Ergebnis 1 bis 19 von 19
  1. #1
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    Standard FKK Sharks, Darmstadt - Berichte

    Fast wäre er gescheitert. Mein Ausflug nach Sharks. Denn bei der Firma wo ich am schaffen war, so um die 40 kilometer von Darmstadt entfernt, waren alle Leute schon nach Hause. Ich war diesmal der letzte. Man hatte mir zwar den Code vom Tor gegeben, aber irgendwie bekam ich das blöde Ding nicht auf. Verd#$%^()_te Sch..ße! Nach sich später herausstellte weil kein Strom drauf stand. Ein zufällig passierender Herr konnte mir die Mobielnummer eines Betriebsangehörigen besorgen. So geht das in einem kleinen Ort wo alle Leute sich kennen. Die Herrschaften waren bei einer Betriebsfeier nebenan. ‘Ist es ein Notfall?’ Fragte der Gauner. ‘Eh ja, eigentlich schon, ich möchte raus.’ Einen 7- tägigen Samenkoller und nur eine halbe Stunde von einem Club wie Sharks entfernt, in meiner Lebensphilosophie kann man das wohl als Notfall betrachten. Er lies sich überreden, verlies kurz die Grillparty und befreite mich. Nett von Ihm.

    Bei Sharks eingetroffen stand der ganze Parkplatz voll, also aus Not das Auto an der Strasse abgestellt. Ein holländischer Mitstecher den ich kannte war auch gerade am umziehen. Hey, wenn wir uns begegnen, dann ist es auch immer in irgendeinem Puff. Wir Schweine. Uns erst mal einen Teller gefüllt vom Asia-Gourmet, zusammen gegessen, dann das Line up geprüft. Sah eigentlich recht gut aus. Viele schöne Mädel, etwa dreiviertel würden vom Aussehen her in mein Beuteschema passen. Den Rat meines Kollegen gefolgt und mit einem Mädchen gegangen dass ich von mich aus nicht so schnell angesprochen hätte. Denn zu schöne Mädel sind auf Zimmer nicht immer die besten. Aber Dzjelish, so ungefähr hörte es sich an, war so gut drauf, dass es viel zu schnell vorbei war. Muß wohl ihr geiler Mörderarsch gewesen sein. Und die leckere Zungenküsse. Dabei eine superenge Möse, es mußte wieder mit erhöhter Vorsicht unter Vermeidung von Sog und Wellenschlag gefickt werden. Aber wegen ihres geilen Knutschens war sie in wenigen Minuten von dem Übermaß an Schwanz befreit. Leider wollte sie sofort vom Zimmer weil es ihr zu warm war. War’s auch ziemlich, aber mich stört das nicht.

    In der Sauna war ein Aufgussmeister tätig und erklärte einiges über wie man das am besten macht mit der wärme / kälte Wechslung. Interessant. Die Sauna wird übrigens bald ganz neu gemacht. Die zweite Runde war mit einem netten Mädchen von nebenan, dass mir spontan umarmte, aber nicht störend aufdringlich war. Und während der Bekanntmachungsplausch ein paar schmackhafte Zungenküsse verschanck. Schlankes Mädchen mit Arschgewei. Stellte auch nicht sofort die Zimmerfrage, schlug aber vor einen ruhigen Platz auf einer Couch auf zu suchen. In unmittelbarer Nähe eines bereitstehendes Zimmers falls die Lust uns traf. Und dies gescha, denn Maggy erwies sich ein erstklassiges Knutschmonster.

    Weil der erste Druck schon weg war, hatte ich nicht das Problem zu früh ab zu schießen, konnte um so länger alles geniessen was die kleine Maus zu bieten hatte. Aus der halbe Stunde wurde eine volle Stunde. Gefickt bis das Gummi kurz vors reissen war. Zur Abwechslung wieder auf französisch. Der Ständer verschwand immer wieder bis zum Anschlag ins geile Blasemündchen. Sah mir dabei andauernd an. Sie wollte dafür einen oralen Orgasmus. Sie bekam es. Der Kitzler unter der Zunge hin und her rutschen lassen bis ich an ihrer wellenden Bauch sah dass es bald so weit war. Dann wurde mein Kopf zwischen zwei zusammenkneifende Schenkel geklemmt und ihr Ziel war erreicht. Sofort wieder ein Gummi drum und zum zweiten Mal ins nasse Loch. Und so lange die ergiebiege Zungenküsse genossen bis ich tief in ihre Spalte das Conti vollspritzte. Die meisten Mädel schieben dich dann sofort raus, aber Maggy wollte das nicht. Es gefiel ihr zu sehr. Somit fand der Aftersex-Plausch statt in der Missio, mit vollgespritztem Condom in einer Sumpfnassen Muschi. Wobei sie mit ihren anspannenden Vaginamuskeln dafür sorgte dass er schön steif blieb, das kleine geile Luder. So manchmal trifft man Mädel wovon man es überhaupt nicht erwartet hätte, aber wofür man gerne in einem Club zurück kehrt. Maggy ist so eine.

    Nach draußen gelaufen zur Abkühlung nach dieser Ausschweifung, wo ich den Forumkollegen fand, der sich zum zweiten Mal ernährte weil er eine heftige zwei Stunden Session hinter sich hatte. Inzwischen wurde angesagt dass Pornostar Vivian Schmitt einen Show vorführen würde. Wir haben es an uns vorbeigehen lassen. Das Wort sagt es schon, Show. Macht mir nicht heiss, sowas. Kann man vergleichen mit Buddhatempel in Thailand, hat man einen gesehen, dan hat man alle gesehen. Wir plauderten noch was nach über unserem gemeinsamen Hobby, und stellten fest dass wir zufrieden sind mit unserem Schicksal. Unser Lebenslauf hat uns zu Freier gemacht, und damit müssen wir halt leben. Ach, es gibt schlimmeres.
    Geändert von noglangnietuitgewandeld (17.08.2015 um 22:50 Uhr)
    Früher war es so geregelt, dass jeder seine Alte vögelt.
    Heute ist es so verstrickt, dass alles durcheinander fickt.

  2. #2
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    Am letzten Sonntag nach der World mit Kollega ins Sharks gedüst. Bei bestem Wetter gegen 12:00 Uhr angekommen und schon Probleme gehabt einen Parkplatz zu finden. Beim Einlass fiel die Wahl der Garderobe aufs Hessendress, passend zum Wetter und zum Club.

    In der Umkleide schon vom Micha begrüßt worden. Die Damenriege war um diese Zeit noch recht spärlich. Also erst mal frühstücken. Das tolle ist man kann sich draußen zum frühstücken niederlassen und das Treiben dabei beobachten. Tolle Sitz-/ und Liegekombinationen laden zum chillen ein. Diese waren natürlich schon alle durch die Gäste besetzt.

    Es war draußen dann doch so heiß, das ich hauptsächlich im Schatten blieb und relaxte. Innen war es auch recht stickig. So allmählich kamen immer mehr Mädels so das sich schon ein erstes Ständerchen einstellte. Die Damen sind schon lecker anzusehen.[IMG]http://www.**********.com/images/smilies/smile.gif[/IMG] Auch waren einige mit naturbelassenen Schlacker-Titten anwesend. Hübsche schlanke Girls KF 34/36 mit Natur C-/ oderD-Cups, einfach geil.

    Hab mich dann später für eine Gazelle aus Moldawien entschieden. Name vergessen. Ca. 170cm, gebräunte Haut, B-Cups, 50 KG. Ausgemacht Küssen, Muschi lecken, BJ, ficken. Geentert wurde ein hochgelegenes klimatisiertes Felsenzimmer.[IMG]http://www.**********.com/images/smilies/wink.gif[/IMG] Nummer war guter Standard, alles eingehalten. Nur Küssen nach blasen war nicht mehr möglich[IMG]http://www.**********.com/images/smilies/mad.gif[/IMG]

    Schöner Club, noch schönere Mädels, toller Außenbereich und gutes Essen. Neue Umkleiden und Zimmer werden gerade angebaut. Ist wohl auch nötig da um 14:30 Uhr schon Kleidersäcke ausgegeben wurden. Das heißt es waren schon über 250 Männer anwesend. Die 45€ am Sonntag und Mittwoch locken doch reichlich dreibeiner heran. Bei der Abfahrt um 20:30 Uhr war noch 32 Grad.

    Gruß
    The Tank

  3. #3
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    Mittwoch.Highnoon.Ist da nicht der HH-Tag im Shark? Wo ist Internet?
    Um halb eins wußte ich es, grinsend von meiner Arbeitskollegin verabschiedet und meinem Schwedenesel die Sporen gegeben
    Richtung Haifischbecken.
    Ufff, letzten Parkplatz vorm Haus ergattert, ab an die Rezeption, meine 45€ vorgelegt und mich bei der netten und hübschen ED als
    Frischling geoutet.Wichtigsten Infos erhalten und ab in die Umkleide.
    Erster Schock, die kleinen Spinde, die kennste von wo anders, aber auch egal. Duschen naja, aber bin ja wegen den
    Mädels hier.
    Durch die Glastür und .....ich bin im Paradies. Frauen,Frauen, Frauen.Nackte Frauen. Hier bist Du richtig!!
    An der Theke mit Wasser versorgt und von einigen Frauen schon als Neuling ausgemacht worden. Doch mit meinem
    Rundgang in jede Ecke wie Sauna,oben Indoorpool (beheizt?), Außenbereich konnte ich mich alleine erstmal etwas
    zurechtfinden und 'ankommen'.
    Denkste Bub. Antonia,Ungarin,ca.25J,KF 36,schöne B-Titten,etwas maskulines Gesicht hatte schon ihr Netz über
    mich geworfen. Zog mich mit auf ein Sofa, fing sofort das Küssen an, am Handtuch machte Sie sich auch schon zu
    schaffen (ich glaub,die hätt mir öffentlich einen geblasen) und nach wenigen Minuten der Gegenwehr gings ins
    Spiegelzimmer unter dem Bassin. Sie hat alles mitgemacht und von sich auch die Stellungen gewechselt, wirklich gut
    aber der spezielle Pfiff hat mir doch gefehlt.
    Knapp über 30min/50€.Korrekt, ausser das Sie mich später nicht mehr kannte. Schade für Sie,hätte möglicherweise
    nochmal nachgebucht.
    Steh an der Theke, wenn seh ich da Gegenüber?Zwei Mädels aus meinem Lieblingsclub. Ich rüber und die kleine Blonde
    mit Hammerbody und großen aber schönen Sillies (sieht mich sonst nicht mit dem A... an) mutiert an diesem Abend
    immer wieder zu meiner Lieblings-Gesprächspartnerin zwischen ihren und meinen Pausen.
    Aber weiter gehts: Da schleiche ich schon seit langer Zeit herum und mir fiel schon bald eine andere hübsche
    nachgeblondete Hellhäutige (ich steh eigentlich auf dunkelhaarig und braungebrannt) wegen Figur und dem netten
    Lächeln auf. Hin zu ihr.
    Coco,Rumänin,21J?., kleine B-Zitzen,Unterhaltung nur in Englisch (will aber Deutsch lernen), Kf36 schmal. Erst war ich
    unsicher ob ja aber Sie kam sehr natürlich rüber und das Gefühl mit ihr war gut.
    Zimmer!Ha, alle belegt, also im Gang davor die Zeit mit etwas Fummeln und Streicheln überbrückt.
    Mmmmh, schöner Körper.Ihre direkte Frage gleich zu Anfang halbe oder Stunde oder noch länger lies ich erstmal
    offen. Schöner GF-Sex den ich dann über 60min genoß.Küssen ist nicht so ihre Stärke, blasen kann Sie, schön mit
    mir die verschiedensten Varianten Sex genossen. Oder zumindest mitgespielt.
    Was Sie nur etwas irritierte, dass ich auf Zimmer mit ihr fast nichts geredet habe.Hallo, ich bin dort zum poppen (Spaß)
    und Süßholzraspeln auf englisch kann ich nicht.
    Sharks find ich einen Club wo es schön locker zugeht, weiträumig ist und viele,viele hübsche Nackedeis
    zu sehen und zu bezirzen sind.
    Der Club besser gesagt die Chicas dort wird/werden mich in der nächsten Zeit noch öfters sehen.
    Und dann "schnappe" ich zu!

    ekes

  4. #4
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    Ein ruhiger Wochentag. Das war es in Sharks. Ich schätze um die vierzig hübsche junge Damen und Sylvana (64). Und zum ersten Mal wurde ich von ihr angebaggert. Vorhin lies sie mich immer in Ruhe. Auf anständiger Art angegeben dass ich kein Interesse habe. Das funktionierte. Sie wird sich wohl dran gewöhnt haben. Sie hat glaube ich heute den Marathon gelaufen, nonstop um die Bar herum. Ohne viel Erfolg, so weit ich feststellen konnte.

    Das erste Zimmer gemacht mit einem Mädel dass mir letzten Sommer gut bedient hatte, Jelish oder so was ähnliches. Aber leider, obwohl es das erste Mal wirklich gut war, diesmal war’s grottenschlecht. Küssen, damals keine Frage, jetzt minimal. Beim Anblasen dauernd meckern um Aufnahme. Ist mir kein Fuffi wert. Warum nicht? Blöde Frage. Beim Ficken die Hand dazwischen und ihren Kopf wegdrehen. Nach einer Viertelstunde das Zimmer abgebrochen, hier wird nichts draus. But we can stay for an hour? Biste bescheuert? Hier haste deine Kohle und auf niemals Wiedersehen.

    Animiert wurde zum Glück nicht all zu viel. Die Tür zum Garten war gesperrt, keine Ahnung weshalb. Eine kleine Tür neben der Sauna war auf so dass man sich auf ein kleines Aussengelände abkühlen konnte. Ein kurzer Plausch mit Alina, eine nette Rumänin. Hatte in Genf in irgendeinem Puff gearbeitet, und gerade in Sharks angefangen. Ich bekam Lust auf sie, aber die Knutschfrage rief eine derartige Grimasse bevor, dass ich die Antwort schon raten konnte. Tut mir Leid, bei mir geht’s nicht ohne. Aber trotzdem danke für deine ehrliche Antwort. Später fragte sie noch mal ob ich ein Mädchen nach meinem Geschmack hatte finden können, was ich bejahen konnte. Alina ist nett und sympathisch, aber ich kann mir kaum vorstellen dass sie es schaffen wird im Saunaclubgewerbe.

    Die zweite hatte ich am Pool getroffen. Valentina, eine schlanke Italienerin. Das hört man wohl öfters, ist auch egal, wenn bloß ordentlichen Service geboten wird. Valentina war so weit in Ordnung. Zärtliches Geknutsche, eben zärtlicher Blowjob, mit viel lecken von oben bis unten. Sie hatte mich so geil gemacht, dass ich schon nach wenigen Minuten ficken das Gummi vollspritzte. Ich überlegte mich ob ich sie für die nächste Runde wieder buchen würde, aber habe sie leider nicht mehr erblickt. Nach dem Abenesssen eine Weile gefaulenzt vor der Wellness, wo ich das Fräulein Nummer drei begegnete. Linda, vermutlich auch rumänisch, habe versäumt es zu fragen. Versprach zu küssen aber es war alles im unteren Bereich. Blasen mit dem Rücken zu mir, beim ficken auch den Kopf weghalten, nicht meine Vorstellung vom guten Sex. Wiederholung ausgeschlossen.

    Fazit, eine als hoffnungsloser Fall auf der schwarzen Liste eintragen müssen, ein gutes Mädchen das für Wiederholung in Frage käme, und ein einmaliger Zweifelsfick. Hätte ich ein so tolles Zimmer gehabt wie beim letzten Besuch, ich wäre am nächsten Tag zurück gekommen, denn ich verbleibe mehrere Tage in Südhessen, aber in diesem Falle probiere ich mein Glück anderswo. Darüber mehr im nächsten Bericht. So können es die Mädel versauen für deren Club und für sich. Schade, denn das Sharks ist einer der schönsten Clubs Deutschlands. Möchte man mal in einer schönen Ambiance mit hübschen Damen sitzen und eine gute Küche und Wellness geniessen, dann fahrt ruhig nach Darmstadt. Geht es einem bloß um einwandfreien Service, dan ist jede Kilometer südlich der Linie Elsdorf – Hennef eine zu viel.
    Früher war es so geregelt, dass jeder seine Alte vögelt.
    Heute ist es so verstrickt, dass alles durcheinander fickt.

  5. #5
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    Hallo zusammen. Nach dem 5Element und der Oase habe ich mich vorletzte Woche auf ins Sharks gemacht. Schon um 15:00 Uhr war kein Parkplatz mehr zu kriegen. Weder an der Straße noch auf dem eigentlichen Gelände. Dann wurde doch direkt vorm Eingang was frei...
    Also rein und € 50 gelöhnt und kleine Einführung von einer "Servicekraft" bekommen. Also rein ins Eisbärenfell und erstmal einen Eindruck der Anlage verschafft. Duschen und Umkleide sehr sauber und alles funktional ausgestattet. Im großen Tresenraum war schon mächtig was los. Ca. 30-40 Damen. Was mir sofort auffiel, war das wirklich sehr hohe optische Niveau der Damen. Eine solche Auswahl an "Hammerfrauen" habe ich noch nicht erlebt. Im Laufe des NAchmittags und frühen Abends steigerte sich dies noch. Wie gesagt große Theke und viele Sitzmöglichkeiten in diesem riesen Raum. Viele nette Anmachen von den Mädels. Aber nie wirklich aufdringlich. Bis auf eine "ältere" Barby Italienerin. Die war etwas nervig. Sauna und Dampfbad ausprobiert. Sehr schön. In der oberen Etage war ein Pool und 2 Whirlpools. Der Pool wurde aber nicht genutzt. Beim Temperaturcheck war auch klar warum: KALT!!! Auch die Blubberwannen waren für meinen Geschmack etwas kühl. Dort ober bin ich dann mit einer netten Bulgarin ins Gespräch gekommen. NAch 15 Minuten auf der Couch sind wir dann in ein nettes Zimmer gegangen. Service sehr gut. GF-Kuscheln, Lecken, Küssen FO. Etwas mehr als ne halbe Stunde. € 50 wurden korrekt abgerechnet.
    Zum erholen dann erstmal was gegessen. Sehr lecker und große Auswahl. Dann noch die schönen Mädels genossen und etwas das treiben beobachtet- Um 20:00 dann sehr zufrieden abgezogen.
    Fazit:
    Ein sehr großer, moderner Club mit vielen Topmädels. Anmachen nicht zu heftig und immer mit viel Gefühl für das Wohlbefinden. Wiederholung ist vorprogrammiert.

    Gruß Morten

  6. #6
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    Standard Friday 1st

    I had the opportunity to spend the day this Friday in the Shark's. My last visit was a few month ago and I saw some new arrangements especially outside.

    I arrived around noon in a club very calm but some nice girls were already present including the Hungarian group leaded by Dina.

    Around 3 PM the morning shift was almost complete. It was quite quiet with not as many girls and not as many clients as at previous visits. Although I'm under the impression it's the same thing in all clubs these days.

    Fortunately the weather was good, thus the barbecue was set on the outside. The meal was good and there was plenty of choices.

    I tackled some girls who either didn't kiss or asked for an extra to do it. Thus I refused every time to go further with them. Janine is still there, still beautiful, sitting in the sofa near the entrance, but she works much less than before. Probably because the low level of service.

    The night shift arrives between 6 PM and 9 PM. Some were very tempting but I was too tired and I unfortunately had to live before midnight.

    My rooms:

    Dina: Soon after my arrival I went with Dina whom I know already quite well. She provides a good service, but she's a pro and doesn't let it go easily.

    Nicoletta: I hesitated a lot, before choosing a new "target" and I decided to go with Nicoletta who is Dina's sister. Her body isn't as great as her sister with some extra kilos but she has a very cute face. In the room it's a bit like her sister, that is a good service but a bit too pro.

  7. #7
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    Standard

    Einige Infos :

    Schwimbad oben gibt es nicht mehr, aber es gibt 2 neue Jacuzzis (noch nicht fertig).

    Die Fickkabinen im Garten haben jetzt alle Airco.

  8. #8
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    Standard Saturday 6.8

    I went in Shark's this Saturday from 12:30 to midnight. You feel the holidays season as the number of girls is much lower as usual. Even some masseurs are absent. But there were still plenty to do.

    The weather was lovely and the outside barbecue good as always after a nice breakfast.

    There are new coaches near the entry, where you could still watch the beautiful Janine.

    I made 2 rooms, one good ans one excellent.

    Mina: Young dark haired Romanian girl of 20, although she looks much younger. She's not really my type but she was playing a little crazy and knew how to make me say yes. I wasn't expecting much but in the room it was surprisingly quite good with FK. Not enough to make me come back but still good.

    Eva : Romanian of 22 with red/brown hair. She has an amazing body with lovely tits. Excellent surprise ! In the room the connection between us happened and her service is really top level . Very good blowjob, licking appreciated and nice fuck (2 times). Amazing two hours in the room ! Repetition mandatory!

  9. #9
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    Standard Friday 26/8 and Sunday 30/8

    First time in a big Hessen club.

    I arrived early.

    Big place, recent and well maintained, I'm used to the smaller clubs in NRW. Music is not too loud. It's dark in the club.

    Breakfast was ok, lot of choice, I just don't really like surimi. Food is ok but the meat is a little cheap, it's not PHG.

    The garden is huge! The pool is large but cold.

    Girls are hunting in a nice way, they're good looking but you can find good looking girls in NRW too. Some silicone girls but not too mich.

    On those two days, I did three girls: Aphrodite, Camelia, Eva (thanks to a french buddy who introduced me to her). I had no upselling.

    Aphrodite: 26 yo, romanian, greek father small tits but big nipples, long black hair, nice face, looks maybe a little masculine, slim. During the BJ she doesn't move her head very much but put some pressure on the freinum with her tongue in a very nice way. She asked me if I wanted to CIM but I declined and it was ok. Sex was good, DFK, but not much illusion, she's a pro. 1 h, probably no repeat. No AST and she ignored me after.

    Camelia, 28 yo, romanian, long black hair, boobs sagging from the pregnancy, her body is ok, nice ass, looks a little sad. She may be one of the few girls who really gives some social time. I gave her a massage then left. After Aphrodite I came back and we went together. We didn't really fit together and the room was very hot so it was unconfortable. Service was good, DFK, foreplay, she had some pain in CG so we left after 30 minutes. Very nice girl but she's not looking good enough to work in this club. In a service club she would fit better.

    Eva, 21 yo, romanian, brown / red hair, looks like Amy Winehouse, perfectly shaped small tits with lovely nipples, lovely pink pussy. Three times one hour with her I had a crush on her. First time thanks to my french buddy. As soon as he talked to her she got up, walked and when I asked her where she was going she said "to the room!" "maybe we can talk a little bit before?" So we had a short social time and in the room she was very good. DFK, DATY, etc. Just near the end she said "the hour is nearly over" but she let me finish without charging me for one more half hour (we just did 2 or 3 minutes more). Second time on Sunday it was the same, very good service. But the third time at the end she was a little upset because she thought that I look at my watch all the time (I must admit), so we parted ways in not so good terms. Too bad because I had good times with her.

    On my first visit I avoided Sylvana, on Sunday she caught me but I said that I was waiting for a girl and she didn't bother me anymore.

    It seems that the social time here is really short like in World, I saw many men going to the room after 30 seconds! That's not the LR.

    Most of the girls who waved at me asked "room" after maybe 1 minute and it was funny to sit with them, had a little talk and decline.

    I saw Evita and Cosmina, asian specialists, taking some champagne to their sugar daddy.

    Angelina, Angelika, Anja (we played ball in the pool and she bit me while I was sitting with Eva !) Sasha, Mandy, Mabel, Stefanie, Sasha, Dora, Carolina (looks really nice), Raluca (hot bod), Mandy.

    Other girls I remember but I don't know the names:

    -German, long brown hair, white skin, curvy but not fat, maybe a lipstick tatoo on her ass. She worked all day!

    -Long black hair, very slim with no tits, rectangular glasses, big teeth. Fucked in the kino.

    -black hair in a bun, good tits, tanned skin, her purple lipstick match her glasses. Looks snubby.

    -blonde, glasses, saggy tits.

    I'll come back in October to see the full LU but it's not a cheap club, and there are not many cheaper options around (except Dietz), that's not Dusseldorf. It's worth the 65 euro entrance for the setup. The two jacuzzis upstairs were working. AC would be good in summer.

    My mistake : sunday was the 28/8

  10. #10
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    Lauer Samstagabend im Sharks

    am frühen Abend bei bestem Wetter angerückt und leider keinen Parkplatz mehr vorgefunden, also ein paar Meter weiter geparkt.
    An der Rezeption 65€ abgedrückt und als Wiederholungstäter gleich in die Umkleide abgebogen.
    Hat sich doch ganz schön was getan seit dem letzten Besuch, überhaupt kann man sagen, dass hier was getan wird, sehr ansprechend und gut gelungen.

    Wie erwartet gut gefüllt und auch trotz Sommerloch viele Mädels da, geschätzte 60.
    Die ersten Runden bringen jedoch nicht die Erleuchtung, kann mich irgendwie nicht entscheiden, die Eine ist grad nicht dabei.
    Just in dem Moment läuft mir (oder umgekehrt?) eine aparte Blonde in die Arme.
    Sie stellt sich als Adele aus Moldavien vor und nach nach kurzem ST gehts die Treppe hoch.
    Sie ist schon etwas reifer, was man auch an der Oberweite merkt, doch recht knackige 34 oder doch 36er Figur und hübsches Gesicht und genau die Ausstrahlung, die ich in dem Moment gebraucht habe.
    Auf dem Bett (mit Ventilator und bei geöffnetem Fenster angenehm) kommen wir uns mit Streicheleinheiten und ZK näher.
    SIe geht auch schon bald in die vollen und beginnt nach Feuchttuchreinigung mit BJ.
    Nicht sonderlich tief und ohne EL, doch freihändig und ab und an ist auch der Schaft dran.
    Das geht recht profesionell voran und schon bald die Frage nach Gummi, lässt sich aber dann viel Zeit. Leider kein Fingern, aber Klitstimulation kein Problem.
    Beim Lecken lässt sie nicht viel zu und Brustwarzenknabbereien mag sie leider nicht, doch mich konnte sie gut damit stimulieren.
    So kam dann die Gummifrage von mir.
    Verkehr in 3 Stellungen klassisch, Reiter, Missio und Abschuss in Doggie über die volle Distanz.
    Standardnummer mit einer hübschen erfahrernen DL ohne große Höhen und Tiefen, die man aufgrund der Sympathie und Ausstrahlung gerne wiederholen kann. ca 25-30min - 1 CE
    Adele 31 blond mit Brille, moldavien, ca 1,70 34-36er Figur, 70b Brust leicht hängend

    Relaxphase mit Sauna (automatischer Aufguss) Essen vom Grill (Rindersteak leider zäh und mit dem Plastikbesteck kaum handlebar) und klönen mit Kollegen.

    Der eine oder andere Rundgang bringt einige Optionen, die einem die Entscheidung schwermachen

    Hängengeblieben, dann bei Delia Rumänien, über die man kaum was lesen kann
    Absoluter Stunner nach meinem Geschmack. Die musste es sein.
    Suche nach Zimmer gestaltet sich schwierig, Rush-Hour. Klappt aber dann nach ein paar Minuten.
    Auch hier wieder Reinlichkeitsfimmel, zum Schluss mit Desinfektionsmittel, auch noch nicht erlebt.
    Schmusiger Beginn mit ZK, die nicht, wie erwartet nur angedeutet sind.
    Lecken lässt sie sich gerne und Fingerstimulation ohne Eintauchen ist mgl.
    Nach ca 15min ist der Gummi montiert und sie darf aufsatteln.
    Hier geht sie gut ab und lässt sie auch bremsen und küssen.
    Dann will sie wechseln, ok, dann kann man slowfuck praktizieren um nicht gleich abzuspritzen.
    Leider gestaltet sich schon das Einführen zur Geduldübung.
    Sie hat Schmerzen, wie sie aber später erst sagt, doch irgendwie komm ich nur 1/3 rein und das zwingt zum Wechsel.
    Doggie hab ich Probleme, auch wieder mit Einführen und diesmal Schmerzen bei mir.
    Abschluss wieder in der Reiterstellung. Das klappt ohne Probleme und mit Hammergrip.
    Kurzer AST und Reinigungsprozedur.
    Wiederholung - mal sehen, die Optik war schon klasse 1CE
    Delia Ro 23, 50kg, eng, A-Cup, KF 32-34

    Erneut Sauna und noch mal Essen vom Grill, diesmal mit Besteck aus der Kantine - klasse und es wurde bis spät in die Nacht aufgetischt

    Die Wahl der letzten Nummer gestaltete sich schwierig, alle Favouritinnen wie vom Erboden verschluckt - Feierabend oder Zimmer

    Reizvoll fand ich dann das kurdische Tatoo-Girlie Senna.
    Sehr zierlich und durch die ganze Malerei und ein paar Stecker ziemlich verrucht.
    Nettes, interessantes Casting bestätigte die Wahl und dann gings auf Zimmersuche.
    Wieder Wartezeit, doch es gibt Schlimmeres und die paar Minuten wurden angenehm gestaltet.
    Immer Zimmer wieder Feuchtuchreinigung dann schwingt sie sich auf mich.
    Gute ZK und keinerlei Berührungsängste, Brustwarzenknabbern beiderseits, Lecken (teilrasiert, hat beim Lecken und Schlittenfahr gekratzt)
    Sehr guter abwechslungsreicher BJ mit Eiereinsaugen, freihändig.
    Verkehr in den obligatorischen 3Stellungen in denen sie überall gut mitging und Hamerabschuss in Doggie bei dem Knackarsch Pflicht.
    Das war die Nummer des Tages.
    32er Gazellenfigur, genau nach meinem Geschmack. Normal steh ich ja auf die GF-Nummer und auch gar nicht auf Bemalung, doch mit diesem hübschen netten Mädel war es mal was anderes und gut.
    Sie ist in D aufgewachsen und hat schon einiges an Clubs gesehen, will hier aber erstmal bleiben.
    30min 1CE - für länger hat die Kraft nicht gereicht
    Senna 22, Deutschkurdin, viele Tatoos, lange dunkle Haare, ca1,60, unter 50kg, fingern, Eierlecken,


    Sharks hat gefallen, Topambiente, hat gebrummt und die Servicekräfte kamen kaum hinterher
    viele Mädels, zwischen 20 und 23 Uhr konnte ich mich kaum entscheiden, vorher und nachher war etwas suchen angesagt um diejenige zu finden, aber bei der Auswahl ............
    Da kommen wir wieder, mal sehen, ob an einem ruhigeren Tag oder eben wieder am WE, hat alles seine guten und weniger guten Seiten

  11. #11
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    Standard Besuch im Sharks

    Hallo und ein schönes Wochenende wünscht ein Neuer, der sich nun auch mal als Schreiber versuchen will.
    Sorry, wenn es dem Erstbericht noch etwas an Finesse fehlt.

    Am vergangenen Sonntag war ich nach langer Zeit wieder mal im Sharks, um einen der letzten heissen Tage dort zu geniessen.
    Ankunft am Nachmittag noch vor Ende der Happy Hour. Der Gästeandrang war schon enorm.. das war mir aber schon vorher klar,
    dass dieser Tag einer der meistbesuchten der Woche ist. Durch den geöffneten Außenbereich verteilten sich die Herren aber ganz gut.

    Ab dem späten Nachmittag wimmelte es zum Glück aber auch von Fischlein aller Arten, die darauf warteten, gefangen zu werden.
    Einige der Raubfische waren jedoch ungeduldig selbst auf Beutezug im Aquarium unterwegs, suchten sich leichte Opfer.
    Ein weißer Hai aus Italia war ständig am beobachten, wo es Goldfische gab.

    Bei einem hübsches Mädchen aus Rumänien, schwarze Haare, 1,65 m, A-Cups, biß ich dann selbst an. Sie nennt sich Dea und ist wohl
    schon etwas länger im Club. Spricht gut deutsch und ist sehr sympathisch. Ein Bekannter hat sie mir empfohlen.
    Auf dem Zimmer schöne Küsse (leider nicht mit Zunge, das sagte sie mir aber schon vorher). Gefühlvoller Blowjob, dann Summer of 69.
    Sehr gepflegter Body. Wir begannen in doggy und in der Missionarstellung kam ich dem Himmel schon sehr nahe. Kann sie empfehlen!
    100 Euro für eine Stunde.

    Insgesamt ein schöner Tag. Am Nachmittag war BBQ bis in den Abend hinein. Essen
    Ich musste leider schon um 19 Uhr wieder abreisen.

    Viele Grüsse. Jamie.

  12. #12
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    On my last visits, I've been with five girls.

    Three times one hour with Mandy. She was not so busy those days (early in the afternoon), no pressure when we were having social time (DFK in the main room) and the service is good. She could be more active during the foreplays but I had a really good time with her. She tries to do some aftersales. One problem: her laughter can be irritating.

    Madalina. She wears braces. Nice girl, some strange obsession with the condom (she didn't want me to touch it after it was unrolled on my dick). Her BJ can be painful, to much pressure with her tongue. Sex is good, no problem for DFK. I took her one hour but she didn't ask before.

    Natalia. Little romanian crook! Beware, she said " No problem for the kissing" but once in the room, she told me that is was just for one hour! Same thing for the DATY. So I fucked her for maybe 15 minutes and we gave up. She barely tried to make a HJ but after 20 minutes it was over and she did her best to leave early. I stayed until maybe 28 minutes.

    Stephanie. French girl, can take a good pounding. She totally hates her romanian coworkers! No problem for kissing even for 30 minutes.

    Katalina. It was rather bad but I forgot the details. No real kissing, no intimacy.

  13. #13
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    Standard Erstbesuch FKK Sharks

    Clubtour, Tag 1v3, Club 2v2, Sharks

    Für den 25.01.2017 hatte ich mir das Sharks als Ziel für einen Clubbesuch gewählt. Nach meinem kurzen Besuch im FKK Rom fuhr ich die paar Kilometer weiter (eigentlich zurück...) zum Sharks nach Darmstadt. Ich hatte hohe Erwartungen an den Club, ich hatte so einiges von den Kollegen gehört. Ich traf gegen 15:00 Uhr am Sharks ein und der Parkplatz, der um 11:00 Uhr noch leer gewesen war, war nun voll. Nichts zu machen. Zum Glück fand ich direkt einen Parkplatz in der Nähe in dem Industriegebiet.

    Am Empfang zahlte ich 50 Euro Eintritt (Sonderaktion am Mittwoch) und bekam eine kurze Einweisung. Mit Schlüssel, einem blauen Bademantel, Schlappen und Handtuch versehen ging es in die Umkleide.
    Beim duschen fiel mir auf, dass das Wasser nicht warm wurde. Eine gewisse Restwärme war aber noch da. Ich beeilte mich, dann ging es zum ersten Mal in den Kontaktraum.
    Ich schaffte es halbwegs unbehelligt ein Getränk an der Theke zu ordern und setzte mich etwas entfernt auf eine Couch. Und dann begann das Unheil...

    In den folgenden 10 Minuten hatte ich nacheinander 5 - 6 Damen neben mir sitzen, die alle recht penetrant ihre Dienste anboten. Die eine verschwand, die nächste setzte sich.
    Auf Ausflüchte meinerseits, wie "eben erst angekommen, erstmal umsehen, jetzt nicht, HILFE" etc. reagierten die Damen allesamt nicht. Es wurden sofort alternativ Massagen oder gemeinsame Zeit im Whirlpool angeboten. Für jemanden, der den Damen gegenüber nicht grob werden will, eher superlästig.

    Die Damen reagierten erst auf eine deutliche Absage und auch dann erst mit Verzögerung. Ich stellte mir die Frage, wie ich den Tag hier überleben soll.
    Ein Kollege hatte sich für etwas später angekündigt, ich hoffte dass das gemeinsame Auftreten die Damen etwas abschreckt. Das sollte sich aber als naive Wunschvorstellung herausstellen. Das mag sonst schon mal wirken, aber nicht im Sharks!

    Ich erkannte, das ein "Moving Target" für die Damen schwerer anzugehen ist (ein Vergleich mit einem Shooterspiel ist hier durchaus angebracht und ich war der Typ mit der Zielscheibe am Körper ) und lief daher viel im Club herum. Mit dem von der Seite ansprechen (HEY SCHATZI, WIE GEHTS!, oder auch ALLES GUT?), am Bademantel festhalten oder dem in den Weg stellen kam ich besser klar, das machte mir kaum etwas aus. Ich kam mir vor, wie Lebendfutter in einem Haifischbecken .

    Ich ging die Treppe nach oben und schaute mir den oberen Teil mit den Whirlpools und der Ruhezone an und setzte mich auf eine der Liegen. Von da oben kann man den Club recht gut überblicken. Ich rauchte mir eine (das ist im Club nahezu überall erlaubt), trank meine Cola und wehrte in ca. 10 Minuten vier weitere Damen ab, die da oben kreisend auf der Jagd waren. Jedesmal mit Diskussion, warum ich jetzt nicht sofort will, und ob ich nicht doch...! Oder Whirlpool!... Oder Massage! Das ganze ging mir unglaublich auf den Sack!

    Ich bin seit vier Jahren viel in den Clubs der Republik unterwegs und habe durchaus meine Erfahrungen gesammelt. Ein grüner Junge bin ich mit Sicherheit nicht mehr, aber so etwas habe ich noch nicht erlebt.

    Nach einer Stunde im Club stumpfte ich etwas ab und reagierte einfach nicht mehr auf Ansprachen. Damen ansehen verboten, selbst ein kurzer Blick führte teilweise dazu, das sich die Mädels in Bewegung setzten und man wieder mühevoll abwimmeln musste. Total irre.

    Und dann sah ich eine Dame, die ich aus einem anderen Club kannte, der Finca in Dierdorf. Ihr Name dort war Ella, im Sharks nennt sie sich nun Betty.
    Die Dame entspricht figürlich eigentlich meinem Ideal, klein, zierlich, obwohl mir nicht verborgen blieb, das sie ein wenig zugelegt hatte. Weihnachten und Neujahr @ Home in Romania hatten ihre Spuren hinterlassen .
    Wir begrüßten uns und begannen eine Unterhaltung. War ganz interessant, da wir uns seit ca. drei Monaten nicht mehr gesehen hatten. Sie hatte ihren zweiten Tag im Sharks und ich ging natürlich später mit ihr aufs Zimmer.
    Ich ging vorher noch einmal duschen und musste mit eiskaltem Wasser vorlieb nehmen. Die Warmwasserversorgung war defekt, das Wasser war inzwischen so kalt, wie Wasser im Winter bei niedrigen Außentemperaturen eben ist .

    Ich hatte auf dem Zimmer wieder eine sehr gute Zeit mit ihr, allerdings waren ihre Zungenküssen sehr ausbaufähig, der Z-Anteil war minimal. Ich habe es für diese Nummer hingenommen, der Sex mit ihr war dafür aber erste Sahne. Sie hat, was den Illusionsfaktor beim Sex angeht, wieder etwas dazu gelernt, ich war sehr zufrieden. Wie sie im Reiter auf mir lag und mir leise ins Ohr stöhnte . Abschluss für mich typisch in der Missio, mit langem Auszucken, ich hatte eine wirklich schöne Zeit mit ihr.
    Wenn sie im Sharks bleibt, werde ich sie wohl nicht mehr wieder sehen, das war dann wohl der Abschiedsfick.

    Nach diesem Erlebnis gab es was zu essen, das Buffet wurde um 17:00 Uhr eröffnet. Das was geboten wurde, war sehr gut, mehrere Sorten Fleisch, reichlich verschiedene Beilagen, Salate, nichts zu meckern. Angenehmer Nebeneffekt: Im Essbereich wird man in Ruhe gelassen, eine animationsfreie Oase inmitten des Chaos.

    Zusammen mit dem inzwischen eingetroffenen Kollegen streiften wir dann durch den Club. Bei der Gelegenheit muss ich sagen, das ich mir das Sharks größer vorgestellt hatte. Von den Räumlichkeiten her war ich nicht sonderlich beeindruckt, von der ein oder anderen Dame dagegen schon. Das ein oder andere Traumweib lief uns über den Weg, schon beeindruckend, was man im Pay6 alles so an Damen bekommen kann. Leider kratzte die Situation, die Daueranimation, das ewige abblocken und abwimmeln an meiner Lust, ich hatte keinen Bock so einer Dame in die Fänge zu laufen.

    Wir verbrachten noch einige Stunden im Club, der Kollege hatte dann noch ein 30 minütiges Erlebnis der unangenehmen Art mit einer dieser Daueranimatösen. Eigentlich wollte ich nicht mehr. Allerdings... Eine Dame gab es, superschlank, hochgewachsen, für mich die perfekte Figur, absolut göttlich. Sie schien neu zu sein und wirkte etwas unsicher. Ich beobachtete sie, dann hatte sie einen Gast, später ging sie alleine die Treppe zu den Zimmern hoch und ward nicht mehr gesehen. Der Kollege entschied sich zwischenzeitlich abzufahren, sein Erlebnis mit der Supergraupe hatte ihm die Laune nachhaltig verdorben. Ich selbst wollte noch etwas auf meine schöne Unbekannte warten.

    Nach weiteren 1,5 Stunden gab ich auf, ging noch einmal unter die eiskalte Dusche und dann beim Ausräumen meines Wertfaches, sah ich sie wieder die Treppe herunter kommen. Zu spät .

    Mein Fazit zum Sharks?
    Teilweise wunderschöne Frauen, begnadete Körper, aber eine irre Animation durch die Damen. Das wirkte auf mich sehr lusttötend, das ist nicht mein Ding.
    Das Essen war sehr gut und wurde immer nachgelegt, die Bar wirkte etwas zu klein für die Clubgröße und war oft belagert. Der Saunabereich sah gepflegt aus, so wie der Club an sich auch. Der obere Bereich mit dem breiten Treppenaufgang, den Liegen und den Whirlpools war oft recht leer und wurde wenig genutzt. Eigentlich positiv, da hätte man sich mal zurückziehen können, aber leider liefen dort ebenfalls weibliche Haie herum, die jeden Gedanken an Ruhe und "Pause" zunichte machten. Selbst während eines Gespräches mit dem Kollegen besuchten uns dort mehrere Damen und waren kaum loszuwerden.

    Das Sharks ist ein Club für Touristen und Geschäftsreisende, Einmalkunden, von Frankfurter Airport oder vom Messezentrum herangekarrt, die Damen animieren wie blöde, es geht nur um das schnelle Geld. Für mich kam dort zu keinem Zeitpunkt eine angenehme, positive Stimmung auf.

    Das ein Großclub wie das Sharks es nicht auf die Reihe bekommt, über einen langen Tag hinweg die Warmwasserversorgung wieder ans Laufen zu bekommen, ist ein Armutszeugnis sondergleichen. Der Club war gut besucht und ab ca. 14:00 Uhr gab es bis zum Ende des Tages nur noch eiskaltes Wasser im ganzen Gebäude für die Massen. Einen ernstzunehmenden Heizungsnotdienst hat der Club anscheinend nicht.

    Der Club ist für mich auch von der Einrichtung und Aufteilung her nichts besonderes, ich war enttäuscht. Zwar edel und teuer eingerichtet, aber ich hatte mir mehr "Wow!" versprochen. Da waren meine Erwartungen zu hoch.

    Ich habe meine Neugierde befriedigt, ich habe das Sharks mal mit eigenen Augen gesehen, ich weiß nun, das ich es in NRW mit seinen Clubs sehr gut habe.
    Ich war nicht in der FKK Oase oder im Mainhatten, was ich bedauere, aber nach dem langen Tag im Sharks fehlte es mir an der Motivation, mir das gleiche Elend noch einmal anzutun. Vielleicht tue ich diesen Clubs aber auch Unrecht, mir war es in dem Moment einfach scheißegal.

    Mit dem Kollegen einigte ich mich auf einen Besuch im Samya am Donnerstag, daher übernachtete ich nur in Darmstadt und fuhr am nächsten Tag zurück in Richtung Norden.

    VG Sailor
    Geändert von Sailor (01.02.2017 um 23:53 Uhr)
    Girls, Girls, Girls - Ich liebe FKK!

  14. #14
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    Von Linz nach Kolberg - Aylin und Katarzyna

    (Februar 2017 - beide Frauen noch da ..... am Vatertag 2017)

    Sonntagfrüh, nach rund 20-minütiger Zugfahrt treffe ich gegen 11:40 Uhr in Darmstadt-Nord ein. Noch eine knappe Viertelstunde des Weges zu Fuß bis zum Sharks, 50 Euro abgedrückt, in der Umkleide noch einige, zur frühen Stund‘ umherliegende Kleiderbügel ergattert und meine Habseligkeiten im geräumigen Spind verstaut.

    Kleines Frühstück mit Rührei und schwarzem Kaffee. Nachdem die drei Crêpes-Heizplatten auf Betriebstemperatur bullern, mir einen dieser wirklich hervorragend schmeckenden Pfannkuchen mit Zimt und Zucker zubereiten lassen, noch zwei Löffel Apfelmus nebendran – lecker.

    Wenig später, ich stehe am Eingang zur Bar mit Blickrichtung auf den Wasserautomat, platziert sich neben mir eine klassisch aussehende, größer gewachsene, eher hellhäutige DL mit glattem, über die Schulter fallenden, braunem Haar und einem natürlichen C-Cup in Tropfenform. Hoppla, sie, oder, besser gesagt, ihr Po, war einem Bekannten und mir wenige Minuten zuvor aufgefallen, als sie sich am Safe gerade ihre CE von einem Freier hat überreichen lassen. Das Gesicht klassischer Prägung, kleine Augen, außer dezentem Einsatz von Lippenstift kaum Make-up. Der Typ „Nachbarin“ – sie gibt ihre Bestellung auf und ich bin ihres Akzents wegen ein wenig überrascht, klingt dieser in meinen Ohren doch für Clubs recht ungewohnt.

    Aylin, 27 Jahre, Österreicherin aus Linz – das Eis war gebrochen, ich erzähle ihr, dass die letzte mir bekannte Österreicherin Zenzi aus dem Samya war, die damals (2010) immer mit dem Skateboard in den Club reingefahren kam. Ungezwungen setzen wir uns in eine der Couchlandschaften, quatschen munter drauf los und ich erfahre das ein oder andere aus ihrer P6-Vita, die so gar nicht den typischen Verlauf abbildet, dass sie letzten Sommer bereits erstmals im Sharks anstrandete, ihre Auffassung zum Thema P6 im Allgemeinen und zum Servicegebaren (O-Ton: „…. ohne Küssen kann ich nicht, leckst du, und einen Orgasmus brauche ich mindestens pro Tag …“), unter Berücksichtigung der hierzu gängigen Verhaltensweisen der „internationalen“ Umgebung im Speziellen.

    Das dreidimensionale Profil von Aylin gefällt mir in seiner Gesamtheit – körperlich, menschlich und geistig. Irgendwie bekomme ich schon fast ein schlechtes Gewissen, dass wir so ausgiebig reden, die Zimmerfrage ihrerseits kommt nicht, ich hingegen möchte mir noch gern die Zähne putzen, damit ich beim Erfüllen ihrer genannten Prämissen den Cunni nicht mit Schnittlauch würze. Ich verabschiede mich, mache aber deutlich, dass ich in 5 Minuten wieder zu ihrer Verfügung stehe, sollte sich kein anderer Gast ….. kein Problem, sie will warten.

    Zurück im Saal denke ich erst einmal „Mist, wo ist sie denn“, ehe ich bemerke wie sie mir von der „römischen“, mit den drei Säulen umgebenen Liegewiese zuwinkt. Das Klönen nimmt kein Ende, aber schließlich trollen wir uns doch in eines der Zimmer im neuen Trakt – ja, schön und geschmackvoll eingerichtet, aber ohne Sauerstoffzufuhr und Klimaanlage.

    Aylin dürfte so um 175-178 cm Stockmaß haben, denn selbst nachdem sie ihre Stelzen hat fallen lassen, fanden unsere Mundhöhlen und Lippen einander ohne akrobatische Einlagen. Noch im Stehen gleitet sie an mir herunter und verpasst mir einen Blowjob – ich erinnere mich an meine Sessions mit Susanna im Bahama, und bitte Aylin, nachdem ich es mir auf dem Sessel bequem gemacht habe, ihren Schlabberexkurs dort fortzusetzen.

    Auf die Bettstatt geht es hernach – ihr Körper, von den Füssen abgesehen, voll bespielbar. Ein natürlich Weib, dazu dieses österreichische Timbre in der Stimme. Ich lasse es mir nicht nehmen und ziehe meine Kreise zügig 'gen Süden, erforsche ihren Venushügel, die Schamlippen und ergötze mich an ihrer Lustgrotte. Das Spiel nimmt seinen Lauf, „ …. nein, jetzt noch keinen Orgasmus … zu früh …..“, aber abwehren tut sie auch nicht entschlossen, sondern findet lobende Worte für mein Zungen- und Lippenspiel, während Zeige- und Mittelfinger meiner linken Hand sich sanft den Weg ins „Innere“ bahnen, bis dass es ..... geschieht, ich keine Gnade kenne und weiter mache, bis ich schließlich durch ihre Körperwindungen dann doch nicht mehr „dran“ bin.

    Die Revanche lässt nicht lange auf sich warten. Knutschen, meinen Wanst abknabbern, findet Aylin zügig ihren Weg zu meinem Genital. Eine Frau der Tat, da braucht es keine Ansage, sie weiß was sie tut und wie es zu tun ist. Klöden, Damm, den Schaft rauf und runter, an der Eichel züngelnd oder die Lippen übergestülpt, meinen Schwanz tief verschlingend. Ein wenig Pause, meinen Schwanz betrachtend mit den Worten „…. der ist perfekt, nicht so krumm wie manch andere Schwänze ….“, wieder zu meinem Gesicht herkommend, den Priap zum Pussy Sliding platzierend ….. himmlisch

    …. der Gummi kommt drauf, ich dringe in Doggy in Aylin ein, dieser Arsch hat eine schöne Form, überhaupt wie ihr gesamter Körper der vor mir in seiner gesamten Pracht sich darstellt. Ihre Möse ist angenehm, umschließt meinen Schwanz perfekt. Ich spiele noch ein wenig, kann mich dann aber nicht mehr halten, denn, von brodelnder Geilheit überwältigt schieße ich die Ladung ins Gummi.

    Perfekt, bis zum Schluss, inklusive der Endreinigung und unserem Weg an den Gören vorbei durch den Saal. Aylin, übrigens, nach so vielen Jahren meine erste Österreicherin im P6.

    Den ein oder anderen Bekannten treffe ich heuer, unerwartet, sehe ich den einen doch alle paar Jahre, den anderen doch regelmäßig, wenn ich im Sharks bin, wieder ein anderer, den ich zuletzt im August 2013, bei meinem zweiten Besuch des Mainhattan getroffen habe, ihn aber schon aus 2002 in der Oase kenne.

    Der zweite Crêpe mit Espresso wird vertilgt – einer meiner Bekannten hat mir schon zu Beginn die Polin Katarzyna genannt, mit der er heute bereits einen weiteren erfolgreichen Zimmergang hatte und stellt sie mir en passant vor. Pani Katarzyna z Kołobrzedzie (Kolberg), nosi okulary i ma troszkȩ zaokrąglone kształty …. aus Kolberg, mit Brille auf der Nase und ein wenig fraulicher. Aber genau diese Frau soll’s sein.

    Hey, ja, ich hatte zuvor sogar noch ein kurzes Hallo und Kennenlernen mit Steffi, einer süß anzuschauenden Rumänin, mit einem sehr klaren Deutsch, soweit sie versteht, gerade 160 cm groß, mit für mich ungemein schönen Brüsten, die ich schon im Dezember immer allein habe herumsitzen sehen. Ihr Gesicht ähnelt ein wenig dem von Sandra Meyer-Wölden, der Ex von Oli Pocher, die High Heels wirken an ihren Beinchen fast schon überdimensional groß, und wenn sie ein Bein auf dem Barhocker unter ihren Po bettet, dann sieht das von Hinten so was von erotisch aus. Sie wirkt irgendwie unsicher, hebt mit den Händen regelmäßig ihre Brüste an oder zwirbelt mit den Fingern im Haar. Ich wurde aus ihr nicht schlau – deshalb ….

    ….. dem zweiten Anlauf von Katarzyna aus Überzeugung heraus folgend, zunächst zur Couch, dann erneut in dieses mir verhasste Areal im EG, denn oben war schon Pärchenparade vor den Zimmern.

    Katarzyna, die ist gar nicht so klein, 173 cm ohne Schuhe laut Ausweisdokumente, wie sie mir versicherte. KF 40, kräftige Beinchen und ein C-Cup. Auch Kati ist eine „Macherin“ – lässt sich, wie ich aber bereits von meinem Bekannten wusste, sehr gern lecken, aber die Finger dürfen nicht in die Muschi rein, wie sie mir mitteilte. Außen herum ist deren Einsatz aber gewünscht. Gut so, denn sie hat eh einige Körperstellen, wo sie kitzelig ist und da habe ich doch gern einen Hot Spot, an dem ich mich aufhalten kann.

    Kaum eine Frau kann man so leicht zum Orgasmus lecken wie Katy – sie gibt das auch offen zu. Aber sie beherrscht im Gegenzug ein FO der Spitzenklasse, zelebriert das Spiel am Schwanz, schaut dir in die Augen , um zu sehen, wie die Reaktion ausfällt. Ein Profi mit Hingabe, DT, bei meiner Größe sicher angenehm, aber ein geiles Gefühl, wenn du den Eindruck hast, deine Eichel ist im Hot Pot angelangt. Ebenso wie Aylin Vollgas, zärtliche Phasen wechseln sich mit beherztem Blasen nach Gutsfrauenart ab. In der seitlichen 69 gebe ich es ihr erneut zurück, wobei Anjelica, die Lettin mit dem ausladenden Gesäß (heuer nicht da) und dennoch optimalen Proportionen, im direkten Vergleich wesentlich beweglicher ist. FO satt – man muss das genießen, solange es uns in der Form noch möglich ist. Insofern, und vor allem nach dem „Preludium“ mit Aylin (ein anderer Bekannter, dem ich von ihr erzählte, hat sie unerwartet weggeschnappt und war denn zwei Stunden mit ihr – sonst wäre sie wohl erneut mein fleischliches Vergnügen des Tages geworden) ließ ich Katy gern machen, die Stunde voll auskostend.

    Unser Sex in Missio war denn fast schon Nebensache, doch, er war geil, das Topping nach diesem Allerlei aus Lippen und Zungen. Ihre Beine Hochgezogen, ich an ihrer Mösenpforte spielend, oberflächlich, kreisend, flach oder tief eindringend ….. bis dass ich mich dem finalen „Hammer“ hingab, den Präser zu ihrer Verwunderung satt füllte und wir uns wieder langsam sammelten.

    Inzwischen war es 19:30 Uhr – fast acht Stunden ohne Langeweile verbracht. Selbst von der 2. BL-Partie zwischen dem VfB und FCK bekam ich fast nichts mit – Hauptsache gewonnen.

    Doch der Besuch hat sich gelohnt, das Sharks ist schon klasse, an einem Sonntag mit gefühlt über 100 Männern und jeder Menge Frauen mit einer guten Mischung vom Typ, wenngleich die rumänische Majorität uns auch hier bewusst ist.

  15. #15
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    Anmut, Grazie und Geilheit .... aber auch erdrückende Nüchternheit

    Sonntag, blauer Himmel und Sonne satt als ich kurz nach 11 Uhr mich in eine Schlange von 10 Gästen einreihe und mein bevorzugter Spind sogar noch verfügbar ist. Ins Handtuch geworfen und raus aus der Umkleide, als da zeitgleich mit mir, in luftigen Sommerklamotten und bepackt mit einem Stapel roséfarbener Handtücher, sich auch Grace, die Kenianerin, ihren Weg in das Boudoir der Damen bahnt. Begrüssung en passant mit Austausch der Floskel „… hope to see you later ….“, die man ja so oder so interpretieren kann.

    Doch, sie hat mich interessiert, war sie mir am Vatertag bereits ins Auge gestochen, dann aber unentwegt in Beschlag und vom ein oder anderen Bekannten mir Lob übersät. Doch, „die“ will ich heute haben. Bekanntlich liegen zwischen Wunsch und Wirklichkeit bisweilen Welten und Wartezeiten. Irgendwann, es war schon 12:30 Uhr, lief sie an der anderen Seite der Bar mit einem Freier vorbei, nickte mir aber gezielt zu, als ich mich, auf der gegenüberliegenden Seite sitzend, dezent bemerkbar machte. Vorteil dieser frühen Stund‘ – es ist noch alles recht übersichtlich, da noch nicht so viele DL vor Ort und die meisten Freier draussen in der Sonne sich aalend. OK, für mich Gelegenheit einen kleinen Fischteller mit Garnelen, Lachs und Surimi zu verzehren und mich mit dem ein oder anderen unerwarteten Bekannten zu unterhalten, Espresso, Zähneputzen .... Schnittlauch zwischen den Zähnen und Fischgeruch beim Sex ….

    Grace kommt mit dem Gast zurück. Ich platziere mich strategisch günstig an der Bartheke, wohlwissend dass der Weg der DL nach Verlassen ihrer Umkleide zielgerichtet dorthin geht. Nun, so sollte es denn auch sein ….. Grace hat im Vergleich zu ihren Kolleginnen immer relativ lange „Standzeiten“ in den Sozialräumen der Weiblichkeit, was ihr vergönnt sei. Aber dann steuert sie auf mich zu, Begrüssung mit angehauchtem Küsschen auf linke und rechte Wange. Stand sie gerade noch neben mir, drängt sie sich wie selbstverständlich plötzlich vor mich und setzt sich auf meinen Schoß. Dies aber keineswegs in der oft von anderen DL dabei zu vermitteln versuchten aufgesetzten Laszivität mit pseudoerotischen Wortfetzen, dennoch auffallend für die wenigen Besucher drumherum, denn ein weißhäutiger Klops mit pechschwarzem Topping, so ähnlich wie Schokobohne auf Sahnekrönchen in der Konditorei …..

    Wir unterhalten uns zunächst auf Englisch, sie ordert uns beiden Wasser mit Zitrone, zieht ihre Unterschenkel nach oben und platziert ihre in weiße Plateaux gesteckten Füsse, deren Zehen mit blauem Nagellack bedeckt sind, rechts und links meiner Oberschenkel, so dass ich ihre Füsse an der Oberseite greifen und ein kleines Schauspiel à la Spanischer Hofreitschule sich der Umgebung darbot. Wie gesagt, irgendwie ganz normal und ohne frivolen Hauch. Grace eröffnet mir, dass sie 32 Jahre alt sei und aus Kenia stamme, aber in Turin lebe und dort viele Jahre einer grundsoliden Arbeit nachging. Ergo spricht sie fliessend Italienisch, was unseren PST von nun an noch intensiver gestaltet. Der Rücken dieses gazellenähnlichen Körpers vor mir, ein makelloser Teint, kein Grübchen. Allein ihr Augenhintergrund hebt sich leicht von ihrer wunderbar anzuschauenden, fast schon pechschwarzen Körperfarbe, ähnlich wie beim portugiesischen Wasserhund meiner Nachbarn (was für ein Vergleich …), ab.

    Ein Gast, aus einem Nachbarsprengel meiner schwäbischen Heimat kommend, wie wir später feststellen sollten, betrachtet das Schauspiel und unsere Konversation mit den Worten „…. Wenn ich das so ansehe, kriege ich schon ‚nen ….“. Ich konnte ihn beruhigen, ich selbst war seltsamerweise zu diesem Zeitpunkt noch bar jedweder Form sich erhebender Erregung. Dennoch war es jetzt Zeit zum „ … andiamo di sopra …“, also dem Weg ins Zimmer. Klasse, um halb zwei ist die Auswahl an Zimmern mit Fenster noch reichhaltig. Alles noch frisch, selbst der Abfalleimer noch unbefleckt. Zwei Laken werden drapiert, Grace und ich parlieren auf Italienisch, sie bemerkt, dass ich gezeichnet bin von ihrem Lippenstift und rubbelt sich mit Zewa die Farbe runter, dann …… ihr Mund, ihre Zunge ….. ja, es geht noch was in deutschen Clubs, nein, das ist kein Clubstandard, das ist ein mich Auffressen auf hohem Niveau.

    Zunächst nebeneinander liegend vereinnahmt mich Grace, schlingt ihre ewig lang erscheinenden Beine (wobei, nach eigener Aussage hat sie nur ein Stockmaß von 1.71 m) um meine Haxen und umzwirbelt mich gleich einer fleischfressenden Pflanze. Intensiv, innig, meine Ohrmuschel wird ausgesaugt, meine Zunge erforscht ihren Hals, die Knospen ihrer kleinen Brüste …. sie lässt sich schnurrend nach hinten wegfallen. Meine fürsorgliche Ansage, sie möge mir mitteilen, wenn es unangenehm wäre, kontert sie mit den wenigen Worten „… fai, tutto per te ….“ (frei übersetzt: „… mach‘ drauf los, alles deins ….“) – göttlich dieser Körper.

    Im Grunde sind wir schon in der seitlichen 69 positioniert. Ich bin mit Zunge und Lippen an ihrem flachen Bauch angekommen, ihrem Bauchnabel, während meine Finger bereits ihre Oberschenkel hinuntergleiten zu ihren Füssen. Grace beginnt sich plötzlich selbst mit der Handfläche zu masturbieren. Gentleman, wie ich bin, entlaste ich sie gerne und beginne nun meinerseits ihren Bereich südlich des Venushügels zu erkunden. Nahezu keine Schamlippen zeigen sich, aber diese wenigen Quadratzentimeter lassen ihr Entzücken ob meiner lieblichen Behandlung freien Lauf.

    Grace gibt sich voll hin, nein, nicht so wie eine Woche zuvor Natalie in der PSR, die es fast schon eingefordert hat, oral befriedigt zu werden. Vielmehr lässt Grace sich treiben, auf einer Welle gleichsam, krallt sich unbewusst mit den Fingern der einen Hand an meinen Unterschenkeln fest, ehe, und das habe ich in dieser Intensität und Lautstärke in den vielen Jahren meiner P6-Karriere in der Form selten erlebt, dass in diesem Moment auf dem Parkplatz unterhalb des sperrangelweit geöffneten Fensters ein jeder ihren animalischen Abgang sekundenlang mit entsprechender Untermalung an Lauten jedweder Art hätte mithören müssen. Die folgenden Momente der Entspannung waren ihr vergönnt, ehe sie sich mir zuwandte, um mich zu umarmen und eine Knutschorgie eingeläutet wurde, ehe sie mich entließ, um sich nun meinem Schwanz zu widmen.

    Die göttlichen Momente der Lust sollten nun mir zuteil werden. Es war durchaus immer wieder witzig, wenn wir uns auf Italienisch Worte und Beschreibungen der Tat und des Zustandes um die Ohren warfen, dabei der erotische Aspekt aber nie vernachlässigt wurde. Waren die Sessions auf „französischer“ Ebene bereits mit Alex und Natalie acht Tage zuvor in der PSR grandios, so wusste Grace hier nahtlos anzuschliessen. Dass mein sich zwischen ihren Lippen bewegender Schwanz nach Vanille schmeckt, das bleibt ihr eigenes, süßes Geheimnis. Dass ich dieses Schauspiel sowohl gefühlt als auch visuell genossen habe, dieses Umzüngeln und Liebkosen meines „uccello“ (Schwanz) während diesem „pompino“ (Blowjob), muss hier nicht näher erläutert werden.

    „Vogliamo scoppare?“ – ich denke, diese Frage von Grace bedarf keiner Übersetzung. „Come“ („wie“) will sie wissen. „Tocca a te“ („mach‘ wie du willst“) antworte ich auf dem Rücken liegend. Grace grinst mich an, stolziert längs an mir vorbei und stellt sich, jeweils ein Bein links und rechts meines Körpers, rücklings vor mich hin – was ein Anblick. Dazu noch in Erwartung dieser Stellung, die ich ansonsten seit Jahren bevorzugt mit Shanna aus der PSR zelebriere.

    Grace geht langsam in Hocke, als da plötzlich ein „Faden der Lust“ sich glibbrig seinen Weg aus ihrem Zentrum der Wollust mir entgegen reckt. Meine Aktivitäten zuvor waren wohl doch im Ergebnis tiefgründiger und nachhaltiger als man annehmen konnte. Grace nimmt mich, spiest sich selbst auf, bettet sich auf mich, bewegt sich dabei hingebungsvoll und, nomen est omen, voller Grazie, leicht wie eine Feder. Es macht einfach nur Freude mit dieser leidenschaftlichen Kenianerin – dazu Ü30, was will ich mehr? Schließlich gleiten wir ins Löffelchen über, was mir die letzten Minuten einer halben Stunde bis zum Höhepunkt meinerseits, nochmals innige Momente verschafft.

    Der Zirkel sonnenhungriger Freierskollegen empfing mich draussen und endlich wurde dann Blechkuchen und Fruchtstücke gereicht. Zwetschgenkuchen, Ananasstücke und Wassermelone brachten mich energetisch wieder ins Gleichgewicht. Das Sharks fühlte sich inzwischen merklich, die Damenanzahl nahm sichtbar zu. Ein kleiner Trupp von Gästen mit SOE Hintergrund, die die Kassen des Clubs mit reichlich Hochprozentigem erklingen ließen, sich dann aber zunehmend nicht mehr im Griff hatte und zu grölen begann, wurde vom Sicherheitsdienst freundlich zum Rückzug aufgefordert. Ab 17 Uhr wurde das große Grillspektakel in der Gartenküche eingeläutet. Klassische Fleisch– und Wurstwaren, aber auch Lamm, Hendl und Hamburger mit Beilagen satt.

    Beim Abendessen bin ich auf die Österreicherin Aylin getroffen, die ich ja Anfang des Jahres schon kennenlernen durfte, und wir schnackten ein wenig. Sie wäre die sichere Abrundung des Tages auf Lustebene gewesen, aber sie war später leider immer wieder von einem ihrer Stammis dauerbelegt (würde der weniger quatschen …..). „Material“, wie mein „Fahrer“ es gern auszudrücken pflegt, gab es dennoch dessen genug.

    Über den ganzen Nachmittag hatte mich eine Rumänin mit polangem, rötlich blondem Haar und diesen, für manche Mädels typischen traurig dreinschauenden Augen angequatscht. Kein Stunner, schöne A-Körbchen, gepflegte hellere Haut, so 160 cm groß, KF 32-34 mit niedlichem Arsch – Selina, fast 29 Lenze, die man ihr wiederum nicht ansieht, Sternzeichen Krebs und formidabel Deutsch sprechend. Gegen 20 Uhr ließ ich mich denn doch zu einem Zimmergang mit ihr verleiten.

    OK, nicht falsch, aber auch nicht um in Jubelstürme auszubrechen. Eine Sexarbeiterin, die, ich weiß nicht wie lang schon im P6-Zirkus aktiv, vielleicht schon ein wenig abgestumpft ist. Sie habe einen kleinen Mund, weswegen Küssen nicht so ihres sei. Dieser Ausrede zum Trotz hat mein Schwanz allerdings gut reingepasst. Blowjob kann sie, vor allem, wenn man ihr klar macht, das man nicht zum Wichsen in den Club kommt und und die Zunge mit eingesetzt werden kann.

    Lecken könnte sogar Spaß machen, denn die Muschi schmeckt gut. Aber sie ist eine von denen, die da null Illusion aufkommen lässt. Als es ihr dann zu reizgeladen wird, wird abgewiegelt. Mädel, lass‘ dich doch ‚mal gehen, hattest heute doch eh noch kaum (keine) Gelegenheit. Dir fehlt die Lockerheit. Insgesamt ist Selina zu angespannt, sei es dich am Samstag such schon nicht gelaufen.

    Dann wenigstens Ficken in Missio. Sie spuckt kurz auf die Handfläche und schmiert die Muschi nach, ich dringe stufenweise ein. Schön eng, super Grip – angenehm zu spüren, wenn die Eichel sich so vorarbeitet. Später der Wechsel in Doggy – süßer Arsch, schöne Form – macht sogar Spaß, doch irgendwie ist der Einfuhrwinkel nicht so ideal. Plumps … vom klassischen geht’s in den liegenden Doggy. Bei anderen Frauen macht der oft richtig Spaß – bei Selina macht es mir zum Schluß selbst das Abspritzen schwer. Abhaken, nach drei genialen Sessions innerhalb von neun Tagen ….

    Kurz nach 21 Uhr das immer noch brodelnde Haifischbecken verlassen. Mir hat’s gefallen und ich werde wieder kommen. Andere befürworten hingegen aktuell die Oase … um dir dann überraschend einige Wochen später wieder im Sharks zu begegnen, weil es wohl doch besser ist. Die Stimme des Freiersvolk ist derart uneinheitlich, da gibt man besser nichts drauf, sondern verlässt sich besser immer auf sich selbst.
    Geändert von moravia (12.06.2017 um 15:52 Uhr)

  16. #16
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    Schwimmen unter den Haien
    oder
    Mein Erstbesuch im Sharks am 3. und 4. August 2018


    Doppel Premiere für mich: erster Clubbesuch in Hessen und auch erstes mal Sharks, das ganze gleich zwei Taage lang!
    Da ich Lust auf einen Club mit schönen grossen Garten hatte ( das GT war ein absoluter Reinfall für mich, dies ist aber einer andere Geschichte) so dass die Reise nach Darmstadt ging
    Leider efreuen sich die grossen Clubs aus Hessen nur über einen mässigen Ruf, was Preise und Fairheit der DLs angeht, aber da ich kein Anfänger mehr bin durfte alles klappen

    Club, Stimmung, Damen

    Gross!!! Sehr gross!!!Auf mehreren Ebenen, ehrlicherweise war der Laden so gross und zum Teil so schwül ( Heiss aber nicht schwul!!! wer 80ger Filme mag, versteht das) so dass ich mir nicht alles ansehen konnte/wollte, und es ging sofort in den riesigen Garten, einfach spitze. Im der mitte des Garten ist dann der Pool wo sie viele der Mädels sich aufhalten, sind grossteils der Zeit damit beschäftigt Arschbomben zu trainieren oder Gäste zu überfallen und diese ins Pool zu werfen. War schon sehr lustig und aus anderen Clubs ungewohnt.

    Was das Damen Line-Up angeht, unmöglich meierseits zu sagen wie viel es waren, viel, sehr viel auf jedenfall. Und sehr wichtig: für jeden Geschmack was dabei!!!
    Es gibt sehr viele Zimmer varianten im Innen sowie Aussenbereich: Gartenhäuser, Bambushutten, Zelte, und mein Favorit ein Heckenlabyrinth mit Matrazen und Uberdach, sehr agenehm in der Nacht- Innen gibts kleine bis grosse Zimmer, manche komplett verspiegelt, und es gibt sowie kleine Filmdekor reife Hölen

    Die verpflegung war auch ganz ordentlich, und es gab zu speziellem Anlass an beiden Taagen Ochs am Spiess. Sehr lecker

    Meine Zimmer:

    Es gab für mich auf beide Taage verteilt 7 Zimmergänge, kein Reinfall or Anschiss dabei!!!

    Taag 1
    Super Tag, nette Bekantschaften, kein Upselling, super Zimmer:

    -Mikaela RO,33, 1m75 mollig, richtig kräftig gabaut. Nettes Bas Girl, für die, die mal träumen Ronda Rousey zu v**eln

    -Nika DE, angangs 30 mollig, super nettes und korrektes Mädchen aus Frankfurt. Super Zimmer, jederzeit wieder!!!

    -Andrea RO,mtte 20 mollig. der inbegriff der netten molligen Liebhaberin, zart, weich, liebevoll. Zum verlieben!!!

    -Lily CZ, ende 30, blond mit Dolly Buste feeling, suoer lustig und wendig, professionel im guten Sinne, PSE am Quadrat, DT usw... 100 % Widerholung


    Taag 2


    Leider war das Ratio Mann/Frau nicht mehr so gut, so dass als ich bei neuen Damen es versuchte, es hiess "Bei mir sind 30 min 100 €" worauf ich immer verneinte und mich umdrehte und ging. Irgendwann war ich von der Jagd so genervt dass ich zu den Damen vom Vortag zuruckging, dies um eine Entäuchung zu vermeiden :

    -Mikaela/Andrea, super, mit einer Klappe zwei ficken

    -Nika, toll

    -Andrea, so liebes Mädchen, super Abschluss


    Fazit

    Das Sharks ist ganz nett und bietet eine grosse Auswahl an Damen, jedoch sollte man Samstags oder generell Taage mit starkem Besuch meiden, da sich das Risiko erhöht einen verückten Preis gefragt zu werden. Aus meiner Erfahrung war Freitags besser wie Samstags ( und aus Gestandnisse der Damen auch)
    Der Garten ist bei schönem Wetter sehr empfehlenswert!!!

    Leider gehen meines Wissens immer mehr Leute auf den Preis ein 100€/30min, besonders Touristen, so dass dies wohl nur der Anfang ist
    Geändert von sugarandspice (09.08.2018 um 07:31 Uhr)

  17. #17
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    Standard Elif - Ivy - Amalia - FKK Sharks

    Ich bin ich ein Sharks-Fan. Immer wenn ich ein Zeitfenster sehe fliege ich nach Frankfurt und weiter nach Darmstadt. Vor wenigen Tagen war ich schon früh dort und genoss den wunderbaren Aussenbereich bei sonnigem Wetter. Es waren noch nicht viele Girls da - aber immer wieder
    stolzierte ein erotisches Girl an mir vorbei - was gibt es Schöneres wunderbare Natur und wunderbare Girls. Sukzessive füllte sich der Club. Ich sah ein hübsches Girl mit gewellten dunkelblonden Haaren - sie lächelte mir zu und ich sprach sie an. Ihr Name war Ivy - ca. 170 gross - vielleicht 22 Jahre alt schöner Arsch und schöne Titten - sie sprach gut englisch und wenig deutsch. Es ergab sich ein lockeres Gespräch - und schon bald fanden wir uns auf dem Zimmer. Ihre Zunge ergriff sofort die Initiative -und wir küssten uns innig und lange - Mund Körper - der BJ war intensiv und genüsslich - beim Ficken geht die Post bei Ihr ab - alle Stellungen super und intensiv - es waren heisse und geile 60 Minuten mit Ivy. Nachher ging ich etwas essen und relaxte wieder etwas. Immer wenn ich im Starks bin freut es mich, wenn ich Elif und Amalia sehe. ich war schon einige Male mit diesen tollen Schwestern zusammen und habe es immer genossen. Für mich ist dieser Schwestern -Fick immer ein besonderer Reizpunkt. und plötzlich welche Freude sah ich Amalia unter all diesen wunderschönen Girls. Sie erkannte mich sofort und wir begrüssten uns innig. Ich fragte nach ihrer Schwester und schon bald sassen wir zu Dritt auf der Couch.
    Ich beachtete mein Zeitfenster und schon bald war wir zu Dritt auf dem Zimmer. Ich war - wie jedes Mal - etwas nervös - ein Schwestern-Fick ist immer etwas ganz besonderes für mich. Es begann alles ganz easy mit Küssen in allen Varianten - ich leckte abwechslungsweise ihre Muschis - auch auch der Blowjob war - wie immer - super geil - lange und ausdauernd - bald schon musste ich einfach ficken - es war herrlich - zwei so schöne einfühlsame Girls und ficken ohne Ende - Doggy Missio - Missio Doggy - und bald schon konnte ich mich nicht mehr halten und spritze meine Ladung ab - supergeil - ein bisschen talken - ein bisschen Massage und schon bald schoben wir eine zweite Nummer - es war ein herrlicher geiler Nachmittag - Schade die Zeit verging viel zu schnell und schon bald war ich wieder auf dem Weg nach Frankfurt -Flughafen. Shark ist wirklich super - beim letzten Drink an der Bar sah ich vermutlich 70 - 80 - 100 Girls - ein unglaubliches Erlebnis. Ivy, Amalia und Elif war 3 Super Mädchen - ich komme 100 % wieder - wenn ich nur mehr Zeit hätte.

  18. #18
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    Ahoi Landratten! Neues von der Sharksinsel
    Besuch vom 27.07.2019


    Es war wieder Zeit für ein Abstecher nach Hessen, zum Sextempel in Darmstadt. Obwohl Regen gemeldet wurde, und es auch über den Tag kleine Schauern gab, war die Temperatur, und dem entsprechend das aufhalten im Garten perfekt.

    Verpflegung und Damenauswahl

    Uber die Anzahl der an dem Tag anwesenden DLs, ist das Sharks etwas knifflig wegen der Grösse des Etablissement einzuschätzen. Es kam mir aber vor als seien es etwas weniger Frauen als beim letzten mal, und würde die Anzahl auf grobe 60-80 schätzen. Mir wurde von einer mir bekannten DL berichtet dass viele der „festen“ Damen momentan im Urlaub seien. Zur Herkunft der anwesenden DLs, wie gehabt meiste Damen aus Rumänien, von allem was dabei, sehr wenig Bulgarinnen, 5-6 Deutsche (zwischen 20-30, eher GT Modelle, also stark tätowiert, Silikon, Solarium usw) 2-3 dunkle Frauleins und paar Exoten aus Russland und Baltischen Länder ( eher 40+ )

    Zum Essen, bis 18 Uhr gab es ein Brunch, mit all möglichen Salate, Rührei, Frikadellen, Brot und 4-5 Kuchensorten (waren sehr lecker). Ab 18 Uhr gab es warme Küche mit Gulasch, Nudeln mit Thunfisch, Grillhähnchen, Schweine Bouletten in Sauce, dazu Reis und Bratkartoffeln als Beilage. War im großen ganzen lecker und guter Qualität.


    Zu meinen Zimmern

    Was die Frauen anging, ihr wisst es ja alle, dass das Sharks im Punkto Service für so manch Ärgernis sorgen kann, aber wie sich am laufe des Tages herausstellte, kann man auch sehr erfreuliches erleben.

    Wir kamen gegen 13 Uhr an, noch wenige Frauen am Start
    Es ging sofort in den Garten, und saßen mal eine Zeit lang dort zu beobachten was es den alles so schönes hier gibt, und ich saß keine 5 Minuten dass ich schon wusste mit wem ich mein erstes Zimmer verbringen möchte:


    Eine reifere Dame, mit einer Figur gleich einer diesen Uhrzeit Venus Skulpturen, die es unverschämt für nötig hielt mir ihren riesen Hintern wie auf dem Silbertablett zu präsentieren. Da wurde ich gerne zum Neandertaler ;-)
    Angelika, aus Lettland stammend, ergab sich als sehr nett und höflich. Als sie erwähnte dass sie seid 8 Jahre hier tätig ist, entschied ich mich mal blind aufs Zimmer zu gehen. Kaum war der Bademantel ausgezogen, dass es im stehen schon leidenschaftliche Küsse gab. Angelika ist auch nach meinem Geschmack eine sehr gekonnte Küsserin, sie hat sehr weiche Lippen die sich wie Samt anfühlen, und das genoss ich mal eine Zeit lang, spätestens da wusste ich dass ich eine Stunde bleibe. Und es ging so weiter, irgendwann waren wir beim blasen, DT und endlos, 69 ohne fragen. Irgendwann sattelte sieh auf und da ich schon auf Weißglut erhitzt war, blieb es bei der einen Stellung. Danach gab es noch nette Unterhaltung. Fazit ein super Zimmer mit WH Möglichkeit
    60 Minuten a 100€


    Später im Nachmittag gab es für meine Verhältnisse einen kleinen Ausrutscher, und zwar mit Bulgarin Ariella. Sie war mir schon bei meinem letzten Besuch ins Auge gestochen. Sie fällt schon sehr auf, nicht nur der sehr dürre Körper, fast wie ein wandelndes Skelett, sie hat dazu noch ein atypisches Gesicht mit einer großen Höckernase, dabei hat sie meist einen sehr strengen Gesichtsausdruck drauf (kann das aber verstehen, viele Gäste und besonders andere Mädchen, machen blöde oder böse Kommentare wenn sie vorbei zieht, denke dass dies ein Attitüde des Selbstschutz ist). Auf jeden Fall sieht sie sehr eigenartig aus, und ich fühlte mich irgendwie angezogen, außerdem wusste durch ihre Sedcard hier dass sie einen guten Service bieten soll. Also versuchte ich es einfach mal. Ich winkte ihr zu , da kam sofort bei ihr ein strahlendes Lächeln auf. Wir unterhielten uns gut 20 Minuten. Sie wirkte sehr nett und sehr sanft auf mich, und ich wusste im Hinterkopf schon dass das nur gut sein kann. Und genau so kam es. Es ging in den Garten, zu diesen überdeckten Matratzen. Sofort kuschelte sie sich an, und wird knutschten eine halbe Ewigkeit wild rum. Ich hatte noch nicht den Bademantel ausgezogen! Wir ließen uns zu Boden Fallen und das Küssen ging weiter. Irgendwann schwappte sie zu französisch über, und obwohl nicht besonders tief, sehr effizient und angenehm, so dass relativ schnell ihren Kopf sanft wegdrücken musste. Hui, das ging aber schnell! Nach dem rituellen putzen legte sie sich wieder zu mir zu kuscheln.

    Fazit, Ariella ist wirklich eine sehr liebe, und in einem Club wo guten Service zu bieten so ziemlich die letzte Sorge mancher Damen ist, ist sie klar eine Ausnahme und eine klare Empfehlung von mir
    60 Minuten a 100€

    Ich legte mich für ein Schönheitsschläfchen an das Pool. Wie lang ich weg war, weiß ich nicht richtig, doch irgendwann, halb wach, fühlte ich etwas schweres sich an mich pressen, ich öffnete die Augen. Da war das nicht die Andrea vom letzten Jahr! Sie hat mich trotz der ganzen Zeit und extrem kürzerem Haar erkannt. Sie hat sich wesentlich gefreut mich wiederzusehen, und ich mich ehrlich gesagt auch. Sie konnte an alles erinnern, Vorname, wo ich her komme, was ich arbeite usw. So viel zur Theorie dass alle Mädchen gleich Roboter alles wegstecken...

    Andrea, ist ein liebes, gut gelauntes und lustiges Fraulein. Der Inbegriff der lieben molligen Liebhaberin. Ein Zimmer mit ihr läuft einfach und Problemlos. Es gibt tiefe Küsse, Body to Body, spanisch, gutes französisch , und die Reiterstellung kann sie besonders gut, sie hat nämlich eine sehr angenehme Art und weise ihren Becken zu bewegen.
    Fazit: Einfach, unkompliziert und gut. Und ich würde wieder mit Ihr aufs Zimmer gehen
    60 Minuten a 100

    Das war mal die guten Erfahrungen des Tages

    Leider wäre das Sharks nicht das Sharks ohne sich mindestens ein mal furchtbar über eine DL aufregen zu müssen. In meinem Fall, Bella (Brunhilde wäre passender gewesen...), deutsch, blond, mollig 25-30 Jahre. Ich sprach sie wegen eines eventuellen Zimmergangs an, da war die schon so lustlos und apathisch. Als ich sie auf ihre Preise ansprach fragte sie „Was ist den so dein Budget?“ , spätestens da wusste ich dass das nichts wird. Ich meinte 50€ für 30 Min . Nein, da gäbe es nur minimal Service, ich müsste schon 100 für 30 Minuten zahlen. Ich antwortete nur dass ich nicht der Meinung bin das Lecken oder 69 ein Extra ist, und Küsse schon gar nicht, und dass ich prinzipiell nicht für Küsse zahlen würde, dass ich das eine Sache der Chemie und Sympathie fände. „Du willst zu viel haben.... bla bla bla... Mein Service ist das Geld wert blabla... „ sagte sie. Ich drehte mich einfach um und ließ sie im Regen stehen



    Ich verließ das Sharks gegen 01 Uhr Morgens. Obwohl ich den Garten mag, und ich eigentlich sehr gute Zimmer hatte, nervt mich dieses Gefeilsche sehr. Werde ich ich nochmals hin fahren? Bestimmt, aber so schnell nicht, dafür habe ich es in genug anderen Clubs zu gut
    Geändert von sugarandspice (06.08.2019 um 01:16 Uhr)

  19. #19
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    Nachtrag: Mein Besuch vom 22.01:
    Komme erst jetzt dazu, von meinem 2.Besuch zu berichten. Bin nicht oft in der Region, aber ich konnte es beruflich einrichten, den Mittwoch im Sharks zu verbringen. Meinen ersten Besuch vor 2 Jahren hatte ich extrem positiv in Erinnerung.
    Bin früh zu Hause los und war nach 4 Stunden Autobahn kurz vor 12:00 vor Ort. Der Laden war noch überschaubar gefüllt, sowohl Gäste als auch Mädels liefen noch ein. Hab erstmal gefrühstückt und wollte den Besuch ganz entspannt angehen, mir lief aber direkt ein Traumbody über den Weg. Dunkelblond (gefärbt), ca 1,68m, B/C-Cups. Stellte sich mir als Donatella aus Italien vor. (Es gibt wohl noch eine andere Donatella, aufdringliche Milf mit getunten E-Cups, vor der hier und in anderen Foren gewarnt wird, DIE ist war es aber nicht.) Wir haben uns kurz unterhalten und ich habe mich erstmal wieder losgeeist, um mich weiter umzusehen. Allerdings hat mich ihr Body so geflasht, daß ich, als Sie mir kurz darauf wieder über den Weg lief, einem gemeinsamen Zimmerbesuch zugestimmt habe. 2004100 incl GFE/ZK/COB. Die Nummer war geil, wenn auch die ZK eher zurückhaltend waren und wir die 60Min. nicht voll gemacht haben. Aber ihr Traumbody war die Sache wert. Übrigens liefen sie und die meisten anderen Mädels früh noch komplett nackt rum, später hatten die meisten dann ein Handtuch um die Hüften gewickelt. Trotzdem bin ich der Meinung, daß sie die geilste Figur hatte, die an diesem Tag anwesend war. Sie hat sich meistens am anderen Ende der Theke (vom Eingang aus gesehen) oder den recht davon gelegenen Sofas aufgehalten.
    Danach habe ich länger Pause gemacht - Sauna, Chillen, Essen, Mädels gucken. Das Anmachverhalten im Sharks kann man zwar als dezenz aufdringlich bezeichnen, aber die hier schon beschriebene Aggressivität einiger Mädels, wenn man sie ablehnt, habe ich nicht erlebt. Mir haben sich bestimmt im Laufe des Nachmittags 15 Mädels vorgestellt - habe mich mit allen freundlich Unterhalten und alle freundlich mit einem "vieleicht später" verabschiedet.
    Im Laufe des Nachmittags viel mir ein süsser Lockenkopf auf, mit dem ich versuchte, Blickkontakt aufzunehmen. Sie saß meistens unter der Baustelle. Zunächst war sie sehr eisig, irgendwann zwinkerte sie zurück und kam irgendwann zu mir aufs Sofa - zusammen mit einer Freundin. Sie stellten sich als Amy und Emily vor. Leider habe ich vergessen, wer wer war. Beide Teenies, beide knackige Naturoberweiten, geschätzte C. Einmal dunkler Lockenkopf, einmal dunkelblonder Zopf.Mein Restbudget belief sich aus €100,- und ich bot ihnen an, daß ich dafür mit beiden aufs Zimmer gehen würde. Gesagt- Getan. Wir mussten oben noch 5 Minuten im Flug auf der Bank auf ein freies Zimmer warten, wobei sich eine der beiden schonmal auf meinen Schoss setze und sich ein wenig befummeln lies. Im Zimmer dann geile Action mit 2 Mädels. Während die eine blies, präsentierte mir die andere wahlweise ihre Rückseite oder drückte mir ihre Titten ins Gesicht. Hab dann die dunkle 8 ich glaube, das war Amy) von hinten genommen, wärend Emily breitbeinig über ihr und vor mir Stand und ich ihre Titten bearbeiten konnte. Abschluss dann von Hand.
    Danach war ich auch fertig und hab den Laden verlassen. Kein billiges Vergnügen, aber sin Besuch, der in Erinnerung bleiben wird.

 

 

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