Lemon Konfuzius und der tibetanische Schleckterrier Lina
Montag, 30. Januar 2017 – WoPu Geishas, Erkelenz

Lina – 45 min – 100 Europataler



Eines vorweg: Das wird kein Vollmast-Bericht und selten war ich nach einem Pay6-Ausflug so unschlüssig und wirr. Konfuzius eben!

Kommste vom Chinesen und hast Bock auf Currywurst/Pommes. Was sagt das aus? Wahrscheinlich nix, aber mit dem genannten Fastfood im Bauche tippe ich gerade meine eben erlebten Impressionen.




Zeitsprung - Rolle rückwärts – Sonntagmittag – Die Frisur sitzt – Gedanken kreisen – Kurzschluss – Entschluss – Terminanfrage via Kontaktformular nach Erkelenz – EINE! Minute später hatte ich die Bestätigung im Postfach – Läuft! - Vorfreude – Fantasien – Wurzelchakra? – Geisha Lina = Kiang?



Nee, ein tibetischer Wildesel sollte mich heute nicht beglücken! Wurde ich beglückt? Jein! Irgendwie schon. Hab ich Geld verbrannt? Nope! Wie fühl‘ ich mich? Entspannt, alles tutti! ABER: Einen runterholen möchte ich mir gerade auch nicht und das ist der eigentliche Gradmesser. Was hab ich schon gewichst…





Klangschalen - diese Magie habe ich irgendwie vermisst






Optische, haptische und weitere Eindrücke
Elendig schöne lange Haare bis zur Mitte des Knackarschs! Perfekte Zähne und tolle Schlitzaugen. Mächtig bebuscht im Schritt und nicht ganz so zierlich wie gedacht, aber dennoch KF32/34. Tittchen haptisch besser als optisch. Insgesamt nicht wirklich so ganz die erwartete Perfect Ten. Zudem nicht so „Lolita“, was ich wiederum toll finde, denn somit bekommt man keine Gewissensbisse dieser Kategorie.


Spricht, wie versprochen, ein wenig Deutsch und ist von außerordentlicher Freundlichkeit geprägt. Distanziert war sie nicht und ihre Zunge gewöhnungsbedürftig. „Schatz“ und „Ich liebe dich“ kam ihr beim Ficken beinahe unendlich über die Lippen. Das sollte sie wohl besser lassen. Ich fand dies echt nicht prall und kann mir auch allgemein nicht vorstellen, dass das „ankommt“. Sollte sie sich abgewöhnen. Ebenso wenig mag ich verstehen, warum sie immer mal wieder den Mund mittels Zellstofftuch abputzte. Andere Länder? Keine Ahnung! Halt auch meine erste Asiatin überhaupt…




Der Fick an und für sich

Das Vorspiel war ein Abschlecken sämtlicher Körperregionen. A – Z. Achseln bis Zehen. Wenn ich einem Mädel die Achseln lecke, ist das ein echtes Kompliment, denn dann finde ich sie porentief rein.

War insgesamt schon schwer geil, aber irgendwann überwog die Frage, ob sie auch mal zu Potte kommen wird. EL und ZA ging dann schon in die ersehnte Richtung. Durchaus schön! Oral am Instrument selbst, fand ich sie eher schwach. Für Papas Sohn zu wenig Saugdruck an der Pfeife.

Irgendwann fand ich mich dann mit dem Schleckterrier in 69 wider. Kitzelige Angelegenheit – für beide. So abgelenkt gefiel mir auch ihr Gebläse etwas besser. GV hatte ich mit ihr als Cowgirl, später nach Aufforderung auch Reverse. Lina reitet gehockt – das beste Fickfeeling mit ihr. Der Stellungstipp sozusagen.

Missionar klammert sie gerne. Wiener Auster war auch möglich. Die Beinchen hinter ihre Ohren habe ich aber nicht hinbekommen. Ebenso war eine meiner Lieblingsstellungen, nämlich Elefant, nur Wunschdenken. Den Flow und die Absicht aus der Doggy hatte sie nicht gerafft. Dennoch war das Ficken wirklich nicht schlecht und die Küsse wurden immer intensiver und besser. Der kurze Devotcheck, beim Hündchenfick einen Arm auf dem Rücken nehmend und am Schopfe ziehend, war dagegen klaglos machbar. Insgesamt gutes Fotzenfeedback!



Welches Nationalgericht vom „Dach der Welt“ hat ordentlich Knoblauch? Wär ich vorm Chinesen beim Griechen gewesen, hätte ich kein schlechtes Gewissen haben müssen!



Aufnahme hätte 20 Zusatztaler gekostet und ihre final gierigen Lippen könnte man auch böse gesehen als „Spermakobern“ bezeichnen. Sie konnte mir aber einen blasen! Und die Poperze hielt ich ihr auch abermals vor die Schnute. Meinen Erguss platzierte ich letztlich auf ihrer wolligen Scham – auf dem Hochplateau ihrer Pussy. Abschiedsküsschen gab es alsdann für all ihre Lippen. Taste of sperm!




Fazit
Schwierig, echt. Das Ganze hatte was, aber dennoch war auch nichts wirklich ein echter Burner. Soll nicht ungerecht sein und ich mag die verstehen, die sie toll finden. Für mich solide und nett und nach „Stiftung Hurentest“ - BEFRIEDIGEND