Ganz widerwillig hatte ich einen Wochenendjob ins Käseland hinnehmen müssen. Und zwar in Rotterdam, von Einheimischen 010 genannt. Dabei standen mir die Eier kurz vors platzen nach fünf Tagen Abstinenz. Der näheste Saunaclub kam wegen der Abstand nicht in Frage. Was macht man dann aus Not? Dann macht man sich schlau auf Sexjobs und zwar in der Gangbang-Ecke. http://www.sexjobs.nl/sexjobs/gangbang Und ich hatte das grosse Glück das an diesem Samstagnachmittag eine Party veranstaltet wurde vom Gangbangclub Nederland http://www.gbclubnederland.nl/ im holländischen Regierungsbezirk Den Haag. Ich konnte mich ein paar Stunden von der Arbeit drücken, damit ich das Fußvolk instruierte was zu tun sei wenn was passiert, und machte mich auf dem Weg zur Residenz. Kurz drauf betrat ich im Lovehotel Bananas das grosse Gangbangzimmer, wo gerade drei Mädel die Schwänze dreier Männer ablutschten. Die vierte Dame saß unbeschäftigt da.

Und das war genau die einzigste die ich noch kannte von vorherigen Party’s, die immer freundliche surinamische Gina. Sie erkannte mich auch, obwohl es schon mehr als ein Jahr her war. Sie umarmte mich und wir begrüssten uns mit einem minutenlangen Zungenkuss. So was bringt die richtige Stimmung. Wir machten es uns bequem, sie blies mir den Ständer ganz hart und fragte welche Position ich bevorzugte. Du unten bitte. So war es ihr auch am liebsten. Sie schlug ihre Arme und Beine um mich herum und es kam zu einem Riesenbums, wobei unsere Zungen dauerhaft mit einander spielten, so dass ich nach wenigen Minuten ganz tief in ihrer Spalte das Gummi voll schoss.

Mich wieder frisch gemacht und mir die ganze Aktion angeschaut. Die andere drei waren hübsche schlancke Damen, und die waren alle gut drauf. Im Durchschnitt um die zehn bis zwölf Gäste im Haus, ein gutes Verhältnis. Als die Lust zurück kam, mich den Matratzenficker hinzu gefügt. Chanel, das jungste Mädchen wollte nur mit Gummi blasen. Typisch holländisch. Das funktioniert nicht bei mir. Sie hatte dann auch weniger zu tun als die anderen Girls. Mich langfristig vergnügt mit Luz, sie blies mir schön an, dann fickte ich sie von hinten während ein Mitstecher auf dem Rhythmus meiner Stösse geblasen wurde. Jedoch nicht gekommen, das gelingt mir selten in dieser Position. Eine kurze Pause eingelegt und mich was ernährt vom Büffet. Es gab Salat und Fingerfood, alles war gut versorgt.

Dann wieder zugestossen auf der Matratze. Ein urkomischer Zwischenfall war, als das Mädchen für alles, das selber nicht an dem Sex teilnahm, sich hereinmischte. Sei hielt zwar die Kleidung an, knüpfte sich aber einen grossen schwarzen Kunstschwanz vor, und klopfte einen ahnungslosen Gast auf die Schulter. Der brave Mann schreckte sich halb tot als er sich umdrehte und diesen riesigen Negerschwanz ins Gesicht bekam. Die blasende Mädel liesen sich die Schwänze aus dem Mund rutschen und lachten sich kaputt. Ich bekam mehr und mehr Bock auf Ginger, ein schlankes rothaariges Mädel mit einem Mörderarsch. Die war wirklich saugeil. Wurde klitschnass als sie fertig gefingert wurde. Schlängelte sich über die Matratze. Lies sich von einem nach dem anderen durchficken und genoss jeden Stoß. Ich fickte sie von hinten, und halt ihren geilen Hintern fest im Griff, aber auch ihr wurde es einmal zu fiel. Sie drehte sich um und zog meinen Ständer zu ihren Mund. Sie lutschte und leckte äusserst raffiniert und sah mir so affengeil an. Kommt, spritzt mich an, sagte der Blick. Ich wischte selber die letzten Schläge und spritzte die weissen Strahlen über ihrer Wange und ihrer Zunge. Mit einem geilen Zungenkuss wurde das erbeutete geteilt unter den Augen des Publikums. Solltest du gerade beim Essen sein während du dies liest, entschuldige die Sauigkeit, aber ich wollte dir diese Einzelheiten auch nicht vorenthalten. Die Ginger muß ich mir aber merken, eine richtige Nympho, perfekt für Gangbangaktion.

Es war mal wieder was ganz anderes unübliches, und wegen der Kosten muß man es nicht lassen, denn der Bums mit Gina hätte mir in einem holländischen Wohnungspuff auch schon die 110 Euros gekostet. Etwaige Zweifler kann ich nur raten: tue es einfach mal. Dann wirste sehen dasste die Scheuheit schnellstens verlierst. Eigentlich sind Gangbangs noch das einzigste das ich unternehme in Holland, denn das Preis/Leistungsverhältnis in den Privathäusern ist total schief, und von den Fensternutten rede ich gar nicht. Frank, der Chef dieser Organisation veranstaltet wohl öfters in Den Haag, und auch in andere Lokationen in Holland. Je nach dem welche Damen auf dem Programm stehen werde ich bestimmt irgendwann wieder mit von der Partei sein. Vor allen Dingen wenn Gina und Ginger gelistet sind.