Ergebnis 1 bis 9 von 9
  1. #1
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    Standard Natascha (Bulgarien) (ex-Natascha/AcaG, Natalia/PSR)



    Natascha (Bulgarien)
    Alter : 34-37 Jahre Sprache(n) : Deutsch (mäßig)
    Haarfarbe : Blond Haarlänge : Lang (Lockig)
    Körpergröße : 1,66 m - 1,70 m Statur : Schlank
    Tattoo/Tätowierung : Unbekannt Körperteil :
    Piercing : Unbekannt Körperteil :
    Brüste : B-Cup Silikon : Ja
    Augenfarbe : Unbekannt Wiederholungsgefahr :
    Preis : 40 Euro Dauer : 30 Minuten
    Service : Sex mit Kondom (GVM), Blasen ohne Kondom, Eierlecken, Zungenküsse
    Zusatzinfo : Nette Frau, im allgemeinen guter Service. Empfehlenswert für Liebhaber eines kräftigen Blowjobs.





  2. #2
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    Alter: Ü40. Haare: schulterlang, glatt. Deutschkenntnisse: gut. C-Cup (Silikon, sehr gut gemacht). Routinierter Profiservice, technisch gut.

  3. #3
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    Diese Woche noch anwesend, dann für eine längere Periode in Urlaub.
    Früher war es so geregelt, dass jeder seine Alte vögelt.
    Heute ist es so verstrickt, dass alles durcheinander fickt.

  4. #4
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    Natascha ist jetzt in der PSR als Natalia , weil es schon eine Natascha in Lohmar gibt.

  5. #5
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    Auszug aus meinem Bericht:

    Als ich mich wieder an der Bar wiederfand, um ein Glas Wasser zu trinken, während der Kollege sich mit Natascha vergnügte, kam die Dame, die ich auf später vertröstet habe, zu mir. Sie stellte sich als Natalia vor, was bei mir schon für leichte Verwunderung sorgte, da sie nun die zweite Dame mit dem Namen "N" war. Im Nachhinein wurde mir auch gesagt, dass Natalia mal im AcaGold gearbeitet hat und dort Natascha genannt wurde. Scheinbar hatte ich es heute mit dem Buchstaben. Natasch... äh Natalia ist schon etwas Älter, ich würde sie vielleicht auf Ende 30, gar Anfang 40 schätzen, ihr Körper ist allerdings sehr attraktiv. Sie kommt aus Bulgarien und ihre gemachten Brüste wurden formidabel behandelt, ein Kompliment an den Chirurgen! Sie ist sehr anhänglich und hat mich sehr viel gestreichelt, was mich schnell spitz gemacht hat, woraufhin wir uns alsbald aufs Zimmer begeben haben. Diesmal war es ebenfalls ein Zimmer im oberen Geschoss, allerdings deutlich kleiner als das erste und ohne Dusche. Auf dem Bett hat Natalia sich entblättert und dort weitergemacht, wo sie auf der Couch aufgehört hat. Wenn ich so darüber nachdenke fällt mir grad auf, dass sie mich auf der Couch wohl küssen wollte, ich aber keine Anstalten gemacht habe, dem nachzukommen. Das erklärt vielleicht, warum sie mich auf dem Zimmer nicht geküsst hat. Dafür hat sie mich aber am Köper mit sehr vielen Küssen übersät, eine Spur liebevoller als Natascha, dafür war das Blasen etwas schlechter, dennoch sehr gut! Geritten hat sie mich wie eine Wahnsinnige, es hat so laut geklatscht, dass man das im Flur sicher gehört hat...

    In der Doggy kam ich dann zu meinem zweiten Absch(l)uss des Tages, sie ist dort richtig gut mitgegangen, hat mir sehr gefallen. Eine sehr solide Nummer, kann ich nur sagen. Ich war dann doch ziemlich überrascht, bisher keinen Fehlgriff bekommen zu haben. Kann gern so weitergehen. Nach der erfolgten Übergabe des Tarifs für eine halbe Stunde bin ich duschen gegangen.

  6. #6
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    Auszug aus meinem Bericht vom 03.06.2017

    ...... eine dunkelblonde Frau mit ebenfalls slawischen Gesichtszügen, tiefliegendem ernsten Blick und klassischer Nase aufgefallen - Natalie, Ukrainerin, Ü30,, KF 36, 170 cm, B-C Körbchen getunt, dunkelblondes schulterlanges Haar. Ich kannte sie nicht, allerdings war sie regelmäßig im Austausch mit Shanna …. Mussten sich wohl beide kennen. Natalie machte mir auch Avancen, nicht ein oder zwei Mal, allein ich war noch nicht bereit. Lag es an ihrer Art? Ja, diese Unruhe und manche Ausdrucksform mag nicht bei jedem Freier sofort ein Echo erzeugen.


    Es war denn so gegen 19 Uhr, als Natalie und Shana Händchen haltend ü durch die PSR zogen und auch mal wieder bei mir vorbei kamen. Natalie beklagte, dass ich mich eh nicht für sie interessieren würde, als Shana einlenkte und wissen wollte, ob ich Natalie nicht aus dem Blue Note kennen würde, wo sie in 2013 noch einige Monate vor Schliessung gewerkelt hätte. Nun war ich in 2013 so oft dort nicht, aber dich, an der Weihnachtsfeier resp. dem offiziellen Abgesang des Clubs, der tags danach im Dezember 2013 die Pforten schloß, und das sündige Areal später in sozialen Wohnraum umgewandelt wurde, waren wir beide vor Ort. Doch jener Tag war natürlich damals meinen langjährigen Weggefährtinnen gewidmet.


    Kurzes Wortgeplänkel auf Russisch zwischen beiden Frauen, als Shanna das Wort „natürlich“ erwidert. Als Natalie sich weiter bewegt (die Hummeln im Arsch) und Shanna grinst, möchte ich wissen was der Inhalt war und Shanna in ihrer typischen Art antwortete „….. ob du gut bist ….“. Ob dies der Wahrheit entsprach sei dahin gestellt. Wenige Minuten später treffe ich Natalie erneut an der „Readers Digest“-Theke.


    Ich mit dem Rücken zur Theke, Natalie vor mir, ihre Arme schlingen sich um meinen Nacken, ihre ernst dreinschauenden Augen treffen meine .. à la carte Speisen ziehen an uns vorbei ins Refektorium, Damen suchen nach Beute, Freier amüsieren sich an der Bar. Ich denke mir, „…. nein, Shanna würde mich nicht ins Messer laufen lassen ….“, plötzlich, hey, das hat schon was von ganz „alter Schule“, wird eine Knutschorgie eingeläutet, Zungen erkunden den Mundraum des Gegenübers. Natalie hat die Augen bereits geschlossen, was um uns herum passiert nehmen wir nicht mehr war. Na gut, in der wirklich „alten Schule“ wären die Spielsteine auf dem Schachtisch beiseite geschoben worden und das Preludium bereits vor Ort ausgedehnt worden.


    Doch Vernunft besiegt Geilheit, Shanna setzt ein Grinsen auf, als sie uns sieht auf dem Weg runter ins UG, in das letzte Zimmer im Gang. Keine Worte sondern Wollust pur bestimmen unser Tun. So tough Natalie (vielleicht auch, um eine gewisse Unsicherheit zu verstecken) sich oben gibt, so hingebungsvoll ist sie auf dem Zimmer. Nimm‘ mich, ich gehöre dir …. ich will dir gefallen. Lasst das Spiel beginnen. Die Knutscherei und ZK werden fortgesetzt, Ich gleite ihr am Hals herunter, entlocke ihr wohlige Töne der Zufriedenheit. Ihre Brüste hatten wohl einst ein Refurbishment erhalten, sind aber dennoch weich – mit unnatürlichen Atombusen kann ich ja nicht viel anfangen. Rundum bespielbar gibt sie mir das „Hamburger Mädchen“ … die rollige Hündin. Schon wie bei Alex am frühen Nachmittag wird meiner oralen Forschung freier Lauf gelassen. Am Dreieck der Lust schließlich angelangt, werde ich nicht müde ihr das volle Programm zu liefern. Mit den Händen zieht mich Natalie noch näher heran, gaaanz nah ….. bis dass ich als Punktsieger aus der ersten Runde herausgehe.


    „Le petit mort“ gebietet einige Augenblicke der inneren Erdung. Schmusekatzenmodus, dann Revanche. Ich schließe die Augen, strecke meine Arme nach hinten weg und lass‘ Natalie machen. Das sind Momente, in denen ich mir manchmal die fesselnden Tücher von Blanche aus 2009/10 im Samya wünschen würde. Ein reizvolles Spiel fackelt Natalie ab, bis zu den Füssen und selbst am Damm entlang. Schließlich positioniert sie sich wieder seitlich, so daß ich ihren Po im Spiegel beobachten, aber auch erneut aktiv ins Spiel eingreifen kann. Da bleibt es nicht aus, dass Natalie mir von Neuem ihre Lustspalte offeriert, während sie sich umfassend meines Priap widmet.


    Eine wortlos geile Atmosphäre wabert im Raum. Natalies‘ Scham zuckt erneut, kurz setzt sie ab, lässt es sich aber nicht nehmen, mich zwei, drei Mal an den Rand der finalen Ekstase zu führen, dann aber rechtzeitig wieder den Spielmodus ändernd. Sie versteht es, so wie einst auch Laura/Melodie (Blue Note, Babylon, jetzt wohl GT) oder Ewa, heute Shanna oder am Nachmittag zuvor Alex, über den Punkt hinaus zu führen, ab dem mich eine Frau stundenlang so verwöhnen könnte. Mein Schwanz erfährt jede nur denkbare orale Behandlung, ob oberflächlich an der Spitze umzüngelt oder tief in ihrem Mund versunken.


    Eine Göttin der Wollust … auch der finale Sex, der „nur“ in Missio gestaltet wird, mir aber die dabei mannigfaltigen Spielvarianten eröffnet, die vor allem Frauen Ü 30 zu schätzen wissen. Die zuvor coole Hure mutierte zur leidenschaftlichen Liebhaberin, die alles gibt aber auch gern „nimmt“. Herrlich. Ich behaupte, dass dieser Tag mit Alex und Natalie für mich der bislang erfüllendste Clubtag in 2017 ist.


    Meine Ohren glühen später noch lange nach, als ....

  7. #7
    Elch69 Guest

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    Auszug aus meinem Bericht vom 17.06.2017:

    Bis ich auf einmal Natalia (ex Natascha aus dem Aca Gold) begegnete. "Mensch, Dich kenne ich doch irgendwo her?" Sie freilich erkannte mich nicht, da wir bisher noch kein Zimmer zusammen hatten. Na, das sollte sich heute aber mal ändern.
    Aber zunächst mal ins Pornokino, wo wir erstmal herumschmusten (die Küsse sind Referenzklasse) und sie mich etwas französisch verwöhnte.
    Nach ein paar Minuten ging es dann Richtung Zimmer, was so richtig klasse war. Erst küssten wir noch etwas, sie blies ein wenig weiter, dann ging es ab auf die Matte und ich verwöhnte sie zunächst mal. Ob ihr Orgasmus echt war oder nicht, bleibt dahin gestellt, möglich ist es schon und es hat uns beiden Spaß gemacht. Danach brauchte sie erstmal eine Leckpause und verwöhnte mich mit variantenreichem schönen Gebläse erst solo, dann in der 69er weiter. Nach dem Aufgummieren ließ ich mich erstmal reiten, dann Wechsel in die Missio, was so intensiv war, dass ich nach 25 Min kam. Das war richtig schön und geil und dabei hätte ich es heute auch belassen sollen. Am Spind dann Übergabe von 50430 plus Tip.

  8. #8
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    (Auszug zum Beichtethema vom 26. Juni 2017)

    ..... den Laszivitätsmodus startete ich gegen 13:30 Uhr mit Natalie, die mir schon bei der Begrüssung, zwei Stunden zuvor, eine Erektion verschaffte, als sie mir im Stehen meinen vom Stoff des Bademantels umwobenen und geschützten Schwanz an ihren Schenkeln rieb. Ich weiss, Natalie ist sicher nicht jedermann’s Geschmack, aber ich konnte beobachten, wie heuer bereits zwei Lochschwager mit ihr verschwanden …… ihrer rolligen Geilheit nahm das aber keinen Abbruch, sollte die folgende Stunde doch unserer Erstbegegnung von drei Wochen zuvor in nichts nachstehen (Anm. ich berichtete ja ausführlich). Unser Liebesspiel vollumfänglich intensiv bis in die Ohrmuscheln und gefickt haben wir auch. Trotz der angenehmen Raumtemperatur im OG war ich dennoch gut geschafft und freite mich auf die Vollkörperdusche.

    Das ist nun inhaltlich wenig, allen Lesern mit Freude an seichter Frivolität sei daher mein Bericht von vor drei Wochen ans Herz gelegt. Auch damals, wie diesmal, 60 Minuten zu 100 Euro.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Bergtester Beitrag anzeigen
    Als ich das erste Mal in Ratingen war zeigte mit Natascha ( jetzt schon im Ruhestand) das Acapulco Gold.
    Natascha is gar nicht im Ruhestand...arbeitet im Sixsens

 

 

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