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  1. #1
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    Standard Hautnah FKK, Speyer - Allgemeine Infos

    FKK Hautnah
    Heinkelstr. 3

    67346 Speyer

    06232-623142




    www.fkk-hautnah.de

  2. #2
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    Auch ohne Navi ist Club Hautnah ganz einfach an zu fahren. Im Gewerbegebiet südlich von Speyer gibt's das Technikmuseum, http://speyer.technik-museum.de/nl/ wo man aus der Ferne einen riesen Boeiing von Lufthansa erblickt. Ist man dort, dann hat man die Wahl. Entweder man schaut sich die Entwicklungen der deutschen Technik des letzten Jahrhunderts an, oder man geht an die linke Seite der Strasse und man macht sich schlau in Sachen rumänischer Blastechnik des letzten Jahrzehnts. Unnötig zu sagen dass ich mich immer fürs letzte entschied.

    Hautnah ist im Gegensatz zum Schwesterclub Feigenblatt in Worms, ziemlich neu. Es gibt nur einen Barraum, mit Tanzstange. Der Saunabereich ist erheblich grösser und schöner. Der Aussenbereich ungefähr gleich groß. Dazu ein Pornokino, wo man sich näher kennenlernen kann. Die Damen hauptsachlich RomBul, mit einem Durchschnittsalter so Ende zwanzig, gut aussehend. Ich hatte überwiegend recht gute Erfahrungen im Hautnah. Vielleicht nicht zuletzt weil ich die Mädel immer ins Kino einlud zum ausprobieren. Die Girls wissen dass es kein Zimmer gibt wenn sie da nicht küssen wollen. Und ich habe so weit noch keiner getroffen die nicht geküsst hat.

    Eintritt gibt's schon für einen Zehner, dafür zahlt man aber die Getränke ab 5 Euro. Aufgepasst, manche Mädel erwerben um Pikkolo's und Cocktails. Lehne ich immer ab, denn was nützt mir das wenn ich für den Preis zweier Gläser Zuckerwasser eine halbe Stunde Sex haben kann. Essen gibt's nicht, nur bei Party's wird manchmal gegrillt auf der Terrasse.

    Meine Erfahrungen mit den Mädels sind übrigens recht gut. ZK und FO sind keine Frage, und wenn man noch restliche Zimmerzeit hat, dann gibt's ein bisschen Massage oder es wird was nachgeplaudert. Und keiner hat es noch gewagt wegen drei Minuten Überziehung eine volle Stunde zu berechnen. Wegen der fehlende Ernährung verbleibt man nicht so schnell einen ganzen Tag, aber fur ein paar ordentliche Feierabendficks finde ich den Club sehr empfehlenswert.
    Früher war es so geregelt, dass jeder seine Alte vögelt.
    Heute ist es so verstrickt, dass alles durcheinander fickt.

  3. #3
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    FKK Hautnah Feigenblatt.jpg


    Diese Woche hatte in der Gegend im Oberrheingraben rund um Speyer zu tun, übrigens eine Region zwischen Weinstraße im Westen und Bergstraße im Osten, die klimatisch und landschaftlich vom lieben Gott verwöhnt ist. Bei klarem Wetter reicht die Sicht von der Pfalz über den Rhein bis zum Odenwald:
    Zwischen Pfalz und Odenwald.jpg
    Blick über den Oberrheingraben.jpg



    In Speyer ergab sich dann die Gelegenheit, das FKK Hautnah aufzusuchen. Ich hatte bereits im letzten Jahr dem Schwesterclub ||| FKK Feigenblatt ||| in der anderen Pfälzer Domstadt - in Worms - einen Besuch abgestattet, Vergleiche liegen auf der Hand. Das FKK Feigenblatt in Worms kam mir von der Ausstattung deutlich wertiger und moderner vor, obwohl es der ältere Club ist. Genau genommen nimmt das FKK Feigenblatt für sich in Anspruch, das älteste bestehende Bordell Deutschlands zu sein, die Legende dazu kann man sich auf der Website des Clubs ansehen oder besser noch googeln.

    Bevor ich das FKK Feigenblatt kennen lernte, hatte ich die beiden Schwesterclubs für Bruchbuden und billige Provinzabsteigen gehalten, die man besser meiden sollte. Diese Meinung ist definitiv falsch. Beide Clubs sind zwar relativ kompakt und billig im Eintritt und verlangen nur eine "Schutzgebühr" von derzeit 15 EUR für Handtücher & Latschen, haben aber durchaus ansprechendes Inventar mit Pornokino, Bars, Poledance, und kleinen beschaulichen Gärten, wobei der Garten im Hautnah sogar einen Whirlpool besitzt. Getränke kosten extra, ein Bier um die 5 EUR, Mindestverzehr inkl. den 15 EUR Eintritt sind 20 EUR. Es gibt sogar Geldautomaten in beiden Clubs.




    Worms und Speyer eint ihr besonderer Platz in der deutschen Geschichte, die Städte sind einander seit dem Mittelalter freundschaftlich verbunden und an und für sich schon einen Stadtbummel wert,...
    Dom zu Speyer.jpg
    wobei ich persönlich Altstadt und Dom in Speyer prächtiger finde.



    In Speyer gibt es auch das weltberühmte Technik-Museum zu sehen:
    Speyer.jpg

    Auf dem Foto sieht man im Hintergrund die Türme des Doms.
    Was man nicht sieht, ist, dass ganz unscheinbar gleich neben dem Technik-Museum das FKK Hautnah residiert. Ich kam diese Woche an einem sonnigen Nachmittag an blieb für drei Stunden. Zunächst machte ich es mir zum Chillen eine Weile mit einem Fläschchen Bier im Garten auf einer Liege gemütlich. Zu dieser Zeit befanden sich im Club rund ein Dutzend Mädel, an der Rezeption sagte man mir, dass bis zum Abend 20 Frauen erwartet würden. Erstaunlich: Wie auch im Vorjahr im FKK Feigenblatt sind auch im FKK Hautnah einige verdammt hübsche Mädel präsent, die, wenn sie Muße haben, über kurz oder lang zum Animieren herüberkommen und ihre Chancen ausloten. Ich ließ mich dann von einer hübschen Lady namens Kati (oder so ähnlich) aufs Zimmer entführen. Viel wollte ich nicht investieren, weil ich abends noch weiterziehen wollte, aber fast wäre ich im Hautnah den Abend hängen geblieben. Denn für 1 CE=50 EUR bekommt man im Hautnah soliden Service ohne Rumgezicke und nach dem Zimmergang kamen noch ein paar richtig hübsche Girls zur Abendschicht. Wie auch das FKK Feigenblatt in Worms empfiehlt sich das FKK Hautnah auf jeden Fall für einen Absacker; angesichts der günstigen Preisstruktur kann man nicht viel falsch machen. Das Ambiente im Schwesterclub in Worms fand ich sogar fast schon edel. Selbstverständlich darf man den Damen auch einen Piccolo spendieren, wenn man denn unbedingt diese Form der Gesellschaft sucht. Für einen Tagesaufenthalt sind die Clubs allerdings weniger geeignet, schon allein deshalb nicht, weil es außer auf Partys nichts zu essen gibt. Gegen Aufpreis kann man sich allerdings Pizza bestellen lassen.

    Ich zog dann an diesem schönen Sommerabend fast schweren Herzens weiter in die nächste Metropole. Kein schöner Land mit Pelagos - das kennt man doch. Zunächst landete ich in Mannheim, für dessen Besichtigung ich mir zum ersten Male ausführlicher Zeit nahm. Prächtig, prächtig - Das Mannheimer Schloss ist der zweitgrößte Barockschlosskomplex der Welt nach Versailles, das wusste ich gar nicht. Mannheim, auch die wie mit dem Zirkel gezogene Innenstadt zwischen Rhein und Neckar ist sehenswert, hätte ich gar nicht gedacht. Es ging dann allerdings weiter in eine andere, und zwar hessische Metropole nach Darmstadt. Auf einen Stadtbummel habe ich hier verzichtet und bin zielstrebig zu meiner Endstation an diesem Abend marschiert, das ich erst um 04 Uhr morgens wieder verlassen würde: zum FKK Sharks - doch das ist eine andere Geschichte.

 

 

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