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Maja (Bulgarien) (ex-BAB/PSR)
Maja (Bulgarien) |
Alter |
: |
26-29 Jahre |
Sprache(n) |
: |
Deutsch (gut) |
Haarfarbe |
: |
Dunkelbraun |
Haarlänge |
: |
Mittellang (Glatt) |
Körpergröße |
: |
1,61 m - 1,65 m |
Statur |
: |
Normal |
Tattoo/Tätowierung |
: |
Nein |
Körperteil |
: |
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Piercing |
: |
Ja |
Körperteil |
: |
Nabel |
Brüste |
: |
B-Cup |
Silikon |
: |
Nein |
Augenfarbe |
: |
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Wiederholungsgefahr |
: |
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Preis |
: |
50 Euro |
Dauer |
: |
30 Minuten |
Service |
: |
Sex mit Kondom (GVM), Blasen ohne Kondom, Eierlecken, Zungenküsse, Küssen, FT, Anal, Lecken, Massage, Wichsen, Russisch, Schlucken |
Zusatzinfo |
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Schaufenster-MMF mit Hell Vather und Luke Lemon
Schaufenster-MMF mit Hell Vather und Luke Lemon
Letztlich war der Entschluss geboren und Maya als Gespielin für einen MMF auserkoren. Natürlich ahne die bulgarische Endzwanzigerin noch nichts von unseren Plänen, die wir auch im Vorab-Talk nicht wirklich konkretisierten als wir uns zwanglos zu ihr gesellten. Schnell fiel der „Lew“-Groschen und das angestrebte Vorhaben fand bei ihr neugierigen Anklang. Dollarzeichen inklusive!
Viel mehr als „Ich kenne euch ja gar nicht“ und ein erwiderndes „Wir dich auch nicht“ war nicht von Nöten, um sich zum Duschen von der leicht verdattert wirkenden, mutmaßlichen Hausgranate vorbereitend zu verabschieden. „Bin mal gespannt, ob ihr auch wirklich wieder kommt!“, hallte uns nach.
Gesagt, getan und frohen Mutes ging es ans Werk. Das Schaufenster-Zimmer in Untergeschoß sollte die Verrichtungsstätte werden. Wäre es nach dem Gusto des ehemaligen Tierarztes gegangen, hätte das Happening komplett öffentlich im Barraum stattfinden sollen. Zudem auch gerne mit seiner Ex, der für ihn schönsten Frau des Clubs, Aranca. Deren hausinterne Forumsreputation kann allerdings der Auserkorenen nicht ganz das Wasser reichen, obgleich sie demzufolge keine Schlechte sein soll.
Nachdem ein frisches Bettlaken ausgebreitet war, begann die Action zu dritt stehend am Rande des Bettes. Während die beiden durchaus leidenschaftliche ZK austauschten, rieb ich meinen Halbmast an Mayas Kehrseite und erwartete den fliegenden Wechsel des Mandellutschens in die Tiefen meines Halses. Entsprechende Spannung lag für mich in der Luft und ich durfte in der Folge feststellen, dass ihre offerierten Zungenküsse auch tatsächlich diese Bezeichnung völlig zu Recht verdienen. Verschlingend und fordernd ohne dabei übers Ziel ins Unangenehme hinaus zu schießen. Mein fleischiges Stimmungsbarometer und ich waren ansprechend angetan. Das könnte tatsächlich was werden, schoss mir schlagartig durch den Kopf.
Unser gieriges Knutschen, ich stand weiterhin hinter ihr, wurde durch orales Dosenspiel wahrnehmbar schmatzend begleitet und untermalt. Der Anziehungskraft ihres Unterleibs folgend ging nun auch ich in die Knie zum „Double Licking“. Nach dreifachem Anrotzens ihrer Rosette folgte mein mündliches Intermezzo, welches vornehmlich, und nicht zuletzt auch meiner Position geschuldet, ein genüssliches Zungenanal mit marginalem Fotzenanteil wurde. Es gibt Unangenehmeres im Leben!
Beim späteren Scherengriff-Fingern gab Mayas Mösenmuskulatur deutliches Feedback.
Nicht auszuschließen, dass das bei einer ausgiebigen Solobuchung spaßig-spritzige Ausmaße zur Folge haben könnte. Überhaupt konnte ich diverse Anreize für zumindest einen Nachtest gedanklich mitnehmen. Alleine dies ist schon als Kompliment und Empfehlung zu verstehen. Potenzial, welches ich bei so vielen vermisse, scheint Maya zu haben.
Ihr FO samt EL/ES empfand ich als druckvoll und passend, obgleich es auch für mich noch ein bisschen derber hätte sein können. Mehr Spucke inklusive. Mein Nachdrücken wurde ihr dezent to much, aber es veranlasste sie nachfolgend und freiwillig die tiefe Kehle im oralen Spiel ab und an „eingeschoben“ darzubieten, während sie ohne Unterlass durch den „unsichtbaren“ Dritten geleckt wurde.
Ihren Triangle-Cut empfand auch ich keineswegs als störend und Maya als überdurchschnittlich leckbar. Eine schmackhafte Pussy, die meinen Vorstellungen entspricht, finde ich relativ selten und entsprechend auch ein Kaufmädel, welches ich wirklich gerne „fressen“ mag.
Paschalike rücklings liegend genoss ich ihre mündliche Zuwendung eine Weile bis ich sie schließlich aus ihrer Doggyposition zum Schlittenfahren hochziehen wollte. Ihre geäußerte Fehlinterpretation „Du willst mich jetzt ficken!?“, hatte meine Gummierung zur Folge und ich fügte mich meinem „Schicksal“. Irgendwie hatte ich mit einem Aufsatteln im Anschluss gerechnet, aber auch hier lag ich falsch, denn sie bot sich mir nun mit entgegen gerecktem Hinterteil dar. Kein Thema, ab dafür!
Ein gutes Fickfeeling stellte sich umgehend ein und ich hätte mich mutmaßlich „ewig“ so mit dieser Mietmuschi und ihrer Vaginalmuskulatur geschäftigen können. Dennoch, oder gerade deshalb, präferierte ich, nach rund fünf Minuten des Fickens, den Weg der schnelleren Ejakulation einzuschlagen und entfernte den Latexmantel.
Während sie ins andere Horn blies, legte ich mich selbst in Richtung Höhepunkt ins Zeug und hatte zwischendurch den Gedanken ihre dargebotene Scham, denn Maya wichste munter mit, mit meinem aufkochenden Zuckerguss zu verzieren. Entgegen dessen ließ ich mir die Bälle lutschen und verlangte ihren offenen Mund zum Abspritzen.
Einige Spermazungenküsse später bemerkte ich, dass meine Ejakulationsmilch noch nicht komplett in unseren Mündern versiegt war und forderte mit unmissverständlicher Geste um die Rückgabe der Restmenge.
„Jetzt muss ich mich aber noch um deinen Freund kümmern!“ , meinte Maya.
Er ist mein Vater…
…und der alte Sack schaffte es halt innerhalb der CE, die er aber einhalten wollte, nicht mehr zum Höhepunkt. Dennoch tat dies dem Gesamterlebnis keinen Abbruch und nicht zuletzt die spaßigen Zungenküsse zu dritt machten dieses Pay6-Erlebnis zu etwas Besonderem. Ich glaube sogar fest für jeden von uns auf seine Art und Weise.
Mayas Honorarforderung für die 35 Minuten brutto beliefen sich auf 75 (50+25) und 50 Tacken netto.
Fazit:
Interessante Einstiegsnummer mit genügend Potenzial und Neugier für eine kuschlig-versaute Folgebuchung in trauter Zweisamkeit
Geändert von zitrone (04.12.2016 um 18:03 Uhr)
Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind
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