aus ZK, KK, BJ, HJ, TF und EL ab, das Seinesgleichen suchte und darin gipfelte, dass sie mich auf meinem Gesicht hockend abmolk , so dass ihre Scheidenflora mutmaßlich einen Hörsturz davon trug. Dass wir in dieser Stunde gar nicht gevögelt haben, kommentierte sie grinsend mit den Worten, es müsse ja nicht immer Hochleistungssport sein. Da hatte sie auch wieder Recht, und ich war ja im wahrsten Sinne des Wortes bedient. :goodjob: Außerdem habe ich so viel dann doch schon über die Frauen gelernt: Wenn ihr euch eine Weile kennt und gut versteht und sie dir im Bett zu verstehen gibt, dass sie einen Plan mit dir hat, lass sie machen!


    Akt 3 - Ein Hattrick - Wahn-sinn; Oecher dreht am Rad! (frei nach dem Lukatz-Evangelium)

    Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von der Geilheit ausging, dass jeder Mann geschätzt werde. Diese Schätzung geschah zu der Zeit, als Jo Statthalterin in Porz-Wahn war. Da machte sich auf auch der Oecher aus Ost-Holland zur schäl Sick, auf dass er sich schätzen ließe. Das ihm vertraute Katzenweib Susanne - seines Wissens nicht schwanger - sah ihn und schätzte, dass er mal wieder geil auf sie war. :girl: Und als sie daselbst waren wie Gott sie schuf, kam die Zeit, dass sie gemeinsam duschen sollten. Und sie duschten , wickelten sich in Handtücher und legten sich auf ein großes Bambusbett, denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Nachdem der große Freude verkündigt hatte , revanchierte der Oecher sich und sprach zu ihm: "Fürchte dich nicht; Ficken muss kein Hochleistungssport sein. " Und alsbald entließ er seine Heerscharen und sah das helle Leuchten der Sterne. In derselben Gegend war die Hirtin Jenny, um das Glücksrad zu hüten und jedem, der mindestens eine Stunde lang erfolgreich geschätzt worden war, einen Dreh zu gewähren. Der erste Dreh endete auf dem unmittelbaren Nachbarn des Hauptgewinns , war aber immerhin selbst ein Freidreh. Nachdem auch der zweite Versuch einen Freidreh ergab, gab's beim dritten Mal immerhin einen Einkaufsgutschein. Die Kätzchen sind den Männern ein Wohlgefallen!

    In diesem Sinne wünsche ich euch allen (inklusive den Kätzchen und ihren Hirtinnen) ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
    Internet ist wie Ostern: Auf einmal haben alle Eier!

 

 

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