Der Seemann im Mondial... Erstbesuch
Ich hatte mir für den Tag frei genommen und hatte einen Club auf der Liste, in dem ich dann auch ab 11:00 Uhr bis ca. 19:00 Uhr war. An dem Tag war dort wenig los, die rumänischen Osterfeierlichkeiten werfen ihre langen Schatten auf die Clubs. Das Angebot an Damen war insgesamt von der Anzahl her begrenzt aber optisch sehr gut. Da ich eine besondere Schwäche für die ganz, ganz, ganz schlanken Damen habe, war ich dort nur einmal auf dem Zimmer. Also Abflug am späten Nachmittag und auf den Weg gemacht nach Köln Longerich ins Mondial. Das Mondial habe ich seit Jahren auf der ToDo-Liste, aber es gab immer eine Ausrede, warum gerade heute nicht. Gehört hatte ich von dem Club schon einiges.
Nach ca. 90km Fahrt kam ich in der Hugo-Junkers-Straße 10 an und mein Navi behauptete tatsächlich ich wäre da. Nur der Club war nicht zu sehen.
Die Nummerierung in der Straße ist vielleicht etwas ungewöhnlich, ich fuhr noch einige hundert Meter weiter und um die nächste Kurve und dann war ich richtig.
Das finden eines Parkplatzes war um die Uhrzeit im Industriegebiet kein Problem, ich parkte etwas weiter entfernt.
Ich klingelte und nach dem Eintreten stand ich mitten im Chaos . Irre! Die Musik war LAUT. Der Club schien sehr voll zu sein, die Mädels standen Schlange an der Schlüsselausgabe, die ist gegenüber der ED-Theke. Erste "zarte" Kontaktversuche (mehrere gebrüllte "Hi Babyyy") und ich war noch nicht einmal bei der ED angekommen. Ich trat nach rechts an die Theke und die ED erklärte mir sehr freundlich die Details. Badelatschen gibt es im Mondial nur in geraden Größen, da hatte ich etwas Pech . Bademäntel gibt es ebenfalls nicht, Hessendress war angesagt. Handtücher kann man sich vorne an der ED-Theke holen, die liegen auf der Theke zur SB.
Hinter mir betraten ganze Busladungen den Club. Männer die laut redeten und wild gestikulierten. Wo wollten die alle noch hin? Nun, erstmal trafen wir uns alle in der engen Umkleide unten... . Alles lag voll mit Badelatschen und gebrauchten Handtüchern, das wurde aber von einer Servicekraft nach und nach weggeräumt. Habe ich noch nicht erlebt, das in den Umkleideräumen eine Servicekraft kaum was anderes macht als aufzuräumen.
Als ich dann etwas später erfolgreich bis zu meinem Spind vorgedrungen war, wurde mir klar, das ich mit meiner dicken Winterjacke eine logistische Aufgabe vor mir habe... Die Spinde sind KLEIN. Es gelang mir, mich in der Menschenmenge umzuziehen, auf den Zugang zur Dusche musste ich warten, alles besetzt.
Für die Wertgegenstände gibt es im EG eine Wand mit kleinen Schließfächern. Die Türen machen einen neuen und massiven Eindruck, es passt der gleiche Schlüssel wie auch unten an den Spinden. Einfache, bewährte Technik, kein elektronischer Schnickschnack.
Ja, da stand ich nun in der Menge und bewegte mich langsam mit dem Strom Clubeinwärts. Rechts war ein Bereich etwas separiert, es waren Fernseher angebracht und Sofas standen an den Seiten. Es lief Fußball, türkische Liga, deutsche Liga, Autorennen. Freie Plätze: Keine. Selbst stehen hätte man dort nicht mehr können, alles voll. Weiter in Richtung der Theke und der Tanzfläche ging es durch ein Spalier von Damen und Herren, die am Rand standen und sich unterhielten.
Vor der Theke saßen Gäste dicht an dicht auf Barhockern und davor stand eine weitere Reihe, die auf die Tanzfläche schauten. Meine nächste Aufgabe: Cola bestellen.
Nachdem das mit etwas anstehen und Geduld erledigt war, lehnte ich mich an einen Pfeiler rechts neben den DJ-Platz und ließ das Gewusel auf mich wirken. Die Musik war nach wie vor ohrenbetäubend laut.
Nach einigen Minuten nahm ich neben mir den Eingang zum Essbereich war. Da ich etwas Hunger hatte, wurde das zu meinem neuen Programmpunkt.
Der Essbereich erschien mir etwas klein zu sein, zumindest für die Besuchermassen. Am Buffet war reichlich in der Auswahl, es gab ein großes Salatbuffet, sehr viel Obst und separat auch die warmen Gerichte, diverse Fleischsorten, Aufläufe, überbackene Nudeln, alles durchaus ansprechend.
Einen Platz hatte ich mir durch das Abstellen der Cola reserviert, dachte ich. Als ich mit meinem Teller zum Tisch zurück kam, war der Platz besetzt und die Cola stand mitten auf dem Tisch. Hier ist sich eben jeder selbst der Nächste. Woanders war noch was frei, ich zog um.
Das Essen selbst hat mir gut geschmeckt, einen Nachschlag holte ich mir aber nicht, weil mir nicht klar war, ob ich nochmal einen Platz finde.
Wieder draußen im Barraum stellte ich mich wieder vor den Pfeiler, nippte an meiner Cola und wurde nach ca. 60 Sekunden von einer zierlichen Dame sehr nett angesprochen. Sie stellte sich als Florentina vor, total süß, exakt das wonach ich immer Ausschau halte. Da ich gerade erst Position bezogen hatte und ich mich Damentechnisch noch umsehen wollte, ging ich nicht weiter darauf ein und vertröstete sie auf später. Ein Fehler! .
Nach einiger Zeit wurde gegenüber an der Theke was frei und ich sprintete über die Tanzfläche in Richtung Theke. Platz besetzt, neue Cola bestellt. Perfekt. Ich saß einige Zeit so vor mich hin und beobachtete die anwesenden Damen, auch die, die nach dem Zimmergang an mir vorbei durch den Raum zur Umkleide liefen. Und die Damen beobachteten mich... Auf einer Dame ruhte mein Blick anscheinend einige Sekundenbruchteile zu lange. Sie unterbrach ihre Unterhaltung mit einem anderen Gast und tanzte auf mich zu. Bei mir angekommen, ging sie gleich in den Vollkontakt und mit Minimalenglisch stelle sie sich vor. Ila war der Name der Dame, klein, sehr schlank, hübsches Gesicht und von ihrer Art her sehr überzeugend. Sie sagte, sie kommt aus Bulgarien, Deutsch und Englisch waren nicht ihre Stärke. Sie fragte mich tatsächlich, ob ich türkisch sprechen würde.... Sorry, no. May be in next life.
Nach einigen Minuten Bespaßung und ersten Küssen an der Theke wechselten wir den Ort der Aktivitäten und verschwanden in einem Zimmer oben. Das Zimmer selbst war ein schmuckloser, weiß gestrichener Raum, die Wände etwas dreckig, das Licht viel zu hell, mit einem braun bezogenen Bett. Ich sage ja immer, der Ort ist nicht so wichtig, weil meine Aufmerksamkeit der Dame gilt, aber das fand ich schon etwas deprimierend.
Mir war klar, das mir die 20 Minuten nicht reichen, ich bin kein Schnellficker. Ich brauche immer etwas Einstimmung, daher waren die 40 Minuten für 60 Euro als Minimalzeit gesetzt.
Von den Küssen bekam ich in der Folgezeit nicht mehr so viele, Zunge war ohnehin nie im Spiel gewesen. Vor dem FO wurde ausgiebig gereinigt, das blasen selbst war eher von der einfachen Sorte.
Vor dem Wechsel in die Reiter kurz Gummi drüber, dann verteilte sie Babyöl auf dem Gummi, als Gleitmittel. Die Flutsch-Wirkung war eher kaum vorhanden, in Reiter ging nichts. Wechsel in die Missio, hier klappte zumindest die "Vereinigung", gaaaanz langsam. Nach 20 Minuten machte sie mich hektisch auf das Ende der ersten Einheit aufmerksam, es dauerte etwas bis sie verstanden hatte, das ich länger bleiben will. Anscheinend ist das eher unüblich dort.
Nach 30 Minuten beendete ich diese merkwürdige Nummer in diesem merkwürdigen Zimmer mittels Finale. Noch 5 Minuten "unterhalten", dann wars vorbei. Auf die letzten 5 Minuten habe ich verzichtet, es wäre kein Spaß gewesen, das noch abzusitzen.
Am Wertfach bekam sie die 60 Euro. Bussi links und rechts und schon war ich auf dem Weg, um mir ein Handtuch zu besorgen.
An dem Tag war abends eine dreiköpfige Band im Club, Livemusik, Gesang, türkische Lieder. Mir hat die Vorstellung und die Musik gefallen, allerdings wurde die Lautstärke noch weiter aufgedreht. Ich dachte, mir läuft das Blut aus den Ohren. Kein Scherz, die Lautstärke tat in den Ohren weh.
Da stand ich nun und ärgerte mich etwas, ich wäre besser auf das Angebot von Florentina eingegangen. Bei der Dame hatte nur der Zeitpunkt nicht gepasst, sonst aber alles.
In den nächsten zwei Stunden versuchte ich in Kontakt zu Florentina zu kommen, aber die Dame war pausenlos in Kundengesprächen oder auf dem Zimmer. Gegen Mitternacht konnte ich sie sprechen und bekam zum Glück eine positive Antwort auf meine Frage, ob sie Zeit hat. Wir unterhielten uns kurz, aber bei dem Geräuschpegel konnten wir uns nur anschreien, daher bat ich recht bald aufs Zimmer.
Lange warten mussten wir zum Glück nicht, einige Minuten. Die ganze Zeit stand ich in Ihrer Nähe und bewunderte ihre Figur. Sehr zierlich, ein kleiner, fester Hintern, sehr schlanke Beine, eine Wespentaille. Wie für mich gemacht .
Das Zimmer war etwas ansprechender eingerichtet als das erste, die Inneneinrichtung bot immerhin ein Sideboard, auf dem man seine Sachen abgelegen konnte. Florentina legte ihren BH ab und kleine, etwas hängende Brüste kamen zum Vorschein. Als sie den Slip auszog, wurde ich wie magisch zu ihrem gepflegten Dreieck hingezogen. Geil!
Wir begannen mit schönen Zungenküssen, das ging so eine Weile und machte richtig Spaß. Danach küsste ich mich über ihre Brüste und den flachen Bauch nach unten und begann sie zu verwöhnen. Eine wunderbar zarte Muschi wartete darauf, entdeckt zu werden. Ich war im Paradies . Herrlich!
Nach einer Weile wechselten wir die Position und sie begann mit einem FO, das teilweise etwas schmerzhaft war. Zuerst wunderte ich mich, dann fiel mir ihr Zungenpircing wieder ein. Ein kleines und etwas unangenehmes Detail, daher zog ich das nicht in die Länge. Spaßbremse drauf, etwas Flutschi und nach etwas Reiter fliegender Wechsel in die Missio und hier hatte ich nach einer längeren Runde Slowsex mit schönen Zungenküssen ein sehr intensives Finale.
Der Blick auf die Uhr sagte mir, das wir schon 50 Minuten auf dem Zimmer waren. Die restlichen Minuten unterhielten wir uns noch etwas (Englisch) über ihre Urlaubspläne und private Dinge.
Ich war von unserer Zeit sehr angetan, die Dame sieht nicht nur gut aus, sondern bietet dazu einen sehr guten Service. Sie ist nun im Urlaub, ihre Rückkehr ins Mondial ist leider ungewiss. Ein Stern, der kurz aufging und dann gleich wieder verschwand. So ist es eben im Pay6.
Mein Fazit zum Mondial ist gemischt. Der Club war mir viel zu voll. Mag sein, das das nicht jeden Tag so ist, diese anderen Tage würden mir wohl eher liegen. Die Musik war ohrenbetäubend laut . Wie halten das die Damen und das Personal nur jeden Tag aus? Oder sind die alle schon taub?
Das Essen war lecker, die Auswahl war aus meiner Sicht gut. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.
Und nun die Hauptsache: Es waren ohne Ende gutaussehende Damen im Club anwesend. Ein Eldorado für mich. Ich bin nach wie vor beeindruckt von der Anzahl der für meinen Geschmack attraktiven Damen. Mit etwas "Ortskenntnis" findet man da bestimmt auch andere Damen mit gutem Service. Es passiert mir nur selten, das ich, auch in größeren Clubs, mehr als 2 - 3 echte Optionen habe. Im Mondial hätte ich mit etlichen Damen die Matte teilen können. Vielleicht besuche ich den Club zukünftig ab und zu mal, wenn ich Lust auf einen richtigen Optikschuss habe. Auch wenn die 20 Minuten Option nichts für mich ist.
Beim nächsten Besuch werde ich mir den Club etwas näher ansehen, die Terrasse oder die Zimmer im Anbau kenne ich z.B. noch nicht.
Das Mondial ist auf jeden Fall ein Club, in dem ich mich nicht allzu lange aufhalten kann. 3 - 4 Stunden sind ok, dann ist aber auch gut. Der Grund liegt in der Lautstärke der Musik und, je nach Wochentag und Uhrzeit, auch an den Menschenmassen, die sich dann durch den Club bewegen. Das muss man wohl mögen.
VG Sailor
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