Zwei Tage in Duisburg am schaffen und nur tagsüber einige Stunden Zeit. Das reichte nicht um einen anderen Club zu besuchen, und auf der Vulkan mache ich mir keine Mühe mehr um mir die Nadel aus dem Heuhaufen zu suchen. Dann gibt es in der Stadt selber noch eine Alternative, Villa Venus. Es war denke ich um die acht Jahre her, dass ich das letzte Mal da war. Damals einige mässig leistende Mädel getroffen, also nicht mehr dort hin gegangen. Aber in letzter Zeit wurden die Berichte auf den Foren wieder positiver, Grund mich noch mal schlau zu machen.
Ich konnte so weit keine Änderungen feststellen, alles war noch so wie ich es mir erinnerte. Von einer splitternackten Rumänin hereingelassen, und 60 Euro gezahlt für den Eintritt und das erste Zimmer. Mehr als zehn Damen habe ich nicht gezählt, und nur drei Gäste. Bei einer der Mädel konnte man an der Art wie ihre Hüfte ausbeulten sehen dass sie ein interessanter Hintern hatte. Dabei schlank und feste Tittchen. Sie nannte sich Lily und war so nett mir ein Getränk zu holen. Das mit dem Popo hatte ich richtig eingeschätzt, denn als sie von der Couch erhob, fiel mir fast den Mund auf. Mein Gott ein Arsch zum reinbeissen. Wir plauderten was, es wurde geküsst, aber das Zunglein machte nur zögernd mit. Ihre spielende Fingerchen besorgten mir aber schnell den ersten Ständer des Tages, und als sie ihn in den Mund nahm, war ihr Gebläse schon erheblich besser als ihr Geknutsche. Bevor wir nach oben gingen, fragte sie noch ob ich mit oder ohne wollte. In meinem Fall nur mit. Auf’m Zimmer blieb es mit den Zungenküssen zaghaft, aber sie blies ausgezeichnet. Beim ficken drehte sich der Kopf ständig weg, nur ab und zu leichter Zungeneinsatz. So komme ich schlecht zum Abschuß, aber weil sie so hervorragend blies, bat ich um den Tat mündlich zu Ende zu bringen. Sie drehte sich auf der Seite, ich kniete über sie, und während ich ihr toller Hintern knetete, lutschte sie mir ohne mit den Augen zu winken den Saft raus. Langsam lies sie die Brühe von ihrer Zunge ins Handtuch tropfen und schaute mich ganz schelmisch an. Wir hatten noch reichlich Zeit, und ich wurde gebeten ihr die Möse zu fingern. Ist eigentlich nicht so mein Ding, und viele Frauen mögen es nicht gerne, aber auf Anforderung, okay. Aber wer auf so was steht, kann ich dieses Mädel empfehlen. Auf ihre Anweisungen rieb ich ihr den Kitzler, bis sie sich krümmte und stöhnend mein Hand weg drückte. Wir schaffen das! Dann haben wir uns noch ein paar Bilder auf ihr Telefon angeschaut bis die halbe Stunde voll war. Wiederholungschance eher gering, wegen des zaghaften Knutschens. Schade, denn irgendwie mag ich das Mädel, und physisch erregt sie mir, besonders ihr geiler Hintern.
Dann die Zeit überbrückt mit duschen, Sauna, noch mal duschen, Gläschen Wasser trinken. Das zweite Mädchen war klein, hatte etwas schlaffe Tittchen, aber nachdem wir uns an einander vorgestellt hatten, knutschte sie sofort drauf los. Na kuck mal eine an, die weiss wie es sich gehört. Sie kniete vor mir hin und blies mir in wenigen Minuten wieder zimmerreif. Als wir aufstanden, stellte ich fest dass Valentina auch ein herrlicher Hintern hatte. Zwar nicht so toll wie Lily, aber beide Hände richtig gefüllt. Die Thekefrau nahm die dreissig Euro in Aufbewahrung und wir gingen nach oben. Das zahlen im Voraus, könnte sein um Nichtzahler keine Chance zu geben, vermute ich. Jedenfalls bekam Valentina nach verrichteter Arbeit ihre Kohle ausgezahlt. Das Zimmer mit ihr war Klasse, gut geknutscht und angeblasen, beim ficken auch ausgiebige Zungenküsse. Und brav mit Hand- und Mundeinsatz abgespritzt. Inzwischen wurde ich wieder am Arbeitsplatz erwartet, also zog ich meine Klamotten an und wurde von Valentina mit ‘nem Küsschen an der Tür rausgelassen.
Weil die Arbeit an beiden Tagen ähnlich eingeplant war, klingelte ich am nächsten Tag gegen den Mittag wieder an der Tür. Lily lies mich herein, und hoffte selbstverständlich auf eine Wiederholung. Sah mich dauernd geil an. Schade, Mausi, dann hättest du gestern besser küssen müssen. Valentina hatte in Punkto knutschen bestens gezeigt, also wurde sie die erste Auserwählte. Trotz ihrer schlaffen Titties. Sie umarmte und küsste mich auf der Couch, und blies mir schnell einen hoch. Dann kam es zu angemehmer Gfe, eine Art von Dankeschönsex. Und die Zeit voll gemacht mit einer Massage bei ihr, denn sie hatte Nackenbeschwerde.
Während der Aufladepause, schaute ich was um mich herum. Viel die selbe Typen. Schwarzhaarige rumänische Stricknädel. Schlaffe Tittchen ist mit Kinder, feste Tittchen ist ohne. Aber fast alle fickwürdig. Bis auf eine zu mollige Blondine. Wegen ihres Aussehens und ihres Übergewichts. Laut die Thekefrau stimmen die Bilder an der Theke nicht. Es war mir jedenfalls auch nicht klar wer wer ist. Mich letztendlich zu einem der hübschesten Mädel hingesetzt, welches sich vorstellte als Roxanne. Zwar eine aus der schlaffe Tittchen Abteilung, aber recht schlank und mit einem vielversprechenden Hintern. Erst seit kurzem in Deutschland, Verständigung vorzugsweise auf Englisch. Sie freute sich jemanden zu treffen der sie verstand. Das hauptsachlich ältere deutsche Publikum ist wohl nicht an Fremdsprachen gewöhnt. Die Zungenküsse auf der Couch schmeckten recht überzeugend. Leider verzichtete sie auf öffentliches Anblasen, aber auf dem Zimmer lutschte sie fleissig drauf los. Als sie mit ihrer Muschi über mein Schwanz glitt, bat ich selber um ein Gummi, sonst wäre er bestimmt blank reingerutscht. Sie ritt sich ein, dann drehten wir um und fickten nonstop küssend weiter. Dann üblicherweise mit Hand und Mund die letzte Tropfen rausgeholt. Die restliche Zeit mit etwas Smalltalk verbracht, denn wenn die Mädel zu früh vom Zimmer kommen, dann bekommen sie von Theke Barbara um die Ohren gehauen.
Das scheint mir eine tüchtige Tante zu sein, die man nicht schnell was vormacht. Eigentlich braucht man solches Aufsicht in einem Puff, denn ich habe schon vor Jahrzehnten festgestellt, dass es zu gar nichts führt wenn man Frauen selber entscheiden lässt was sie tun können. Gut an die Leine halten, das ergibt den besten Erfolg. Trotz vieler Manko’s, ist der Service der starke Punt dieses Ladens. Und wegen des Preis- Leistungsverhältnis kann man nicht meckern. Roxanne lies mich raus mit den Worten: See you later. Und das wäre sehr gut möglich. Denn bei künftigen Jobs in Duisburg sehe ich dieses Haus als eine gute Alternative wenn einem die Zeit fehlt einen mehr luxuriösen Club an zu fahren. Und überhaupt für die mangelhaften Vulkanfrauen. Da bekommt man so einen Service zu selten und schon gar nicht beim ersten Mal. Ist jedenfalls meine Erfahrung. Also Villa Venus, bis demnächst.
Früher war es so geregelt, dass jeder seine Alte vögelt.
Heute ist es so verstrickt, dass alles durcheinander fickt.