Ergebnis 1 bis 7 von 7
  1. #1
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    Standard Maria (Kuba) (ex-Chanel/LR)



    Maria (Kuba)
    Alter : ~ Ende 20 Sprache(n) : Deutsch (mäßig), Englisch (gut)
    Haarfarbe : Schwarz Haarlänge : Mittellang (Glatte Extensions)
    Körpergröße : ~ 1,63 m Statur : Schlank (KF36)
    Tattoo/Tätowierung : Nein
    Piercing : Nein
    Brüste : A-Cup (schlaff)
    Augenfarbe : Braun Wiederholungsgefahr :
    Service : Sex mit Kondom (GVM), Blasen ohne Kondom, Deepthroat, Eierlecken, Zungenküsse, PornSexExperience (PSE), Lecken, Fingern, Po lecken beim Mädel, Po lecken bei Dir, Körperbesamung
    Zusatzinfo : Vorleben: Privatrelax Aachen, Sixsens
    Typ: leidenschaftliche Drecksau mit Funfactor





  2. #2
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    Thumb up Lemon Kolumbus entdeckt, erobert und pimpert das Elsdorfer Kubagirl

    Ungefickt wollte ich dann doch nicht bleiben und setzte mich, nach kurzem Vorab-Blickkontakt, zu Maria. Ich ahnte, was mich erwarten würde. Das kubanische Schokogirl ist nun wahrlich keine Unbekannte im Business, aber für mich war es dennoch eine sexuelle Entdeckungsreise.

    Ihr Deutsch reicht eigentlich für einen spaßigen Pufftalk aus und dennoch spricht sie lieber englisch. Spanisch, nein kein Tittenfick (unmöglich) , wäre für die absolut perfekte Konversation erste Wahl, wenn man dessen mächtig ist. Großartig quatschen wollte ich sowieso nicht, sondern großartig ficken! Dafür ist sie erste Wahl. Erst recht, wenn es mehr als Blümchensex sein darf oder soll. GF6 ist nicht ihre große Stärke, denn ihre eigene Geilheit lässt dies kaum zu. Sie galoppiert! Schon die kräftig saugenden ZK zeigen den Drecksau-Charakter.

    Meine Entscheidung stand, mein Krummdolch auch. Die Couchaction fiel entsprechend aus. Ich spreizte ihre Schenkel und versenkte meine gierigen Finger. Ihre Retourkutsche folgte umgehend. Maria machte sich ans orale Werk. Druckvoll, nass und tief. Noch nasser bespielte sie meine Poperze und leckte mir intensiv den Arsch aus. Mehrfach wechselte sie von der Kehrseite zum Gemächt und zurück. Obgleich mein pochender Pimmel bereits komplett in ihrem Rachen steckte, drückte ich mit der Kraft eines Beines nach. Maria röchelte dazu und verwundert, entsetzte Hurengesichter verfolgten unsere Triebhaftigkeiten.

    Im Zimmer fielen wir dann erst recht übereinander her. Weder sie noch ich hatte daran gedacht die Türe zu schließen. Ich schubste sie von hinten aufs Bett und machte mich an der knienden Schokokehrseite zu schaffen. Leckte großflächig ihr schwarzes Hinterstübchen und ihre rosige Vulva. Wie ein perfekt gebratenes Chateaubriand präsentierte sich ihr Schenkelzentrum. Rotzen, lecken, fingern!

    Sie machte es kaum anders, allerdings fingerte sie mich nicht. Warum eigentlich?
    Der dominantere Part war wohl eher mir überlassen. Schwanz in den Hals. Beide Hände an ihren Hinterkopf zum Facefuck!


    Maria ist tough und belastbar.



    Vorm Ficken, mit etlichen Stellungswechseln, gab es ein gegenseitig weiter aufgeilendes Rennrodeln. Aktiv und passiv! Im Spiegel konnte ich den tanzenden Farbkontrast, insbesondere den unsrer Unterleiber, beobachten.

    Schließlich begann die wilde Fickerei in Reserve Cowgirl. Bereitwillig machte sie jeden Stellungswechsel wortlos mit und ließ sich perfekt führen. Einzig meinte ich bemerkt zu haben, dass sie nicht anal gefingert werden wollte. Hat sie aber eigentlich im Portfolio!? Spielte aber auch keine Rolle.

    Das größte Feedback kam von Maria in Missonar und Doggy. Vernehmbar die Positionen, die ihr das intensivste Feeling bescheren konnte. Zwei Mal meine ich auch vernommen zu haben, dass ich sie anal durchnudeln solle. Ich hab’s ignoriert, denn der, der bezahlt, bestimmt nun mal die Musik. Den Aufpreis wird sie sich wohl beim nächsten Happening einstreichen können.

    Glücklicherweise war es gar nicht so schrecklich warm. So hatte ich auch, nach einer eingeschobenen Wiederholung von DT und ZA, weiter Bock zu pimpern. Missioniert ging die Fickfahrt weiter und fand, nach weiteren zwei oder drei Stellungswechseln, in Doggy ihr Ende.

    Meine Ficksahne machte sich richtig gut auf ihrem Hintern. Sauber geleckt gab es weitere Zungenküsse und einen fröhlichen Ausklang des Miteinanders. Mit in die Herrendusche ließ sie sich nicht zerren. Schade! Man kann nicht alles haben und dennoch hatte ich gefühlt eigentlich alles!


    40 Minuten PSE für 100 Schleifen. Top Nummer!
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

  3. #3
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  4. #4
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    Auf Maria bin ich schon länger neugierig. Aber sie hat längere Abwesenheitsphasen, genau wie ich. Heute paßts aber.

    Maria hat ein Koncept. Ich bringe sie daraus. Wir haben gleich von Beginn an viel Spaß. Nach 6-7 min Kuscheln und Knutschen haut sie eine Bemerkung raus, die mich voll charakterisiert. Psychologin ist sie auch noch. Ich tu mein Bestes, sie passt sich an.
    Ihr BlowJob gleich anfangs und zwischendurch ist weltmeisterlich. Tief und naß und abwechslungsreich und ausgedehnt. Ihre Anpassungsfähigkeit ist genial. Sie ist meine leidenschaftliche Geliebte, ich ihr Hengst.

    Maria ist Latina, nicht nur der Herkunft wegen, sie bringt den Hüftschwung auf die Matratze und uns zum Schwitzen, im Gegensatz zu einigen anderen. Die Intensität überwältigt mich. Leider sind 30 min zu kurz um ihre Qualitäten zu würdigen, aber irgendwo muß ich mich einschränken. Auf jeden Fall ein Muß für künftige Begegnungen.

    Maria, CUB, Ende 20
    166 cm, KF36, A-Cup
    mittellange dkl. Haare
    Optik: kaffeebraune Schönheit
    Erfahrene Services: ZK, CL, FO, EL, GV
    Wesen: anpassungsfähige allround weapon
    Verständigung: english, deutsch, français, español
    30 min – 50 €

    AV-Fans und Liebhaber deftigerer Kost dürften auch auf ihre Kost kommen.

  5. #5
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    ==> LR alias Chanel.

  6. #6
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    Maria ist zurück im Babylon! Der Wiedersehensfick war noch besser als der in 09/15!
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

  7. #7
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    Thumb up Babylon, Maria (Kuba)

    Bombiges Beischlaf-Ballett oder „You kill me!“
    Donnerstag, 06. April 2017



    Das Schicksal wollte es so. Genau so! Und Maria scheinbar auch. Zumindest natürlich die Kohle. Scheinbar auch ganz gerne meine. Kannste haben, dachte ich mir beim Blickkontakt mit Grinsegeste, die mich einfangen sollte. Maria hatte mich am Haken und ich ließ mich von ihr aus dem Thekengetümmel an ihren Sitzplatz ziehen. Wusste ich doch nur zu gut, was mich erwarten würde. Mal definitiv keine Langeweile oder gar ein Reinfall. Der Fick vor anderthalb Jahren war in meiner Erinnerung lebhaft präsent. Schwattes Miststück! Geiles Ding! Für meinen Geschmack zählt Maria einfach zu den oberen zehn Prozent meiner All-Time-Favoriten. Nach dieser Neuauflage sogar noch deutlicher als zuvor!



    Ihr Gesicht hatte ich gar nicht so hübsch in Erinnerung. Aber klar, sie ist ja auch immer noch 29 Jahre jung. Wahrscheinlich wird die kubanische Schokoperle nie ihrem 30. feiern.


    Ein paar Worte wurden gewechselt und demnach hatte auch sie mich in Gedächtnis. Dies machte sie klar, als sie meinte, ich denke bestimmt, dass sie sich an mich nicht erinnere. Dachte ich das tatsächlich? Maria hatte nicht so ganz Unrecht, denn ich fragte mich schon, ob sie mich einzuordnen wusste.

    Viel zu quatschen gab’s aber insgesamt nicht und das Couchprogramm, knappe zehn Minuten, startete. Maria macht ganz gerne ein bisschen Show. Gar nicht doof, denn Eigenwerbung schadet wohl kaum. Das Publikum war allerdings von kleinem Ausmaß. Allzu viele Zuschauer hatten wir nicht. Die größten Glubschaugen machte Clubkollegin Franceska und Maria einen wirklich erstklassigen Job, denn sie bot deutlich mehr als ein ordinäres Sofavorspiel. So ist sie nun mal. Ungewöhnlich!




    Bisschen Powerknutschen. Intensiv-nasse ZK mit Rumfummeln. Ihre Saugpower (warum fragte sie mich eigentlich, ob sie solle?) ließ nicht lange auf sich warten. Mit kräftigem Unterdruck inhalierte Maria meinen krummen Kehlenkitzler. Echtes DT. Sie kann es! Dabei speichelt sie allerdings relativ wenig und den Würgereflex hat sie prima unter Kontrolle. Irgendwie bettelt sie dabei förmlich um Dominanz. I love it!


    Mal mit beiden Händen, mal mit der Kniebeuge, fixierte ich ihren Kopf. Atemkontrolle und –reduktion. Nachdruck für maximale Tiefe und maximales Feeling.




    „Haaaa, you make me cry!“, kommentierte Maria nach Luft ringend und mit leichten Tränen im Antlitz. Dies sollte allerdings nur die erste „Kernaussage“ ihrerseits zu unserem Wiedersehens-Happenings sein.

    „Kiss me!“, erwiderte ich und drücke sie anschließend neuerlich in meinen Schoss. Weiter im Wechselspielchen bis das Fickverlangen in meinen Gedanken nicht mehr zu verdrängen war.

    „Let’s go!“ und wir tippelten in die erste Etage zum Beischlaf-Ballett. Missioniert, side-gekickt, elefantiert, nach Lust und Laune penetriert. Schwer geil fand ich Maria (mal wieder) in Reverse Cowgirl.





    Innerhalb des Stundenzimmers gab es vier Oralbreaks. Man hat einfach zu selten eine echte DT-Künstlerin am Schwanze! Das lustvoll nasse Sackschlabbern und intensive Zungenanal ergänzen das Ganze aufs Geilste. Ich hatte den Eindruck, dass sie nicht so leicht „den Tränen nahe“ ist, denn sie wiederholte ihr „You make me cry“ mit stimmlich entsprechender Klangfarbe.


    Gefühlte Endlosigkeit beim Ficken. Raum und Zeit verschwammen und verflogen. Ich Dämlack hatte allerdings auch keinen Zeitmesser, wie eigentlich üblich, am Handgelenk und überlegte kurz, ob ich diese „Gedankenlosigkeit“ auch bezahlen können würde. Der schnöde Mammon sollte reichen, war die Erkenntnis des Augenblicks.

    Variables Ficktempo. Bestes Feeling für Papas Sohnemann. Die Fickgötter schienen mir mehr als wohlgesonnen. „You kill me!“, meinte Maria mehrfach. Es artete wohl in Arbeit aus. Manchmal hat frau eben Pech, aber irgendwann hatte ich auch mein Ende erreicht. Ihrem unausgesprochenem Wunsch im ihrem Munde zu kommen war ich so entgangen.



    Bombenzimmer und sieh mal an, es waren „nur“ 55 Minuten Zimmerzeit. Zum Stundenhonorar gab es einen zusätzlichen Zwanni und ein fest umarmendes Danke mit garnierenden Abschieds- ZK.
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

 

 

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