Das Paradies liegt in Holland - Bericht vom August 2013
Die 3-Tage-3-Clubs-2-Länder-Tour fand am Samstag ihr Ende in Holland, genauer gesagt im YinYang zu Roermond. Nach den Enttäuschungen der Vortage (Dolce Vita: nicht gepoppt, PHG: nicht gepoppt) sollte es diesmal viel, viel besser werden.
Dauer-Chauffeur Robin holte mich freundlicherweise zu Hause ab und brachte mich nachts auch wieder sicher zurück, trotz Unmengen an alkoholfreiem Bier.
Das YinYang scheint gut zu florieren, denn es entsteht gerade ein üppiger Anbau. Am Wochenende wurde daran nicht gearbeitet, so dass keine Störungen durch die Bauarbeiten eintraten. Der Parkplatz war bereits gut gefüllt, überwiegend mit Autos aus Holland und Belgien.
Nach dem Umkleiden und Duschen sonnten wir uns erst einmal auf der Terrasse. :smile: Hier herrschte schon ein hoher "Schlampen-Faktor" , beste Aussichten also für einen vergnüglichen Abend. Die Anzahl der gleichzeitig anwesenden Mädels kann ich nur schwer schätzen, da mir die allermeisten Mädels unbekannt waren, circa 40 - 60. Positiv: Fast keine Rumäninnen/Bulgarinnen, dafür viele Deutsche und Polinnen sowie Mädels türkisch/arabischen Ursprungs, teilweise bildhübsch. Ebenso positiv: Amtssprache scheint Deutsch zu sein - alle Mädels, mit denen ich sprach oder die ich belauschte , sprachen fließend Deutsch (auch die wenigen Rumäninnen). Auch untereinander unterhalten sich die Mädels in Deutsch, das wirkt bei Marokkanerinnen in Holland schon recht amüsant. Aus dem PHG kannte ich: Alya (Marokko, letzte Woche noch dort gesehen), Editha (Polen), Linda (Deutschland), Megi (Polen) und Rachel (Tschechien). Bekannte Eisbären habe ich nicht getroffen.
Im krassen Gegensatz zu dem hohen "Schlampen-Faktor" standen die Mädels, die in Flip-Flops durch die Gegend liefen. Habe ich so noch in keinem anderen Club gesehen und finde ich persönlich völlig unerotisch. Ebenso auffällig, dass viele Gäste barfuß herumliefen.
Zur Nachahmung empfohlen: ein farbiger Angestellter (sprach ebenfalls Deutsch!) verteilte auf der Terrasse kostenlos Eis. Mittlerweile war es Zeit für das Abendessen und wir machten uns auf den Weg in die Küche. Hier gibt es seit eh und je fertig gekochte Gerichte sowie die Möglichkeit, Fleisch selber zu brutzeln - und das rund um die Uhr. Das Essen war sehr lecker , schade nur, dass man Getränke aus dem Barraum holen muss.
Zurück im Barraum lief ich Linda in die Arme, die ich schon seit ewigen Zeiten aus PHG und GT kenne. Sie sah echt geil aus in einem schwarzen Lederbustier, das Titten, Möse und Arsch frei ließ. Je reifer sie wird, desto attraktiver finde ich sie. Auch der Service wurde im Laufe der Zeit stark erweitert. :smile:
Name: Linda
Haarfarbe/-länge: blond, lang
Größe: circa 170 cm
Figur: schlank, B-Cup
Herkunft/Sprache: Deutschland
Alter: 35 Jahre
Tattoos/Piercings: ---
Service: full service: ZK, sehr (!) tiefes und freihändiges Blasen, Fingern in allen Löchern, FT, Arschficken bis zum Anschlag
Sonstiges: arbeitet in der Tagschicht
Lebenslauf: diverse Clubs, unter anderem PHG und GoldenTime, Thekenfrau im LivingRoom
Nach der Abrechnung war es Zeit für einen Besuch im Wellness-Bereich. Der gehört zu den besten in der gesamten Club-Landschaft, einziges großes Manko: dort und in der Nähe der "normalen" Duschen ist es extrem glatt. Ein Wunder, dass sich dort nicht jeden Tag mehrere Gäste die Beine brechen. Zwar stehen überall entsprechende Hinweisschilder und bei den Duschen im Wellness-Bereich gibt es wegen der Rutschgefahr weder Shampoo noch Seife, aber das Risiko bleibt.
Langsam wurde es dunkel und ein DJ (Glatze, Brille) übernahm die Musikgestaltung. Während nachmittags die Musik von CD noch recht angenehm war, schaffte es dieser DJ zunächst, komplett am Geschmack des Publikums vorbeizuspielen. Niemand, aber wirklich niemand wollte diese Musik hören, auch die Mädels nicht. Keine Ahnung, was das war: House, Techno oder einfach nur Krach. Jedenfalls nichts Bekanntes, völlig abseits des Mainstreams. Nicht einmal DJ Lulu im PHG schafft es, geschmacksmäßig so daneben zu liegen. Immerhin, irgendwann ging dem DJ wohl ein Licht auf und er änderte den Musikstil radikal. Ab jetzt tanzten die Mädels auch und zeigten teilweise an der Stange auf der Bühne eine gekonnte Performance. Sehr schade, dass ausgerechnet in dieser Zeit die Musikanlage mehrfach komplett ausfiel, offenbar, weil ein Schaltschrank überhitzt war, der fortan notdürftig mit einem Ventilator gekühlt wurde.
Die Stimmung war gut und die Auswahl an Mädels wirklich überzeugend, hier hatte man die Qual der Wahl. Geschätzt jedes zweite Mädel wäre als Kandidatin für die nächste Runde in Frage gekommen, das habe ich schon ewig nicht mehr erlebt. Ich entschied mich schließlich für die polnische Veronika, die mich nachmittags schon einmal kurz (in Deutsch) angesprochen hatte.
Name: Veronika
Haarfarbe/-länge: blond, halblang
Größe: circa 165 cm
Figur: schlank, B-Cup
Herkunft/Sprache: Polen, deutsch
Alter: 32 Jahre
Tattoos/Piercings: Tattoo am Bauch, Bauchnabelpiercing
Service: full service: ZK, sehr (!) tiefes und freihändiges Blasen (DT), Fingern in allen Löchern, FT, AV
Sonstiges: ---
Lebenslauf: LivingRoom, Acapulco, Magnum…
So ein Französisch habe ich wohl noch nie erlebt, Veronika fickt sich selbst bis zum Anschlag in den Mund.
Endlich mal wieder zwei Top-Nummern an einem Abend, das habe ich schon ewig nicht mehr gehabt. Gegen 2 Uhr morgens haben wir dann glücklich und völlig entsaftet das YinYang verlassen. Hier stimmte einfach alles, auch das Publikum war angenehm unaufdringlich. :smile:
Der Eintrittspreis von 60 € ist hier voll gerechtfertigt (vor 14 Uhr nur 50 €, fr./sa. nach 22 Uhr nur 40 €, an Geburtstagen gar nichts) - wenn man sich als Mädel verkleidet, zahlt man sogar nur 50 €. :wink: Mich wundert, dass immer noch so viele Holländer nach Deutschland kommen, wo sie doch einen Top-Club im eigenen Land haben.
Kurios, dass man beim Verlassen des Clubs nicht nur seinen Spindschlüssel, sondern auch seinen Bademantel an der Rezeption abgeben muss (das war früher nicht so).
Schade nur, dass Roermond nicht in Nordrhein-Westfalen (NRW) liegt, dann dürfte im YinYang auch nicht geraucht werden.