Die Idee mit den schwer zu lesenden Kontaktdaten außer der Handynummer ist eine gute Idee, ich werde das in Zukunft so handhaben.
In Ratingen allerdings zieht man sich etwas aus der Verantwortung der Gast behält erst mal das Formular und gibt es beim verlassen ab wo dann die Zeit erfasst wird.
Im Livingroom läuft es etwas anders, dort nehmen die Behörden den Club in die Pflicht so das es mit dem Ausweis abgeglichen wird.
In Kaarst gibt es ja immer Streitereien mit den Behörden und dem Livingroom , ob Ausschank Lizenz oder jetzt die Erhebung der Kontaktdaten.
Allerdings da brummt es wie nie, bis zu 40 Damen arbeiten dort, jetzt fragt Mann sich wie passen die in den relativ kleinen Club rein, es geht aber.
Livingroom und der Saunaclub Venus achten beide penibel auf die Leistungen der weiblichen Gäste, das ist Teil der Erfolgsgeschichte.
Aber auch das Gold macht aktuell alles richtig, gestern über 40 Damen auf den Sofas und Bettchen im Club aktiv.
Andere Clubs in der Nähe sind noch mitten in der Kriese, im Gold geht es steil bergauf.
...Im Livingroom läuft es etwas anders, dort nehmen die Behörden den Club in die Pflicht so das es mit dem Ausweis abgeglichen wird...
Im LivingRoom muss man wie woanders beim Betreten des Clubs nur ein Formular ausfüllen (Name, Adresse, Telefonnummer) und unterschreiben. Eine Ausweiskontrolle gibt es nicht.
Allerdings hat es Ende September an einem Wochendtag eine Kontrolle vom Ordnungsamt gegeben, wo die abgegebenen Kontaktdaten der Anwesenden abgeglichen wurden und es wurden so weit ich gehört habe sogar Zimmerkontrollen durchgeführt.
In Ratingen allerdings zieht man sich etwas aus der Verantwortung der Gast behält erst mal das Formular und gibt es beim verlassen ab wo dann die Zeit erfasst wird.
Hat das AcaGold sein Procedere geändert? Als ich vor knapp 2 Wochen da war, musste ich auf dem Kontaktbogen meine Check-Out-Zeit schätzen und direkt beim Check-In mit eintragen. Den Zettel musste ich nicht bis zum Verlassen des Clubs bei mir behalten.
Ja es läuft jetzt etwas anders, es werden auch die Zimmer eingetragen, also mit Namen der Dame und was so passierte.
Kleiner Spaß, einfach im Schrank damit und beim verlassen die Zeit eintragen. Es könnte wie im Penelope auch mal in Ratingen passieren das die Behörden die Daten mit dem Personalausweis abgleichen.
Hier für könnte man einen richtig ausfüllen und einen im Namen des Nachbarn, also einen echten der einer Kontrolle besteht und den anderen.
Im Livingroom läuft es etwas anders, dort nehmen die Behörden den Club in die Pflicht so das es mit dem Ausweis abgeglichen wird.
In Kaarst gibt es ja immer Streitereien mit den Behörden und dem Livingroom , ob Ausschank Lizenz oder jetzt die Erhebung der Kontaktdaten.
Allerdings da brummt es wie nie, bis zu 40 Damen arbeiten dort, jetzt fragt Mann sich wie passen die in den relativ kleinen Club rein, es geht aber.
Livingroom und der Saunaclub Venus achten beide penibel auf die Leistungen der weiblichen Gäste, das ist Teil der Erfolgsgeschichte.
Ich bitte ausdrücklich darum, nicht einen solchen Stuss zu verbreiten, den man irgendwo aufgeschnappt hat und stattdessen immer schön bei der Wahrheit zu bleiben.
Eine Ausweiskontrolle durch den Club ist rechtlich gar nicht durchsetzbar, da man nur Ordnungs- und Strafverfolgungsbehörden gegenüber ausweispflichtig ist, d.h. nur diese haben das Recht, den Ausweis zu verlangen.
40 Frauen? Da lache ich nur, die "Älteren" unter uns können sich noch an Zeiten erinnern, in denen im Living Room am späten Abend regelmäßig 60 Frauen und mehr anwesend waren, am Wochenende manchmal sogar um die 80. Da wurde es wirklich "eng".
Aber auch zu diesem Thema gibt es eine interessante Begebenheit. Es war der letzte schöne Sommer vor Corona.
Ich möchte hier nichts unterstellen und schreibe nur meine Beobachtung.
4 Mädels sassen in der letzten Ecke wo der Ventilator knattert, jetzt nicht der Platz wo es viel Ruhe gibt aber man sieht kommenden Besuch zeitig und hat 15 Sekunden als Vorlaufzeit. Also alles richtig gemacht denkt man sich um ein privates Gespräch zu führen.
Auch die selbstgedrehte Zigarette ging rum und jede zog mal dran.
Die Girls hatten das kleine Saunafenster über ihnen übersehen.
Alle beeidigten Damen waren zum Schluss nicht mehr da und sind anderswo aktiv. Ich möchte auch keine Gerüchte streuen das war nur das offensichtliche durchs Saunafenster gesehene.
Einer der besten Blowjobs in Ratingen gab es vom Fräulein Karina
Ich hab mich in der Vergangenheit öfter über Sie geschrieben, immer top geschminkt und gekleidet.
Beim Service eher überschaubar mit Luft nach oben. Ihr Aussehen ist halt ihre Stärke.
Aber kurz vor der großen Pause dort waren viele hübsche Damen aus anderen Clubs zu Gast, da war Karina eine von vielen.
Auf dem Zimmer dann die Service Offensive üblich ist ja eher das Bearbeiten der untern Hälfte des Arbeitsgerätes.
Das ist in deutschen Saunaclubs so. Bei Karina geht nur das obere Drittel ins Mündchen, der ein oder andere kennt das vielleicht aus Pattaya, vom Feeling her um Längen besser.
Kann jeder mal testen beim nächsten Besuch, am besten schon auf dem Sofa fragen dann kommen keine extra Gebühren.
Mal schauen was meine zwei Corinnas ( Ratingen und Penelope ) da zu sagen.
“Die stationäre Messstelle wurde direkt am Ende der Süd-Dakota-Brücke positioniert”, so die Kreisverwaltung, “von Ratingen-Ost kommend auf der rechten Seite auf Höhe von A.T.U.”.
Bei über 20 km/h zu schnell innerorts werden übrigens 80 Euro fällig (jetzt oder demnächst?), also zwei Zimmer im AcaGold, weniger.
Es gibt gute Nachrichten aus Ratingen und Castrop Rauxel.
Also in den Clubs in NRW wird es ab sofort voller wie bisher, das bleibt aber nur bis die Inzidenz unter 10 bleibt , Köln liegt etwas über 10 wie es da sein wird weiß vielleicht der Kollege Balou.
Wenn es ganz dicke kommt und es über 35 geht sind die Clubs wieder zu, aber wir leben im jetzt und hier und ich freue mich erst mal über die guten News von heute. Also rein in die Clubs und her mit frischen Berichten hier zu den Damen und Clubs.
Da der Inzi - Wert in Köln aktuell bei knapp unter 15 liegt, gibt es hier keinen neuen Stand. Wenn ich Club- Betreiber wäre, würde ich auch in Inzi - 0- Gebieten weiterhin auf die Vorlage eines Impfausweises oder negativen Testergebnisses bestehen. Einige Clubs (zB Babylon) handhaben das auch weiterhin so.
In Clubs, die auf jegliche Vorsichtsmaßnahmen verzichten, wird es vermutlich zu einem immensen Männerüberschuss kommen, den auch niemand wirklich braucht. Auch die im Club arbeitenden Frauen werden sich dann wahrscheinlich nicht mehr testen lassen müssen.
In Ratingen wird jetzt beim einchecken gefragt ob man geimpft oder getestet ist, das wird aber nicht kondoliert.
Wer nicht getestet oder geimpft ist muss eine Maske tragen auch bei den Damen da sieht man gleich welche Dame "safe" ist.
Am Samstag so 35 Damen und 60 bis 70 Eisbären, Sitzplätze auf den Sofas teilweise knapp aber nicht so überfüllt wie bei damaligen Partys.
Ich nehme an das die Inzidenz bald wieder über 10 liegt, und das dann der run auch die Clubs vorbei ist.
Die Maskenpflicht wird wohl in 2 bis 3 Wochen wieder da sein heute der I-wert schon bei 6,2.
Dazu gibt es dann wieder die Nachverfolgung und somit wird es wieder ruhiger in den Clubs.
Allerdings wird sich in naher Zukunft etwas ändern, die Wirtschaft kann sich nicht jedes Jahr ein Lockdown leisten, es wird ein neuen Schlüssel zur Berechnung geben wo die freien Intensivbetten eingerechnet werden.
Spätestens im Herbst, wenn jeder ein Angebot zur Impfung erhalten hat, sind die Corona-Maßnahmen vollständig aufzuheben. Alles andere wäre überhaupt nicht nachzuvollziehen.