Ergebnis 1 bis 13 von 13
  1. #1
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    Standard Martha (Rumänien) (ex-AcaG)



    Martha (Rumänien)
    Alter : 22 Jahre Sprache(n) : Deutsch (schlecht), Englisch (mäßig)
    Haarfarbe : Hellblond Haarlänge : Schulterlang (Pferdeschwanz)
    Körpergröße : 1,56 m - 1,60 m Statur : Zierlich
    Tattoo/Tätowierung : Nein Körperteil :
    Piercing : Nein Körperteil :
    Brüste : B-Cup Silikon : Nein
    Augenfarbe : Unbekannt Wiederholungsgefahr :
    Preis : 40 Euro Dauer : 30 Minuten
    Service : Sex mit Kondom (GVM), Blasen ohne Kondom, Deepthroat, Eierlecken, Zungenküsse, Massage, PreSalesTalk (PST)
    Zusatzinfo : Annimationskönigin mit makellosem 32-34er Körper und Babydollface, kaum möglich zu widerstehen. Leider verlief das Zimmer "ein wenig unglücklich". Näheres folgt.





  2. #2
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    also ich hatte auch schon das vergnügen. das war ganz nett mit geringfügigen einschränkungen. bericht folgt auch noch:-)

  3. #3
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    Während ich mich in der ersten Etage über das Geländer beugte und das Terrain sondierte und vor mich hin zu dümpeln drohte, erschien Genie in the bottle (if you wanna be with me, Baby there's a price to pay...)



    Oder wie sie sich nannte: MARTHA
    Holla die Waldfee. Wer hatte dieses zarte Schönheit entsandt?
    Blutjung (mitnichten ein Must), aber keine Spur von aufgesetzter Schüchternheit.
    Und selbst, wenn Mylady sich nicht entsprechend rangeschmissen hätte, wäre ein tete a tete wohl unausweichlich gewesen.
    Ein Smile, zwei, drei Vokabeln und schon war Körperkontakt hergestellt.
    Wenige Sekunden später war auch schon die Beurteilung möglich, dass mit Püppi da eine leidenschaftliche Küsserin im die Ecke gebogen war.
    Hatte sich da neben dem schmucken design etwa auch eine over the top perfomerin angenähert?


    Das Bauchgefühl oder welches auch immer da gerade im Vordergrund stand, sagte yeeees.
    Im Monat 12 etwa noch die Neuentdeckung des Jahres für den jungen Eisbären??


    Ja und nein, wie sich im Verlauf zeigen sollte.


    Ohne groß die Details beplaudert zu haben (da lag dann auch möglicherweise der Hase im Pfeffer) also ab ins Kämmerchen.
    Ich bin ein Freund der harmonischen Eigendynamik, ohne jede Bewegung vorher angesprochen haben zu müssen. Im besten Falle entwickelt es sich dann so, wie es sich beim Erstkontakt angekündigt hatte. Da man ja zudem weiß, was für die jeweilige Gage in den verschiedenen Clubs "erhältlich" sein sollte.
    Da ich (noch) nicht mit extremen Equipment arbeite und auch sonst kaum mit komplett exotischen Wünschen um die Ecke komme, ist das auch in aller Regel ein bewährter Fahrplan. Und so kann es dann spontan auch schonmal zu 'ner Verlängerung der angedachten "Kampfzeit" kommen, wenn i c h das als König Kunde für angemessen erachte.
    Erstbuchungen laufen bei mir allerdings prinzipiell durch die Testphase (1/2 h).
    So also auch die Absicht für dieses "Rendevouz"


    Die "Schlacht" setzte sich ähnlich verheißungsvoll fort, wie es sich angedeutet hatte.
    Kurze gegenseitige Ölmassage, Kussfeuerwerk, Body to Body (etwas stoppelige Pussy, gepflegtes Ärschlein), Schlittenfahrt, überdurchschnittliches Franze, DT, EL.
    Da ich die Tage zuvor quasi ein braver Klosterschüler war, bedurfte es bereits nach einer guten Viertelstunde der berüchtigten deutschen Disziplin, um nicht vorzeitig abzuejakulieren.
    Bereit für das gummierte Finale ging ich in die entsprechende Zeichensprache über.


    ..........ab hier wurde es diffizil mit Genie/Zickie


    "No, one hour!" tönte es noch relativ zurückhaltend in meinem zarten Ohr.
    Mit einem knappen "Not this time!" hätte ich mir das Thema als kleinen Ausrutscher und somit als erledigt gewünscht.


    Ein weiteres "One hour" drang es, nun schon etwas fordernder aus dem hübschen Schnäbelchen.


    Da wir gerade mal 20 Minuten abgespult hatten, ich eh kurz vorm Abgang stand und mich die Art des Verlängerungsvorschlags auch nicht sonderlich entzückte, kam für mich eine Aufstockung nicht in Betracht.
    Zudem muss man wissen, dass ich diese Nachkoberaktionen auf der Bude als einen d e r Abtörner überhaupt auf der Liste habe.


    Genie war also gerade dabei, von einer geeigneten Stammkandidatin in die absolute Bedeutungslosigkeit abzurutschen.


    Ich weiß jetzt gar nicht mehr, wie oft sie noch "One hour" gezwitschert hat und ob die Resonanz akustisch nicht aufnehmbar oder inhaltlich zu kompliziert war.
    Irgendwann hatte sie dann allerdings Peilung, so glaubte ich.


    Ich weiß zudem nicht, wie es möglich war in dieser Stimmungslage eine entsprechende Fickhärte zu gewährleisten, denn auch Abbruch wäre eine Option gewesen.
    Oder hatte mich das unterbewusst geil gemacht? Hmmmm, denke eher nicht!


    Also stumm aufgummiert, kurzer Missionar und nach 28 Min. war es tatsächlich noch zu einem Abschluss gekommen.
    Welch eine Achterbahnfahrt.
    Geändert von el marriachi (06.01.2016 um 22:46 Uhr)

  4. #4
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    Standard Martha am Pfahl

    Auszug aus meinem Clubreport:

    Hin und wieder bekomme ich Besuch - irgendwie ist aber lange nichts dabei, was mich anmacht. Bis Martha in die Volloffensive geht. Hoppla! Martha hatte ich schon eine Woche zuvor kennengelernt: eine sehr unbekümmert wirkende, quirlige Blondine, die ihre Reize gern oben ohne zur Schau stellt. Die Animationskünstlerin springt auf meinen Schoß und geht mit ihrer Zunge erst in meiner Ohrmuschel und dann sogar auf der Suche nach meinen (nicht mehr vorhandenen) Mandeln auf Entdeckungsreise. Welcher Mann kann da schon widerstehen??

    Dr blonde Floh mit Pferdeschwanz (gertenschlank, feste Titten, hübsches und unverbrauchtes Face) schleppt mich quasi fast ungefragt ins Zimmer ab. Nun ja- wirklich gewehrt hab ich mich nicht .

    Martha ist 20 (sagt sie, könnte stimmen), natürlich aus Romania, angeblich erst seit wenigen Tagen in Deutschland und mit genauso viel Tagen Cluberfahrung auf ihrem jugendlichen Buckel. Na gut- da wollen wir doch die junge Novizin, die auch schon ein paar Brocken Deutsch spricht, mal einem zweiten Qualitätstest unterziehen, nachdem der erste vor Wochenfrist schon ganz vielversprechend verlaufen war.

    Im Zimmer macht das rumänische Knutschmonster weiter, wo es im Barraum aufgehört hat. Blondie kann auch richtig schön genießen. Ich gleite küssend ihren Hals und ihre festenTeeny-Möpse talabwärts bis zu ihrer süssen Muschi, die ich schleckenderweise genauer inspiziere. Schön am Kitzler gesaugt und die Schamlippen liebkost. Da wird Martha
    klitschnass und zeigt mir durch kreisende Bewegungen und eine natürlich wirkende Geräuschkulisse, wie sie es braucht. Martha mag kein Fingern. Dafür liebt sie es, wenn man sie tief mit der Zunge ausleckt und fickt. Ihr Stöhnen wird heftiger, bis sie mit wilden Zuckungen alles aus sich herausschreit.

    Martha lächelt glücklich und meinte: "Du bist gut", um - wie schon beim letzten Mal- mit der Marotte zu kommen: "Darf ich jetzt eine rauchen?" Sie darf natürlich nicht. Wo kommen wir denn da hin, dass ich die Mädels noch fürs Kippenqualmen bezahle...

    Statt an den Glimmstengel darf Martha an meinen Pfahl
    Geiles Feeling! Schön mit Zunge lutscht sie ihn erstmal sanft und schaut dabei aus ihren hübschen Augen immer mal wieder hoch. Zwischendurch gibt es zufriedenes Schmatzen zu hören. Wie auf einem Klavier spielt sie umschmeichelnd auf meiner Flöte herum. Hin und wieder muss ich sie etwas dirigeren. Ein bisschen Handeinsatz ist für eine Novizin verzeihlich.



    Auch beim Vögeln in der Missio gibt Blondie dank ihrer grazilen Bauweise eine gute Figur ab. Sie schreit dabei wie am Spieß. Ob sie das wirklich "ernst" meint oder ihre sicherlich auch außerhalb des Zimmers noch deutlich hörbaren "Schlachtrufe" eher einem Workshop an der Schauspielschule von Bukarest zu verdanken sind, bleibt natürlich eine Frage, die nicht abschließend aufzuklären ist .

    Da Blondie offenbar knapp bei Kasse ist und schon mehrfach (was ein bisschen lästig war) darauf hingewiesen hat, dass Mann neben dem 40-Euro-Standard-Service für 30 Minuten auch eine ganze Stunde buchen oder noch viele andere schöne Dinge erleben kann, zeige ich mich großherzig und belohne Martha für ihre insgesamt engagierte Performance mit 25 Euro extra. Dafür schieße ich ihr eine ordentliche Ladung Ejakulat in ihr weit aufgerissenes Schleckermäulchen, was Martha mit großem Wohlwollen quittiert.

    Ob sie weiß, dass das eiweißreiche Sperma als hochwertige Nahrung gilt, kann ich nicht sagen. Geschluckt hat sie es jedenfalls nicht. Hätte sie aber für einen ordentlichen Aufpreis bestimmt .

    Fazit: Martha ist eine hübsche und sehr kecke Novizin mit Potenzial- vielleicht noch ein bisschen ungestüm, aber vermutlich macht gerade ihre derzeitige Unbekümmertheit ihren Reiz aus. Wenn sie lernwillig bleibt und nicht mehr so arg um Extra-Leistungen kobert, kann aus ihr noch was werden. Derzeit setzt eine Sternstunde mit Blondie vermutlich eine gewisse Großzügigkeit oberhalb des Low-Budget-Tarifs von 40 Euro voraus...
    Ich vergebe trotzdem knappe

    Geändert von Balou (06.01.2016 um 23:53 Uhr)

  5. #5
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    Martha arbeitet neuerdings im Magnum. Clubreport folgt noch, sobald ich mal wieder Zeit zum Schreiben finde :-)

  6. #6
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    ....durchaus möglich, dass Sie nun wieder im Gold ist - da ich Sie nicht kenne, keine Garantie, aber Beschreibung passt.
    Vom Gesicht erinnert Sie mich stark an die junge Britney Spears.

    Aktuell trägt die Gold Aca Martha Blond mit pinken Strähnen

  7. #7
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    ich hab auch gehört, dass sie wieder im acagold gesichtet wurde. ich schätze, dass ich mich ende märz/anfang april mal selbst davon überzeugen werde, wenn einen termin in d-dorf habe. ich kann interessenten nur raten, nicht das "standardprogramm" für 40 euro die halbe stunde zu buchen, sondern ein bisschen mehr zu investieren. die kleine ist zuckersüß, aber scheinbar äußerst knapp bei kasse- wenn sie sich in den letzten beiden monaten nicht grundlegend geändert hat :-)

  8. #8
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    In der Tat hab ich Martha heute nachmittag im AcaGold kurz gesehen, am Abend nicht mehr. Bei den freischaffenen Künstlerinnen ist es natürlich immer möglich, dass sie heute hier und morgen da sind...

  9. #9
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    Möglicherweise ein Pendelgirl.
    Vor zwei Wochen zumindest durfte ich sie wieder einmal im AG erleben:

    Unsere letzte, will mal sagen, nur bedingt harmonische Session, hatte sie wohl verdrängt. Oder war nicht mehr von Belang. Ich hingegen war dabei ihre "Entschuldigung" in Form von: Hier bin ich kleines geiles Sexfohlen wieder und zwar schärfer denn je, zu akzeptieren.

    Jetzt auf verstocktes Bübchen zu machen wäre der falsche Zeitpunkt.

    Ab ins Kino. Letzte Reihe. Obligatorisches "Anknutschen". Schmeckt leicht rauchig, aber noch akzeptabel. Gute Technik. Nicht zu viel Gezüngel. Kein Sabbern. Den schlanken Körper zu ertasten. Ein Genuss. Während ich deutlich angetörnt in der Couch hocke, baut sie sich rücklings auf. In den Shorts präsentiert sich der dezente, pfirsige Hintern einfach unwiderstehlich.
    Erektion par excelance. Was M. nicht entgeht. Erstes "Franze" folgt auf der Garnitur. Püppi ist die Gage jetzt schon wert. Da ich recht lüstern angereist war, hätte ich hier bereits den Schlusspunkt setzen können, aber es reizte doch das Zimmer.

    Zudem hatte ich dieses mal gar ein Stündchen mit dem Floh im Hinterkopf, die sie beim letzten (ersten) Mal ja so penetrant eingefordert hatte.
    Umgekehrte Vorzeichen. Sie hatte sich offensichtlich wohl auch erinnert (mein damaliges 30 Minuten Limit) und kasperte dieses Mal gar nicht lange herum, sondern legte einen soliden "Durchmarsch" hin. Gewiss ohne hektisch zu werden.

    Überdurchschnittliches Fellatio, mit moderatem Handeinsatz und lingualem Erkunden der Peripherie. So kannte ich sie. Nahezu zeitgleich kam die Idee "London feucht" einzusetzen.
    Mein jämmerlicher Abgang folgte bereits in der Missio, obwohl ich mich erinnerte, dass mit ihr noch manches mehr möglich gewesen wäre. Vielleicht zu ungestüm, der Gast. 'n scharfer Auftritt war's in jedem Fall. Und exakt der richtige Einstieg, um den Rest des Tages ein wenig gelassener anzugehen.
    Nach 25 Min. den üblichen Obolus entrichtet. Dieses Mal kein Nachkobern, kein Murren und keine eigenen Ideen. Offensichtlich hatte sich M., zumindest für diesen Tag ein neues Geschäftsmodell zugelegt, dass auf quick money ausgerichtet war. Und das lief. Schlüssel, Bude, Schlüssel zurück and again and again and again. Weiß nicht, wie oft ich das an dem Tag beobachten durfte.
    Illustriert, das, wenn man sich für den Frauentyp begeistern kann, du ihr kaum widerstehen kannst. Lange kein Insidertipp mehr!!!

  10. #10
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    Der blonde Sonnenschein arbeitet wieder im Magnum, wo ich ihm erneut nicht widerstehen konnte. Das Zimmer mit Martha war ganz wunderbar- auch bei mir diemal ohne die nervige Quängelei nach aufpreispflichtigen Extras. Gerne wieder, Martha! Sie ist übrigens meistens eher tagsüber als nachts im Magnum anzutreffen.

    Zitat Zitat von Balou Beitrag anzeigen
    Eigentlich wollte ich bei meiner Brautschau mal wieder was Neues ausprobieren - doch da fiel mir mein blonder rumänischer Sonnenschein Martha in die Arme, den ich von zwei Dates aus dem AcaGold um die Jahreswende - abgesehen von der Bettelei um Extras - in prima Erinnerung hatte. Da die letzten News über Martha vielversprechend waren und ich diesem zuckersüßen Girlie ohnehin kaum widerstehen kann, hatte Martha leichtes Spiel, mich mal wieder abzuschleppen .

    Die Abschleppgebühr von 50 Euro sollte sich als lohnende Investition herausstellen. Einspruch nicht notwendig. Martha versprühte gute Laune, vermittelte den Eindruck, dass sie richtig "Bock" hatte und bot eine formidable Performance: Knutschen, lecken, blasen, vögeln in verschiedenen Varaiationen- alles bestens. Martha umsorgte meinen Pfahl raffiniert und liebevoll und diesmal auch ohne die lästige Koberei um Extras. Madame hat offenbar dazu gelernt, ihr Potenzial ist ohnehin unbestritten. Wenn sie jetzt noch ihre Sprachkenntnisse verbessert (auch ihr Englisch ist nicht wirklich toll), könnte sie zu einem echten Hot Shot avancieren. Meistens ist Martha übrigens eher tagsüber als nachts im Magnum anzutreffen.
    Geändert von Admin (28.05.2016 um 20:36 Uhr) Grund: Auszug kopiert

  11. #11
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    Wie ich gehört habe, ist die süße Martha wieder an ihre alte Wirkungsstätte ins Acapulco Gold zurückgekehrt.

  12. #12
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    Thumb up Martha is back.

    Zitat Zitat von Balou Beitrag anzeigen
    Wie ich gehört habe, ist die süße Martha wieder an ihre alte Wirkungsstätte ins Acapulco Gold zurückgekehrt.

    Ja, Martha war am Donnerstag in Ratingen zu bestaunen, dort mit Zöpfen aber ohne Zahnspange.

  13. #13
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    ==> Magnum
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