FKK Sharks, Darmstadt - Berichte
Fast wäre er gescheitert. Mein Ausflug nach Sharks. Denn bei der Firma wo ich am schaffen war, so um die 40 kilometer von Darmstadt entfernt, waren alle Leute schon nach Hause. Ich war diesmal der letzte. Man hatte mir zwar den Code vom Tor gegeben, aber irgendwie bekam ich das blöde Ding nicht auf. Verd#$%^()_te Sch..ße! Nach sich später herausstellte weil kein Strom drauf stand. Ein zufällig passierender Herr konnte mir die Mobielnummer eines Betriebsangehörigen besorgen. So geht das in einem kleinen Ort wo alle Leute sich kennen. Die Herrschaften waren bei einer Betriebsfeier nebenan. ‘Ist es ein Notfall?’ Fragte der Gauner. ‘Eh ja, eigentlich schon, ich möchte raus.’ Einen 7- tägigen Samenkoller und nur eine halbe Stunde von einem Club wie Sharks entfernt, in meiner Lebensphilosophie kann man das wohl als Notfall betrachten. Er lies sich überreden, verlies kurz die Grillparty und befreite mich. Nett von Ihm.
Bei Sharks eingetroffen stand der ganze Parkplatz voll, also aus Not das Auto an der Strasse abgestellt. Ein holländischer Mitstecher den ich kannte war auch gerade am umziehen. Hey, wenn wir uns begegnen, dann ist es auch immer in irgendeinem Puff. Wir Schweine. Uns erst mal einen Teller gefüllt vom Asia-Gourmet, zusammen gegessen, dann das Line up geprüft. Sah eigentlich recht gut aus. Viele schöne Mädel, etwa dreiviertel würden vom Aussehen her in mein Beuteschema passen. Den Rat meines Kollegen gefolgt und mit einem Mädchen gegangen dass ich von mich aus nicht so schnell angesprochen hätte. Denn zu schöne Mädel sind auf Zimmer nicht immer die besten. Aber Dzjelish, so ungefähr hörte es sich an, war so gut drauf, dass es viel zu schnell vorbei war. Muß wohl ihr geiler Mörderarsch gewesen sein. Und die leckere Zungenküsse. Dabei eine superenge Möse, es mußte wieder mit erhöhter Vorsicht unter Vermeidung von Sog und Wellenschlag gefickt werden. Aber wegen ihres geilen Knutschens war sie in wenigen Minuten von dem Übermaß an Schwanz befreit. Leider wollte sie sofort vom Zimmer weil es ihr zu warm war. War’s auch ziemlich, aber mich stört das nicht.
In der Sauna war ein Aufgussmeister tätig und erklärte einiges über wie man das am besten macht mit der wärme / kälte Wechslung. Interessant. Die Sauna wird übrigens bald ganz neu gemacht. Die zweite Runde war mit einem netten Mädchen von nebenan, dass mir spontan umarmte, aber nicht störend aufdringlich war. Und während der Bekanntmachungsplausch ein paar schmackhafte Zungenküsse verschanck. Schlankes Mädchen mit Arschgewei. Stellte auch nicht sofort die Zimmerfrage, schlug aber vor einen ruhigen Platz auf einer Couch auf zu suchen. In unmittelbarer Nähe eines bereitstehendes Zimmers falls die Lust uns traf. Und dies gescha, denn Maggy erwies sich ein erstklassiges Knutschmonster.
Weil der erste Druck schon weg war, hatte ich nicht das Problem zu früh ab zu schießen, konnte um so länger alles geniessen was die kleine Maus zu bieten hatte. Aus der halbe Stunde wurde eine volle Stunde. Gefickt bis das Gummi kurz vors reissen war. Zur Abwechslung wieder auf französisch. Der Ständer verschwand immer wieder bis zum Anschlag ins geile Blasemündchen. Sah mir dabei andauernd an. Sie wollte dafür einen oralen Orgasmus. Sie bekam es. Der Kitzler unter der Zunge hin und her rutschen lassen bis ich an ihrer wellenden Bauch sah dass es bald so weit war. Dann wurde mein Kopf zwischen zwei zusammenkneifende Schenkel geklemmt und ihr Ziel war erreicht. Sofort wieder ein Gummi drum und zum zweiten Mal ins nasse Loch. Und so lange die ergiebiege Zungenküsse genossen bis ich tief in ihre Spalte das Conti vollspritzte. Die meisten Mädel schieben dich dann sofort raus, aber Maggy wollte das nicht. Es gefiel ihr zu sehr. Somit fand der Aftersex-Plausch statt in der Missio, mit vollgespritztem Condom in einer Sumpfnassen Muschi. Wobei sie mit ihren anspannenden Vaginamuskeln dafür sorgte dass er schön steif blieb, das kleine geile Luder. So manchmal trifft man Mädel wovon man es überhaupt nicht erwartet hätte, aber wofür man gerne in einem Club zurück kehrt. Maggy ist so eine.
Nach draußen gelaufen zur Abkühlung nach dieser Ausschweifung, wo ich den Forumkollegen fand, der sich zum zweiten Mal ernährte weil er eine heftige zwei Stunden Session hinter sich hatte. Inzwischen wurde angesagt dass Pornostar Vivian Schmitt einen Show vorführen würde. Wir haben es an uns vorbeigehen lassen. Das Wort sagt es schon, Show. Macht mir nicht heiss, sowas. Kann man vergleichen mit Buddhatempel in Thailand, hat man einen gesehen, dan hat man alle gesehen. Wir plauderten noch was nach über unserem gemeinsamen Hobby, und stellten fest dass wir zufrieden sind mit unserem Schicksal. Unser Lebenslauf hat uns zu Freier gemacht, und damit müssen wir halt leben. Ach, es gibt schlimmeres.
Geändert von noglangnietuitgewandeld (17.08.2015 um 22:50 Uhr)
Früher war es so geregelt, dass jeder seine Alte vögelt.
Heute ist es so verstrickt, dass alles durcheinander fickt.