Mein Moerser Doppelschlag
Samstag & Montag, 14. & 16. November 2015
Part One
Obwohl bereits sechs PKWs vor der Nummer Neun standen, war noch ein Plätzchen für mein Vehikel frei. Für dortige Verhältnisse schien der Teufel los zu sein, dabei checkte der Teufel doch erst ein. Es war kurz nach halb sieben als ich Lisa die 20 Euro über die Theke schob. Zu meinem üblichen „Gepäck“ hatte ich ein paar Kleinigkeiten zur Bespaßung und eine Ouvert-Strumpfhose in XS mitgebracht. Für wen denn bloß?
Keine Bananen, nur Äpfel! Von Weintrauben oder Fabrikfrikadellen gab es erst recht keine Spur, was genau zwei unterschiedliche Rückschlüsse zulässt. Entweder liest man meinen Rotz nicht oder man nimmt ihn einfach nicht ernst. Sollte letzteres der Fall sein, folgen nun ein paar weitere Punkte zum Ignorieren zum…
…Thema Theke/Empfang
Lisa würde sich keinen Zacken aus der Krone brechen, wenn sie sich ein bisschen mehr verinnerlichen würde, dass die Thekenkraft enorm viel zum Gesamteindruck beiträgt. Es mangelt an kommunikativer Freundlichkeit. Nicht jeder wird sich willkommen fühlen. Die Beschränkung auf das Notwendigste halte ich für ziemlich suboptimal.
Oder ist sie der Meinung, ein bekanntes Gesicht braucht keine Aufmerksamkeit und ist neuen Gästen gegenüber „freundlicher“? Hätte man mir beim Erstbesuch nur ein Handtuch rübergereicht, wäre dies schon eine Art Verarschung gewesen, finde ich. Woher soll man wissen, dass man sich problemlos (ungefragt) mit weißem Frottee aus dem Regal im ersten Kontaktraum versorgen kann?
Hatte ich mit der Gipsy-Mutti, der anderen Thekenkraft, einfach nur Glück? Obwohl sie gefühlt weniger des Deutschen mächtig ist, fühlt man sich bei ihr deutlich willkommener als bei Lisa, denn bei ihr kommt man sich teils schon doof vor, wenn man etwas trinken möchte. Gäbe es, neben den Kaffeespezialitäten, auch einen SB-Automaten für Softdrinks wäre das Thema vom Tisch; und von ihrer Backe.
Und dieses Gefühl beschreibt jemand, der dort alleine an diesem Samstag über 200 Tacken „verfickt“ hat.
Samstagsverlauf
Kathis Couch war frei. Ich erblicke Vanessa und Roberta. Lippenküsschen von Roberta und ein paar flotte Worte des Wiedersehens. Vanessa spielte am Handy und grüßte mich indirekt auf ihre alberne Art, die man mögen muss. Immerhin war sie guter Laune. Ist sie zwar meistens, aber eben auch nicht immer. Schon auf dem Weg zur Umkleide sah ich erstmals mehr Kerle als Mädels durch die Räumlichkeiten schwirren.
18:45 Uhr zeigte mein Zeitmesser am Handgelenk als ich meinen Hintern vor der Dusche abtrocknete, um mir anschließend einen Cafe Crema zu zapfen. Zur Kaffee-Kippen-Kombi verschlang ich ein paar Gummitiere. Nur gut, dass die Kondom-gefüllten Schälchen nicht im Thekenraum stehen! Montezumas Ankunft sollte noch ein knappes halbes Stündchen auf sich warten lassen. Blickflirt aus der Distanz mit Roberta...
Ich deponierte die Ouvert-Strumpfhose auf Kathis Beistelltisch und erquickte mich meiner „schmutzigen“ Gedanken mit einem Vorfreuden-Grinse-Gesicht. Fantasien sind durch nichts zu ersetzen!
Dass Roberta so erfreut war mich zu sehen, fand ich schon echt bemerkenswert, denn bislang hatten wir nicht zusammen gefunden. War sie doch zuletzt in Straßenklamotten abgezischt und ich Idiot der Meinung, sie hätte Feierabend. Nach meinen (Alternativ-) Fickerchen mit Miruna durfte feststellen, dass ich nicht vergeblich gewartet hätte. So mündete es in einem Versprechen Roberta gegenüber, welches es, alleine der Mannesehre wegen, aber keineswegs nur, einzulösen galt.
Sie nahm mich in ihre Arme und ihre sinnlichen Lippen küssten mich. Kurzer Smalltalk und die Nachfrage, ob es denn heute wirklich was mit uns werden würde. Dabei war sie völlig locker und überlies mir jede Option mit einem Strahlen in Antlitz. „Jetzt oder später oder wie auch immer!", gab sie mir zu verstehen und auch damit die Zeit anzukommen, die ich zusätzlich nutzte um ihr ein kleines Mitbringsel zuzustecken, welches ich noch im Spind hatte und holen musste.
Ein Wesen (und eine Hure), wie man(n) es sich wünscht. Eine Fick-Fee, die dir deine Wünsche erfüllen mag. Clever! Flirty offensiv und dennoch zurückhaltend bei Bedarf. Toll!
Nicht zuletzt ob ihrer Verhaltensweise gab begab ich mich in ihre Arme und auf ihr Sitzmöbel. Zwischenzeitlich war auch meine männliche Verabredung eingetroffen. Prima! Grüß dich!
Roberta - Der sinnlich knutschende Sonnenschein für kleine Schwänze
Meine Gesellschaft wusste Roberta mit tollen ZK zu erwidern. Feucht, innig und tief. Sinnliche Lippen, die auch wirklich sinnlich küssen.
Die Aufwärmphase dauerte ein bisschen länger ohne einen großartig sexuellen Charakter zu bekommen. Neckig und schmusig überbrückten wir die Zeit bis eine der vier Fickkammern frei wurde.
„Meine Muschi ist so klein", hatte sie zuletzt noch gemeint. Wie meine Premiere nun offenbarte > mein Schwanz ist es wohl auch!
Das Halbstunden-Intermezzo verlief absolut klaglos in jeder Hinsicht. Einzig ihre „Geilheit" kommt ein bisschen sehr schnell auf und wirkt auch akustisch eher dezent übertrieben als ehrlich aus der Tiefe ihrer Brust. Abturnend ist es aber nicht!
Roberta hat eine frauliche Figur der KF38-Klasse mit netten „Hängetitten" im C-Format. Sie weiß ihren Körper einzusetzen und bietet einen Service ohne Schwächen. Es war einfach ein schöner und harmonischer Fick mit einem „geilen" Sonnenschein und tollem Geknutsche. Nach ein bisschen gegenseitigem Oralsex und einer Handvoll Stellungswechseln, kam ich „unbemerkt" in Missionar zum Abspritzen.
Im AST meinte Roberta nun zu wissen, was Miruna und Kathi sozusagen mit mir hätten. Es war wohl durchaus eine Art Kompliment, welches ich aber nicht so recht zuzuordnen vermag, denn eine wilde Fickerei war das nun nicht gerade. What ever! Es passte, fertig!
Aufgeschlossen zeigt sich Roberta auch für Dreier und mehr. Sie wirkt allgemein neugierig verspielt und lässt sich nicht so schnell verschrecken. Eine gewisse Reife kann man ihr durchaus attestieren. Zu besonderen Spielarten vermag ich trotzdem (noch) keine Aussage machen. Eine Option im LL ist sie für mich allemal, denn das Gesamtpaket ist unglaublich stimmig.
Der Abend hatte toll begonnen und sollte keineswegs schlechter werden. In netter Gesellschaft im Sündenkeller geht es höchstens meinem Geldbeutel mies. Wir quatschten und ich passte die Gelegenheit ab, um die extra kleine Strumpfhose an die Frau zu bringen. Es sollte in der Tat nicht lange dauern…
Kathi - Fantasien ohne Ende
Bekanntermaßen habe ich einen Narren an Kathi gefressen. Sie ist und bleibt „mein" Mädel dort und ich habe sogar begonnen mir ein paar Brocken Rumänisch drauf zu schaffen. Die mangelnde Kommunikation ist schon ein Hindernis für tiefergehende Erlebnisse. Sie war durchaus etwas verwundert als ich sie, mit meinem wahrscheinlich wenig erotischen Akzent, begrüßte.
Buna seara femeia de vis!
Zugegeben ist sie optisch nicht zwingend der Typ, den man im Allgemeinen als Traumfrau bezeichnen würde. Sie wirkt auf mich auf andere Art und Weise. Fast schon einzigartig, dass ich, auch nach der nun fünften Buchung, echte Fantasien habe. Da könnte sich eine Art (geschäftliche) Dauerbeziehung entwickeln.
Schon früher wollte ich bereits geschrieben haben, dass ihr Gang ist auch nicht gerade erotisch ist und beinahe wie eine Parodie auf die Männerwelt wirkt. Construction worker style!
Aber was macht denn den Reiz für mich aus?
Es ist ihre Art mir gegenüber. Gerade auch außerhalb der Buchungen schenkt sie mir Beachtung und das Gefühl mich schon ein bisschen zu mögen. ZK inklusive! Sie hat das verstanden, wozu ich viel zu viele, aber glücklicherweise nicht alle, Mädels zu blöde für halte.
Der Charakter der Ficks hat verändert, weil Kathi mich „wortlos" mental fixt. Ausgedehnte Phasen purer Zärtlichkeiten ergeben sich vermehrt. Sie hat es geschafft in mir den Wunsch und den Ehrgeiz zu wecken, ihr immer mehr Zuwendung geben zu wollen. Es ist einfach nicht mehr wirklich wilde Fickerei. Die Phasen, die man schon als „Liebe machen" bezeichnen kann, werden immer intensiver.
Obwohl Kathi sehr empfänglich für Finger und Zunge ist, neigt sie auch dazu (unnötig) zu verkrampfen. Ihre Fotzenfrisur, die eigentlich keine ist, könnte gerne besser (häufiger) rasiert sein. Un perfect ras pasarica ar fi grozav!
Für mich hat es mittlerweile den unbändigen Reiz ihr absolutes Vertrauen zu gewinnen. Obgleich ich mir sicher bin dies erreichen zu können, glaube ich gleichzeitig, dass das noch ein Weilchen dauern wird. Frag mich einer, was das ist, aber es macht mir Freude. Zudem habe ich Fantasien, die einer Monotonie entgegenwirken und die Spannung aufrechterhalten soll. Der Skinny-Jeans-Fick könnte ein echtes Highlight werden, zumindest erhoffe ich es mir. Vorbereitet (im Schritt) habe ich die Size Zero Jeans zumindest bereits.
Die gemeinsame Stunde am Samstag war für mich nicht von einer Ejakulation gekrönt. Der absolute Höhepunkt sollte etwas ganz anderes sein. Kathi überraschte mich mit einem Zungenanal, welches in ein heftiges Facesitting ausartete. Damit aber nicht genug, denn ihr Finger-Jojo an Poperze und Prostata bescherte mir riesiges Feeling. Das Fundament des Vertrauens wächst...
Ansonsten? Stehfick, Lecken, Fingern, Elefant, Löffelchen, Reiten und „endloses" Knutschficken in Missionar.
Bei Letztgenanntem (zum Abschluss) liebe ich es einfach, völlig verschwitzt auf ihr zu liegen, und minutenlang weiterknutschend zu verweilen.
Part Two folgt...