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  1. #26
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    Besuch von Freitag 24 Februar :

    I spent an excellent day (once again ….) with my french friend Bub .

    At least, 40 girls were present and several interesting options were available for me. Another visit would be planed soon ….

    I also recognized several girls met before in other clubs like Nikki, Pia and Dilara (PSR) and also two from Magnum and VV.

    I did an excellent session with Nikki.


    Nikki (Czech) :

    Profile : 33 yo, 1.65 m, light brown / blond hair, slim silhouette, chest cup-A. Recently arrived at 6Sens after 2.5 years in YY and several years in PSR.

    Service : I was surprised that she recognized me and also remembered my name after almost 3 years when she left PSR where she was my favorite …. She didn’t change : natural, elegant and friendly …. After a pleasant social time where we reminded the past, the session was excellent as usual. Just gfe and sensual as I like, few girls gives me such a service !!!

    Appreciation : 9,5 / 10

    Price : 100 € / 60 minutes – no extra.

    Repetition : 100 %.



    So long…

  2. #27
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    Besuch von Donnerstag 15 März :

    As usual, I spent an excellent day in this pleasant club .

    At least, 40 girls were present and it was extremely appreciable for one thursday . Several new girls compared to my last visit 3 weeks ago.

    The rate was very good for the men … .I could have some long social times with the girls during the day …

    I did an excellent session with Lydia.


    Lydia (rumanian) :

    Profile : 29 yo, 1.60 m, light brown / red hair, nice silhouette with natural forms.

    Service : I already knew her sister Lorena. Even if they are very different, both offer a high level quality service. After a pleasant social time …. in the cinema, the session was excellent from beginning to end . Just gfe and sensual as I like it, I spend one hour of pure pleasure .

    Appreciation : 9 / 10

    Price : 100 € / 60 minutes – no extra.

    Repetition : 100 %.


    Bis bald ...

  3. #28
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    Besuchen von April :

    Report of my three recent visits in this club always so pleasant.

    I was pleased to meet several belgian, french friends and ….

    Sixsens is currently the club which offers the most interesting options for me with a good lin-up in quantity and quality .

    I did several sessions : Tania (rumanian), Adi (bulgarian), Bianca (hungarian) and Tamara (german).


    Tania (rumanian) :

    Profile : 25 yo, 1.60 m, red hair, nice silhouette. Ex-LR and has worked as escort.

    Service : Top service as well in pse or gfe mode. She does (almost …) everything you want … My two friends have been also charmed … To be recommended.

    Appreciation : 9 / 10

    Price : 50 € / 30 minutes – no extra.

    Repetition : 100 %.


    Adi (bulgarian) :

    Profile : 23 yo, 1.55 m, black hair, slim silhouette. Has worked one year in a club in London.

    Service : For the fans of slim girls who offer a very good service, Adi is a good option to share a pleasant moment. Gfe profile and good sex . What else ?

    Appreciation : 8,5 / 10

    Price : 50 € / 30 minutes – no extra.

    Repetition : 100 %.


    Bianca (hungarian) :

    Profile : 20 yo, 1.60 m, long brown hair, beautiful body. 1st working day in Sixsens. Has worked in Gent (windows).

    Service : a beautiful body but only a session « optifick » with a service “suck and fuck”. OK, she’s friendly and she gives light french kisses but her service is too low for a repetition .

    Appreciation : 5 / 10

    Price : 50 € / 30 minutes – no extra.

    Repetition : 0 %.


    Tamara (german) :

    Profile : 31 yo, 1.70 m, light brown hair, nice silhouette.

    Service : I like the german girls and Tamara has confirmed me in this choice ..... After a pleasant social time, the session was excellent with gfe and sensuality as I like it . Nice girl and top service !

    Appreciation : 9 / 10

    Price : 50 € / 30 minutes – no extra.

    Repetition : 100 %.



    Bis bald…

  4. #29
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    Besuch von Donnerstag 21 Juni :

    Always a pleasant visit in this club which offers a various lin-up with a good visual quality .

    And I always meet french-speaking guys …

    I did 2 sessions with Tamara (german) and Bianca (rumanian).


    Tamara (german) :

    Profile : 31 yo, 1.65 m, light brown hair, nice silhouette.

    Service : again a very nice session with this german woman who gives me a high-value quality service with a lot of sweetness and sensuality . Pleasant sharing and guaranteed pleasure .

    Appreciation : 9 / 10

    Price : 50 € / 30 minutes – no extra.

    Repetition : 100 %.


    Bianca (rumanian) :

    Profile : 24 yo, 1.60 m, long black hair, beautiful body. Has worked previously in Austria.

    Service : First, I shared a long social time with her in the cinema. She was very happy to speak german with someone …. In the room, I could discover her beautiful body…. Her service isn’t transcendent but I had a good feeling and took some pleasure with her . Thus, the repetition is possible.

    Appreciation : 7,5 / 10

    Price : 50 € / 30 minutes – no extra.

    Repetition : 75 %.



    Bis bald…

  5. #30
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    Red face Ja, mir war'n mi'm Radl da!

    Was ich hatte: Sommer, Sonne, Samstag. Was ich wollte: Frischluft, Fressen, Ficken. Da die Außentemperaturen nicht gerade zu längeren Autofahrten animierten, bot sich als Ausflugsziel der bei mir in unmittelbarer Nähe liegende Saunaclub


    an, zumal ein guter Freund von mir ebenfalls Zeit und Lust sowie Neugierde auf diesen Club hatte. Der kam mit ÖPNV bis zu mir, und zu zweit radelten wir über die Grenze, durch Vaals hindurch und zum Sixsens. Rechtzeitig vor 14 Uhr checkten wir zum HappyHour-Tarif (40 €, später wären es 55 € gewesen) ein, und wir zogen uns erst einmal um. Da es ein heißer Tag war, bot es sich an, anstelle des üblichen Eisbärenfells einen Hessendress mit Klettverschluss und Tasche anzulegen - sehr praktisch. Auch das Schließfachsystem finde ich äußerst praktisch: Man erhält am Empfang ein neutrales Chiparmband, belegt einen freien Spind, und das Schließen der Tür aktiviert einen Countdown am nächstgelegenen Sensor. Innerhalb der Frist muss man seinen Chip an den Sensor halten, um den Spind zu verriegeln. Tut man dies nicht, springt die Tür wieder auf. Um ihn nach erfolgreicher Verriegelung später wieder zu öffnen, muss man den Chip wieder an denselben Sensor halten; dann springt die Tür auf, und am Sensor wird die Spindnummer angezeigt. Falls jemand Wert darauf legt, kann er seine besonderen Schätze in einem der Wertfächer neben dem Ruheraum verstauen.

    Nach einer Dusche haben wir uns erst einmal mit einer Portion Lasagne, die im Bistro bereit stand, gestärkt. Dort haben wir mehrere FK getroffen und uns anschließend gemeinsam nach draußen gesetzt. Aufgrund der Poolparty-Saison wurden immer wieder Kurze (saurer Apfel, Kirsch, Vanille und Baileys) rumgereicht , aber bei der Hitze bot nicht einmal der Swimming Pool eine wirkliche Erfrischung. Am späten Nachmittag wurde dann auch der Grill angeworfen , und ich genehmigte mir leckere Rindersteaks und Burger sowie eine nicht leckere Bratwurst.

    Das Lineup war durchaus vielfältig - in allen Formen, Farben und Größen war etwas dabei. Dennoch hat mich keine so direkt auf Anhieb geflasht - irgendwas war immer. Z.B. lief eine da eine CDL rum, die hatte einen Body wie gemalt, aber ein Blick ins Gesicht, und die Sommerhitze war vergessen. So viel Abkühlung wollte ich dann auch wieder nicht.

    Da hat mir ...

    Alter : 23 Jahre Sprache(n) : Deutsch (gut), Englisch (gut)
    Haarfarbe : Schwarz Haarlänge : Schulterlang (Lockig)
    Körpergröße : 1,66 m - 1,70 m Statur : Normal
    Tattoo/Tätowierung : Nein Körperteil : Keins
    Piercing : Nein Körperteil : Keins
    Brüste : A-Cup Silikon : Nein
    Augenfarbe : Unbekannt Wiederholungsgefahr :
    Preis : 50 Euro Dauer : 30 Minuten
    Service : Sex mit Kondom (GVM), Blasen ohne Kondom, Blasen mit Kondom, Eierlecken, Zungenküsse, Küssen, PreSalesTalk (PST)
    Zusatzinfo : Ich hatte den Eindruck, dass sie nicht wirklich gern ohne Gummi bläst.


    ... doch deutlich mehr zugesagt - allein schon aufgrund ihrer offenen Art und symphatischen Ausstrahlung. Endgültig hatte sie mich mit ihrer Antwort "Das gehört doch wohl dazu!" auf meine Frage nach ZK und EL (Recht hat sie ... warum frage ich das die Mädels ständig? ), und wir verzogen uns in eins der Verrichtungszimmer. Spoileralarm: Sie hat alle ihre Zusagen eingehalten, aber nach dieser Antwort im Vorgespräch hatte ich mir doch schon etwas andere ZK als die unter Huren weit verbreiteten "mit der Zunge so weit wie nötig und so wenig wie möglich"-Küsse erhofft. Auch das Eierlecken war nur ein oberflächliches Touchieren mit der Zungenspitze gewesen - rein technisch betrachtet nicht zu beanstanden, aber ihre Aussage, das gehöre doch selbstverständlich dazu, fand ich mehrversprechend.
    Anschließend ging ihr Griff zur Gummitüte, was mir angesichts der Tatsache, dass wir uns auf ProstSchG-freiem Terrain befanden, ein überraschtes "Jetzt schon?" entlockte. Zurück kam die Gegenfrage "Blasen ohne Gummi?", die ich mit "Normal, oder?" beantwortete, woraufhin sie das Gummi wieder weg- und loslegte. Das FO war nicht allzu tief, aber schön zärtlich ... nur leider auch von kurzer Dauer, denn schon nach wenigen Minuten griff sie - in der Absicht, zum Ficken überzugehen, erneut zum Gummi. Da ich - obwohl sie sonst nichts gesagt hatte - das Gefühl nicht loswurde, dass sie das Gummi beim Blasen nur widerwillig weggelassen hat, habe ich nichts gesagt und sie aufsatteln lassen. Beim Dreistellungskampf war dann auch wieder alles tutti, und ich schoss beim Doggy ins Tütchen.

    natürlich, symphatisch
    zärtliches Gebläse
    beim GV gut dagegen gehalten

    ZK und EL entgegen vorheriger Ansage recht verhalten
    Standardservice FM - FO gab's nur auf Nachfrage und dann auch nur sehr kurz


    Meine zweite Zimmergenossin hätte ich mir beinahe entgehen lassen, weil der Anblick ihrer Oberweite von weitem den Eindruck erweckte, da könnte Silikon im Spiel sein - gut, dass einer der Kollegen nachgefragt hat. Bei näherer Betrachtung sah man aber auch, dass die Dinger echt sind ... falls man da dann überhaupt noch hinschaute; zumindest meinen Blick zog es ungelogen mehr zu ihren eisblauen Augen.

    Alter : 25 Jahre Sprache(n) : Deutsch (gut)
    Haarfarbe : Blond Haarlänge : Schulterlang (Wellig)
    Körpergröße : 1,81 m - 1,85 m Statur : Schlank
    Tattoo/Tätowierung : Nein Körperteil : Keins
    Piercing : Nein Körperteil : Keins
    Brüste : B-Cup Silikon : Nein
    Augenfarbe : Blau Wiederholungsgefahr :
    Preis : 100 Euro Dauer : 60 Minuten
    Service : Sex mit Kondom (GVM), Blasen ohne Kondom, Eierlecken, Zungenküsse, Küssen, GirlFriendExperience (GFE), Lecken, Fingern, AfterSexTalk (AST), PreSalesTalk (PST)
    Zusatzinfo : war vorher u.a. im YY tätig


    Eiskalt ist sie aber absolut nicht, sondern sehr symphatisch und eine angenehme Gesprächspartnerin. Ich hatte Glück, mit ihr auf's Zimmer zu können, denn eigentlich war sie schon gebucht und hatte anschließend noch einen Termin mit einem Stammgast. Nur gab es Wartezeit auf die Zimmer, und der Kollege konnte oder wollte nicht so lange warten und ist von seiner Buchung zurückgetreten. Und den späteren Termin hat sie ein Stück nach hinten verschoben. So kam ich mit viel Glück in den Genuss eines Top-Verwöhnprogramms: GF6 deluxe mit innigen ZK , Liebkosungen von oben bis unten und einem fulminanten Blowjob mit intensivem Eierlecken , wobei wir zwischendurch auch mal ausnutzten, dass sie fast genauso groß ist wie ich. Ihre glattrasierte Muschi war wohlschmeckend und lud auch zum Fingern ein. Marina nahm sich für ihr Verwöhnprogramm viel Zeit, gestaltete es langsam, zärtlich und variantenreich. Klar haben wir auch noch gefickt. Nach einem heißen Ritt durfte ich sie tief missionieren und mir dabei ihre endlos langen Beine auf die Schultern legen , bevor wir es doggystylisch zu Ende brachten. Den Rest der Stunde haben wir mit Kuscheln , gegenseitiger Massage und angenehmem Smalltalk verbracht, bevor es wieder in die raue Wirklichkeit zurück ging.

    natürlich, symphatisch
    innige ZK, variationsreiches Ganzkörper-Verwöhnprogramm
    zärtlicher, ausdauernder Blowjob mit intensivem Eierlecken
    authentischer GF6
    eins meiner P6-Highlights


    Nachdem ich nun vollkommen tiefenentspannt und auch sicher, dass dies wohl nicht mehr übertroffen werden könne, war, beließ ich es bei diesen zwei Zimmergängen, chillte noch ein wenig im Whirlpool , und bald darauf verabschiedeten mein Kumpel und ich uns aus dem Club, schwangen uns auf die Räder und strampelten gen Heimat.
    Geändert von Oecher80 (30.08.2018 um 12:54 Uhr)
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  6. #31
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    Smile In den Thermen von Bad Vaals

    Letzte Woche Samstag hat es mich noch einmal ins


    kurz hinter der Käsegrenze verschlagen - aufgrund der feuchten Wetterlage dieses Mal weniger sportlich mit dem Auto. Kurz vor 14 Uhr zum Happy-Hour-Tarif von 40€ eingecheckt , Spind belegt, umgezogen, frisch gemacht und erstmal frühstücken gegangen - eine leckere Lasagne Bolognese. Nachdem ich etwas im Magen hatte, schaute ich mir erst einmal das Lineup an, was mich zunächst aber nicht so wirklich ansprach ... jedenfalls nicht optisch - im wörtlichen Sinne schon, sogar mehrmals von derselben CDL (Pamela), die erst nach einer etwas deutlicheren Ansage beim dritten Versuch Ruhe gegeben hat. Ein anderer Eisbär meinte dazu: "Ja, bei der musst du mit der Fliegenklatsche draufhauen, sonst hast du die den ganzen Tag um dich herum schwirren." Fairerweise sollte ich dazu erwähnen, dass auch die Anzahl der Eisbären bislang überschaubar war und viele Mädels sich langweilten. Erst nach etwa zwei Stunden fand ich jemanden für einen Zimmergang:

    Alter : 24 Jahre Sprache(n) : Deutsch (schlecht), Englisch (mäßig)
    Haarfarbe : Dunkelblond Haarlänge : Schulterlang (Glatt)
    Körpergröße : 1,75 m Statur : Normal
    Tattoo/Tätowierung : Nein Körperteil : Keine
    Piercing : Nein Körperteil : Keins
    Brüste : C-Cup Silikon : Nein
    Augenfarbe : Braun Wiederholungsgefahr :
    Preis : 50 Euro Dauer : 30 Minuten
    Service : Sex mit Kondom (GVM), Blasen ohne Kondom, Wichsen, PreSalesTalk (PST)
    Zusatzinfo : Koitus Interruptus


    ... hat ein hübsches Gesicht, schöne Augen und eine Traumfigur mit weiblichen Kurven und einem herrlichen Naturbusen. Sie war neu im Club (seit ca. 1 Woche) und sprach ganz ordentliches Deutsch. Obwohl sie auf meine Frage nach Küssen mit "nicht so gerne" geantwortet hatte, ging ich mit ihr auf's Zimmer - war halt spitz wie Bolle und bereit, kleinere Abstriche hinzunehmen. Im Nachhinein betrachtet hätte ich besser noch länger gewartet.
    Kaum war die Tür zu, waren ihre Deutschkenntnisse verflogen - sie redete nur noch Englisch mit mir. Na gut, wenn ihr das leichter fällt ... da hat mich schon mehr gestört, dass sie auffällig lange gebraucht hat, um in aller Gemütsruhe ihre Arbeitsutensilien zurecht zu kramen. Aber irgendwann war sie auch damit fertig und bereit, zur Sache zu kommen. Ausgiebig beschäftigte ich mich zunächst mit ihren heißen Titten, bei deren Modellierung der Herrgott - und nur er - mal richtig gute Laune gehabt hat. Nach ein paar leichten Küssen auf den Mund (die ich vermutlich nur bekommen habe, weil ich beim PST danach gefragt hatte, und natürlich ohne Zunge) fing sie direkt an zu blasen - Körperküsse/Streicheln? Fehlanzeige! Das Gebläse fühlte sich etwas monoton, aber ganz gut an, und sie hat es immerhin ganze drei Minuten durchgehalten, bevor der Griff zum Gummi kam ... zu ihrem, meins war ihr nicht gut genug. Flutschi drauf und auf in den Dreistellungskampf, der - jedenfalls im Vergleich zur bisherigen Vorstellung - erstaunlich gut war. Der Oberknaller war, dass sie, als mein Rohr sich beim Doggy ans Abpumpen machte, blitzschnell von unten ihre Hand kam, es aus ihrer Muschi zog und den Saft mit der Hand ins Tütchen molk - ich glaube, der Fachmann nennt das "Koitus Interruptus".
    Nun schossen mir drei Fragen durch den Kopf:
    1. Was soll der Scheiß?!
    2. Wenn sie ihren eigenen Gummis auch nicht traut, warum durfte ich dann nicht meins nehmen?
    3. Ernsthaft jetzt, WAS SOLL DER SCHEIß?!!!

    Wobei ich im Nachgang aber den Eindruck bekam, dass sie wohl regelrechten Ekel vor Sperma hat - jedenfalls hat sie sowas angedeutet und auch bei der Entsorgung des Kondoms und dem Abwischen der Reste von meinem Rohr penibel darauf geachtet, dass nicht ein einziges Partikel auch nur in die Nähe ihres Fingers kam ... Mädel, in dem Job bist du falsch!
    Nun waren gerade mal 15 Minuten vergangen, von denen maximal 10 mit sexuellen Handlungen befüllt waren. Was hat Madame wohl jetzt gemacht?
    A: mit mir gekuschelt
    B: mich massiert
    C: sich erstmal in aller Gemütsruhe dem Bidet (jedes Zimmer im Sixsens ist mit einem ausgestattet) gewidmet, sich wieder angezogen und mich gefragt, warum ich so gucke.
    ... RICHTIG, aber mit einer freundlichen Bitte konnte ich sie doch dazu bewegen, dem C noch ein B folgen zu lassen - so einfach kam sie mir nicht davon, und vor allem nicht so schnell!

    Optik im Allgemeinen und die Titten im Speziellen
    GV

    Zeitschinderei
    küsst nicht gerne
    GF-Level am Boden
    FO monoton und zu kurz

    Koitus Interruptus

    Immerhin war das Samenstau-Problem nun erstmal gelöst, und ich konnte ein wenig chillen - am liebsten im Whirlpool. Ich wäre auch gerne mal in den Außenpool gegangen, aber es hat ja geregnet, und ich wäre nass geworden. Stattdessen war es nun langsam Zeit für's Abendessen - es gab leckere Rindersteaks und Schweinerippen mit Pommes, dazu noch Fisch und überbackenes Gemüse, später auch noch Schweinerückensteaks. Eine gute Auswahl, von allem genug da, und was ich gegessen habe, hat mir gut geschmeckt - verhungern muss im Sixsens wohl niemand.

    Im weiteren Verlauf des Abends hat sich meine heimliche Hoffnung auf ein Wiedersehen mit Marina erfüllt. Diese war zwar gerade auf dem Weg zu einem Zimmer, würde aber bald für mich Zeit haben. So kam es dann auch, und wir verbrachten erneut eine wunderschöne Stunde mit allen Schikanen (Kostenpunkt: 100€, Details könnt ihr im letzten Bericht nachlesen) zusammen. Wer sie kennenlernen möchte, hat allerdings nur noch wenige Tage Zeit, denn sie eröffnete mir, dass sie nur noch bis zum kommenden Freitag arbeiten wird, bis dahin aber täglich. Danach wird sie eine Berufsausbildung beginnen. An dieser Stelle möchte ich ihr nochmal für die zwei schönen Stunden danken und ihr für die Zukunft alles Gute wünschen!

    Wie immer am Wochenende wurde im Barraum am späteren Abend noch Pizza mit verschiedenen Belägen gereicht - nicht unbedingt überragend, aber doch lecker. Dieses Mal wurde auch eine Platte mit lecker gewürzten Chicken Wings bereitgestellt. Hierbei hat das Personal wohl nicht bedacht, dass aus diesen Abfallprodukte (die Knochen) entstehen, und die zusätzliche Bereitstellung eines Abfallbehälters versäumt. So kam es dann, dass Jungs wie Mädels die Knochen in Kosmetiktücher aus der daneben stehenden Packung einwickelten und um die Platte herum verteilten. Das sah zwar nicht besonders schön aus , war aber noch akzeptabel. Den Vogel abgeschossen hat aber der Kerl, der sich so pratsch vor die Platte stellte, dass niemand anderes mehr heran kam, ohne sich zu verrenken. Dort hat er in Ruhe gemampft und anschließend seine abgenagten Knochen auf die anderen Chicken Wings geworfen ... falls du das liest: Sag mal, geht's eigentlich noch?! Benehmen ist bei manchen echt Glückssache!!!

    Gegen Mitternacht hat es dann auch mal aufgehört zu regnen, und der beheizte Außenpool dampfte einladend vor sich hin. Dieser Einladung folgte ich und drehte ein paar Runden im warmen Wasser, wo ich mich fast wie in einer Therme fühlte. Doof war nur, dass ich irgendwann wieder aussteigen und mich der kalten Außenluft stellen musste. Nachdem ich reingeflitzt war, meinte eine CDL, die das mitbekommen hatte, ich sollte jetzt am besten direkt auf ein Zimmer gehen, um mich schnell wieder aufzuwärmen ... netter Versuch, aber den Job habe ich dann doch lieber den Whirlpool erledigen lassen. Nach dem Warmblubbern habe ich mich dann auch wieder angezogen und auf den Heimweg gemacht.
    Geändert von Oecher80 (01.10.2018 um 02:00 Uhr)
    Internet ist wie Ostern: Auf einmal haben alle Eier!

  7. #32
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    Standard Das 1. Mal im Sixsens

    Ich hatte im Sommer mal einen Belgier im Heaven7 kennengelernt der mir das Sixsens wärmstens empfohlen hat.
    Am 25.9. ergab es sich dann, es mal auszuprobieren. Ich war pünktlich 11:00 Uhr dort. Die Dame am Empfang machte auf mich einen ziemlich genervten Eindruck, frei nach dem Motto, was willst du denn schon hier. Sie sagte, dass sowieso noch keine Mädchen da seien und sie noch nicht einmal die Kasse vorbereitet hätte. Da ich den Club nicht kannte, habe ich erstmal ein 2-Stunden Ticket genommen, mit der Option, evtl. zu verlängern. Wie man mir beim späteren nachfragen mitteilte, konnte ich nur den Tagespreis nachzahlen obwohl das noch im Zeitraum der Happy Hour, also vor 14:00 Uhr, gewesen wäre.
    Wie dem auch sei, ging ich mich umziehen und duschen. Tatsächlich war außer der Bardame keine einzige Frau da. Also schlenderte ich erst einmal durch den Club und habe mir alles angesehen. Mein erster Eindruck war, dass der Club schon ganz schön in die Jahre gekommen ist. Da könnte man an der einen oder anderen Stelle mal ein bisschen was erneuern. Jedenfalls kein Vergleich zum Heaven7, wo alles top modern ist. Nachdem ich dann gefrühstückt hatte, trudelten die ersten Damen ein. Diese verschwanden dann erst einmal für längere Zeit unter der Treppe und machten sich zurecht. Ich stelle mir nur die Frage, warum das SS um 11:00 Uhr öffnet, wenn die Mädels sowieso erst gegen 12:00 Uhr fertig sind.
    Naja, irgendwann war es dann soweit und die ersten tummelten sich in der Bar rum. Leider entsprach davon keine einzige meinem Geschmack (ich stehe eher auf den zierlichen Typ). Außerdem hatten viele auch Klamotten an, sodass man gar nicht genau einschätzen konnte, was einen erwartet. Da find ich ansprechende Dessous viel schöner.

    Irgendwann musste ich mich entscheiden, ob ich nun noch länger bleiben wollte oder wieder von Dannen ziehe. Leider hat sich die Lage bis 13:00 Uhr nicht wirklich verbessert, weshalb ich nach 2 Stunden unverrichteter Dinge wieder abzog.

    Ich bin nicht sicher, ob ich dort nochmal hingehen werde. Nach den Aussagen der anderen Mitglieder hier im Forum, soll das SS doch ganz gut sein. Evtl. Checke dann mal später ein.

  8. #33
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    Standard

    Nachdem ich erfahren habe, dass Elly im SixSense anzutreffen ist und ich bis dato nicht in diesem Club gewesen bin, hat sich das rel. kurze Zeitfenster heute angeboten, dort mal aufzuschlagen.
    Gegen 16.30 Uhr dort angerufen und nach der Anzahl der Mädels und mich auch nach Elly erkundigt.
    So ein männlicher Vollpfosten (niederländisch) sagte mir es wären bestimmt 35 Mädels vor Ort und auch Elly sei da.
    Ich also dorthin in freudiger Erwartung und habe mir den Club erstmal angesehen... Nette Aufmachung, wirkt edel, ein wenig verwinkelt aber mit seinen mehreren Etagen gar nicht mal so klein. Der Club gefällt mir soweit...
    Nach ner weile an der Bar konnte ich insgesamt lediglich 5 Mädels im unteren Bereich ausmachen, insgesamt waren aber knapp 20 Mädels im Club und nach Nachfrage oben am Empfang, teilte mir die sympatische Dame mit, dass Elly gar nicht da sei....
    Be Kleinigkeit gegessen 2 Saunarunden und dann wieder gefahren, da mir die anwesenden Girls gar nicht zugesagt haben... Leider auch keine Sophia erblickt...


    Jetzt ruft man an und fragt nach, und da wird man schön beschissen, so ein Arsch...


    Habe ich dann direkt ins Babylon begeben und ne geile Stunde mit Barby verbracht... Dort am Telefon stimmen jedenfalls die Auskünfte...


    Fazit Six Sense: Besch... erster Eindruck
    ich komme wieder wenn Elly wirklich mal da ist oder eher Freitags, wenn da vielleicht mehr los ist

  9. #34
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    Erstbesuch im Sixsens am Freitag 16. August 2019
    oder
    Käsetaufe im Sexbunker

    Durch einen Zufall, verschlug es mich erstmals zum momentan einzigen Saunaclub Niederlands.

    Ankunft gegen 12h, Eintritt 50€ ( Nach 14h ->60€), freundlicher Empfang, doch bevor es zur Theke ging, musste meine Tasche durchsucht werden, blieb alles im lockeren und netten Ton ( Ich habe auch Verständnis dafür, dass man nicht will dass es einem wie dem YingYang ergeht...) Danach gab es sogar vom selbigen Securityman eine kleine Führung

    Club, Essen, Publikum

    Von der Straße her, wirkt der Laden klein und unscheinbar, so ein mittelgroßes Haus. Was man nicht sieht, ist dass es unterirdisch, einem Bunker gleich, zwei Stockwerke runter geht. Obwohl der Club sehr verwinkelt ist, und Anfangs wie ein Labyrinth wirkt, muss ich hier ein kleines Lob dem Architekt widmen. Dass muss eine gewaltige Baustelle gewesen sein!!! Holland ist ein Land wo Design, technische und praktische Innovation großgeschrieben wird, und dies ist hier ein gutes Beispiel dafür, da der Club eigentlich gut durchdacht ist. Einrichtung ist schön, sauber und modern, und die Bar ist im 1001 Nacht Stil sehr gelungen. Der Club ist folgendermaßen aufgeteilt:

    EG: Theke, Restaurant, Terrasse, Pool
    -1: Umkleide, Duschen, Wellness, Zimmer
    -2: Bar, Zimmer

    Das ganze ist mit relativ steilen Treppen verbunden, wer also schlecht zu Fuß ist, wird es in dem Laden schwierig haben.

    Bis 15 Uhr gab es Frühstück/Brunch: Rührei, Salate, Schinken, Brot usw.
    Ab 15 Uhr dann warme Küche, mit Gulasch, Döner, Nudeln, Fischgericht, dazu Pommes und Reis. Dazu noch paar Kuchensorten
    War ganz ok und lecker

    Publikum war international und bunt gemischt,friedlich und freundlich. Ich konnte mich zb an dem Tag sowohl mit niederländischen, franzosischen so wie deutschen Gästen nett unterhalten. Intersanterweise meinte ein Gast, dass normalerweise viel mehr Gäste anwesend wären. Bei meinem Besuch waren es um die 30-40 Gäste

    Club ist Nichtraucher, bis auf Wintergarten und einen kleinen Aquarium-ähnlichen geschlossenen Bereich an der Bar


    Damen


    Bei meinem Besuch, waren um 30-40 Damen anwesend. Physisch von allem was dabei, wobei es klarer in Richtung Slim ging, griffigere Damen, zwar vorhanden, aber eher die Ausnahme. Natürlich alle Großteils aus Romania, paar Bulgarinnen, 5-6 Deutsche, 1 dunkles Fraulein (Dominikanische Republik). Hier wieder, sagte mir ein Gast dass es üblich locker das doppelte an Damen seien

    Alle mir begegneten Damen verlangten 50€ für 30 Minuten

    Es wurde dezent animiert, ein „Nein Danke“ wurde ohne fluchen oder beleidigen von Mütter hingenommen.


    Meine Zimmer

    An dem Tag gab es 3 Zimmergänge für mich. Zwei sehr gute und ein eher schlechtes

    An der Bar fiel mir eine Dame wie ich sie mag auf, ich tippte auf ersten Blick auf deutsche Abstammung. Bingo! Lara, aus dem früheren Osten, schon seid mehreren Jahren hier tätig, mit Vorleben in der VV und PSR, war sofort sehr freundlich und locker, und Humor hat sie auch. Es wurde in keinster weise auf ein Zimmergang gedrängt, ganz im Gegenteil, wollte sie gerne noch was trinken und etwas plaudern. Da ich ein gutes Bauchgefühl hatte, habe ich nicht im Voraus verhandelt. Auf dem Zimmer gab es Service vom feinsten, so dass ich mich entschied eine Stunde zu bleiben. Nach der Tat gab es noch schmusen und nette Unterhaltung. Eine Wiederholung würde ich jederzeit machen. Deutsche Qualität!!!

    Paar Stunden später, versuchte ich es bei einer anderen Dame, Selina aus Rumänien. Ich war wohl noch in den Gedanken beim guten Service von meinem vorigen Zimmer, so dass ich wiedermal nicht im Voraus befragte, die erwies sich aber dieses mal als Fehler. Kaum lag ich auf dem Bett versuchte sie schon mir das Gummi über mein noch schlaffes Teil überzuziehen. Was ich das hasse! „Ok, so läuft das hier...“ dachte ich mir, und ließ sie erstmals machen. Der darauf folgende Blowjob war, nicht katastrophal aber auch nicht besonders gut. Danach sofort Doggy, fertig. Danke und nie wiedersehen. Ich denke mal dass man in einem Laufhaus das selbe für 30€ bekommt. War jetzt keine totale Abzocke, doch gut ist anders : WH 0%

    Später am Abend, fiel mir wieder an der Bar eine Dame nach meinem Geschmack auf, alleine sitzend. So sprach ich Ayla an, eigentlich deutsch, wiedermal aus dem Osten, sieht nur südländisch wegen ihres dunklen Haares aus. Aus eigenen Aussagen erst vor kurzen hier angefangen. Eigentlich sehr nett, und redet gerne, dem ein oder anderen vielleicht zu viel, mich störte es aber nicht. Vorleben im Atmos in Hamburg (das ließ ich mir keine zwei mal sagen, und befragte sie ausgiebig zu diesem Thema). Auf dem Zimmer gab es wiedermal guten Service. Danach noch schmusen und weiter geplaudert. WH sehr gut möglich.

    Absoluter Highlight an dem Tag war für mich Lara, die war auch über den Tag fast dauergebucht, was mich kaum wundert, nicht nur wegen dem guten Service sondern auch menschlich.

    Ich verließ den Club, gegen 22 Uhr, wiedermal wurde meine Tasche kontrolliert, Security war aber auch hier wieder alles ganz locker


    Fazit:

    Netter Club. Im Sommer mit dem kleinen doch feinen Garten samt Pool sehr angenehm. Würde ich wieder hin gehen? Wenn ich in der Gegend bin, bestimmt. An dem Tag war zwar auf ersten Blick bei dem Damen jetzt nicht so viel für mich dabei, doch ich wurde trotzdem fündig, und bis auf den einen Reinfall war alles sehr gut. Einziger Wermutstropfen: Die vielen Treppen!!!
    Also bei Gelegenheit, gerne wieder

  10. #35
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    Standard

    Nach langer Abstinenz wollte ich mir zum Geburtstag mal wieder einen Wellness-Tag gönnen. Leider sind ja noch alle deutschen Clubs geschlossen, daher bot sich die nächstgelegene Alternative aus den Niederlanden an, das Sixsens.
    Mich überrascht etwas, dass es hier keine aktuellen Berichte dazu gibt, obwohl der Club seit einem Monat wieder geöffnet ist. Ich sorge dann hiermit mal für Abhilfe.

    Der Club
    Am Vorabend hatte ich bereits versucht, dort jemanden zu erreichen (telefonisch, per E-Mail und über das Kontaktformular auf der Seite), hatte aber erst gegen 11:00 an meinem Besuchstag (telefonisch) Erfolg. Der Club liegt direkt hinter Aachen an der Hauptstraße und hat einen großen Parkplatz. Letzterer war jedoch um 12:30 Uhr schon komplett voll - ich hatte Glück, dass gerade jemand wegfuhr, sonst hätte ich dort nicht parken können. Meine Befürchtung, ich würde wegen Überfüllung nicht reinkommen, wurde glücklicherweise schnell zerstreut. Nach dem Fiebermessen und Desinfizieren der Hände ging's an die Rezeption. Größere Taschen und Wasserflaschen sind übrigens nicht erlaubt und sollten daher im Auto gelassen werden. Ein großer Pluspunkt: weil ich Geburtstag hatte, musste ich keinen Eintritt zahlen - diese Regelung gilt trotz Corona.
    Ausgestattet mit Bademantel und Handtuch ging es ab zur Umkleide. Das Schlüsselsystem kannte ich so noch nicht: man hat ein Armband mit einem Chip, diesen hält man vor ein Lesegerät, damit der Schrank aufgeht. Zum Abschließen drückt man die Schranktür zu und hält unmittelbar danach wieder das Armband vor das Lesegerät.
    Der Club selbst ist recht verwinkelt, im Untergeschoss gibt es eine Bar mit Sitzmöglichkeiten, wo sich sehr viele Mädels aufhalten, Saunen und Whirlpool, Essbereich, Umkleide und Duschen gibt es im Erdgeschoss und Zimmer auf allen Etagen (einschl. Obergeschoss). Dazu kommt ein großer Außenbereich mit einem Pool und vielen Liegen, einer Bar, sowie vielen Sitzgelegenheiten. Coronabedingt waren alle Sitzmöglichkeiten mit einem "H" oder einem "D" gekennzeichnet. Wobei ich nicht verstanden habe, was das bringt, da das Virus ja nicht geschlechterspezifisch ansteckend wirkt.
    Kulinarisch wurde durchgehend etwas geboten: Frühstücksbuffet (das ging relativ lange), mittags gab es Suppe und Obst, und am Nachmittag wurde ab 17:30 Uhr im Außenbereich gegrillt.

    Mädels
    Es waren viele Mädels vor Ort (würde schätzen über 50). Allerdings war es mehr als gewöhnungsbedürftig, diese mit Maske herumrennen zu sehen. Dadurch konnte man sich kein richtiges Bild davon machen, ob man ein Mädchen attraktiv fand oder eher nicht. Die einzige Möglichkeit, das herauszufinden, war draußen (wo keine Maskenpflicht herrschte), beim Essen oder in der Bar unten, wo man beim Sitzen die Maske unters Kinn schieben durfte. Allerdings war unten wiederum das Licht sehr schummrig, auf der anderen Seite waren aber viele Mädels dort, weil es dort kühler war.
    Da ich wenig Vergleichsmöglichkeiten habe, vergleiche ich jetzt mal subjektiv mit dem Babylon der Vor-Corona-Zeit. Da muss ich zugeben, dass im Sixsens deutlich weniger Mädchen dabei waren, die mir gefielen. Im Gegensatz zum Babylon waren die Mädels hier alle bekleidet. Gegen Nachmittag liefen einige wenige auch mal oben ohne rum, ansonsten hatten viele Badesachen an.
    Auch der Service blieb (soweit ich es erlebt habe) hinter dem zurück, was ich vom Babylon kannte. Ebenso fand ich die Versuche der Mädels eher unangenehm, durch Verkauf von Zusatzleistungen oder einer längeren Zimmerdauer mehr herauszuholen. Auch im Babylon wurde zwar ab und an nachgefragt, ob man nicht lieber eine Stunde (statt einer halben) aufs Zimmer gehen wolle, ein "nein" wurde aber immer akzeptiert und auf den Service hatte das auch keine Auswirkung. Vermutlich ist das höhere Preisniveau (bzw. das schlechtere Serviceniveau bei gleichen Preisen) der aktuellen Situation und der fehlenden Konkurrenz durch deutsche Clubs geschuldet.

    Nach einem zweiten Frühstück und einem Rundgang durch den Club hatte ich mein erstes Zimmer mit

    Ella (kommt aus Rumänien, hat dunkle Haare, gemachte Brüste, Kommunikation in Englisch)
    Sie hatte mich in der Umkleide abgepasst und weil mir ihr Gesicht (ohne Maske) gut gefiel, gingen wir aufs Zimmer. Dort die erste Ernüchterung: nachdem ich gesagt hatte, ich wolle eine halbe Stunde bleiben, erlebte ich eine Art Laufhausservice, ohne Küssen ("hier in den Niederlanden ist das anders als in Deutschland, hier wird nicht geküsst") und ohne Lecken oder 69 (mochte sie nicht). So blieb es beim Blasen (mit Kondom) und beim Sex. Dieser allerdings zumindest in verschiedenen Stellungen. Bei Missio wollte sie jedoch, dass ich meinen Oberkörper hochstütze, da ihr zu warm wäre. Nachdem ich gekommen war, unterhielten wir uns noch eine ganze Weile - was ich als persönlicher empfand als den Sex zuvor.

    Das zweite Zimmer folgte nach einer (scharfen) Ingwersuppe und einer Banane mit einer Schönheit, die ich mir im Essraum aufgefallen war:

    Emma (ebenfalls aus Rumänien, lange schwarze Haare, Naturbrüste, Kommunikation in Englisch, sie war vorher u.a. im Golden Time)
    Ebenfalls eine neue Erfahrung: als wir aufs Zimmer gehen wollten, war keines frei. Sie hat dann ein Märkchen gezogen (so wie bei der Bahn oder im Amt) und wir mussten warten, bis unsere Nummer angezeigt wurde. Hatte auch Vorteile, so konnten wir uns schon etwas unterhalten, auf der anderen Seite empfand ich die 25 Minuten Wartezeit schließlich auch als zu lange. Zumindest konnte ich nachvollziehen, dass sie versuchte, mich zu einer Stunde zu überreden. Als ich ihr anbot, erst mal zu schauen, meinte sie schließlich, sie würde dann davon ausgehen, dass wir nur 30 Minuten machen. Das hatte leichte Reduzierungen im Service zur Folge. Küsse gab es zwar, aber ohne Zunge (nur Lippenberührung). Mit Zunge hätte es erst ab 60 Minuten gegeben. Dafür war sie zärtlich und sinnlich und arbeitete sich sinnlich nach unten vor. Es folgte Blasen, aber 69 mochte sie ebenfalls nicht. Lecken war hingegen in Ordnung aber ohne Fingern (war in 30 Min nicht inklusive). Danach ritt sie mich und schließlich kam ich in des Missio (wobei sie schon meinte, wir hätten nicht mehr so viel Zeit). Ein wenig Zeit brauchte sie nämlich noch (wie auch die anderen Mädels) um sich am Bidet im Zimmer zu reinigen.
    Insgesamt ein nettes Zimmer - vermutlich hätte ich, wenn ich mich von vorneherein auf 60 Minuten festgelegt hätte, auch einen Service wie im Babylon bekommen.

    Danach wieder ein Rundgang, insbesondere draußen war es jetzt voll - fast alle Plätze belegt und die freien Sonnenliegen wie im Urlaub mit Handtüchern reserviert.
    In der Bar im Keller fiel mir ein wasserstoffblondes Mädel auf, das sich auch prompt neben mich setzte und eine Unterhaltung anfing:

    Anja (kommt aus Moldawien, lange hellblonde Haare, gemachte Brüste, Kommunikation in Deutsch)
    Sie machte von Anfang an einen sympathischen Eindruck, daher waren wir uns schnell einig, zusammen ins Zimmer zu gehen. Auf meine Frage, ob es in Ordnung wäre, wenn ich nur eine halbe Stunde gehen wolle, meinte sie: "kein Problem". Diesmal war die Wartezeit auch nur 15 Minuten, und wir haben uns solange nett unterhalten. Auf dem Zimmer bot sie mir ein "Zusatzpaket" (Küssen, 69, ...) für 50 Euro Aufpreis an, meinte aber, auch beim "normalen" Programm (Blasen, Sex) wäre sie voll bei der Sache. Ich entschied gegen das Zusatzpaket, die halbe Stunde war aber auch ohne Küssen super. Sie blies sehr intensiv, feucht und ausgiebig, danach wechselten wir in Reiterstellung, wo sie mich intensiv ritt. Ich genoss jede Sekunde - das beste Zimmer des Tages. Und für Anja eine uneingeschränkte Empfehlung. Wir liefen uns auch hinterher noch ein paarmal über den Weg und zwinkerten uns zu.

    Danach gab's Abendessen. Vor dem Grill stand schon eine lange Schlange, so dass man (ausnahmsweise auch draußen) eine Maske tragen sollte, solange man anstand, da der Mindestabstand nicht gewahrt werden konnte. Eine Mitarbeiterin füllte einem Salat auf den Teller (nach eigener Wahl, es gab acht verschienden Sorten), dann bekam man wahlweise Pommes oder Brötchen und konnte sich am Grill zwischen Hamburger, Schweinesteak und Würstchen entscheiden. Es war lecker und passte auch zum Wetter.
    Im Anschluss testete ich das Wellnessprogramm: Entspannen im Whirlpool und ein Saunaaufenthalt. Es gab zwei Saunen, von denen eine aber außer Betrieb war. Dazu ein Dampfbad, das ich aber nicht benutzte, da es etwas eigenartig roch. Dafür nach etwas Ausruhen ein zweites mal in die Sauna.

    Schließlich war ich mir nicht sicher, ob ich noch ein Zimmer machen oder nach hause fahren sollte. Zwei Favoritinnen hatte ich den Tag über noch entdeckt, von denen ich die eine aber nicht finden konnte. Also entschied ich mich für die andere:

    Candy (große Blondine mit kürzeren bis mittellangen blonden Haaren, die zu einem Pferdeschwanz hochgebunden waren, Naturbrüste, Kommunikation in Deutsch und Englisch)
    Deren Freundin hatte mich schon angepflaumt, als sie mich ansprach und ich entgegnete "maybe later". Sie meinte, das wäre nur eine andere Umschreibung für "Nein". Bei mir aber nicht, da ich mich nach 5-10 Minuten doch dazu entschied, ein Zimmer mit ihr zu machen.
    Diesmal gab es keine Wartezeit mehr, und wir alberten auf dem Weg zum Zimmer etwas herum. Sie machte einen fröhlichen, leicht verrückten Eindruck (im positiven Sinn). Allerdings kam dann der (wohl übliche) Teil des "Zusatzverkaufs". Nachdem ich ihr gesagt hatte, dass ich keine besonderen Wünsche habe, sondern nur eine halbe Stunde Standard möchte, meinte sie, das wäre ja langweilig, ob ich denn noch nie anal oder andere Sachen/Extras gemacht hätte. Ihr würde das mehr gefallen. Ich lehnte ab, und bekam zu hören, dass ich ihr dann ein gutes Trinkgeld zahlen solle. Da war ich schon recht genervt. Was im Standardzimmer enthalten war, wollte sie mir wiederum trotz Nachfrage nicht erzählen. Sie fing dann mit Blasen an, was sie recht gut konnte, allerdings nur solange, bis ich einigermaßen hart war. Danach meinte sie, Reiten wolle sie nicht, ich solle schließlich auch mal arbeiten. Also Missio. Nach einiger Zeit fragte ich sie, ob sie mich jetzt reiten wolle, immer noch nein. Ich verriet ihr, dass ich Geburtstag habe und mich freuen würde, wenn sie mich reiten würde. Es folgte eine kurze Diskussion ("Im Ernst? Das glaube ich nicht" - "Was habe ich denn davon?" - "Das bringt mir ja nichts") was mich ziemlich abturnte. Schließlich meinte sie: "Dann geh mal runter und leg dich hin". Allerdings folgte nun kein Reiten, sondern ein - von mir eigentlich nicht gewollter - Handjob, sowie die Ansage, dass sie nicht reiten würde. Nachdem sie mit mir fertig war, bekam ich auf meine Beschwerde zu hören, natürlich könne sie gut reiten, aber ich hätte ja unbedingt Standard haben wollen, und den hätte ich auch bekommen. Ansonsten hätte ich zwei Fehler gemacht: zum einen wäre ich auf ihre Trinkgeldbitte nicht eingegangen, zum anderen hätte ich ihr erzählt, ich hätte Geburtstag und hätte trotzdem nichts Außergewöhnliches gewollt. Ich wäre ein langweiliger Mensch.
    Schließlich bekam ich von ihr bei der Geldübergabe noch einen blöden Spruch zu hören und war echt froh, als ich sie nicht mehr sah. Dabei fand ich sie eigentlich recht attraktiv und hatte anfangs auch das Gefühl, als würde es gut passen. Leider aber keine Empfehlung. Wenn ich mir dieses Zimmer gespart hätte, wäre ich bei der Heimfahrt besser gelaunt gewesen. Aber hinterher ist man immer schlauer.

    Da ich auch vor dem Zimmer schon vorgehabt hatte, danach zu gehen, machte ich mich fertig und trat die Rückfahrt an.

    Fazit
    Den Club selbst fand ich ansprechend, inklusive Außenbereich (ziemlich überlaufen) und Wellnessbereich (ziemlich leer, tw. war ich ganz alleine dort). Die Verpflegung war gut und das Personal nett und hilfsbereit - selbst im größten Stress. Etwas mehr Licht in der Bar im Untergeschoss wäre aber nicht verkehrt.

    Coronabedingt (Abstandsregel, Maskenpflicht) stellt sich trotz allem die frühere Unbeschwertheit nicht mehr so ganz ein. Auch erschwert einem die Maskenpflicht für die Mädels die Entscheidung, ob man sie auf die Favoritenliste setzen soll, oder nicht. Hinzukommt, dass der Club auch unter der Woche sehr gut besucht ist (ich bin schlecht im Schätzen, hätte aber um die 60-70 Eisbären geschätzt, allerdings auch über 50 Mädels).
    Für diese Belegung gibt es in der "Hauptverkehrszeit" zuwenig Zimmer, was dann in Wartezeiten (und tw. Frust bei den Mädels wegen Verdienstausfall) resultiert. Andererseits scheint diese Situation auch zu weniger Leistung bei einem Standardzimmer, bzw. zu höheren Preisen für Service auf "Babylon-Niveau" zu führen.

    Auch wenn ich diesen Ausflug ins Wellness ingesamt genossen habe, bleiben doch gemischte Gefühle zurück. Besonders das Rumgekobere beim Zimmergang kannte ich vom Babylon so nicht und empfand es (gerade beim letzten Zimmer) als sehr störend. Vielleicht hätte ich das alles vorher aushandeln/abklären müssen, das bin ich nur nicht gewohnt.
    Insgesamt ist das Sixsens (mit den genannten Einschränkungen) trotzdem eine Alternative - gerade für die von mir als negativ empfundenen Dinge kann der Club ja nichts.
    Aber ich hoffe natürlich darauf, dass auch bei uns wieder sowas wie Normalität einzieht und man irgendwann wieder Clubbesuche wie in der Vor-Corona-Zeit genießen kann...

    Nachtrag (hatte ich nicht explizit reingeschrieben): der Standardpreis im Sixsens liegt bei 50 Euro für 30 Minuten.
    Geändert von Duschdas (10.08.2020 um 08:04 Uhr)

  11. #36
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    Standard Sixsens-Premiere: Erotische Sternstunde mit "Roxana Diana"

    Prolog:

    Pünktlich zu den ersten Club-Wiederöffnungen in NRW wähnte ich einen günstigen Zeitpunkt für meinen Erstbesuch im Sixsens. Und meine Idee war keine schlechte: Schönes Pool-Wetter, recht viele Girls am Start (schätze ca- 40-50) und der Männerandrang war überschaubar, so dass viele Mädels über "Kurzarbeit" klagten.

    Meine Eindrücke in Kurzform


    Empfang:
    unproblematisch, professionell und freundlich, kontaktloses Fiebermessen, als neuer Gast wurde mir alles gezeigt.

    Location:
    etwas kleine, aber recht schöne Außenanlage mit Pool, genügend Liegen und chilliger Musikbeschallung in dezenter Lautstärke; schöne Wellness-Area inside, düsterer Barraum im Untergeschoss, der mir weniger gefallen hat. Smartphone-Nutzung erfreulicherweise im Außenbereich und in einem kleinen Ruheraum eigens für Männer erlaubt. Dort gibt es auch eine Lademöglichkeit für Phones.

    Service: aufmerksame, freundliche und schnelle Bedienung, leere Becher wurden schnell abgeräumt, alles sauber und ordentlich. Personal wies Gäste auch darauf hin, wenn sie drinnen ihrer Maskenpflicht nicht nachgekommen sind.

    Atmosphäre: entspannt, angenehmes Publikum. Abstandsregeln wurden eingehalten, soweit ich das beurteilen konnte. Gedränge habe ich zu keiner Zeit bemerkt.

    Essen:
    erweitertes Frühstück bis 14 Uhr (Selbstbedienung am Buffet), danach Kuchen und eine kleine Sushi-Auswahl, abends Huhn, Schweineschnitzel, Fisch und Beilagen (Teller wurde am Buffet nach Wünschen des Gastes vom Personal zusammengestellt). Nicht überragend, aber okay.

    Line-Up:
    quantitativ gut, optisch Durchschnitt, wenig "Sahneschnitten".

    Fick des Tages:
    ging (natürlich ) an eine der Hübschesten der Belegschaft: Sexy Roxana, besser als Diana aus dem Babylon bekannt. 23 Jahre jung, KF 32/34 (also superschlank) und zum Dahinschmelzen süß. Bei meinem ersten Clubbesuch nach dem Lockdown erlebte ich eine wahrhaft erotische Sternstunde mit einer zuckersüßen jungen Frau, die sich mir hingab wie eine richtige Freundin.

    Die berühmte Chemie und Harmonie stimmten zu 100 Prozent, so dass ich schon nach 10 Minuten die Buchung auf eine Stunde ausdehnte, was "Roxana-Diana" erfreut zur Kenntnis nahm. Selbst sie als eine der hübschesten Girls im Club klagte über ein schlechtes Tagesgeschäft, was vermutlich daran lag, dass viele NRW- Gäste der letzten Wochen erstmals wieder im "heimischen Revier "wilderten".

    Fazit: Hat mir gut gefallen, was vor allem am schönen Wetter und meiner grandiosen Gespielin lag.



    Außerdem war es sehr nett, nach über einem halben Jahr mal wieder einen Kollegen zu treffen, mit dem ich mich verabredet hatte. In den Wintermonaten wäre das Sixsens für mich aber eher keine Option, weil mir der Club drinnen nicht besonders gefällt.

 

 
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