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Premiere mit Italienerin - Eros 26
Samstagmittag, frisch geduscht, gestylt und parfümiert mit dem Auto unterwegs zu einem Termin. Autobahn auf Grund eines Unfalls komplett blockiert. Nach ewiger Warterei, kam mir die Einsicht, dass ich es wohl nicht mehr zu meinem Termin schaffen würde. Na toll, also umkehren und ab auf die Heimreise.
Gesagt getan. Auf halber Strecke machte mir dann die Lust nach meinem neuen Hobby, welches ich erst vor kurzem im Ausland schätzen und lieben gelernt habe, einen Strich durch die Rechnung. Eigentlich hatte ich meine deutsche P6 Premiere erst in 2 Wochen geplant. Aber das Kribbeln war stärker. Also wieder Richtungswechsel und ab nach Duisburg zum Vulkan, das Ziel, was in stundenlanger Recherche in den Wochen zuvor von mir auserkoren wurde. Schon auf der Fahrt zu meinem Hobby stellt sich jedes Mal eine Mischung aus wahnsinniger Vorfreude und Nervosität ein. Wie bei einem Kind, welches sein Weihnachtsgeschenk auspackt und nicht weiß was ihn erwartet. Ein kurzer Blick aufs Handy, welches ich zur Navigation benötige, verriet mir das mein Akku fast leer war. So ein Mist. Aber der Drang der Lust siegte erneut und ich setzte meine Reise fort. Handy zwischenzeitlich ausgeschaltet um Akku zu sparen.
Gerade als meine Handy sich endgültig ausschaltete erblickten meine Augen die Häuser des Vulkans, welche mir dank guter Beschreibungen und Fotos erstaunlich vertraut vorkamen. Punktlandung, gute Recherche hat sich also bezahlt gemacht.
Es war mittlerweile früher Nachmittag und ein Blick ins Portemonnaie verriet mir das ich zunächst einen Geldautomat aufsuchen muss. Also wie mit einem sechsten Sinn (oder vielleicht war es auch ausgeschildert, ich weiß nicht mehr haha) das Eros 26 angesteuert, Und siehe da ohne langes Suchen direkt ein Geldautomat gefunden. Als nächstes stand, wahrscheinlich der Nervosität und Vorfreude geschuldet, Pinkeln auf dem Programm. Die verschlossene Klotür stellte mich zunächst vor ungeahnte Probleme, bis meine Augen den Münzschlitz erspähten. Kein Kleingeld dabei, also schnell zur Barfrau und Geld gewechselt. Sesam öffne dich und dann nichts wie los in die große Halle, wo ich die ersten Girls erspähte.
WOW solch eine Vielzahl hübscher Frauen hatte ich nicht erwartet. Zwar schien der Uhrzeit geschuldet noch nicht viel los zu sein. Doch die Damen, die da waren ließen meinen Ärger über den verpassten Termin im Nu verfliegen. Eine junge schlanke Dame im Mittelgang lächelte mich freundlich an und entsprach bereits voll und ganz meinem Typ. Doch mit der Dame im Hinterkopf wollte ich erstmal das Gelände und das weitere Angebot erkunden. Also eine große Runde gestartet. Die Schritte die ich auf der Suche nach dem Geldautomaten eingespart hatte, machte ich durch mehrmaliges Verlaufen wieder wett. Die Gebäude sind für Neulinge wirklich ein wenig kompliziert und ich brauchte eine gute Stunde ehe ich meine erste Runde abgeschlossen hatte. Zwischendrin immer wieder weiter Euros zum Pinkeln investiert, ihr wisst schon die Aufregung.
Ich fand die eine oder andere Frau die mich interessierte. Mit Abstand die schönsten Frauen sind aber meiner Meinung nach in Haus 17-19 und noch besser im Eros 26 zu finden. Auch mit dem Wissen im Hinterkopf einige negative Berichte über den Service dort gelesen zu haben. Ich lege mehr Wert auf Optik. GF6 suche ich eher im Privaten. Also leicht verschwitz zurück zum Ursprung, Eros 26, mit dem festen Willen die junge Dame, die mir gefiel zu besuchen. Ich konnte mich jedoch nicht exakt erinnern welches Zimmer sie hatte bzw. fand ich sie nicht vor. Also ein Blick in die offenen Zimmertüren ebenfalls im Mittelgang geworfen.
Eine recht ähnlich aussehende, sehr hübsche Dame mit tollem Körper und knackigem Hintern angesprochen, die verschmitzt auf ihrem Bett saß. ob Sie an mir interessiert sei. Lange Beine und schlank. Ihren Namen hab ich leider vergessen. Sie sagte sie sei halb Italienerin und halb Bulgarien/Rumänin (auch das hab ich wohl vergessen). Also die Modalitäten ausgemacht und ein bisschen Smalltalk. 30€ Standard und 20€ extra für FO. Den ersten Eindruck, die Dame könnte etwas arrogant sein, verflüchtigte sich schnell. Ein sehr nettes und freundliches Mädel. Ich säuberte mein bestes Stück und setzte mich etwas unbeholfen auf die Bettkante.
Die Italienerin spürte meine Aufregung und riet mir mich zu entspannen und mich aufs Bett zu legen, während sie sich auszog. Zum Vorschein kamen schön geformte Brüste und der zweite Schlitz dieses Abends. Dieser gefiel mir jedoch deutlich besser als der Münzschlitz am Klo. Die Dame säuberte meine Fleischpeitsche erneut mit einem Feuchttuch. Sie gesellte sich zu mir aufs Bett und ich genoss das Umschließen ihre Lippen meines besten Stücks. Auch wenn ich wohl einer der wenigen Männer bin, die gar nicht so sehr darauf steht oral befriedigt zu werden. Einen schönen Hand Job bevorzuge ich schon eher. Dennoch genoss ich ihren Blowjob, besonders dass Sie mir dabei schön tief in die Augen schaute.
Dann bat ich Sie mich zu reiten. Schnell Gummi drüber und schon baumelten zwei handvolle schön Titten in meinem Gesicht. Das Gefühl langsam in sie einzudringen war schon herrlich. Dann ritt sie mich erst langsam und dann etwas schneller und ich griff beherzt in ihren Prachtarsch. Schöne Haut und wie gut die Dame roch bleiben mir äußerst positiv in Erinnerung. Dann in die Missio gewechselt und der Anblick der Dame in Kombination mit leichtem Stöhnen Ihrerseits, waren dann zu viel für mein Rohr. Ein schön langer und intensiver Orgasmus entlud meine ganze Soße ins Gummi.
Nach einer Nummer P6 wenn der Verstand einsetzt, ist mir das Ganze immer etwas peinlich (nagut davor auch schon ein wenig, aber da siegt der Trieb) also schnell angezogen und um schnell die Flucht zu ergreifen. Ich vergaß jedoch, dass das Fräulein noch gar nicht angezogen und gewaschen war und wurde gestoppt. Also noch bisschen Smalltalk, eine herzliche Verabschiedung und raus. Im Mittelgang des Eros 26 fühlt man sich beim Verlassen schon ein bisschen auf dem Präsentierteller. Leicht beschämt (jaja ich weiß, verquerte Moralvorstellung) aber glücklich und zufrieden machte ich mich dann auf den Rückweg .
Wiederholungsfaktor hoch. Hoffe der Bericht war jetzt nicht zu lang. Also seid gnädig.
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