Laura (1Kh) - Sapiosexuelles Knutschekätzchen - „Taste of pee!“ ...oder „Verstehst du?“
Freitag, 20. Januar 2017
Mein zweites Zusammentreffen mit Laura veranlasst mich, neben dem reinen Bericht, ein paar charakterisierende Worte über sie zu verlieren, die man nicht glauben mag, aber:
Laura ist für mich die Erste von rund 200 Huren (abgesehen von einer Einzigen, mit der ich allerdings privat verbandelt war und es sich somit nicht um Pay6 handelte), die für sich selbst absolute Geilheit aus der Tatsache zieht ihren Körper zu verkaufen und somit völlig hurenuntypisch in ihrer Motivation ist. Die Kohle ist nämlich (scheinbar paradoxer Weise) absolut zweitrangig, aber ein Element des Ganzen, welches zu ihrem Kick beiträgt. Sie bekommt glasige Augen wenn du sie als „billige Nutte" bezeichnest und doch ist sie letztlich ein naturgeiles Prachtweib, mit dem man echten Sex und Leidenschaft erleben kann. Dazu muss man sie begreifen, verstehen und man darf keine Zweifel an ihrer Authenzität haben. Mit ihr kann man sich wirklich völlig fallen und den Alltag hinter sich lassen.
Sie ist, wenn man es so bezeichnen möchte, in der Lage sich stundenweise zu „verlieben" und lässt dich das mit jeder Faser Ihres Körpers und Geistes spüren. Du bist keine Nummer, keine Arbeit und erst recht nicht Mittel zum Zweck. So begründet sich auch ihre Vorab-Auswahl bei den Date-Anfragen und sie möchte tendenziell selektiver werden.
KM-Dates sind manchmal ganz schön kompliziert in der Anbahnung. Bei ihr kann es eine echte Herausforderung sein. Tipp: Hartnäckig sein
Zugleich bedeutet dies, dass sie für einen geilen, schnellen Fick eher nicht die erste Wahl ist*. Mir ist es völlig schleierhaft, wie man mit ihr „nur“ eine Stunde „sinnvoll“ verbringen sollte oder könnte! Take another whore!
*Einspruch, denn man kann mit ihr auch einen aufregenden Quickie (1h) haben, aber dazu sollte man sie "kennen".
In meinen Augen ist sie ein ganzheitliches Erlebnis, welches dann unvergleichbar ist, wenn man eine Affinität für „privaten“ und ehrlichen Sex, mit allen Vor- und Nachteilen, hat. Sie macht den Mund auf. Sie sagt, was sie missbilligt. Sie sagt, was sie möchte. „Verstehst du?“ ist wohl nicht zufällig Lauras Lieblingsfrage.
Darf eine Hure das? Eine wirklich gute Frage!
Dessen sollte man sich bewusst sein und sich selbst vorab fragen, ob man dies verkraften mag. Wer eine funktionierende Maschine braucht, findet in ihr nicht wirklich sein Glück, denn ich traue Laura die Rolle des Stimmungskillers vollumfämglich zu.
Wenn sie aus eigenen Stücken das Handtuch wirft, weil sie den Sinn der Zweisamkeit in Zweifel zieht, komplimentiert sie dich mit voller Geldbörse vor die Türe. Auch diesen Fall sollte man durchaus in Erwägung ziehen. Möchte ich mir wirklich dieses außergewöhnliche Abenteuer, welches doch so völlig anders als gewohnt ist, geben? Irgendwie wäre „1andere_Hure“ vielleicht passender. Sie ist definitiv anders, völlig anders und dadurch einfach unvergleichbar!
Das Happening im Detail
Im Gegensatz zur Premiere vor rund zwei Wochen empfing mich ein vergleichsweise unbefangenes Wesen. Die brünette Körperbombe lächelte und wirkte in Mimik und Gestik gelöst. Ein Hauch von Vertrauen lag in der Luft und ich erwartete einen längeren PST, den es aber nicht so schrecklich ausführlich geben sollte. Bei ihr mag ich den verbalen Austausch, auf den ich bei anderen Mädels praktisch in Gänze verzichten kann. Laura saß schneller auf mir als ich überhaupt mein Mitbringsel, die diesmal rote Betäubungsbrause, hervorzaubern konnte. Knutschtime!
Somit wurde die einzige im Vorfeld getroffene Absprache direkt mit Leben erfüllt. Angedacht war ein zweieinhalbstündiges, vornehmlich zärtliches Zungenspiel ohne weitere in Stein gemeißelte Fixpunkte. „Ich dachte, dass du mich heute in den Arsch fickst!", meinte Laura beim Kuscheltalk nach dem Sex.
Küssen, liebkosen, minutenlang, unweigerlich steigt der Spannungsbogen langsam und behutsam. Hatte ich überhaupt schon die Sneakers aus? Wahrscheinlich, keine Ahnung! Irgendwie auch scheißegal. Nur die Küsse zählen, die unzählbar waren. Innerlich grinse ich breit als Lauras Handeln aufs Deutlichste zeigt, dass sie meine Klamotten stören. Pussy meats Krummdolch zum Intimtango in Missionar. Wer was macht, sich wie bewegt, ist nicht wirklich klar, aber stets voller Harmonie und steigender Geilheit.
Es braucht, wenn ich mich recht entsinne, drei Anläufe bis es zum Fotzensaft am Gemächt, den perlenden, rubinroten Kehlensaft gab.
„Ich hol jetzt mal den Sekt!“ – „Dann mach doch!“
Wenn ich sie denn hätte gewähren lassen, doch ich präferierte in diesen Momenten weiter dem Zungenspiel zu frönen, mit meiner pochenden Abrissbirne noch eifriger zu Werke zu gehen und in den Spiegeln ihrer Seele zu versinken.
Nach den ersten Schlückchen und vielleicht einer Dreiviertelstunde, entzog sich Laura vorläufig dem Pimmeltanz um selbigen zu inhalieren. DT kann sie bei mir bis zum Hochwürgen ihrer Magensäfte. Ihren Kopf mit aller Vehemenz niedergedrückt, lässt keine Sauerstoffaufnahme zu bis sie sich mit entsprechender Gegengewalt für einen tiefen Atemzug befreien kann. Mehrfache Wiederholung des Spielchens war obligatorisch und ein späteres, kurzes Kehlenfick-Intermezzo in „Überkopf-Position“ ebenso. Irgendwie kam mir ihr Rachen dabei besonders kitzelig vor. Dieses Grunzen ist schon mächtig geil!
Keine Ohrfeigen, kein Maulfisten, kein ins Gesicht spucken, kein wirkliches Haareziehen – Laura hatte einfach mehr Raum für Ihren Genuss, welchen sie auch auskosten konnte und Kosten im geschmacklichen Sinne ist eigentlich das richtige Stichwort.
„Wie schmeckt eigentlich mein Pipi?“
Wahrscheinlich ahnt man nun schon, was unausweichlich sein sollte. "Du musst auch ein bisschen tiefer vors Loch!“. Behutsam bekam ich eine neuerliche Kostprobe, die aber nicht so wirklich die meine sein sollte, denn nur die orale Weitergabe würde ihre Frage beantworten. Nach einem Hauch des Zögerns nahm sie ihren Goldsaft entgegen und ich forderte die verbliebene Restmenge retour. „Schmeckt ja nach gar nichts!“, war Lauras bekundete Erkenntnis. Eben! Versuch macht klug!
Mit einem schwarzen Seidenschal, fest und doppelt verknotet, verband ich ihr im Bad die Augen. Ihre Stubsnase glich nun der eines Pekinesen. In einer meiner Lieblingsstellungen fand ich elefantös meinen Abgang. Den rund 72 Stunden gereiften Brunftballsaft verteilte ich mit einem Hochgefühl häppchenweise vom Kinn über ihre Zunge und Lippen sowie in die Nase und auf die Augenbinde. Im Gegensatz zu ihrem Pipi hatte meine Mannesmilch das richtige „Hautgout“.
Genau richtig für genussvoll-intensive Spermazungenküsse bis zur vollständigen DNA-Beseitigung und gemeinsamer Tatortreinigung. Einziger Wermutstropfen, den Laura artikulierte, war: „Warum bist du denn diesmal so schnell gekommen?“ Rhetorische Frage!
Schnell kommen? Ein Ding der Unmöglichkeit beim Cuntlicking. Letztlich, und so ganz ohne schnell, wohl eine echte Herausforderung mit erheblichem „Versagenspontenzial“, dem ich mich wohl erst ernsthaft bei einer Overnightbuchung stellen werde.
„Du willst, dass ich komme, oder?“ – „Nö. Will ich mir nicht anmaßen!“
Verblüffend, wie anders ihre Fotze diesbezüglich „tickt“. Nicht mit spitzer Zunge, sondern mit flachem Lappen eines Bernhardiners in Slow Motion möchte sie geleckt werden. Zudem in einer kaum (auf Dauer) zu realisierenden Sanftheit und trotzdem mit direktem Vollkontakt ihrer Klitoris. Ansatzweise habe ich den ein oder anderen Score erzielen können, aber eben lange kein Freispiel am Fotzenflipper.
Ein bisschen gemeinsames Wichsen, viel Knutschen und andere Zärtlichkeiten ließen unsere Zusammenkunft langsam ausklingen. Komplimente kann sie nur schwerlich annehmen, aber ihr allgemeines Misstrauen schwindet spürbar. Ich freue mich ganz mächtig auf etwas Extravagantes, etwas Besonderes, dass sie mir zuliebe, mit mir, in die Tat umsetzen möchte. Vielleicht gebe ich dies preis, wenn es Realität geworden sein wird.
Für mich, bei dem es mit ihr einfach passt wie angegossen, bleibt es bei meiner Aussage:
Du kannst dein Geld im Pay6 nicht besser ausgeben! Aber auch nur dann!
PS: Als 150k-Besucher ihrer KM-Seite gab es ein Gratisstündchen und dadurch kosteten mich die 2,5h 200 (statt 350) Tacken