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  1. #26
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    Standard Kuscheln bis es blutet!

    Am Donnerstagabend hat mich meine Neugier gepackt und ins Oceans gezerrt.

    In diesem Club war ich zuletzt im Sommer 2016 und hatte nach einer Serie von Service-Totalausfällen dann länger keinen rechten Bock mehr auf den Laden.
    Aber in einem halben Jahr kann sich am Lineup ja so einiges ändern und zudem haben auch welche von den aktuellen Freikarten ihren Weg zu mir gefunden.

    Die aktuellen Freikarten sind übrigens bis zum 24.08.2017 gültig und endlich steht dort auch mal drauf, dass ein Mindestverzehr von 15 (So.-Do.) bzw. 20 (Fr.-Sa.) Euro beim Verlassen des Clubs fällig wird.
    Ich zahle am Ende meines Aufenthaltes 28 Euro für ein Hänchenschnitzel mit Pommes, zwei Biere und einen Cappuccino.
    Das ist für mich preislich so auch voll in Ordnung und immerhin günstiger als der 50-Euro-Volleintritt, den ein paar ahnungslose Touristen hier ab und an vielleicht tatsächlich mal berappen.

    Am Ambiente hat sich im Oceans in den letzten Monaten nur wenig verändert.
    Der Club punktet immer noch mit luxuriösem und gediegenem Interieur. Alles ist funktionstüchtig, tadellos sauber und auch in den Duschen konnte ich keinen unangenehmen Abflussmief mehr erschnuppern, was mich hier bei vergangenen Besuchen gestört hatte.

    Die Atmosphäre im Oceans ist weiterhin cool, hip und schickimicki. Wir sind hier eben in Düsseldorf, Baby!
    Das Oceans ist nun mal ein Nightclub. Und ein Gefühl von familiärer Gemütlichkeit ließe sich in der gigantischen Abflughalle dieses Clubs vermutlich sowieso unmöglich herstellen.

    Dafür ist das Oceans aber bei der Unterhaltung seiner Kunden top aufgestellt!
    Selbst am heutigen Donnerstagabend im Winter gibt es eine Bauchtanzshow. Und auch Disconebel mit Laserlicht-Beleuchtung lässt sich der Club an einem besucherschwächeren Abend wie heute offensichtlich nicht nehmen.
    An Wochenendabenden gibt es dann regelmäßig weitere musikalische und erotische Showevents zur Kundenbespaßung.
    Für den 17. und 18 Februar wurde im Club beispielsweise auf Aushängen eine Dildo- und Lesbenshow mit zwei Pornosternchen beworben.

    Auch die Musik im Club hat mir gefallen. Über die hervorragende Beschallungsanlage laufen oft tanzbare Remixe von poppigen bis funkygen Hiphop-Klassikern von Busta Rhymes bis 50 Cent.

    Das Clubpersonal empfinde ich, passend zur Atmosphäre des Clubs, als professionell und eher distanziert. Aber immerhin ist mehr als genug Personal da, was sich emsig um alles kümmert.

    Bei meiner Ankunft gegen 20 Uhr treffe ich bereits locker über 20 Frauen an.
    Davon sind auch viele hübsch. Dass die alle auch vernünftig ficken können bzw. wollen, wage ich zwar mal dezent zu bezweifeln, aber optisch braucht sich das Lineup des Oceans wirklich hinter kaum einem anderen Club zu verstecken.

    Wie üblich besteht das Frauenangebot ganz überwiegend aus Rumänin, aber auch eine Russin und mehrere deutschsprachige Ladies treffe ich im Laufe des Abends. Mit einigen, z.B. der Deutschasiatin Akira, habe ich mich sogar nett unterhalten können.

    Bei meiner Ankunft um 20 Uhr sind noch recht wenig Mitstecher im Oceans, vielleicht so um die zehn. Bis 23 Uhr steigert sich deren Zahl aber kontinuierlich, bis das Geschlechterverhältnis am Ende ungefähr ausgeglichen ist.

    Das Animationsverhalten der Frauen ist hier sehr unterschiedlich. Viele sitzen nur an der Bar und lächeln mir nett zu.
    Andere versuchen mich in ein Gespräch zu verwickeln und manche versperren mir gar dreist den Weg, oder setzen sich ungebeten auf meinen Schoß.
    Allerdings lassen die dreisteren Huren auch schnell wieder von mir ab, vielleicht aber nur deshalb weil sie merken, dass sie mit mir einen abgewichsten und animationsresistenten Profi-Hurenbock vor sich haben?

    Aufs Zimmer verzogen habe ich mich zumindest letzten Endes mit einer Frau, die mich überhaupt nicht animiert hat, nämlich mit Tina (22, Ru). Sie ist ziemlich klein (zirka 1,50 Meter ohne Puffstelzen), blondiert, hat eine normaler Figur, Knackarsch und eine recht üppige Oberweite.
    Sie ist wohl seit zwei Monaten im Oceans und war vorher im Dolce Vita.

    Ich treffe Tina erstmals im Raucher-Außenbereich, wo sie sich mit drei ebenfalls blondierten Kolleginnen unterhält. Irgendwann quatschen wir dann auch ein wenig unverfänglich miteinander, bevor sie wieder rein geht.
    Erst fünf Minuten später kommt mir dann die Idee, Tina buchen zu wollen, und zwar nicht weil sie die schönste Meerjungfrau im ganzen Ozean ist, sondern weil sie auf mich sympathisch, nett und unprätentiös wirkte. Ein unpätentiöses Mädel in diesem Poserschuppen – na diesem Rätsel muss man doch nach gehen!

    Nach der routinierten Abwehr einiger anderer Frauen sehe ich Tina dann am Tresen stehen und spreche sie noch mal an.
    Sie beklagt sich, dass so wenig Typen im Club seien. Auf die Idee, mich mal zu bezirzen, scheint sie hingegen gar nicht zu kommen.
    Also baggere ich sie halt an, bis sie mich endlich doch fragt, ob ich mich nicht mit ihr auf eines der Sofas setzen will. Klar, will ich!

    Auf dem Sofa kuscheln und unterhalten wir uns nur einige Minuten. Aber da mir schon diese verhaltene Softcoreaction –mehr wäre im Oceans allerdings auch absolut unüblich- eine Beule unter den Kimono zaubert, frage ich Tina nach fünf Minuten, ob wir uns nicht auf's Zimmer verziehen sollten.

    Im Zimmer richtet Tina zunächst das Bett her, bittet mich dann ihren BH zu öffnen und dann folgt ein wirklich sehr schönes Vorspiel.

    Sie küsst meinen Körper, kuschelt sich innig an mich und es wird richtig viel geknutscht, mit und ohne Zungeneinsatz.
    Tina entpuppt sich echt als ein richtiges Knutschmonstermäuschen und gehört damit leider zu einer bedrohten Spezies, die man für meinen Geschmack in den meisten Saunaclubs viel zu selten antrifft.
    Ihren Zugeneinsatz empfinde ich zwar mitunter als etwas hektisch und attackenartig, aber das ist nun wahrlich auch Kritik auf hohem Niveau!

    Irgendwann bläst sie mir dann einen. Auch das gefällt mir super: schön feucht, nicht zu fest, aber tief, mit Augenkontakt und ohne regelwidriges Handspiel.

    Danach lecke ich sie auch leidenschaftlich und sie wirkt dabei sehr natürlich und als würde es ihr sehr gefallen. Fingern soll ich sie allerdings nicht, hatte ich aber sowieso nicht aktiv vor.

    Später meint sie, sie wäre von meinen Cunnilinguskünsten gekommen. Wenn sie das meint – sie wird's ja schließlich am Besten wissen! Freut mich ja für sie, ist mir aber ansonsten eigentlich völlig einerlei, denn ich leck frische Pussies in erster Linie, weil's mir Spaß macht. Bin halt Fotzenfan! Gibt doch garantiert widerwärtigere Perversionen...

    Vor dem Ficken wird gummiert und geölt. Sie meint, ich solle vorsichtig sein, da mein Teil ja ganz stattlich sei. Also lasse ich sie mal aufsatteln und das Tempo selbst bestimmen.
    Auch beim Reiten wird nach kurzer Zeit weiter geküsst und gekuschelt. Dabei erhöhe ich langsam aber sicher Tempo und Eindringtiefe, aber so richtig volldampfmäßig knatter ich sie dann nun auch nicht durch.

    Nach ein paar Minuten fragt sie, ob wir mal die Stellung wechseln könnten. Ich hab' natürlich nix dagegen.
    Als ich meinen Schwanz raus ziehe, ist der allerdings ganz rot. Ihre Spalte ebenfalls. Rot vor Blut! Wir sind davon wohl beide etwas geschockt und peinlich betreten.
    Wir entschuldigen uns gegenseitig bei einander, obwohl es wahrscheinlich niemandes explizite Schuld ist.

    Tina säubert zuerst mich und dann sich mit Feuchttüchern und ich sage ihr, sie soll sich erst mal hinlegen und relaxen.
    Ich frage sie, ob sie vielleicht ihre Tage bekommen hat, aber sie meint, die seien eigentlich noch gar nicht wieder dran. Vielleicht wollte sie das aber auch nur nicht zugeben, weil sie dachte, ich wäre sonst sauer auf sie. Es mag da ja auch durchaus unerfahrenere Oceans-Kapitäne als mich geben, die panische Angst davor haben, ins rote Meer zu stechen.
    Mir ist es zwar eigentlich auch lieber, wenn Frauen heimlich bluten, aber Frauen die nicht bluten, sind wiederum auch keine Alternative, denn die sind entweder deutlich zu jung, oder deutlich zu alt...
    Keine Ahnung woran es nun lag, denn ich kann nun mal weder Gedanken lesen, noch bin ich ausgebildeter Mösenklempner.
    Meine Lieblingshypothese ist aber trotzdem, dass sie noch Jungfrau war...

    Nach kurzem Gequatsche und Runterkommen geht’s dann aber tatsächlich sogar noch weiter bei uns. Zum Vögeln haben wir wohl beide keinen rechten Mut mehr, aber dafür lässt sie mir einen Handjob angedeihen. Dabei wird weiterhin wild geknutscht, bis kurz vor Ende der zweiten Zeiteinheit eine amtlich Fontäne aus mir herausspritzt.

    Tina zeigt sich beeindruckt und meint, um ein Haar hätte ich Botticellis Venus, mit der die Zimmerdecke bemalt ist, getroffen. Gilt Körperbesamung von Deckengemälden eigentlich auch als aufpreispflichtiges Extra?

    Tina säubert mich abermals – diesmal von meinem eigenen Saft – und wir kuscheln noch fünf Minuten, bevor ich ihr am Spind 100 Euro für eine Stunde überreiche.

    Später treffe ich Tina nochmal im Barraum und bevor ich gehe, verabschiedet sie mich sehr herzlich mit Küsschen.

    Ich fand Tina echt nett, unkompliziert und kuschelig. Das blutige Intermezzo hat die Stimmung und die Sexqualität natürlich schon beeinträchtigt, aber dafür kann ich sie nicht wirklich verantwortlich machen und außerdem hatte ich auch so immer noch Spaß.

    Ich gehe natürlich erst einmal duschen und bestelle mir dann ein Hähnchenschnitzel mit Pommes von der Karte.
    Obwohl das Essen hübsch angerichtet mit Salatbeilage auf einem großen Teller serviert wird, ist es eigentlich auf Imbissbudenniveau.
    Ein Club der so viele Freikarten verteilt, muss halt trotzdem irgendwie sein Geld rein bekommen. Ich finde die 15 Euro für dieses Gericht deshalb akzeptabel und es ist auch immerhin besser, als hier jetzt mit leerem Magen zu sitzen.

    Ich trinke noch ein Bier und unterhalte mich noch mit einigen männlichen und weiblichen Gästen, bevor ich das Oceans gegen halb zwölf verlasse.
    Ich fand's hier heute durchaus kurzweilig und interessant.
    Da kann ich mir doch glatt vorstellen, demnächst nochmal ins Oceans zu fahren!


    Raw

  2. #27
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    Standard Neue Entwicklungen im Oceans erfordern Vorsicht!

    Spontan entschloss ich mich zusammen mit einem Kumpel am gestrigen Samstagabend nach langer Zeit mal wieder im Oceans vorbeizuschauen. Wir trafen dort gegen 20 Uhr ein. Am Empfang hatten wir die Möglichkeit entweder 30 Euro Eintritt ohne Speisen und Getränke oder 50 Euro mit Speisen und Getränken zu zahlen. Mit Freikarte, die ja tonnenweise im Umlauf sind, gilt freitags und samstags ein Mindestverzehr von 20 Euro und sonst in Höhe von 15 Euro.

    Man erhält Bademantel, Handtuch und Magnetschlüsselarmband am Empfang. Badeschlappen gibt es im Durchgang zur Umkleide und wie gewohnt kann man den Spind frei wählen. Dieser wird bei erstmaliger Benutzung mit dem Magnetschlüsselarmband codiert und dann nur für diesen Schlüssel freigeschaltet. Sollte man seine Spindnummer mal vergessen, so gibt es in der Umkleide ein Lesegerät, welches die Spindnummer dann anzeigt.

    Der Clubraum hat sich seit meinem Besuch etwas verändert. Die Grundbeleuchtung wurde farblich variiert. Es gibt jetzt einen abgetrennten VIP-Raum im Club und hinten an den Spielautomaten findet man nun einen Snackautomaten. Draußen musste der Raucherraum umgebaut werden. Er ist jetzt offenstehend, da die Brandschutzvorschriften dies so erfordern.

    Für die Gäste mit Freikarte oder 30 Euro gezahltem Eintritt ist zu beachten, dass Softdrinks 3 Euro und Biere 5 Euro kosten.


    Erste wichtige Information:

    Ich war extrem überrascht wie viele und vor allem extrem gutaussehende Frauen im Club anwesend waren. Da fand sich ein Optikschuss nach dem anderen. Man wusste gar nicht, wo man hinschauen soll. Es waren mindestens 80 Frauen vor Ort. Es wurde auch ordentlich animiert. Bei Frage nach Service und Preisen gewann ich eine interessante Information. Die meisten Frauen verlangen für Küssen 50 Euro Aufpreis. Auch Fingern, Körperbesamung und Lecken kosten den gleichen Aufpreis. Lediglich der Grundpreis liegt immernoch bei 50 Euro pro angefangene halbe Stunde.

    Später erfuhr ich, dass der Club den Frauen die Freiheit gewährt, ihre Preise selbst festzulegen. Es gibt keine Verständigung auf bestimmte Preise mehr. Die Frauen können demnach verlangen, was sie wollen und folglich für jede Serviceoption einen Extrapreis festlegen. Was also woanders zum Standard gehört, wie z.B. Küssen, verdoppelt hier bereits den Preis für eine halbe Stunde.

    Das erklärt dann auch, warum so viele sehr gutaussehende Frauen dort im Club sind. Sie können ihre Preise frei gestalten und erhalten Dank ihrer Optik dennoch genügend Buchungen. Ich gehe dann auch mal von tendenziell schlechterem Service aus. Sehr schade eigentlich. Bei gutem Service und einer Verständigung auf einheitliche Preise und keine Aufpreise für die üblichen Standards wäre das sicherlich ein Club geworden, den ich fortan ständig besucht hätte.


    Zweite wichtige Information:

    Eine weitere Neuerung, die man kennen muss, ist wichtig für die Männer, die gerne länger auf dem Zimmer sind... Bleibt man länger als eine Stunde auf dem Zimmer, so wird der Gast von Seiten des Clubs dazu verpflichtet, eine Flasche Champagner zu kaufen. Es klopft dann sogar jemand vom Service an die Zimmertür und fordert dies ein. Dies geschieht bereits wenige Minuten nach Ablauf der ersten vollen Stunde. Da ist große Vorsicht geboten!!!

    Für wen es also keine große Rolle spielt, wieviel Geld er im Club lässt, der würde im Oceans sicher gut zurecht kommen. Die Frauen sind extrem hübsch. Da weiß man gar nicht, wo man als erstes hinschauen soll. Für alle anderen gilt Vorsicht! In diesem Zusammenhang gebe ich noch den Hinweis, dass im Club ein Geldautomat steht. Die Gebühren liegen hier für das Abheben bei 6 Euro.


    Ich bin an diesem Abend kein Risiko eingegangen und hab mich nach wenigen Stunden auf den Heimweg gemacht.

  3. #28
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    Standard

    Nachfolgende Kommentare wurden in ein separates Thema ausgelagert.
    "...das ist europäische Weltklasse!" (Felix Magath)

  4. #29
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    Standard Neues aus Rath / Ebru reloaded

    Es dürfte sicherlich 2 ½ Jahre her sein, daß ich das letzte mal im Oceans war. Anfangs mochte ich den Club, wobei einiges durchaus verbesserungsfähig war, meine Zimmergänge waren immer sehr gut und besser – allerdings waren es auch nur 2 unterschiedliche Frauen, Ebru und Julia, mit denen ich dort auf dem Zimmer war.

    Mit der Zeit lies sich die GF des Oceans immer neue Mätzchen einfallen. Anfangs durften die Klamottenträger nur gegen Zahlung eines stattlichen Aufpreises in den Club, so daß sich nur vereinzelte Wichtigtuer in Klamotten im Club aufhielten. Das wurde dann bald gekippt und das eher junge „Poser-Volk“ in Klamotten, das sich dann dort mehr und mehr breitmachte, war echt ätzend. Die Eintrittspreise wurden peu á peu erhöht und die enthaltenen Leistungen weniger. Mit ihrer groß angelegten „Freikarten“-Schwemme zieht das Oceans das komplett falsche Publikum in den Laden. Zum Großteil junge Türken in Klamotten, die einen auf cool machen, sich wie die Obermacker benehmen und Zimmerbesuche eher nur vom Hörensagen kennen. Mich würde mal interessieren, auf welchem Wege diese Unmengen an Karten verteilt werden.

    Am schlimmsten waren jedoch andere „geniale“ Einfälle wie: Ab einer Zimmerdauer von 2 Stunden wurden plötzlich ohne Ankündigung von den Frauen eine Zimmergebühr in Höhe von 50€ verlangt, diese wollten die Frauen natürlich dann vom Gast wiederhaben, in diesen Schlamassel bin ich selbst hineingeraten. Später berichtete ein persönlich bekannter Kollege hier davon, daß ab einer Zimmerdauer von einer Stunde ungefragt eine Flasche Blubberwasser von einem Kellner auf's Zimmer gebracht würde mit der Prämisse nehmen (und zahlen) oder Zimmer verlassen. Das war für mich der Grund, das Oceans lange Zeit nicht mehr zu besuchen. Diesen Unsinn gibt es aber nicht mehr, weder den einen, noch den anderen.

    Vor einer Weile trieb mich der Umstand, an einem Sonntagabend ein Konzert in Düsseldorf zu besuchen und die Tatsache, daß ich auf dem Heimweg fast direkt am Oceans vorbeifahre dazu, dem Oceans bzw. meiner alten Clubliebe Ebru mal wieder einen Besuch abzustatten.

    Ich rief ein paar Tage vorher an, ob sie überhaupt noch dort arbeiten würde, bekam leicht überrascht die Antwort, ja, sie arbeitet noch immer dort und wäre auch am Vortag da gewesen. Zur voraussichtlichen Anwesenheit am gewünschten Tag konnte man mir keine Auskunft geben, da das Oceans keine Pläne über die Arbeitstage der Mädels hat. Man kann also nur anrufen und die aktuelle Anwesenheit erfragen. Das ist besonders blöd, weil das Oceans mittlerweile erst um 16 Uhr öffnet und die meisten Frauen sowieso erst abends erscheinen. Vorplanung also nicht möglich. Also besorgte ich mir über ein Kleinanzeigenportal für 5€ eine „Freikarte“. Freikarte im Oceans bedeutet, man zahlt keinen Eintritt, erhält aber keine sonstigen Leistungen und muss beim Verlassen einen Mindestverzehr von 35€ (Sonntag – Donnerstag) bzw. 40€ (Freitag+Samstag) bezahlen. Der Eintritt beträgt mittlerweile übrigens 50 bzw. 65€.

    Sonntagabend gegen 23:30 fand ich einen eher gering belegten Parkplatz vor, am Empfang erfragte ich erst einmal die Anwesenheit von Ebru, wäre sie nicht dagewesen, wäre ich gar nicht reingegangen und stattdessen ins Aca Gold gefahren, auch nur ein kleiner weiterer Umweg auf dem Heimweg.

    Auf den ersten Blick hat sich nicht viel verändert im Oceans. Hinter der Bar gibt es nun eine Regalwand, die bis zur Decke hochgeht und voll ist mit Flaschen an Hochprozentigem und Blubberwasser. Die Luftverpester müssen nun nicht mehr in einem zugigen Zelt qualmen, sondern haben nun einen geschlossenen Bereich auf der Terasse und zwei wintergartenähnliche Bereiche in den Ecken des Barraums.

    Wichtig: Man muss nicht mehr jede Cola, Wasser etc. separat zahlen, wenn man mit Freikarte kommt oder den billigeren Eintritt von 50€ bezahlt, sondern die Softgetränke sind nun kostenlos, es gibt Kühlschränke mit Viertelliter-Flaschen zur Selbstbedienung. Das macht die ganze Angelegenheit für den schlau rechnenden Clubbesucher schlagartig viel interessanter, denn nun kann man seinen Mindestverzehr komplett für Essen und Alkohol verwenden.

    Apropos Essen: Das Essen ist mittlerweile noch teurer geworden, es gibt praktisch keine Gerichte mehr unter 18€, dafür sind die Portionen aber enorm gewachsen, es waren früher ja quasi nur halbe Seniorenteller. Ich hatte außer einem späten Frühstück um die Mittagszeit noch nichts gegessen, bin von dem gegrillten Putenschnitzel mit Pommes und Salat (etwa 18,90€) aber vollkommen satt geworden. Und geschmacklich war es schlichtweg fantastisch. Später gönnte ich mir noch eine Whiskey-Cola (etwa 12,50€), so daß ich meinen Mindestverzehr auch tatsächlich fast verbraucht habe.

    Sonntagabends gegen Mitternacht war im Club natürlich nicht viel los, etwa 20 Frauen warteten auf Beute, die meisten schon recht nett anzusehen, fast ausschließlich Rumäninnen, aber ich war schließlich nur wegen Ebru hier. Kerle in leichter Unterzahl und fast alles Türken. Keine 5 Minuten hatte es gedauert, schon hatte ich ein Angebot für einen Dreier und zwei weitere Frauen hatten ebenfalls ihr Glück versucht. Ebru konnte ich noch nicht erblicken, also ging ich erstmal in den Restaurantbereich zum Essen.

    Kurz nach dem Essen fand ich die Gesuchte. Sie erkannte mich sofort wieder und freute sich sichtlich, mich zu sehen. Ebru hatte sich gerade etwas zu essen bestellt, ich sollte mich dazusetzen, wir unterhielten uns, anschließend haben wir uns in eine gemütlichere Ecke verzogen. Nach einer längeren Unterhaltung ging es auf's Zimmer. Vorher natürlich nochmal abgeklärt, ob es noch irgendwelche Fallen für Buchungen ab einer bestimmten Länge gibt, die sind passé, es ist nur die normale Zimmerzeit zu zahlen.

    Ebru, türkische Bulgarin, mittlerweile 25, bildhübsch, knapp unter 160cm, schwarze lange Haare, zierlich, A-Cups mit sehr guten Deutschkenntnissen. Sie hat ein klein wenig zugenommen, ich finde, das steht ihr hervorragend, zumal dadurch auch ihre Brüste ein wenig größer und fester geworden sind.

    Ebru war sonst immer sehr ruhig und zärtlich, diesmal war sie das genaue Gegenteil. Sie ging richtig ran mit Feuer und Leidenschaft. Wilde ZK, sie wandt sich beim Lecken wie ein Fisch auf dem Trockenen und hat beim Ficken richtig Vollgas gegeben. Ich erkannte sie gar nicht wieder, das darf gerne in Zukunft immer so ablaufen. Das Schöne im Oceans: Die Zimmer sind richtig groß, man hat Platz, hat richtige Betten (also Federung beim Ficken durch Lattenrost unter der Matratze) und eine Recamiere (Sofas mit seitlich abgerundeter Lehne) in den meisten Zimmern, denn auf Sofas mit strammer Federung lässt sich viel besser ficken, finde ich. 3 Runden Lendenringkampf gab es, dafür gab es 200€ Aufwandentschädigung für die Dame (2 Stunden).

    Fazit Ebru: Mit ein bißchen mehr auf den Hüften und im BH ist Ebru für mich noch viel attraktiver geworden, sie darf gerne noch ein paar Kilos zulegen. Und das Programmupdate fand ich sowieso geil. Ich werde sie bald wieder besuchen, das ist sicher.

    Hinterher ging ich noch eine ausgedehnte Runde saunieren, dabei habe ich mir eine kurzfristig bleibende Erinnerung mitgenommen, denn der Schieferfußboden in der Sauna war so dermaßen heiß, daß ich mir beim rüberlaufen von der Bank zum Aufgießen die Fußsohlen übel verbrannt habe.

    Fazit Oceans: Anscheinend hat man gewisse Dinge überdacht und gehandelt. Diese Mätzchen mit Zimmergebühr bzw. Champagnerzwang gehen nunmal gar nicht, das Oceans ist kein Luxusbordell für ausschließlich gut betuchte Kunden, sondern ein Saunaclub. Ich würde es sehr begrüßen, wenn es die übliche Bademantelpflicht gäbe, die Preisstruktur etwas nach unten zu korrigieren, würde sicherlich zudem mehr (zahlende) „normale“ Saunaclubgäste ins Haus bringen.

    50€ Eintritt (ohne Essen) und 65€ Eintritt (mit lediglich einem Essen) ist den meisten normalen Saunaclubgästen sicherlich zu teuer, mir jedenfalls. Nichtmal Bier ist im Eintrittspreis von 65€ enthalten. (Volltarifzahler haben zwar bis 19 Uhr Freibier, lohnt sich aber gar nicht, so früh in den Club zu kommen, weil dann noch kaum Frauen anwesend sind). Empfehlung: „Freikarte“ für 5€ besorgen und dann halt den Mindestverzehr bezahlen (und auch verzehren), das ist in der Summe billiger als der blanke 50€ Eintritt, in dem kein Essen oder alkoholische Getränke enthalten sind und man hat auch etwas davon gehabt. Und wer keinen Alkohol/Bier trinken mag, isst eben zweimal oder bestellt Vor- und Nachspeise dazu.
    "Breno, Tymoshchuk und Lahm gegen den Schweizer... Two and a half men gegen Alexander Frei!"
    (W.-C. Fuß beim CL-Spiel FCB - FC Basel)

 

 
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