Sexpraktiken, die nach Ländern benannt sind
Schwedisch: Unter die Rubrik "Schweden-Sex" fallen gleich zwei Praktiken. Zum einen versteht man darunter, dass die Partner sich gegenseitig mit der Hand oder auch einem Sex-Toy zum Höhepunkt bringen. Bei der zweiten Spielart zieht die Frau die Vorhaut des Penis zurück, woraufhin der Mann in die Frau eindringt. Hierdurch wird die freiliegende Eichel stärker gereizt. Vorsicht: Quickie-Gefahr!
Thailändisch: Diese Praktik ist das ideale Vorspiel. Mit ganz viel Öl verpassen sich beide Partner mit ihren Körpern eine Ganzkörpermassage (ohne Hände!). Natürlich darf diese auch gerne zum Höhepunkt führen.
Deutsch: Unter deutsch versteht man den guten alten Sex-Klassiker, die Missionarsstellung. Er liegt oben und sie liegt unten. Was etwas langweilig klingt kann trotzdem Freude bringen. Mit den Händen und der Zunge ist nämlich alles erlaubt und schließlich kann man auch Variationen in den Akt einbauen.
Spanisch: Diese Sexpraktik ist bei Männern sehr beliebt. Besonders mit Frauen die einen sehr großen Busen haben, denn bei dieser Spielart wird der Penis zwischen den Brüsten "eingequetscht" und durch Reibung zum Höhepunkt gebracht.
Französisch: Hiermit ist schlicht Oralverkehr gemeint. Dabei wird der Partner mit der Zunge und den Lippen verwöhnt. Wird ein Mann befriedigt spricht man von "Fellatio", "Lutschen" oder "Blasen". Steht die Frau im Mittelpunkt der Aktion nennt man es "Cunnilingus" oder auch "Lecken". Verwöhnen sich zwei Partner gleichzeitig, spricht man von der 69er-Stellung.
Englisch: Diese Sexpraktik ist nichts für Zartbesaitete, denn dahinter verbergen sich SM-Rollenspiele bei denen ein Partner den dominanten und der andere den unterwürfigen Part einnehmen. Hierbei können auch leichte Peitschenhiebe zum Einsatz kommen. Auch "Bondage"-Techniken, sogenannte Fesselspiele, versteht man unter "englisch".
Italienisch: Darunter versteht man die Stimulation des männlichen Gliedes mit der Achselhöhle der Frau. Stoppelgefahr!
Mongolisch: Bei dieser Sexpraktik wird der Penis zwischen den Pobacken des Partners zum Höhepunkt gebracht (ohne dabei einzudringen!).
Griechisch: Im Allgemeinen steht "griechisch" für Analverkehr. Dies wird auf die Männerliebe und den Körperkult der griechischen Antike zurückgeführt.
Indisch: Vorsicht Knotengefahr! Unter "indisch" versteht man Stellungen mit komplizierten Verrenkungen, die im "Kamasutra" gelehrt werden.
Albanisch: bezeichnet man die Befriedigung des männlichen Gliedes mit der Kniekehle des Partners.
Russisch: Unter diesen Begriff fallen gleich zwei Bedeutungen bei denen man nicht schwanger werden kann. Zum einen versteht man darunter Schenkelverkehr. Bei dieser Technik wird der Penis zwischen den Schenkeln seines Partners "eingeklemmt" und stimuliert. Oft wird "russisch" auch mit einer Ölmassage der Geschlechtsregion und des Anus assoziert.
Arabisch: Während manche unter diesem Begriff Analverkehr verstehen, deuten andere "arabsich"mit einer Technik, bei der der Mann seinen Penis in heißes Öl oder Wasser taucht bevor er in seinen Partner eindringt. Dies fördert die Durchblutung der Geschlechtsorgane.
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Mein Name ist Olo... Hans Olo!