Freitagabend im Bahama: Erika (RUM) und Jasmin (UKR)
Gegen 17 Uhr eingetrudelt (Eintritt 35 Euro)und einen noch recht übersichtlichen Club vorgefunden. DL derer genug, darunter Cora, Joana, Daniela, Marie, Delia, Maja, Isabel, Valentina, Erika, Jasmin, Oana, Denisa ..... am späten Abend kamen noch Rebecca und Silvia reingeschneit, die sich am frühen Nachmittag ob des dünnen "Pimmel"-Line up zu einem Ausflug in die nahegelegene Metropole aufgemacht hatten.
17 Uhr - da ich eh noch kein Mittagessen hatte, kamen mir Kassler Braten und Hähnchenschnitzel mit Nudeln und sonstigen Beilagen gerade recht. Duschen, Zähneputzen ......
ERIKA (Rumänin, 21 Jahre, KF 32-34, über Schulter lange schwarze Haare, fließendes B-Cup, heller Hauttyp, 160 cm) getroffen, die ich bei meinem letzten Besuch zu Gunsten von Valentina vernachlässigt habe. Erika spricht ganz gut Deutsch, ist auch nett und nicht aufdringlich - fällt aber im Mainstream der Rumäninnen nicht so auf (klassisches GND).
Im "Wacker Neuson"-Zimmer wird ordentlich, aber nicht euphorisch geküsst. Ich bin geil und mache mich gepflegt an ihr zu schaffen. Für Liebkosungen ist Erika zu haben (lediglich Knie abwärts ist sie ziemlich kitzelig). Dafür darf ich ansonsten überall lecken, zwirbeln und spielen. Dem Cunni ist sie zugetan und der ein oder andere Finger mehr darf gerne mitmachen, während Erika sich selbst noch die Boobies knetet. Keine Künstlerin sondern authentisch in ihrem Verhalten (in ihrer noch jungen P6-Vita hat sie zuvor die ein oder andere Station passiert, u.a. zwei Monate im Feigenblatt zu Worms und zwei Tage FKK Mainhattan), was gleich auffällt, denn sie lässt sich recht schnell gehen und führen. Meine Bemühungen waren denn auch von spürbarem Erfolg gekrönt - schmeckt sehr angenehm das Mädel.
Nachdem sie ihren Höhepunkt hatte und ich vollmundig in ihrem Liebessaft badete, war mir nicht mehr groß nach Franze. Nein, ich ließ sie den Präser aufziehen. Aber Erika meinte dann dennoch mir gesetzesgetreu ihrem Pflichtbewusstsein nachkommen zu müssen, worauf ich, meiner Geilheit gehorchen wollend, gar nicht mehr erpicht war. In Missio nahm ich sie mir, spielte noch rund 8 Minuten in verschiedenen Varianten und ergoss mich zufrieden. War jetzt nicht spektakulär, aber eine grundsolide Session (30 Minuten für 50 Euro) - wenn man heutzutage die zahlreichen Servicegraupen in anderen Clubs tadelt, dann war es freilich top.
Der Abend schritt voran, das ein oder andere Gespräch mit alten und neuen Bekannten, zu Themen wie Schnapsbrennerei, Haltung von Freilandhühnern u.ä., war edukativ und amüsant zugleich. Thekenfrau Maria bereitete die hauseigenen Cocktails "for free", und nachdem ich deren zwei intus hatte, saß dann auch irgendwann Jasmin neben mir.
Jasmin (UKR, 165 cm, A-Cups, rotbraunes langes Haar, KF 36+, "28" Jahre, slawische Gesichtszüge mit original vollen Lippen, einwandfrei Deutsch mit einem netten Timbre). Wir haben uns schon im Januar oder Februar kurz kennengelernt, als ich einen FK im Bahama getroffen habe. Auch bei den folgenden Besuchen hat sie mir immer wohlwollend Avancen gemacht, denen ich aber bislang nicht folgte. Außerdem erst 28 Jahre - ich habe es doch gern etwas reifer.
Mit zwei Jackies und einem Caipi war Jasmin heuer bereits gut dabei. Und irgendwie sah man ihr das auch an. Inzwischen saß sie als einzige DL komplett nackt neben mir an der Bar (Maja läuft auch regelmäßig barbusig umher - sieht auch verdammt gut aus). Die klassischen schwarzen Hochhackigen an ihren Füssen gefallen mir. Zuletzt trug sie immer solch optisch unvorteilhafte "Sommertreter", die einfach ausgelatscht gar nichts hermachen und Frau sprichwörtlich wie "eine Geiß im Melkkübel" daher kommen lassen (ich hoffe, das ich mir jetzt nicht den Unmut vom BUND oder dem Bauernverband zuziehe).
Kurzum: Jasmin sah nicht nur geil aus, so wie Gott sie schuf, auch ihr Blick, geschwängert von den Gläschen zuvor, hatte gleichsam eine laszive und ehrliche Note, was sich auch in ihrem Lächeln widerspiegelte. Auf dem Sofa gab es dann gar intensive Mund-zu-Mund-Beatmung, und das gleich am Eingang zum Saal - exponierter geht nicht, denn da muss jeder durch. Raus in eine der Hütten - dort ging es weiter mit Elan und in vollen Zügen. Diese Lippen, ähnlich wie die von Gjana in der PSR, dieser griffige Körper, die schön sich aufreckenden Nippel ...... das rotbraune Haar, das einem Schleier gleich es mir nicht leicht macht meinen in ihrem Mund sich wohl fühlenden Schwanz im Spiegel am Kopfende der Bettstatt zu betrachten. Ihre Beine, ihr Po ..... weiblich, fest im Fleisch, so wie es sein soll. Sie erinnert mich ein wenig an eine Bekannte, Julya, ebenfalls Ukrainerin, die ich vor zwei Jahren via FB in der Gruppe „Mówimy po polsku“ (eine Art Stammtisch für Expats in Warschau, die sich gern in Polnisch unterhalten möchten und dabei von zwei polnischen Moderatoren unterstützt werden) kennengelernt habe.
Lecken lässt sie sich, gibt aber offen zu, dass sie den vaginalen Orgasmus braucht. Sie nimmt sich mir erneut oral an, ehe sie im Reverse Reiter meinen Priap reingleiten lässt. Fließender Übergang ins Löffelchen und schließlich Abschluss im flachen Doggy. Schöne Nähe, keine Hektik, innige Vereinigung (früher nannte man das Referenzklasse, aber vor endgültiger Erteilung weiterer Weihen samt Prädikat sollte ich noch unsere nächste Begegnung abwarten - in der katholischen Kirche wird ja auch nicht gleich heilig gesprochen) - ich fand es hervorragend (halbe Stunde zu 50 Euro - es wurde mir sogar noch das gemeinsame Duschen zum Abschluss angeboten).
Zum Schluss, ich ließ sie noch eine Zigarette rauchen, machte ich ihr gegenüber keinen Hehl, dass es klasse war, fragte aber auch, ob denn der Alkoholpegel dazu beigetragen hat mich zu ertragen. Darauf die Antwort, die einerseits professionell klingt, aber die normalerweise jeden Gast zum Stammi werden lässt: ".... nein, ich hab' dich schon damals gewollt, als dann dein Freund mit mir gegangen ist und ihr dann stundenlang gequatscht habt ....". Jasmin - die perfekte Synthese aus erfahrener DL und laszivem Weib mit slawischem WND ("woman .....") Look.
22 Uhr war inzwischen durch, als ich Rebecca und Silvia die Bühne betreten sah - irgendwie muss ich beiden heute dankbar sein, denn ihr spätes Kommen eröffnete mir doch Freiheitsgrade, die ich sonst wohl der Gewohnheit geopfert hätte.