Erstbesuch im Lekker Ding - Ein toller Club mit Potential!
Vorwort:
Wir waren im Kreis Wesel unterwegs und hatten am späten Nachmittag Lust auf eine kleine Planänderung. Es gelüstete uns nach einem Clubbesuch und wir überlegten, welche Möglichkeiten sich uns in dieser Umgebung bieten könnten. Mir fiel dann ein, dass in Emmerich kürzlich der Saunaclub „Lekker Ding“ neu eröffnet hatte. Ich hatte noch nicht viel über diesen neuen Stern am Clubhimmel gehört und mir war auch bewusst, dass ich ein Risiko eingehen könnte. Jedoch leben wir nun mal alle davon, dass einer immer mal den Pionier macht und so entschlossen wir uns für einen Besuch.
Zuvor riefen wir dort kurz an und fragten nach den Modalitäten. Man teilte uns mit, dass 17 Mädels anwesend sind und am Abend noch weitere drei dazu kommen werden. Der Eintrittspreis betrage 30 Euro. Darin enthalten seien alle Softdrinks und Bier, sowie warme Küche. Die Zimmerpreise der Mädels liegen bei 50 Euro für die halbe Stunde und 80 Euro für die ganze Stunde. Klang soweit schon mal ganz okay, also auf nach Emmerich.
Anfahrt:
Über die A3 ging es sehr schnell. Von der Ausfahrt Emmerich aus waren es nur noch knapp 5km. Wir gelangten dann in ein landwirtschaftliches Gebiet mit Bauernhof, wie man es z.B. auch von den Termingirls kennt. Der Club selbst liegt dann jedoch in einem kleinen Industriegebiet. Und wirkt von außen zunächst sehr unscheinbar und auch nicht gerade einladend. Das alte „Golden Dreams“ – Logo hängt auch noch am Gebäude. Zusätzlich ist dort aber auch das neue „Lekker Ding“ – Logo vorhanden.
Neben dem Gebäude befindet sich die Zufahrt zum hauseigenen Parkplatz, wo schätzungsweise etwa 20 Fahrzeuge Platz finden. Weitere Möglichkeiten finden sich auch vor dem Gebäude und am Straßenrand. Es ist also absolut ausreichend.
Empfang:
Der Eingang zum Club ist vom Parkplatz aus zu erreichen. Auf Schellen wird einem geöffnet. Man gelangt dann durch ein Gittertor zum Hauseingang und weiterhin in den kleinen Empfangsbereich. Dort wurden wir dann sehr lieb begrüßt. Alles wirkt etwas urig und schummerig, aber irgendwie sehr gemütlich. Auf Hinweis von uns, dass wir noch nie da waren, wurde uns alles nochmal erklärt, so wie ich es zuvor schon beschrieben haben. Nach Zahlung der 30 Euro für den Eintritt bekamen wir dann einen Bademantel, ein Handtuch und ein Schlüsselarmband. Wir wurden dann auch sehr nett durch den Club geführt. Man hat uns alles gezeigt und erklärt. Dafür haben sich die Empfangsdame und eine weitere vom Service Zeit genommen und uns das Gefühl gegeben, dass man Wert auf unser Wohl legt.
Atmosphäre:
Wir haben sehr schnell gemerkt, dass es im „Lekker Ding“ sehr familiär zugeht und man viel Wert auf eine gute und angenehme Atmosphäre legt. Das Ambiente und der Stil der Einrichtung sind sehr gemütlich. Es wirkt sehr heimisch, als wäre man in einem kleinen Zuhause und sehr beeindruckt hat mich auch, wie sauber alles ist. Teilweise sind Bereiche nicht top modern und auch nicht frisch renoviert, aber die Sauberkeit lässt darauf schließen, dass viel Wert auf so etwas gelegt wird. Ich finde den Stil auch sehr schön, da es so eben sehr gemütlich ist.
Ausstattung und Angebot:
Die Umkleide umfasst 80 Spinde, die eine genügende Größe haben. Im Gang zur Umkleide bekommt man auch seine Badeschlappen. Praktisch ist, dass im Umkleidebereich auch sofort die Duschen und zudem Toiletten sind. Die Duschen und die Toiletten sind sehr sauber. Das ist schon mal sehr lobenswert.
Von dort aus gelangt man in den Barbereich. Auf dem Weg dorthin befindet sich ein Pornokino und zwar eins, wie man es sich wünscht. So wie es damals im Living Room mal war, also schummerig mit sehr sehr großer Spielwiese. Das fand ich schon mal sehr gemütlich.
Der Barbereich gefällt mir auch sehr gut. Da ist einmal die Bar an sich, wo man verschiedene alkoholfreie und alkoholische Getränke bekommt. Alkoholfrei und eine niederländische Biersorte sind im Eintrittspreis enthalten. Alle weiteren alkoholischen Getränke sind aufpreispflichtig. Ich habe die Preise jedoch nicht erfragt.
Im hinteren Bereich ist ein kleines, warmes Buffet aufgebaut, das aus zwei Gerichten besteht. Bei unserem Besuch gab es Hähnchenteile mit italienisch mediterraner Sauce, dazu Nudeln. Zudem gab es Erbsensuppe und Ciabattabrot. Es gab auch ein kleines Salatbuffet. Beim Koch gab es auf Bestellung auch Jägerschnitzel mit Pommes. Positiv zu erwähnen ist, dass der Clubbetreiber sein Essen nicht vom Catering bezieht, sondern einen Koch eingestellt hat, der alle Speisen selbst zubereitet. Und das merkt man auch. Alles war qualitativ sehr gut. Selbst bei der Erbsensuppe hat man den Unterschied zu vielen anderen Clubs schon sehr gemerkt. Also da kann man von qualitativ gutem Essen sprechen.
Lineup:
Bei unserem Aufenthalt am gestrigen Freitag waren, wie gesagt 17 und später 20 Mädels vor Ort. Das kam auch hin. Positiv für uns, aber negativ für den Club war, dass wir zunächst die einzigen männlichen Gäste waren, was uns natürlich sehr begehrt werden ließ. Gegen Abend waren es dann etwa 6-7 Herren der Schöpfung. Die Mädels waren also stark in der Überzahl. Ich hatte erwartet und hätte sicherlich auch verstehen können, dass die Mädels dann frustriert sind. Jedoch muss ich sagen, dass alle sehr nett und in guter Stimmung waren. Von Frust habe ich da wirklich nichts mitbekommen. Wirklich alle waren sehr nett und der Umgang und das Miteinander haben mir sehr gut gefallen. Auch das Servicepersonal war sehr nett und für gesellige Unterhaltungen zu haben. Der Wohlfühlfaktor ist sehr hoch.
Die Mädels waren schätzungsweise zwischen Anfang 20 und Anfang 30 Jahren alt. Alle Mädels sprachen ganz gut Deutsch. Die Herkunft war in den meisten Fällen Rumänien und teilweise Bulgarien. Eine Lady würde ich in die Region Dom. Rep. einordnen. Optische Highlights gab es für meinen Geschmack mindestens drei!
Außenbereich und Wellness:
Es gibt noch einen netten Außenbereich. Dieser ist wie ein kleiner Garten, in dem man einen Whirlpool findet, der zurzeit abgedeckt ist. Im hinteren Bereich gibt es eine sehr gut temperierte Sauna. Handtücher findet man dort auch, womit man sich diese nicht noch organisieren muss. Im Garten findet man auch genügend Sitzgelegenheiten und eine Grillecke für den Sommer. Diese ist auch gut ausgestattet.
Rauchen darf man übrigens auch nur draußen. Gleiches gilt für die Benutzung von Mobiltelefonen.
Laut Personal wird der Außen- und Wellnessbereich im kommenden Sommer komplett erneuert!
Zimmer:
Die Zimmer befinden sich im ersten Obergeschoss. Davon sind entsprechend dem Aufkommen ausreichend vorhanden. Ich schätze Mal so 10-15 Zimmer befanden sich dort. Drei der Zimmer waren mit einem Whirlpool ausgestattet. Will man diesen nutzen, liegt der Stundenpreis bei 100 Euro anstatt der 80 Euro. Im Vergleich zu anderen Clubs ist dieser Aufpreis also sehr moderat. Ich weiß von mindestens einem Club, dass hierfür sonst 50 Euro zusätzlich fällig sind.
Die Zimmer sind sehr gemütlich und gehen in Richtung Kuschelflair, kein übertriebener Luxus, aber sehr gemütlich und vor allem sauber!
Meine Liebelei:
Okay, soviel dazu… Ich bekam nämlich ganz schön Lust auf eine Liebelei und hatte meinen Fokus auf eine sehr hübsche und schlanke Rumänin ausgerichtet. Als sie sich einen Bademantel überstülpte, um mit ihrer Freundin rauchen zu gehen, sprach ich sie schon mal kurz an und signalisierte mein Interesse. Sie war sehr nett und zugänglich, als ich sie ansprach und stellte sich als Ariana bei mir vor. Ich wollte ihre Pläne nicht komplett durcheinander bringen und versicherte ihr daher, dass sie keine Sorge haben muss, dass ich mich einer anderen Dame widme. Sie könne in Ruhe rauchen und eine Kleinigkeit essen. Ich werde auf sie warten. Sie freute sich darüber sichtlich und schenkte mir ein bezauberndes Lächeln. Auch ich aß dann eine Kleinigkeit und machte es mir noch ein bisschen gemütlich, bis Ariana dann auf mich zukam.
Sehr lobenswert fand ich, dass sie gar nicht auf einen Zimmerdrang drängt. Selbst als mein Kumpel, der neben uns saß, das Stichwort „Zimmer?“ äußerte, kam von ihr die Antwort: „Langsam! In aller Ruhe!“. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich mal so eine Geduld von Seiten der Mädels erleben durfte. Stattdessen setze sich Ariana auf meinen Schoß, ritt ein bisschen, poste, alberte und kuschelte mit mir rum und gab mir ein gutes Gefühl. Mir gefiel es einfach, wie respektvoll und dankbar sie mich behandelte. Der Umgang untereinander war einfach toll, so wie man es sich wünscht. Wir lernten uns ein bisschen kennen und gingen dann zusammen auf ein Zimmer.
Ariana
geschätzt ca. 26 Jahre
Rumänien
Konversation auf Deutsch
Sie spricht zudem Englisch, Rumänisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Niederländisch
sehr hübsche Erscheinung mit sympathischer Ausstrahlung
schulterlange, braune Haare
ca. 160cm
sehr schlank (KF 34)
BH: B-Cup natur und schön geformt
traumhafter Po
diverse Tattoos an den Beinen, Fußgelenken, Steiß und Handgelenken
Auf dem Zimmer angekommen, schmiegte sie sich noch vor dem Entblättern sexy an mich und heizte mich schon damit auf. Gekonnt setzte sie ihren perfekten Po ein, bis wir uns dann entblätterten und zusammen auf das Bett legten.
Ariana begann mit einer kleinen Body2Body-Massage und liebkoste dabei meinen Oberkörper. Küssen gehört leider nicht zu ihrem Service, was ich als einzigen negativen Punkt verzeichne. Ich streichelte ihre schönen Brüste und ihren perfekten Po, während sie mich französisch verwöhnte. Das beherrscht sie sehr gut. Bei ihr findet es nicht mechanisch statt, sondern sehr gefühlvoll und mit einem Hauch von leidenschaftlichen Liebkosungen. Sie kennt offensichtlich auch die erogenen Stellen.
Nach Gummierung begannen wir mit der Reiter und hier muss ich lobend erwähnen, dass sie die einzige ist, die mir in der letzten Zeit begegnet ist, die wirklich die perfekten Bewegungen beherrscht. Leidenschaftlich langsames und intensives Reiten, nicht zu schnell und schön tief. Dabei macht sie tolle wellenförmige Bewegungen und wechselt geschickt den Rhythmus. Besser konnte es nicht laufen. In der Missio legte sie sich ein Kissen unter das Becken und ging gut mit. Bei dem grandiosen Po war für mich der Elefant absolute Pflicht für mein Finale und jaaaa, es war grandios!
Alles in allem war es eine fast perfekte halbe Stunde mit Ariana. Das Küssen hat mir dabei gefehlt, aber alles andere war toll! Kurz vor Verlassen des Zimmers bekam ich jedoch einen Kuss auf den Mund mit dem Kommentar: “Nur weil du es bist“. Vielleicht küsst Ariana bei Gästen, die sie besser kennt und mit denen sie schon etwas vertrauter ist. Möglicherweise ergibt sich das irgendwann, wenn wir mal öfter zusammen auf dem Zimmer waren. Ich würde mich freuen.
Auch wenn das Küssen fehlte, liegt der WDF für mich bei 100%. Ariana ist ein tolles Mädchen mit insgesamt gutem Service.
Nach Zahlung der üblichen 50 Euro verabschiedeten wir uns vorerst und ich ging duschen. Dabei konnte ich feststellen, dass die Duschen wirklich gut einstellbar sind, was die Temperatur angeht. Auch hier konnte ich wieder feststellen, wie sauber alles ist.
Ich chillte noch ein paar Stündchen mit meinem Kumpel im Club. Dabei genossen wir die Atmosphäre und hatten sehr nette Gespräche mit einigen Mädels und Servicepersonal. Sehr positiv finde ich, dass das meiste Personal auch deutsch ist und man auf einer ganz anderen Ebene miteinander reden kann. Ich freue mich schon auf den kommenden Frühling und Sommer. Wenn der Club erst einmal angelaufen ist, wird man an der warmen Tagen garantiert eine tolle Zeit haben können. Ich werde daher auf jeden Fall öfter mal wieder da sein.
Fazit:
- Der Club besteht gerade mal drei Wochen unter neuer Leitung mit anderem Namen
- Relativ viele Frauen treffen zurzeit noch auf wenige Männer, sind aber nicht frustriert und offenbar serviceoriertiert.
- Verpflegung wird durch einen gelernten Koch frisch zubereitet und das Essen hat eine überdurchschnittliche Qualität im Vergleich zu anderen Clubs.
- 30 Euro Eintritt sind sehr günstig bei dem guten Essen, dem Ambiente, dem Wohlfühlfaktor, dem Angebot an Inklusivgetränken und dem Wellnessangebot.
- Der Club hat eine sehr angenehme und familiäre Atmosphäre und der Umgang und die Stimmung ist sehr gut.
- Der Club hat viel Potential. Auch wenn der Zulauf noch fehlt, habe ich ein gutes Gefühl, dass es dort bald richtig läuft, wenn an den derzeitigen Rahmenbedingungen nichts geändert wird. Wenn das wirklich so bleibt, könnte ich zum Stammgast werden.