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  1. #1
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    Standard Club LaLuna Moers, Berichte

    Samstag Nachmittag kurz nach 16u. bekam ich eine Nachricht von einem Forenkollegen ob ich Lust habe mit ins LaLuna zu gehen. Ich war eigentlich ziemlich müde, lange Arbeitswoche fast hinter mir aber egal. Definitiv zusagen konnte und wollte ich noch nicht. Erst musste die Arbeit fertig werden.
    Auf dem Weg nach Hause holte ich noch etwas zu essen und fuhr nach Hause.

    Auffrischen musste ich mich unbedingt und rasieren natürlich nicht vergessen. Als ich endlich soweit war konnte ich losfahren, schnell noch zur Bank, und ab nach Moers ins unbekannte Land.


    Maja habe ich nicht gesehen, dafür aber 7 andere Bienchen. Kathi, Flori, Cassandra, Amira, Jasmin, Luiza und Vanessa.

    Als ich kurz vor 21u. eintraf war ein Kollege schon da, der andere traf noch etwas später ein.
    Ich hatte mir vorgenommen entweder mit Vanessa oder mit Flori etwas zu unternehmen aber nichts davon, später mehr.

    Immer wieder hatte ich Augenkontakt mit Vanessa und Flori. Flori sieht doch nicht so gut aus wie auf den Bildern, sie war an diesem Abend auch kaum geschminkt. Aber immer wieder kam da ein kleines lächeln. Vanessa dagegen sieht nicht nur geil aus sondern hat auch noch Humor.

    Wir plauderten viel, die Zeit verging recht schnell und wir hatten alle noch nicht gefickt. Ich war mittlerweile schon richtig geil geworden aber keine Vanessa da. Flori kam nicht in die engere Auswahl und ich suchte eine Alternative die ich schließlich auch fand in Amira.


    Amira ist noch relativ jung, aber sie hat es faustdick hinten den Ohren und weiss wie sie einen Mann glücklich machen kann. Bereits auf dem Sofa gab es Zungenküsse, wurde geknutscht und noch mehr. "Am Pula mare" war der Zauberspruch , sie nahm meinen Schwanz und fing an zu blasen. Es war schon vielversprechend und kurze Zeit später landeten wir aufm Zimmer.

    Im Zimmer machten wir weiter, wieder knutschen und küssen einfach geil. Ihre titten sind wirklich sehr lecker und fest sowie auch ihre Spalte die ich leckte und fingerte.
    Beim blasen vergaß sie die Eier auch nicht, meine Brustwarzen wurden geleckt und als mein Schwanz groß genug und vorbereitet war für ihre Muschi setzte sie sich auf mich.
    Sie rieb meinen Schwanz an ihre Muschi und steckte ihn rein. Da Reiten bei mir nicht immer funktioniert, bat ich sie sich hinzulegen, ich fickte sie in die Missio.
    Ihre Hände waren überall und sie wollte ständig auch geküsst werden. Etwas mehr Augenkontakt wäre nicht schlecht aber egal.
    Ich weiss nicht wie lange ich sie genau gefickt habe, mindestens 10 Minuten, aber mein Pula mare war inzwischen nicht mehr zu bremsen und spuckte den Saft raus.

    Nach der Reinigung kuschelten wir noch etwas und gingen wir uns duschen. Ich muss sagen es war eine sehr gute und absolut ordentliche Nummer. Leider hat sie sich beim AST teilweise disqualifiziert da sie mich teils ignorierte.


    Der Kollege hatte sich auch eine ausgesucht und verschwand aufs Zimmer. Ich hatte mit dem anderen Kollege noch genug Spass. Ich habe Vanessa mehrmals verarscht, aber nur leicht, sie konnte noch lachen und ich hatte mein Ziel erreicht.

    Der Kollege war auch wieder da und wir ließen den Abend langsam ausklingen und waren bis zum Ende im Club.

    Gesamturteil LaLuna: gerne wieder!!
    Meine Rache könnte groß werden, mein Schwanz ist es schon!!

  2. #2
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    Post Moerser Granaten in Schubladen

    Moerser Granaten in Schubladen
    Samstag, 17. & 24. Oktober 2015



    Präambel
    Der Sündenkeller war eine der Locations, die ich bereits eine halbe Ewigkeit auf dem Pay6-Schirm hatte, ohne diesem Vorhaben bisher Taten folgen zu lassen. Eine kurzfristige und überraschende Verabredung mit zwei Eisbären-Kollegen sollte dies nun ändern und es wurde ein bombiges Erlebnis. So blieb es auch nicht bei einem Besuch. Einer echten Moerser Granate sei Dank!

    Gegen 20:30 Uhr treffe ich als erster des Dreiergespanns in der Kautzstraße ein. Der Laden liegt linkerhand in einer Sackgasse, die etwa 20 Meter später endet. Das Grundstück bietet bestenfalls Platz für 6 Fahrzeuge. Unmittelbar vorm Eingang parke ich meinen Hobel in erster Reihe und erbitte klingelnd Einlass.







    Der Keller und dessen Key-Facts

    Eine Komplettbeschreibung (ohne Vollständigkeitsgarantie)

    Nach ein paar Schritten steht und man an der Theke und bemerkt sofort, dass der Sündenkeller kein kaltes, dunkles Loch ist. Frieren dürfte dort, selbst für den Verfrorensten, ein Fremdwort sein. Der Eintritt beträgt stets 20 Tacken und beinhaltet ein Eisbärenfell (auf Wunsch), Handtücher, Spind, Wertfach sowie Softdrinks & Kaffeespezialitäten. Futter gibt es nicht wirklich.

    Auf dem Tresen steht ein Tablett Trockenkuchen. Zudem gibt es Schälchen mit Erdnüssen, Gummitieren und Bonbons verschiedener Sorten. Die Bananen sind mir erst beim zweiten Besuch auf- und in die Hände gefallen. Allgemein wäre ein bisschen mehr durchaus wünschenswert ohne aber den günstigen Eintritt aus den Augen zu verlieren. Alleine eine „richtige“ Obstschale und beispielsweise ein paar Fabrik-Frikadellen wären schon prima für den kleinen Hunger zwischendurch. Zumindest meine Ficks haben dort ganz schön Kalorien verbrannt.

    Links neben der Theke steht ein Kaffeevollautomat besserer Qualität zur Selbstbedienung bereit. Mehrere Hocker und zwei Stehtische laden zum Verweilen ein. Softdrinks ordert man bei der Bedienung. Alkoholausschank gibt es (glaube ich) nicht.

    Der kleine Parkplatz ist videoüberwacht und man hat auch selbst die Möglichkeit (an der Theke sitzend/stehend) einen Blick auf sein Vehikel zu werfen. Rechts vor dem Durchgang in den anschließenden ersten Kontaktraum (geradeaus) befinden sich die Wertfächer an der Wand. Spind und Wertfach sind allerdings nicht in gewohnter Weise gleichschließend. Schlüssel stecken drauf. Die Spinde in der Umkleide wurden aktuell erneuert und sind (noch?) nicht nummeriert. Auch hier stecken die Schlüssel derzeit drauf und man greift einfach zu.

    Nachdem man sein Entry Fee entrichtet hat, braucht man bis zum Auschecken keine Kohle. Die Hausdame notiert Zimmerzeiten und die persönliche Frequenz jedes Gastes für dessen Endabrechnung. Um spätere Diskrepanzen zu verhindern, sollte man sich nach jedem Fick vorne sehen lassen und kurz checken, ob man zum gleichen Ergebnis kommt. Ein (Vorab-)Uhrenvergleich (mit der Wanduhr) schadet übrigens auch nicht, denn man nimmt die Zeit recht genau. 35 Minuten als halbe Stunde zu erkaufen dürfte mit ziemlicher Sicherheit scheitern. Zumindest sollte man es nicht darauf anlegen.

    Auf dem Weg zur Umkleide (hinter der Theke zunächst links) huscht man an den beiden Kontakträumen vorbei, um dann rechts abzubiegen. Nach mehreren Fickzimmern erreicht man die Umkleide auf der linken Seite. Der nachfolgende, letzte Raum auf dieser Seite ist mit einem „Zutritt verboten“-Schild versehen und dient als Waschküche. Die Dusche gegenüber ist die Nasszelle der Mädels. Die daneben, leicht schräg gegenüber der Umkleide, dient als Gästedusche. Die Toilette schließt wiederum an die Duschen an. Alles in allem durchaus solide und zweckmäßig. Allgemein empfand ich auch die Sauberkeit als recht ordentlich. Nicht immer und überall eine Selbstverständlichkeit.

    Vis-a-vis des zweiten becouchten Hurensektors führen ein paar Stufen, eine halbe Etage tiefer, zur Holzsauna. Sehr klein, aber in Anbetracht der Gegebenheiten völlig ausreichend. Die in der Ecke stehenden Sitzmöbel mit Tisch bieten eine ideale Rückzugsmöglichkeit. Trotz der räumlichen Nähe ist man dort wirklich ungestört.

    Im ersten Kontaktraum hängt ein LCD-Panel in haushaltsüblicher Größe an der Wand. Allerdings läuft dort nicht wirklich etwas. Man sieht nur das Auswahl-Menü der eingelegten Porno-DVD. Ziemlich sinnlos!

    Die musikalische Untermalung (Schwarzmeer-Mucke) ist wahrnehmbar. Der übliche Pegel stört keine Unterhaltung, wenn man die Möglichkeit dazu hat. Alleine kann es stinkelangweilig sein. Daher kann man auch recht viel Fuck ’n Go und nur wenige Langzeit-Patienten beobachten.


    That’s all! Schnuckelig und übersichtlich. Kein Schnickschnack! Beinahe Ficken pur!





    Gewonnene Eindrücke
    Die Mädels sitzen eher lethargisch herum und beschäftigen sich mit moderner Technik, wenn sie keine männliche Gesellschaft haben. Eine Konservation, die die Bezeichnung PST verdient, ist (ohne rumänische Sprachkenntnisse) faktisch nicht drin. Einzig Roberta (und ansatzweise Flori) verfügt über entsprechende Deutschkenntnisse. Mit ihr kann man sogar richtig flirten. Beim Rest sollte selbst ein taubstummer Freier keine echten Nachteile haben. Manche kann auch mal lächeln (Kathi, Miruna, Vanessa, Flori, Roberta), andere (wie Jasmin) scheinbar nur blöd glotzen.

    Das Line Up entsprach grundprinzipiell den Angaben der Website. Die präsentierten Fotos der Mädels sind so real, dass man sie vor Ort problemlos erkennt und doch büßen sie allesamt live ein bisschen Attraktivität ein. So umwerfend oder blendend schön ist keine im wahren „Puffleben“.

    Auf Basis der AWL sollte man sich nicht auf ein bestimmtes Mädel versteifen. Miruna (beispielsweise) war an beiden Besuchstagen gelistet, aber nur beim zweiten auch tatsächlich anwesend. Verlässlich sind hingegen die im Netz veranschlagten Fickpreise, die aber auch in ausreichender Größe vor Ort aushängen.

    Extras (nach Absprache) sind, meinen Beobachtungen nach, nicht wirklich gefragt. Wie auch? Wie denn was absprechen? Das FT mit 30€ zu Buche schlägt, macht das LaLuna im Vergleich zu den RTCs recht teuer. Eine Gegenüberstellung mit „normalen“ Saunaclubs bietet sich nicht wirklich an, da die Konzepte nicht von identischer Natur sind.

    Vielleicht wäre ein Überdenken dessen eine gute Idee, denn den Zulauf fand ich doch recht mau und es wäre dem Laden durchaus zu gönnen, wenn er brummen würde. So ist es doch ein bisschen der übliche Teufelskreis, denn mit nur 8 bis 10 Mädels lockt nicht so die Massen, sondern eher den Kenner. Ideal wären sicher 12 – 15 Frauen, aber das aktuelle „Fotzenfutter“ reicht augenscheinlich mehr schlecht als recht für die vorhandene Crew.

    Schade, denn gefickt habe ich in der Tat bislang nirgends besser als in Moers!






    Die Aufenthalte
    …verlaufen an beiden Samstagabenden recht ähnlich. Fickfein in Schale geworfen, ziehe ich mir zunächst einen Cafe Crema und wirke der Nervengift-Unterzuckerung fröhlich qualmend entgegen. Wie bereits angedeutet, macht männliche Gesellschaft gefühlt viel aus, denn dadurch reduziert sich das Ganze nicht so völlig aufs Wesentliche.

    Beim Erstbesuch quatschen wir zu dritt echt stundenlang und ließen die Huren, Huren sein. Zunächst, denn nur zum Quatschen braucht es auch keinen Puff! Zwischenzeitlich nimmt man wahr, wie die Mädels auf einen wirken und steckt sie für sich in die entsprechende Schublade. Ich bin sowieso ein großer Freund des Beobachtens und der Unsicherheit im Buchungsverhalten.





    Meine Schubladen

    Die verlinkten Puff- Setcards (Angaben zu Alter/Größe/OW/Raucher etc.) taugen insgesamt nicht viel, aber die Fotos – sofern vorhanden schon


    Jasmin
    …verfügt über eine stattliche Körpergröße mit ca. 1,80m und hat recht kleine B-Titten in sichtbar festem Aggregatzustand. Sie wirkt schlank und dennoch wuchtig durch die hüftlastige A-Form. Dabei hat sie aber keinen dicken Hintern. Ihre Gesichtszüge wirken eher burschikos und kantig. Zum Lachen geht sie scheinbar in den (einen anderen) Keller. Richtig blöde glotzen kann sie zudem ganz vorzüglich. Ein Sinnbild für Langeweile, die ihr scheinbar inne wohnt. Ein Freier-Intermezzo, die Zimmeranbahnung eines anderen, wirkte überraschend leidenschaftlich.



    Vanessa
    …ist sicher nicht nur subjektiv die Hübscheste und trotzdem keine „Perfect 10“. Ihr Verhalten ist recht durchwachsen und nur schwer einzuordnen. Teils wirkt sie schon ziemlich arrogant. Andererseits muss sie nicht in den anderen Keller wie Jasmin. Sie hat tolle, nicht völlig der Schwerkraft trotzende, Naturtitten der C-Klasse bei einer normal schlanken Figur (KF36/38). Sie ist das beste Beispiel dafür, wie aus einem „Must-Fuck“ (Website) ein „Nice, but…“ werden kann.


    Kathi
    …ist ein echtes „Tiny Girl“ mit Schuhgröße 34 und winzigen Händen. Sehr schlank, dabei leicht muskulös, mit relativ „drallem“ Hinterteil. Der gesamte Körper ist für mich eine haptische Referenz. Ihre tollen B-Titties passen zudem perfekt ins KF32/34-Gesamtbild. Hingebungsvolle Fick- und Knutschmaus. Wenn dazu das Gesicht noch richtig „sweet“ wäre…


    Flori
    …ist schwer zu beschreiben. Auf den ersten Blick war sie eine Vogelscheuche für mich. Ganz komisch, aber wohl ein gutes Beispiel für „innere“ Werte, denn mit der Zeit kann man ihr durchaus etwas abgewinnen. Nach zwei Besuchen habe ich sie durchaus in netter Erinnerung. Sie „kann“ auch was, denn nicht umsonst ist sie bei den Gangbangs stets mit von der Partie.


    Roberta
    …ist angeblich manchem zu viel Frau. Für mich nicht nachvollziehbar. Eine „normale“ KF38 mit tollen Hängetitten. Hat Dampf, kann offensiv sein und ist völlig aufgeschlossen. Nicht zuletzt, weil man mit ihr auch wirklich quatschen kann. Die perfekte Wahl für einen MMF.


    Miruna
    …gilt als Star des Hauses und ich hatte da so meine Zweifel, allerdings zu Unrecht! Kleines, schlankes Powerpaket mit ein wenig Babyspeck. 153cm mit kleinen, spitzen Tittchen (A-Cup). Tolle Tänzerin! Wirkt dezent asozial.


    Luiza
    …konnte mich in keiner Weise fixen. Im Gegenteil. So gar nicht meins. Wirkt ähnlich dröge wie Jasmin. Glotzt auch eigentlich nur doof durch die Gegend.


    Kassandra
    Typ „Gypsi-Mutti“ und die visuelle Verkörperung der Lieblingsfigur der Gebrüder Grimm. Knusper, Knusper, Knäuschen…



    Erika
    Typ „junges Mauerblümchen“ – relativ groß und insgesamt ziemlich unauffällig. Bedarf weiterer Betrachtung und/oder ggf. mal eines „Testprogramms“.


    Amira
    …hat ein richtig süßes Gesicht und einen dicken Hintern. Durchaus eine Zwischendurch-, Nebenbei-, Zusatzoption. Eine hüftbetonte, untersetzte KF38 (Kurzgröße 19), die lächeln kann und schon mal etwas launisch wirkt. Insgesamt ganz sweet und wohl auch ganz gut.






    Der erste Abend
    Erst kurz vor 23 Uhr machte ich mir ernsthaft Gedanken ums Ficken. Bei der geringen Auswahl fiel mir es nicht so schrecklich leicht. Vanessa? Hübsch, aber war da was, was mir ein gutes Gefühl hätte geben können? Amira? Süß, aber ähnlich, denn es fehlte der letzte Anreiz. Den konnte mir Kathi bieten, denn sie hüpfte auch mal lächelnd durch die Katakomben. Die zierlich, schlanke Figur tat ihr Übriges. Die virtuellen Würfel waren gefallen und ich hoffte auf einen Pasch! An der Umsetzung dieses Vorhaben haperte es dann aber ein wenig. Sie wurde mir 2x vor der Nase weggebucht und es galt Fantasie zu entwickeln, um zum Ziel zu kommen. Die Idee des Whoresurfings ward geboren.

    Details zum Penetrations-Pogo



    Ein wirklich mehr als gelungener Einstands-Fick. Schade, dass sie nicht des Deutschen ein bisschen mächtig ist. Mir würde es mächtig Spaß machen mit ihr auch verbal zu flirten. Die kleine „Moerser Granate“ konnte beim Wiederholungsfick in der Folgewoche das Niveau locker halten und wird für mich nicht (binnen kürzester Zeit, wie die allermeisten) uninteressant werden. Im Gegenteil! Eine echte Seltenheit für mich.
    Sie hat Lieblingsnutten-Potenzial!









    Entscheidungsfreudiger als ich war Kumpel Putdeksel, der sich bereits zuvor zu Amira gesellt hatte. Nach ein bisschen Knutschen und einem Couch-BJ waren die beiden für ein halbes Stündlein verschwunden. Sein anschließendes Feedback war durchaus des Lobes ohne Amira dabei in den Himmel zu heben. Treffend zusammengefasst - eine gute Fickoption für zwischendurch!

    Der Dritte im Bunde blieb züchtig, denn für ihn ergab sich irgendwie kein Stelldichein. Man muss ja auch nichts übers Knie brechen. Gefallen haben ihm die gemeinsamen Stunden, die zudem dadurch unerwartet günstig waren, trotzdem. Schließlich waren wir bis zum bitteren Ende dort und quatschten selbst auf dem Parkplatz noch weiter bis sich kurz vor halb vier unsere Wege trennten. Beseelt von einem netten Abend und einem grandiosen Fick cruiste ich über die beinahe gespenstig leere Autobahn heim. Ein pures Vergnügen!





    Zeitsprung
    In der anschließenden Woche unternahm ich einen weiteren Puffbesuch (Villa Marisol) und wollte am drauffolgenden Wochenende (Fick-) Heilfasten. Manchmal kommt es anders als man denkt. Manchmal flattert eine unerwartete PN ins Eisbären-Postfach.

    „Irgendwelche Pläne heute?“, lautete die recht simple Nachfrage. Kopfkino! „Lustig wäre ein neuerlicher Kellerbesuch!“, antwortete ich und hatte mir damit eine feste Verabredung eingehandelt.





    Der zweite Abend
    Mit den 19 Uhr Nachrichten treffe ich auf die Minute pünktlich ein. Wenige Augenblicke zuvor erreichte mein Mobilfunkknochen eine Nachricht. Putdeksel Piet war bereits da. Mit der üblichen Puffbewaffnung, Kulturbeutel und Schlappen, löse ich mein Zutrittsticket. Statt der erwarteten dickbäuchigen Zigeunermutti knöpft mir ein relativ junges Ding den Zwanni ab. Unter Vorbehalt dürfte es sich dabei um Lisa gehandelt haben, die früher, wie man so schön zu sagen pflegt, vor der Theke gearbeitet hat. Sprachliche Barrieren gibt es mit ihr nicht. Alles tutti! Ab zur Umkleide. Flammneue, blaue Spinde!

    Begrüßung, Dusche und ein erstes Käffchen an vorderster Front. Andere Gäste? Fehlanzeige! Und dies zu eigentlich bester Pufftime! Samstagabend!? Der Bär steppte den Samstag zuvor nun auch nicht gerade. Man kann sich schon fragen, ob es für den Laden wie gewünscht läuft. Das LaLuna ist (auch) betreiberseitig in Hurenhand. Dieser Umstand trägt (zusätzlich) dazu bei, dass ich ihnen beste Geschäfte wünsche. Hier schließt sich der Kreis zu den bereits aufgeführten Gedanken und Anregungen zuvor.




    Kontaktraum Unul
    Der erste Blickkontakt mit Kathi war nicht sonderlich vielsagend, aber das sollte sich in Windeseile ändern. Sie konnte die (von mir fest eingeplante) Wiederholung „erblicken“ und wartete geduldig auf den ersten Schritt ihres „Pornistas“.

    Die allgemeine Langeweile lag, wie dichter Nebel, spürbar in der Kellerluft. Da Potenz und Portmonee nicht ausreichen würden, um sie alle glücklich zu machen, galt es eine Hurenbespaßung anderer Art ins Rollen zu bringen. Schon die schnöden Handschellen (mit langer Kette) meines Kumpanen sorgen für neugierige Stimmung. Spielkind Vanessa war sofort zur Stelle. Kathi wird von ihr mit ins Spiel eingebunden. Erika und Jasmin sehen zu. Ein kleiner und kurzer Spaß.

    Nervenrad und Daumenschellen lösen schon mehr ungläubige Blicke aus. Was für klitzekleine Patschehändchen, mit entsprechend kurzen und schlanken Fingern, Kathi doch hat. Unfassbar! Im Gegensatz dazu werden ihre Augen geradezu riesig als sie der auslösende Schauer des Nervenrads durchzuckt. Die tiefere Sinnhaftigkeit des Instruments dürfte den Mädels dennoch verborgen geblieben sein.



    Kontaktraum Două
    Kaum hatten wir auf der größeren Couch des Raumes Platz genommen, fing sich Piet mit seinen Handschellen einen Fick mit Vorprogramm ein. Roberta nutzte die Situation zu ihren Gunsten, indem sie sich freudig an die Kette legen lies und aktiv zu animieren vermochte. Knutschen, Titten freilegen, an den Sack packen… Perfektes Powerplay!

    Ihr vergleichsweise gutes Deutsch machte das Ganze wohl noch richtig rund für ihn. Mir hätte es auch gefallen. Tiefes Anblasen. Ich verzog mich dezent, damit die zwei auch Platz für ihr Tête-à-Tête hatten. Eine gute Zeit, um mal eben pinkeln zu gehen. Bei meiner Rückkehr fragte Roberta im Vorbeihuschen „Trio?“.

    ‚Drecksau, im Prinzip gerne‘, dachte ich, war aber sicher, dass Deksel mit ihr alleine abdekseln wollte. Ich sollte damit richtig liegen. Er mit ihr aber auch!





    Meine Ficktime mit Kathi

    ….wollte ich dann auch mal so langsam in Angriff nehmen. Zwei oder drei andere Kerle hatten sich zwischenzeitlich eingefunden, wobei ich nicht mehr sagen kann, was die getrieben oder gelassen haben. Miruna war eine ganze Weile nicht mehr zu sehen. Könnte naheliegend gewesen sein. Es brauchte diesmal keine hinterlistigen Tricks, denn sie war (immer noch) frei. Schwups, dazugesetzt! Blicke sprechen Bände. Dezentes Fummeln, bisschen rumalbern und knutschen. Ohne echtes Vorprogramm und große Umwege ging es…


    …zum Bums-Bolero



    Hatte und hat Potenzial. Halte ich im Auge. Halte ich dran fest.






    Die Banane

    Eigentlich hatten wir beiden hübschen, Piet und ich, einen Saunagang ins Auge gefasst. Es sollte scheinbar nicht sein. Warum auch immer. Die Sache mit der Banane sollte auch nicht sein. Was hatte ich vor? Wir lungerten im Thekenbereich bei Kaffee, Kuchen und Cola. Gesunde Kost sieht anders aus. Genau! Gelb und gebogen! Leider wusste ich schon vorher, dass Kathi nicht mitspielen würde.

    Stichwörter: Aufgeschlossenheit und Experimentierfreunde! Ich hätte es mit einer sofortigen Wiederholungsbuchung belohnt. *schwör

    Mit blanker (geschälter) Banane setzte ich mich also mit der Absicht „Bananenversenken“ zu spielen zu Kathi. Selbstverständlich hätte ich das Obst ganz artig und rückstandslos aus ihrem Schoß gegessen. Stattdessen begann Kathi zu knutschen und reagierte damit zwar auf mich, aber in keiner Weise auf die gebogene Kaliumbombe. Gegessen hab ich sie trotzdem und das ganz ohne Sauereien.




    Nach dem Fick ist vor dem Fick

    ...mindestens im doppelten Sinne. Die Zeit verging und uns wurde klar, dass das Tagwerk noch nicht erbracht war. Roberta reizte mich doch ganz schön, aber Miruna geisterte mir ebenso durch den Schädel. Sie fixte mich nicht derart übermäßig, aber die Neugier auf den Star des Hauses war letztendlich ausschlaggebend für mich und meine Entscheidung. Bleiben wir einfach bei den „Fußball-Weisheiten“, denn ich sollte einen Sensationsfick erleben.


    Das Wunder von Moers



    Nach dem Zimmer musste sich die „Machine“ von Roberta die Frage stellen lassen, warum ich ihre Kollegin kaputt gemacht hätte. Mir fehlte leider die Schlagfertigkeit, denn ich hätte ganz arrogant antworten sollen, dass sie die Nächste wäre. Selbstredend war Miruna völlig unbeschadet, auch wenn sie einen „Schenkelverband“ trug.





    Ausklang und Fazit

    Zwei Kippchen und ein Feedback zu Flori gab es noch zur Belohnung. Richtung halb zwei verließen wir ausgefickt das moderne Kellergewölbe. Der Besuch hatte es in sich und sich gelohnt, wie selten einer überhaupt! Damit ist praktisch alles gesagt, aber lange nicht alles gefickt!
    Geändert von zitrone (28.10.2015 um 23:18 Uhr)
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

  3. #3
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    Post Rattenscharfer Fickschweiß...

    ...und Freispiel am Fotzenflipper
    Sonntag, 08. Novemver 2015



    Keinen Bock auf Experimente! Was tun? Ganz einfach! Nach Moers ins LaLuna, denn da weiß ich, was ich bekomme. Im Sinn hatte ich trotzdem, wenn man so will, etwas Neues. Roberta fand ich zuletzt überaus reizvoll und entsprechend stand mir der Schwanz danach und nach ihr. Zumindest neben dem Kopfkino in Sachen Kathi. Sie ist einfach meine „Herzdame“ dort.


    Einchecken gegen 15 Uhr. Ob ich einen Bademantel möchte wurde ich erst gar nicht gefragt. Die Bude ist sowieso derart temperiert, dass frieren unmöglich ist. Die Theke war hingegen ein bisschen kühl und nicht sonderlich aufmerksam und mehr mit sich selbst oder anderem beschäftigt. Für mich kein Thema, aber für neue Gäste sicher ein Minuspunkt und somit „taktisch“ unklug. Hier sollte man sich einfach die oberste Gastro-Prämisse zu Herzen nehmen.

    Kathi saß mutterseelenalleine auf ihrem Stammsofa und lächelte mir honey-pie-horse-like zu, als sie mich an der Theke erblickte. Eine gegenseitige, herzliche Begrüßung mit den Augen gab es im Vorbeigehen. Passt! Sie hat es längst kapiert. Was gäbe ich drum, wenn ich das Gebrabbel meines rumänischen Papageis verstehen würde. Englisch versteht sie aber auch gar nicht mal so schrecklich schlecht, wie ich später noch feststellen durfte.




    Die linke Spindseite ist nun nummeriert und kommt jetzt mit zwei weiteren Türfarben in tricolor (blau, gelb, rot) daher. Positiv finde ich zudem die Hygieneartikel (Deo/Gel). Keine Discounter-Ware, sondern „hochpreisige“ Marken. Axe und Schwarzkopf in je zweierlei Varianten.

    Flugs fickfein gemacht und einen Cafe Crema gegönnt. Neben den Bananen (heute besonders kleine ) gab es noch eine Schüssel mit Äpfeln. Ist man eventuell auf Obstschalen-Kurs? Liest man etwa meinen geistigen Dünnschiss? Eher purer Zufall, aber ich freue mich auf die Weintrauben beim nächsten Mal!


    Neben meiner Person waren 12 weitere, männliche Beine, also vier Kerle im Sündenkeller. Bevor ich noch auf Kathi warten muss, entschloss ich mich für den Zugriff. Kippte den Kaffee runter, drückte die Kippe aus, lies mir eine Coke geben und nahm meinen Wunschplatz ein.

    So langsam habe ich mir wohl eine Art „Stamm-Harem“ (über mehrere Locations) angelegt– zumal ich mit Miruna eine weitere Wiederholung (und Vertiefung) noch haben sollte. Westernhagens „Willenlos“ lief wohl nicht nur zufällig auf WDR2 während meiner Heimfahrt!









    Was gibt es ficktechnisch zu berichten?




    Kathi und Miruna im Vergleich
    Erstmals wurde es mit Kathi eine volle Stunde. Ich finde ihren Körper einfach rattenscharf. Also so, wie Kathi meinen Pimmel. Pula Perfecta! Diesen Glauben gibt mir ihr Schoßinneres mit dem aus- und erfüllenden Feeling und Feedback. Hingegen schafft sie oral meinen krummen Fotzenhobel nicht komplett. Das Röcheln dabei klingt manchmal fast nach einem „stummen“ Schrei nach Hilfe und ich verzichte bei Kathi gerne auf tiefes Blasen. Überhaupt ist FO nur ein marginaler Part unserer Zusammenkünfte, obwohl sie eine wundervolle, zärtliche Eierschleckerin ist.

    Unglaublich empfänglich ist sie aber für meine intimen Fotzenküsse und mein eindringliches Fingern. Variantenreich beglückt zuckt ihr Unterleib immer wieder. Obwohl ich nicht sagen kann, ob sie überhaupt wirklich kommt, macht sie auf alle Fälle kein Theater darum, weicht aber „gerne“ aus. Zumindest versucht sie es. Ich lasse ihr aber keine Chance dazu und stelle ihr immer wieder nach wie ein Raubtier seiner Beute. Möchte behaupten, dass sie dieses Verhalten „liebt“!

    Ich liebe ihre Art der Zuwendung, die sie mir gibt. Die Küsse verlieren zu keiner Zeit ihren leidenschaftlichen Charakter und meinen Fickschweiß wischt sie mir mit ihren kleinen Patschehändchen während des Fickens aus meinem Antlitz. Das empfinde ich als extreme Nähe und ein Hurenfick kann sich kaum noch „privater“ anfühlen.




    Das Fickfeeling ist IN Miruna recht ähnlich. Anatomisch scheinen gut 20 Zentimeter kleinere Mädels in der Hinsicht für mich perfekt zu sein. Ihre Küsse sind gieriger und wilder, aber keineswegs besser für mich. An der Flöte ist sie (ebenfalls) etwas „dreckiger“, aber EL musste ich mir (erfüllend) wünschen.

    Mit tollem Hüftschwung ist sie fickaktiver und hat eine sensationelle Ausdauer. Eine hingebungsvolle Reiterin, besonders in Reverse. Akustisch kann Miruna ganz schön „Randale" machen, aber keineswegs grundlos, denn diese gibt es nicht unentwegt. Wenn sie wiederholend „Fuck me" fordert, ist das Freispiel am Fotzenflipper fast erreicht. In Missionar recht gut erfickbar. Sie streckt ihre Schenkel dabei zu einem perfekten „V" (wie beim Skispringen ) in die Luft.

    Das Glasdildo-Spielchen (in Doggy) machte ihr hörbare Freunde. Kathi war da deutlich reservierter. Vielleicht sogar ein bisschen ängstlich. Das pure Ficken ist mit Miruna echt saugeil, aber in der (huren-)menschlichen Gesamtheit hat bei mir Kathi das Näslein leicht vorne. Sie punktet einfach mit Nähe, die ich auch außerhalb und nach den Buchungen bekomme. Gemeinsames Duschen danach (nach Rückmeldung an der Theke) und knuddelige ZK im Vorbeigehen.

    Analen Spielereien gegenüber zeigen beide keine Affinitäten. Entsprechend dürften die Gangbangs (bei denen Kathi stets mit von der Partie ist) wohl auch eher frei von AV und Sandwich sein. Obwohl, vielleicht Roberta? Am 26. dieses Monats kann der geneigte Freier, gegen eine „Schutzgebühr" von 100 Tacken, beim nächsten „Teeny-GB" in Moers mittackern.





    Bemerkenswertes
    Ulkig fand ich zu beobachten, wie ein Mitt- bis Endfünfziger sein Glück bei Kathi und Miruna suchte und in beiden Fällen scheiterte. Bei Kathi unternahm er den Versuch ein bisschen herumzualbern und tätschelte zwischendurch. Kathi reagierte zwar, aber hatte wohl keine Böcke auf den Bock ein- bzw. aufzusteigen. Als er nach drei bis fünf Minuten das Weite suchte, konnte Kathi sich ein lautloses Lachen nicht verkneifen.

    Dass eine Abfuhr aber auch „krasser" ausfallen kann, zeigte Miruna ihm mit eiskalter Schulter auf. Ihn neben sich auf der Couch sitzend zu haben, interessierte sie nicht die Bohne; blieb abgewandt und würdigte den Kerl keines Blickes. Seine Fummelfinger sollten auch nicht die geringste Reaktion hervorrufen. Er wurde von Miruna komplett ignoriert. Beschimpfungen oder Schläge gab es aber keine.



    Fortgang

    Nach meinem „Liebes"-Fick mit Kathi überlegte ich, was ich wohl noch anstellen würde. Gestärkt mit Schokokuchen und Banane, war ich eigentlich fest entschlossen Roberta um Intimes zu bitten. Vom Nachbarsofa aus, quatschte ich ein bisschen mit ihr, ließ aber keine eindeutigen Buchungsabsichten erkennen. Ich wollte mir noch ein bisschen Regenerationszeit gönnen. So kam es, wie es kommen musste. Roberta stand auf und zog anschließend in Straßenklamotten von dannen. Den Gedanken nachzufragen, ob sie wiederkäme, verwarf ich, denn es ergab sich Mirunas Gesellschaft.



    Playtime Miruna

    Sie wirkte allgemein eher müde und träge. Die entsprechende Nachfrage bestätigte sie mit einem langen und harten Samstag. In der Phase zuvor, als sie den anderen Gast hatte abblitzen lassen, war auch ich für Miruna irgendwie nicht wirklich anwesend. Nun zeigte sich, dass sie „Machine" nicht vergessen hatte.

    Fünf Minuten albernes Couch-Knutschen folgte. Anblasen hat sie, wie Kathi auch, nicht im Anbahnungsprogramm. Der folgende Wiederholungsfick hatte nicht ganz die Intensität des Kennenlern-Intermezzos. Kein Wunder, denn solche eine Performance (meinerseits) ist einfach nicht alle Tage reproduzierbar.

    Vanessa hatte, als wir uns Richtung Zimmer verzogen, mir in Zeichensprache eine „Aufgabe" mit auf den Weg gegeben. Ich solle es der kleinen Kollegin ordentlich mit dem Glasdildo besorgen. Keine Sorge, denn dies hatte ich sowieso vor. Ob sie hingegen dem Spielzeug gegenüber aufgeschlossen gewesen wäre? Miruna hatte auf jeden Fall vernehmbaren Fun dabei und beim Ficken kamen wir auch ganz gut ins Schwitzen. Während der Nummer schaltete Miruna den Ventilator ein und ich hatte ein kleines (Tages-)Déjà-vu. Meinen Höhepunkt leitete die halbhohe Hüfthure mit ihrem fordernden „Fuck me"-Stakkato ein. Ein sattes Facesitting komplettierte das geile halbe Stündchen. Ergo, immer mal wieder!



    Ausklang
    Ein bisschen enttäuscht war ich nur, dass Roberta doch tatsächlich wieder, für mich unerwartet, zurück war. Geilheit hin oder her. Eine dritte Buchung hätte wohl recht wenig Sinn gemacht. So haben wir eine lockere Verabredung fürs nächste Mal.

    Der Sündenkeller bietet eine völlig andere, eigentlich langweilige, Atmosphäre, die ich aber unheimlich mag. Alleine, dass die Mädels eher in Puschen als Heels durch ihren Puff schluffen, finde ich prima. Frau konzentriert sich einfach auf puren, maximalen Service. Hubraum ist halt durch nichts zu ersetzen.




    Und meiner CEF schenke ich wohl beim nächsten Mal einen Jumpsuit oder Pyjama. Dann wird es noch heimeliger.


    Spoiler:
    Geändert von zitrone (09.11.2015 um 20:03 Uhr)
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

  4. #4
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    Standard Moerser Sündenkeller reloaded: besser, geiler und fast unzensiert

    Vorspiel:
    Es war nur eine Woche her als ich das letzte Mal im Sündenkeller war, mir hat es so gefallen dass eine Wiederholung folgen müsste bzw. Pflicht war.
    Ein paar Nachrichten raus geschickt und so stand der Termin. Als ich angekommen war, schicke ich noch schnell eine Nachricht und die Sauerfrucht war auch fast da.
    Im gleichen Moment kam die Lisa in Unterwäsche raus und fragte ob ich reinkomme oder nicht. Ich bejahte dies aber wollte noch kurz warten. Na gut dachte ich mir, warten kannst du auch im Keller.


    Einmal im Keller bezahlte ich den Eintritt und bekam meine Sachen. Die Mädels lächelten mich an und Amira konnte sich noch gut an mich erinnern. Roberta sah irgendwie doch scharf aus, fast so wie auf den Bildern aber mit schwarzen Haaren. Ich machte mir schon Gedanken und ging in die Umkleide.
    In der Umkleide gab es neue Spinden,finde ich top. Ich wollte mich noch schnell duschen und da hörte ich eine mir bekannte Stimme: die Sauerfrucht war da.

    Ich könnte jetzt noch sehr langweilige Sachen schreiben die keinem/ keiner interessieren würde also lasse ich es sein. Wir unterhielten uns an der Theke und wollte schon mal ein Wenig Aktion haben.

    Auf der Couch im Aufenthaltsraum vorne,wurden wir schon von den Mädels beobachtet und Kathi konnte nur noch lachen. Sie hatte aber einen etwas unsicheren Blick in den Augen,konnte sie schon wissen was wir vorhatten?

    Ich konnte die Ruhe nicht mehr länger ertragen und wollte Aufregung und Aktion haben. Schnell ging ich zum Spind und holte meine Handschellen raus.
    $_35.JPG

    Auf der Couch fing ich an damit zuspielen und die Mädels bekamen große Augen, mein Ziel war schon erreicht. Die Sauerfrucht holte seine Kulturtasche mit noch mehr Spielzeug. Die Mädels wussten in dem Moment nicht mehr wo sie hinschauen mussten aber ich merkte schon neugierige Blicke.
    Es dauerte auch nicht lange und die Mädels kamen zu uns, Vanessa wollte gefesselt werden und Amira spielte mit dem Nervenrad (sie drückte aber etwas zu fest und es tat weh). Die Handschellen wechselten die Besitzerin und Jasmin spazierte damit rum. Amira wurde wiederum versehen von Daumenschellen und wir hatten unseren Spaß. Erika schien sich aber nicht beteiligen zu wollen, egal sie ist eh nicht mein Beuteschema.

    Es war Zeit den Raum zu wechseln da wir eigentlich Saunieren wollten. Es lief aber ganzzzzz anders. Wiederum kamen die Handschellen raus als wir auf der großen weißen Couch saßen. Roberta schien sich dafür zu interessieren und Flori schaute zu.


    Roberta
    Roberta kam zu mir und wollte gefesselt werden aber ich hielt die Kette fest und zog sie näher ran. Es war ihr sofort klar, ich wolle mehr und sie setzte sich auf mich. Die Knutscherei fing an, geile Zungenküsse, Titten Leckerei und als Aufwärmung ein geiles FO mit Deep Throat. Bemerkenswert: ihr Kaugummi klebte an meinem Schwanz.

    Im Zimmer setzte sich alles fort, viel werde ich nicht dazu schreiben da es zu persönlich werden kann. Aber küssen, knutschen, lecken, fingern, blasen inkl. Eierlecken alles im Programm. Beim ficken geht sie sehr gut mit, man merkt schon die Nähe. Beim reiten setzt sie gekonnt ihre Muskeln ein und in der Missio scheut sie sich nicht die Körpernähe aufzusuchen. Es dauerte auch nicht mehr lange bis ich sie vollspritzte.
    Nach der gegenseitige Reinigung, ich bin laut Roberta ein Gentleman, kuschelten wir noch etwas und verließen wir das Zimmer.

    Roberta hat übrigens ein neues Tattoo machen lassen, das Kreuz zwischen den Titten ist weg und da ist jetzt eine Art Krone. Und wie bereits erwähnt ihre Haare waren schwarz.
    Gekostet hat mir das Zimmer 40 Euro plus extra und eine Wiederholung kommt immer in Frage und mit ihr kann man sich auch gut auf deutsch unterhalten.


    Die Bananen

    Die Sauerfrucht war mittlerweile auch wieder zurück, er war mit Kathi, und wir tranken und aßen etwas. Indem Moment wo wie die Bananen sahen, bekamen wir wieder schmutzige Gedanken und die Sauerfrucht wollte die Banane aus Kathis Muschi essen aber sie machte nicht mit, leider.
    Ich wollte mal die Reaktion der Mädels testen, schälte eine Banane und während ich in den Raum kam, steckte ich die Banane so weit wie möglich in den Mund und holte diese wieder raus. Erstaunlich tief muss ich sagen. Große Augen und Geschrei war die logische Reaktion der Mädels. Experiment also gelungen. Vanessa hatte noch nicht genug und zog mich an meinem Schwanz durch den Raum.
    Hier noch mal ein Video von den„Profis“:

    https://www.youtube.com/watch?v=7WFsdZUPmJs


    Die Zeit verging wieder sehr schnell und ein erneutes Zimmer war angesagt. Dies dauerte aber etwas. Als Flori aufstand, setzte ich mich schnell auf „ihre“ Couch und die Sauerfrucht neben mir.
    Flori war ein wenig irritiert, und schimpfte scheinbar etwas. Da wir es eh nicht verstanden war es und auch egal. Die Sauerfrucht stand auf und setzte sich auf eine andere Couch, ich wollte Floris Reaktion mal testen, machte ihr Handtuch wieder gerade, und setzte mich neben die Sauerfrucht.
    Wie ich schon erwartet hatte, dauerte es noch keine Sekunde und Flori saß wieder auf „ihre“ Couch. Ich weiß jetzt wie die tickt, mir gefällt es zumindest.

    Die Sauerfrucht versuchte sein Glück bei Miruna und ich wollte es mal mit Flori versuchen.
    Ich saß auf der Couch gegenüber Flori und suchte Augenkontakt. Ich weiß nicht mehr wie es zustande kam aber da stand ich auf einmal vor ihr, kniete mich hin und fasste sie an. Ihr war noch nicht klar was ich wollte, erst als ich mich neben ihr hinsetzte.


    Flori
    Auf der Couch wurde schon geknutscht,sie setzte sich auf mich aber mehr war nicht möglich, erst im Zimmer. Mit Flori kann man sich auch gut unterhalten, ihr deutsch ist aber noch nicht so gut wie bei Roberta.

    Im Zimmer wirkte sie manchmal etwas hektisch aber vom Service her kann ich nichts schlechtes sagen,tiefes Fingern erlaubt und beim Ficken geht sie richtig ab. Ich bin mir nicht sicher, aber sie hat sich fallen lassen da ihre Augen immer größer wurden und sie leise Stöhnte. Jetzt war der Zeitpunkt zum Abspritzen gekommen.

    Nach der Reinigung und eine kurze Massage verließen wir, ich zufrieden, das Zimmer.
    Bezahlt habe ich 40 Euro plus extra und eine Wiederholung ist durchaus möglich, es sei denn Roberta hat mich kaputt gefickt.


    Der Abend ging langsam zu Ende und wir verließen so gegen 01.30 den Sündenkeller um nach einer kurzen Unterhaltung nach Hause zu fahren.

    Fazit Laluna: es wird immer besser und geiler, der nächste Besuch ist schon geplant.
    Geändert von Montezuma (14.11.2015 um 16:15 Uhr)
    Meine Rache könnte groß werden, mein Schwanz ist es schon!!

  5. #5
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    Post Mein Moerser Doppelschlag

    Mein Moerser Doppelschlag
    Samstag & Montag, 14. & 16. November 2015
    Part One



    Obwohl bereits sechs PKWs vor der Nummer Neun standen, war noch ein Plätzchen für mein Vehikel frei. Für dortige Verhältnisse schien der Teufel los zu sein, dabei checkte der Teufel doch erst ein. Es war kurz nach halb sieben als ich Lisa die 20 Euro über die Theke schob. Zu meinem üblichen „Gepäck“ hatte ich ein paar Kleinigkeiten zur Bespaßung und eine Ouvert-Strumpfhose in XS mitgebracht. Für wen denn bloß?


    Keine Bananen, nur Äpfel!
    Von Weintrauben oder Fabrikfrikadellen gab es erst recht keine Spur, was genau zwei unterschiedliche Rückschlüsse zulässt. Entweder liest man meinen Rotz nicht oder man nimmt ihn einfach nicht ernst. Sollte letzteres der Fall sein, folgen nun ein paar weitere Punkte zum Ignorieren zum…





    …Thema Theke/Empfang

    Lisa würde sich keinen Zacken aus der Krone brechen, wenn sie sich ein bisschen mehr verinnerlichen würde, dass die Thekenkraft enorm viel zum Gesamteindruck beiträgt. Es mangelt an kommunikativer Freundlichkeit. Nicht jeder wird sich willkommen fühlen. Die Beschränkung auf das Notwendigste halte ich für ziemlich suboptimal.

    Oder ist sie der Meinung, ein bekanntes Gesicht braucht keine Aufmerksamkeit und ist neuen Gästen gegenüber „freundlicher“? Hätte man mir beim Erstbesuch nur ein Handtuch rübergereicht, wäre dies schon eine Art Verarschung gewesen, finde ich. Woher soll man wissen, dass man sich problemlos (ungefragt) mit weißem Frottee aus dem Regal im ersten Kontaktraum versorgen kann?

    Hatte ich mit der Gipsy-Mutti, der anderen Thekenkraft, einfach nur Glück? Obwohl sie gefühlt weniger des Deutschen mächtig ist, fühlt man sich bei ihr deutlich willkommener als bei Lisa, denn bei ihr kommt man sich teils schon doof vor, wenn man etwas trinken möchte. Gäbe es, neben den Kaffeespezialitäten, auch einen SB-Automaten für Softdrinks wäre das Thema vom Tisch; und von ihrer Backe.

    Und dieses Gefühl beschreibt jemand, der dort alleine an diesem Samstag über 200 Tacken „verfickt“ hat.






    Samstagsverlauf

    Kathis Couch war frei. Ich erblicke Vanessa und Roberta. Lippenküsschen von Roberta und ein paar flotte Worte des Wiedersehens. Vanessa spielte am Handy und grüßte mich indirekt auf ihre alberne Art, die man mögen muss. Immerhin war sie guter Laune. Ist sie zwar meistens, aber eben auch nicht immer. Schon auf dem Weg zur Umkleide sah ich erstmals mehr Kerle als Mädels durch die Räumlichkeiten schwirren.

    18:45 Uhr zeigte mein Zeitmesser am Handgelenk als ich meinen Hintern vor der Dusche abtrocknete, um mir anschließend einen Cafe Crema zu zapfen. Zur Kaffee-Kippen-Kombi verschlang ich ein paar Gummitiere. Nur gut, dass die Kondom-gefüllten Schälchen nicht im Thekenraum stehen! Montezumas Ankunft sollte noch ein knappes halbes Stündchen auf sich warten lassen. Blickflirt aus der Distanz mit Roberta...

    Ich deponierte die Ouvert-Strumpfhose auf Kathis Beistelltisch und erquickte mich meiner „schmutzigen“ Gedanken mit einem Vorfreuden-Grinse-Gesicht. Fantasien sind durch nichts zu ersetzen!



    Dass Roberta
    so erfreut war mich zu sehen, fand ich schon echt bemerkenswert, denn bislang hatten wir nicht zusammen gefunden. War sie doch zuletzt in Straßenklamotten abgezischt und ich Idiot der Meinung, sie hätte Feierabend. Nach meinen (Alternativ-) Fickerchen mit Miruna durfte feststellen, dass ich nicht vergeblich gewartet hätte. So mündete es in einem Versprechen Roberta gegenüber, welches es, alleine der Mannesehre wegen, aber keineswegs nur, einzulösen galt.

    Sie nahm mich in ihre Arme und ihre sinnlichen Lippen küssten mich. Kurzer Smalltalk und die Nachfrage, ob es denn heute wirklich was mit uns werden würde. Dabei war sie völlig locker und überlies mir jede Option mit einem Strahlen in Antlitz. „Jetzt oder später oder wie auch immer!", gab sie mir zu verstehen und auch damit die Zeit anzukommen, die ich zusätzlich nutzte um ihr ein kleines Mitbringsel zuzustecken, welches ich noch im Spind hatte und holen musste.

    Ein Wesen (und eine Hure), wie man(n) es sich wünscht. Eine Fick-Fee, die dir deine Wünsche erfüllen mag. Clever! Flirty offensiv und dennoch zurückhaltend bei Bedarf. Toll!


    Nicht zuletzt ob ihrer Verhaltensweise gab begab ich mich in ihre Arme und auf ihr Sitzmöbel. Zwischenzeitlich war auch meine männliche Verabredung eingetroffen. Prima! Grüß dich!






    Roberta - Der sinnlich knutschende Sonnenschein für kleine Schwänze



    Meine Gesellschaft wusste Roberta mit tollen ZK zu erwidern. Feucht, innig und tief. Sinnliche Lippen, die auch wirklich sinnlich küssen.


    Die Aufwärmphase dauerte ein bisschen länger ohne einen großartig sexuellen Charakter zu bekommen. Neckig und schmusig überbrückten wir die Zeit bis eine der vier Fickkammern frei wurde.

    „Meine Muschi ist so klein", hatte sie zuletzt noch gemeint. Wie meine Premiere nun offenbarte > mein Schwanz ist es wohl auch!


    Das Halbstunden-Intermezzo verlief absolut klaglos in jeder Hinsicht. Einzig ihre „Geilheit" kommt ein bisschen sehr schnell auf und wirkt auch akustisch eher dezent übertrieben als ehrlich aus der Tiefe ihrer Brust. Abturnend ist es aber nicht!

    Roberta hat eine frauliche Figur der KF38-Klasse mit netten „Hängetitten" im C-Format. Sie weiß ihren Körper einzusetzen und bietet einen Service ohne Schwächen. Es war einfach ein schöner und harmonischer Fick mit einem „geilen" Sonnenschein und tollem Geknutsche. Nach ein bisschen gegenseitigem Oralsex und einer Handvoll Stellungswechseln, kam ich „unbemerkt" in Missionar zum Abspritzen.

    Im AST meinte Roberta nun zu wissen, was Miruna und Kathi sozusagen mit mir hätten. Es war wohl durchaus eine Art Kompliment, welches ich aber nicht so recht zuzuordnen vermag, denn eine wilde Fickerei war das nun nicht gerade. What ever! Es passte, fertig!

    Aufgeschlossen zeigt sich Roberta auch für Dreier und mehr. Sie wirkt allgemein neugierig verspielt und lässt sich nicht so schnell verschrecken. Eine gewisse Reife kann man ihr durchaus attestieren. Zu besonderen Spielarten vermag ich trotzdem (noch) keine Aussage machen. Eine Option im LL ist sie für mich allemal, denn das Gesamtpaket ist unglaublich stimmig.






    Der Abend hatte toll begonnen und sollte keineswegs schlechter werden. In netter Gesellschaft im Sündenkeller geht es höchstens meinem Geldbeutel mies. Wir quatschten und ich passte die Gelegenheit ab, um die extra kleine Strumpfhose an die Frau zu bringen. Es sollte in der Tat nicht lange dauern…






    Kathi - Fantasien ohne Ende


    Bekanntermaßen habe ich einen Narren an Kathi gefressen. Sie ist und bleibt „mein" Mädel dort und ich habe sogar begonnen mir ein paar Brocken Rumänisch drauf zu schaffen. Die mangelnde Kommunikation ist schon ein Hindernis für tiefergehende Erlebnisse. Sie war durchaus etwas verwundert als ich sie, mit meinem wahrscheinlich wenig erotischen Akzent, begrüßte.

    Buna seara femeia de vis!


    Zugegeben ist sie optisch nicht zwingend der Typ, den man im Allgemeinen als Traumfrau bezeichnen würde. Sie wirkt auf mich auf andere Art und Weise. Fast schon einzigartig, dass ich, auch nach der nun fünften Buchung, echte Fantasien habe. Da könnte sich eine Art (geschäftliche) Dauerbeziehung entwickeln.

    Schon früher wollte ich bereits geschrieben haben, dass ihr Gang ist auch nicht gerade erotisch ist und beinahe wie eine Parodie auf die Männerwelt wirkt. Construction worker style!



    Aber was macht denn den Reiz für mich aus?

    Es ist ihre Art mir gegenüber. Gerade auch außerhalb der Buchungen schenkt sie mir Beachtung und das Gefühl mich schon ein bisschen zu mögen. ZK inklusive! Sie hat das verstanden, wozu ich viel zu viele, aber glücklicherweise nicht alle, Mädels zu blöde für halte.

    Der Charakter der Ficks hat verändert, weil Kathi mich „wortlos" mental fixt. Ausgedehnte Phasen purer Zärtlichkeiten ergeben sich vermehrt. Sie hat es geschafft in mir den Wunsch und den Ehrgeiz zu wecken, ihr immer mehr Zuwendung geben zu wollen. Es ist einfach nicht mehr wirklich wilde Fickerei. Die Phasen, die man schon als „Liebe machen" bezeichnen kann, werden immer intensiver.

    Obwohl Kathi sehr empfänglich für Finger und Zunge ist, neigt sie auch dazu (unnötig) zu verkrampfen. Ihre Fotzenfrisur, die eigentlich keine ist, könnte gerne besser (häufiger) rasiert sein. Un perfect ras pasarica ar fi grozav!






    Für mich hat es mittlerweile den unbändigen Reiz ihr absolutes Vertrauen zu gewinnen.
    Obgleich ich mir sicher bin dies erreichen zu können, glaube ich gleichzeitig, dass das noch ein Weilchen dauern wird. Frag mich einer, was das ist, aber es macht mir Freude. Zudem habe ich Fantasien, die einer Monotonie entgegenwirken und die Spannung aufrechterhalten soll. Der Skinny-Jeans-Fick könnte ein echtes Highlight werden, zumindest erhoffe ich es mir.


    Vorbereitet (im Schritt) habe ich die Size Zero Jeans zumindest bereits.



    Die gemeinsame Stunde am Samstag war für mich nicht von einer Ejakulation gekrönt. Der absolute Höhepunkt sollte etwas ganz anderes sein. Kathi überraschte mich mit einem Zungenanal, welches in ein heftiges Facesitting ausartete. Damit aber nicht genug, denn ihr Finger-Jojo an Poperze und Prostata bescherte mir riesiges Feeling. Das Fundament des Vertrauens wächst...


    Ansonsten? Stehfick, Lecken, Fingern, Elefant, Löffelchen, Reiten und „endloses" Knutschficken in Missionar.


    Bei Letztgenanntem (zum Abschluss) liebe ich es einfach, völlig verschwitzt auf ihr zu liegen, und minutenlang weiterknutschend zu verweilen.









    Part Two folgt...
    Geändert von zitrone (21.11.2015 um 09:57 Uhr)
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

  6. #6
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    Post Mein Moerser Doppelschlag (II)

    Mein Moerser Doppelschlag
    Samstag & Montag, 14. & 16. November 2015
    Part Two



    Irgendwas war bislang bei jeder Begegnung mit Kathi besonders oder noch nicht dagewesen. Wie lange werden wir uns diese Spannung erhalten können? Ich sehe zwar bislang kein Ende, habe aber trotzdem nicht den Glauben an eine Never-Ending-Story. Schon jetzt ist sie ein Novum für mich, denn kein Mädel habe ich in so kurzer Zeit so oft „haben“ wollen.



    Lange überlegte ich, ob ich mir noch ein drittes Tages-Happening gönnen wollte. Portmonee und Bauch sagten nein; der Schwanz hingegen sagte schlapp ja! Ja zu Miruna, denn für mich kam nur eine sichere Couch (Bank) in Frage und folglich besetzte ich diese. Das Party-Necklace mit Vibration, welches ich ihr ziemlich zu Beginn meines Besuches geschenkt hatte, trug sie um den Hals.



    Wir wussten im Prinzip voneinander, was uns erwarten würde. Eigentlich!





    Mirunas Showblow mit Lemon Schlappko



    Bisschen albern, bisschen knutschen. Der Handvoll Zuschauer wollte Miruna wohl etwas für die Galerie bieten und rutsche von mir runter auf die Knie. Anblasen gab es bei unseren frühen Zusammenkünften, wenn ich mich recht entsinne, nicht wirklich. An diesem Tage auch nicht! Das knapp zehnminütige orale (Vor-)Programm würde dieser Bezeichnung nämlich einfach nicht gerecht werden. Showblasen war angesagt!






    Mein krummer Fotzenhobel stellt für Miruna keine Herausforderung dar.
    Den inhaliert sie mühelos komplett. Ich glaube, dass sie genau dies auch im Hinterkopf hatte und sich entsprechend präsentieren wollte. Meine halbsteife Weichgummiwurst lutschte sie verspielt mit unerwartet mäßigem Erfolg in Sachen Vollmast. Verwundert fragte sie:

    „Pula tot?", welches ich mit einem gezwinkerten „Vielleicht!" kommentierte. Sie blies und spielte (mit kleinen Kunstpausen) weiter, um meiner „müden" Männlichkeit Leben einzuhauchen.


    Zwischendurch plapperte sie mit Vanessa, die auf der (ihrer) benachbarten Couch lümmelte. Stummfisch Flori saß gegenüber und auch Kathi war hurenseitig zugegen. Drei Herren komplettierten sie Zuschauerriege.

    Obwohl ich es durchaus genoss, lies die endgültige Härte noch etwas auf sich warten und verleitete Miruna zu albernen Spielereien. Mit dem Necklace band sie mir den Pimmel ab und zog ihn an der Kordel hin und her. Spielkind! Befreit blies sie erneut kurz und hatte einen weiteren Scherz in petto. Sie deutete an, dass sie mir das Vibroei des Halsbandes ins Hinterstübchen stecken wolle. Meine Reaktion, das bereitwillige Anheben des Arsches, versetzte Miruna einen völlig unerwarteten Schlag. Lemon Schlappkos ansatzlose „Linke" nahm sie nicht völlig unbeeindruckt und ließ trotzdem den entsprechenden Gegenschlag vermissen. Große Schnauze, nix dahinter. Kennt man ja!




    Für Vanessa war es ein technischer Knock-Out, denn sie erlitt einen Lachanfall erster Klasse und musste grunzend den Raum verlassen, um sich davon zu erholen. Als nun die oralen Fähigkeiten, Saugdruck und Tiefe, auch knallharten Erfolg hatten, war Vanessa zurück und verpasste mein Nachdrücken (Bein im Nacken) nicht.

    Zum Röcheln kriege ich Miruna zwar nicht, aber irgendwann zeigt auch diese Form von Atemreduktion Wirkung. Ihre Reaktion, nämlich dass sie mir in den Schwanz biss, fand ich klasse! So hatte sich auch noch keine gewusst zu befreien. Top!

    Nach weiteren zwei Minuten „vernünftigem" Showblasens ging es in die nächste Fickkammer.

    Ein halbes Stündlein in gewohnter FICK-Power-Performance folgte, welches, trotz allen Ehrgeizes (von Miruna) besonders in der Endphase, mir kein Abspritzen bescheren konnte.

    Völlig egal! Ich habe bekommen, was man bekommen kann. Und das auch ohne zu kommen. Schlappko eben!



    Ausklang

    Ausgelaugt und zufrieden mampfte ich ein Stückchen Schokokuchen und trank einen letzten Cafe Crema. Chilliges Runterkommen war angesagt. Eine gute halbe Stunde später, nach 1 Uhr in der Nacht, verabschiedete ich mich von den Mädels und einem Teil meines Privatvermögens beim Theken-Check-Out. Ich hatte so gar keine Ahnung, dass ich keine 48 Stunden später wieder dort aufschlagen würde.






    Montagsablauf
    Am Montagmorgen rappelte es in meiner Hose. Es war die Nachricht eines Kumpels, dass er am frühen Abend nur unweit des Sündenkellers einen Termin hätte und man doch die Gelegenheit nutzen könne für seinen dortigen Erstbesuch. Eine Versuchung, der ich derzeit nur schwerlich widerstehen kann. Unter Vernunftsaspekten zwar eigentlich eine finanzielle Fehlentscheidung, aber wer macht schon alles im Leben richtig? Ich sowieso nicht.

    Da ich die Location unserer Wahl nicht gerade vor der Türe habe, machte ich mich frühzeitig auf die eigentlich immer verstopfte Autobahn gen Norden. Der Großraum Köln und das Verkehrsaufkommen sind doch tendenziell unberechenbar und so kam ich doch viel zu früh an. Trotzdem wartete ich auf das Mädchen mit dem Bart, welches eine Dreiviertelstunde später fernmündlich navigiert eintraf.

    Wenn man mit einem freundlichen Lächeln empfangen wird, wer mach dann die Theke? Richtig, die Gypsi-Mutti, deren Namen ich leider nicht kenne. Bademantel? Nö, aber zwei Handtücher wären klasse.

    Roberta freute sich meine dumme Visage so schnell wiederzusehen. Vanessa war eher erstaunt und brabbelte lauthals durch den Kontaktraum. Ich ging zu Roberta und wir begrüßten uns mit echten Küssen und freundlichen Worten. Kathi war nicht zu sehen.
     
    Umziehen, Dusche, Hessendress, Käffchen und Kippchen. Auf der gegenüber Vanesssa stehenden Couch ließen wir uns schließlich nieder und quatschten. In aller Kürze gab ich meinem Sitznachbarn die Infos an die Hand, die mir in den Sinn kamen, damit er eine gewisse Grundlage für seine Entscheidungen hatte. Schnell wurde klar, dass Vanessa es ihm durchaus angetan hatte. Wohl nicht zuletzt, weil sie ihn an eine Verflossene erinnerte.

    Es dauerte nicht lange und Kathilein betrat in der ihr eigenen, doch eher merkwürdigen, Art der Fortbewegung den Raum. Wirkliche Freude konnte ich ihrem Gesicht nicht entnehmen und meinte, dass ich dies doch als höchst seltsam empfinden würde. Es verunsicherte mich ziemlich. Eigentlich habe ich einen anderen, wesentlich „liebevolleren", Status Quo.

    Gut, dass das Mädchen mit dem Bart schon groß ist und bereits einen, wie ich glaubte, ausreichenden Anfangseindruck gewonnen hatte, denn für mich war ein Platzwechsel zur Verifizierung angesagt. Das Beispiel Vanessa zeigte auch deutlich auf, dass es nicht von Nachteil ist, wenn man eine den Mädels bekannte Fickfresse im Schlepptau hat. Es weckt einfach deren Interesse, welches auch schon mal gerne sich im Bereich des absoluten Nullpunkts befindet.






    Fesselnde Freude

    Neben Kathi Platz genommen, war sie recht schnell wie ausgewechselt und fragte auch umgehend kackedreist: „Vibrator mic?". Nicht so gierig, Fräulein! Übers Wochenende hatte ich mich darum nicht gekümmert.

    Unser Couchprogramm entwickelte sich ganz vorzüglich. Nach den ersten Berührungen und Küssen, zog ich Kathi auf meinen Schoß und schälte ihre festen Tittchen aus der BH-Gefangenschaft. Ich finde diesen Körper so was von sensationell. Nach einem Weilchen Schlitten fesselte ich Kathis Hände auf ihren Rücken. Sie ist so herrlich kitzelig!





    Das Nervenrad „erträgt" sie einfach nicht. Sie zuckte und wand sich wie ein Aal. Nach geschätzten zwanzig Minuten ging es für ein intensives Stündchen auf Zimmer. Öliges Ficken, zumeist in Slow Motion ohne starre Abfolge diverser Stellungen. Making Love!





    So, wie es uns in den Sinn kommt. Kathi lässt sich prima führen und gibt sich meinen Ideen flüssig hin. Obwohl sie durchaus fickaktiv ist, ist sie größtenteils neugierig passiv. Vielleicht bin ich aber auch häufig einfach zu dominant. Andererseits waren das Zungenanal und Popofingern schließlich ihre „Idee" und ihr eigenständiges Handeln beim Fick zwei Tage zuvor. Beide Spielarten durfte ich erneut genießen.


    Finale Spermazungenküsse gab es auch schon zuvor, aber nicht mit einer Gesichtsbesamung (wie diesmal) vorab. Dabei ist dieses „final" mittlerweile auch irgendwie gelogen, denn wir verharren eher schmusend gegen Ende unserer Zusammenkünfte und ich komme fast nie umher sie abermals zu lecken.



    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

  7. #7
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    Standard Es war leider nicht mein Tag, ich habe den Club ungefickt verlassen.

    Ich hatte mich im Vorfeld schon riesig gefreut mal wieder das Laluna zu besuchen, etwas später als erwartet, kurz nach 19u., betrat ich den Moerser Sündenkeller und sah da schon die Sauerfrucht. Er vergnügte sich schon ein wenig mit Kathi und die Mädels lächelten mich an. Das letzte Mal war bestimmt noch nicht vergessen.

    Roberta sah wieder sehr geil aus in ihrem weißen Body, Vanessa trug geile Unterwäsche und ich bekam anstatt eines Bademantels nur 2 Handtücher. Zuerst dachte ich noch, müssen die jetzt auch noch Geld sparen aber auf Anfrage bekommt man doch noch einen Bademantel.

    Ich konnte an dem Abend meinen Dreh nicht kriegen, egal was ich versuchte. Sogar die freundliche und geile Blicke von Roberta hauten mich nicht um. Irgendwie konnte und wollte ich mich nicht entscheiden, egal so etwas passiert schon mal.
    Ich habe zumindest versucht den Abend noch zu retten, ich machte einen Saunagang in der Hoffnung etwas lockerer und entspannter zu werden, leider ohne Erfolg.

    Vanessa wollte mich irgendwie versuchen etwas aufzumuntern und geil zu machen indem sie mir beim vorbeigehen an den Schwanz fasste und versuchte mich zu verführen, auch dieses Mal ohne Erfolg. Erstaunlich aber was die Mädels so alles versuchen um den Gast ins Bett zu kriegen.

    Die Kette mit Leine war wieder eine Steigerung, die Mädels bekamen schon wieder große Augen und schmunzelten. Ich aber kam nicht in Stimmung und als die Sauerfrucht zum letzten Mal aufs Zimmer ging, entschied ich mich wieder nach Hause zu gehen. Extrem spät war es noch nicht, kurz nach 0h. aber ich war müde.

    Nachdem ich umgezogen war, versuchte Vanessa es noch einmal und sie hatte mich fast soweit gekriegt und setzte ihr weibliches Können ein mich zu verführen: kleine Schwanzmassage, sie zeigte mir ihre geilen Titten und wollte mich küssen. Ich lehnte aber dankbar ab und küsste sie auf dem Stirn.

    Es war lange her ohne zu ficken den Club zu verlassen aber es war einfach nicht mein Abend.

    Meine Rache könnte groß werden, mein Schwanz ist es schon!!

  8. #8
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    Post Mein Moerser Doppelschlag (III)

    Mein Moerser Doppelschlag
    Samstag & Montag, 14. & 16. November 2015
    Last Part





    Nachdem ich meiner „Pflicht“,
    offen gestanden einer meiner größten Passionen derzeit, nachgekommen war und mit Kathi mal wieder neue Ufer, sehr zu meinem Gefallen, ansteuern konnte, war mir sofort klar, warum ich meinen Neu-Mondianer nicht fand. Wenige Augenblicke später, bestätigte sich meine Vermutung, denn gemeinsam mit


    Vanessa kam das Mädchen mit dem Bart aus einer Fickkammer.
    Die beiden wollten gemeinsam duschen und anschließend das Stündchen vollenden. Ich möchte es nicht als Disharmonie bezeichnen, aber es gab eine Diskrepanz, weil er innerhalb der vierzig Minuten im Kämmerlein bereits zweimal seinen Schwanzrotz abgegeben hatte. Ja, auch Mädchen können spritzen. Bärtige sowieso!


    Somit würde die dritte halbe Stunde (auch innerhalb der realen Stunde) zur Zahlung fällig, wenn er Vanessa weiter mit seinem Riesenschwängel malträtieren wollen würde. Er nahm es gelassen, bat mich ihnen ein frisches Handtuch vor die Zimmertür zu legen, und begnügte sich mit Schmusen, Knutschen und Rumalbern für die verbleibende Zeit.


    Ich überbrückte die Zeit mit einer Banane, einem Käffchen, ein paar Gummitierchen und zwei Glimmstängeln. Weitere Fickambitionen hatte ich nicht, zumal sie auch mein Privatvermögen über die Maßen der Vernunft dezimiert hätten. Die liebe Kohle eben.

    Wieder vereint, hatten wir noch die Gelegenheit zu quatschen und tauschten unsere Erlebnisse aus. Mancher mag ja behaupten, dass die Mädels in Moers nur teilnahmslos gelangweilt ihre fickfreie Zeit totschlagen, aber das stimmt nur bedingt. Das MmdB stellte eindrucksvoll unter Beweis, dass man sich eben die Mühe machen muss den entsprechenden Schalter zu finden, wenn man mehr als den puren Sex bekommen möchte. Wohlgemerkt als Erstbesucher der Location.



    Wir verblieben noch für ein chilliges und amüsantes Stündlein im Gewölbe des Lasters. Mein „Verhältnis“ zu Vanessa hat sich auch ein bisschen verändert und es ist nicht mehr unvorstellbar, dass sie bei einem meiner nächsten Besuche „fällig“ ist. Wahrscheinlich habe ich bei ihr jetzt gute Karten, dank meines vergleichsweise kleinen Pimmels. Aber die kleine G-Spot-Gurke könnte sie dennoch überraschen.






    Gegen 23:15 Uhr knöpfte uns die Gypsi-Mutti an der Theke das zuvor verfickte Geld ab und verabschiedete uns freundlich. Zwei Minuten später stand ich wieder an gleicher Stelle, denn am Auto bemerkte ich, dass ich Dämlack meinen Bumsbeutel vergessen hatte.


    Nicht nur mir dürfte es gut gefallen haben…
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

  9. #9
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    Post Der Skinny-Jeans-Fick...

    ...oder „Mit leichtem Gepäck zum Knutschfleck“
    Freitag, 11. Dezember 2015



    Mit leichtem Gepäck
    stand ich um 22:45 Uhr am Moerser Check-In Schalter, wo man bereits auf mich wartete. Meine Zehentangas und den Bumsbeutel trug ich samt anderer „Überraschungen“ in einer kleinen Sporttasche ins erhoffte Vergnügen. Erstmals konnte ich keinen Parkplatz vorm Haus ergattern und erwartete ungewohnten Andrang, was sich allerdings nicht so wirklich bestätigen sollte.






    A jewel in the rough
    - spitze Schreie, wildes Rumhampeln und einen rumänischen Laberflash
    , was ich mit einem Mädchen-Ü-Ei zu unterbinden wusste, um Monte zu begrüßen und die 20 Tacken über die Theke schieben zu können, löste mein Erscheinen aus. Vanessa ist echt ein flippiges, wählerisches Ding. Dazu später mehr.

    Die Bude ist heiß! In der Umkleide wurde mir mal wieder bewusst, dass manche Badeanstalt nicht derart gut temperiert ist. Duschen, Zähneputzen und dezent parfümieren, um dann der Dinge zu harren, die mir grundzüglich durch den Schädel spukten.

    „Mensch, ist die klein. Passt die da überhaupt rein?“, meinte Monte als ich ihm mein Hauptmitbringsel, die Size-Zero-Jeans, zeigte. Mein untrüglicher Nacktscanner sollte sich als perfektes Messinstrument erweisen. An Flughäfen sind die Dinger ja mehr als umstritten, aber im Puff, wenn man die 08/15-Pfade verlassen möchte, äußerst nützlich.



    Unde este Kathi?
    Trotz meiner leicht erweiterten Rumänischkenntnisse, verstehe ich immer noch mehr Bahnhof als alles andere. Zu meinem dummen Gesicht gesellt sich ein beinahe permanentes „Nu inteleg“ auf der Stirn. Allerdings hätte ich mir eigentlich nie vorstellen können, dass ich überhaupt mal Energie in dieser Form aufwenden würde und es macht mir auch noch Spaß. Seltsam, aber auch durchaus nützlich.



    Mit Anwesenheit an diesem Abend glänzten
    (neben bereits erwähnter Vanessa):

    Roberta, Erika, Jasmin, Amira, Luzia, Flory, Kathi, Miruna und eher theoretisch Kassandra. Wieso theoretisch? Sie war bekleidet und telefonierte ständig abseits. Sie war oft gar nicht zu sehen und wenn gab sie sich körpersprachlich mehr als desinteressiert Puffpenunzen zu ernten. Allerdings kenne ich bislang auch keinen fruchtbaren Boden für sie. Habe bei nunmehr sechs Besuchen keinen „landwirtschaftlichen“ Erfolg beobachten können.

    Miruna sah hingegen richtig gut aus, meiner Meinung nach besser als je zuvor, und der kleine Powerzwerg lachte herzerfrischend über mein kleines Weihnachtspräsent – einem schwarzen Ouvert-String, den sie auch umgehend am Körper präsentierte. In Pose gezupft bringt dieser ihren Hintern, und erst recht ihre Scham, toll zur Geltung. Kurz überlegte ich noch, ob ich mir diese Vorspeise gönnen wollte und entschied mich recht schnell dagegen. Sie wäre die Option des Hauptgangs gewesen, wenn die Nummer Eins meiner Moerser Speisekarte mir meinen „Serviervorschlag“ verweigert hätte. Hätte, hätte, Busenkette oder so ähnlich. Mirunas Schoss ging aber doch „leer“ aus.

    Roberta war ein bisschen reserviert und wohl bereits im Feierabendmodus, denn wenig später war sie entwunden und kam auch nicht zurück. Hätte auch nur ein Spaziergang sein können, den sie öfters mal zwischendurch unternimmt.



    Meinem einäugigen Aal
    würden Erika und (mittlerweile) Vanessa auch mal gefallen können. Monte nahm sich (in besonderer Form) Vanessa zur Brust und wird dies bestimmt noch zum Besten geben. Wirklich positiv war (mal wieder) zu beobachten, dass die Mädels sich die Freiheit nicht nehmen lassen, Kerle ins Leere laufen zu lassen. Der dickbusige Zappelphilipp mit dem Madonna-Piercing verdrehte die Augen, lehnte ein Dreibein ab, und hätte es beim Nächsten auch fast getan. Aus der Distanz waren ihre Beweggründe nicht auszumachen, aber Vanessas Instinkt lag scheinbar nicht falsch. Ein glückliches Gesicht (nach dem „Nr.2“-Zimmer) sieht anders aus. Sie macht aus ihrem Hurenherzen wahrlich keine Mördergrube für die, die sie nicht unsympathisch findet.





    Kathi - Scharlachrote Liebesmale

    Nach rund einer Stunde sollte es für mich besonders spannend werden als ich „meinen“ Prostitutions-Papagei, Plappermaul Kathi, entdeckte und in die Arme schließen konnte. Passt! Irgendwie brabbelt sie immer mehr. War es „früher“ eher, wenn sie beim Ficken geil wurde, hält sie nunmehr kaum noch die Klappe. Nach kurzer Zeit konnte ich (mal wieder) feststellen, wie geil mich dieser Körper einfach macht. Echt kirre! Fast genauso irre machen mich aber mittlerweile ihre Nachlässigkeiten in Sachen Fotzentrimming!

    Diesen Dosen-Dreitagebart finde ich echt störend. Es ist nichts Halbes und nichts Ganzes.

    Ich verspreche, dass ich (falls erforderlich, also höchstwahrscheinlich) ihr nächstes Mal die Pussy öffentlich im Kontaktraum blitzeblank rasiere, bevor ich mit ihr zahlungsrelevant in einem Fickkämmerlein entschwinden werde.




    Die mir durch den Kopf geisternde Fantasie möchte mit ihr, Sprühsahne, Schokosauce und Paradiesfeigen ein lebendiges Büffet vollziehen und Kathi zu einem Bananasplit-Girl machen. Natürlich mit einem Sperma-Topping fürs Plappermäulchen. Ob es so kommen wird?



    Das gestrige Happening verlief auf alle Fälle wunschgemäß und zur absoluten Zufriedenheit. Nach einem Viertelstündchen Couchtime präsentierte ich das präparierte, blaue Baumwoll-Beinkleid, welches perfekt passte. Kathi entdeckte das „Schwarze Loch“ und verstand sofort die damit verbundenen Gravitationsgesetze. Kaum war die Schlittenfahrt begonnen, säuselte sie: „Zimmer?“ Mai tarziu


    Der folgende Fick war zwar nicht die geilste Nummer überhaupt, aber die Erfüllung eines Wunsches für mich, der mir echt Spaß gemacht hat und ein unfassbares Ende haben sollte. Nach Missionar und Doggy hatte die Jeans ihre Schuldigkeit getan und flog in die Ecke. Reiter, Löffelchen und Knallgas in Wiener Auster, schon waren meine Spermasäfte quer über Kathis Oberkörper abgefeuert. Mit entsprechendem Fluchtreflex wäre sogar noch ein Ende innerhalb der ersten CE möglich gewesen, aber ich entschloss mich mein Sperma als natürliches Massageöl zu verwenden und mir Zeit zu lassen. Einen „Abbruch“ hätte sie nicht verdient und wäre in Anbetracht dessen, was sie bereit ist mir, mal um mal, zu geben, echt unfair gewesen.

    So hatten wir Zeit zum Knutschen, Lecken und Fingern. Kombiniert mit ausgiebigen Vibratorspielchen. Immer wieder bemerke ich bei Kathi, dass sie Neuem gegenüber aufgeschlossen und dennoch ein bisschen zögerlich ist. Irgendwie niedlich und in Anbetracht ihres Broterwerbs doch etwas konträr.

    Mit der langsam einsetzenden sexuellen Ebbe, wurde es neckisch und ein wenig albern, was ich aber wirklich auch mag. Es zeigt (und man fühlt) Harmonie, die selbstverständlich auch im Pay6 (manchmal) möglich ist.

    Kathi hatte den Schalk im Nacken und wollte meine Tabulosigkeit wohl auf eine harte Probe stellen. Die kleine, zierliche Vampirella saugte was das Zeug hielt an mehreren Stellen meines Halses und mir wurde schnell klar, was sie im Schilde führte. Wenn du das Echo vertragen kannst, nur zu! Freudig tippte sie anschließend mit ihrem Zeigefinger auf die „Bissmale“ und meinte lachend: „Patru“. Allerdings ist daraus im Endeffekt „nur“ ein echter Knutschfleck entstanden. Ein zweites Hämatom ist doch nur ganz schwach auszumachen.

    Den Übergang ihrer linken Halspartie zum Schlüsselbein ziert seit gestern Abend ein ebenfalls fettes, scharlachrotes Liebesmal, welches sie mit ihren langen Haaren zu verstecken versucht. Erfolgreich?


    Man mag mich gerne für völlig bescheuert halten, aber ich finde das mehr als außergewöhnlich. Mir ist es zumindest kein einziges Mal zuvor auch nur zu Ohren gekommen…




    Meine After Sale Time war angenehm, flirty und entspannend ohne an der eigentlichen Spannung zu verlieren. Mir stand weder der Sinn noch der Schwanz nach weiterem. Gegen 02:15 Uhr zahlte ich an der Theke das fällige Stundenhonorar und freiwillig kam mein kleiner Knutschfleck nochmals zu mir, um sich „anständig“ zu verabschieden.

    Braves Mädchen! Noapte buna!






    Hundemüde cruiste ich über die Asphaltbahn heim und drehte kräftig am Lautstärkeregler als WDR2…










    …zum Besten gab und sich ein alter Sack kurzzeitig wieder jung fühlte. Warum bloß?


    Geändert von zitrone (13.12.2015 um 13:24 Uhr)
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

  10. #10
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    Thumb down Erstcheck im Laluna.

    Ein Kollege schrieb mich gleich an das Er Mir gerne den Club zeigt, Er läge wohl etwas verwinkelt und es gab einen detaillierten Lageplan.
    Aber mit Dem Navisystem von Google gelangt man direkt zum Laluna. Es wurde vorher immer vom "Keller" gesprochen. Die Bedeutung wird klar wenn man hinein geht. Da geht's erst mal abwärts als gehe man in den Keller. Die gut gelaunte Deea war hinter der Theke, den obligatorischen Obolus oder die 20 Euro Eintritt bezahlt und Deea wollte schauen ob der Schlüssel zum Spind auch passt. Ist ein netter Spruch aber Sie setzte Ihren Popo ins rechte Licht. Werbung ist halt alles.

    Ein paar Worte zu Deea. Die Fotos auf der Webseite sind schon ein paar Jahre her. Sie war im XS schon gut tätowiert , jetzt vom Handrücken bis durchgehend zur Schulter, steht Ihr so gar gut. Allerdings, irgendwas ist ja immer, Sie hat wohl 12 bis 15 Kilo zugelegt. Der Traum vom Skinny mit 34er Konfektion ist wohl Geschichte. Aber Sie bleibt immer noch die super nette Deea.

    Zum Club selber:
    Alles ist auf den ersten Blick sauber, hier und da ist der Club etwas in die Jahre gekommen und man sollte etwas Geld an die Hand nehmen um hier und da etwas zu renovieren. Aber bei 20 Euro Eintritt ganztägig habe Ich auch nicht so hohe Erwartungen. Im Spind lag ein Bonbon, ob das jetzt für mich war oder nur liegen geblieben ist , keiner weiß es.

    Die Dame hinter der Theke führt da ein strammes Regiment, die war bestimmt Feldwebel in der rumänischen Armee.
    Feingefühl ist nicht unbedingt Ihres, aber Sie war nett. So vom Typ her die böse "Schwiegermutter".
    Die Atmosphäre im Laluna hat was familiäres , ist mal was anderes wie im Großclub.
    Kathy ist wohl das beste Girl im Club , Sie sieht echt sehr gut aus, einziges Manko Sie spricht nur rumänisch.
    Meine Wahl fiel auf Deea, Ich hatte ja schon mal das Vergnügen. Sie kann was wenn Sie will.
    Auf dem Zimmer sagte Sie, Ich muss Dir noch die Preise sagen, 30 Minuten für 40 Euro. Es wurden auch ein paar Extras angeboten. Ich wollte jetzt keins buchen. Sie meinte, Du willst gleich bestimmt. Es gab die dicken roten Condome, Du merkst gar nichts wenn Sie bläst.
    Wahrscheinlich kann man die auch im Brandfall drauf lassen. Die sind bestimmt 30 Minuten "feuerfest".
    Das einmalige anbieten von Extras ist ok, aber jede Minute koberte Deea nach. Sie meinte es sind doch nur 10 Euro.
    Da geht es Mir mehr ums Prinzip. Ich sagte Ihr, noch ein Wort über Geld und Ich gehe. Sie blieb aber am kobern.
    Ich sagte Ihr, Du bekommst jetzt 10 Euro, aber weniger.
    Ich gehe auf das 20 Minuten Zimmer und zahle 30 Euro. So war das Zimmer nach 12 Minuten "nachkobern" für mich beendet.
    Ich buche Deea nie wieder, das Laluna besuche Ich mal wieder wenn Deea nicht da ist.

  11. #11
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    Thumb up Kathi , das beste Girl im Laluna.

    Dea ist jetzt im XS, da wurde es Zeit ins Laluna zu fahren. Ich hatte Kathi in Planung. Noch vor dem klingeln wurde auf dem Öffner gedrückt, da hat wohl jemand den Bildschirm im Auge. Die nette Dame hinter der Theke, kam ziemlich wortlos rüber. Nicht das Sie kein deutsch spricht oder versteht.
    Kathi war mit einem Kunden auf dem Sofa am rummachen. Erst mal duschen und auf Kathi gewartet. Es wäre noch ein neues Girl da gewesen, aber diesmal wollte Ich die Beste haben. Auf Gutes kann man auch mal warten.
    40 Minuten später kam Sie frisch gemacht ins Wohnzimmer. Schnell hin bevor da jemand die gleiche Idee hat. Eine ausgiebige Begrüßung, ein erstes Kennenlernen und die Frage ob Wir den Sex haben sollten. Was bei Mir sich so anhört. Hi, haide Zimmer?

    Kathi war gleich gut dabei, Sie erzählte fröhlich was auf rumänisch. Ich verstand nicht bis gar nichts, aber Sie war gut gelaunt.
    Drauf auf Bett und es geht direkt ins warme Mündchen, wenn das keine Liebe ist.
    Ich war echt angefixt von Ihr und es ging in die 69er. Kathi stöhnt nach kurzer Zeit mit wilden Zuckungen Ihres Popos. Bei so Action muss Ich immer den Popo festhalten damit Sie nicht "ausbricht".
    Sie lief praktisch aus, Ihre Muschi und mein Mund waren recht weiß von Ihrem "Liebessaftes". Das kann man nicht simulieren, Kathi ist echt geil bei oralen Vergnügen. Und wie immer hören die Mädels dann auf zu blasen und geben sich Ihrer Lust hin.
    Aber Sie geht gut ab , das hat auch was für sich.
    Jetzt wurde es Zeit Kathi durch zu knattern. Sie nimmt Platz und Ich gebe Gas, auch hier kennt Ihre Lust scheinbar keine Grenzen. Sie schreit das halbe Zimmer zusammen, was sehr geil rüberkommt. Beim zweiten Höhenflug von Ihr krallt Sie sich mit Ihren Fingernägeln in meinen Rücken. Ich dachte schon Sie wollte Mir den Rücken zerkratzen und musste Sie etwas bremsen. Ich fragte mal nett noch ob etwas "Bissiges" drin wäre.
    Sie gleich , nein. Nach etwas bitten ging doch was ab. Finale im Blow und Handjob. Ihre linke und rechte Schulter wurde etwas eingekleistert, das war kein Thema. Aber der Liebesbeweis in Ihren Haaren löste keine Freude aus, aber Sie machte eine gute Mine zum bösen Spiel.
    Gesamt waren es 36 Minuten reine Zimmerzeit, abgerechnet wurden sehr faire 40 Euro.
    Ich kann Kathi bedenkenlos weiter empfehlen , Sie ist das beste Mädel im Club. Der Erfolg des Lanunas hängt sehr von Kathi ab.
    Ab und zu lese Ich auch das Kathi nur ein paar Worte spricht, Sie hat wohl keine Lust deutsch zu sprechen. Sie versteht auf jeden Fall ne Menge.
    Mit Ihren natürlich lustigen Wesen spricht Sie den deutschen Kunden auch gerne auf rumänisch an, das Der in der Regel nichts versteht ist Ihr bewusst.
    Aber es kommt immer noch drauf an wie was gesprochen wird. Und so lange das in Ihrer lustigen netten Art ist , so lange ist alles gut.
    Besser Sie erzählt was auf rumänisch als keiner ein Wort auf dem Zimmer.
    Ihr guter Service ist da allerdings bekannt so das Kathi meistens auf dem Zimmer ist und Ihre Kunden verwöhnt. GF6 mit ganz viel Liebe und Nähe , das ist was Kathi ausmacht.
    Geändert von Bergtester (30.07.2018 um 04:47 Uhr)

  12. #12
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    Standard Antonia und Kathi

    Mein Liebling für GF6 ist Kathi aus dem Laluna.
    Also auf nach Moers, eingecheckt bei den sonst mies gelaunten Damen hinter der Theke. Heute , beide gut drauf, ja sogar nett und freundlich.
    Auch ein paar Worte auf deutsch wurden gewechselt, die eine machte sich gerade Farbe in die Haare, halt was Frauen so machen.
    Antonia zeigte Mir den Club, Ich sagte Ihr nach der Führung , das war nett aber Ich war schon mal hier.
    Kathi kam gerade aus der Dusche und fand das lustig und lachte sich ein weg.
    Also Sie versteht doch mehr deutsch als Alle glauben hier. Ich z.B. verstehe plattdeutsch aber spreche nur ein paar Sätze, weil die Eltern es früher gesprochen haben wenn Sie sich unterhielten, mit Mir wurde dann nur "hochdeutsch" gesprochen.

    Kathi wird privat auch nur rumänisch sprechen aber Hauptsache Sie ist gut im Bettchen und zickt nicht rum.
    Da Ich gerade beim rum zicken bin, das erste Zimmer ging an Antonia. Wohl 36 Jahre und ne Menge dran. Im Sitzen und mit Handtuch fiel Mir das nicht so auf. Ab ind Bettchen, Sie zieht blank. Ich: Oh, nein was hab Ich gemacht.

    Meine Wünsche fanden keine Beachtung, Sie zog Ihr Ding durch. Anstatt in der Muschi war Ich mehr "außen" und Sie glitt vor und zurück.
    Beim Sex oder das was es immer sein sollte war das Gefühl recht ungewohnt. Ich hab in so Situationen mehre Bilder im Detail vor Augen. Ihren riesen Popo, mein Arbeitsgerät, die Technik von Ihr, Ich konnte gar nicht "drin" sein es sei denn Ich hätte ein Riesending.
    Da sieht man wie Antonia Ihre Kunden "verarscht".
    Nach 5 Minuten musste Ich das unterbrechen und brach ab. 30 Euro für nichts, danke Antonia.

    Jetzt zu Kathi, wieder in der Dusche erwischt. Ich fragte mal nett nach. Hast Du gleich Zeit, bitte?
    Ja, eine Minute Schatz. Dann Sofa und ab ins Bettchen. Ich war noch gut angeknabbert von gestern, Kathi versteht langsam was Mir gefällt.
    Beim Reiten wollte Sie etwas küssen, Ich fragte ob Sie mal etwas beißen könnte.
    Jetzt geht's los, Kathi dreht mein Kopf zur Seite und beißt Mir ständig in den Hals. Ich werde jetzt wohl "unsterblich" sein.

    Das war schon geil, Kathi ist nun perfekt für mich und Ich werde Sie öfter besuchen. Ein perfektes Zimmer mit Ihr.
    Abrechnung 40 Euro für etwas über 30 Minuten, all inkl.
    Geändert von Bergtester (27.08.2018 um 05:28 Uhr)

  13. #13
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    Standard Kathi oder Pinocchio schlaf gut.

    Am Samstag war Ich noch in Moers und dachte so an Kathi, also auf gemacht ins Laluna. Es war schon recht spät, 1 Uhr morgens , naja der Club hatte noch 2 Stunden los. Das reicht für etwas Romantik.
    Der Club ist von der Einrichtung vergleichbar mit den RTCs oder den M-exclusiv. Wer Wellness oder leckeres Essen sucht ist hier falsch. Auch die Bundesliga spielt hier nicht, italienisches Fernsehprogramm mit rumänischen Untertitel.
    Eingecheckt bei der resoluten Dame und die 20 Euro Eintritt bezahlt, ein Blick zu Kathis Platz, ja Sie ist wohl da.
    Erst mal duschen und Kathis Kunde kam zufrieden heraus, bezahlt und weg war Er.

    Neben "7 Minuten" Antonia war auch Flori am Start. Auf der Homepage steht da 34 Konfektion , das ist aber schon lange her.
    Wie bei Antonia sind es Bilder aus der Jugend.
    Flori verstand sich mit Antonia bestens, da war Sie Mir gleich unsympathisch. Eine nette Begrüßung gab es trotz alledem für die Damen.
    Aber keine weiteren Blicke, es war mehr ein warten auf Kathi. Nach dem frischmachen nahm Sie Platz. Da muss man Ihr natürlich etwas Zeit für sich selber gönnen. Etwas trinken, dies und das gemacht.
    Als Sie bereit war schaut Sie rüber, mit einer Geste Kathi gleich für den Bettmodus aktiviert.

    Das Girl war allerdings leicht übermüdet, naja Sie ist die ganze Zeit im Bett aber bekommt kein Auge zu.

    Dann brauche Ich auch nicht das große Programm von Ihr. Kurz in die 69er, leichtes gegenseitiges anspielen.
    Kathi sattelt auf und Ich gebe etwas Gas. Kathi gab verbal etwas viel Gas. "oh Baby" usw.
    Ich sagte Ihr Sie wäre ein Pinocchio, das Wort gibt es auch im rumänischen Wortschatz und Sie lachte sich einen weg.

    Ihre Leistungen im Bettchen sind perfekt. Ich hätte nie gedacht das Ich mit einer rumänische Dame mit so geringen deutschen Sprachkenntnissen so gut klar komme. Kathi ist die "lebende Legende" im Laluna.

    Ihre Fotos auf der Seite sind original und Sie sieht so hot aus.
    Trotz Ihrer Müdigkeit konnte Sie mich so gut bespaßen das Ich mein erstes Stundenzimmer in diesem Jahr hatte.

    Zur Kasse bitte: 70 Euro für 60 Minuten. Auch nach dem Stündchen wollte Sie erst gar nicht raus aus dem Bettchen.
    Da musste Ich Ihr Füße mal kitzeln und Sie wurde wieder "wach".
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  14. #14
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    Thumb down Sonja

    Am Samstag gegen Mitternacht noch mal ein Abstecher ins Laluna in Moers. Vorher die Anwesenheitsliste gecheckt, Kathy ist da, alles gut.
    Eingecheckt bei einer neuen jungen rumänischen Dame die wohl hinter der Theke arbeitet. Sie war recht gesprächig, sogar lustig.
    Das ist mir im Laluna noch nicht passiert, sonst ist da immer die rumänische Lady die wenig oder gar nicht spricht.

    Das fing schon mal gut an, umziehen, duschen Coffee to go und ab aufs Sofa. Kathy war gerade im Bettchen, wo auch sonst.
    Die nette Thekendame mit ihrem Stecher auf dem Sofa am schmusen, Flori mit einem Kunden am rummachen.
    Sonja saß ganz alleine auf dem Sofa, sie sieht echt hübsch aus für 30 Jahre.

    So als erstes Nümmerchen geht an Sonja schon dachte ich mir. Nach 2 Minuten auf dem Sofa wollte sie ins Zimmer, warum denn nicht.
    Ab ins Zimmer, sie fragt was ich möchte? Ich: keine Extras die spar ich mir für Kathy auf.

    Ich finde so was total lustig, Sonja hat nicht den Humor von mir und konnte auch nicht drüber lachen.
    Ich hatte ein paar Wünsche, aber für mich war die Bescherung wohl schon zu Ende, nichts wurde gemacht. Eigentlich ganz untypisch fürs Laluna,
    die schreiben sich besten Service auf die Fahne. Ok, nach 5 Minuten sagte ich ihr, du kannst dich anziehen ich hab echt keine Lust auf dich.
    Sie: willst du nicht ficken? Ich: doch, aber lieber Kathy.

    Abrechnung 30 Euro für ein paar Minuten Garnichts, viel Spaß mit dem Geld.

    Duschen und wieder zu den Sofas. Ein Kollege war am fragen was denn wäre.
    Ich: Sonja ist schei...., die kannst du total vergessen.
    Gleich mal gefragt ob Kathy heute noch Zeit hat. Ein rumänische Eisbär meinte er wäre der Nächste bei ihr und er bleibt 2 Stunden mit ihr auf dem Zimmer. Die Autos auf dem Parkplatz ließen jetzt nicht darauf schließen das sie die "dicke Marie" haben. Da ist er vielleicht für einen geldwerten Vorteil empfänglich?

    Ich überlegte kurz ihm ein Zimmer mit Sonja zu bezahlen, ohne Extras und ich könnte in der Zeit Kathy durch knattern.
    Aber, die 3 gehörten irgendwie zusammen, da kann die Stimmung mal schnell kippen.

    Also meine sieben Sachen gepackt und ab ins Acapulco nach Velbert.
    Geändert von Bergtester (27.12.2018 um 17:32 Uhr)

  15. #15
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    Standard nicht lange rummeiern, Kathy haide.

    Auf dem Heimweg von Willich lag das Laluna noch auf dem Heimweg. Flori konnte mir ja nichts an Herz legen da musste die allseits Kathi etwas Zeit haben so mein Gedanke. Na ja und Isabella und Tanja musste ich auch mein life sehen.
    Eingecheckt bei der sonst kratzbürstigen Empfangsdame, die wird immer netter , das wird noch meine liebste Dame hinter der Theke wenn das so weiter geht.
    Den obligatorischen Obolus von 20 Euro entrichtet und jetzt kam was neues, es gibt Bademäntel im Laluna.

    Mal wieder den Warmduscher gemacht und ab zu den Mädels. Kathi, Sonja, Flori , Antonia und das Modell Isabella saßen auf ihre Sofas.
    Plötzlich war ich Thema in der lustigen Runde, es wurde viel gelacht ich fühlte mich doch etwas unwohl.
    Sonja machte etwas auf ängstlich und musste mich immer im Auge haben.

    So viel zum ersten Eindruck bei Isabella.
    Dann ging es zu Kathi und jetzt schnell aufs Zimmer mit der Kleinen. Im Zimmer angekommen plaudert sie lustig auf rumänisch drauf los.
    Ich nur auf deutsch, und ein paar Worte weiß sie wohl und ein paar mehr versteht sie auch. Aber dann kamen doch ein paar Worte auf deutsch von Kathi.
    Im Bettchen allerdings ist sie absoluter Profi in der GF6 Klasse, hier läuft es ohne viele Worte.

    Gut bei meinen Wünschen gab es ein paar Rückfragen , nehme ich an, da alles auf rumänisch lief.
    In der 69er allerdings lief es wieder , aus ihr raus.
    Da sie schon Bekanntschaft mit dem Womanizer pro "human Edition" gemacht hat blieben ihre Beinchen ziemlich zusammen,
    also nicht ganz so weit um ein perfektes Ergebnis ab zu liefern.
    Aber trotz der kleinen Einschränkung einfach ne "lange Zunge" gemacht und langsam angefangen.

    Kathy ist für so Schleckereien sehr empfänglich und sie fing an langsam aus zulaufen, diesmal reichte mir ein kleines anspielen.
    Soll doch mal Kathy zeigen was sie so kann, es ging ab ins warme Mündchen und ja auch Kathy kann hier überzeugen.

    Sie fragte noch ob auch geknattert werden sollte. Aber sie war gut dabei und da ging es ohne Sex.

    Zur Kasse bitte: 40 Euro für 30 Minuten Spaß mit Kathy.
    Geändert von Bergtester (15.03.2019 um 19:19 Uhr)

 

 

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