Donnerstag ist bekanntermaßen der Tag der Kinopremieren in den deutschen Lichtspielhäusern. Das Pornokino im Pottpuff am Schlachthof bot an diesem Abend einen
Live-Akt besonderer Art. Frei nach der bereits mehrfach verfilmten Romanvorlage „
Der Glöckner von Notre Dame“, die eigentlich mehr als den einen bekannten Handlungsstrang erzählt, wurde dem geneigten Publikum eine neue Variante dargeboten.
Keine Liebe, keine Hinrichtung, nur ein kleiner Fick. 
In „La Esmeralda und die Glocken von Bochum-Hamme“ ist Esmeralda nicht die Tochter eines Freudenmädchen.
Das Zigeunermädchen ist selbst die Hure. Des Schauspiels kleine Hauptdarstellerin, die mit ihrer provokativen Offensive, völlig unerwartet, an den „Falschen“ gerät.
Bereits im Kontaktraum nimmt sie zu
Quasi(
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do Tuchfühlung auf. Sie hatte schließlich keine Ahnung. Woher auch? Der Typ hatte weder
rote Haare, noch einen Buckel. Bei seinem Antlitz scheiden sich möglicherweise die Geister. Sei es drum, denn es ändert sowieso nichts mehr.
La Esmeralda rieb ihr zierliches Hinterteil an Quasis Körpermitte und plapperte munter ohne viel zu sagen. Sie wollte ihn scheinbar aus der Fassung bringen, aber er spielte freimütig mit. Esmeralda ist sicherlich kein scheues Reh, aber die Freizügigkeit, die ihr entgegenschlug, traf sie unerwartet, wie man aus ihren Reaktionen schlussfolgern konnte.
Die Kleine schleppte mich (sicherheitshalber) ins Kino und forderte meine Begleiter auf mitzukommen. Wegen mir hätte es keinen Ortswechsel geben müssen. Ich bin gar
nicht so „wählerisch“. 
Auf der Spielwiese des Nebenraums angekommen, sollte es dann zur Sache gehen.
Nachdem bereits (zumindest) in
einem anderen Freier-Forum von meiner Nummer zu lesen ist, möchte nun der
„Fettschwanz“ persönlich sein Erlebtes kundtun und den
gnadenlosen Pay6-Kritiker geben, denn
Esmeralda ist für mich weder Fisch noch Fleisch!
Das FO lässt die Sache gut angehen. Schlabbert auch am Sack rum und wirkt verspielt. Zum demonstrativ gehobenen Bein hätte ich wohl schreien müssen: „
Leck mich am Arsch!“. Allgemeines Amüsement! Ergo, kein Zungenanal.
Quasi übernehmen sie! Der buckelige Pimmel variierte wie es ihm in den Sinn kam.
Fürs Protokoll:
FO, Reiten, Missio, Wiener Auster, Doggy, Elefant. Beim
Facial stellt sie sich etwas dusselig an. Mit entsprechender Folgsamkeit wäre es wohl nicht (nur bzw. gar nicht) ins Auge gegangen…
Es war ein durchaus ein
anständiger Fick, der auch Laune gemacht hat und doch konnte sie in
keiner Disziplin wirklich voll punkten. Für GFE waren die Küsse weder in Masse, noch in Klasse ausreichend. Zudem zeigte sie sich mir gegenüber nicht gerade soft und schmusig. Wahrscheinlich wollte sie diese öffentliche Nummer auch
eher für die Galerie, aber wer nach PSE bettelt, sollte auch belastbar sein, da reicht tapfer leider auch nicht völlig aus. Sie ist aber wirklich zierlich und hatte hörbar genug Fotzenfutter mit mir.
In Wiener Auster war wohl Schluss mit lustig.
Sie bläst und fickt durchaus gut. Nicht mehr und nicht weniger. PUNKT!