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    Post Berichte zum YinYang, Roermond/NL

    Das Paradies liegt in Holland - Bericht vom August 2013

    Die 3-Tage-3-Clubs-2-Länder-Tour fand am Samstag ihr Ende in Holland, genauer gesagt im YinYang zu Roermond. Nach den Enttäuschungen der Vortage (Dolce Vita: nicht gepoppt, PHG: nicht gepoppt) sollte es diesmal viel, viel besser werden.

    Dauer-Chauffeur Robin holte mich freundlicherweise zu Hause ab und brachte mich nachts auch wieder sicher zurück, trotz Unmengen an alkoholfreiem Bier.

    Das YinYang scheint gut zu florieren, denn es entsteht gerade ein üppiger Anbau. Am Wochenende wurde daran nicht gearbeitet, so dass keine Störungen durch die Bauarbeiten eintraten. Der Parkplatz war bereits gut gefüllt, überwiegend mit Autos aus Holland und Belgien.

    Nach dem Umkleiden und Duschen sonnten wir uns erst einmal auf der Terrasse. :smile: Hier herrschte schon ein hoher "Schlampen-Faktor" , beste Aussichten also für einen vergnüglichen Abend. Die Anzahl der gleichzeitig anwesenden Mädels kann ich nur schwer schätzen, da mir die allermeisten Mädels unbekannt waren, circa 40 - 60. Positiv: Fast keine Rumäninnen/Bulgarinnen, dafür viele Deutsche und Polinnen sowie Mädels türkisch/arabischen Ursprungs, teilweise bildhübsch. Ebenso positiv: Amtssprache scheint Deutsch zu sein - alle Mädels, mit denen ich sprach oder die ich belauschte , sprachen fließend Deutsch (auch die wenigen Rumäninnen). Auch untereinander unterhalten sich die Mädels in Deutsch, das wirkt bei Marokkanerinnen in Holland schon recht amüsant. Aus dem PHG kannte ich: Alya (Marokko, letzte Woche noch dort gesehen), Editha (Polen), Linda (Deutschland), Megi (Polen) und Rachel (Tschechien). Bekannte Eisbären habe ich nicht getroffen.

    Im krassen Gegensatz zu dem hohen "Schlampen-Faktor" standen die Mädels, die in Flip-Flops durch die Gegend liefen. Habe ich so noch in keinem anderen Club gesehen und finde ich persönlich völlig unerotisch. Ebenso auffällig, dass viele Gäste barfuß herumliefen.

    Zur Nachahmung empfohlen: ein farbiger Angestellter (sprach ebenfalls Deutsch!) verteilte auf der Terrasse kostenlos Eis. Mittlerweile war es Zeit für das Abendessen und wir machten uns auf den Weg in die Küche. Hier gibt es seit eh und je fertig gekochte Gerichte sowie die Möglichkeit, Fleisch selber zu brutzeln - und das rund um die Uhr. Das Essen war sehr lecker , schade nur, dass man Getränke aus dem Barraum holen muss.

    Zurück im Barraum lief ich Linda in die Arme, die ich schon seit ewigen Zeiten aus PHG und GT kenne. Sie sah echt geil aus in einem schwarzen Lederbustier, das Titten, Möse und Arsch frei ließ. Je reifer sie wird, desto attraktiver finde ich sie. Auch der Service wurde im Laufe der Zeit stark erweitert. :smile:

    Name: Linda
    Haarfarbe/-länge: blond, lang
    Größe: circa 170 cm
    Figur: schlank, B-Cup
    Herkunft/Sprache: Deutschland
    Alter: 35 Jahre
    Tattoos/Piercings: ---
    Service: full service: ZK, sehr (!) tiefes und freihändiges Blasen, Fingern in allen Löchern, FT, Arschficken bis zum Anschlag
    Sonstiges: arbeitet in der Tagschicht
    Lebenslauf: diverse Clubs, unter anderem PHG und GoldenTime, Thekenfrau im LivingRoom

    Nach der Abrechnung war es Zeit für einen Besuch im Wellness-Bereich. Der gehört zu den besten in der gesamten Club-Landschaft, einziges großes Manko: dort und in der Nähe der "normalen" Duschen ist es extrem glatt. Ein Wunder, dass sich dort nicht jeden Tag mehrere Gäste die Beine brechen. Zwar stehen überall entsprechende Hinweisschilder und bei den Duschen im Wellness-Bereich gibt es wegen der Rutschgefahr weder Shampoo noch Seife, aber das Risiko bleibt.

    Langsam wurde es dunkel und ein DJ (Glatze, Brille) übernahm die Musikgestaltung. Während nachmittags die Musik von CD noch recht angenehm war, schaffte es dieser DJ zunächst, komplett am Geschmack des Publikums vorbeizuspielen. Niemand, aber wirklich niemand wollte diese Musik hören, auch die Mädels nicht. Keine Ahnung, was das war: House, Techno oder einfach nur Krach. Jedenfalls nichts Bekanntes, völlig abseits des Mainstreams. Nicht einmal DJ Lulu im PHG schafft es, geschmacksmäßig so daneben zu liegen. Immerhin, irgendwann ging dem DJ wohl ein Licht auf und er änderte den Musikstil radikal. Ab jetzt tanzten die Mädels auch und zeigten teilweise an der Stange auf der Bühne eine gekonnte Performance. Sehr schade, dass ausgerechnet in dieser Zeit die Musikanlage mehrfach komplett ausfiel, offenbar, weil ein Schaltschrank überhitzt war, der fortan notdürftig mit einem Ventilator gekühlt wurde.

    Die Stimmung war gut und die Auswahl an Mädels wirklich überzeugend, hier hatte man die Qual der Wahl. Geschätzt jedes zweite Mädel wäre als Kandidatin für die nächste Runde in Frage gekommen, das habe ich schon ewig nicht mehr erlebt. Ich entschied mich schließlich für die polnische Veronika, die mich nachmittags schon einmal kurz (in Deutsch) angesprochen hatte.

    Name: Veronika
    Haarfarbe/-länge: blond, halblang
    Größe: circa 165 cm
    Figur: schlank, B-Cup
    Herkunft/Sprache: Polen, deutsch
    Alter: 32 Jahre
    Tattoos/Piercings: Tattoo am Bauch, Bauchnabelpiercing
    Service: full service: ZK, sehr (!) tiefes und freihändiges Blasen (DT), Fingern in allen Löchern, FT, AV
    Sonstiges: ---
    Lebenslauf: LivingRoom, Acapulco, Magnum

    So ein Französisch habe ich wohl noch nie erlebt, Veronika fickt sich selbst bis zum Anschlag in den Mund.

    Endlich mal wieder zwei Top-Nummern an einem Abend, das habe ich schon ewig nicht mehr gehabt. Gegen 2 Uhr morgens haben wir dann glücklich und völlig entsaftet das YinYang verlassen. Hier stimmte einfach alles, auch das Publikum war angenehm unaufdringlich. :smile:

    Der Eintrittspreis von 60 € ist hier voll gerechtfertigt (vor 14 Uhr nur 50 €, fr./sa. nach 22 Uhr nur 40 €, an Geburtstagen gar nichts) - wenn man sich als Mädel verkleidet, zahlt man sogar nur 50 €. :wink: Mich wundert, dass immer noch so viele Holländer nach Deutschland kommen, wo sie doch einen Top-Club im eigenen Land haben.

    Kurios, dass man beim Verlassen des Clubs nicht nur seinen Spindschlüssel, sondern auch seinen Bademantel an der Rezeption abgeben muss (das war früher nicht so).

    Schade nur, dass Roermond nicht in Nordrhein-Westfalen (NRW) liegt, dann dürfte im YinYang auch nicht geraucht werden.
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  2. #2
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    Post Über Chauffeure, Fußmassagen und eine Club-Premiere

    Kollege Deepreamer feierte am vorletzten Sonntag (09/2013) einen "runden" Geburtstag (ich verrate aber nicht, ob es der 50. oder der 60. war ) und hatte an diesem Tag nichts Besseres zu tun, als mich nach Roermond zu chauffieren. Das nenne ich eine vorbildliche Einstellung, zur Belohnung hatte er freien Eintritt im YinYang. :smile:

    Für den Fall, dass es uns sonntags im YY nicht gefallen würde, hatte ich mir Freikarten von anderen Clubs eingesteckt - diese Vorsichtsmaßnahme erwies sich jedoch als unbegründet. :smile:

    Schon auf dem Weg von der Umkleidekabine zur Dusche (circa 10 m) kamen mir mehr "interessante" Mädels entgegen als am ganzen Abend vorher im DolceVita (ungepoppt verlassen, nicht einmal Rob, der holländische Masseur, war anwesend ).

    Leider war es ein sehr verregneter Sonntag, so dass man sich fast gar nicht auf der schönen Terrasse aufhalten konnte. Der Vorteil: alle Mädels konzentrierten sich im Barraum und man hatte einen prima Überblick. Ich schätze die Anzahl der Mädels auf circa 30 - 40, wovon die meisten für mich "neu" waren (=> andere Mädels als 2 Wochen zuvor, zum Beispiel war keine Marokkanerin anwesend, dafür 3 Mädels aus der Dominikanischen Republik, natürlich alle Deutsch sprechend, und zwei oder drei Holländerinnen). Diesmal erkannte ich Linda (Deutschland), Melanie (Litauen) und Tiffany (Deutschland). Tiffany hat im April/Mai dieses Jahres (2013) einige Wochen im PHG gearbeitet, da war sie der Top Act und dauergebucht, im YY hat sie eher wenig zu tun, selbst wenn sie ihr Oberteil auszieht, um ihre Prachtmöpse zur Schau zu stellen. Bekannte Eisbären: keine.

    Nachdem wir uns in der Kantine gestärkt hatten, verschwand mein Kollege mit einer Polin auf dem Zimmer. Ich entschied mich wieder - wie 2 Wochen vorher - für Linda. Nach der sehr befriedigenden Session war es an der Zeit, im Wellness-Bereich zu regenerieren. Ich hatte einen der beiden Whirlpools für mich ganz alleine und konnte mich schön ausstrecken. Von hinten massierten die Düsen meinen Rücken, während ich gleichzeitig abwechselnd einer meiner Fußsohlen mittels der Düsen eine Fußmassage gönnte. Dabei musste ich unwillkürlich an den Film "Pulp Fiction" (von Quentin Tarantino, unter anderem mit John Travolta, Uma Thurman, Samuel L. Jackson, Harvey Keitel und Bruce Willis) denken, in dem sich die beiden Hauptdarsteller auf dem Weg zu einem Auftragsmord über Fußmassagen unterhalten.


    Für alle Kino-Banausen hier der köstliche Eingangs-Dialog:

    => http://www.enthusiasten.de/pulp/pf2.htm

    JULES: Man nennt mich Oberfußmassagemeister!
    Ich glaube, dieser Titel ist hier im Forum auch noch zu vergeben… :wink:

    Später erfuhr ich von einem der Mädels, dass im YinYang nur eine einzige Rumänin arbeitet - die Mädels, die ich bei meinem Besuch vor 2 Wochen für Rumäninnen gehalten hatte, kommen in Wirklichkeit aus Ungarn.
    Langsam wurde es dunkel und Zeit für eine weitere Stärkung. Beim Betreten der Kantine unterlief mir ein dicker Fauxpas : ich hatte übersehen, dass vor der Kantine ein unscheinbarer silberner Apparat steht, mit dessen Hilfe man seine Hände desinfizieren muss. Prompt wies mich der "Eismann" in Holländisch, Englisch und Deutsch auf mein Versehen hin. Angestellte, die versuchten, in der Küche zu telefonieren, wurden von ihm ebenfalls ermahnt. Immerhin: die Küche ist stets picobello sauber , da sieht es bei manch einem Eisbär zuhause vermutlich ganz anders aus.

    Sonntags ist kein DJ anwesend, die Musik kommt von CD. Zu vorgerückter Stunde tanzten 2 der 3 Mädels aus der Dom. Republik an der Stange und deuteten eine Lesbo-Show an. Cleopatra ließ dabei mehrfach ihr Oberteil nach unten rutschen und präsentierte stolz ihre Silikontitten.


    Auch an der Stange hatte sie einiges zu bieten und schaffte es, sehr lange in der Luft zu turnen, ohne den Boden zu berühren. Kollege Deepreamer war mit einer zweiten Polin unterwegs und ich wollte nicht schlechter dastehen. Also kam es zu (m)einer Club-Premiere: erstmals buchte ich ein Mädel aus der Dominikanischen Republik. Die Kontaktaufnahme war problemlos in Deutsch und Englisch möglich, wegen der späten Stunde verzichtete ich auf einen ausführlichen PST.

    Name: Cleopatra
    Haarfarbe/-länge: schwarz, lang
    Größe: circa 170 cm
    Figur: (sehr) schlank, C-Cup (Silikon)
    Herkunft/Sprache: Dominikanische Republik, spricht fließend spanisch/deutsch/englisch
    Alter: 24 Jahre (wird wohl nicht älter )
    Tattoos/Piercings: Tattoos am Bauch und zwischen den Schultern
    Service: gut: ZK, Lecken, Fingern in allen Löchern, FT und AV möglich
    Sonstiges: sehr gelenkig/sportlich, sehr freundlich
    Lebenslauf: hat früher als Chantal im GoldenTime und Magnum gearbeitet

    Als ich später wieder auf einer Couch saß und auf Deepreamer wartete, gesellte sich ausgerechnet das einzige Mädel, das optisch überhaupt nicht meinen Vorstellungen entsprach , zu mir und kuschelte sich ungefragt an mich. Es war das dritte Mädel aus der Karibik. Ich machte ihr klar, dass ich für diesen Abend fertig war, aber das störte sie nicht - sie war auch fertig und wollte tatsächlich nur etwas kuscheln und quatschen (in Deutsch), bevor sie nach Paris fuhr.

    Nach meinem nunmehr zweiten YY-Besuch in kurzer Zeit (der dritte Teil folgt noch…) komme ich immer mehr zu der Überzeugung, dass im YY mehr Deutsch gesprochen wird als in vielen deutschen Clubs.
    Kurz vor Schließung des Clubs um 1 Uhr, als ich schon angezogen an der Rezeption wartete , erschien auch das Geburtstagskind wieder und gönnte sich noch eine ausgiebige Dusche, um fit für die Rückfahrt zu sein. Die gestaltete sich etwas schwierig, da durch die Feuchtigkeit eine Art "Nebel des Grauens" über den Straßen lag.

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  3. #3
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    Post Der Schein trügt, aber wieder ein Länderpunkt für mich

    Nach Teil I (Das Paradies liegt in Holland)


    und Teil II (Über Chauffeure, Fußmassagen und eine Club-Premiere)


    folgt nun der und letzte Teil meiner YinYang-Trilogie:

    Der Schein trügt, aber wieder ein Länderpunkt für mich

    Dieses Mal war ich wieder mit Robin unterwegs. Wir kamen zur Zeit des Abendessens (circa 18 Uhr) an und trafen endlich mal ein bekanntes Gesicht an: den nackten Picasso, der gerade unter der Dusche stand.

    Von den Mädels kannte ich Editha (Polen), Linda (Deutschland) und Tiffany (Deutschland) - die Mädels aus der Karibik waren nicht anwesend. Ein weiteres Mädel sah aus wie eine Schwester von Tiffany, war es aber nicht (wir haben extra nachgefragt. :wink:

    Es scheint im YinYang gar nicht so einfach zu sein, vom Aussehen der Mädels auf ihre Nationalität zu schließen. Schon bei dem Besuch vor 2 Wochen hatte ich Rumänien mit Ungarn verwechselt, diesmal hielt ich Helena, die sich ungefragt zu mir gesellte und ihre Vorzüge anpries :wink:, für eine Brasilianerin, in Wirklichkeit kommt sie aus der Türkei. Von Ela, die ich später ansprach, dachte ich, dass sie aus Holland oder Polen stammt, sie ist aber eine (weiße) Brasilianerin. Das kommt davon, wenn man (fast) nur noch Rumäninnen gewohnt ist - man verliert das richtige Feeling.

    Der glatzköpfige DJ brauchte wieder ungefähr eine Stunde für das "Vorspiel" , ehe er begann, "richtige" Musik zu spielen. Immerhin hielt die Musikanlage dieses Mal problemlos durch.

    Ich kann mich nicht daran erinnern, schon jemals eine Brasilianerin gebucht zu haben , da ich nicht auf den Latina-Typ stehe - Ela sieht aber ganz und gar nicht brasilianisch aus und machte einen sehr netten Eindruck, daher habe ich mal wieder etwas Neues ausprobiert: :wink:

    Name: Ela
    Haarfarbe/-länge: blond, über schulterlang
    Größe: circa 170 cm
    Figur: normal (+), B-Cup
    Herkunft/Sprache: Brasilien, spricht fließend portugiesisch/spanisch/italienisch/englisch und etwas deutsch/holländisch
    Alter: 41 Jahre
    Tattoos/Piercings: ---
    Service: gut: ZK, Lecken und FT möglich, kein Fingern, kein AV
    Sonstiges: eine weiße Brasilianerin, sieht eher europäisch aus
    Lebenslauf: Pascha, Köln und Clubs in Süddeutschland
    Wie die bisherigen Sessions mit Linda (2), Veronika und Cleopatra war auch das Zimmer mit Ela sehr angenehm :smile: - offenbar habe ich im YinYang eine richtige Glückssträhne.

    Was mir auffiel: einige der attraktivsten Mädels wurden wenig bis gar nicht gebucht - das ist in Deutschland anders.

    Auf der Heimfahrt spielten als schönen Ausklang des Abends "Guns 'N Roses" im Radio "Knocking On Heaven's Door":

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  4. #4
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    Post Schikane in Holland

    Anlässlich des Feiertages (alle deutschen Clubs [Bayern München, Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund und Schalke 04] hatten ihre Spiele in der Champions League gewonnen! ) traf sich das German Dream Team (GDT) am "Tag der Deutschen Einheit" (2013) wieder routinemäßig in Roermond, um in Holland gute Stimmung zu verbreiten.

    Offensichtlich waren wir nicht die Einzigen, die nach Roermond wollten - schon im Radio wurde darauf hingewiesen, dass es bei der Ausreise aus Deutschland (3 km) und bei der Einreise nach Holland (4 km) zu Staus kam. Auch die BILD-Zeitung berichtete am nächsten Tag über dieses Ereignis.

    Neben den vielen deutschen Shoppern war auch eine in Roermond eingerichtete Baustelle schuld an dem Stau, vermutlich reine Schikane der Holländer den Deutschen gegenüber.

    Durch diese unfreiwillige Verzögerung erreichten wir das YinYang erst gegen 15 Uhr, also eine Stunde nach Ende der Happy Hour. Die Empfangsdame, der wir unser Leid klagten (vor allem Manni1A), zeigte zwar tief empfundenes Mitgefühl - den vollen Eintrittspreis (60 €) mussten wir trotzdem zahlen.
    Denn: der Umbau des Barraums ist tatsächlich pünktlich zum "Tag der Deutschen Einheit" fertig geworden , auch wenn vielleicht noch ein paar Accessoires fehlen. Die Showbühne ist weggefallen und der kleine Wintergarten wurde nahtlos in den Hauptraum integriert. Der Raum (auch die Bar selbst) wirkt jetzt viel großzügiger und ist auch besser beleuchtet. :smile:
    Immerhin hatte die Empfangsdame noch ein Trostpflaster für uns bereit: seit Donnerstag ist das YinYang ein Nichtraucher-Club! Die ehemalige Not-Bar wurde leer geräumt und dient nun vorübergehend als Raucherraum, in allen anderen Räumen und auch auf der Terrasse wurden die Aschenbecher entfernt. Zukünftig soll der Raucherbereich in einen überdachten Umlauf (daran wird noch gebaut) ausgegliedert werden und der jetzige Raucherraum wird das Restaurant werden. Diese Maßnahmen werden das YinYang noch einmal aufwerten. [IMG]http://www.**********.com/tl_files/bilder/smileys/5stern.png[/IMG]

    Das Angebot an Mädels wird leider von Besuch zu Besuch schlechter. Zwar immer noch keine Rumäninnen, aber leider auch keine Marokkanerinnen mehr, auch keine Isabel, keine Linda, keine Tiffany. Attraktion des Tages war eine deutsche Blondine , die vorher nur im Laufhaus in Duisburg gearbeitet hatte und demzufolge einen sehr eingeschränkten Service aufwies: keine Küsse, kein FO , kein AV. Immerhin wies sie bei allen Kontaktversuchen freiwillig auf diesen Minimal-Service hin, was lustig zu beobachten war : ein Gast setzte sich zu ihr auf die Couch, unterhielt sich mit ihr, stand auf und ging weiter. Der nächste Gast kam, setzte sich…

    Ich hatte jetzt auch die beiden ersten Flops im YinYang, beim letzten Besuch Tia-Maria aus Ungarn, dieses Mal ihre blonde Freundin (ebenfalls Ungarn, Name ???), die nicht einmal FO anbot. Das waren auch die ersten beiden Mädels (neben den Holländerinnen ), die kein Deutsch sprachen und noch nicht in Deutschland gearbeitet hatten. Immerhin: die Mädels waren sehr freundlich - auch hinterher - und glaubten wohl, einen Top Service abgeliefert zu haben.

    Ein DJ war nicht anwesend, die Musik kam ausschließlich von CD und war recht angenehm. Sogar holländische Musik wurde gespielt.
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  5. #5
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    Post Im Airport Roermond

    Am Freitag vor Weihnachten (20.12.2013) traf sich das German Dream Team (GDT) zum vorletzen Mal in diesem Jahr in Holland , um die verdienten Weihnachtsgeschenke abzuholen.


    Leider hat sich dieser weltweit übliche Brauch noch nicht bis nach Holland herumgesprochen , denn es gab… nichts.

    Dafür ist der Umbau des Gebäudes jetzt komplett abgeschlossen, alle Gerüste sind abgebaut. :smile: Insgesamt sehr gelungen, nur der neue Eingangsbereich gefällt mir überhaupt nicht. Der wirkt auf mich so gemütlich wie die Empfangshalle eines Flughafens, allerdings deutlich kleiner. Sogar Schleusen gibt es, vermutlich um die Gäste abzutasten. Für einen Ganzkörper-Scanner war aber wohl kein Platz.


    Dafür aber für Stühle für die wartenden Passagiere (Gäste/Mädels).


    Die neuen Zimmer (alle mit Dusche) sind jetzt auch vom Eingangsbereich aus zu erreichen, nicht nur - wie bisher - über eine nicht überdachte Außentreppe, am Restaurant vorbei. Das neue Restaurant selbst ist auch vollständig einsatzbereit und deutlich geräumiger als das alte. :smile: Weiterer Vorteil: die Getränke muss man jetzt nicht durch den ganzen Gebäudekomplex schleppen, sondern kann sie aus dem angrenzenden Barraum mitbringen. Kaffee kann man sich direkt in der Kantine selbst zubereiten, an einer deutschen Kaffeemaschine mit immerhin holländischem Display :wink:. Weggefallen ist die bis dahin einzigartige Möglichkeit, Fleisch selber zu braten. Dafür ist das Angebot breiter geworden, so gibt es zum Beispiel zum Frühstück Spiegeleier, Rühreier und hartgekochte Eier, dazu diverse Käse- und Wurstsorten. Die Eier werden ständig frisch zubereitet und nachgelegt.

    Für die Weihnachtszeit war die Palette der anwesenden Mädels überraschend gut, deutlich besser als bei den letzten Besuchen - alle Mädels, die ich früher vermisst hatte, waren anwesend, siehe Anwesenheitsliste:

    Dabei fällt auf, dass das YinYang immer mehr zu einer holländischen Filiale des PHG wird.

    Bekannte Mädels: Alexa (Russland), Alya (Marokko, ex-PHG), Alona (Russland, ex-PHG), Anna (Rumänien, ex-PHG), Bianca (Rumänien, ex-PHG), Blondi (Deutschland, siehe oben), Diana (Rumänien, ex-PHG/H7), Donna (Polen, ex-PHG), Helena (Türkei), Isabel (Deutschland), Kim (Litauen, ex-PHG), Linda (Deutschland, ex-GT/PHG), Magdalena (Polen), Melanie (Litauen, ex-PHG), Tiffany (Deutschland, ex-PHG), Veronika (Polen), dazu 5 Girls aus der Karibik, insgesamt circa 40 Mädels.

    Bekannte Eisbären: Chris71 , Manni1A, Robin.

    Später am Abend erschien noch ein neuer, farbiger DJ auf der Bildfläche, der aussah, als wäre er gerade aus der Bronx eingeflogen worden.


    Er tat das, was die meisten Club-DJs tun (natürlich mit Ausnahme von Sunny und Tonny): er störte. Eine richtige Unterhaltung war jetzt nicht mehr möglich, die teuren BOSE-Boxen wurden aufs Äußerste strapaziert.

    Immerhin, einigen Mädels (leider den falschen ) schien die Musik zu gefallen und sie tanzten abwechselnd an der "neuen Stange". Da, wo in der Decke eine kreisrunde Vertiefung ist, hat man auf dem Boden ein ebenfalls rundes, beleuchtetes Podest installiert und die beiden Elemente mit einer Stange verbunden. Eine sehr Platz sparende Lösung, verglichen mit der früheren Showbühne.


    Beim Verlassen des Clubs war ich der letzte unserer Truppe, die anderen standen schon in der Abfertigungshalle und winkten mir fröhlich zu, als sei ich gerade angekommen. Zum Glück gab es keine Probleme mit dem Zoll, den grünen Bademantel konnte ich gerade noch rechtzeitig in den Müllschlucker werfen... :wink:


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  6. #6
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    Standard Blinded by the Light - Das Ende des Paradieses?

    Am Samstag nach Weihnachten (28.12.2013) traf sich das German Dream Team (GDT) zum wirklich allerallerletzten Mal im Jahr 2013 in Holland .

    Im Gegensatz zu den Vorbesuchen, als die Musik wenigstens am Nachmittag (ohne DJ) noch akzeptabel war, wurde dieses Mal ganz übler Trash gespielt. Das Schlimmste jedoch waren die beweglichen Decken-Scheinwerfer, die bei ansonsten fast völliger Dunkelheit mit schöner Regelmäßigkeit die Augen blendeten.


    Nur in der hintersten Ecke des Barraums - da, wo auf einem Wand-Flachbildschirm ein gemütliches Kaminfeuer lodert - und im ehemaligen Wintergarten war man vor den Scheinwerfern sicher. Das grenzte schon an Körperverletzung. Passend zu diesem Szenario musste ich an einen Oldie von Manfred Mann ("Blinded by the Light") denken:


    Die Musik wurde erst besser (zumindest teilweise), als der DJ aus der Vorwoche erschien - die Lichtorgel blieb.

    Ein Besuch der Sauna sollte vorübergehend für Entspannung sorgen. Ich hatte ein Geschenk des Saunameisters dabei, eine Flasche hochprozentiges Sauna-Öl. Dabei fiel erstmals auf, dass es in der (Innen-)Sauna keinen Wassereimer gibt, mit dem man das Sauna-Öl verdünnen kann. Also musste ich das Öl unverdünnt auf die heißen Kohlen spritzen, nicht schön, aber wenigstens konnte man damit die in der Sauna anwesenden Holländer vertreiben. [IMG]http://www.**********.com/images/smilies/flipa.gif[/IMG]

    Die Liste der anwesenden Mädels schwankt sehr stark von Besuch zu Besuch, auch diesmal waren wieder viele neue Mädels da. Ein großer Teil davon offenbar aus Rumänien - nach glaubhaften Angaben eines deutschen Mädels sollen es fast 30 Rumäninnen/Bulgarinnen gewesen sein. Dem Betreiber scheint das Eintrittsgeld der Rum/Buls wichtiger zu sein als die Zufriedenheit der Gäste. Wenn das so weiter geht, werden sicher viele deutsche/polnische Mädels in andere Clubs abwandern, und damit auch deren Fans. Das YinYang verliert damit sein Alleinstellungsmerkmal, ein weitgehend Rum/Bul-freier Club zu sein. Noch störte es nicht wirklich, da genügend Alternativen anwesend waren.

    Bekannte Mädels: Alya (Marokko, ex-PHG), Alona (Russland, ex-PHG), Anna (Rumänien, ex-PHG), Chantal (Niederlande), Daniela (Polen, ex-GT), Editha (Polen), Flora? (Deutschland), Helena (Türkei), Isabel (Deutschland), Kim (Litauen, ex-PHG/VV, dort auch Thekenfrau), Lara (Polen, ex-ACA/PHG), Linda (Deutschland, ex-GT/PHG), Magdalena (Polen), Marina (Deutschland/Indien, ex-GT und andere Clubs), Simona (Polen, ex-PSR-Veronika) und Svetlana (Russland), dazu 3 Girls aus der Karibik, einige unbekannte und die genannten Rum/Buls, insgesamt circa 40 - 50 Mädels.

    Da die Mädels im YinYang völlig freie Arbeitszeiten haben, kann es - wie an diesem Tag - passieren, dass viele Mädels den Club schon am frühen Abend verlassen, während immer mehr Gäste herein strömen. Das führte schließlich zu einem schlechten Gäste/Mädels-Verhältnis und dazu, dass die meisten Mädels schon beim Betreten des Barraums abgefangen wurden. Immerhin, am Abend erschien noch ein neues Trio jüngerer Girls auf der Bildfläche, alle Deutsch sprechend, vermutlich 2x aus Deutschland und 1x aus der Türkei.

    Das Abendessen war typisch "holländisch" : Frikadellen, Currywurst, Pommes frites, Kartoffelpüree, Sauerkraut und zum Dessert Apfelkuchen.

    Bekannte Eisbären: Beron, Lindberg, Manni1A, Robin.
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  7. #7
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    Post Blondie hat endlich einen Namen

    Gestern (11.01.2014) trafen sich einige Eisbären (Beron, Chris71, Robin, woods25 & ich) zum ersten gemeinsamen Clubbesuch des neuen Jahres im YinYang. Das German Dream Team (GDT) war dabei unvollständig, da Kollege Manni1A entschuldigt wegen einer Dienstreise fehlte.

    Bei unserer Ankunft zum Ende der Happy Hour war der Parkplatz noch fast leer, am Empfang kam es jedoch zu einer gemischten Rudelbildung (Gäste/Mädels) - gut, dass es die Schleusen gibt.

    Am Frühstücksbuffet wurde noch fleißig nachgelegt, das Buffet ist wirklich sehr opulent.


    So gestärkt, konnten wir uns in aller Ruhe im Barraum umsehen - viel zu sehen gab es allerdings nicht. Das lag diesmal ausnahmsweise nicht an den Scheinwerfern, sondern daran, dass um diese Zeit kaum Mädels da waren. Eine kräftige Farbige nervte den ganzen Tag/Abend mit der Frage: "Was kann ich für Dich tun, Schatzi?". Irgendwann habe ich geantwortet: "Weitergehen…".

    Die Musik war sehr dezent, aber zeitweise auch sehr französisch-lastig , was ich persönlich nicht so toll finde.

    Am Abend kam dann doch noch der unvermeidliche DJ , wieder ein unbekannter. 1x dürft ihr raten, was passierte : die Musik wurde schlechter , dafür wurden die Decken-Scheinwerfer eingeschaltet!

    Die echten Highlights (Donna, Linda, Veronika) der vergangenen Besuche fehlten leider (Urlaub?) , daher habe ich später am Abend (etwas unter Zeitdruck , da die avisierten Chauffeure Robin und woods25 nur "Dienst nach Vorschrift" machen wollten ) im Sinne des Forums etwas Neues ausprobiert, nicht zuletzt, damit Manni1A nach der Rückkehr von seiner Dienstreise ruhig schlafen kann: Blondie!

    Es ging das Gerücht, dass Vivian (so stellte sie sich vor, eventuell hat sie früher als Melissa gearbeitet) jetzt auch FO anbietet - dafür sprach auch, dass kaum noch Gäste das "Verkaufsgespräch" mit ihr abbrachen. :wink: Okay, das musste ich ausprobieren, zumal sie im Vorgespräch auf keinerlei Einschränkungen hinwies. Nach kurzer Wartezeit in der Empfangshalle erhielten wir eines der neuen Zimmer zugeteilt.
    Vivian hat wirklich eine schöne Figur und ein hübsches Gesicht , aber der Service ist Laufhaus-Standard! Etwas angewichst, Kondom drüber und Blasen. Zu FO war sie nicht bereit. Sie war dabei stets freundlich und nett, sogar etwas Fingen war möglich. Dann packte sie Gleitgel aus und ich durfte mir aussuchen, in welcher Position ich sie ficken wollte. Habe "Doggy" gewählt und war überrascht, wie eng sie war. So war es auch kein Problem für mich, zum Absch(l)uss zu kommen , trotz des unbefriedigenden Verlaufes der Session. Dann haben wir beide noch auf dem Zimmer - getrennt - geduscht, bevor es an die Geldübergabe (50 €) im Umkleideraum ging. Obwohl Vivian nie drängelte oder auf die Uhr schaute, war der "Spaß" recht schnell vorbei.

    Name: Vivian
    Haarfarbe/-länge: blond, lang
    Größe: circa 172 cm
    Figur: schlank, B/C-Cup
    Herkunft/Sprache: Deutschland
    Alter: 19 Jahre
    Tattoos/Piercings: Sticker über der Lippe
    Service: keine Küsse, kein FO, kein AV
    Sonstiges: arbeitet meist von do. - sa., ab dem frühen Abend
    Lebenslauf: hat vorher in Laufhäusern in Duisburg und Köln gearbeitet, dazu eine Woche (!) im GoldenTime

    Bekannte Mädels: Anna (Rumänien, ex-PHG), Chantal (Niederlande), Daniela (Brasilien), Daniela (Polen), Denise (Deutschland), Editha (Polen, ex-PHG), Gülçan (Türkei), Isabel (Deutschland), Jane (Slowakei), Kim (Litauen, ex-PHG/VV, dort auch Thekenfrau), Marina (Deutschland/Indien, ex-GT und andere Clubs), Melissa (Deutschland), Nadja (Niederlande), Nicoletta (Polen), Sabine (Deutschland), Simona (Polen, ex-PSR-Veronika), Tia-Maria (Ungarn) und Vivian (Deutschland, siehe oben), dazu ein paar farbige Mädels, Latinas und Rumäninnen, insgesamt circa 30 - 40 Mädels.
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  8. #8
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    Standard YinYang, quo vadis?

    Gestern (06.05.2014) waren Manni1A, Robin & ich mal wieder im YinYang, um den aktuellen Status zu überprüfen. Das Fazit vorweg: das Paradies bröckelt bedenklich.
    Wir kamen kurz vor Ende der Happy Hour an, mussten dementsprechend nur 50 € Eintritt bezahlen, zogen uns um und schauten uns im Barraum um. Viel zu schauen gab es um diese Zeit noch nicht , es waren sicher insgesamt weniger als 20 Mädels anwesend (verteilt auf alle Räume), darunter fast keine bekannten. Diverse Mädels stellten sich ungefragt vor und mussten auf "später" vertröstet werden.

    Wir "flüchteten" in die Kantine, um ein zweites Frühstück zu uns zu nehmen. Die Auswahl war groß, das Essen lecker. Allerdings fiel um diese Zeit schon die mangelnde Sauberkeit auf. Viele Tische und der Boden waren vollgekrümelt, mehrere Handtücher lagen auf Tischen und Stühlen herrenlos herum.

    Danach machten wir uns es im Wellness-Bereich bequem. Auch da mussten wir einen Punktabzug vornehmen, weil es den Korb mit frischen Handtüchern vor der Sauna nicht mehr gibt (warum eigentlich? ). Man kann/muss sich im Empfangsbereich beliebig viele Handtücher holen, auch auf Vorrat. Ansonsten ist der Wellness-Bereich unverändert gut. :smile:

    Das Getränke holen an der Bar gestaltete sich zeitweise etwas schwierig, da kein Personal vorhanden war. Die einzige Thekenfrau musste auch auf der Veranda abräumen und konnte dann natürlich nicht gleichzeitig an der Bar bedienen. Abends wurde es so schlimm, dass sogar einer der Geschäftsführer an der Bar aushalf.

    Die Thekenfrau, die abends bediente, hat wohl früher mal in der Boxen-Crew von Michael Schumacher gearbeitet. So schnell habe ich noch nie eine Thekenfrau die Gläser betanken sehen. Leider wurden die Gläser dabei nur zu höchstens ¾ voll.

    Die Terrasse ist nach wie vor sehr gemütlich, unter den großen Sonnenschirmen konnte man auch bei strömendem Regen bequem im Trockenen sitzen. :smile: Um die vielen Pflanzen, die in Kübeln auf der Terrasse stehen, scheint sich niemand zu kümmern, die Pflanzen erstickten fast in Unkraut und Müll.

    Im Barraum hat man seit den letzten Besuchen eine Veränderung vorgenommen, ein Teil der Couches wurde "tiefer gelegt" (im Bild rechts), in dem man den unteren Teil abgesägt hat. Ob dafür das "Boxen-Luder" verantwortlich ist, weiß ich nicht. :smile:


    Im Laufe des Tages kamen immer wieder neue Mädels an - einige schienen aber auch schon recht früh nach Hause zu gehen, so dass auch abends höchstens 30 - 35 Mädels gleichzeitig anwesend waren. Die Qualität nahm übrigens nicht zu, im Gegenteil, es wurde eher (noch) schlechter. Ausnahme: Tiffany, die aber schon bei ihrem Arbeitsbeginn nicht mehr ganz nüchtern war.

    Insgesamt an bekannten Mädels gesehen:
    Alexa (Russland, letzte Woche noch im PHG gewesen), Silvi (Deutschland/Griechenland, ex-LR/Magnum-Silvana), Simona (Polen, ex-PSR-Veronika), Tiffany & Freundin (beide Deutschland) und Vika (Ukraine). Der große Rest, abgesehen von einigen unbuchbaren farbigen Mädels, schien aus Rumänien und Bulgarien zu stammen.
    Damit setzt sich der Abwärtstrend bei den Mädels im YY leider fort, wegen der Frauen muss man da jedenfalls nicht mehr hinfahren.

    Eine (negative) Überraschung gab es noch : beim Abendessen suchten sich die Gäste den am wenigsten dreckigen Tisch aus (was schwierig war ). Offenbar fühlte sich niemand dafür zuständig, Geschirr wegzuräumen und die Tische wenigstens ab und zu mal abzuwischen. Auch Personal, das sich Essen in der Kantine holte, sah großzügig über die Missstände hinweg. Schließlich haben wir einen der Geschäftsführer informiert, der sich für den Hinweis bedankte und eine Putzkolonne (bestehend aus insgesamt 1 Person) anrücken ließ. Das Essen selbst war gut und reichlich, aber wohlgefühlt haben wir uns in der Kantine dieses Mal nicht. Zur Entschuldigung kann man vielleicht anführen, dass Ali an diesem Tag wohl frei hatte und nicht gesehen wurde. Dennoch darf eine solche Unordnung nicht vorkommen.
    Zitat Zitat von Willi69 Beitrag anzeigen
    Prompt wies mich der "Eismann" in Holländisch, Englisch und Deutsch auf mein Versehen hin. Angestellte, die versuchten, in der Küche zu telefonieren, wurden von ihm ebenfalls ermahnt. Immerhin: die Küche ist stets picobello sauber , da sieht es bei manch einem Eisbär zuhause vermutlich ganz anders aus.
    Um mal wieder ein Mädel von meiner to-do-list abzuhaken , ging ich mit Tiffany aufs Zimmer. Der Service war gut (Zungenküsse, Lecken, Blasen, Fingern, FT), dennoch müssen auch hier Punktabzüge vorgenommen werden: Tiffany war schon am frühen Abend nicht mehr ganz nüchtern und hat eigene Preisvorstellungen: FT + 50 €, AV + 100 €.

    Fazit:
    Ob dieser Tag ein (negativer) Ausrutscher war, weiß ich nicht und muss beobachtet werden. Wenn dieser Zustand anhält, lohnt es sich für deutsche Gäste nicht mehr, zum Poppen nach Holland zu fahren.
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  9. #9
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    Standard Abschied von Cleo

    Ankunft mittwochs ca. 16:00 Uhr

    Der Club war bereits lebhaft in Betrieb. Es waren locker 40 Mädels vor Ort und ebenso viele Männer.
    Im Restaurant gab es noch Reste des Mittagsbuffets. Es gab eine Art Omelette, was sehr gut war, Brühwürstchen, verschiedene Brötchen und Rührei. Dazu gab es verschiedene Brötchen und Brot.
    Luana/Aida war leider nicht vor Ort, aber dafür Cleo, die ich schon lange aus der Villa Vertigo kenne. Sie ist ja jetzt schon etwa ein Jahr im Yinyang. Mit ihr bin ich dann ins Zimmerchen verschwunden, allein schon der alten Zeiten Willen.

    Cleo (ex Kassandra VV)
    mittlerweile 22 Jahre
    Rumänien
    Konversation in Englisch
    ca. 165cm
    KF 34
    BH: B-Cup
    mittellange, schwarze Haare
    extrem hübsches Gesicht

    Ich verbrachte mit Cleo eine sehr schöne Stunde. Sie küsst sehr zärtlich und ist in allem sehr leidenschaftlich. Bei ihr kann man sich gut fallen lassen und das Drumherum vergessen. FO beherrscht sie sehr gut und beim GV geht sie in allen Positionen sehr gut mit. Sie bringt alles sehr authentisch herüber ohne künstliches Gestöhne.

    Ein Jammer ist, dass Cleo sehr bald ihre Karriere bis auf weiteres beenden und für uns nicht mehr erreichbar sein wird. Ich werde sie auf jeden Fall vermissen.

    Im Anschluss gönnte ich mir etwas Entspannung im beeindruckenden Wellnessbereich. Der Whirlpool bot mir hier die bestmögliche Entspannung. Bei den dort vorhandenen Duschen ist übrigens explizit ausgeschildert, dass das Benutzen von Duschgel aufgrund von Rutschgefahr untersagt ist. Will man sich also richtig duschen, so muss man die Duschen im Durchgang verwenden. Da diese nicht so komfortabel sind, wären weitere vollwertige Duschen sicher ganz gut.

    Das Abendessen war ganz gut. Es gab Putengeschnetzeltes, Kartoffelecken, Hacksteaks usw. Das Essen war wirklich gut. Relaxen im Außenbereich war ebenfalls ein wahrer Genuss. Zwischenzeitlich hat es allerdings ein bisschen geregnet.

    Ich hatte einen schönen Tag im Yinyang und werde sicher bald wieder dort hin fahren. Ein Besuch lohnt sich immer wieder.

  10. #10
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    Standard

    Club gestern besucht. Mein Gott war es warm. Leider kleine Klima im Barbereich. Und dazu so eine verrückte Regel das "Mann"mit freiem Oberteil dort nicht spazieren darf. Und dies bei 39 Grad...
    Holländer muss man verstehen...
    Zum Glück gab es die aussen Wiese und das Schwimbecken. Und all diese nackte Gazellen. Ein Genuss.
    Leider gab es Bier ausfall und dazu von 18 bis 21 Uhr Besuch von waffende Behörden. 2 Stunden fast keine der 40 Damen zu sehen.
    2 Zimmergänge mit 2 super Damen : the Best : Beatrix und Larra. Bericht folgt.
    Insgesammt toller Tag im YY.

  11. #11
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    Hoch Sommer in YinYang: Mit 32 Grad muss man sich unbedingt eilen nach das sehr schönes Pool in ein noch schöneres Garten. Das Whirlpool und die schöne Sauna braucht man nicht mehr. Den ganzen Tag (Donnerstag 13 August) am Pool geliegen. Sonne, Cappuccino, Bier und schwimmen.

    Am Ende der Nachmittag etwas rundgelaufen, ich sah der schöne Blondine Yvonne und entschloss mich gleich mit ihr auf Zimmer zu gehen. Yvonne hat ein Superpo, sehr schöne Brüste, 24 Jahre alt, nett, herrlich. Blasen: 8, lecken: 8, ficken: 9. Also sehr gut. Ich komme für Sie zurück.

    Ubrigens war die Küche auch sehr gut, nicht so gut selbstverständlich als Yvonne aber doch. Wenn es Hochsommer ist, ist YinYang unschlagbar.



  12. #12
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    Ende Juni habe ich die Gelegenheit genutzt, nach einem Termin in der Nähe nach fast einem Jahr mal wieder das Yin Yang zu besuchen.

    Ich mag diesen Club, das Problem ist aber die weite Anfahrt und das Überraschungspaket in Bezug auf das Frauenangebot. Mal sind nur sehr wenige, mal viele vor Ort, mal ist das Optikniveau gut, mal eines Großclubs eher unwürdig. Frei nach Forrest Gump: "Yin Yang ist wie eine Schachtel Pralinen, Du weißt nie, was Du kriegst."


    Leider hat auch hier mittlerweile die "Rumäninnenplage" Einzug gehalten und somit die Polinnen, Russinnen und Ungarinnen sowie die deutschen Frauen quasi komplett vertrieben. Die deutschen Frauen sind mir ja egal, im Gegensatz zu den Polinnen und Russinnen. Wenigstens sind noch ein paar Latinas vor Ort gewesen, die sahen alle nach karibischer Herkunft aus.

    Angekommen kurz vor 20 Uhr am Samstagabend war der Parkplatz gut gefüllt, meinen Beifahrer hatte ich schon eine halbe Stunde vorher am Club abgesetzt, weil ich noch kurz einkaufen musste. Freundlicher Empfang, 60€ abgedrückt, die Ausrüstung in Empfang genommen und ab nach unten zur Umkleide. Anschließend erstmal den Beifahrer gesucht und gemeinsam haben wir uns in den Restaurantbereich begeben, um unseren Ruf als Buffetfräsen zu untermauern.

    Seit es den neuen Restaurantbereich im EG neben dem Barraum gibt, brutzelt der Gast nicht mehr selbst, sondern bedient sich am Buffet. Dort werden ständig mehrere unterschiedliche Gerichte angeboten, alle paar Stunden gibt es etwas anderes. Eine vorbildliche Abwechslung, an der sich so mancher Club mal ein Beispiel nehmen könnte. Das Essen ist sicher nicht Premium-Klasse, schmeckt aber meistens gut, wenn man nicht gerade, wie ich es tat, sich den "Fisch" einfach auf den Teller zu packt, um erst später zu merken, daß es Aal war. Pommes frites z.B. sind hier für deutsche Gaumen zu weich und zu fettig, die Fleisch-, Pasta- und Fischgerichte sind aber eigentlich immer durchaus gut.

    Was in meinen Augen gar nicht geht: Das Restaurant schließt pünktlich um 22 Uhr, obwohl der Club bis 01 Uhr, am Freitag und Samstag bis 03 Uhr geöffnet hat. Wenn ich sage pünktlich, dann ist das auch wortwörtlich zu nehmen, wer um 22 Uhr noch beim Essen sitzt, wird zwar nicht direkt rausgeworfen, aber es wird schon abgeräumt, Stühle werden umgedreht und auf die Tische gestellt und vor allem wird niemand mehr in den Essbereich hineingelassen.

    Ähnlich ist es mit dem Saunabereich: Der wird um Mitternacht geschlossen. Dann steht die Security vor der Tür und lässt niemanden mehr hinein.

    Was sich wohl auch nie ändern wird... die Herrentoilette steht abends unter Wasser und im Wellnessbereich und im Bereich der Dusch gilt:

    Slippery when wet - Akute Sturzgefahr!

    sign.jpg

    Besonders die Treppen bei den Jacuzzis und zur Umkleide sind schon beinahe lebensgefährlich.

    An dem Abend war ein DJ fleißig zugange, ich habe schon bessere erlebt, aber auch schon weitaus schlechtere. Als ein betrunkener Niederländer lautstark einen holländischen Schlager karaoke sang, musste ich ganz dringend ins Freie, und habe mich, soweit wie nur möglich, vom Barraum entfernt. Wie mein Beifahrer später erzählte, habe ich dadurch leider den Höhepunkt verpasst, wie die holländische Antwort auf Guildo Horn dem DJ nach dem Song das Mikro wegnahm, um ein weiteres Lied zum besten zu geben und ihn dann 2 schwere Jungs von der Security unter den Armen packten und ihn raustrugen.

    Unter den etwa 50 anwesenden Frauen war schon die ein oder andere hübsche Grazie dabei, klammert man die Rumänninen und Bulgarinnen aus, blieben vielleicht noch 5-6 Frauen anderer Nationen übrig. Hier sind die Frauen eher um die Mitte 20, die "Teenyfraktion" bevölkert zum Glück andere Clubs. Zum Glück war unter den Nichtrumäninnen die Türkin Ayse, die ich schon beim letzten Mal gebucht habe. Mit ihr war ich seinerzeit höchst zufrieden. Der Knaller war eine Rumänin, die mir sehr bekannt vorkam, ich glaube, sie war mal im PHG und der Name müsste Nicole oder so ähnlich sein, die mich sicher 4-5 mal anbaggerte, dabei immer unfreundlicher wurde und mich beim letzten Mal mit "go home!" anblaffte. Von dem Spruch, "wer ficken will, muss freundlich sein" hat sie sicher noch nie gehört. Das gilt insbesondere auch dann, wenn "sie" dafür bezahlt werden möchte.

    Ihre Qualitäten haben sich wohl herumgesprochen, oder vielleicht auch nur deswegen, weil sie als Türkin schon fast "Exotin" ist, jedenfalls war Ayse dauerbelegt. Ich hatte aber das Glück, sie doch noch irgendwann zu erwischen und zwar rechtzeitig, um noch 2 Stunden auf dem Zimmer verbringen zu können. Ein Zimmer war zu der späten Zeit natürlich keines frei, also gingen wir in eine der Hütten. Die sind deutlich kleiner als die im GT oder PHG, rund ums Bett ist kaum noch Platz, aber sie sind gemütlich, sauber und ruhig, keine zu laute störende Musik aus dem Barraum, Temperatur passte auch, also alles kein Problem.

    Ayse ist aus der Türkei, 26 Jahre, knapp 165cm, sehr hübsches Gesicht mit großen, braunen Augen, rotbraune lange wellige Haare, weiblich runde Figur mit weichen B-/C-Cups. Ayse spricht sehr gut Deutsch und gut Englisch.

    Ich weiß natürlich nicht, ob sie immer so ist, aber bei mir macht Ayse genau wie beim letzten Mal keine Gefangenen und überfällt mich mit wilden Knutschattacken. Ruckzuck hat sie meinen Schwanz im Mund, aber ich bin "voll geladen" und Ayse bläst extrem gut, so daß ich sie erstmal wieder zum Knutschen wegziehe. Ich rolle sie nach unten und nun ist sie erstmal an der Reihe. Es geht langsam mit der Zunge nach unten und endet mit einer ausgedehnten Leckaktion. Das scheint ihr sichtlich zu gefallen und sie kommt ordentlich auf Touren und mit ein bißchen Fingerunterstützung und ihrer Hilfe dann wohl auch letztlich zum Höhepunkt. Dann geht es ans Ficken und ich muss leider recht zügig die Segel streichen. Nach einer kurzen Zwischenauszeit geht es in Runde 2, diesmal darf sie gern ausführlich ihre exzellenten Blaskünste demonstrieren, Abschluss heftig fickend in mehreren Stellungen. Nach kurzer Pause mit nettem Talk gibt es noch eine dritte Runde, die ebenfalls mit heftigem Geficke endet.

    Noch ein kurzer Plausch und die 2 Stunden sind um und außerdem ist in 5 Minuten sowieso Feierabend. Bei der Bezahlung gibt es eine "Preissteigerung" von 33%, denn auch im YY gilt mittlerweile leider der Stundensatz von 100€, also bin ich mal eben um 200€ ärmer. Ich bin zwar kein Schotte, aber bei solchen Summen/Stundensätzen gebe ich dann grundsätzlich kein Trinkgeld mehr.

    Fazit Ayse: Wir verstehen uns gut, auf dem Zimmer passt es absolut super und ich kann Ayse nur wärmstens empfehlen und würde sie jederzeit wieder buchen.

    Der Beifahrer wartet schon, ich dusche noch schnell und dann geht es zufrieden auf den Heimweg. Ohne Ayse's Anwesenheit wäre ich aber wahrscheinlich nicht auf's Zimmer gegangen.

    Fazit Yin Yang: Sehr schöner Club mit fantastischem Wellness- und Außenbereich, Essen gut, diesmal ausreichend Frauen (auch hübsche) anwesend, wen es nicht stört, daß es auch dort fast nur noch Rumäninnen gibt, der wird dort sicher einen angenehmen Abend verbringen.
    "Breno, Tymoshchuk und Lahm gegen den Schweizer... Two and a half men gegen Alexander Frei!"
    (W.-C. Fuß beim CL-Spiel FCB - FC Basel)

  13. #13
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    Standard

    YY, 16. November 2015

    Grenzüberschreitender Sextourismus. Es war mal wieder an der Zeit in dem, nach meiner geschätzten Auffassung,
    Top Club für den Bereich NRW/Niederlande einzulaufen.
    Zumindest top, was Architektur, Design, Wellness, Verpflegung und Botanik (daher werden die Besuche in der anderen Jahreshälfte nochmals deutlich aufgewertet)
    anbelangt.
    Aber das Line up soll für den königlichen Kunden ja auch nicht ganz ohne Bedeutung sein.
    Auch in der Hinsicht bin ich bei meinen (4) Besuchen hier noch nie enttäuscht worden.
    Ist in diversen anderen Läden quali-und quantitativ aber vergleichbar.

    Die Invasion Rumäniens. Des bevölkerungsreichsten Staates dieses Planeten (oder ist in irgendeinem Club schon einmal ‘ne Chinesin entdeckt worden?) hat natürlich auch in
    den Niederlanden stattgefunden. Jedoch, zumindest an diesem schlichten Montag, in moderater Weise.
    Für meine Begriffe eine erfreulich kunterbunte Mischung aus Europa, Afrika und Karibik.
    Also auch für den exotischen Gourmet gab’s was auf der Speisekarte.

    Will mit den allgemeinen Facts gar nicht lange rumlangweilen, die wurden hier ja bereits bebildert und beschriftet a la bonheur vorgetragen.
    Kurz erwähnt sei, dass es in Sachen Hygiene im WC Bereich Luft nach oben gibt.
    Ach...und die Technik mit der Spindtür geht ein bisschen auf den Sack. Genau, wenn man sich bereits an solchen Dingen hochziehen kann, wird’s um den
    Schuppen nicht so übel bestellt sein.

    The basics:
    Dienstplan: ca. 40 chics im Zeitraum zwischen 14 und 21 Uhr. Eisbären knapp in der Unterzahl.
    Blond, Schwarz, Braun, lang, kurz, Silikon, Natur, hübsch, weniger lecker, groß, klein, dick, dünn, aufdringlich, zurückhaltend, vermutlich auch schlau und doof....ein feines Potpourri.

    Gar nicht so einfach die richtige Wahl zu treffen. Das Schicksal stand mir bei und sendete mir nach kurzer Akklimatisierung
    VITA.
    Eine aufgeschlossene Milf aus der Ukraine. Und zugegebenermaßen war ich hier zunächst gar nicht unbedingt buchungswillig.
    Die “Giraffe” (zwar keineswegs unattraktiv) entsprach nicht wirklich meinem Beuteschema.
    Mit Arbeitsschuhen ca. 1,90!
    Schlank, flacher Hintern, B/C Cup Natur, schwarzes, strähniges, schulterlanges Haar, makellose zarte Haut, das Gesicht verriet die ein oder andere Episode, die in diesem Leben schon statt gefunden haben musste.
    Alter? Ich hätte geschätzt Mitte/Ende 30. Ein nicht erzwungenes Geständnis (nach dem Akt, sonst hätte sie die Befürchtung einer plötzlichen Absage gehegt....unbegründet....konnte sie aber nicht wissen) offenbarte dann...45!!
    Bis auf die später folgende Bilderbuchperformance deutete darauf erstmal gar nichts hin.
    Ein derart “reifes” Mädel ist mir in meiner Millieukarriere bislang noch nicht untergeschoben worden.
    Es muss aber keineswegs stets das gerade geschlüpfte Küken sein, wie sich hier einmal mehr bestätigen sollte.


    Mit Vita lief die Geschichte ‘ne Spur anders als gewöhnlich. Zunächst deutete sich das übliche Puffgelaber an, auf das ich an dem Tag irgendwie nicht abfuhr. Zudem war mein Interesse ja zunächst ohnehin gedämpft.
    Madame stieg also mit dem üblichen “Hallo, wo kommst du den her, Holland?” (Konversation auf englisch) ein.
    -“Nein”
    “Aus Belgien?”
    -“Nein”
    “Vielleicht vom Mars?”
    -“Genau!”

    “Fein, ich bin vom Mond!”

    Das ganze blieb trotz der bedingten Aufgeschlossenheit aber von Beginn an freundlich und entwickelte sich dann wechselweise in kindliches Rumgealbere, seriöse und witzige Sequenzen,sowie kleinere erotische körperliche Übergriffe.
    Die Giraffe war mir sympathisch.
    Zwischenzeitlich gesellte sich ihre Freundin dazu und die beiden tauschten sich in Wladimir’s Muttersprache aus. Wäre das schonmal geklärt.
    Dringenden Buchungseifer hatte ich nach wie vor nicht entwickelt. Zumal ich zunächst ohnehin Körperpflege auf dem Zettel hatte.

    Nachdem das abgespult war, schneite ich wieder in den Barraum, um mich endgültig nach Sexualproviant um zu sehen. Welche Stöckelantilope soll es denn nun werden? Nachdem ich den Blick zuvor schon hatte schüchtern schweifen lassen, blieb Vita durchaus lose auf dem Zettel. Die ukrainische Widerstandskämpferin befand sich allerdings im Talk mit einem potenziellen Kunden.

    Also von der emsigen Bardame noch’n Getränk zaubern lassen und Terrain weiter sondieren.
    Noch ehe sich der besonne Großwildjäger sich allerdings versah, liefen die Vertragsverhandlungen Vita’s wohl ins Leere.
    5 Minuten später kam’s endgültig zur deutsch-ukrainischen Vereinigung in the rrrrroom. Dieser teilweise harte Akzent hat irgendwie was. Vorverhandlungen (kann man als fahrlässig betrachten, blieb aber ohne neg. Überraschungen) fanden im Übrigen nicht statt.
    Ein wenig Gefummel, ein zwei Küsschen, nicht zuviel und dann hatte sie die Hose (und wohl auch das Jacket) an. Dominant. Auch ganz schön.
    Mal sehen was abgeht.

    Es wurde mir Rückenlage befohlen. Dem Griff zum Babyölfläschchen folgte eine Genitalmassage, kombiniert mit einem deutlich überdurchschnittlichen BJ. Ein wenig sensible Analstimulation.
    Nicht das ich zu den Hinterladern gehören würde, aber das hatte sie drauf.
    Jeder Griff, jedes Saugen, jeder Zungeneinsatz waren fein aufeinander abgestimmt. Anweisungen? Nicht von Nöten. Das war’s einfach. Ein ca. 25 minütiger überragender Genuss
    Konkrete Ejakulationsgefahr!
    Abgewendet.
    Major Vita behielt das Zepter in der Hand und traf noch kleinere Aktvorbereitungen, ehe aufgesattelt wurde. Sanft, hart, quick, slow und keine Anstalten auch nur die geringsten Positionswechselgedanken aufkommen zu lassen. Sie gefiel sich in der Rolle des Regisseurs und gleichzeitigen Hauptdarstellers.
    Damit konnte ich mich bestens arrangieren. Und so ging’s dann halt zu Ende.
    Bei moderater Überziehung (35) wurden 50 Eus fällig.

    Im Verlauf saß die Servicerakete mit uns gesittet am Dinnertisch und fand sich regelmäßig an der Theke zum AST ein.
    Keine Allüren, Zickereien, überzogenen Ansprüche. Einfach ‘ne angehneme Gesellschaft.

    Nach ‘nem finalen Jacuzziaufenthalt mit meinem geschätzten Kameraden entfaltete sich Aufbruchsstimmung.

    VITA hatte derweil auf einer der Barsofas einen weiteren Fisch an der Angel.
    Ok, dachte ich, dann will ich da mal nicht barsch dazwischenfahren und winke aus der Ferne goodbye.
    Sie hatte allerdings das Bedürfnis sich standesgemäß zu verabschieden, entschuldigte sich kurz bei ihrer neuen “Eroberung” und bewegte sich tatsächlich nochmal auf
    mich zu, um mit ein paar blumigen Worten adieu zu sagen.
    So entwickelt man Stammgäste. Vielleicht professionelles Kalkül, möglicherweise einfach nur ein, gerade für die heutige Zeit, feiner Charakterzug. In jedem Fall eine tolle Geste, die
    meine Beurteilung für sie abgerundet hat.

    Fazit: Nicht die Jüngste, nicht die mit dem geilsten Arsch oder den größten Titten und auch nicht die Schönste im YY. Aber die Längste. Ihr Komplettprogramm überzeugt hingegen vollends und man wird sich mit einem Lächeln an sie erinnern.
    ‘Ne weitere Runde mit ihr? Definately!!

    Gracias ans Forum und
    hasta pronto companeros....

  14. #14
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    Standard Cleo ist wieder da <3 <3 <3

    Yinyang am Dienstag, 26. Januar 2016



    Man versteht zwar kein Wort, wenn man kein Niederländisch kann, aber man gewinnt Eindrücke in Bezug auf das Ambiente.


    Ich finde diesen Club einfach beeindruckend, insbesondere was den Wellnessbereich angeht. Ein Außenpool mit tollem und riesigem Garten, ein Schwimmbad innen, zwei Whirlpools, eine Außensauna, eine Innensauna, ein Dampfbad, ein Fußbad und ein Solarium.

    Wir starteten gegen 14:30 Uhr und hatten etwas über 90km vor uns. Da wir sehr gut durch kamen, trafen wir bereits gegen 15:30 Uhr ein. Der Parkplatz war schon ziemlich voll.

    Am Empfang wurden wir freundlich begrüßt und bei Abwicklung der Formalitäten mit Bademantel, Handtuch und Schlüsselarmband ausgestattet.

    Wichtige Info: Bei Geburtstag gibt es freien Eintritt. Allerdings wird eine Kopie des Ausweisdokuments gemacht, das vorgezeigt werden muss, und in den Abrechnungsunterlagen verwahrt.

    Nachdem wir uns umgezogen hatten und in den Club kamen, traute ich meinen Augen kaum, denn die erste Lady, die ich sah, war eine meiner Lieblinge aus vergangener Zeit, die bei unserer letzten Begegnung ihr Karriereende eingeläutet hatte.


    Sie ist wieder da und begrüßte mich erst mal ausgiebig. Sie erzählte mir dann, dass sie zunächst nicht mehr vor hatte in dem Job weiter zu arbeiten. Nach einem halben Jahr Pause entschloss sie sich dann jedoch aus verschiedenen Gründen für eine Rückkehr. Sie bleibt uns also zum Glück noch einige Zeit erhalten.

    Ich verabredete mich für wenig später mit Cleo, ging aber erst einmal eine Kleinigkeit essen. Der Club war ganz gut gefüllt. Positiv für die männliche Riege war, dass mehr Frauen als Männer anwesend waren. Auf etwa 40 Frauen kamen nur ungefähr 30 Männer.

    Nach einer Stärkung machte ich mich dann fein für die bezaubernde Cleo und als ich gerade fertig war wartete sie schon an der Dusche süß lächelnd auf mich. Das Warten hatte also ein Ende und wir zogen zusammen los auf eines der geschmackvoll eingerichteten Zimmer, die mich an ein Hotelzimmer der überdurchschnittlichen Kategorie erinnern.


    Cleo
    23 Jahre
    Rumänien
    Konversation auf Englisch und etwas Deutsch
    lange, dunkelbraune, glatte Haare
    ca. 165cm
    KF32
    BH: B-Cup natur
    knackiger Po

    Ich blieb mit Cleo eine volle Stunde auf dem Zimmer. Nach der langen Zeit wollte ich mir Zeit lassen und die Zeit mit ihr ausgiebig genießen. Cleo hat ihren Service offenbar perfektioniert. Einen GF6 wie an diesem Tag habe ich lange nicht mehr erlebt. Das war kaum noch zu übertreffen.

    ZK: - Sehr gekonnt, leidenschaftlich und fordernd. Sie schmeckt sehr gut.
    FO: - Ausdauernd und tief, könnte etwas langsamer und gefühlvoller sein.
    GV: - Sämtliche Stellungen sind kein Problem. Sie ist sehr belastbar. Bei der Reiter gibt sie zu viel Gas. Da könnte es langsamer und intensiver sein.
    PST: - Bei jeder Begegnung nimmt sie sich etwas Zeit. Sie bemüht sich bei jedem Kontakt und spendet viel Zuneigung und Aufmerksamkeit.
    AST: - Siehe PST, selbst nach dem Zimmer lässt es nicht nach.

    Wiederholung: Immer wieder!


    Nach dem großen Wiedersehen ließ ich meine müden Knochen im Whirlpool ein wenig aufweichen. Ich hatte ja bereits erwähnt, wie beeindruckend der Wellnessbereich ist…


    …Ich freue mich jetzt schon auf den Sommer.

    Nach ein bisschen gemeinsamen Chillen speisten wir noch zu Abend, woraufhin es mir nach einem „Lebenddessert“ Und als wenn der liebe Gott mich erhört hätte, dauerte es nicht lange, bis ich eine begehrenswerte Entdeckung machte…



    Mikela
    22 Jahre
    Rumänien
    Konversation auf Englisch
    145cm klein
    schlank, nach eigenen Angaben 42kg
    glatte blonde Haare bis über die Schultern
    BH: C-Cup natur schön straff
    Name auf dem linken Unterarm tätowiert + Bauchnabelpiercing

    Es war sogar so, dass Mikela mich entdeckte, als ich nichtsahnend an der Bar saß. Sie kuschelte sich plötzlich an mich und ich war sofort begeistert von ihrer hübschen Erscheinung, gepaart mit einer sehr süßen Art. Wir unterhielten uns erst einmal ein bisschen, kuschelten dabei und waren uns auf Anhieb sympathisch. Besser konnte es nicht laufen. Mir fiel die Entscheidung nicht schwer und wir gingen zusammen auf ein Zimmer.

    ZK: - Mikela küsst sehr intensiv und leidenschaftlich tief mit Zunge. Von Zurückhaltung keine Spur.
    FO: - FO war insgesamt okay, aber eher durchschnittlich. Auf „Anweisung“ gab es jedoch einige sehr geile Liebkosungen.
    GV: - Bei größer bestückten Männern gibt es Probleme. Tiefes Eindringen ist nicht möglich. Da sperrt sie mit ihren Oberschenkeln. Weiterhin sind nicht alle Positionen möglich.
    PST: - Vor dem Zimmer nimmt sie sich Zeit und erstes Kuscheln ist möglich. Sie drängt nicht auf einen Zimmergang.
    AST: - Auch nach dem Zimmer ist man nicht Luft. Bei Begegnungen ist sie weiterhin anschmiegsam.

    Wiederholung: Kann ich mir gut vorstellen.


    Es war nach diesem zweiten Schäferstündchen bereits spät am Abend und wir hatten noch eine Stunde Rückfahrt. Wir machten uns daher gegen 23 Uhr auf in Richtung Heimat. Es war auch dieses Mal wieder ein sehr gelungener Besuch des Yinyang. Ich war zwar erst 4 oder 5x dort, aber bisher war es jedes Mal wirklich gut. Wie gesagt, ich freue mich sehr auf den Sommer, denn dann wird es nochmal interessanter bei dem tollen Außenbereich und ich werde dann mit Sicherheit nochmal im Yinyang vorbeischauen.

  15. #15
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    45

    Cool Ein KLASSE-Club

    Zwei Freikarten hatte ich innerhalb kürzester Zeit dank des Forums erhalten. Die erste galt für meinen Lieblingsclub SixSens (ich berichtete vor einigen Wochen hier über den Besuch). Die zweite bekam ich für das YinYang und habe jetzt auch diese bei einem Nachmittagsbesuch eingelöst. Es handelte sich um meinen Erstbesuch in diesem Club, was ja irgendwie dem Sinn der Forum-Freikarten auch am ehesten entspricht. In meinem (natürlich subjektiven) Bericht hier geht es eher um den Club als um die Frauen – als Newbie bin ich bei der Bewertung der Damen hier sicher nicht der Experte.

    Schon bei der Anfahrt zum YY wird deutlich, dass es sich um einen KLASSE -Club handelt. Eine elegante baumbestandene Allee führt zu einem großzügigen und diskreten Parkplatz. Von der Anlage her, und auch was die Kategorie der abgestellten Fahrzeuge angeht, eindeutig eine KLASSE höher als alle mir bisher bekannten Club-Parkplätze. Die Freikarte von Willem wurde nach eingehender Prüfung problemlos akzeptiert. An dieser Stelle nochmal DANKE dafür dem Forum und dem Club!

    Der Eingangsbereich des YinYang ist geräumig und großzügig, wie auch fast alle anderen Räumlichkeiten, die ich bald darauf entdecken sollte. Die Eingangshalle ist einer Hotel-Lobby nicht unähnlich. Ich gestehe allerdings, dass für mich eine charmante Theken-Empfangsdame wesentlich angenehmer gewesen wäre als der etwas grummelige (und zudem stark verschnupfte) Herr, der mir graues Handtuch, grauen Bademantel und Schrankschlüssel aushändigte. Bei meinem Hinweis, dass ich zum ersten Mal da bin, wollte er zuerst jemand für eine Führung rufen, beschränkte sich dann aber auf eine verbale Beschreibung der Örtlichkeiten. Das war aber völlig ausreichend – ich habe problemlos alles gefunden, was ich suchte...

    Der Umkleideraum ist sauber und nicht zu eng, die Schränke sind eher klein (so wie in allen mir bekannten Clubs), die Duschen sind komfortabel und der Fußboden, von dem hunderte Eisbären schon geschrieben haben, er sei glatt, ist tatsächlich... glatt.

    Schon unter der Dusche war aus dem Barraum lautes Geschnatter, Geplauder, Gelächter zu hören. Und tatsächlich: Trotz der frühen Stunde (14 Uhr oder so) war rund um die Theke sowie auf den Bänken und in den Sesseln im Barraum schon richtig viel los. Und zwar saßen vor allem Frauen in der Bar; ich schätze zu diesem Zeitpunkt schon um die 30, gegenüber ebenfalls geschätzten 10 Graubären. Es wird wohl aufgrund der überschaubaren Anzahl männlicher Besucher gewesen sein, dass ich sofort als Neu(ankömm)ling erkannt und von den Damen regelrecht bestürmt wurde. Während ich mit "spa rood" meinen ersten Durst stillte, traten immer wieder Frauen von hinten oder von der Seite an mich heran, stellten sich vor und versuchten mit Streicheleinheiten und Worten ein schnelles Zimmer herauszuschlagen. Aber sooo neu bin ich in der Clublandschaft nicht mehr; ich konnte freundlich abwehren und auf das von den Damen verhasste "Später" vertrösten. Namen habe ich mir ehrlich gesagt nicht merken können.

    Ich bin dann erstmal durch die weiteren Räumlichkeiten geschlendert und habe es mir in der Sauna, im Innen-Pool und im Bubblebad gut gehen lassen. Am Wellness-Bereich dieses Clubs ist wirklich nichts auszusetzen, der ist einfach nur KLASSE ! Leider gab es wohl auf den Ruhe-Liegen absolut keine Ruhe. Einige Damen unterhielten sich lautstark in einer mir unbekannten Sprache. Der vorabgegangenen Vorstellungsrunde zufolge war es wohl Rumänisch oder Bulgarisch...

    Den Außenbereich habe ich nur zum Ausdampfen nach dem Saunagang kurz genutzt. Aber das was ich sehen konnte, hat mir sehr gefallen. Vor allem im Sommer muss das da am Pool und auf der Terrasse einfach KLASSE sein!

    Das Kino im Keller habe ich mir ebenfalls mal angeschaut, mich allerdings da nicht niedergelassen. Ich wollte die beiden Paare, die da sehr intensiv miteinander beschäftigt waren, nicht stören . Und die Dame, die hinter mir die Treppe runter kam und mich zu ebensolchen intensiven Aktivitäten auf einer der zahlreichen Matratzen im Kino verleiten wollte, war absolut nicht mein Geschmack.

    Also schnell wieder zurück in die Bar, die übrigens geräumig ist und deren Ausstattung ich sehr geschmackvoll fand. In dem Barraum konnte ich das sogenannte Line-up dann mit etwas mehr Ruhe betrachten. Die Damen im YinYang haben irgendwie auch richtig KLASSE. Weniger kleine süße next-door-Mädels (wie z.B. im Sixsens), dafür mehr selbstbewusste, oft etwas mehr gestylte sogenannte Optik-Stunner. Auch beim Outfit eher mal ein schicker Body als ein knapper Zweiteiler. Für alle Geschmäcker war jedenfalls etwas dabei: groß und klein, schlank und (häufig) etwas fraulicher, blond, braun und schwarz. Mein persönlicher Geschmack tendiert nun allerdings eher in Richtung kleiner süßer next-door-Mädels und weniger zu gestylten Damen, deshalb hält meine Begeisterung für das Line-Up sich doch etwas in Grenzen...

    Trotzdem bin ich selbstverständlich bald doch auf dem Zimmer gelandet. Ein breites, weiches Doppelbett mit genügend Platz rund herum, mit allem, was man in einem solchen Zimmer so braucht – auch Dusche und (glaube ich) WC, Spiegel rundherum, angenehme Musik und Beleuchtung. Auch die Zimmer habe ich in anderen Clubs schon mit wesentlich weniger KLASSE gesehen!

    Die Dame, die mir dieses Zimmer zeigte, nannte sich Keisha. Sie kommt aus Rumänien, ist 27 Jahre jung, hat langes dunkelblondes/braunes Haar, ist 1,65m klein, spricht gut Englisch, hat nach meiner Erinnerung keine Tattoos oder Piercings und verleitete mich eigentlich vor allem mit ihrem sehr netten und sympathischen Lachen zu diesem Zimmergang. Ich hatte mit ihr eine gute Zeit, mit Zärtlichkeit und wildem Sex, und zum Schluss gab's auch noch eine kurze ausgezeichnete Massage.

    Danach dann das Restaurant. Es war gegen 16 Uhr, als mich ein kleines Hüngerchen quälte. Und dieses Hüngerchen konnte ich mit Salaten, Fleisch, Fisch, Gemüse, Brot,... auf hervorragende Weise stillen. Ein solches KLASSE -Büffet habe ich persönlich zuvor noch nie in einem Club gesehen. Vielfältig und richtig lecker! Und das war ja nicht mal das Abendessen, sondern irgendwas zwischen Frühstück und Lunch.

    Nach dem Essen habe ich mir noch einen leckeren Espresso in der Bar servieren lassen und musste dann wegen engem Zeitfenster schon wieder die Heimreise antreten. Mein Fazit zum YinYang wird niemanden verwundern: Es ist ein KLASSE -Club, ohne Zweifel. Ich werde bestimmt im Sommer noch einmal hin fahren, wenn sich dazu die Gelegenheit bieten sollte. Trotzdem wird es nicht mein neuer Lieblingsclub werden. Da bleibe ich dem SS treu; und das hat mehr mit den Mädels als mit dem Club zu tun...

  16. #16
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    Standard Wer mag so viel Lippenstift?

    Bei schönem Wetter wollte ich unbedingt nochmal hin, das hatte ich mir bei meinem Erstbesuch vor einigen Wochen vorgenommen. Jetzt war es soweit: strahlende Sonne am Himmel, frühlingshaft-milde Temperaturen, und eine Freikarte des Forums als zusätzlicher Anreiz. Ich verstehe und befürworte die Entscheidung der Admins was die Freikarten als Belohnung für "Thanks" angeht, dennoch habe ich mich natürlich über meinen noch auf diese Weise "erarbeiteten" Gratiszugang zum YinYang gefreut. Danke nochmal dafür, Willem!

    Die Freikarte wurde am Empfang des Clubs geprüft und problemlos akzeptiert. Als Graubär verkleidet stürzte ich mich dann schon früh am Tag, kurz nach Mittag, in das zu diesem Zeitpunkt doch recht beachtliche Getümmel. Vor allem die Damen waren schon zahlreich anwesend, und die meisten saßen diesmal auf der schönen Terrasse, genossen dort die wärmenden Sonnenstrahlen bei einem leckeren Kaffee oder anderen Getränk. Die Gartenanlage des YinYang kann mit den luxuriösen Innenräumen auf jeden Fall mithalten. Ein schöner, allerdings zu dieser Jahresz Zeit zum Schwimmen noch zu kühler Außenpool, gepflegte Rasenflächen, bequeme Stühle und Liegestühle, verschlungene Spazierwege,... alles vorhanden, was auch ein Eisbär bei sonnigem Wetter so braucht!

    Draußen wurde auch während des ganzen Tages durch die Damen nicht, oder jedenfalls nur wenig, animiert. Die meisten Frauen saßen in Grüppchen an den Tischen und plauderten, nur ein gelegentliches "na, Baby?" wurde den vorüberkommenden Männern ab und zu zugerufen. Wenn er sich dann allerdings mal hineinbegab, wurde jeder Mann dafür umso mehr als potentieller Zimmerbegleiter und Geldgeber ziemlich aktiv angesprochen.

    Was die Damenriege angeht, fand ich meine Einschätzung vom letzten Mal bestätigt. Im Vergleich zum Sixsens, wo ich sonst ab und zu "verkehre", erscheinen mir die weiblichen Dienstleisterinnen im YY eher als "Damen", weniger als "Mädchen". Sie sind durchweg stark geschminkt, tragen eher einen raffinierten Einteiler als einen sexy Bikini. Sie sind wohl auch im Durchschnitt etwas größer, vielleicht älter, haben auch etwas mehr Rundungen als die kleinen jungen Mädels im SS.

    Und ganz auffällig war für mich diesmal der bei den meisten Damen dick aufgetragene Lippenstift, der auch immer wieder erneuert wurde. Wenn Männer im allgemeinen diese grell-roten oder knallig-rosafarbigen Lippen irgendwie schön und sexy finden, dann bin ICH in dieser Beziehung eine Ausnahme. Ich finde jedenfalls, dass das einfach nur "nuttig" aussieht! Ganz abgesehen davon, dass es beim Küssen schmiert

    Auch Mia, die früher im Sixsens Lolita hieß und mit der ich mich nett unterhalten konnte, machte da keine Ausnahme. Damals war sie ein kleines Mädchen, eine "Lolita" eben, die sich recht natürlich, häufig auch oben ohne, präsentierte. Jetzt hingegen eine junge Dame in schickem dessous und mit eben diesem auffällig-grellen Lippenstift. Sie selbst meinte, sie sei jetzt "more elegant". Mag sein, aber ehrlich gesagt fand ich ihren look im SS attraktiver...

    Ich habe es mir also vor allem auf der Terrasse gut gehen lassen, natürlich auch den tollen Wellness-Bereich des Clubs genossen, ich habe ausgesprochen gut gegessen und getrunken – und ja, auf dem Zimmer war ich auch...

    Zum ersten frühen Zimmer überredete mich die 27jährige, blonde Alice (Rumänien). Ihr Argument: "morning love" sei etwas ganz Besonderes J Naja, ich würde sagen dass die Zeit mit ihr auf dem Zimmer einem normalen Clubdurchschnitt entsprach – alles dabei, von ZK über gutes Blasen bis zum Abschluss in Missio. Es gab nichts zu beanstanden, aber es war nichts wirklich Besonderes. Eine gute Nummer, rien de plus, rien de moins...

    Und die zweite Nummer ging an Micha, 24 Jahre, ebenfalls aus Rumänien. Sie bildete vielleicht eine Ausnahme zu dem eben beschriebenen Frauenbild: Klein, zierlich, etwas kürzeres blondes Haar, nicht auffällig stark geschminkt. Vor allem ihr toller mädchenhafter Körper machte diese Zeit zu einem schönen Erlebnis. Sie weiß, dass sie fantastisch aussieht und dass sie bei dieser Optik nicht allzu viel leisten muss, um Männer wie mich zum Absch(l)uss zu bringen. Besonders gefallen haben mir ihre schönen Brüste, nicht zu klein und nicht zu groß, weich und natürlich; sie fühlten sich suuupergut an!!

    Fazit: ich hatte einen sehr gelungenen Tag im YinYang. Ich kann den Club uneingeschränkt weiter empfehlen, auch wenn es mir da etwas zu viel Lippenstift gibt

  17. #17
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    Yin Premium Yang



    Letzten Samstag wurde die Gunst der Stunde sprich das geile Wetter und entsprechend das vorhandene Zeitfenster genutzt,um einem für mich neuen Club zu besuchen.
    Im Nachhinein weiß ich gar nicht warum ich nicht schon eher mal dort aufgeschlagen bin.



    Die Anreise ist nämlich für mich nicht nennenswert weiter als das Samya,PHG oder GT.

    Na egal,es galt auf jeden Fall einen weißen Fleck auf meiner Club Liste zu eliminieren.


    Ankunft ca.14 Uhr bei herrlichem Sonnenschein.


    Der erste Eindruck war der Parkplatz.
    Dieser glänzte schon mal durch ein sehr gepflegtes und sauberes Erscheinungsbild.
    Noch einen Schattenplatz ergattert denn es waren schon einige Schlitten vorgefahren,die sich auch nicht in die Sonne stellen wollten.


    Nach ein paar Metern hinauf zum Eingang, wird man betont freundlich von einem Security-Mann empfangen,der auch gleich fragt ob man denn Ersttäter ist.Nachdem ich mich als solcher geoutet habe wurde mir der weitere Weg und die Einzelheiten des Clubs erklährt.

    Gewundert habe ich mich nur über die Aussage,das alle Leistungen mit den Mädels direkt vor dem Zimmer abgesprochen werden müssen,damit es später keine bösen Überraschungen gäbe.
    Ich fragte mich ob es hier keinen Grundtarif gibt auf den sich alle Mädels geeinigt haben.
    Naja leicht verunsichert ging es dann weiter zur ED und danach in die Umkleide.


    Der erste Eindruck waohh nicht schlecht alles pikobello sauber und modern.

    Keine üblen Gerüche und Latschen in allen Größen ausreichend vorhanden.
    Absolut negativ allerdings sind die scheiß Spindtüren,die einen Federmechanismus haben und immer wieder von selbst zuknallen.Das nervt total,da Du immer eine Hand an der Tür haben musst um Deine Klamotten da rein zu kriegen und besonders groß sind die Dinger auch nicht gerade.

    Egal irgendwie habe ich es doch geschafft mich zu verkleiden und fand den sehr flauschigen Bademantel sehr angenehm.



    Das nächste sehr negative ist der Bodenbelag in vielen Bereichen des Clubs.Kaum bin ich ein paar Meter gelaufen,hätte ich auch schon fast auf der Fresse gelegen,da es wahnsinnig glatt und rutschig auf den meist nassen Fliesen ist.Das ist echt saugefährlich und Du kannst nur Tippelschritte machen.



    Jetzt musste ich dringend pinkeln und bin prompt drei mal an der Toilette vorbei gelaufen.

    Das ist aber auch kein Wunder,denn die Flügeltüren der Örtlichkeiten sind mit Fototapete überzogen und fügen sich nahtlos in den Rest der Wand ein.Außer zwei kleinen Türknaufen
    siehst Du nix.Also fragen und mir wurde geholfen.


    Nach dem Rundgang zur Erkundung,gibt es wirklich nur ein sehr sehr hervorgehobenes Lob.

    Zu diesem Laden kann man wirklich Premium-Club sagen.

    Alle Achtung.Höchstes Niveau was Sauberkeit-Ambiente-Freundlichkeit des Personals und alles Andere angeht.Alleine wenn man sich die Außenanlage ansieht nur mal so als Beispiel,man kommt sich vor wie auf der Bundesgartenschau.So viel Liebe zum Detail habe ich noch nirgends gesehen.

    Auch Kleinigkeiten insgesamt wird hier höchste Aufmerksamkeit geschenkt und betrifft alle Facetten des Yin Yang.Ich bin echt immer noch geplättet und so schnell passiert das bei mir nun auch wieder nicht.

    Auch die Verpflegung ist wirklich über jeden Zweifel erhaben.Ein Frühstücksbuffet wie in einem teuren Hotel.Es fehlt an nichts.Ganz im Gegenteil. Ein Wahnsinn die Auswahl und Frische.
    Da stehen echt permanent drei Köche den ganzen Tag bereit damit es zu keiner Zeit an etwas fehlen mag.Unglaublich.Das gilt natürlich auch für das Abendbuffet,welches dem bisher gebotenem selbstverständlich in nichts nachsteht.Hammer.



    Zu dieser „frühen“ Zeit hielt sich die Anzahl an weiblichen und männlichen Gästen noch in Grenzen,aber das ist ja in jedem Club das gleiche.Gegen späten Nachmittag und frühen Abend hingegen füllte sich der Laden erwartungsgemäß mit Leben.Es war ein durchweg angenehmes Publikum und es war ein gesundes Verhältnis zwischen den Geschlechtern vorhanden.Über die Anzahl habe ich keinen Überblick,aber ich denke jeder der wollte hat bestimmt eine Dame gefunden die seinem Gusto entsprach.Quer durch den Garten war so ziemlich alles vertreten,nur eine Thailänderin habe ich glaube nicht gesehen.Ansonsten aber viele Nationalitäten am Start.


    So sah man doch die eine oder andere DL,die man schon mal in einem anderen Club gesehen hat.
    Aber eine Zuordnung kann ich kaum geben.Ich hab ja sowieso Alzheimer.

    Ebenso trifft man auch andere Freier,die man von woanders her kennt.Naja wen wunderts ist eben ein angesagter Club.


    Nach chilliger Runde und nach einigen Gesprächen mit ein paar Mitstreitern bot sich mir die Möglichkeit Betty zu buchen oder vielmehr Betty buchte mich.Natürlich ist es ihr aufgefallen,das ich sie den ganzen Nachmittag schon bewundert habe und dann kam sie zu mir und wir verbrachten ein bisschen Zeit auf einer Couch im Barraum.Ich konnte vorher bei Betty einfach nicht wegsehen.
    Für mich das hübscheste Ding mit dem süßen Gesicht und den stehenden Prachttitten.


    Der Zimmergang war nur eine Frage der Zeit und wir verschwanden.
    Es war mittlerweile Zimmer-Warte-Zeit,aber das störte mich gar nicht,denn Betty kuschelte sich an mich und gemeinsam warteten wir auf ein freies Zimmer.


    Auch hier wieder super modernes Equipment des Yin Yang,denn es gibt LCD Monitore,die Dir wie im Sonnenstudio die belegten und frei werdenden Zimmer anzeigen und eine Anzeige wie beim Amt welches Zimmer als nächstes frei wird.Die Tür des jeweiligen Zimmers öffnet sich nur nach Freischaltung durch einen Taster und beim Verlassen des Zimmers ebenso.Ich könnte mir vorstellen,das auf diese Weise auch die Zimmerzeit erfasst wird,weiß es aber nicht genau.


    Im Zimmer ( übrigens alle mit Dusche und geschmackvoll eingerichtet ) bot Betty eine gute Performance.Sie war kein Highlight aber soweit echt o.k.Ihr Gebläse gibt sie mit etwas zur Hilfenahme der Hand,dafür aber ohne Einsatz eines Feuchttuches und auch ohne Kondom.
    Diese Aktion ist recht gefühlvoll nur leider ohne große Variation.Leider positioniert sie ihren Hintern zu weit weg,so das man keine Möglichkeit hat zwischen ihren Beinen zu spielen. Schade .

    Küsse,die auch die Zunge mit einbezogen haben,gab es auch.Nicht besonders tief und nass,aber auf jeden Fall lecker.Eierlecken steht sie wohl nicht so drauf,das fiel aus wegen is nich.
    Beim Vögeln in drei Stellungen,konnte man den Eindruck haben,das Betty auch ein bisschen Spaß hat.Die volle Leidenschaft ließ sie zwar nicht erkennen,aber so zu sagen über Durchschnitt.
    Wie gesagt das Zimmer mit Betty war auf jeden Fall O.K.,es wäre aber auch noch Potenzial nach oben durchaus möglich.
    Ich würde also nicht sagen,das ich sie nicht nochmal buchen würde.Vielleicht ist es ja bei zweiten mal viel besser.
    Obwohl ich die Preise vorher nicht abgesprochen habe,gab ich Betty für 30 Min. 50€ und das schien wohl in Ordnung zu sein.




    So oder so ähnlich ging ein toller Sommertag in den Niederlanden zu Ende und die Heimreise stand an.


    Ich kann nur die besten Worte für diesen Club finden.

    Dieser Laden ist seinen Eintrittspreis auf jeden Fall wert.
    Hier hat das Wort Premium-Club Gewicht.
    Und wenn ich das richtig gesehen habe gibt es sogar eine HH zu 50 anstatt 60€.
    Ich war vom Club her gesehen in höchstem Maße zufrieden.
    Man sieht mich dort wieder.


    und tüss...
    --Kein ist so hart wie das Leben--

  18. #18
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    Thumb up Erstbesuch Yinyang

    Das Yinyang stand bei mir ca. drei Jahre lang auf meiner Clubwunschliste. Doch wie bei so vielen Clubs gab es auch beim YY immer Gründe für einen Nichtbesuch. Und wenn es einfach nur darum ging, das ich bei einer Entfernung von 110km in dem Radius reichlich Alternativen in Deutschland habe.

    Eine (Wunsch)-Freikarte aus diesem Forum veranlasste mich dazu, das YY endlich zu besuchen.
    Am letzten Freitag war es soweit, trotz nicht optimaler Wettervorhersage fuhr ich über die A52 in Richtung Niederlande. Ich war gespannt, meine Erwartungen waren hoch.

    Der Grenzübertritt gestaltete sich wie erwartet langweilig, Tempo 100, dann tauchten andere Verkehrszeichen auf. Der weitere Weg zum Club war dank Navi auch kein Problem, nur an der Einfahrt zum Club bin ich zweimal vorbei gefahren, weil ich es echt nicht gepeilt habe, dass DAS die Einfahrt zum YY sein soll . Der Club ist von der Straße aus nicht zu sehen. Da steht zwar ein kleines Schild mit einem Wegweiser, allerdings DIREKT an der Einfahrt. War für mich zu schwer...

    Nachdem ich von der Straße herunter, quer über einen gut befahrenen Fahrradweg in einen Weg eingebogen war, kamen mir auch hier jede Menge Fahrradfahrer entgegen. War ich falsch? Nein. Einige Meter weiter sah ich die Einfahrt zum Club, alles richtig. Auf dem Weg hoch zum Parkplatz kam schon Urlaubsfeeling auf. Die Sonne schien, es war schön warm, der Kies knirschte unter den Reifen, der Club kam in Sicht. Ein schattiges Plätzchen war auf dem großen Parkplatz schnell gefunden.

    Am Eingang musste ich klingeln, nach wenigen Sekunden wurde geöffnet. Der Herr am Empfang wusste mit der Freikarte nichts anzufangen, er fragte kurz nach, eine ED kam nach vorne, suchte und fand den Code und ich bekam den Schlüssel, das Handtuch und den Bademantel. Auf meine Nachfrage hin gab es noch eine kurze Einweisung durch den Herrn, wo sind die Umkleiden und Duschen, oben sind Zimmer und ein "Man's Room" mit WLAN. Handy bitte nur im "Man's Room" nutzen.
    Dann gab es noch den Hinweis, das Geld besser im Schrank zu lassen, die Frauen seien darauf eingestellt in den Umkleiden bezahlt zu werden.

    Wie schon von anderen beschrieben, haben die Türen an den Schränken in der Umkleide die Eigenschaft, mit Schwung zuzufallen. Muss man sich erst dran gewöhnen. Beim anschließenden Duschen wurde mir die Dringlichkeit der Hinweise auf "Slippery when wet" deutlich. Aber Hallo, sowas halsbrecherisches erlebt man selten. Kam mir vor wie ein Greis, ich machte kleine, vorsichtige Schritte und hatte dabei ständig den Wunsch mich irgendwo festzuhalten . Das gleiche spielte sich dann später im Wellnessbereich ab, da habe ich mich aber kaum aufgehalten.

    Nach Abschluss der Vorbereitungen ging es in den Barraum, wo ich mir eine Cola bestellte. Der Raum wirkte am Eingang vom Flur her auf den ersten Blick etwas dunkel, ich habe nichts dagegen die Damen bei Licht betrachten zu können. In Richtung Essbereich und Außenbereich wurde es etwas lichter, da war es ok. Die Lautstärke der Musik war angenehm, man konnte sich dabei noch unterhalten.

    Draußen auf der Terrasse gab es große Sonnenschirme, die 3/4 der Fläche bedecken. Das war mir recht, ich suchte mir ein Plätzchen am Rand und sondierte die (Damen)- Lage. Es war noch nicht einmal 13:00 Uhr, früh am Tag und für meinen Geschmack (sehr schlank) war auf den ersten Blick nichts interessantes dabei. Auch auf den zweiten Blick nicht. Ich vertröstete mich mit dem alten AOL Werbespruch: Ich bin jung, ich kann warten...

    Ich machte erstmal einen Clubrundgang, den Garten mit der Sauna und den Fickhütten, nochmal die Bar, diesen "Man's Room" oben (das WLAN heißt leider yinyang.nl, sollte der vorsichtige Nutzer ggf. abschließend wieder aus der Liste der bekannten Netzwerke löschen...), den Wellnessbereich, dann gab es ein Frühstück und eine längere Relaxphase auf einer Liege am Pool. Das Wetter spielte mit, es war sonnig und warm, etwas Wind. Urlaubsstimmung. Im Club war es noch nicht besonders voll, die Lage war entspannt.
    Damentechnisch hatte sich auch drei Stunden später noch nichts zum Vorteil verändert. Mir war klar, das die ein oder andere Dame ggf. noch in Romania in Urlaub ist, andere kommen erst später am Tag. Mir blieb nichts anderes übrig, als auf den Abend zu warten... Ich wollte mir keinen Stress machen, ich hatte Zeit. Mein Lustbarometer unter dem Bademantel würde mir irgendwann ein Zeichen geben, oder eben nicht.

    Alexandra:
    Gegen 17:00 Uhr sah ich dann eine Dame, die zu 110% in mein Beuteschema passte. Ein toller Anblick, sehr schlank, wunderschönes Gesicht, zarte, gebräunte Haut und freiliegende, stehende C - D Brüste... Den ganzen Tag war nichts und dann gleich so ein Optik-Hammer! Sie war mit einer anderen Dame unterwegs, die ich von einem Besuch einige Wochen vorher in einem anderen Club kannte. Die beiden versuchten den Männern einen Dreier zu verkaufen und gingen dabei sehr hartnäckig vor. Diese Art der "Verkaufsgespräche" sind nicht so meins. Aber haben wollte ich die eine der beiden trotzdem . Ich musste zweimal warten, weil die Damen immer zügig Männer fanden, die auf den angebotenen Dreier eingingen. Gegen 19:00 Uhr suchte ich den Kontakt und traf die beiden im Barraum. Wieder begann das durchaus charmante und wortreiche Spiel der beiden (auf Englisch), das in diesem Fall, nach dreimaliger Ablehnung des Dreiers!, mit einer Einzelbuchung von Alexandra endete.

    Wir gingen in Richtung des Empfangs, dort wurde das Zimmer und die Startzeit in eine Liste eingetragen. Die Treppe hoch in den ersten Stock, dann ging es in einen Bereich in dem ich vorher noch nicht war. Viele Zimmer, Gänge, Abzweigungen, wir kamen am Mädelszimmer vorbei (von der Einrichtung her wirkte das modern und im Vergleich mit anderen Clubs geradezu edel). Auf dem Zimmer wurde das Laken ausgebreitet, wir trafen uns auf der Matte. Küsse gab es leider nur ein paar Bussies, ohne Zunge. Sie hielt etwas Abstand, war freundlich, aber ein wenig reserviert. Nun gut, eine Optiknummer, ich hatte es so gewollt .

    Sie begann mit Körperküssen, vor dem FO kam ein Feuchttuch zum Einsatz, danach FO mit viel Handeinsatz zwischendurch. Später legte ich sie mir zum oralen Verwöhnen zurecht. Sie ging sich vorher mit einem Feuchttuch durch die Spalte..., dann hatte ich meinen Einsatz. Aufgrund fehlender Reaktion ihrerseits machte ich das nicht lange, ich ließ sie dann nochmal ein wenig blasen, Gummi und etwas Flutschi drauf und dann Reiter.

    Und hier passierte es dann. Reiter ist überhaupt nicht meine Position, die Chance mich hier abzuschießen ist extrem gering. Doch mit dieser Frau auf mir, ihre geilen Brüste in den Händen, passierte es viel zu schnell. Fertig. Da lag ich und konnte es nicht glauben . Doggy... Missio... Leider nicht mehr.

    Nach einer Kurzreinigung duch sie war das Thema dann auch schnell vorbei. Sie setzte sich für eine kurze Unterhaltung noch auf die Bettkante, hielt Abstand, danach verließen wir das Zimmer.
    25 Minuten für 50 Euro. Ihre Performance war eher nichts, aber ich habe die Top-Optik Nummer bekommen, die ich haben wollte. Von daher war das irgendwie trotzdem ok. Und ich würde es, alleine nur wegen ihrer Optik, tatsächlich noch einmal wiederholen. Doggy und Missio stünden dann noch auf dem Programm!

    Nach der Nummer wagte ich mich in die Duschen, danach gab es was vom Buffet. Das Essen im Club ist sehr lecker, die Auswahl ist gut, aber aus meiner Sicht nichts was man besonders hervorheben muss. Es gab unter anderem sehr leckere Hähnchenkeulen, scharf gewürzt, ich nahm mir mehrfach und reichlich, irgendwann habe ich aufgehört zu zählen.

    Ich beobachtete noch eine weitere Stunde das Treiben im Club. Es war nun etwas voller als am Nachmittag, auch von den Damen her hätte ich nun in Summe drei Optionen gehabt. Für mich ist das schon ein guter Schnitt, die Zeit reichte aber nicht mehr für weitere Aktivitäten. Gegen 21:00 Uhr verließ ich den Club und machte mich auf den Rückweg.

    Mein Fazit zum Yinyang: Ein wunderschöner Club, angenehmes Publikum, von den Damen her gab es für mich zumindest ab dem späten Nachmittag Optionen. Die Animation hielt sich in Grenzen, ich reagiere darauf aber auch nicht mehr so allergisch wie früher.

    Mein Dank geht an das Eisbärenforum und an den Yinyang Club für die Bereitstellung der Freikarte. Ich habe die Zeit im Club genossen und komme gerne wieder!

    VG Sailor
    Girls, Girls, Girls - Ich liebe FKK!

  19. #19
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    Standard

    Invasion Hollands….

    ….the day after (Shisha Party).

    Auch wenn nicht gleich um die Ecke, einen Tagesausflug istdas paradisisch gelegene YY immer wert. Glückwunsch an den Betreiber. Welch eine Location.

    Auch immer wieder ein Abenteuer, die Einfahrt zum Kiesel beschotterten Parkgelände des Clubs.
    Hat man sie erst einmal ausgemacht, kreuzt man den Radweg, fährt ein wenig auf dem Gehweg weiter, um dann schließlich einzubiegen. Zwischen Fahrbahn und Radweg grünt es für den Naturfreund vorbildlich.
    Für den einbiegenden Kraftfahrer allerdings stets eine Herausforderung, zwischen vorsichtig hinein tasten und hastig die Gefahrenstelle passieren, denn der nächste Biker könnte bereits rasant um die Kurve strampeln.

    Ist dann noch einer mit ‚nem Liegerad unterwegs…gute Nacht Johanna. So wie an diesem Tag. That was close und fast wäre die Reise kurz vor Ankunft jäh unterbrochen worden.





    Dann sind wir endlich drin.

    Voll ist es. Bereits jetzt, um 2pm. Die (hier grauen) Eisbären in der Überzahl. Ca. 35/20. Im Verlauf vielleicht 50/40.
    So crowdy kenne ich es um diese Zeit lediglich aus dem GT.

    Gut besiedelt, die großzügige Terrasse, mit Blick auf den Pool und die schon pedantisch gepflegte Botanik.
    Ein Plätzchen unter einem der zahlreichen Schirme bietet sich an, um das Terrain zu sondieren.
    Man spielt zumeist House. Deutlich hörbar, nicht zu aufdringlich.

    In Sachen Line up hatte mich das YY in der Vergangenheit immer überzeugen können. Kunterbunt für jeden was dabei.
    An dem Tag schien es doch ein wenig mau. Etwa noch stoned von der Kifferparty tags zuvor, die Damen? Konnte sich ja aber noch entwickeln.
    Und sollte es dann auch… ein wenig.

    Zumindest so, dass eine doch meist ärgerliche Leerfahrt vereitelt wurde.





    Es bog Fickfloh MARISOL um die Kurve.

    tn06.jpg

    Ähnlichkeit mit existierenden DL rein zufällig und keinesfalls beabsichtigt

    Wir waren bereits per „Du“.Ist ein paar Monate her, das letzte tete a tete. Ich war der Meinung, sie hätte seiner Zeit performed. Um sicher zu gehen, bat ich meinen Kameraden mal im EF nach ‚ner Sedcard zu suchen. Jau. Die Puppe hatte damals punkten können.

    Skinny kaffeebraune circa 1,55 im weißen Bikini. Hatte ein paar Pfund gelassen. Nun noch handlicher. Aus knappem C war nun allerdings B entstanden.

    Sie erkannte mich dann auch at first sight, dackelte jedoch gerade mit ‚nem Klienten ins Behandlungszimmer.

    Wenn da jetzt nicht noch ein Kracher dazwischen funkt, wäre das die erste Wahl für den Tag.

    Was sich jedoch gar nicht so easy gestalten sollte, denn inder Folge heftete sich die ein oder andere Klette an ihr smartes Ärschlein.


    Der besonnene Großwildjäger harrte aus und erwischte schließlichden Moment in dem sich das Reh auf der Lichtung präsentierte.

    Ab zur Buchung.

    Wenig amused kehrte M. zurück. Im zarten Flösschen einen Nummerzettel(29).
    Keine Stube verfügbar. Scheiße, war es tatsächlich soooo sensationell besucht.
    Für mich ein Novum im YY.


    Übel nur: Auf der elektr. Anzeigetafel blinkte gerade mal die 19 auf.

    Sie fragte, ob ich zu warten bereit wäre? Ich fragte, wie lange? Sie sagte, keine Ahnung. Vielleicht ‚ne Stunde. Möglich auch nur 15 Minuten.
    Vorübergehender Stimmungskiller. Zumal wir im schlichtenWartebereich mit Amtscharakter, nebst anderer „weddingpäärchen“ Platz nahmen.

    Mir kam kurz die Idee, einfach mit ihr in die Botanik zu latschen und auf Romantik zu machen.
    Auf den Vorschlag hin, kam ein „If you want!?“

    Parallel spulten sich die Nümmerchen im Display jedoch rechtzügig runter.

    Nun, nach ca. 10 Minuten bezogen wir Suite Nr. 15.



    Ums vorweg zu nehmen. Cherie sollte einen ihrer 5 Sterne, die sie bei der ersten Begegnung eingesammelt hatte, einbüßen.


    Madame ließ eingangs ein bisl die gewünschte Eigeninitiative vermissen und bedurfte ein wenig der Anleitung. Zudem erläuterte sie mir, nach erstem Gefummel, ihre Zukunftspläne im GT (Zeitspiel?). Führte zu Teilverlust der gewünschten Fickhärte, welche wir uns mühsam wieder erarbeiten mussten.
    ZK’s hatte ich deutlich leidenschaftlicher in Erinnerung.
    Sowas wie ein flow der Selbstverständlichkeiten wollte nicht sorecht aufkommen.

    Beim BJ fand man dann endlich zurück zu alter Form. Variantenreich,ausdauernd, Knicker saugen, angedeutetes ZA.

    Auch beim GV traf ich wieder die mir bekannte Marisol an. Aufgewacht! Bei Missionar und „Hündchen“ aktiv dabei, so dass in der regulären Spielzeit abgepfiffen werden konnte.

    Zwangloses AST, Übergabe des Salärs und ein „See you next time.“ beendeten die Zweisamkeit einer letztlich guten, nicht überragenden Session.



    Kurz darauf hatte der nächste Onkel senorita Marisol imSchlepptau.
    Glaube, es lief für das süße Schokopüppi durchaus geschmeidig an diesem Tag.





    Was noch:
    Vieles ist positiv (bereits mehrfach berichtet) im YY.

    Als eher suboptimal empfinde ich, dass keine Getränkeselbstbedienung angeboten wird. An gut besuchten Tagen und die scheinen zahlreich im Jahr, nervt das „Betteln“ an der Theke ein wenig. Zudem könnten die stets bemühten Bardamen entlastet werden.

    Ich war nun einige Male dort. Noch immer habe ich keinen zweiten public restroom entdecken können.
    Es könnte also auch hier deutlich entspannter zugehen.

    Aber…es wird seit Monaten irgendetwas angebaut. Vielleicht finden sich dann hier auch Getränkeautomat und Lokus.



    PS: Mein Kamerad verfiel im übrigen der schnuckeligen MIKELA (siehe Sedcard) ehe gegen 9.30pm zum Rückzug geblasen wurde.

    We’ll be back………

  20. #20
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    Standard "Von Yin und Yang" oder "Mit Nicki in der Sahara gefickt"

    Habt ihr schon mal in der Sahara gefickt? Dafür müsst ihr gar nicht so weit reisen. Zurzeit funktioniert das auch in einigen Saunaclubs der näheren und weiteren Umgebung bestens. Zum Beispiel im YinYang, wo ich es bei subtropischen Temperaturen gerade noch rechtzeitig schaffe, meine Freikarte (Thank You !) zu "vernichten".

    Yang und Yin entstammen der chinesischen Philosophie und stehen für Harmonie und Ausgleich zwischen stark und schwach, gleich und ungleich, männlich und weiblich. Und so finden sich auch an diesem hochsommerlichen Tag viele männliche und weibliche Gäste im inmitten idyllischer Natur recht versteckt gelegenen Club ein, um schöne Stunden zu verbringen und für einen harmonischen Ausgleich zwischen männlicher Potenz und weiblicher Geldbörse zu sorgen .

    Da der Club mit seiner herrlichen, wenn auch nicht allzu weitläufigen Außenlage mit Pool von der aktuellen Wetterlage enorm profitiert, ist er schon bei meinem Eintreffen am Nachmittag sehr gut besucht. Eine Clubführung an der Seite eines hübschen weiblichen Gasts bekomme ich als Erstbesucher nicht. Stattdessen erfreue ich mich der Begleitung eines männlichen "Bodyguards" bis zur Garderobe, wo er mir die wichtigsten Dinge kurz und prägnant erklärt.

    Mein erster Weg führt in den modernen, etwas düsteren Barraum und ins Restaurant, wo es schon am frühen Nachmittag vorzügliche, rosa gegrillte Burger mit leckeren Beilagen gibt. Am Abend sollte die Auswahl am Buffet deutlich größer, das lukullische Vergnügen dafür nicht mehr ganz so raffiniert sein.

    Mit einem Drink mache ich es mir erst mal auf einer Liege bequem. Es ist gar nicht einfach, überhaupt noch eine zu erhaschen. Denn die Handtuch-Reservierer scheren sich nicht um Harmonie und Ausgleich, sondern treiben in übler Ballermann-Manier ihr Unwesen.

    Animation am Pool? Weitgehend Fehlanzeige. Einige Mädels räkeln sich faul in der Sonne, die meisten sitzen rauchend auf der oberhalb des Pools gelegenen Terrasse und hoffen auf männliche "Geldsklaven" . Mir soll´s recht sein. Bei über 30 Grad im Schatten ist es ganz angenehm, ohne Anmache zu entspannen und hin und wieder mal im kühlen Nass zu planschen. Der wunderschöne Baumbestand, der den Club umgrenzt, hat den Nachteil, dass Sonnenplätze ab ca. 17 Uhr rar werden und man(n) mit der Liege hin und wieder wandern muss, um noch ein lichtdurchflutetes Fleckchen Erde zu finden.

    Am Abend wird es betriebsam auf der Terrasse, die erfreulich viele Sitzgelegenheiten bietet. Das Line-Up ist für meinen Geschmack guter Durchschnitt und haut mich nicht so richtig vom Hocker. Girlies, die im Doppelpack auf Beutefang gehen, können bei mir per se nicht landen. Dialog: "Lust auf einen Dreier, Schatz?" - "Gerne, aber da nur halbe Leistung, gibt´s auch für jede von euch nur das halbe Honorar". Zwei böse Blicke, und schon hat man die Weiber vom Hals
    .

    Dafür lächelt mich ständig eine hübsche Schwarzhaarige an: kein Optik-Schuss, dafür der Typ "nette Nachbarstochter", der mich ohnehin meist mehr anpricht. Sie stellt sich als Nicki aus Rumänien vor, spricht gutes Deutsch, ist erst zwei Wochen im YinYang und hat ein Club-Vorleben im Living Room (unter welchem Namen, weiß ich nicht). Nicki ist ausgesprochen sympathisch, schlank mit Kurven und bestätigt mir auf Anfrage sinngemäß, dass sie ein "Knutschmonster sei.

    Damit steht einer Buchung nichts im Wege. Während Nicki einen Zimmerschlüssel besorgt, springe ich noch schnell unter die Dusche, die sich ziemlich unpraktisch am Rand des Wegs befindet, der auch zur Toilette und in Richtung Barraum führt. Die ausgleichenden Pole von Yin und Yang werden hier dringend benötigt, damit man auf gut Deutsch gesagt "nicht auf die Schnauze" fällt. Hier könnte man vielleicht hin und wieder den Boden auch mal trocken wischen, anstatt nur ein Schild "Vorsicht Glätte" in den Weg zu stellen!

    Aber gut -in Vorfreude auf das Zimmer mit Nicki schert mich die überstandene Sturzgefahr gerade wenig. Eine Stundenbuchung fest vor Augen, trifft mich beim Betreten des Zimmers in der oberen Etage dann fast der Schlag. "Nicki- wie heiß ist es denn in dieser Bude? 50 Grad?" Sie: "Mir kommt´s noch heißer vor! Tut mir leid, aber es war nichts anderes mehr frei."

    Nicki kann ja nix dafür. Trotzdem bekommt sie gleich nur die Hälfte der ursprünglich von mir eingeplanten Gage- denn auf eine Stunde Hochleistungs-Ficken in dieser Sahara-Hitze hab ich keine Lust. Sogar das Bettlaken und die Handtücher sind so glühend heiß, dass man sich fast verbrennt. Unglaublich!

    Fast unglaublich ist dann aber auch trotz der widrigen Umstände Nickis Performance. Das Knutschmonster vom Balkan hält, was es versprochen hat: Nicki küsst, als wäre sie schwer in mich verliebt: innig, tief, leidenschaftlich, lustvoll. Wahnsinn!

    Ich lasse meine Hand in Richtung ihres ausgeprägten Feuchtgebiets schweifen. Zeit für Zungenspiele. Dabei wird Nicki nass und nässer, begleitet von dezentem und sehr natürlich wirkendem Stöhnen. Dann soll sie mal machen: Nicki bläst und saugt wie Heinzelmann, bezieht auch meine Spielbälle immer mal wieder mit ein und blickt mich zwischendurch sinnlich mit ihren hübschen Augen an, als wäre ich der letzte Mann auf Erden.

    Jetzt hat sie mich so geil gemacht, dass ich endlich vögeln will. Mit rotem Conti geht der Ritt ins wilde Roermond, bevor ich Nickis wunderbar enge Liebeshöhle in der Missio nebst weiterer leidenschaftlicher Knutscheinlagen stoße, bis wir beide explodieren.

    Da erst gute 20 Minuten verstrichen sind, gibt´s schweißgebadet noch ein besonderes Schmankerl, das ich bislang noch in keinem Saunaclub erleben durfte. Unser Zimmer ist zwar brütend heiß, aber zumindest sehr modern und mit einer schicken Duschecke augestattet
    , so dass wir uns zum Finale noch ein bisschen abkühlen und gegenseitig einseifen.

    Nicki ist ein kleiner Schatz- zumindest stimmt die Chemie zwischen uns zu 100 Prozent. Da fünf Sterne (besser geht´s nicht) kaum zu erreichen sind, vergebe ich neben einem großen

    .

    Im YinYang (regulärer Eintritt 60 Euro, HH 50 Euro (bis 14 Uhr), Zimmerpreis je 30 Minuten 50 Euro ohne Extras) hat´s mir insgesamt gut gefallen. Für Raucher gibt´s bei schlechtem Wetter eine Lounge. Bar und Restaurant sind rauch- und phonefrei. Kostenloses WLAN gibt´s in einer Lounge in Etage 1. Die Wellnessmöglichkeiten des Hauses (Sauna, türkisches Dampfbad, Whirlpools, Massage) habe ich - abgesehen vom Außenpool - nicht getestet. Und denkt dran Jungs: Augen auf nicht nur bei der Frauen- , sondern auch bei der Zimmerwahl. . Im Garten der Anlage gibt´s einige wenige "Spaß-Hütten", die bei der momentanen Hitze vermutlich eine gute Wahl wären, sofern sie denn zu bekommen sind.

    Der YinYang-Besuch ließe sich übrigens auch mit einem netten Familienausflug verbinden. Einfach die Liebste im nahegelegenen Shopping-Paradies absetzen: "Schatz lass dir Zeit, ich hol dich heut abend wieder ab!" .

    Geändert von Balou (27.08.2016 um 04:02 Uhr)

  21. #21
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    Standard Lust und Leidenschaft- Sommerausklang in Roermond

    Den vermutlich letzten Tag des Hochsommers wollte ich bei unseren Freunden in den Niederlanden mit unseren Freundinnen überwiegend aus Romania genießen . Dort, wo ich vor kurzem ein tolles Date mit Nicki hatte (s.o.).

    Beim Check-In gegen 13.30 Uhr war der Club schon gut gefüllt. Es waren über 30 Gretels am Start und mindestens genauso viele Typen. Trotzdem war es noch möglich, ein schönes Sonnenplätzchen auf einer Liege am Pool zu erhaschen. Die Mädels hielten sich leider fast ausschließlich im düsteren Club oder oben auf der Terrasse auf - wasserscheu ?

    Von Nicki leider keine Spur. Ich pendelte immer mal wieder zwischen Liege, Barraum und Terrasse, wo mich die eine oder andere Schönheit selbstverständlich von einem Zimmergang überzeugen wollte. Zunächst blieb ich standhaft. Das Wetter war für einen Indoor-Fick einfach noch zu schön.

    Ein famoses Schauspiel, das mich an frühere Mallorca-Urlaube erinnert, ereignete sich gegen 17 Uhr. Dann eröffnet im YinYang das Abendbuffet. Der Sturm auf das Restaurant war sensationell. So wie sich die Rentner fast drum prügelten, das Buffet als erster fräsen zu dürfen, war mir klar, dass es besser sein würde, hier frühestens eine Stunde später vorbeizuschauen .

    Dieser Schachzug sollte sich gleich aus doppelter Sicht als geschickt herausstellen. Denn gegen 6 erblickte ich im Speisesaal eine ausgesprochen hübsche, schlanke junge Lady mit langem braunen Haar. Die musste ich kennenlernen, was selbstverständlich problemlos möglich war. Sie stellte sich als Kati vor, natürlich aus Romania und erst seit einem Monat in Deutschland, demnach also eine echte Clubnovizin. Sie wirkte auch supersympathisch, alles andere als professionell und betonte in gutem Englisch ihre Vorliebe für "romantic Sex" um mir noch ein verführererisches "I like you" entgegenzuhauchen.

    Natürlich mochte sie in allererster Linie meine Khle. Aber mein Gefühl sagte mir, dass ich mit der süßen Kati nicht viel falsch machen konnte. Und so nahmen die Dinge ihren Lauf, wie sie ihn besser kaum hätten nehmen können. Schon Katis Zimmerwahl war top. Im Gegensatz zum Backofen vom letzten Mal durfte ich mich diesmal in einem schönen kühlen Zimmer im Erdgeschoss austoben, was der Performance natürlich zugute kam.

    Kati hatte nicht zu viel versprochen und entpuppte sich als großartige Geliebte. Wildes Knutschen wechselte mit einem gefühlvollen Blaskonzert. Beim Lecken ließ die kleine Genießerin richtig viel Nähe zu, schloss die Augen, spreizte ihre hübschen Beine immer weiter auseinander und zeigte mir, wie es für sie am schönsten ist, bis sie plötzlich explodierte und sogar das Bettlaken mit ihrem Fotzensaft tränkte. So was hab ich im Pay6 selten erlebt. Ein kleines bisschen irritiert war ich nur, als sie ihre triefend nasse Muschi vor dem Vögeln noch mal mit einer Ladung Flutschi versah. In der Missio kuschelte sie sich dann wieder ganz eng an mich, bevor eine famose halbe Stunde zu Ende ging.

    Fazit: Das YinYang war auch diesmal wieder eine Reise wert. Der Laden in Roermond brummt, und ich glaube auch zu wissen, woran es liegt. Hier hatte ich jedenfalls bei beiden Besuchen nicht die leisesten Probleme, auf Anhieb eine hübsche Servicegranate zu finden, die meine Wünsche mit Lust und Leidenschaft erfüllte.
    Geändert von Balou (16.09.2016 um 00:29 Uhr)

  22. #22
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    Standard Yin Yang discovery

    This Saturday I went for the first time in Yin Yang with a friend as a guide who already knew the club. The club is nice with a lovely wellness area. Unfortunately the sauna was not working. The food is correct with different dishes to choose from.

    I know this period of time is probably not the best to discover a new club, but I had a great moment nevertheless. The line up was not impressive but there were enough to be occupied. I had the impression there is a bit more of variety regarding the girls origin than in most clubs. Some girls are beautiful, but some of them are really ugly, and there is a large variety between those two opposites.

    But the service is also a question since some girls clearly refuse to kiss so you'd better be cautious and ask a few questions before accepting a room. I was also chase a lot and not with the best way, as girls came and the word 'room' came almost instantly.

    I went in rooms with some beautiful girls but the service was quite average. But I could clearly have chosen better. My friend had better rooms.

    Anyways, even if the Yin Yang won't become my favorite club, I'll probably visit it again as it offers a nice alternative.

  23. #23
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    Standard

    habe heute nach etwa einem jahr das yinyang wieder besucht...
    na ja ich war mit dem line up sehr unzufrieden...
    mir fehlten hier eindeutig die optikkracher inkl. silifraktion...
    im yinyang war es optisch eher untere mittelklasse...

    bin nach nem saunagang und whirlpool wieder gefahren...
    muss da nicht so schnell wieder hin...


  24. #24
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    Thumb up ESC (European Saunaclub Contest) 2017: Niederlande (YY)

    Ähnlich wie 2016 habe ich auch in diesem Jahr anlässlich meines Geburtstags eine kleine Rundreise gemacht und dabei mal wieder nen kleinen Ländervergleich gemacht.


    Als zweites habe ich mich dem niederländischen Kandidaten


    zugewendet. Auch hier habe ich meinen Perso vorgezeigt, um eine Eintrittszahlung von 60€ (vor 14 Uhr wären es 50€ gewesen) zu vermeiden. Hier hat die ED eine Kopie als Abrechnungsbeleg erstellt, mir aber versprochen, dass diese am nächsten Tag umgehend vernichtet werde. Mich umgezogen, etwas frisch gemacht und festgestellt, dass es hier doch etwas ruhiger zuging ... insbesondere im Wellnessbereich, wo ich zusätzlich zu zwei Whirlpools auch in einem kleinen Swimmingpool planschen konnte. Einziges Manko: In den Schlappen muss man da höllisch aufpassen, dass man nicht ausrutscht. Draußen gibt es noch einen weiteren Pool, aber für den war es mir noch etwas zu frisch. In der Kantine dagegen war es angenehm warm, und es gab ein reichhaltiges Buffet: Spaghetti Bolognese, Hähnchenteile und sogar zarte Rindersteaks standen zur Auswahl, dazu diverse Salate und Eissorten. Am Buffet begegnete mir auch ein Leckerbissen der anderen Art; zu ihr musste ich glatt aufschauen. Zunächst beschränkte sich unsere Konversation auf ein gegenseites Guten-Appetit-Wünschen, aber die Frau war vorgemerkt. Nach dem Essen habe ich sie im Barraum auch recht schnell wieder gefunden und setzte mich zu ihr.


    Anna
    24 Jahre
    aus Rumänien
    1,82m groß
    lange, braune Haare
    weibliche Figur, mit prallen C-Cups

    Größer als ich also nur mit Schuhen, aber optisch genau mein Typ und sehr symphatisch. Wo das endete, könnt ihr euch bestimmt denken. Richtig, in einem der neuen Zimmer im ausgebauten Untergeschoss, mit eigener Dusche und Spiegel an der Decke. Aber zunächst zog ich es vor, meine Blicke direkt in Annas Richtung zu lenken. Und die war nicht nur optisch meine Kragenweite, sondern bot auch einen Top-Service : Los ging es engumschlungen mit innigen ZK , weiter mit einem zärtlichen und variationsreichen Gebläse , wobei sie mir wie selbstverständlich auch ausgiebig und großflächig die Eier geleckt hat , und anschließend durfte das eingespeichelte Rohr noch einen Ausflug zwischen ihre Vorbauten machen. Nach dem Montieren der Schutzhülle hat sie mein Rohr erstmal rittlings mit ihren heißen Feuchtgebieten bekannt gemacht , beim Missionieren hatte ich eins der längsten Beinpaare auf meinen Schultern liegen , und beim Doggy stellte sich mir die Frage, wer da gerade wen fickte. Mit meiner Sahne durfte ich schließlich ihre Brüste garnieren, während sie mir nochmal die Eier leckte.
    Nach dem Zewa-Einsatz noch ein wenig ausgekuschelt , anschließend zur Abrechnung geschritten und uns voneinander verabschiedet.

    symphatisch, natürlich
    schmusig, lässt viel Nähe zu, GF6 at its best (TopAct)


    Da ich von der Nummer geplättet war und mir auch keine großen Chancen ausrechnete, sie noch toppen zu können, ließ ich den Abend in Kantine und Poolbereich ausklingen und machte mich gegen 23 Uhr auf den Heimweg.

    Nachdem er in jeder der Kategorien Eintrittspreis, Wellnessangebot, Essen und Zimmergang die Nase vorn hatte, darf ich euch nun den diesjährigen Sieger des ESC 2017 präsentieren:



    Internet ist wie Ostern: Auf einmal haben alle Eier!

  25. #25
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    Besuchsbericht vom 19.04.2018: YingYang in Roermond.

    Zusammen mit befreundeten Forumskollegen führte uns nach kollektiver Absprache die Reise im April in den für uns etwas weiter entfernten Saunaclub.
    Nachdem uns bewusst war, dass wir uns an gewissen Stellen auf der Autobahn verzetteln konnten und wir zugleich zwei Navigationssysteme vor Fahrtantritt aktivierten, kamen wir am Ziel schließlich gut gegen 14 Uhr an.

    Der dortige Parkplatz war mit überwiegend Kieselsteinen ausgelegt und sehr großräumig. Über eine etwas ansteigende "Rampe" gelangten wir zur vergitterten Eingangstüre. Linksseitig wurden wir intern von dem Empfangspersonal in einwandfreiem Deutsch begrüßt, wobei sich das Publikum an diesem Tag überwiegend aus Niederländern und Belgiern zusammensetzte.
    Wir erhielten gegen die Zahlung von 60 Euro jeweils ein Eisbärenkostüm in grau und ein Handtuch. Die Happy Hour endete um 14 Uhr (Eintritt: 50 Euro).

    Nachdem wir zwei kleine Treppen hinunter gingen, gelangten wir zur Umkleide, die sauber und aufgeräumt wirkte, wie im Übrigen auch der gesamte Club. Der Spind wurde mittels Chip am Armband aktiviert und ein erster Rundgang erfolgte. Ich selber war zuvor erst einmal dort und das lag auch schon länger zurück, so dass ich mich über die gute Clubführung des Kameraden erfreute.

    Von der Umkleide schlenderten wir zunächst zur Bar, die auch als Hauptkontaktzone angesehen werden konnte. Dort wurde man mit überwiegend alkoholfreien Getränken versorgt und zudem auch mit "Heineken". Haken an dem Bierkonzept war aus meiner Sicht die Größe der Biergläser, da diese die Größe eines Zahnputzbechers hatten. Man war also gut beraten immer zwei Portionen zu ordern.

    An der Bar konnten wir einerseits erste Kontakte knüpfen oder alternativ in chilligen Sitzmöglichkeiten rasten.

    Linksseitig der Bar befand sich der Zugang zum Restaurant, welches mit einem kleinen warmen Buffet arrangiert war. Dieses setzte sich aus typisch holländischen Food wie Frikandel, Pommes und mehreren Salaten zusammen. So gegen 18 Uhr wurde das Buffet dann etwas aufgemotzt. Hier kam Fisch und Fleisch dazu. Für den Normalkonsumenten war es völlig okay, hingegen der Genießer sicherlich meckern konnte. Rückwirkend betrachtet, hatte sich also wenig geändert in diesem Club.

    Nach einer kleinen Stärkung wurde die Clubführung fortgesetzt. Direkt gegenüber dem Restaurant befand sich der Ausgang in den Außenbereich, der sich im Prinzip aus drei Ebenen zusammensetzte. Oben befand sich eine Terrasse mit Sitzmöglichkeiten und Sonnenschirmen, wo auch viele Mädels saßen und sich den Morgenschlaf aus den Augen rieben oder sich einen Glimmstängel gönnten. Die zweite Ebene beschränkte sich auf die wirklich schöne Sauna - linksseitig direkt an einem kleinen Pool. Hier gab es auch eine Dusche, die allerdings nicht funktierte. Rechtsseitig des Pools gab es dann noch eine Sitzlandschaft mit Sonnensegel, wo ca. 10 Personen bequem sitzen konnten. Die anliegende Rasenlandschaft wirkte sehr gepflegt. Ebene drei war eher eine ungenutze Kulisse. Einige kleine Wege wie in einer Parklandschaft luden uns allerdings zu einem kleinen Spaziergang ein. Von der Ebene zwei kamen wir dann in den eigentlichen internen Wellnessbereich (Sauna, Schwimmbad, Solarium etc.). Hier war allerdings festzustellen, dass der Boden extrem rutschig war. Diverse Hinweisschilder waren vorhanden.

    Im Kellergeschoß befand sich dann noch ein schönes Pornokino und weitere Sitzmöglichkeiten. Wir beendeten unseren Rundgang in der ersten Etage, wo sich die meisten Liebes-Zimmer befanden. Über eine Treppe gelangten wir in einen dortigen Wartebereich, der mich an meine Zulassungsstelle erinnerte. Dort wurden tatsächlich bei starkem Andrang Wartemarken gezogen. Im Prinzip ein cooles Konzept, dachte ich mir.

    Nachdem wir unseren Rundgang beendeten, konzentrierten wir uns zunächst auf die Sitzmöglichkeit draußen mit dem Sonnensegel und philosophierten über die Clubszene im Allgemeinen und Speziellen.

    Danach erfolgte eine zweite Talentsichtung und führte mich auf direktem Wege zu Roxy/ Roxi aus Rumänien (Setkarte wurde angelegt). Sie gefiel mir vom Typ sehr, da sie mich an meine letzte Clubehefrau namens "Sabbelchen 2.0" erinnerte. Sie war auch blond, hatte ein gutes Fahrgestell und konnte sich benehmen, naja meistens zumindest.

    Roxy aus Rumänien
    Haarfarbe: blond
    Fahrgestell: schlank mit schönem Po, A-Cup
    Alter: ca. 25 Jahre jung
    Service: in Schulnoten: 3+ bis 2-
    Wiederholungsfaktor: durchaus ja ... kann man machen!



    So stand im Prinzip nach einem kurzen aber unaufdringlichem Presextalk das Ziel in der ersten Etage fest. Wartemarke Nr. 112 oder so war gezogen, kurz gewartet und wir bezogen unsere Suite. Das Zimmer war sehr sauber, stylisch und mit einer modernen Dusche ausgestattet, die auch sofort genutzt wurde. Beim Betreten des Zimmers wurde durch die Dame ein Knopf neben der Tür aktiviert, womit die Startzeit und beim Verlassen die Endzeit festgehalten wurde (gute Maßnahme, da so Diskussionen vermieden wurden). Roxy lag bereits entkleidet auf dem Bett und fragte nach Wünschen. Wir einigten uns zunächst auf die klassische Mundarbeit, die sich auch ohne Murren bis zu einem Handzeichen von mir durchführte. Dieser Service war okay und ich wechselte dann nach ca. 15 Minuten in die Doggy-Position, Variante FlachaufsBett, die bislang immer gut bockte. Hier gab es meinerseits auch gar nichts zu meckern. so dass wir uns nach ca. 28 Minuten etschlossen, dass Zimmer entspannt zu verlassen. Gezahlt wurde am Spind in Bar selbstverständlich. Roxy war in Sachen Service und Abrechnung korrekt, so dass ich mir da gut eine Wiederholung vorstellen konnte.

    Im Verlauf des Nachmittags machte ich dann noch 2 Saunagänge im Außenbereich und kühlte mich dann (leider ungeduscht) in dem Pool ab.

    Das YY war an dem Tag mittelmäßig besucht und die Anzahl der anwesenden Damen (ca. 30-50) passte zu dem Gästen im Verhältnis. Unter den Mädels befanden sich auch einige german Mädels, wie wir feststellten, überwiegend aber Rumäninnen, die wir schon aus anderen Clubs (GT, PHG usw.) kannten.

    Nachdem wir unser Tagesprogramm durchhatten und auch noch etwas aßen, schmissen wir den genutzten Bademantel in einen Schacht am Ausgang, der dafür vorgesehen war und fuhren nicht enttäuscht Richtung Landesgrenze. Hier buchten sich unsere Handys endlich wieder in unser Homenetz ein und wir verteilten uns am Treffpunkt einem Parkplatz wieder auf unsere Autos.

    Das YY war sicherlich einen Besuch wert, wobei mich die Strecke anfangs schon abschreckte.

    Hoffentlich konnte der Bericht etwas über das YY informieren... in diesem Sinne: "good fuck so long!"

    David E.
    ...

 

 
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