Den richtigen Augenblick konnte Sophia nutzen. Eine catsuit-verpackte, dralle Lady mit Monstermelonen, die, augenscheinlich frei von Gentechnik, aus sonnigem Anbau der iberischen Halbinsel zu sein schienen.
Der Blickkontakt verleitete mich zusätzlich und ich gesellte mich zu ihr. Meine Hoffnung auf eine deutsche Konversation war mir vergönnt, denn (fast gegen meine Erwartung) ich traf auf eine Muttersprachlerin. Geirrt hatte ich mich trotzdem nicht wirklich, denn ein Viertel Español trägt sie tatsächlich in ihrer DNA. Ich hingegen habe Spanisch nur als sexuelle Spielart im Repertoire.
Tittenfick, ich komme! Nichts schien naheliegender bei dieser Pyrenäen-Pracht! Der Schein sollte dennoch ein wenig trügen.
Entsprechend differenziert, und in die Tiefe gehend, fällt meine Analyse aus.
Meine Entscheidung mich auf sie einzulassen, konnte Sophia untermauern, indem sie vorschlug den Talk ins Zimmer zu verlagern ohne die Euro-Eieruhr umzudrehen. So nahm ich ihre Offerte im Handumdrehen an und wir entflohen der unterhaltungstötenden Partymucke und fanden uns in einer der Gartenlauben ein. Eine gegenseitige Sympathie ist von Sekunde Null vorhanden und wirklich nur ganz selten habe ich eine solch eloquente Gesprächspartnerin bei einer CDL vorgefunden. Beileibe keine dumme Hure, sondern der Typ Frau, der in diesem Business als Escort perfekt aufgehoben wäre. Dazu hätte sie auch das sexuelle Potenzial, denn ihr durchschnittlicher Service, den sie im Club darbietet, ist reine Berechnung. Sie könnte dem anspruchsvollen Tittengourmet, dem zahlungskräftigem Escort-Klientel, durchaus gerecht werden. Ich bilde mir ein, ein offenes Buch gelesen, und nur oberflächlich einen Clubfick gehabt zu haben.
Wie aber war sie nun als CDL? Und überhaupt der eigentliche Fick?
Die Action begann oral an meiner Männlichkeit und fand ihre Fortsetzung in 69. Zwar kann ich hier nicht großartig etwas bemängeln, aber fast noch weniger hervorheben. Recht schnell wurde ich gummiert und das Präservativ zusätzlich geschmiert. Dies wurde zweimal, zwischen den Stellungswechseln, wiederholt. Meine innerlichen Buhrufe kosteten mich wenigstens nicht die Erektionshärte. Immerhin, aber dies war auch eher meine eigene „Leistung“.
Aus der 69 sattelte sie zum Reserve-Cowgirl auf (was mich fast erstaunte) und dennoch vermochte sie den nahezu wortlosen Flow, wie im Vorgeplänkel vereinbart, nicht so recht umzusetzen. Wirklich küssen wird sie eigentlich auch nicht, aber ich konnte ihr sogar ein paar lasche ZK aufdrücken und abringen während der Missionierung. Möchte es mir nicht ausmalen, wenn die vielstrapazierte Chemie ein geringeres Niveau gehabt hätte.
Ein weiterer Negativ-Burner ist das „Schatzi-Gelaber“ während der Intimitäten. Habe ich, wenn ich mich recht entsinne, noch bei keiner Deutschen erlebt. Klingt so langsam nach einem völligen Verriss, aber dies wäre irgendwie auch nicht wirklich fair. Ich bin halt eine verwöhnte und versaute Drecksau, die deutlich „härter“ urteilt als der Durchschnittsfreier. 
Apropos Durchschnitt. Meine niedlich-krummen sechszehn Zentimeter Fotzenfutter sind zu viel, um Missionar Sophias Schenkel auf die Schulter zu nehmen und sie wollte mir den schwarzafrikanischen Geraniengießer weiß machen. Sollte ich nun hoffen, dass sie nie auf eine echte Fleischpeitsche trifft? Eine empathisch schwierige Frage!
Ficken konnte die das dralle Ding noch in Doggy, in Elefantenstellung und abschließendem Stehdoggy. Ein erneutes, finales Blasen wurde mir für den anvisierten Obolus von 50 Tacken genauso verwehrt wie eine (aufpreisfreie) Tittenbesamung. Wäre sicher eine Wonne gewesen diese Dinger einzusauen und sauber zu lecken! Mit etwas mehr Elan ihrerseits hätte sie die 25 Schleifen zusätzlich eintüten können. Dennoch war es insgesamt eine irgendwie gute Nummer.
Klingt komisch, ist aber so! Mir hat es trotz aller Kritik dieses Fickintermezzo Spaß gemacht und solche Mega-Murmeln
, insbesondere in Kombination mit einer überdurchschnittlich ansehnlichen Frau, bekommt man nicht alle Tage. Sie bietet sich auch nur 2-3 Tage die Woche feil! 
Um sie anzutreffen sei der Sonntag die sicherste Bank, denn dann wäre sie sehr gerne auf der Couch.