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  1. #1
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    Standard Vita (Ukraine)



    Vita (Ukraine)
    Alter : 45 Jahre Sprache(n) : Deutsch (schlecht), Englisch (gut)
    Haarfarbe : Schwarz Haarlänge : Schulterlang (Wellig)
    Körpergröße : 1,81 m - 1,85 m Statur : Schlank
    Tattoo/Tätowierung : Nein Körperteil :
    Piercing : Ja Körperteil : Nabel
    Brüste : C-Cup Silikon : Nein
    Augenfarbe : Braun Wiederholungsgefahr :
    Preis : 50 Euro Dauer : 30 Minuten
    Service : Sex mit Kondom (GVM), Blasen ohne Kondom, Deepthroat, Eierlecken, Küssen, Po lecken bei Dir, AfterSexTalk (AST), PreSalesTalk (PST)
    Zusatzinfo : Wirkt deutlich jünger. Mit Schuhen eher Volley-oder Basketballerin als Dirne. Eine der sehr geselligen Damen im YY. Küssen forciert sie nicht unbedingt, der BJ in Kombi mit Ölmassage sucht seines Gleichen. Ist in jeder Sekunde 100 prozentig bei der Sache und sorgt nicht zueltzt damit für eine gute Athmo.Ist gewillt für den harten Euro was zu bieten. Wenn man mit Klischees arbeiten möchte, hier passt es. Die "Reiferen" hängen sich halt mehr rein. Wer Blümchensex sucht, wird sich bei ihr vermutlich verirrt haben. Keine Domina, aber hat eigene Ideen.





  2. #2
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    Standard

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    Zitat Zitat von el marriachi Beitrag anzeigen
    Gar nicht so einfach die richtige Wahl zu treffen. Das Schicksal stand mir bei und sendete mir nach kurzer Akklimatisierung
    VITA.
    Eine aufgeschlossene Milf aus der Ukraine. Und zugegebenermaßen war ich hier zunächst gar nicht unbedingt buchungswillig.
    Die “Giraffe” (zwar keineswegs unattraktiv) entsprach nicht wirklich meinem Beuteschema.
    Mit Arbeitsschuhen ca. 1,90!
    Schlank, flacher Hintern, B/C Cup Natur, schwarzes, strähniges, schulterlanges Haar, makellose zarte Haut, das Gesicht verriet die ein oder andere Episode, die in diesem Leben schon statt gefunden haben musste.
    Alter? Ich hätte geschätzt Mitte/Ende 30. Ein nicht erzwungenes Geständnis (nach dem Akt, sonst hätte sie die Befürchtung einer plötzlichen Absage gehegt....unbegründet....konnte sie aber nicht wissen) offenbarte dann...45!!
    Bis auf die später folgende Bilderbuchperformance deutete darauf erstmal gar nichts hin.
    Ein derart “reifes” Mädel ist mir in meiner Millieukarriere bislang noch nicht untergeschoben worden.
    Es muss aber keineswegs stets das gerade geschlüpfte Küken sein, wie sich hier einmal mehr bestätigen sollte.


    Mit Vita lief die Geschichte ‘ne Spur anders als gewöhnlich. Zunächst deutete sich das übliche Puffgelaber an, auf das ich an dem Tag irgendwie nicht abfuhr. Zudem war mein Interesse ja zunächst ohnehin gedämpft.
    Madame stieg also mit dem üblichen “Hallo, wo kommst du den her, Holland?” (Konversation auf englisch) ein.
    -“Nein”
    “Aus Belgien?”
    -“Nein”
    “Vielleicht vom Mars?”
    -“Genau!”

    “Fein, ich bin vom Mond!”

    Das ganze blieb trotz der bedingten Aufgeschlossenheit aber von Beginn an freundlich und entwickelte sich dann wechselweise in kindliches Rumgealbere, seriöse und witzige Sequenzen,sowie kleinere erotische körperliche Übergriffe.
    Die Giraffe war mir sympathisch.
    Zwischenzeitlich gesellte sich ihre Freundin dazu und die beiden tauschten sich in Wladimir’s Muttersprache aus. Wäre das schonmal geklärt.
    Dringenden Buchungseifer hatte ich nach wie vor nicht entwickelt. Zumal ich zunächst ohnehin Körperpflege auf dem Zettel hatte.

    Nachdem das abgespult war, schneite ich wieder in den Barraum, um mich endgültig nach Sexualproviant um zu sehen. Welche Stöckelantilope soll es denn nun werden? Nachdem ich den Blick zuvor schon hatte schüchtern schweifen lassen, blieb Vita durchaus lose auf dem Zettel. Die ukrainische Widerstandskämpferin befand sich allerdings im Talk mit einem potenziellen Kunden.

    Also von der emsigen Bardame noch’n Getränk zaubern lassen und Terrain weiter sondieren.
    Noch ehe sich der besonne Großwildjäger sich allerdings versah, liefen die Vertragsverhandlungen Vita’s wohl ins Leere.
    5 Minuten später kam’s endgültig zur deutsch-ukrainischen Vereinigung in the rrrrroom. Dieser teilweise harte Akzent hat irgendwie was. Vorverhandlungen (kann man als fahrlässig betrachten, blieb aber ohne neg. Überraschungen) fanden im Übrigen nicht statt.
    Ein wenig Gefummel, ein zwei Küsschen, nicht zuviel und dann hatte sie die Hose (und wohl auch das Jacket) an. Dominant. Auch ganz schön.
    Mal sehen was abgeht.

    Es wurde mir Rückenlage befohlen. Dem Griff zum Babyölfläschchen folgte eine Genitalmassage, kombiniert mit einem deutlich überdurchschnittlichen BJ. Ein wenig sensible Analstimulation.
    Nicht das ich zu den Hinterladern gehören würde, aber das hatte sie drauf.
    Jeder Griff, jedes Saugen, jeder Zungeneinsatz waren fein aufeinander abgestimmt. Anweisungen? Nicht von Nöten. Das war’s einfach. Ein ca. 25 minütiger überragender Genuss
    Konkrete Ejakulationsgefahr!
    Abgewendet.
    Major Vita behielt das Zepter in der Hand und traf noch kleinere Aktvorbereitungen, ehe aufgesattelt wurde. Sanft, hart, quick, slow und keine Anstalten auch nur die geringsten Positionswechselgedanken aufkommen zu lassen. Sie gefiel sich in der Rolle des Regisseurs und gleichzeitigen Hauptdarstellers.
    Damit konnte ich mich bestens arrangieren. Und so ging’s dann halt zu Ende.
    Bei moderater Überziehung (35) wurden 50 Eus fällig.

    Im Verlauf saß die Servicerakete mit uns gesittet am Dinnertisch und fand sich regelmäßig an der Theke zum AST ein.
    Keine Allüren, Zickereien, überzogenen Ansprüche. Einfach ‘ne angehneme Gesellschaft.

    Nach ‘nem finalen Jacuzziaufenthalt mit meinem geschätzten Kameraden entfaltete sich Aufbruchsstimmung.

    VITA hatte derweil auf einer der Barsofas einen weiteren Fisch an der Angel.
    Ok, dachte ich, dann will ich da mal nicht barsch dazwischenfahren und winke aus der Ferne goodbye.
    Sie hatte allerdings das Bedürfnis sich standesgemäß zu verabschieden, entschuldigte sich kurz bei ihrer neuen “Eroberung” und bewegte sich tatsächlich nochmal auf
    mich zu, um mit ein paar blumigen Worten adieu zu sagen.
    So entwickelt man Stammgäste. Vielleicht professionelles Kalkül, möglicherweise einfach nur ein, gerade für die heutige Zeit, feiner Charakterzug. In jedem Fall eine tolle Geste, die
    meine Beurteilung für sie abgerundet hat.

    Fazit: Nicht die Jüngste, nicht die mit dem geilsten Arsch oder den größten Titten und auch nicht die Schönste im YY. Aber die Längste. Ihr Komplettprogramm überzeugt hingegen vollends und man wird sich mit einem Lächeln an sie erinnern.
    ‘Ne weitere Runde mit ihr? Definately!!

 

 

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