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    Thumb up Sonderbericht "Monty Lemon - Das Leben des Pay6-Werbemichels"


    Monty Lemon - Das Leben des Pay6-Werbemichels

    Saunaclub Babylon - Elsdorf, VII.VIII.MMXV






    Die naive, hässliche Drecksfratze Lemon wird keineswegs gegen seinen Willen als gekaufter Werbemichel verehrt. Man legt ihm die Nutten, zumeist kostenlos, zur abartigen Benutzung zu Füßen. Vornehmlich gegen den ausdrücklichen Willen der Damen, aber deren Selbstbestimmtheit schert nicht nur ihn einen feuchten Kehricht! Dies kann man durchaus als Dogma ansehen. Es darf keine zweite Meinung geben!!!

    Jeder Puffbetreiber, der im hartumkämpften Markt des ältesten Gewerbes der Welt, überleben möchte, ist auf Kaufschreiber in der heutigen, digital vernetzten Welt angewiesen. Die gibt es zwar zu Genüge und doch eigentlich nur einen einzig wahren. Die Kauf-Koryphäe, die fleischgewordene Wortgewalt, die Lichtgestalt der modernen Logografie. Wer kennt ihn nicht? Das wäre schlicht und ergreifend Blasphemie und ist völlig undenkbar!

    Normalerweise erkennt man den Übergott am Empfangstresen und gewährt ihm untertänigst freien Eintritt. In vielen Clubs wird er dann von ausgehungerten, kraftlosen Huren auf der Sänfte in den Umkleidebereich getragen. Kurz, man bläst ihm nicht nur sein „goldenes Röhrchen“, sondern mit selbigem ihm auch Saccharose in den adipösen, verpickelten Arsch!



    Gegen 12:20 Uhr stand er nun am Check-In und wurde wie jeder stinknormale Puffgänger „nur“ freundlich begrüßt. Die absolute Ausnahme von der Regel, dass er aus eigenem Antrieb unterwegs war und trotzdem hatte er einen Trumpf, in Form eines Freikartenausdrucks, im Ärmel.
    Lemon zahlt eben nicht, nicht einmal, wenn er nicht vorab betreiberseitig geködert wurde.



    Dieser Bericht ist somit einmalig, denn alle Lobgesänge der Vergangenheit kann man per se nicht für bare Münze nehmen. Diesen Schönschreibern wurde in vollster Absicht ein völlig falsches Bild, statt des eigentlichen üblichen, tristen Bordell-Fließband-Betriebs, vorgegaukelt. Jeden Wunsch von den Augen ablesend; selbst eigentlich Unmögliches möglich machend und ausschließlich dressierte, tabulose Püppchen als willenloses Fickfleisch auf die Bäuche bindend, so die, durch ein unbedeutendes Forum,
    angefeuerte Gerüchteküche, hat man sich ein positives Renommee arglistig erschlichen.


    Genug der ungeschminkten Wahrheit!





    An dieser Stelle sehe ich mich gezwungen dem einleitenden Berichtssprecher den Mund zu verbieten und schlage nun den gewohnten Weg des geringsten Widerstands, der Verlogenheit, ein. Fortan entspricht praktisch nichts mehr der Wahrheit, um den lesenden Pöbel
    nicht weiter zu verwirren.



    Mit ein bisschen mehr Fortune wäre mir Kitty zur Erkundung des babylonischen Bordellreiches zur Seite gestellt worden, aber ihr klebte Schwanzus Longus an den Hurenhacken. So wurde diese ehrenvolle Aufgabe an Schoko-Alina übertragen und sie führte mich durch die Gemächer.
    Eine lobenswerte Vorgehensweise!


    Ich pöser Pube entschwand zunächst zum Reinigungs-Ritual und schlug mir die weinrote Toga Picta um die Herrenhüfte. Mit einem SB-Käffchen nahm ich ein sonniges Terrassenplätzchen ein und lies die ersten Eindrücke auf mich wirken. Alice gefiel mir durch ihre flirty, und dennoch fast unaufdringliche, Art. Ein humorvolles Mädel mit ganz leicht purschikosem Face. Laut der digitalen Steintafel des Hauses eine "schlanke Luststute". Geradezu eine Aufforderung sie vor den sexuellen Essedum zu spannen und mit ihr in den Nahkampf zu ziehen. Später!

    Hier und da war auch ein wenig öffentliches Miteinander zu erspähen, woraus aber lange keine Bacchanalien entstanden. Bei der Darbietung von Schoko-Alina auch ein Ding des Unvorstellbaren. Ohne erkennbare Hingabe und Leidenschaft ging sie am älteren, aber lebenden, Objekt zu Werke. Die einzig wahrnehmbare Passion war augenscheinlich ihr Feuchttuch-Fetisch und sie somit auch keine Puchungsoption.







    Ave Eduardus!

    Wie ist dein Name?
    Lemon!

    Pemon.
    Nein, nein, Lemon!

    Woher kommst du, Pemon?
    Lemon, nicht Pemon! Aus dem nahen Colonia! Ich hörte von Schwanzus Longus und deinen Weipern. Kitty peispielswese.

    Chön, dass du da pist, aber was säufste da für ne Cheiße? Pleifreies Pit? Trink nen Chnaps mit mir.
    Prost Eduardus!





    Zudem war es der aufmerksamen und charmanten Kathi an der Theke zu verdanken, dass ich weder dehydrierte, noch mich nach den Namen der Damen fragen musste. Frau Theke tat ihr Möglichstes mich zu unterstützen. Die für mich im Laufe des Tages interessantesten Mädels waren neben Kitty und Alice, Sascha, Dorothea, Claudia, Ilona und Marina. Optisch war ich von Marina zunächst ein bisschen enttäuscht und von Ilona überrascht.




    Alice kann Bebotu

    Folgerichtig überlasse ich meine babylonische Entjungfernung der Beboto-Kämpferin Alice, die zudem wirklich ausgezeichnet ihr Saugmaul einzusetzen weiß. Mit oraler Kunst bis zum Anschlag und muskulös-aktivem Spiel ihres Beckenbodens, bringt sie mich gut auf Touren während des insgesamt knutschlastigen Happenings. Dem krassen Fickfeeling geschuldet, komme ich nicht über Cowgirl und Missio hinaus. Gummiabgang! Habe fertig! Diese Beckenbodenturndarbietung war die 50 Tacken allemal wert. Insgesamt eben eine gute Nummer, die ich mit einer 2- benoten möchte.

    Alice ist durchaus ein Fick-Tipp für tollen Normalo-Sex und fabelhaftes Blasen.





    Fickpause

    Danach labte ich mich am Grillfutter und fand die Krakauer wirklich ausgezeichnet. Überhaupt habe ich mich mehr als wohl gefühlt. Die Zeit verging und gedanklich hatte ich noch so manche Fick-Option. Das Schicksal bescherte mir später dann noch einen tollen Kampf mit der ukrainischen Gladiatorin Marina. Dieses Gefecht musste allerdings von fremder Hand eingefädelt werden. Meiner einer war selbst zu doof dazu. Irgendwie peinlich, aber letztlich scheißegal! Wir ziehen uns zurück.





    Marina kann nicht ficken

    Alleine in der Arena laufe ich nervös auf und ab. Marina kommt mit Kippe im Maul zurück und irgendwie hatte ich böse Befürchtungen, die sich aber nicht bestätigen sollten.

    Wir sitzen auf dem Lotterbett und sie kramt vier Kondome und Gleitgel aus ihrem Täschlein und gibt zum Besten: „Ich weiß, ich bin optimistisch!“. Nun legt sie noch ihre Armbanduhr dazu und bringt meine tausend Fragezeichen mit: „Keine Sorge, die Zeit läuft erst, wenn wir auch wirklich anfangen!“, wie Seifenblasen zum Platzen. Mehr als erleichtert stecke ich mir darauf hin ebenfalls ein Kippchen an und im nun aufkommenden PST gesteht mir Marina:

    „Ich kann gar nicht ficken. Nur ficken lassen. Ich weiß gar nicht, warum mich meine Gäste lieben.“


    Die „bezahlte“ Körperlichkeit beginnt Marina oral mit nassem Eier-und Dammlecken, welches umgehend in ein intensives Zungenanal übergeht. Sehr geil – dafür darf auch das reine FO gerne etwas schwächer ausfallen, denn sie bläst irgendwie nur durchschnittlich,
    aber das Oralpaket insgesamt stimmt!

    Spielerische Schläge aufs Hinterteil empfindet sie als zu leicht und gibt dies leichtsinnigerweise preis. Schon der nächste, dosierte Schlag reicht um ihre Grenze zu erreichen. Längerer Nachtest erforderlich!


    Sie setzt ihre Performance mit einer Schlittenfahrt fort, die mich weiter auf Touren bringt. Knutschen! Mein Pimmel pocht und ich werde immer rattiger durch ihr reibendes Dnepr-Döschen. Erneutes ZA, EL und FO. Sie sabbert sich durch meine Arschritze. Übergang in ein eher kurzes 69, aber mit zusätzlichem, gegenseitigem Zungenanal als Zugabe. Drei oder viermal kräftig drauf gerotzt und ab dafür.

    Mit Schulterdruck bugsiere ich sie auf den Rücken und beginne sie kräftig zu fingern. Nicht übertrieben, aber dennoch mit der Power von Zeige- und Mittelfinger. Im Nachhinein hätte ich vielleicht probieren sollen, ob sie zur Bettnässerin mutieren kann. Die eigene Geilheit stand aber leider zu sehr im Vordergrund und so legte ich mich auf Marina und setzte meinerseits zum Rodeln an. Locker aus der Hüfte, aus der Lamäng, fährt mein Fotzenhobel auf und ab. Spielerich im Wechsel mit nassen Zungenküssen dürfte das bereitgelegte Gleitgel spätestens nun keine Daseinsberechtigung mehr haben.



    Knutschen! Aneinander reibende Unterkörper – es wird Zeit fürs Ficken!


    Nach der Gummierung bläst sie kurz nach und sitzt auf. Wie war das? Ficken kann ich nicht? Cowgirl geht doch und sogar auch gehockt, wenn auch nicht mit der Power und Ausdauer, die man sich wünschen könnte. Während des Missio-Ficks kann ich ihr, eventuell alkoholgeschwängert, ein frohlockendes „Ich liebe ficken!“ entlocken. Keine Sorge, ich bin und bleibe Realist!

    Weiterhin neugierig ihre devote Ader auszuloten, findet sich Marinchen im Würgegriff meiner Linken wider. In Doggy gibt es kurz Power mit einem Arm auf dem Rücken und anschließendem Haare in den Nacken zerren. Ich halte inne. Möchte, oder besser gesagt brauche, eine Verschnaufpause, aber das faule Luder fickt mich nun nicht wirklich.

    „Ich hab‘ doch gesagt, dass ich nicht ficken kann!“


    Mit einem satten Popoklatscher beende ich den Fick, entferne die Latexpelle und stopfe ihr alternativ das vorlaute Maul. Blasen, knutschen, Eier- und Arschlecken. Bock auf Spermazungenküsse? Das Finale ist somit abgesteckt, aber es kostet noch mehr als fünf Minuten harter, gemeinsamer Arbeit bis ich mit der Forderung „Maul auf!“ zum Ausbruch komme. Ich ziehe sie auf meinen nassgeschwitzten Körper und hole mir knutschend meine Flüssig-DNA zurück.

    Nach zwei Minuten des Runterkommens erfahre ich ungefragt ihre preisliche Grundforderung. Mit einer CE wäre ich dabei, aber wir würden doch sicher auch noch gemeinsam duschen. Genauso! Danke fürs Erlebnis!


    Versauter GF6 und knapp an der Service-Referenz. Prima und doch noch ein bisschen ausbaufähig. 2+





    Vollgefressene Fazit-Gedanken

    Mittlerweile ist es 20 Uhr durch und für lau muss ich mich selbstredend weiter an Speis und Trank laben. Halbwegs vollgefressen, und mit dem Wissen um die Sinnfreiheit weiterer Potenzproben, bin ich in Gedanken bereits dabei den Lobgesang vorzubereiten. Eigentlich könnte ich noch einen Fick-Blau-Sponsor brauchen…

    Der Nachteil eines Werbemichels ist halt die verdammte, stundenverzehrende Berichtsarbeit, die alles Negative ausblenden muss ohne Verdacht zu erregen. Welchen kleinen, unbedeutenden Mist zur Location könnte man denn „negativ“ verwursten? Klar, meine Sonnenliegenauflage hatte einen Kackstreifen. Klingt toll, oder? Ansonsten?


    Nein, fair bleiben. Eine Hand wäscht die andere. Die Hand, die einen füttert, beißt man doch nicht! Deshalb:




    Man wird sich wiedersehen, denn nicht oft hat man mich so herzlich aufgenommen und umsorgt. Und die beiden Ficks waren auch alles andere als gruselig. Von daher…sehr gerne! Toller Laden!

  2. #2
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    Zur Diskussion freigegeben
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

  3. #3
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    Was bedeutet der Benutzertitel "Werbemichel"? Ist das sowas wie ein "Kaufschreiber"?
    Mein Name ist Olo... Hans Olo!

  4. #4
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    Zitat Zitat von Hans Olo Beitrag anzeigen
    Was bedeutet der Benutzertitel "Werbemichel"? Ist das sowas wie ein "Kaufschreiber"?
    Völlig richtig! Der Michel von Nulloberga (Avatar).

    Vollständig auch als "Käuflicher Werbemichel" tituliert. Der Sinn dieses Ergusses sollte im ersten Berichtsabschnitt (dem Sprecher-Part) klar werden.

 

 

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