Salomé, Herne - Berichte
Ich sah dass es schon mehr als ein Jahr her war, also entschloss ich mich für den Club in Herne. Wenn man tragsüber hier kommt dann trifft man immer noch Mädel aus der alte Freude Zeit, mit dementsprechenden Service. Wat sich geändert hatte war der Essbereich, der ist jetzt offener, so wie die Raucherabteilung im Aussenbereich. Auch offen. Das kann kalt werden im Winter. Das Schwimmbad war leer, weiterhin alles dasselbe. Noch immer zwei Schlüssel und ein Nummernschild am Puls, so dass man klimpert wie ein schweizer Kuh auf der Alm. Wenig Gäste und Mädel im Haus so am frühen Nachmittag.
Alice hatte gerade einen Termin, die würde dann später noch rankommen. Erst mal eine Sauna genommen, aber als ich mich danach was ausruhte, sah ich ein ausgeprägter Latina-Hintern vorbei kommen. Es rührte sich was, unterm Bademantel, sofort hinterher. Und sie war es, die liebe nette Rosemarie. Hey hallo, das ist lange her, alles okay? Und schon hatte ich ihre Zunge im Hals. Das war keine halbe Minute später. Wenn ich im Privatleben Frauen treffe die ich lange nicht gesehen habe, dann ist die Begrüßung durchaus erheblich weniger überschwänglich. Irgendwie fühle ich mich besser im Puff als in der anständige Welt da draußen. Knutschend bezogen wir eine Couch und leckten uns gegenseitig den Mund aus. Dann wurde ich ohne Hemmungen öffentlich angeblasen, so dass ich wenige Minuten später mit einem Riesenständer hinter ein wackelnder karibischer Popo die Treppe hoch kletterte. Es folgte eine geile heftige halbe Stunde, und es endete mit einem Mund voller Samen. Die Fahrt nach Bochum war nicht um sonst gewesen.
Es gab eine gute Auswahl an Reis, Huhn, Macaroni, Gemüse, Suppe und Salat. Aber das Haus blieb halb leer. Die grosse (Türken)-Welle kommt meistens abends, dann gehen die meiste Deutschen und sonstige weg, sowie deren Mädel. Und kommen andere Mädel rein. Das höre ich immer wieder von meinen Stammfrauen. Vor allem an Wochenenden ist Disco. Nicht mein Ding. Inzwischen war Alice wieder aufgetaucht. Mit ihr zusammen gesessen und eine gute Schlußrunde getrieben zu voller Zufriedenheit. Bisschen anders als mit der feurige Rosemarie, aber nicht weniger geil. Nachdem ich zum zweiten Mal leergelutscht worden war, ging mir allmählig die Zeit aus, und fuhr ich zurück. Aber es war gut wieder in Herne zu sein, und es könnte sich in Zukunft wiederholen.
Geändert von noglangnietuitgewandeld (04.12.2015 um 18:18 Uhr)
Früher war es so geregelt, dass jeder seine Alte vögelt.
Heute ist es so verstrickt, dass alles durcheinander fickt.