Bangkok, Mai 2016.

Liebe Gemeinde,

meine jährliche Thailandreise wurde diesmal um einige Monate vorgezogen. Mai statt September. Ein ganzes Jahr dauert auch sóóó lange. Die vor Ort geschriebene Berichte werde ich jetzt wo ich Zeit habe übersetzen. Sehr heiß in Südost-Asien um diese Jahreszeit. Am ersten Tag in Bangkok 37 Grad im Schatten, Tendenz steigend. Und die erste Nacht war trotz der Klimaanlage nicht viel kühler, aber da wird das Mädel das bei mir schlief wohl dran beigetragen haben. Ich traf sie in einer der Hillary Bars in Sukhumvit soi 4. Phen, eine schlanke elegante Dame von 35, die aber wesentlich jünger aussah. Wir gingen zusammen zum Abendessen, wobei mir auffiel dass sie mehr Klasse hatte als das durchscnittliche Bargirl. So dass ich schon zweifelte ob sie die richtige Wahl war. Vielleicht zu anständig. Sie hatte erwähnt dass sie gut massieren könne. In Saunaclubs ist das Grund für Alarmstufe eins, denn dann hat man meistens mit einer frigiden Abzockerin zu tun. Aber dies ist Thailand, und Massage gehört zur Kultur. Und Zeit spielt keine Rolle, denn man bucht das Mädel longtime, das heisst für die ganze Nacht.

Als das nette Kleidchen ausgezogen wurde, kamen die zierlichsten Rundungen zum Vorschein. Schöne feste Brüste, herrlich geiler Hintern. Dabei eine flache Bauch, nicht von Schwangerschaften beeinträchtigt. Ich wurde reichlich mit Öl eingeschmiert, und alle Verkrämpfungen der Flugreise wurden wegmassiert. Als die Rückseite fertig war, wurde ich gebeten mich um zu drehen, und dann legte sie sich knutschend in meinem Arm. Bald ging es hinunter mit dem Mündchen, und die elegante Dame erwies sich eine raffinierte Blasehase. Unermüdlich rauf und runter, lecken und lutschen ohne Ende. Das ficken war ihr leider zu schmerzhaft, wegen der zu engen Möse. Sie bevorzugte die mündliche Finale, lies sich problemlos den Mund voll spritzen. Langsam lies sie die Brühe am Schwanz runter sickern und sah mir grinsend an. Wir pennten zusammen ein, und beim Aufwachen spürte ich das Mündchen wieder. Es wird um eine knappe Stunde gedauert haben, denn immer wenn ich kurz vor dem Erguß war, legte sie eine kleine Pause ein, und ging dann um so raffienierter heran. Hatte deutlich Spaß an der Sache. Bis sie einmal nicht aufhörte, sondern voll Gas gab, so dass ich zum zweiten Mal ihren Mund voll spritzte. Als sie sich später bei der Hotelrezeption mit einem respektvollen Wai verabschiedete, hätte keiner vermutet was sie kurz zuvor ausgefädelt hatte. Sie ging ihren Weg, ich fuhr mit dem Skytrain nach Victory Monument, wo ein Busbahnhof ist, und besorgte mich ein Ticket nach Pattaya.